Warum wird die Haut in der Sonne schnell braun? Warum wird die Haut schnell braun. So sonnen Sie sich richtig: Fünf einfache Tipps. Was ist SPF in Sonnenschutzmitteln?

Beim Sonnenbaden bemühen wir uns um einen schönen und verführerischen Hautton, aber keine Verbrennungen und Rötungen. Sie können die ganze Freude an diesem Verfahren überschatten. Ein rotes Gesicht und Körper nach einem Sonnenbrand ist überhaupt nicht das, was wir brauchen.

Sie müssen die Rötung des Feindes vom Sehen kennen

Sonnenbrand der Haut, Rötung von Gesicht und Körper nach Sonnenbrand tritt aufgrund übermäßiger und längerer Exposition gegenüber ultravioletten Strahlen auf, wenn kein ausreichender Sonnenschutz in Form einer Creme vorhanden ist.

In diesem Artikel finden Sie Informationen, wie Sie Rötungen von einer schlechten Bräune im Gesicht und am Körper entfernen können und was zu tun ist, wenn Ihr Gesicht nach dem Solarium gerötet ist.

Sonnenerythem ist eine echte Verbrennung ersten oder zweiten Grades. Die Symptome treten normalerweise 6 bis 12 Stunden nach der Sonnenexposition nach einem Sonnenbrand auf. In der Regel sind dies:

1. Rötung durch Sonnenbrand;
2. Blasen, Blasen;
3. extreme Berührungsempfindlichkeit der Haut, Juckreiz;
4. und Trockenheit.

Der Grad der Schädigung hängt direkt vom Hauttyp und der erhaltenen UV-Strahlungsdosis ab. Obwohl eine Verbrennung innerhalb weniger Tage von selbst verschwinden kann, steigt das Risiko von Hautdefekten, aktinischer Keratose, Krebs (Melanom) und Lichtalterung (Faltenbildung, Verlust von Spannkraft und Elastizität) deutlich an. Wenn die Haut in der Sonne verbrannt ist, lassen Sie sie daher nicht ihren Lauf.

Warum brennt und rötet sich die Haut nach einem Sonnenbrand?

Ein Sonnenbrand ist ein echter Sonnenbrand durch ultraviolette Strahlen, der sich innerhalb einer halben Stunde nach der Sonneneinwirkung entwickeln und schwere Hautentzündungen verursachen kann.

Ultraviolette Strahlen wie UVA und UVB gehören zu verschiedenen Wellenlängen des Strahlungsspektrums und sind besonders gesundheitsschädlich. Diese Strahlen können zu vorzeitiger Hautalterung, Faltenbildung und anderen Erkrankungen führen.

Menschen mit hellem Hauttyp und roten oder hellbraunen Haaren sind besonders anfällig für Sonnenbrand. Und auch Menschen, die zum ersten Mal oder zumindest nach längerer Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.

Obwohl eine moderate UV-Strahlung die Vitamin-D-Synthese fördert, kann eine längere und übermäßige Sonnenexposition im Gegenteil in Zukunft äußerst negative Folgen haben.

Was sind die Symptome von Sonnenbrand?

Sonnenbrand-Symptome variieren je nach Schwere und Schwere.

In leichteren Fällen verursacht Sonnenbrand nur eine Rötung der Haut, die mehr oder weniger intensiv sein kann, sowie Schmerzen: Diese Symptome treten innerhalb weniger Stunden nach der Exposition (zwei bis sechs Stunden) auf. Die rote Haut im Gesicht und am Körper schmerzt, die Wirkung ist jedoch nach acht Stunden und manchmal am Ende des Tages intensiver.

In schwerwiegenderen Fällen treten Verbrennungen und Blasen auf der Haut auf. Darüber hinaus ist das Elektrolytgleichgewicht gestört, was auf Dehydration zurückzuführen ist und letztendlich das Risiko für Infektionen erhöht: Diese Art von Sonnenbrand muss mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Hautschäden können in diesem Fall unterschiedlich sein. Typische Symptome dieses Sonnenbrandes sind Schüttelfrost, Fieber und Übelkeit. Es kann vier bis sieben Tage dauern, bis diese Hautschuppung verheilt ist.

Was Sie tun müssen, um sich nicht zu verbrennen

Um nicht unter der Sonne auszubrennen, müssen Sie einige Regeln beachten:

1. Tragen Sie in der Sonne alle zwei Stunden eine angemessene Menge Sonnenschutzcreme (mit UVA- und UVB-Filtern, Schutz 30 und höher) auf.

2. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung von 10:00 bis 16:00 Uhr: In dieser Zeit ist das Sonnenbrandrisiko stark erhöht.

3. Tragen Sie nach jedem Bad Sonnencreme auf.

4. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung (besonders geeignet für kleine Kinder, die offensichtlich anfälliger für Sonnenlicht sind).

5. Tragen Sie in der Sonne immer einen Hut mit breiter Krempe oder eine Schirmmütze.

6. Denken Sie daran, Ihre Augen und die Haut um sie herum mit einer Sonnenbrille zu schützen.

Medikamente und natürliche Hauthilfsmittel nach Verbrennungen

Wenn bereits eine Verbrennung aufgetreten ist, wie kann man dann nach einem Sonnenbrand Rötungen von Gesicht und Körper entfernen, wie kann man den Zustand lindern? Am einfachsten und bequemsten ist es, natürliche Geschenke zu Hause zu verwenden.

Natürliche Sonnenschutzmittel sind sehr effektiv, um die Heilung von Sonnenbrandentzündungen zu beschleunigen und Rötungen und Juckreiz schnell zu lindern:

1. Zaubernuss... Hat adstringierende Eigenschaften, heilt gut brennt, beseitigt Rötungen.

2. Aloe-Gel ist ein natürliches Heilmittel, das häufig in der Kosmetik als wirksames hautberuhigendes Mittel verwendet wird. Lindert perfekt Rötungen und Brennen.

3.Ätherisches Pfefferminz- oder Eukalyptusöl... Wirkt erfrischend, antiseptisch. Diese Inhaltsstoffe, gemischt mit Feuchtigkeitscremes, werden oft in After-Sun-Formulierungen verwendet. Sie verleihen der Haut einen frischen Effekt.

4. Kalte Wickel mit Kamille-Aufguss... Besitzen beruhigende, lokale entzündungshemmende, antimikrobielle Eigenschaften. Nach dem Abkühlen der Infusion (Sie können den Vorgang beschleunigen, indem Sie der Flüssigkeit zerstoßenes Eis hinzufügen) wird empfohlen, Kompressen direkt auf die betroffene Haut zu legen.

5. Kartoffel... Ein altes Volksheilmittel, das in der Kräutermedizin zur entzündungshemmenden Wirkung verwendet wird. Es lindert Juckreiz gut und hat Anti-Ödem-Eigenschaften. Kochen Sie ein paar Kartoffeln, zerdrücken Sie sie mit einer Gabel und tragen Sie sie durch zwei Lagen Mull auf die wunde Stelle auf.

Solche Methoden helfen sehr gut, Rötungen von Gesicht und Körper nach Sonnenbrand zu entfernen, Beschwerden zu lindern und die Haut zu beruhigen.

Unter den natürlichen Heilmitteln, die verwendet werden, um Rötungen nach einem Sonnenbrand schnell loszuwerden, gibt es auch einige einfache DIY-Rezepte, die man sich merken sollte:

1. Eine Emulsion bestehend aus Magermilch (1 Tasse), Wasser und Eis (4 Tassen). Einige Baumwollhandtücher oder Taschentücher in der vorbereiteten Flüssigkeit einweichen und direkt auf die sonnenverbrannte Haut auftragen.

2. Tragen Sie eine Mischung aus Wasser mit Haferflocken / Maismehl auf die Haut in den Bereichen der Verbrennung auf.

3. Mischen Sie Milch mit fein geriebener Gurke mit einem Esslöffel Rosenwasser und einem Esslöffel Glycerin. Diese Emulsion wirkt erfrischend, reinigend und tonisierend auf die von Sonnenbrand entzündeten Hautpartien.

Jetzt wissen Sie, wie Sie mit improvisierten Mitteln zu Hause Rötungen nach einem Sonnenbrand schnell aus dem Gesicht entfernen können.

Einnahme von Medikamenten

Wenn Sie schwere Verbrennungen und Rötungen sehen und spüren, wird dringend empfohlen, Ihren Arzt um Rat zu fragen! In der Regel wird bei schweren Verbrennungen empfohlen (nach Anweisung Ihres Arztes):

1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente:

• Ibuprofen.
• Acetylsalicylsäure.
• Naproxen.

Und wie salbt man die in der Sonne verbrannte Haut? Einige nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente sind auch als topische Cremes erhältlich:

• Topische Kortikosteroidpräparate: wirken stark entzündungshemmend auf die Haut. Das Medikament ist medizinisch und muss daher von einem Arzt verschrieben werden. Entwickelt für hochgradigen Sonnenbrand.
• Hydrocortison 0,5%.

2. Antibiotika (topische Anwendung). Bei Blasenbildung und Blasenbildung nach Sonnenbrand können Cremes, Antibiotika erforderlich sein.

3. Lokalanästhetika: pharmakologische Mittel zur Beseitigung von Schmerzen und Brennen, die durch Sonnenbrand verursacht werden:

• Benzocain.
• Lidocain.

Neben der Anwendung von Schmerzmitteln, beruhigenden, erfrischenden und pflegenden Cremes ist dieses Mal das wirksamste Mittel gegen Sonnenerythem. Ein wenig Geduld und gerötete und entzündete Haut von der Sonne erhalten ihre volle natürliche Elastizität und Farbe zurück.

Sie haben also gelernt, was zu tun ist, wenn Körper und Gesicht nach einem Sonnenbrand gerötet sind und wie Sie Rötungen an Gesicht und Körper entfernen. Zuallererst muss jedoch alles getan werden, um solche unangenehmen Folgen durch Sonnenbrand zu verhindern.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass häufige Sonnenbrände das Risiko der Melanombildung deutlich erhöhen. Daher ist ihre beste Vorbeugung der rechtzeitige Schutz der Haut in der Zukunft.

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Wie und wann ist die beste Zeit zum Sonnenbaden? Im Solarium oder im Freien? Wie schützt man sich und behält den dunklen Teint lange? Hier sind einige einfache Tipps, die Ihnen helfen, sich richtig und sicher zu bräunen.

Wir sind immer neidisch auf den natürlichen goldenen Hautton, den die Natur manchen Menschen verliehen hat. Wir träumen von dunkler Haut und gehen an den Strand. Heute wird viel über die Vorteile von Sonnenbrand (Vitamin D, Phosphor-Kalzium-Stoffwechsel, Stärkung des Immunsystems, Produktion von Serotonin) und über die Gefahren des Aufenthaltes in der offenen Sonne (Verbrennungen, beschleunigte Hautalterung, bösartige Neoplasien). Es ist jedoch möglich, einen goldenen Hautton zu erhalten, ohne Ihre Gesundheit zu gefährden, indem Sie einfach bestimmte Tipps befolgen.

• Zunächst müssen Sie genau bestimmen, zu welchem ​​Hauttyp Ihre Haut gehört, um ihre Empfindlichkeit gegenüber ultravioletter Strahlung herauszufinden.
• Je nach Hauttyp ist es notwendig, eine Schutzcreme zu kaufen, und es ist besser und richtiger, mehrere Cremetypen mit unterschiedlichen Schutzgraden sowie After-Sun-Lotionen zu kaufen.
• Nur für den Fall, dass Sie ein Mittel gegen Verbrennungen benötigen (die optimalste und am schnellsten wirkende Option ist Panthenol-Spray).
• Als nächstes sollten Sie abgestorbene Hautzellen loswerden - reinigen Sie sie mit einem Peeling oder machen Sie noch besser ein Tiefenpeeling, indem Sie eine Sauna oder ein türkisches Bad besuchen.
• Tanken Sie Vitamin C und E und nehmen Sie Karotten, Pfirsiche und Gemüsesalate mit Tomaten, gewürzt mit Olivenöl, in Ihre tägliche Ernährung auf.
• Eine bewährte und ziemlich effektive Möglichkeit, die Bräunung zu beschleunigen, ist die Einnahme von frisch gepresstem Karottensaft vor einer Sitzung.

Wie schützt man sich in der offenen Sonne?

Wenn Sie gerade erst mit der Sonne beginnen, tragen Sie großzügigen Sonnenschutz mit LSF auf Ihre Haut auf, um Sie vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Wenn Sie eine solche Creme verwenden, verlängert sich die Bräunungszeit erheblich, Sie haben jedoch möglicherweise keine Angst vor Sonnenbrand. Viele handelsübliche Bräunungscremes können Ihnen zu einem schönen Teint verhelfen und gleichzeitig vor der Sonne schützen.

Jetzt, da Sie bereit sind, sich der Sonne ohne Angst vor Verbrennungen zu stellen, achten Sie auf Überhitzung. Zunächst sollten Sie sich nicht zu lange in der Sonne aufhalten. Verwenden Sie ein wenig Geduld und lassen Sie das ultraviolette Licht Ihre Haut in kurzer Zeit färben. Beginnen Sie mit einer halben Stunde und erhöhen Sie Ihre Sonnenexposition allmählich um 10 bis 15 Minuten. In jedem Fall wird Melanin in 30-50 Minuten produziert und eine weitere Sonnenexposition ist sinnlos.
Mit der richtigen Anpassung können Sie eine Grundbräune vorbereiten, die sich bald zu einer tiefen Bräune entwickelt. Mit zunehmender Zeit sollte die Sonnencreme, die Sie verwenden, reduziert werden.

Wann ist die beste Zeit zum Sonnenbaden?

Die optimale Zeit zum Sonnenbaden ist von 10 bis 12 Uhr morgens, da die Sonne zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Zenit steht und ihre Strahlen gestreut werden. Abends können die Verfahren erst nach 16-17 fortgesetzt werden, und tagsüber ist es besser, die Sonne zu meiden.

Auch die Jahreszeit beeinflusst den Kauf von Gerbstoffen stark. Die Sonne wird im Hochsommer offensichtlich hart sein, also begrenzen Sie Ihre Exposition gegenüber sengenden Strahlen und verbringen Sie mehr Zeit im Schatten, unter einem Regenschirm oder einer Markise. Im Schatten erhalten Sie auch eine schöne und noch glattere Bräune. Im Frühjahr und frühen Herbst ist die Sonne weniger intensiv und Sie erhalten wahrscheinlich sicherer die gewünschte Farbe.

Wie sonnen Sie sich am besten?

Wenn Sie sich lieber im Liegen sonnen, achten Sie darauf, dass Ihre Füße immer in Richtung Sonne zeigen. Beim Sonnenbaden auf dem Rücken den Kopf nicht senken, sonst bleibt der Nacken weiß. Ändern Sie die Position häufig, um eine gleichmäßige Bräune zu erzielen.

Aber der Schatten von höchster Qualität wird während der aktiven Erholung erhalten, zum Beispiel ein halbstündiger Spaziergang entlang der Küste in beide Richtungen ist sehr effektiv zum Bräunen - schließlich reflektiert das Wasser aktiv die Sonnenstrahlen.

Zum Schutz der Haut vor Alterung und Austrocknung – spendet dem Körper Feuchtigkeit von innen. Verwenden Sie für den gleichen Zweck feuchtigkeitsspendende Sprays im Freien.

Tupfen Sie Ihren Körper nach dem Schwimmen mit einem Handtuch ab, um die Wassertröpfchen zu entfernen, die den Linseneffekt verursachen.

Denken Sie daran, dass die Bräunung innerhalb von 2 Stunden erfolgt. Nach der Rückkehr vom Strand sollten Sie unbedingt duschen und eine After-Sun-Creme oder -Lotion verwenden, die die Haut weich macht.

Was müssen Sie sich sonst noch merken?

Für Besitzer heller Haut ist der beste Weg, dies zu tun, bevor Sie beginnen, ein Solarium zu besuchen. Plus Sonnenstudios - volle Kontrolle über den Prozess. Die Ausrüstung ist so eingestellt, dass es unwahrscheinlich ist, dass Sie sich verbrennen.
Wie am Strand müssen Sie auch im Solarium Ihre Haut nach und nach an die UV-Strahlung gewöhnen. Dieser Vorgang dauert etwa sechs bis acht Sitzungen von 5 bis 10 Minuten. Um beste Ergebnisse zu erzielen, führen Sie alle zwei Tage eine Sitzung durch. Eine längere Exposition gegenüber starker Strahlung in einem Solarium ist gefährlich. Um eine Strahlenbelastung zu vermeiden, sollten Sie das Zeitintervall zwischen den einzelnen Sitzungen sehr sorgfältig reduzieren.
Es wird auch empfohlen, spezielle Lotionen zu verwenden, die es der Haut ermöglichen, UV-Licht schnell aufzunehmen. Einfach gesagt, durch das Auftragen von Bräunungslotion erhalten Sie in kürzerer Zeit eine gute, gleichmäßige Bräune.

Wie halten Sie Ihre Bräune?

Verwenden Sie nach der Rückkehr aus dem Meer für eine Weile keine Bleichmittel und verzichten Sie auch auf den Besuch von Saunen und Peelings. Sie können Ihre Bräune erhalten, indem Sie einmal pro Woche das Sonnenstudio besuchen. Es gibt ein erschwingliches und gutes Volksheilmittel - wischen Sie Ihre Haut jeden Morgen und Abend mit stark aufgebrühtem Schwarztee ab.

Befolgen Sie Ihre Diät, indem Sie eine ausreichende Menge an Beta-Carotin-reichen Lebensmitteln (Karotten, Sanddorn, Sauerampfer, Spinat usw.) zu sich nehmen und Hautaufhellungsprodukte (Gurken, Zitronen, Milch) ausschließen.

Der Sommer ist gekommen und Sie können sich natürlich sonnen. Damit Ihre Bräune jedoch schön und gleichmäßig ist, müssen Sie wissen, wie man richtig bräunt. Und unsere Tipps helfen Ihnen dabei!

Der Inhalt des Artikels:

Der lang ersehnte Sommer der Ferien, Abenteuer und Bronzebräune ist schon da. In der Natur, in einer Sommerresidenz, am Ufer eines Flusses oder am Meer, wird sich jede Vertreterin des schwächeren Geschlechts das Vergnügen des Sonnenbadens nicht versagen, um ihren Körper mit Schokoladenbräune zu schmücken. Viele Menschen wissen jedoch, dass die Sonnenstrahlen mit vielen Gefahren verbunden sind, die der Gesundheit schaden können. Daher ist es wichtig, nicht nur einen bronzefarbenen Hautton zu erhalten, sondern sich auch vor Schäden für den Körper zu schützen.

Sonnenbrand

• Für Menschen mit weißer Haut, blonden Haaren, Altersflecken und vielen Muttermalen auf der Haut (besonders große, mehr als 1,5 cm) ist der Aufenthalt in der Sonne schädlich. Diese Kategorie von Menschen ist anfällig für Sonnenbrand und ultraviolettes Licht kann eine Reihe schwerwiegender Krankheiten hervorrufen. Daher ist die beste Lösung eine Selbstbräunungscreme.
• Übermäßiges Sonnenbaden kann Hautkrebs verursachen. Laut Statistik werden in allen Ländern der Welt jährlich mehr als 65.000 Melanomfälle registriert, d.h. ein bösartiger Tumor, der mit UV-Strahlung verbunden ist.
• Es gab Fälle, in denen die Sonne Blindheit verursachte. Eine längere Exposition ist der Grund für die Entwicklung von Katarakten. Daher ist es ratsam, am Strand eine Sonnenbrille zu tragen. Sie verhindern auch das Auftreten von feinen Fältchen.
• Übermäßige Exposition gegenüber UV-Strahlen kann die Entwicklung von Schilddrüsenerkrankungen auslösen.

Die Vorteile des Bräunens

Die Sonnenstrahlen tragen zur Produktion des lebenswichtigen Vitamin D bei. Da der Körper es ohne Sonnenenergie selbst synthetisiert, sind es nur 10% der erforderlichen Norm. Vitaminmangel führt zu chronischen Erkrankungen wie Krebs, polyzystische Ovarialerkrankung, Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Karies, Infektionen, Erkrankungen des Nervensystems, inkl. Schizophrenie und Multiple Sklerose. Daher ist es immer noch notwendig, ein Sonnenbad zu nehmen, aber in Maßen ohne Missbrauch. Hier sind einige Tipps, wie Sie eine Schokoladenbräune bekommen, ohne Ihre Gesundheit zu schädigen:

• Bereiten Sie Ihre Haut ein paar Wochen vor Ihrem geplanten Urlaub auf eine verbesserte Bräune vor. Gönnen Sie sich zweimal pro Woche eine 5-minütige Bräunungssitzung. Sie verleihen der Haut einen bronzenen Farbton und schützen vor aggressiven UV-Strahlen.
• Verwenden Sie in den ersten Tagen der Sonneneinstrahlung Sonnencreme. Schmieren Sie vor allem jede halbe Stunde Brust, Schultern und Nase mit Creme - die für Verbrennungen am stärksten gefährdeten Stellen.
• Beim Entspannen in heißen Ländern (Afrika, Asien, Spanien, Italien) sonnen Sie sich an den ersten Tagen nicht länger als 5 Minuten in der offenen Sonne. Erhöhen Sie die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen, schrittweise. Vergessen Sie dabei nicht, dass es empfohlen wird, sich etwa eine Stunde pro Tag zu sonnen.
• Die heißeste Sonne ist von 12:00 bis 15:00 Uhr, daher ist es besser, diese Zeit auch trotz Sonnencreme im Schatten zu verbringen. Da die Sonne mittags am aktivsten ist und ihre direkten Strahlen im rechten Winkel auf die Erde fallen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund in der Sonne sein müssen, tragen Sie Kleidung, die Ihre Haut vor Verbrennungen schützt. Sie müssen sich auch an den Kopfschmuck erinnern. Es beugt nicht nur einem Sonnenstich vor, sondern bewahrt das Haar auch vor Stumpfheit und Brüchigkeit.
• Der optimale Zeitpunkt für eine sichere Bräunung des Körpers ist vor 11.00 Uhr und nach 16.00 Uhr. Und obwohl die Sonne zu dieser Zeit nicht so heiß ist, ist es dennoch ratsam, Sonnencreme zu verwenden.
• Wechseln Sie beim Sonnenbaden alle 10 Minuten Ihre Position und setzen Sie dabei abwechselnd Rücken und Bauch der Sonne aus.
• Nach dem Baden die Haut nicht mit einem Handtuch abtupfen, sondern in der Sonne trocknen lassen. Dies wird Ihre Bräune intensivieren. Aber mach es im Schatten, da Wassertropfen unter der Sonne erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Sonnenbrands, da sie optische Linsen haben.
• Schmieren Sie Ihre Haut beim Schwimmen mit einer Schutzcreme, da ultraviolette Strahlen bis zu 1,5 m tief ins Wasser eindringen können.
• Beim Bräunen „oben ohne“ sollten Sie die Brustwarzen unbedingt mit Wattepads oder speziellen Kappen abdecken.
• Die schönste, gleichmäßigste und vor allem sicherste Bräune legt sich im Halbschatten. Dazu sollten Sie Korbschirme verwenden, die die Sonnenstrahlen teilweise durchlassen und die Haut vor einem Überschuss an ultravioletter Strahlung schützen.
• Nach dem Sonnenbaden wird empfohlen, die Haut unter einer kühlen Dusche abzuspülen. Anschließend trocknen und mit speziellen Pflegestoffen (Creme, Lotion) mit Panthenol und einer das Wasser-Lipid-Gleichgewicht der Haut wiederherstellenden Substanz befeuchten. Solche Salben verbessern die Regeneration und Festigkeit der Haut.

Diät für eine schöne Bräune

Eine schöne goldene Bräune hängt auch von der Nahrung ab, die Sie essen. Der stärkste Gerbstoff ist Beta-Carotin (Melone, Wassermelone, Kürbis, Paprika, Äpfel, Birnen). Es erhöht die Produktion des Pigments Melanin, das der Haut einen schönen goldenen Farbton verleiht. Auch bei der Produktion von Melanin spielt die Aminosäure Tyrosin eine wichtige Rolle. Große Mengen finden sich in tierischen Produkten (rotes Fleisch, Fisch, Leber), Bohnen, Mandeln und Avocados.

Hilfsstoffe bei der Melaninbildung sind Lycopin, Selen, Vitamin C und E. Um im Urlaub einen intensiven Schokoladenton zu erhalten, müssen Sie daher einige Wochen vor der Reise einen Komplex mit diesen Mineralstoffpräparaten einnehmen.

Trinken Sie während des Bräunens so viel sauberes Wasser wie möglich ohne Gas und nicht zu kalt, um nicht zu dehydrieren.

Kosmetik für eine schöne Bräune

Bräunungsprodukte, die den Sonnenschutzfaktor (LSF) enthalten, helfen, den Körper vor Verbrennungen zu schützen. Sie halten Feuchtigkeit in der Haut, beugen vorzeitiger Hautalterung vor und bieten Schutz vor UF-Strahlen. Der SPF-Index in Produkten variiert zwischen 3-50, daher sollten Sonnenschutzmittel entsprechend dem Hauttyp ausgewählt werden – je heller und empfindlicher die Haut, desto höher sollte der SPF-Faktor sein. Bei hoher Sonnenaktivität (11.00–16.00) wird empfohlen, Sonnenschutzmittel mit einem LSF 20–30 zu verwenden, bei dunkler Haut - 10. Und bei starkem Schwitzen sollte die Haut öfter mit einer Schutzcreme geschmiert werden, da Schweiß verringert die Wirkung der Creme.

Die Creme wird mit Massagebewegungen in einer dünnen Schicht jede halbe Stunde in der Sonne aufgetragen. Wenn Sie eine dicke Schicht davon auftragen, erhalten Sie das gegenteilige Ergebnis: Das Produkt erwärmt sich in der Sonne und schädigt die Haut.

Achten Sie beim Kauf von Bräunungsprodukten auf den Aufdruck auf dem Etikett, denn sie können eher zum Sonnenbaden als zum Sonnenbaden bestimmt sein. Dieses Produkt enthält keine schützenden Enzyme vor UF-Strahlen, sodass Sie sich am Strand verbrennen können.

Eine Creme mit "Kribbeln"-Effekt hilft, Ihre Bräune zu beschleunigen. Es erhöht die Durchblutung der Haut und produziert schneller Melanin, was zu einer intensiveren Bräune führt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass nach dem Auftragen der "Kribbeln" -Creme Rötungen und Allergien auf der Haut auftreten können. Daher sollte vor der Verwendung eines neuen Produkts dieses an einer kleinen Hautstelle getestet werden. Gleichzeitig sollte es überhaupt nicht auf weißer und unverbrannter Haut sowie im Gesicht angewendet werden.

Das ist alles! Wunderbarer Urlaub, bronzene Bräune und viele unvergessliche Eindrücke !!!

Tipps für eine richtige Bräune in diesem Video:

Die Sonne ist ein natürlicher Arzt, und deshalb müssen Sie sich sonnen. Obwohl einige es als gesundheitsgefährdend empfinden. Wie wahr ist das? Wie üblich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte, denn richtig sonnen bedeutet zunächst einmal, das Maß einzuhalten. Es ist notwendig, das Sonnenbaden unter Berücksichtigung der bestehenden Kontraindikationen und des Gesundheitszustands sorgfältig zu nehmen.

Wofür ist eine Bräune?

Viele sind überzeugt, dass ultraviolette Strahlen schädlich sind. Vor allem durch die Hautalterung. Tatsächlich sind sowohl ihr Überschuss als auch ihr Mangel schädlich.

• Unter dem Einfluss ultravioletter Strahlung wird im Körper Vitamin D, das sogenannte „Vitamin der Sonne“, gebildet. Es stärkt die Muskeln, Knochen, seine ausreichende Einnahme dient der Prophylaxe Rachitis.
• Das notwendige ultraviolette Licht stimuliert Stoffwechselprozesse im Körper, die Durchblutung und verbessert die endokrine Aktivität.
• Ultraviolettes Licht hilft bei der Bewältigung verschiedener Hautläsionen: Aale, Ekzem, Pilz... Natürlich sollten Sie in diesem Fall vor dem Sonnenbaden einen Arzt aufsuchen.

Wie sich das Bräunen in der Sonne von dem im Solarium unterscheidet

Es wird angenommen, dass es in einem Sonnenstudio möglich ist, eine Kombination von ultravioletten Wellen der Spektren A und B genauer und optimal auszuwählen, während C-Wellen eliminiert werden, was das Verfahren im Salon sicherer macht. Es ist möglich, die Zeit bis zum Einsetzen des kosmetischen Ergebnisses zu verkürzen, da die Bräune schneller "klebt" als am Strand.

In einem Solarium ist es möglich, die Intensität der Strahlung zu steuern. Die Sonnenstrahlen unterliegen einer erheblichen Anzahl von Faktoren, sie wirken je nach Tageszeit, Jahreszeit, Breitengrad des Ortes.

Auf der anderen Seite entspricht die Leistung von Spektrum-B-Lampen, die in einigen Salons verwendet werden, laut verfügbaren Studien der Leistung der Sonnenstrahlung, während die Leistung von UV-A-Lampen oft 10-15 mal höher ist als die der Sonne, obwohl solche Bestrahlung verursacht keine Verbrennungen.

Vorherrschende UV-A-Strahlung erhöht die Pigmentsynthese nicht Melanin, das Teil der Iris ist und dem Haar Farbe verleiht, ist diese Bräune weniger haltbar. Fehlt UV-B im Spektrum, kommt es zu keiner Erhöhung der Vitamin-D-Produktion.

Beim Besuch eines Solariums erfolgt die Melaninproduktion jedoch wie in der Sonne, dies ist eine natürliche Bräune. Manche Urlauber besuchen das Solarium, um blasse Haut auf das bevorstehende Sonnenbaden am Meer vorzubereiten.

Künstliche Hautverdunkelung wird auch durch Sprays verursacht, spezielle Formulierungen zum Färben der Haut. Das Verfahren nennt sich "Bronzing" oder "Sunless Tanning". Eine solche "Bräune" ​​hält nicht lange, im Durchschnitt eine Woche oder etwas länger, und wird danach abgewaschen. Der Körper profitiert in diesem Fall natürlich nicht von der UV-Strahlung.

Was ist der SPF-Faktor?

Es ist nicht ungewöhnlich, das SPF-Zeichen zu sehen, wenn ein bestimmtes Sonnenschutzprodukt verwendet wird. Die Abkürzung steht für Sonnenschutzfaktor. Die Werte können von 2 bis 50 variieren, wobei die schützendsten Eigenschaften in einem Kosmetikprodukt mit einem SPF-Wert von 50 liegen.

Der Wert bestimmt, wie oft Sie sich länger in der Sonne aufhalten können und als wenn Sie dieses Tool nicht verwenden.

Es hängt natürlich alles vom Hauttyp ab. Wenn es weiß ist, ist eine Creme mit einem höheren Wert erforderlich als bei dunkler Haut.

1. Bei weißer Haut, hellem Haar ohne Sonnenbrandgefahr darf der Aufenthalt in der Sonne nicht länger als 5 Minuten erfolgen. Bei einer Creme mit einem Lichtschutzfaktor von 50 erhöht sich die Zeit theoretisch um das 50-fache, riskieren sollte man es aber nicht.
2. Wenn Sie hellblondes Haar, braune oder blaue Augen und helle Haut haben, können Sie ein Produkt mit einem Wert von 30-40 wählen.
3. Ist die Haut hell, die Haare aber hellbraun oder braun, sind die Augen dunkel, reicht ein Produkt mit einem Lichtschutzfaktor von 8 bis 15 aus.
4. Wenn Ihre Haut dunkel ist, Ihre Haare und Augen dunkel sind, können Sie sich ohne angemessenen Schutz bis zu einer halben Stunde in der Sonne aufhalten. Eine Creme mit Lichtschutzfaktor 8 reicht aus.

Es ist wichtig zu verstehen, dass zwei Schichten Creme mit Lichtschutzfaktor = 20 nicht die gleiche Wirkung haben wie das Auftragen einer Schicht mit Lichtschutzfaktor 40.

Sonnenbaden

Um sich richtig zu bräunen, müssen Sie den Zeitpunkt der ersten Anwendung der Creme aufzeichnen. Auch wenn die Creme eingezogen und erneut aufgetragen wird, zum Beispiel nach dem Baden, wird die Gesamtzeit für die Sonnenexposition ab dem Beginn des Hautschutzes gezählt.

Die Verpackung des Produkts kann zusätzliche Informationen in Form von Abkürzungskombinationen UVA, UVB enthalten, die auf einen zusätzlichen Schutz gegen ultraviolette Strahlung des Typs A oder B hinweisen.

• Ein Überschuss an UV-A führt zur Bildung von Altersflecken, Muttermalen, die Haut altert schneller, wird rau und weniger elastisch.
• Übermäßige UV-B-Exposition verursacht Verbrennungen und ist in moderaten Dosen zum Bräunen erforderlich.

Es ist richtig, das Sonnenbaden mit Sonnenschutzmitteln mit einem höheren Schutzgrad als erforderlich zu beginnen. In der Regel handelt es sich dabei um Produkte mit einem Lichtschutzfaktor von 20 oder höher. Wenn sich die Haut anpasst, können Sie auf Produkte mit einem niedrigeren Wert des Schutzfaktors umsteigen.

Um Ihre Augen vor Faltenbildung und zu hellem Licht, Wasserreflexionen zu schützen, empfiehlt es sich, eine richtig sitzende Sonnenbrille zu tragen.

Schützen Sie den Kopf mit einer geeigneten Kopfbedeckung vor einem Hitzschlag. Binden Sie Ihre Haare nicht fest mit einem Schal zusammen, sonnen Sie sich in einer Badekappe.

So sonnen Sie sich zum ersten Mal in der Sonne

Wenn Sie in dieser Saison zum ersten Mal ans Meer, an den Strand oder auf die Datscha gehen, sollten Sie nach und nach die richtige Bräune bekommen, vorzugsweise morgens oder abends. Aber nicht tagsüber, wenn die Verbrennungsgefahr am größten ist. Außerdem gibt es in den Morgen- und Abendstunden weniger Wärme aus Erde und Luft.

Es ist richtiger, 30-40 Minuten nach einer Mahlzeit ein Sonnenbad zu nehmen. Sie sollten nicht mit leerem Magen an den Strand gehen.

Es ist besser, mit den Füßen in der Sonne zu liegen, sich öfter umzudrehen. Zu Hause schläft man besser, da man beim Einschlafen am Strand leicht einen Sonnenbrand bekommen kann.

Nach dem Sonnenbaden lohnt es sich, im Schatten zu liegen und den Körper abkühlen zu lassen. Sie können eine kühle Dusche nehmen, schwimmen gehen.

Es ist nützlich, sich zu sonnen, verschiedene körperliche Bewegungen auszuführen, an Sportarten und Wettbewerben teilzunehmen.

Wie viel Sonnenbaden, um sich richtig zu bräunen

Im Süden Russlands liegt die optimale Zeit zum Sonnenbaden zwischen 7 und 10 Stunden. Auf der mittleren Spur können Sie im Sommer von 8 bis 11 Uhr morgens Heilung üben. Es ist besser, die Stadt zu verlassen, damit das Spektrum der Sonnenstrahlung nicht verzerrt wird.

• Machen Sie Ihre Haut in der Sonne nicht mit Vaseline oder Glycerin weich. Ihre Tröpfchen bilden Mikrolinsen, die die Wirkung der Strahlen verstärken und zu einer Verbrennung führen.
• Beim Gehen ins Wasser ist es sinnvoll, vorher Sonnencreme auf die Haut aufzutragen, da die Sonne durch klares Wasser wunderbar wirkt.
• An einem heißen Strand solltest du deine Haut oft mit Sonnencreme schmieren, da Schweiß sie schnell neutralisiert.

Um die sommerliche Wärme und die lebensspendende Wirkung der Sonnenstrahlen optimal zu nutzen, sollten Sie sich nicht zu sehr von der Sonne mitreißen lassen. Da es für die Haut stressig ist, lässt sie durch übermäßige Sonneneinstrahlung intensiver altern.

Kontraindikationen

Sie sollten sich nicht in der Sonne oder in einem Solarium mit einer erheblichen Anzahl von Muttermalen, Sommersprossen sonnen, nachdem Sie schon vor langer Zeit einen Sonnenbrand erlitten haben, wenn nahe Blutsverwandte eine bösartige Erkrankung hatten Melanom.

Vorsicht ist geboten, wenn am Körper signifikante Muttermale ab eineinhalb Zentimetern vorhanden sind. Die starke südliche Sonne ist in der Lage, ihre negativsten Mutationen zu verursachen. Es ist besser, Muttermale, insbesondere große, nicht den Strahlen auszusetzen und sie mit einer speziellen Creme zu schützen.

Bei empfindlicher empfindlicher Haut sollte besonders auf die richtige Bräunung geachtet werden.

Mit Beginn des Sommers beginnen viele von uns darüber nachzudenken, wie schön und vor allem wie man sich in der Sonne schnell bräunen kann. Diese Frage hat schon lange nicht an Relevanz verloren, da ein gleichmäßiger Schokoladenhautton auf dem Höhepunkt der Popularität ist. Um also schnell einen schönen gebräunten Körper zu bekommen, sollten Sie sich an die folgenden Empfehlungen halten:

1. Die Vorbereitung sollte einige Monate vor dem geplanten Urlaub beginnen.

• Ein Multivitaminkomplex zur Verbesserung der Haut beugt Trockenheit und Schlaffheit der Epidermis durch Sonneneinstrahlung vor. Es wird auch empfohlen, Medikamente mit den Vitaminen A, C, E einzunehmen, die ein gesundes Aussehen des Körpers unterstützen und erhalten.
• Da sich die Haut ständig erneuert, sollten Sie vor dem Strandbesuch den Körper von abgestorbenen Zellen reinigen. Dazu wird empfohlen, spezielle Peelings oder Peelings aus natürlichen pflanzlichen Inhaltsstoffen zu verwenden. Nach solchen Eingriffen wird die Haut seidig und weich.

1. Der richtige Ort zum Sonnenbaden.

• Um eine schnelle Bräune zu bekommen, werden Sonnenbehandlungen an jedem Gewässer empfohlen. Die Wasseroberfläche reflektiert ultraviolette Strahlen und verstärkt deren Wirkung.
• Es ist besser, morgens vor 11:00 Uhr oder abends nach 16:00 Uhr zu sonnen. Vergessen Sie auch nicht, dass Sie Ihre Position regelmäßig ändern und sich den Sonnenstrahlen zuwenden müssen, um einen gleichmäßig schönen Hautton zu erhalten.

1. Für eine sichere und schnelle Bräune wird empfohlen, spezielle Kosmetika zu verwenden. Es gibt viele Lotionen und Cremes mit aktiven Zusätzen, die nicht nur vor schädlicher Strahlung schützen, sondern auch zu einer schnellen und vor allem schönen Bräunung beitragen. Die Zusammensetzung solcher Medikamente umfasst Komponenten, die die Melaninsynthese erhöhen oder die Durchblutung der Haut verbessern, wodurch das Pigment aktiv produziert wird.
2. Vergessen Sie nicht den Wasserhaushalt. Erhöhen Sie in Ruhe Ihre tägliche Wasseraufnahme um etwa einen Liter. Dadurch behält der Körper seine Jugend und Schönheit, er wird glatt und elastisch.
3. Tragen Sie nach der Sonnenbehandlung und vor dem Schlafengehen eine pflegende, erweichende oder beruhigende Creme auf Ihren Körper auf. Dadurch kann sich die Haut am nächsten Tag ausruhen und erholen.
4. Um Ihre Bräune zu erhalten, wird empfohlen, mit Kaffeesatz zu waschen (ohne ihn zu reiben), da Kaffee die Pigmentierung erhöht. Und zum Waschen mit Schwarztee, da der Tee-Extrakt nicht nur erfrischt und straffend wirkt, sondern auch einen dunklen Teint erhält. Sie können kalt duschen, um die Blutgefäße zu straffen.

Wie kann man sich in der Sonne zu einer Schokoladenfarbe bräunen?

Eine schöne, gleichmäßige Bräune lässt den Körper attraktiver, schlanker und fitter aussehen. Betrachten Sie die grundlegenden Empfehlungen, die Ihnen sagen, wie Sie sich in der Sonne zu einer Schokoladenfarbe bräunen:

• Ein paar Tage vor der Ruhe sollten Sie das Badehaus oder die Sauna besuchen, nachdem Sie die Haut mit einem Peeling gut behandelt haben. Dadurch wird das Stratum corneum gereinigt und für das Sonnenbaden vorbereitet.
• Für einen schokoladigen Farbton werden Sonnenbehandlungen am besten von 8:00 bis 11:00 Uhr und abends von 16:00 bis 19:00 Uhr durchgeführt. Gleichzeitig müssen Sie am ersten Tag nicht länger als 15-20 Minuten sonnen.
• Baden Sie öfter, da ein nasser Körper anfälliger für UV-Licht ist. Spiele im Freien ermöglichen es Ihnen, einen gleichmäßigen Schatten zu bekommen. Wenn Sie es vorziehen, auf einer Sonnenliege zu entspannen, dann vergessen Sie nicht, sich umzudrehen.
• Nehmen Sie eine Sonnencreme mit einem für Ihren Hauttyp geeigneten UF-Filter. Außerdem sollte der Schutzfaktor umso höher sein, je leichter der Körper ist. Die Creme 20 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen, alle 2-3 Stunden und nach dem Baden erneuern.
• Verwenden Sie Bräunungsverstärker, um die Durchblutung zu erhöhen und die Melaninproduktion zu stimulieren. In den meisten Fällen enthalten sie keinen UF-Filter, aber sie ermöglichen es Ihnen, in kurzer Zeit und für diejenigen, die bereits gebräunt sind, einen dunklen Teint zu bekommen. Verwenden Sie für helle Haut einen Bräunungsverstärker mit einem UF-Filter.
• Mit verschiedenen Ölen und Bräunungsgelen mit den Vitaminen A, E, Algen oder Pflanzenextrakten können Sie dem Körper einen schokoladigen Farbton verleihen.
• Vergessen Sie auch nicht die Kosmetika zur Pflege nach Sonnenbehandlungen. Diese Kategorie umfasst kühlende und beruhigende Öle, Gele und Lotionen. Sie können bei Bedarf durch eine Feuchtigkeitscreme ersetzt werden.
• Eine spezielle Diät wird Ihnen helfen, eine Schokoladenbräune zu bekommen. Die Ernährung sollte ausgewogen sein, reich an Obst und Gemüse mit Carotin. Salate können mit Olivenöl gewürzt werden, da es Vitamin E enthält. Fermentierte Milchprodukte, Eier, Blattgemüse sind nützlich.

Die Hautfarbe hängt auch vom Ort der Bräunung ab. Um einen Schokoladenton zu bekommen, empfiehlt es sich, in Indonesien, Brasilien, Ecuador, Kongo oder Kolumbien Urlaub zu machen. In diesem Fall sollten Sie Produkte mit maximalem Lichtschutzfaktor verwenden und ab 2-5 Minuten pro Tag mit der Bräunung beginnen. Dunkle kaffeefarbene Haut ist in den Resorts Indiens und auf den Malediven erhältlich. Den Schatten von Zimt geben die Strände von Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Israel.

Kann ich mich nach dem Selbstbräunen in der Sonne sonnen?

Manche Menschen ziehen es vor, das ganze Jahr über zu bräunen und verwenden dafür nicht nur die Sonne oder das Solarium, sondern auch spezielle kosmetische Cremes. Dies führt zu einer ganz natürlichen Frage: Kann man sich nach dem Selbstbräunen in der Sonne sonnen? Die Antwort ist eindeutig – natürlich können Sie das. Darüber hinaus sieht jeder Badeanzug auf leicht getönter Haut viel attraktiver aus als auf blasser Haut. Rötungen sind auch nicht sichtbar, wenn ein kleiner Sonnenbrand aufgetreten ist.

Selbstbräuner funktioniert nur auf der Hautoberfläche und färbt sie. Das heißt, es beeinflusst nicht das Eindringen von ultravioletten Strahlen und die Stoffe bleiben empfindlich gegenüber Sonnenlicht. Gleichzeitig wird der Übergang von künstlicher zu natürlicher Bräunung glatt und unsichtbar.

• Die ersten Ruhetage werden nicht empfohlen, im salzigen Meerwasser zu schwimmen. Es reicht aus, den Körper nur mit einem feuchten Handtuch abzutupfen. Dies liegt daran, dass falsche Bräunung vorzeitig und ungleichmäßig abgewaschen werden kann.
• Es ist besser, morgens oder abends zu sonnen.
• Verwenden Sie unbedingt Sonnenschutzmittel, da Selbstbräuner die Epidermis nicht schützen.
• Befeuchten Sie Ihre Haut nach dem Sonnenbad mit einer speziellen Kosmetik oder einer öligen Creme.

Um die Wirkung dunkler Haut für lange Zeit zu verstärken und zu erhalten, können Sie unmittelbar nach der Ruhezeit eine Selbstbräunung auftragen, jedoch in einem intensiveren Ton.

Kann ich mich jeden Tag in der Sonne sonnen?

Da hört man sehr oft die Frage: Kann man sich jeden Tag in der Sonne sonnen? Trotz aller wohltuenden Eigenschaften darf nicht jeder bräunen. Für ältere Menschen, Schwangere, Kinder unter zwei Jahren mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-, Nerven- oder Atmungssystems sollte die Sonnenexposition daher minimal sein.

Sie können sich jeden Tag sonnen, aber damit der Rest sicher ist, sollten Sie die folgenden Regeln einhalten:

• Trinken Sie so viel Flüssigkeit wie möglich, um vor Austrocknung zu schützen. Keine gekühlten Getränke oder Alkohol.
• Sie sollten früh morgens oder abends in der Hitze bleiben. Es ist besser, die Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr in einem kühlen Raum zu verbringen.
• Sie müssen sich allmählich sonnen. Am ersten Tag reichen also 10-15 Minuten in direkter Sonneneinstrahlung. Jedes Mal kann die Zeit um 5-10 Minuten verlängert werden. Die maximale Ruhedauer sollte 1 Stunde nicht überschreiten, sofern der Körper bereits gebräunt ist.
• Eine gute Sonnenbrille mit hochwertigem UV-Schutz schützt die Augenschleimhaut und beugt der Entstehung einer Bindehautentzündung vor.
• Unabhängig davon, wie viel Zeit Sie im Urlaub verbringen möchten, vergessen Sie nicht einen Hut, der vor Überhitzung des Kopfes und Hitzschlag schützt.
• Auf den Körper sollte eine Creme mit einem schützenden UV-Filter von mindestens 6-10 Einheiten aufgetragen werden.
• Auf nüchternen Magen und unmittelbar nach dem Essen kann man sich nicht sonnen, auch das Schlafen am Strand ist verboten.

Die Nichteinhaltung der obigen Empfehlungen bei täglichem Feuer ist gefährlich. Da eine Überdosierung von ultraviolettem Licht zu vorzeitiger Hautalterung führt und die Elastizität der Haut verringert, erhöht sich das Risiko von Haut- und onkologischen Erkrankungen. Darüber hinaus stört überschüssiges UV die DNA und die Zellteilung aufgrund der Zerstörung von Proteinstrukturen. Bestrahlte Zellen können sich nicht teilen und sterben allmählich ab.

Wie viel Sonnenbaden zum ersten Mal?

Wenn Sie in den Sommerurlaub fahren, müssen Sie wissen, wie viel Sie zum ersten Mal sonnen müssen. Das Sonnenbad sollte 30-40 Minuten nach dem Essen eingenommen werden, es wird nicht empfohlen, auf nüchternen Magen zu ruhen. Bei der Auswahl eines Ruheplatzes müssen Sie bedenken, dass es besser ist, mit den Füßen in die Sonne zu legen und sich so oft wie möglich umzudrehen.

• Am ersten Tag in der Hitze können Sie morgens 10-15 Minuten und abends die gleiche Zeit bleiben. Dadurch kann sich der Körper anpassen. Bei starker Hitze sollte die Zeit auf 5-10 Minuten reduziert werden.
• Am zweiten Tag können die Sonnenbehandlungen verdoppelt werden, aber nicht mehr. Eine starke Erhöhung der Dosierung kann bei einem ungeübten Körper zu Verbrennungen führen.
• Am dritten Tag kann der Rest auf eine Stunde oder mehr gebracht werden.

1. Menschen mit hellen Augen und transparenter Haut, roten oder hellblonden Haaren und Sommersprossen. Dieser Fototyp bräunt nicht, sondern brennt. Für einen schönen Farbton verwenden Sie am besten einen Selbstbräuner. Wenn Sie sich in der Sonne entspannen möchten, sollten Sie eine Creme mit einem hohen Lichtschutzfaktor von 30-60 verwenden.
2. Menschen mit grauen oder braunen Augen, heller Haut, hellblondem oder hellem Haar. In der Sonne werden sie schnell rot, woraufhin eine leichte Röte auftritt. Das Risiko, einen Sonnenbrand zu bekommen, ist hoch, aber die Bräunung ist flach. Die Ruhezeit sollte 10-20 Minuten am Stück nicht überschreiten.
3. Dunkelblondes Haar, dunkle Haut, braune Augen. Solche Menschen verbrennen praktisch nicht, der Körper verdunkelt sich sofort. Sie können sich 20-30 Minuten am Stück ausruhen. Empfohlener Sonnenschutz LSF 10-15
4. Dunkle Augen und dunkle Haut. Solche Menschen können sich verbrennen, wenn sie den ganzen Tag unter der sengenden Sonne verbringen. Holen Sie sich schnell eine Bräune. Keine Schutzausrüstung erforderlich. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass ein längerer Sonnenbrand die Haut altert, austrocknet und austrocknet.

Für einen sicheren Sommerurlaub können kurze Sonnenbäder durchgeführt werden. Es dauert 10-15 Minuten, bis der Körper die notwendige Dosis Vitamin D erhält, und die Haut hat Zeit, sich zu bräunen. Um einen gleichmäßigen Schatten zu erhalten, sonnen Sie sich besser im Stehen, im Liegen oder Sitzen, Sie sollten sich regelmäßig umdrehen. Danach müssen Sie sich 10-15 Minuten im Schatten hinlegen und den Körper abkühlen lassen. Sie können eine kühle Dusche nehmen oder sich im Pool erfrischen.

Wann ist die beste Zeit zum Sonnenbaden?

Um einen schönen Sommerschatten des Körpers und maximale Vorteile für den Körper zu erhalten, sollten Sie wissen, wann es am besten ist, sich in der Sonne zu sonnen. Der gewünschte Effekt kann bereits mit kurzen Sonnenbädern morgens und abends erzielt werden. In den ersten Tagen reichen 5-15 Minuten. Von 11:00 bis 16:00 Uhr ist schwüle Hitze am besten zu vermeiden, da die Gefahr von Verbrennungen und sogar Sonnenstich besteht.

Nehmen Sie während Ihrer Ruhezeit regelmäßig ein Bad im Meer. Wassertropfen sollten abgewischt werden, da sie in der offenen Sonne wie eine Art Linsen wirken, die die Verbrennungsgefahr erhöhen. Vergessen Sie nicht, dass Menschen auf See viel häufiger verbrannt werden als an Land.

Machen Sie es sich nicht zum Ziel, dunkle Haut zu bekommen. Übermäßige Bräunung provoziert eine vorzeitige Alterung der Epidermis, trocknet sie aus. Am besten sieht der Schokoton aus, was nicht nur attraktiv ist, sondern auch auf Gesundheit hinweist.

Ab wann kann man sich in der Sonne sonnen?

Wenn Sie eine schöne und vor allem sichere Sommerbräune bekommen möchten, sollten Sie wissen, wie lange Sie sich in der Sonne sonnen können. Es ist besser, mit Solarprozeduren in der ersten Tageshälfte zu beginnen, dh von 8-9 Uhr bis 11:00 Uhr. Morgens ist der Himmelskörper aktiver als abends, daher ist Vorsicht geboten. Eine Pause von 5-10 Minuten unter UV ist sicher. Nach und nach kann die Zeit verlängert werden, jedoch unter der Bedingung, dass keine Verbrennungen, Hautausschläge oder Rötungen am Körper auftreten.

Die heiße und besonders aktive Mittagssonne meidet man am besten. Zu diesem Zeitpunkt besteht ein hohes Risiko für Verbrennungen, Hitze oder Sonnenstich. Nach 16:00 Uhr war die Sonne nicht mehr so ​​aktiv, sodass Sie sich 15-30 Minuten ausruhen und die Zeit allmählich verlängern können. In diesem Fall sollte der Aufenthalt in der Abendsonne drei Stunden nicht überschreiten.

Um eine schöne und gleichmäßige Bräune zu bekommen, sollten Sie folgende Regeln beachten:

• Wenn Sie an den Strand gehen, entblößen Sie Ihren Körper nach und nach: zuerst das Oberteil, dann das Gesäß und die Beine.
• Nach dem Eintauchen in Wasser mit einem Handtuch abtrocknen. Denn Tropfen erhöhen das Risiko von Rötungen und Verbrennungen.
• Entspannen Sie sich mit bedecktem Kopf und Sonnenbrille. Vergessen Sie nicht den Haarschutz, behandeln Sie ihn vorher mit einem speziellen Tonic oder Conditioner, der ein Übertrocknen verhindert.
• Versuchen Sie aktiv zu sein, suhlen Sie sich nicht am Strand.
• Verwenden Sie schützende Kosmetika mit einem SPF-Filter. Außerdem sollte der Schutzindex umso höher sein, je heller die Haut ist.

Die Sonnenstrahlen tun dem Körper gut, aber nur in Maßen. Eine längere Exposition kann zu ernsthaften Problemen führen: Verbrennungen, Sonne oder Hitzschlag, Melanomentwicklung. Aus diesem Grund ist es besser zu wissen, ab wann Sie sich sonnen können und wie Sie es sicher machen.

Wie viel Sonne braucht man zum Sonnenbaden?

Laut medizinischer Statistik steigt die Zahl der Menschen, die von der Wirkung der Sonnenforschung betroffen sind, jedes Jahr. Damit der Rest erfolgreich ist, sollten Sie sich daran erinnern, wie viel Sie zum Sonnenbaden benötigen und wie Sie es richtig machen.

Als optimale Zeit zum Sonnenbaden gilt morgens, also bis 11:00 Uhr und abends nach 16:00 Uhr. In Ländern mit heißem Klima wird diese Zeit auf 10:00 Uhr und nach 18:00 Uhr reduziert. Mittags war die Sonne besonders aktiv und gefährlich. Um einen gleichmäßigen sommerlichen Hautton zu erhalten, reicht es aus, nicht mehr als zwei Stunden in der Hitze zu verbringen.

Wie viele Minuten brauchen Sie, um sich in der Sonne zu sonnen?

Wenn Sie wissen, wie viele Minuten Sie zum Sonnenbaden benötigen, können Sie nicht nur schön, sondern auch sicher bräunen. Eine falsche Dosierung von Sonnenlicht ist schädlich für den Körper. Wenn die Haut austrocknet, fühlt sie sich unangenehm an und altert schnell.

• Der erste Tag - morgens und abends für 1 Stunde.
• Der zweite Tag - 1,5 Stunden morgens und 2 Stunden abends.
• Der dritte Tag - 2 Uhr morgens und 3 Uhr abends.

Für Besitzer weißer Haut ist es besser, das erste Mal in der Sonne auf 10-15 Minuten zu reduzieren. Und abends kann man 30 Minuten ausgehen.

Wenn Sie sich am Meer sonnen, sollten Sie sich daran erinnern, dass die optimale Zeit für die Anpassung des Körpers und das Erhalten eines Sommerschattens 10-14 Tage beträgt. Bei einem kürzeren Urlaub sollten Sie nicht mit dem Kopf in die Sonne hetzen, da dies nicht nur Ihren weiteren Urlaub ruinieren kann, sondern auch zu unangenehmen Folgen führen kann.

Wie kann man sich mit weißer Haut in der Sonne sonnen?

Weiße Haut und Bräunung sind komplexe Begriffe. Das Problem ist, dass dieser Typ sofort rot wird und erst dann braun wird. Der keltische Phototypus brennt sehr schnell und hat viele negative Folgen, sowohl physisch als auch ästhetisch.

Überlegen Sie, wie Sie sich mit weißer Haut in der Sonne sonnen können:

• Solarbehandlungen müssen morgens von 8:00 bis 10:00 Uhr und abends ab 18:00 Uhr durchgeführt werden. Es ist besser, die Mittagszeit in einem kühlen Raum zu verbringen.
• Es dauert länger, einen gebräunten Körperton zu erlangen als bei anderen Fototypen. In diesem Fall wird der Farbton der Bräune heller und leicht rötlich.
• Denken Sie daran, Ihre Haut, insbesondere Gesicht und Lippen, mit speziellen Kosmetika zu schützen. Suchen Sie nach Cremes und Lotionen mit einem erhöhten Schutzfaktor.
• Nehmen Sie eine frische Dusche und trocknen Sie sich sofort nach dem Schwimmen im Salzwasser ab. Füllen Sie nach jeder Wasserbehandlung eine Schicht Sonnencreme auf.
• Halten Sie sich bei der Auswahl eines Ortes zum Entspannen vom Wasser fern, da die Sonnenstrahlen von seiner Oberfläche reflektiert werden und so seine Aktivität erhöhen.
• Liegen Sie nicht in der gleichen Position, setzen Sie verschiedene Körperteile der Sonne aus. Nicht am Strand einschlafen.
• Trinken Sie so viel sauberes Wasser wie möglich. Essen Sie frisches Obst und Gemüse, frische Säfte. Alkohol und Soda sind kontraindiziert.
• Nehmen Sie nach der Rückkehr vom Strand eine kühle Dusche und befeuchten Sie Ihren Körper. Bei Verdacht auf eine Verbrennung verwenden Sie topische Präparate mit Panthenol.

Neben den oben genannten Empfehlungen sollte der Ernährung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Nach einem leichten Snack sollten Sie sich ausruhen. Für eine schöne Bräune wird empfohlen, Produkte mit Melanin (dem Pigment, das für den dunklen Teint verantwortlich ist) zu wählen. Essen Sie Pfirsiche, Aprikosen, Melonen, Wassermelonen, Karotten. Minimieren oder eliminieren Sie Kaffee, Schokolade, salzige, fettige oder geräucherte Lebensmittel, da sie die Produktion von Melanin hemmen, was sich negativ auf die Bräunung auswirkt.

Wie kann man sich in der Sonne gleichmäßig bräunen?

Nachdem man auf den Sommer gewartet hat und endlich am Strand angekommen ist, stellen sich viele Urlauber die Frage, wie man sich in der Sonne gleichmäßig bräunt? Um einen schönen Hautton zu erhalten, müssen Sie die folgenden Empfehlungen befolgen:

• Bewegen, laufen, springen, laufen, Beachvolleyball spielen und andere aktivere Spiele. Wenn Sie sich einfach hinlegen und sich von Zeit zu Zeit umdrehen, funktioniert eine einfarbige Farbe nicht.
• Verwenden Sie keinen Alkohol oder Parfüm auf Ihrem Körper, bevor Sie nach draußen gehen. Dies kann zum Auftreten von Altersflecken führen.
• Um Verbrennungen zu vermeiden, ruhen Sie sich morgens oder abends aus, jedoch nicht mehr als zwei Stunden am Stück.
• Vergessen Sie nicht einen Hut, denn die aktive Hitze trocknet nicht nur die Haut, sondern auch ungeschützte Haare, die sich leicht in Stroh verwandeln können.
• Bleiben Sie hydratisiert und ruhen Sie sich nicht auf nüchternen Magen oder direkt nach einer Mahlzeit aus.
• Verwenden Sie Sonnencreme und befeuchten Sie Ihre Haut.

Sie können im Stehen eine gleichmäßige Bräune bekommen, wenn Sonne und Wind den Körper von allen Seiten erfassen. Nehmen Sie im Urlaub keine alkoholischen Getränke zu sich und schlafen Sie während der Sonnenbehandlungen nicht.

Welches Öl ist besser zum Sonnenbaden in der Sonne?

Wenn Sie sich auf den Strand vorbereiten, sollten Sie wissen, welches Öl sich am besten zum Sonnenbaden eignet. Alle Öle werden in Aktivatoren und Schutzöle unterteilt. Wenn Sie den ersten Phototyp haben, also weiße, zu Verbrennungen neigende Haut oder den zweiten Phototyp, dann sollten Sie ein Öl mit einem hohen Lichtschutzfaktor, also einem Lichtschutzfaktor, wählen. Wenn Sie dunkle Haut haben und schnell braun werden, ist es besser, Aktivatoröle zu verwenden, die den Bräunungsprozess beschleunigen und Sonnenbrand verhindern.

In den meisten Fällen hat das Öl einen geringen Schutzgrad, daher ist es ideal für kurze Sonnenanwendungen. Solche Produkte helfen, das Gewebe nach der UV-Exposition wiederherzustellen, spenden Feuchtigkeit, verbessern den Wasserhaushalt und sättigen mit nützlichen Substanzen.

Werfen wir einen Blick auf die beliebtesten kosmetischen Öle für eine schöne Bräune:

• Garnier Ambre Solaire Oil ist eines der beliebtesten Kosmetika. Enthält einen photostabilen Filter, der zuverlässig vor der aktiven Sonne schützt. Hat mehrere Schutzgrade SPF: 6, 10, 15 und Ölaktivator. Für verschiedene Hauttypen geeignet und ab den ersten Ruhetagen anwendbar. Es hat eine leichte Formel und wird gleichmäßig über den Körper gesprüht.
• Sonne - spendet intensiv Feuchtigkeit und fördert eine schnelle Bräunung. Enthält Carotinoide, Hagebuttenöl und Mangoextrakt.
• Nivea ist ein Mehrzweckprodukt mit verschiedenen SPFs und Aktivatorölen. Enthält Jojobaöl, das antioxidative, regenerierende und entzündungshemmende Eigenschaften hat. Vitamin E aktiviert die Produktion von Kollagen- und Elastinfasern, stärkt die Zellmembranen und verbessert die Hautelastizität.
• Floresan - schützt vor Alterung, enthält Sheabutter, Vitamin A und Karottenextrakt. Es zieht schnell ein und hinterlässt keine Spuren auf der Kleidung.
• Vichy Ideal Soleil ist ein Sonnenschutzmittel für empfindliche Haut. Hat einen Lichtschutzfaktor von 50, kann also auf einem unverbrannten Körper verwendet werden.
• Eveline - fördert das schnelle Auftreten einer dicken und lang anhaltenden Bräune. Es ist wasserdicht. Enthält die Vitamine C und E, Walnussöl und Beta-Carotin.
• Payot - hat ein mittleres Schutzniveau und aktive Anti-Aging-Eigenschaften. Neutralisiert die Lichtalterung unter dem Einfluss von ultravioletter Strahlung, beugt dem Auftreten von Falten, Altersflecken und Trockenheit vor.

Natürliche Bräunungsöle:

• Kokosnuss - verstopft nicht die Poren, verursacht keine Reizungen und Allergien, zieht schnell ein. Hat ein leichtes angenehmes Aroma. Kann sowohl vor als auch nach dem Sonnenbaden verwendet werden, um den Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu nähren. Enthält ungesättigte Fettsäuren, regeneriert die Haut und verhilft zu einem ebenmäßigen Teint.
• Olive ist ein erschwingliches, aber nicht weniger wirksames Mittel. Sättigt mit Vitaminen, nährt und schützt vor aggressiver Sonneneinstrahlung. Ideal zum Entfernen von Rötungen und Schmerzen bei Verbrennungen.
• Sonnenblumenöl - Für eine gute Bräune sollte kaltgepresstes Öl verwendet werden, da es mehr Vitamine, Fette und Spurenelemente enthält. Nährt und regeneriert die Hautzellen nach Sonnenbehandlungen.

Einer der Hauptvorteile von Ölen gegenüber anderen Sonnenschutzkosmetika besteht darin, dass das Öl nach Wasserbehandlungen nicht so schnell abgewaschen wird. Das Produkt sollte 30 Minuten vor dem Sonnenbaden auf die gereinigte Haut aufgetragen werden. Nach dem Baden wird empfohlen, die Schutzschicht zu erneuern. Wenn Sie natürliches Öl ohne SPF-Faktoren verwenden, ist es besser, die Ruhezeit zu verkürzen, da Sie sich verbrennen können.

Wie kann man blasse Haut sonnenbranden?

Besitzer des ersten Fototyps stehen sehr oft vor dem Problem, wie man sich mit blasser Haut in der Sonne bräunt. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Faktoren, die Sie für einen sicheren Sommerurlaub vermeiden sollten:

• Bei längerer Einwirkung von sengender Sonneneinstrahlung besteht Verbrennungsgefahr. Zum Schutz müssen Sie Sonnenschutzmittel auf Ihren Körper auftragen, und wenn Sie sich nicht sonnen, tragen Sie bedeckende Kleidung.
• Achten Sie besonders auf die Körperpflege. Aggressive Peelings und Peelings sind für Besitzer blasser Haut kontraindiziert. Die Zusammensetzung solcher Kosmetika enthält abrasive Bestandteile, die in der Sonne braune Stoffe leicht verletzen können.
• Verwenden Sie keine Produkte auf Alkoholbasis wie Parfüm oder Make-up auf Ihrer Haut, bevor Sie in die Sonne gehen. Dies kann zu Verbrennungen und dem Auftreten von Altersflecken führen. Bevorzugen Sie Bräunungsöle mit hohem Schutz.
• Sonnenbaden wird am besten morgens oder abends eingenommen. Von 11:00 bis 17:00 Uhr sollten Sie sich in einem kühlen Raum aufhalten.
• Liege nicht in der Sonne. Um einen gleichmäßigen Hautton zu erhalten, ist es notwendig, sich ständig zu bewegen, da die Sonnenstrahlen auf einen sich bewegenden Körper über seine gesamte Fläche einwirken. Dadurch wird die Verbrennungsgefahr deutlich reduziert.

Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren sollten Sie sich vor dem Strandbesuch mit Trinkwasser eindecken, einen Panamahut und eine Sonnenbrille mitnehmen. Sie müssen auch auf die Zeit in der Hitze achten. Beginnen Sie beim ersten Mal langsam über 10 Minuten mit der Bräunung und steigern Sie sie jedes Mal. Wenn Sie alle Empfehlungen befolgen, bleibt blasse Haut jung, gesund und natürlich gebräunt.

Wie viele Stunden kann man sich in der Sonne sonnen?

Nachdem sie auf den Sommer gewartet haben und endlich am Strand angekommen sind, fragen sich viele, wie viele Stunden es dauert, sich in der Sonne zu sonnen. Wenn Sie alle Regeln für eine sichere Sonneneinstrahlung befolgen und sich allmählich sonnen, können Sie in 10-14 Tagen einen anhaltenden schokoladenfarbenen Hautton erhalten. Sie können jedoch in kürzerer Zeit eine schöne Farbe erzielen. Dazu müssen Sie die folgenden Regeln einhalten:

• Besorgen Sie sich zunächst eine Creme, Lotion oder ein Öl mit einem Lichtschutzfaktor für Ihre Haut. Auf diese Weise können Sie sich bräunen, nicht verbrennen und den ungeübten Körper vor schädlicher Strahlung schützen. Der Schutzfaktor kann schrittweise reduziert werden.
• Für die Körperpflege nach Sonnenbehandlungen ist es nicht überflüssig, natürliches Pflanzenöl (Kokos-, Oliven-, Sesam-, Avocado- oder Walnussöl) zu kaufen. Es spendet der Haut Feuchtigkeit und bereitet sie auf die weitere Bräunung vor. Außerdem verleiht das Öl der Haut einen angenehmen Glanz und bewahrt die vorhandene Bräune.
• Vergessen Sie nicht die Sicherheit, gehen Sie nur morgens und abends nach draußen. Die Mittagspause am Strand kann zu Verbrennungen und ernsteren Komplikationen führen.
• Das Geheimnis perfekter Bräune liegt in der Gleichmäßigkeit, also seien Sie aktiv in der Sonne. Wenn Sie lieber passiv auf einer Chaiselongue liegen, vergessen Sie nicht, sich umzudrehen, damit die Sonne alle Körperteile einfängt. Wählen Sie nach Möglichkeit einen Standort in der Nähe von Wasser, da seine Oberfläche Sonnenlicht anzieht und reflektiert.

Bräunen ist nicht nur schön, sondern auch gefährlich. Passen Sie auf Ihre Haut auf und gehen Sie nicht für eine schnelle Bräune.

Wie sonnen Sie Ihr Gesicht in der Sonne?

Viele Urlauber, die auf der Suche nach einem schönen Sommerhautton sind, vergessen, wie man ihr Gesicht richtig in der Sonne badet. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Vorbereitung auf die Sommerferien gewidmet werden. 2-3 Tage vor dem Strandbesuch schälen oder schrubben. Dieses Verfahren entfernt abgestorbene Hautzellen, die eine gleichmäßige Bräune verhindern. Verwenden Sie kein Make-up am Strand, Tonics oder andere alkoholhaltige Hautpflegeprodukte, da dies zu Altersflecken oder Sonnenbrand führen kann.

Es ist notwendig, ein Produkt mit einem SPF-Faktor zu wählen. Die Geschwindigkeit und Sicherheit des Bräunens hängt von ihm ab. Beginnen Sie nach fünf Minuten mit dem Sonnenbaden und erhöhen Sie die Zeit allmählich. Bei der Wahl eines Platzes am Strand sollten Sie sich mit den Füßen in die Sonne legen, dann besteht die Chance auf gleichmäßige Bräune. Achten Sie darauf, Nase, Wangen und Ohren zu schützen, da diese Bereiche des Gesichts am ehesten verbrannt werden. Vergessen Sie nicht die Sonnenbrille, die Ihre Augen vor ultravioletter Strahlung schützt.

Überprüfen Sie Ihre Ernährung sorgfältig. Vermeiden Sie alkoholische, kohlensäurehaltige und zu kalte Getränke am Strand. Essen Sie frisches Gemüse und Obst, das die Melaninproduktion aktiviert. Um deine Haut vor vorzeitiger Hautalterung zu schützen, solltest du Nüsse, Mais- oder Olivenöl, Kohl und Blattgemüse in deine Ernährung aufnehmen.

Wie oft kann man sich in der Sonne sonnen?

Der Sommer ist eine Zeit aktiver Sonne, deren Unterdosierung für den Körper gefährlich ist. Wie oft Sie sich in der Sonne sonnen können, hängt maßgeblich von der richtigen Vorbereitung auf den Rest und natürlich von der gewählten Zeit für Solaranwendungen ab.

Das Hauptprinzip einer schönen, gesunden und vor allem sicheren Bräunung ist schrittweise. Lesen Sie 5-10 Minuten lang, um Ihre Ruhezeit zu verlängern. Die optimale Zeit zum Sonnenbaden ist die Zeit von 8:00 bis 10:00 Uhr morgens und die Zeit von 16:00 Uhr. Von 11 bis 16, dem Höhepunkt der Sonnenaktivität, ist es daher nicht wünschenswert, draußen zu sein.

Berücksichtigen Sie beim täglichen Bräunen die Tageszeit und den Grad der Sonnenbrandgefahr:

	Sonnenaktivität	Sonnenbrandgefahr
		Die sicherste Zeit.
		Relativ sicher, aber Sonnenschutz sollte verwendet werden.
		Sonnenbaden ist auch mit Sonnenschutzkosmetik kontraindiziert.
		Es ist sicher, sich auszuruhen.
		Die sicherste Zeit.

Verwenden Sie immer Sonnenschutzmittel auf Ihrer Haut, egal ob Sie sich am ersten oder am zehnten Tag ausruhen. Bleiben Sie während aktiver Sonnenperioden zu Hause, tragen Sie Sonnencreme und leichte Kleidung auf, die empfindliche Körperpartien bedeckt, während Sie nach draußen gehen. Vergessen Sie nicht einen Hut, eine Sonnenbrille und einen Vorrat an Trinkwasser.

Wie kann man braun werden, aber nicht in der Sonne ausbrennen?

Wenn Sie in den Sommerurlaub fahren, sollten Sie wissen, wie man braun wird, aber nicht in der Sonne ausbrennt. Beachten Sie die Grundregeln für sicheres Bräunen:

• Bleiben Sie zwischen 11:00 und 16:00 Uhr in der Sonne. Zu diesem Zeitpunkt ist die Intensität der ultravioletten Strahlung am höchsten und gefährlichsten.
• Tragen Sie während der heißesten Zeit des Tages leichte Kleidung aus natürlichen Stoffen, vorzugsweise heller Farbe. Bedecken Sie Ihren Kopf mit einem Hut, einer Mütze oder einem Panama, vergessen Sie nicht die Sonnenbrille.
• Kaufen Sie eine Sonnencreme mit dem richtigen Lichtschutzfaktor für Ihren Fototyp. Tragen Sie es 20-30 Minuten vor dem Strandbesuch auf und stellen Sie es nach dem Schwimmen wieder her.
• Wischen Sie sich nach Wasserbehandlungen unbedingt ab, da Wassertropfen den Sonnenbrand verstärken und dementsprechend zu Verbrennungen führen können.
• Halten Sie den Wasserhaushalt im Körper aufrecht, da Wassermangel die Haut austrocknet, was das Risiko von Schäden erhöht.
• Vergessen Sie nicht, eine kühle Dusche zu nehmen und Ihren Körper nach der Rückkehr aus der Ruhe mit Feuchtigkeit zu versorgen. Dadurch kann das Gewebe heilen und sich auf die nächsten Sonnenbehandlungen vorbereiten.
• Mit der richtigen Ernährung können Sie eine schöne Bräune bekommen und keinen Sonnenbrand bekommen. Fügen Sie ein paar Tage vor dem geplanten Urlaub Lebensmittel mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega 6,3 mit den Vitaminen PP, A, E und C hinzu. Bevor Sie an den Strand gehen, können Sie ein Glas kühlen grünen Tees mit Zitrone trinken.

Sie sollten auch berücksichtigen, dass das Sonnenbaden eine Reihe von Kontraindikationen hat. Die Sonnenstrahlen werden nicht für Personen mit schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-, Atemwegs-, Hormon-, Urogenital- oder Nervensystems empfohlen. Bei empfindlicher Haut und dem Vorhandensein einer großen Anzahl von Muttermalen, Altersflecken am Körper, Einnahme verschiedener Medikamente. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, damit die Sommerferien keine Komplikationen verursachen.

Kann man sich sonnen, wenn man in der Sonne ausgebrannt ist?

Viele Leute haben die gleiche Frage, ist es möglich, sich in der Sonne zu sonnen? Was ist in diesem Fall richtig, auf die Wiederherstellung der Haut zu warten und weiter zu bräunen oder alles auf die nächste heiße Jahreszeit zu verschieben?

Wie lange es dauert, sich von einem Sonnenbrand zu erholen, hängt von vielen Faktoren ab:

• Die Tiefe der Gewebeschädigung.
• Hauttyp.
• Bereich brennen.
• Pflege des betroffenen Bereichs.
• Das Alter des Patienten.
• Das Vorhandensein von chronischen Krankheiten.
• Das Vorhandensein von Komplikationen.

Im Durchschnitt verschwinden leichte Verbrennungen innerhalb von 3-5 Tagen ohne besondere Pflege oder Behandlung. Bei Komplikationen kann die Genesung einen Monat dauern. Nach Verbrennungen können sichtbare Schönheitsfehler (Maulflecken, Altersflecken, Sommersprossen) zurückbleiben.

Das Hauptkriterium für eine zweite Bräune ist die vollständige Regeneration der Haut. Verbranntes Gewebe wird abgeschält und an seiner Stelle bilden sich junge rosafarbene. Eine Verbrennung zeigt an, dass der Körper nicht bereit für eine längere und aktive Exposition gegenüber ultravioletter Strahlung ist. Daher können Sie sich auch nach schwacher Bestrahlung in mindestens 3-5 Tagen sonnen.

Während dieser Zeit ist das Baden im Bad oder in der Sauna verboten, da hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zu vermehrtem Schwitzen führen. Die Schweißdrüsen in den tiefen Hautschichten und deren Ausführungsgänge können geschädigt werden, wodurch sich Flüssigkeit unter der Haut ansammelt. Dadurch kommt es zu einer schnellen Ablösung von geschädigtem Gewebe, Blasenbildung und Infektionsgefahr.

Wenn die Brandverletzungen einen großen Bereich einnehmen, verursacht die hohe Temperatur schmerzhafte Empfindungen. Um die Genesung zu beschleunigen, wird empfohlen, Medikamente auf Basis von Dexpanthenol zu verwenden: Bepanten, Baneocin, Levomekol. Es ist nicht überflüssig, topische Mittel zur Vorbeugung von Infektionen zu verwenden, zum Beispiel Levomekol oder Baneocin.

Eines der wichtigsten Zeichen für eine gute Erholung in warmen Regionen ist eine gleichmäßige Bräune. Haut, die golden oder schokoladenfarben ist, sieht sehr attraktiv aus. Es gibt viele Möglichkeiten, sich schnell zu bräunen, wie zum Beispiel den Besuch eines Sonnenstudios oder die Verwendung eines Selbstbräuners. Die natürliche Bräunung ist jedoch der unangefochtene Spitzenreiter. Ist es möglich, in kurzer Zeit eine schöne Bräune in der Sonne zu bekommen und Ihrer Gesundheit nicht zu schaden, welche Empfehlungen zu beachten sind, werden wir in unserem Artikel betrachten.

Vorbereitungsverfahren

Ungefähr eine Woche bevor Sie sich im Süden oder an einem lokalen Strand sonnen möchten, sollten Sie Ihren Körper vorbereiten:

1. Wenn Sie in kurzer Zeit eine schöne Bräune bekommen möchten, müssen Sie einen Multivitaminkomplex einnehmen. Die ideale Option wären spezielle Komplexe für die Haut, darunter die Vitamine A, B, C, E, Selen und Lycopin.
2. Damit die Bräune gleichmäßig wird, wird die Haut zunächst mit einem Peeling oder Körperpeeling gereinigt. Diese Verfahren helfen, die Haut von abgestorbenen Zellen zu reinigen, wodurch die Bräune auf neuen Zellen aufliegt und länger anhält. Nach dem Sonnenbaden werden diese Verfahren jedoch nicht empfohlen. Befeuchten Sie Gesicht und Körper mit einem speziellen Produkt, da trockene Zellen schneller absterben.
3. Die Haut muss auf starke Sonneneinstrahlung vorbereitet werden. Ein Besuch im Solarium hilft dabei.

Produkte

Um eine schöne Bräune zu erhalten, werden spezielle Substanzen benötigt, die in Gemüse, Obst und anderen Produkten enthalten sind:

1. Im menschlichen Körper gibt es einen chemischen Prozess zur Herstellung von Pigment - Melanin, wodurch die Haut einen goldenen Farbton erhält. Dabei spielt der Stoff Beta-Carotin eine Rolle. Es kommt in Gemüse und Früchten mit roter und oranger Farbe vor: Karotten, Kürbis, Wassermelone, Paprika, Aprikosen, Äpfel usw. Zur besseren Aufnahme von Provitamin werden jedoch fetthaltige Produkte benötigt: Sauerrahm, Sahne, Pflanzenöle.
2. Ein weiterer essentieller Stoff ist die Aminosäure Tyrosin, die in Leber, Fleisch, Fisch, Bohnen, Avocado und Mandeln vorkommt.
3. Ein oder zwei Stunden vor dem erwarteten Sonnenbrand wird empfohlen, Zitrusfrüchte und Hagebuttenbrühe zu verwenden, um Vitamin C im Körper wieder aufzufüllen.

Bräunungsprodukte

In den Kosmetikabteilungen werden verschiedene Produkte vorgestellt, die sowohl bei Sonnenbrand als auch zu dessen Verbesserung eingesetzt werden:

1. Die Creme, die spezielle Zusätze enthält, hilft, die Bräunung zu beschleunigen und schadet der Haut nicht. Es darf auf weißer und dunkler Haut aufgetragen werden. Die Creme enthält Substanzen, die die Pigmentproduktion erhöhen. Solche Produkte eignen sich hervorragend zur Hautpflege und bilden eine Schutzschicht gegen Verbrennungen.
2. Einige Cremes helfen, die Durchblutung der Haut zu erhöhen, so dass sich die Bräune schnell legt. Es gibt Einschränkungen bei der Verwendung von "Tingle Cream": Es wird nicht empfohlen, auf helle, nicht gebräunte Haut und Gesicht aufzutragen.
3. Ein Produkt mit SPF-Schutzfaktor hilft, Verbrennungen zu vermeiden. Eine solche Creme befeuchtet die Haut gut und schützt sie vor ultravioletter Strahlung. Die Creme muss richtig ausgewählt werden: Bei sehr heller Haut sollte der SPF-Index höher sein.
4. Es gibt Cremes für den Einsatz in Solarien. Es ist verboten, diese Creme am Strand aufzutragen, Sie können sich sehr verbrennen.
5. Kosmetische Öle aus natürlichen Inhaltsstoffen wirken gut auf der Haut. Das Öl wird normalerweise nur auf gebräunte Haut aufgetragen.

Sonnenbaden

Die beste Bräune erhält man beim Entspannen am Strand in der Nähe des Stausees. Die Wasseroberfläche reflektiert die Sonnenstrahlen gut und verstärkt so deren Wirkung. Auch beim Baden nimmt die Bräune schnell einen goldenen Farbton an. Normalerweise gibt es in der Nähe von Reservoirs feuchte Luft, sodass die Haut nicht viel austrocknet. Wenn Sie eine gleichmäßige Bräune wünschen, müssen Sie in Bewegung bleiben.

Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Bräunen duschen und Feuchtigkeit spenden.

Brennen

Brennen

(brennen), brennen, brennen, brennen, oberflächlich brennen, ringsum, außen;

| verbrannt werden

| versengt, verkohlt. Die Säulen sind verbrannt, verbrannt, fertig. Das Haus brannte nicht nieder, aber die Mauern wurden niedergebrannt. Das Dorf wurde verbrannt, die Menschen wurden verbrannt, verbrannt, vom Feuer verwüstet. Brennen (Brennen) · dauert. brennen · beenden. Burnout, Burnout Ehemann. Feuerfrauen. · Komp. nach ch.

| Brennen und brennen, alles verbrannt, versengt; Rückstände von einem Feuer oder Feuer; verbrannte Skala; Eisenwaage usw.

| Brennen, Sonnenbräune, Dunkelfärbung des Gesichts, des Körpers, von Sonne und Wind.

| Ogar, Feuervogel, rote Ente;

| Flussuferläufer, mehr Kurukhtan, kleinere Greese. Stub Ehemann. eine ausgebrannte Kerze, der Rest einer Kerze, eine Kerze, die auf die Hälfte oder mehr heruntergebrannt ist. Asche, Muscheln, Grieben, ausgebrannte Rückstände, Niederschlag, vom Schmelzen von etwas. Die Asche wird geteilt, und das nicht ohne Kampf. Er schrieb Mark (Makarka) mit seinem Stummel. Unser Makarka ist alles Asche. Er sammelt Asche (speichert) und sie tragen sie in einem Karren vom Hof.

| гарыш, огорелыш, загорелый, смуглый, черномазый. Blackie, Ogarisch! dunkelhäutige Kinder necken. Blackie, Ogarysh, wohin gehst du? - "Sei still, graben, und du wirst da sein!" Bierkessel und Bottich; in der Brauerei sein. Ogara-Frauen., Lagerfeuer. Schmutz, Feuerbrand im Ofen; ogarishen Mann., psk. , fest Auch. Ogarina-Frauen. Feuer, verbrannt (verbrannt) und verbrannt; Schmied Skala. Ogarine in Kohlsuppe, verbrannter Kohl; verbrannter Geschmack, Geruch. Verbrannt, verbrannt, verbrannt. Wir leben an einem roten Tag, wie ein verbrannter Baumstumpf. Verkohlter, verkohlter Ton, brennt gut und gleichmäßig, bequem zum Brennen. Asche, Asche, im Zusammenhang mit Asche. Aschengeld, das Einkommen der Hofbediensteten aus dem Verkauf von Asche. Cinders Ehemann., Pl. Spiel, Art von Brennern; die Mädchen rennen herum, das letzte Stück ist und fängt den Rest.

Dahls Erklärendes Wörterbuch... IN UND. Dahl. 1863-1866.

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Ausbrennen, verkohlen Wörterbuch der russischen Synonyme ... Synonymwörterbuch

Nessow. nicht übertragbar. 1. Bei Brandeinwirkung außen oder an den Enden verkohlt sein. Ott. Erhalten Sie einen externen Brandschaden. 2. übertragen. Verbrennen Sie sich bei längerer Sonneneinstrahlung. Efremovas Erklärendes Wörterbuch. T. F. Efremova. 2000 ... Modernes erklärendes Wörterbuch der russischen Sprache von Efremova

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Viele von denen, die bei sonnigem Wetter gerne am Strand liegen und dann ihre eigene Art dunkler Haut genießen, werden unangenehm überrascht sein, dass bei aller Popularität der Bräunungsprozess selbst schädlich ist.

Für viele ist das kein Geheimnis, denn Im Fernsehen sprechen sie ständig über die Gefahren des Sonnenlichts, aber dennoch gehen jedes Jahr Millionen von Touristen zum Sonnenbaden in Strandresorts in verschiedenen Ländern. Leider müssen Sie sich wirklich mit Bedacht sonnen und die klaren Gründe kennen, warum Ärzte nicht viel und für lange Zeit Sonnenbaden empfehlen.

Zuallererst ist die Personengruppe hervorzuheben, der das Sonnenbaden in der Sonne streng verboten ist! Darüber hinaus sollten sie auch an einem heißen Sommertag, wenn nötig, um nach draußen zu gehen, keine zu freizügige Kleidung tragen. Zu diesen Personen gehören:

• Besitzer der ersten Art der Lichtempfindlichkeit der Haut;
• Krebspatienten;
• Patienten mit Bindegewebserkrankungen;
• Menschen mit dysplastischen Nävi;
• In Anwesenheit von Verwandten, die ein Melanom hatten;
• Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen;
• Patienten, die vor weniger als einem Monat Antibiotika- oder Photosensibilisatoren eingenommen haben.

Vorsicht ist auch beim Bräunen geboten:

• Besitzer der zweiten Art der Lichtempfindlichkeit der Haut;
• Menschen mit Psoriasis;
• Schwangere Frau.

Kommen wir nun zu den Gründen, warum Ärzte (Dermatologen und Onkologen) empfehlen, sich nicht in der Sonne zu sonnen.

1. Ultraviolettes Licht, das im Wesentlichen die Sonnenstrahlen sind, kann Zellmutationen bis hin zu einer Veränderung ihres Genpools verursachen.

2. Sonnenbrand ist die letzte schützende Reaktion der Haut auf ultraviolettes Licht. Davor durchläuft sie Entzündungsstadien. Es ist sehr wichtig, dass diese Entzündung unter dem Schutz einer Creme übergeht und die Haut keine schädlichen UV-Strahlen absorbiert.

3. Bis heute ist der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sonnenbrände und der Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, vor allem an Hautkrebs, wissenschaftlich belegt. Daher ist es sehr wichtig, beim Sonnenbaden mit Bedacht vorzugehen und alle Sicherheitsvorkehrungen zu befolgen.

4. Jeder Sonnenbrand wird in der DNA „gespeichert“. Wenn Sie also in der Kindheit eine ausreichend große Anzahl von Sonnenbränden erlitten haben, können sie sich nach vielen Jahren bemerkbar machen. Aus diesem Grund ist es notwendig, der empfindlichen Haut von Kindern besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

5. Die Sonne lässt die Haut stark altern. Wie Sie wissen, besteht unser Körper hauptsächlich aus Wasser. Es ist ziemlich einfach, eine Analogie zu Früchten wie Trauben zu ziehen. Erinnern Sie sich jetzt, was die Sonne mit Trauben macht? Richtig, Rosinen. Wir denken, dass Ihnen jetzt klarer wird, warum es unmöglich ist, sich über die Maßen zu sonnen.

6. UV-Strahlung verursacht Lichtalterung - die Haut wird dehydriert, Falten und Altersflecken treten auf. Und sie sind schon dem Krebs nahe.

Natürlich, wenn Sie nicht zu einer Gruppe von Personen gehören, für die das Bräunen grundsätzlich kontraindiziert ist, ist es unwahrscheinlich, dass 3-4 Tage in der Sonne während Ihres Urlaubs Ihrer Gesundheit schaden. Es ist jedoch immer noch erwähnenswert, sich zumindest an Verbrennungen zu erinnern, die auch nach 2-3 Stunden Ausschlag in der Sonne auftreten können.

Während der Ferienzeit, wenn viele Menschen aufs Meer fahren, haben wir einen Artikel vorbereitet, in dem wir Ihnen in einfacher Sprache alles Wissenswerte über Sonnenbrand, Sonnenbrand, UV-Strahlung, Sonnenschutzmittel und Hautkrebs erzählen.

Der Sommer ist die Zeit, in der viele Urlaub machen und sich in der Sonne sonnen. Aber wenn für einige das Sonnenbaden ein reines Vergnügen ist, dann ist es für andere ein Risiko, Schmerzen und Beschwerden zu bekommen, die Sonnenbrand genannt werden.

Sie wissen sicher bereits, dass Sonnenbrand die Folge von ultravioletter Strahlung auf der Haut ist und dass es möglich ist, unangenehme Folgen mit Hilfe von Sonnenschutzmitteln zu vermeiden. Aber was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass Sonnenbrand nichts anderes als eine schützende Reaktion des Körpers ist und dass die Wirksamkeit von Aloe Vera (im Volksmund als eines der besten Mittel zur Linderung von Verbrennungssymptomen angesehen) überhaupt nicht nachgewiesen wurde.

Wenn man bedenkt, dass Sonnenbrand ein ziemlich häufiges Ereignis ist, ist es überraschend, wie viele Fragen, Mythen und Missverständnisse er überwuchert hat.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was Bräunung, Sonnenbrand, Sonnenschutzmittel sind und vor allem, wie Sie sich vor der Entwicklung von Krebstumoren schützen können.

Warum sonnen sich manche Leute, während andere sofort verbrennen?

Kurz gesagt, Sonnenbrand ist die Reaktion von Hautzellen auf Schäden an DNA-Molekülen durch ultraviolette Strahlen. Sonnenbrand und Sonnenbrand an sich sind nicht schädlich für den Körper, dies ist nur ein Beweis dafür, dass die DNA-Moleküle geschädigt wurden, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an Hautkrebs zu erkranken, gestiegen ist.

Ultraviolett (UV) ist elektromagnetische Strahlung, die den Spektralbereich zwischen sichtbarer und Röntgenstrahlung abdeckt. Die Sonne emittiert verschiedene Arten von ultraviolettem Licht.

Kurzwelliges UV (UV-C) wird fast vollständig von der Ozonschicht absorbiert. Die verbleibenden beiden Typen (UV-A und UV-B) sind jedoch in der Lage, die Ozonschicht zu durchdringen.

Lange Zeit wurde fälschlicherweise angenommen, dass nur UV-B Hautschäden verursachen und DNA-Moleküle erregen können (dies führt zu Mutationen, genetischen Störungen und in der Folge zur Entstehung von Krebs).

In jüngerer Zeit haben Wissenschaftler herausgefunden, dass UV-A zwar keine Verbrennungen verursacht, diese Art von Strahlung jedoch auch die Entwicklung von Krebs auslöst.

Es sollte beachtet werden, dass unser Körper einen natürlichen Schutz vor ultravioletter Strahlung hat - ein dunkles Pigment namens Melanin. Melanin färbt die Zellen dunkel und reduziert die schädlichen Auswirkungen der Strahlung auf den Körper.

Manche Menschen haben von Geburt an einen erhöhten Melaninspiegel, was ihre Haut dunkler und weniger anfällig für UV-Strahlung macht. Andere sind gezwungen, dieses Pigment zu produzieren, wenn sie geringen Strahlendosen ausgesetzt sind. Der gesamte Prozess dauert ein bis drei Tage, und wenn er abgeschlossen ist, erscheint das, was wir früher Bräunen nannten.

Gleichzeitig bedeutet das Vorhandensein von Sonnenbrand keineswegs, dass Ihre Haut vollständig vor den schädlichen Auswirkungen der ultravioletten Strahlung geschützt ist. Menschen aller Hauttöne sind anfällig für Sonnenbrand. Es ist nur so, dass diejenigen, die weniger Melanin haben, eher an Verbrennungen leiden.

Warum Sonnenbrände Schmerzen, Juckreiz und Blasenbildung verursachen

Die erste Reaktion des Körpers auf Schäden an DNA-Molekülen während der Bestrahlung besteht darin, die betroffenen Zellen abzutöten. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass sich die mutierten Zellen unkontrolliert vermehren und einen Tumor bilden.

Wenn sich abgestorbene Zellen in den oberen Hautschichten ohne besondere Hindernisse ablösen (ca. einen Tag nach einem Sonnenbrand), dann müssen die geschädigten Zellen in den tieferen Schichten des Körpers gereinigt werden. Dafür gibt es einen speziellen Mechanismus.

Wenn eine Zelle stirbt, setzt sie ein winziges Stück beschädigten genetischen Materials frei. Dies ist ein Signal für benachbarte Zellen, eine Reihe von Veränderungen auszulösen, die als Entzündungsreaktion bekannt sind.

Dies ist genau die Reaktion, die der Körper als Reaktion auf eine Infektion auslöst. Blutgefäße weiten sich, erhöhen die Durchblutung (was zu einem Temperaturanstieg führt), erhöhte Proteinsynthese führt zu Juckreiz und Schmerzen.

Wenn eine große Anzahl von Zellen auf einmal abgetötet wird, bildet sich an ihrer Stelle eine Blase. Dies braucht der Körper, um das geschädigte Gewebe mit Plasma zu füllen und so die Heilung zu fördern.

Wann und wo ist die Wahrscheinlichkeit von Verbrennungen höher?

Die Zeit, die es braucht, um Verbrennungen zu entwickeln, ist proportional zur Menge an UV-Licht, die von der Haut aufgenommen wird. Je mehr direkte Strahlen auf die Haut treffen, desto höher ist die erhaltene Dosis.

Das heißt, je näher am Äquator, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Sonnenbrand zu bekommen. Ebenso steigt die Wahrscheinlichkeit im Sommer dramatisch, insbesondere zwischen 10:00 und 14:00 Uhr. Und die UV-Strahlung erreicht mittags ihren Höhepunkt.

Leider blockieren Wolken sichtbares Sonnenlicht besser als ultraviolettes Licht, sodass Sie sich auch an einem bewölkten Tag verbrennen können.

In einigen Fällen - aus unklaren Gründen - können Wolken sogar die Menge an ultraviolettem Licht erhöhen, die die Oberfläche erreicht.

Wenn Sie sich in großer Höhe befinden, ist die Wahrscheinlichkeit von Verbrennungen viel höher, da die Sonnenstrahlung in diesem Fall nicht die gesamte atmosphärische Schicht durchbrechen muss, um Sie zu erreichen.

Es gibt andere Faktoren, die Ihr Verbrennungsrisiko erhöhen können. Wenn Sie sich beispielsweise in der Nähe von Schnee, Wasser, weißem Sand oder anderen UV-reflektierenden Materialien befinden, sind Sie der Strahlung stärker ausgesetzt.

So beugen Sie Verbrennungen vor

Die Antwort ist banal. Benutze Sonnencreme. Dadurch wird nicht nur Sonnenbrand verhindert, sondern auch das Risiko von Krebszellen deutlich reduziert.

Obwohl mit Sonnencremes nicht alles so einfach ist. Es gibt Hinweise darauf, dass die Wirkstoffe in den Cremes Nebenwirkungen haben und zu Vergiftungen führen können. Daher ist heute die Meinung sehr verbreitet, dass der beste Schutz Cremes auf der Basis von Mineralien wie Titandioxid und Zinkoxid sind.

Die meisten Dermatologen glauben jedoch, dass Sonnenschutzmittel auf chemischer Basis mehr Vorteile als potenzielle Schäden bieten. Dermatologen empfehlen außerdem die Verwendung von Cremes mit einem breiten Schutzspektrum (Schutz vor UV-A und UV-B) und einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30.

Was ist SPF in Sonnenschutzmitteln?

Der Lichtschutzfaktor ist ein Maß dafür, wie lange eine Creme in der Lage ist, ihre schützenden Eigenschaften zu bewahren. Das heißt, wenn die Haut ohne Creme in 10 Minuten ausbrennt, kann eine Creme mit einem Lichtschutzfaktor von 30 dieses Intervall auf 300 Minuten verlängern.

Beachten Sie auch die Tatsache, dass SPF ein logarithmischer Indikator ist und nach Erreichen eines bestimmten Punktes (ca. 30) eine weitere Erhöhung dieses Wertes wahrscheinlich keinen zusätzlichen Schutz bietet.

So verwenden Sie Sonnencreme

Experten empfehlen, die Creme mindestens 15 Minuten vor dem Sonnenbaden aufzutragen. Es lohnt sich, den Vorgang alle zwei Stunden oder unmittelbar nach dem Schwitzen oder Baden zu wiederholen. Natürlich gibt es eine Reihe wasserfester Cremes, aber der Rest wird entweder abgewaschen oder verliert seine Eigenschaften.

Was tun, wenn Sie bereits verbrannt sind?

Die erste besteht darin, sich vor der Sonne zu verstecken, um weitere Schäden zu verhindern und dem Körper zu ermöglichen, einen Heilungsmechanismus einzuleiten.

Zweitens können Sie eine kalte Dusche nehmen oder eine Feuchtigkeitscreme und ein Anti-Juckreiz-Produkt verwenden, um die Schmerzen zu lindern. Bei starken Schmerzen ist es in Ordnung, Schmerzmittel einzunehmen.

Wichtig! Es gibt keine Beweise dafür, dass Aloe Vera die beste Behandlung für Verbrennungen ist.

Ein weiterer guter Tipp ist, viel Wasser zu trinken, wenn Sie sich verbrennen. Sonnenbrände gehen oft mit Dehydration einher.

Sonnenbrände beginnen nach einigen Tagen zu heilen. Nach ein paar Wochen wird es besser. Es sei jedoch daran erinnert, dass sich Zellen mit beschädigten DNA-Molekülen ansammeln und je öfter Sie sich sonnen oder verbrennen, desto höher ist Ihr Krebsrisiko.

Vorsicht in der Sonne!

Der Sommer ist in vollem Gange, daher ist die Frage nach der perfekten Bräune sehr relevant. Betrachten wir die wichtigsten Empfehlungen und Kontraindikationen für das Sonnenbaden.

Nach langen Monaten der Kälte braucht der Körper Sonnenlicht und natürlich Vitamin D. Bevor Sie sich jedoch mit dem Kopf in die Sonne stürzen, müssen Sie sich richtig vorbereiten. Das Bräunen an sich ist eine schützende Reaktion des Körpers auf ultraviolette Strahlung. Die Haut setzt all ihre Kraft ein, um eine wirksame Barriere aufzubauen. Die Epidermis enthält spezielle Zellen, die Melanozyten genannt werden, die ein dunkles Pigment namens Melanin produzieren, das das Gewebe vor Verbrennungen schützt. Das heißt, es ist die Reaktion von Melanin auf Hautschäden durch die Sonnenstrahlen.

Um den Vorgang des Sonnenbadens zu verstehen, betrachten Sie die wichtigsten Arten der Sonnenstrahlung:

• Sonnenlicht ist das sichtbare Spektrum.
• Ultraviolett (UV) - verantwortlich für den photochemischen Effekt, verleiht eine schöne Hautfarbe.
• Infrarot - verursacht einen thermischen Effekt.

UV macht etwa 5 % der gesamten Strahlung aus, die sich durch eine ausgeprägte biologische Aktivität auszeichnet. Es ist in drei Spektren unterteilt, von denen jedes eine bestimmte Strahlenlänge und seine eigenen Eigenschaften der Wirkung auf den menschlichen Körper hat:

1. Spektrum C ist harte kurzwellige Strahlung mit einer Wellenlänge von 100-280 nm. Die Strahlen werden in der Ozonschicht zurückgehalten, das heißt, sie erreichen die Erdoberfläche praktisch nicht. Sie haben eine destruktive Wirkung auf alle Lebewesen.
2. Spektrum B ist eine mittlere Wellenlänge von 280-320 nm. Es macht etwa 20 % des UV-Lichts aus, das auf die Erdoberfläche trifft. Verfügt über mutagene Eigenschaften, beeinflusst die zelluläre DNA, verursacht Störungen in ihrer Struktur. Es dringt nicht nur in die Epidermis ein, sondern wird auch von der Hornhaut aufgenommen. Verursacht schwere Verätzungen von Haut und Augen.
3. Spektrum A ist eine weiche langwellige Emission von 315-400 nm. Es macht 80 % der gesamten UV-Strahlung aus. Es hat tausendmal weniger Energie als Spektrum B. Dringt in die Haut ein, erreicht das Unterhautgewebe, beeinflusst die Gefäße und Bindegewebsfasern. Fördert die Produktion biologisch aktiver Substanzen im Körper.

Die Sonne ist eine starke Quelle für Vitamin D3. Um seine Tagesdosis zu erhalten, reicht es aus, sich 10-15 Minuten lang zu sonnen. Vitamin beteiligt sich am Kalziumstoffwechsel, hilft, Zähne, Knochen, Haare und Nägel zu stärken. Die Sommerruhe beschleunigt die Blutbildung und erhöht die schützenden Eigenschaften des Immunsystems.

Die Haut ist eine zuverlässige Barriere gegen viele schädliche Umwelteinflüsse. Aber die Möglichkeiten ihrer Abwehrmechanismen sind nicht grenzenlos. Ist die Wirkung des Schadfaktors zu intensiv oder zu lang, kann dies die Epidermis und den ganzen Körper schädigen.

Ist es sinnvoll oder schädlich, sich in der Sonne zu sonnen?

Mit Beginn des Sommers fragen sich viele Menschen, ob es förderlich oder schädlich ist, sich in der Sonne zu sonnen. Zuallererst sollten Sie wissen, dass der Himmelskörper ein natürlicher Arzt ist, daher ist er für den menschlichen Körper nicht nur nützlich, sondern auch notwendig.

Betrachten Sie die wichtigsten Eigenschaften des Sonnenbadens:

• Die Einwirkung von ultraviolettem Licht aktiviert die Synthese von Vitamin D, das für die Aufnahme von Kalzium und Phosphor notwendig ist. Es stärkt Muskeln und Knochen, fördert die Wundheilung, wirkt prophylaktisch bei Rachitis bei Kindern und Osteoporose bei Erwachsenen.
• Sie aktivieren und stimulieren Stoffwechselprozesse, Durchblutung und Atmung. Sie verbessern die Funktion des endokrinen Systems und beschleunigen den Stoffwechsel.
• Sie helfen, verschiedene dermatologische Probleme loszuwerden: Psoriasis, Akne, Ekzeme, Pilze. Aufgrund seiner schädlichen Wirkung auf pathogene Mikroorganismen wird UV bei der Behandlung von Hauttuberkulose eingesetzt.
• Sie helfen, den Körper zu härten, seine Abwehrkräfte zu stärken und die Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Infektionen zu erhöhen.
• Sie aktivieren die Produktion des Hormons Serotonin, das bei chronischem Stress, Depressionen und eingeschränkter Arbeitsfähigkeit hilft.

Trotz der oben genannten nützlichen Eigenschaften hat die natürliche Bräunung jedoch bestimmte Kontraindikationen und Regeln. Die Einhaltung dieser Richtlinien ermöglicht es Ihnen, Ihren Sommerurlaub so nützlich und sicher wie möglich zu gestalten.

Wann ist das Sonnenbaden verboten?

Ein wichtiger Aspekt für einen sicheren Sommerurlaub ist die richtige Zeit zum Sonnenbaden. Überlegen Sie, wann Sie sich nicht in der Sonne sonnen können und andere Aspekte dieses Verfahrens.

• Die Sonne ist eine Quelle radioaktiver Energie. Der Höhepunkt seiner Aktivität ist von 11:00 bis 16:00 Uhr. Das heißt, es wird grundsätzlich nicht empfohlen, tagsüber nach draußen zu gehen. Während dieser Zeit besteht ein hohes Verbrennungsrisiko, insbesondere für Personen mit lichtempfindlicher Haut.
• Es ist besser, sich von 8:00 bis 11:00 Uhr zu sonnen. Nach 16:00 Uhr können Sie sicher am Strand entspannen, da Sie in dieser Zeit einen gleichmäßigen Hautton bekommen.
• Eine Bräune sollte allmählich erfolgen, das heißt, den ganzen Tag unter den sengenden Strahlen zu liegen, ist kontraindiziert. Sie können mit 10 Minuten beginnen und die Zeit schrittweise erhöhen.
• Die maximale Zeit für kontinuierliche Sonnenbehandlungen sollte 2 Stunden pro Tag nicht überschreiten.

Sonnenbrand ist gut für den Körper, aber nur, wenn er richtig gekauft wird. Solarbehandlungen brauchen eine angemessene Organisation. Denn bei übermäßigem Enthusiasmus sind schwerwiegende Folgen möglich. Am gefährlichsten ist die Entwicklung von Hautkrebs.

Warum und wer sollte sich nicht in der Sonne sonnen?

Die Reaktion der Haut auf die schädigende Wirkung der UV-Strahlung ist Bräunung. Unter seinem Einfluss beginnt in den Zellen die Produktion des Pigments Melanin, das dem Gewebe eine schöne Schokoladenfarbe verleiht. Aber wie jedes Verfahren hat das Sonnenbaden bestimmte Kontraindikationen. Überlegen Sie, warum und wer sich nicht in der Sonne sonnen sollte.

Absolute Kontraindikationen:

• Allergie gegen die Sonne (Photodermatitis).
• Die Verwendung von Arzneimitteln mit photosensibilisierenden Eigenschaften (Sulfonamide, Tetracycline, Fetothiazin-Derivate).
• Albinismus ist eine genetische Erkrankung, die durch das vollständige Fehlen von Melanin in den Hautzellen gekennzeichnet ist.
• Onkologische Pathologien jeder Lokalisation.
• Mastopathie oder Zustände nach einer Brustkrebstherapie.
• Hyperthermie.
• Endokrine Erkrankungen.
• Pathologie der Schilddrüse.
• Akute infektiöse Prozesse.
• Die Erholungsphase nach Verjüngungsverfahren, Peeling, Schönheitsinjektionen, Laser-Haarentfernung.

Relative Kontraindikationen:

• Kleinkinder bis 2-3 Jahre. Babys haben eine dünne und empfindliche Haut, die sehr empfindlich auf Sonnenlicht reagiert.
• Menschen über 60-65 Jahre alt. In diesem Alter haben viele in der Regel Probleme mit Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Krankheiten.
• Das Vorhandensein von gutartigen Neoplasmen.
• Schwangerschaft.
• Das Vorhandensein von großen dysplastischen Nävi.

Übermäßiger Sonnenbrand beschleunigt die Lichtalterung der Haut und provoziert die Zerstörung von Kollagenfasern. Eine Hyperpigmentierung der Epidermis ist möglich, dh die Bildung von gelbbraunen Bereichen und gutartigen Pathologien (Sommersprossen, Lentigo, melanozytäre Nävi).

Auch das Risiko, ein Melanom, also eine bösartige Hautläsion, zu entwickeln, steigt deutlich an. Laut medizinischer Statistik ist das Melanom die zweithäufigste Krebserkrankung bei jungen Frauen. Bei der Sterblichkeit steht es nach Lungenkrebs an zweiter Stelle. Die Krankheit kann durch eine natürliche Quelle ultravioletter Strahlung und ein Solarium ausgelöst werden. Die Sonne unterdrückt die Reaktionen des Immunsystems, aktiviert das Herpesvirus. Dehydriert die Haut und macht sie faltig, stumpf, rau und rau.

Bei welchen Krankheiten kann man sich nicht in der Sonne sonnen?

Trotz der vielen wohltuenden Eigenschaften von Sonnenbehandlungen ist Sonnenbaden nicht für jeden von Vorteil. Überlegen Sie, für welche Krankheiten Sie sich nicht in der Sonne sonnen können:

• Bösartige Erkrankungen und Präkanzerosen.
• Augenkrankheiten.
• Tuberkulose.
• Phlebeurysma.
• Eine große Anzahl von Nävi, Altersflecken und Muttermalen.
• Gynäkologische Erkrankungen (Mastopathie, polyzystische und andere).
• Autoimmunerkrankungen.
• Infektionskrankheiten.
• Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
• Endokrine Erkrankungen.
• Psychoneurologische Erkrankungen.

Zusätzlich zu den aufgeführten Pathologien ist die Erholung am Strand nach einigen kosmetischen Eingriffen kontraindiziert:

• Peeling und Hardware-Reinigung der Haut.
• Laser-Haarentfernung.
• Dauerhaftes Make-up.
• Entfernung eines Neoplasmas auf der Haut.
• Körperpackung mit ätherischen Ölen.
• Botox-Injektionen.

Es gibt auch vorübergehende Kontraindikationen für das Bräunen im Zusammenhang mit einer medikamentösen Therapie:

• Photosensibilisatoren - erhöhen das Risiko von Sonnenbrand. Sie können sich in 1-6 Monaten nach dem Ende ihrer Anwendung ausruhen.
• Arzneimittel, die Retinol, Tretinoin oder Retinsäure enthalten. Sie werden verwendet, um Akne zu behandeln und Falten zu beseitigen.
• Antimikrobielle und antimykotische Medikamente (Triclosan, Chlorhexidin, Griseofulvin).
• Diuretika (basierend auf Chlorthalidon und Furosemid).
• Antipsoriatische Kosmetik.
• Antidepressiva, Tranquilizer und Antikonvulsiva.
• Antihistaminika, Antiemetika und Antibiotika.
• Antidiabetika, die den Blutzuckerspiegel senken.
• Verhütungsmittel und andere Östrogen- und Progesteron-Medikamente.

Wenn die Kontraindikationen für das Sonnenbaden verletzt werden, sind schwerwiegende Komplikationen möglich:

1. Sonnenbrand - tritt am häufigsten auf. Es erscheint aufgrund der Tatsache, dass UV-Strahlung die obere Schicht der Epidermis verbrennt. Es äußert sich in einem Spannungsgefühl der Haut, Rötungen und Blasen. In besonders schweren Fällen steigt die Temperatur, der Blutdruck sinkt, allgemeine Schwäche und Orientierungslosigkeit treten auf.
2. Sonnenstich - tritt aufgrund längerer Hitzeeinwirkung ohne Kopfschmuck auf. Die Blutgefäße erweitern sich und das Blut strömt zum Kopf. Es gibt eine scharfe Schwäche, Kopfschmerzen, Pupillen erweitern sich. Nasenbluten und Bewusstlosigkeit sind möglich. Die Temperatur steigt, Übelkeit und Erbrechen treten auf.
3. Photodermatose ist eine Sonnenallergie, die auftritt, wenn Sie überempfindlich auf UV-Strahlen reagieren. Der schmerzhafte Zustand äußert sich in Rötungen, Entzündungen und Abschuppungen der Haut. Es kommt zu starkem Juckreiz und Brennen, diversen Hautausschlägen und Schwellungen der Schleimhäute.
4. Hautkrebs – häufiges und längeres Sonnenbaden kann zu Verbrennungen und bösartigen Läsionen führen. Laut medizinischer Statistik werden etwa 50-80% der Krebserkrankungen durch die schädlichen Wirkungen natürlicher ultravioletter Strahlung verursacht.
5. Augenerkrankungen - Hitzeeinwirkung kann das Syndrom des trockenen Auges, vermindertes Sehvermögen, Trübung der Linse (Katarakt) und Entzündung der Bindehaut verursachen.
6. Photoaging – längere Sonneneinstrahlung führt zu Schäden an der obersten Hautschicht. Diese Reaktionen ähneln den Veränderungen, die im Alter auftreten. Trockene Haut, Gefäßveränderungen, Rötungen, verschiedene Altersflecken, Sommersprossen, Fältchen treten auf.

Kann man sich bei Schuppenflechte in der Sonne sonnen?

Eine chronisch entzündliche Erkrankung, die die Haut befällt und auf ihrer Oberfläche Plaques (trockene, gut definierte Flecken) bildet, ist Psoriasis. Diese Pathologie verursacht nicht nur schmerzhafte Empfindungen, sondern auch kosmetische Beschwerden. Psoriasis-Eruptionen sind im ganzen Körper lokalisiert. Plaques können am Kopf, Rücken, Bauch, am häufigsten an den Ellbogenflächen und Kniebeugen auftreten, das Gesäß ist betroffen.

In der kalten Jahreszeit können Hautausschläge mit Kleidung bedeckt werden, aber im Sommer haben viele Patienten eine Frage: Ist es möglich, sich mit Psoriasis in der Sonne zu sonnen? Zuallererst ist anzumerken, dass diese Krankheit und ultraviolette Strahlung kompatibel sind. Der Sommer ist die günstigste Zeit für die Behandlung. Sonnenbehandlungen in Kombination mit Meerwasser haben ausgeprägte therapeutische Eigenschaften, dh Entspannung an der Meeresküste.

Sonnenbaden sorgt durch die Verhärtung der Haut und eine Erhöhung des Sauerstoffflusses in die Lymphflüssigkeit für eine lang anhaltende Remission.

Nützliche Eigenschaften der Sonne:

• Zerstörung von Psoriasis-Plaques und Erneuerung der Epidermis.
• Beschleunigung des Regenerationsprozesses von geschädigtem Gewebe.
• Beseitigung von Juckreiz und Schuppen.
• Verlangsamung der Bildung neuer Plaques und Papeln.

Ultraviolette Strahlen des Typs A und B unterdrücken pathologische Prozesse, die auf der Oberfläche der Epidermis auftreten. Daher können Sie mit ihrer Hilfe nicht nur verschiedene Hautausschläge schnell loswerden, sondern auch die Heilung von Wunden und Geschwüren beschleunigen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Verschlimmerung der Krankheit in der kalten Jahreszeit mit einem Mangel an Vitamin D im Blut einhergeht. Sein Mangel kann durch Essen oder Sonnenbaden wiederhergestellt werden. Die Wirksamkeit einer solchen Therapie ist für jeden Einzelfall individuell und hängt von der Art und Art der Erkrankung ab.

Regeln für Sonnenbehandlungen bei Psoriasis:

• Die erste Sonnenexposition sollte 10 Minuten nicht überschreiten. Danach kann die Ruhedauer schrittweise auf bis zu 30 Minuten verlängert werden.
• Es ist besser, morgens von 8:00 bis 11:00 Uhr oder abends von 16:00 bis 20:00 Uhr zu sonnen. Die Mittagspause ist am gefährlichsten, da die Leuchte am aktivsten ist und zu einer Komplikation der Krankheit führen kann.
• Um ein Austrocknen der Haut zu verhindern, sollten spezielle Lichtschutzmittel mit erhöhtem Lichtschutzfaktor verwendet werden.
• Nach der Bräunung sollten Psoriasis-Plaques mit Salben und Aerosolen behandelt werden, die den Wirkstoff Zinkpyrithion enthalten.

Trotz aller Vorteile und Wirksamkeit der Behandlung von Sonnen-Psoriasis hat dieses Verfahren bestimmte Kontraindikationen. Eine solche Therapie ist für Patienten verboten, bei denen sich die Krankheit im Sommer verschlimmert, und dies sind etwa 5% aller Patienten.

In den Kurorten Bulgarien, Slowenien und natürlich Israel wurden gute Bedingungen für die Behandlung von Psoriasis geschaffen. Ruhe und Behandlung in Sanatorien am Toten Meer ermöglicht es Ihnen, die Krankheit in das Stadium der Langzeitremission zu überführen.

Ist es möglich, sich bei Virushepatitis in der Sonne zu sonnen?

Die Viruserkrankung, die die Leber befällt, ist die Hepatitis. Die Krankheit kann asymptomatisch verlaufen oder sich als akute schmerzhafte Attacken manifestieren. In jedem Fall erhält der Patient eine langfristige Behandlung und Rehabilitation, eine Diättherapie und eine Reihe anderer Kontraindikationen. Aus diesem Grund stellen sich viele Patienten die Frage: Ist es möglich, sich mit Virushepatitis in der Sonne zu sonnen?

Wenn sich die Krankheit in einem stabilen Remissionszustand befindet, ist Ruhe nach folgenden Regeln möglich:

• Sie können bis 10:00 Uhr morgens und von 17-18:00 Uhr unter dem Strand bleiben, wenn keine ultraviolette, sondern Infrarotstrahlung auf die Haut gelangt, die die schnelle Vermehrung des Virus im Körper nicht beeinträchtigt.
• Um die Möglichkeit verschiedener Komplikationen auszuschließen, ist es notwendig, Sonnenschutzmittel mit einem erhöhten Lichtschutzfaktor zu verwenden. Sie minimieren die schädlichen Auswirkungen auf die Haut.
• Wenn sich in der Ruhe der Gesundheitszustand verschlechtert hat, sollten Sie sich an einen kühlen Ort begeben, zum Beispiel unter ein Dach oder einen Regenschirm. Vergessen Sie auch nicht den Kopfschmuck.

Während einer Verschlimmerung der Krankheit sind Solarverfahren kontraindiziert. Dies liegt daran, dass ultraviolettes Licht die Vermehrung des Virus stimuliert.

Ist es möglich, sich mit Uterusmyomen in der Sonne zu sonnen?

Eine gutartige Formation im Gewebe der Gebärmutter (kann sich im Endometrium, unter der serösen Membran, im Gebärmutterhals oder in der Muskelschicht befinden) ist ein Myom. Laut medizinischer Statistik tritt die Krankheit bei 30% der Frauen auf, am häufigsten im Alter von 25-35 Jahren. Die Besonderheit der Pathologie sind asymptomatische und schwerwiegende Komplikationen. Die Behandlung erfolgt durch eine chirurgische Methode, die Art der Operation hängt von den individuellen Eigenschaften des Körpers des Patienten ab.

Nach der Therapie interessiert viele Patientinnen die Frage: Ist ein Sonnenbad mit Uterusmyomen möglich? Solarbehandlungen sind nicht kontraindiziert, aber bevor sie durchgeführt werden, sollten Sie bis zum Ende der Rehabilitationszeit warten. Solche Vorsichtsmaßnahmen sind damit verbunden, dass Myome die Eigenschaften des Wiederauftretens haben und eine Überhitzung des Körpers eine günstige Voraussetzung dafür ist.

In der medizinischen Praxis kommt es häufig vor, dass die Krankheit aufgrund einer kurzen Ruhepause in heißen Ländern erneut auftritt. Um solche Folgen zu vermeiden, sollte das Ausruhen in der Sonne mit äußerster Vorsicht erfolgen und alle Regeln für sicheres Bräunen eingehalten werden.

Kann man sich bei einer Erkältung in der Sonne sonnen?

Jeder Organismus ist individuell, daher sollte nur der behandelnde Arzt entscheiden, ob ein Sonnenbad mit Erkältung in der Sonne möglich ist. Eine laufende Nase und Halsschmerzen sind Symptome eines Entzündungsprozesses und ein Zeichen für eine verminderte Abwehrkraft des Immunsystems. Die Exposition gegenüber Sonnenlicht in den frühen Tagen verringert die Immunität, was das Risiko erhöht, verschiedene Krankheiten und Komplikationen der bestehenden zu entwickeln. Daher kann sich selbst eine scheinbar unbedeutende Sache wie eine Erkältung zu einer ernsthaften Pathologie entwickeln.

Gleichzeitig glauben viele Ärzte, dass die Erholung am Meer bei Erkältungen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen der Atemwege, eine therapeutische Wirkung hat. Die Meeresluft ist mit nützlichen Substanzen gesättigt, die die Lunge und Bronchien von angesammelten Giftstoffen reinigen und die lokale Immunität stärken.

Wenn Sie sich bei einer Erkältung für Sonnenprozeduren entscheiden, sollten Sie sich an die folgenden Empfehlungen halten:

• Unterkühlung vermeiden (nach längerem Aufenthalt in der Hitze nicht ins Wasser gehen).
• Trinken Sie keine kalten Getränke, einschließlich Meer- / Flusswasser.
• Das Sonnenbaden sollte von 6 bis 10 Uhr und nach 16 Uhr genommen werden.

Um Ihre Genesung zu beschleunigen, sollten Sie eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung zu sich nehmen. Verschiedene physiotherapeutische Verfahren werden nützlich sein, einschließlich Schlammtherapie.

Ist es möglich, mit Mastopathie in der Sonne zu sonnen?

Eine gutartige Erkrankung mit abnormaler Proliferation des Bindegewebes in der Brustdrüse ist die Mastopathie. In der Regel tritt diese Störung aufgrund einer hormonellen Störung auf. Ohne rechtzeitige und richtige Behandlung kann es Krebs verursachen. Das richtige Verhalten in der Sonne spielt eine wichtige Rolle, da ihre Strahlen das Brustgewebe intensiv beeinflussen. Ob ein Sonnenbad mit Mastopathie in der Sonne möglich ist, sollte nur vom behandelnden Arzt festgestellt werden.

Sonnenlicht hat eine umfassende Wirkung auf den Körper: Es ist notwendig für die Epidermis und den Stoffwechsel, die normale Funktion der Schilddrüse, der Nebennieren und der Eierstöcke. Dank dessen produziert der Körper Vitamin D, das für das normale Wachstum von Knochen und Bändern notwendig ist. Trotz aller nützlichen Eigenschaften wirken sich die Sonnenstrahlen jedoch besonders gefährlich auf das empfindliche und empfindliche Gewebe der Brustdrüsen aus.

Kontraindikationen für Sonnenbrand mit Mastopathie:

• Die Krankheit befindet sich im akuten Stadium.
• Zystische Form der Mastopathie.
• Es besteht ein ausgeprägtes Schmerzsyndrom.
• Es gibt Knötchen, Knoten oder Tumoreinschlüsse in der Brust.
• Die Drüsen sind geschwollen, es gibt Ausfluss aus den Brustwarzen.

Ultraviolette Strahlung kann die Degeneration eines gutartigen Neoplasmas zu einem krebsartigen Neoplasma provozieren. Auch bei Übergewicht, nach einer kürzlich erfolgten Brustoperation und während der Einnahme von Hormonpräparaten sollten Sie mit Vorsicht in der Sonne bleiben.

• Sonnenbrand verursacht keine Mastopathie, kann sie aber verschlimmern. Um dies zu verhindern, sollten Sie sich an folgende Regeln halten:
• 1. Oben-ohne-Ruhe ist kontraindiziert. Sie müssen einen Badeanzug tragen, der einen ausreichenden Brustschutz bietet.
• 2. Sie können bis 11:00 Uhr morgens und nach 16:00 Uhr abends in der Hitze bleiben. Abendbräunung ist die sicherste.
• 3. Bevor Sie nach draußen gehen, müssen Sie genügend Flüssigkeit auffüllen, um Austrocknung und andere unangenehme Folgen längerer Hitzeeinwirkung zu vermeiden.

Nur ein Mammologe kann die endgültige Entscheidung über den Nutzen der Sonne für die Mastopathie treffen, und zwar individuell für jeden Fall.

Kann ich mich sonnen, wenn ich allergisch gegen die Sonne bin?

Verschiedene dermatologische Reaktionen und Hautkrankheiten verursachen vor allem im Sommer erhebliche Beschwerden. Ob ein Sonnenbad bei Sonnenallergie möglich ist, wird vom behandelnden Arzt individuell für jeden Patienten festgelegt. Allergien durch ultraviolette Strahlung haben sich in den letzten Jahren besonders verbreitet. Seine Symptome treten blitzschnell auf, bei einigen nach ein paar Sekunden, bei anderen nach 1-2 Stunden oder am zweiten Tag nach der Sonnenexposition.

Merkmale der phototoxischen Reaktion:

• Photodermatose tritt auch bei gesunden Menschen nach längerer Sonneneinstrahlung auf. Um dies zu verhindern, sollten Sie von 11:00 bis 16:00 Uhr die Sonne meiden und Ihre Haut mit speziellen Cremes und Lotionen schützen.
• Sonnenallergien können mit bestimmten Lebensmitteln, Medikamenten, Kräutern und anderen Substanzen mit Photosensibilisatoren in Verbindung gebracht werden.
• Der pathologische Prozess ist eher mit Immunstörungen verbunden. Gefährdet für seine Entwicklung sind Menschen mit Erkrankungen des endokrinen Systems, der Leber und der Nieren.
• Menschen mit einem hellen (ersten, keltischen) Hauttyp sind anfällig für UV-Allergien. Sie bräunen praktisch nicht, aber pathologische Reaktionen auf ultraviolettes Licht treten sehr häufig auf.

In den meisten Fällen manifestieren sich Allergien als Nesselsucht, Ekzeme oder Blasen. Der Ausschlag tritt an Armen, Gesicht, Beinen und Brust auf. Meistens sehen sie aus wie raue Hautunebenheiten, die weh tun und jucken. In seltenen Fällen läuft der Ausschlag ab und bildet Krusten, Blutungen und Schuppen.

Ein vollständiger Sommerurlaub ist erst möglich, wenn die Ursache der allergischen Reaktion festgestellt und der Behandlungsverlauf abgeschlossen ist. Aber auch nach der Therapie ist beim Sonnenbaden Vorsicht geboten und alle medizinischen Empfehlungen einzuhalten.

Kann man sich nach einem Herzinfarkt in der Sonne sonnen?

Eine Schädigung des Herzmuskels aufgrund einer Verletzung seiner Blutversorgung und einer Verstopfung einer der Arterien des Organs mit einer atherosklerotischen Plaque ist ein Herzinfarkt. Die Gefahr dieser Krankheit besteht darin, dass der betroffene Teil des Muskels abstirbt und sich eine Nekrose entwickelt. Pathologische Prozesse beginnen 20-40 Minuten nach dem Stoppen des Blutflusses. Es gibt viele Faktoren, die einen Herzinfarkt verursachen können.

Laut medizinischer Statistik ist es ein längerer Aufenthalt in Hitze, Sonne oder Hitzschlag, der am häufigsten zu Herzschäden und zerebrovaskulären Unfällen führt.

Schauen wir uns genauer an, wie sich ein Herzinfarkt entwickelt, der durch eine Verletzung der Thermoregulation, dh eine lange Ruhe in der Hitze, verursacht wird:

• Die Körpertemperatur steigt allmählich an.
• Der Körper versucht, ein Gleichgewicht herzustellen, indem er die Temperatur des Körpers und der Umgebung vergleicht.
• Adaptive Mechanismen sind erschöpft und die Phase der Dekompensation beginnt.
• Es entwickelt sich eine allgemeine Vergiftung des Körpers, ein DIC-Syndrom, eine Nieren- und Herzinsuffizienz.
• Die Stromversorgung des Gehirns ist unterbrochen.
• Es kommt zu Blutungen und Schwellungen.

Sehr oft fragen sich Menschen, die diese Krankheit hatten, ob es möglich ist, sich nach einem Herzinfarkt in der Sonne zu sonnen. Die Möglichkeit einer Sommerruhe und einer längeren UV-Exposition hängt vom Erholungsgrad nach der übertragenen Pathologie und dem Allgemeinzustand des Körpers ab. In den meisten Fällen empfehlen Ärzte, Sonnenbrand am Morgen oder am Abend zu minimieren. Vergessen Sie auch nicht, Haut und Kopfhaut vor der Sonne zu schützen und den Wasserhaushalt aufrechtzuerhalten.

Ist es möglich, mit Dermatitis in der Sonne zu sonnen?

Es gibt die Meinung, dass die Sonne für absolut alle dermatologischen Erkrankungen nützlich ist. Tatsächlich ist alles anders. Ob zum Beispiel ein Sonnenbad bei Dermatitis in der Sonne möglich ist, hängt ganz vom Krankheitsverlauf, dem Alter des Patienten und natürlich von der medizinischen Indikation ab. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind darauf zurückzuführen, dass sich der Hautausschlag nach dem Sonnenbaden verstärken kann und feuchte Stellen und Krusten bildet, die starken Juckreiz und Beschwerden verursachen.

Dermatitis und insbesondere ihre atopische Form ist durch häufige Exazerbationen im Herbst-Frühling gekennzeichnet. In der Sommersaison lässt der pathologische Prozess in den meisten Fällen nach und die Patienten fühlen sich besser. Die Verbesserung ist in erster Linie mit der Wirkung von ultravioletter Strahlung verbunden, die in mäßiger Dosierung Hautausschläge und Entzündungen unterdrückt und den Juckreiz reduziert.

Ein langfristiges Sonnenbaden bei Dermatitis wird nicht empfohlen, insbesondere wenn es um eine erhöhte Sonnenaktivität geht. Sonnenbaden sollte morgens vor 11:00 Uhr und abends genommen werden. In diesem Fall müssen hypoallergene Schutzmittel auf die Haut aufgetragen werden.

Ist es mit HIV möglich, sich in der Sonne zu sonnen?

Oft hört man, dass eine Diagnose wie das Humane Immunschwächevirus eine absolute Kontraindikation für den Sommerurlaub ist. Die Frage, ob ein Sonnenbaden mit HIV möglich ist, ist für jeden Patienten individuell. Übermäßiges Bräunen ist aus vielen Gründen gefährlich, einschließlich solcher, die nicht mit HIV zusammenhängen. Für viele Menschen schadet Sonnenbaden nicht, sondern hilft eher zum Entspannen und Erholen. Darüber hinaus wirkt sich UV positiv auf die Funktion des gesamten Organismus aus und hat gesundheitliche Vorteile.

Die Regeln für das Sonnenbaden für HIV-Patienten unterscheiden sich nicht von den Empfehlungen für gesunde Menschen:

• Sonnenbehandlungen werden am besten am frühen Morgen oder am späten Abend durchgeführt. Von 10:00 bis 16:00 Uhr ist es am besten, eine erhöhte Sonnenaktivität zu vermeiden.
• Auf den Körper muss eine Schutzcreme mit erhöhtem UV-Filter aufgetragen werden. Das Verfahren wird am besten 20-30 Minuten vor dem Ausgehen durchgeführt und alle 2-3 Stunden wiederholt, insbesondere nach dem Baden.
• Augen- und Kopfschutz sollten ebenfalls bereitgestellt werden. Im Urlaub empfiehlt es sich, sich mit Trinkwasser einzudecken, um einer Austrocknung vorzubeugen.

Auf jeden Fall sollten Sie vor der Planung eines Sommerurlaubs Ihren Arzt konsultieren. Dies ist notwendig, um Nebenwirkungen oder Komplikationen durch die verwendeten Medikamente, die während des Bräunens auftreten können, zu vermeiden.

Kann ich mich nach einem Sonnenbrand sonnen?

Thermische, chemische oder Strahlungsschäden an der Haut verursachen viele physikalische und ästhetische Unannehmlichkeiten. Viele Menschen, die ähnliche Verletzungen erlitten haben, interessiert sich für die Frage: Kann man sich nach einem Sonnenbrand sonnen? Sonnenbehandlungen sind erlaubt, wenn Anzeichen einer Gewebeentzündung vollständig fehlen. Ansonsten sind Bräunen (sowohl natürliche als auch künstliche), Bäder, Sauna und andere thermische Verfahren kontraindiziert.

Wenn der Heilungsprozess erfolgreich ist, tut dem Körper ein kurzes Sonnenbad gut. Vergessen Sie dabei nicht, dass junge, zarte Haut leicht reizbar ist und deshalb geschützt werden muss. Bevor Sie an den Strand gehen, sollten Sie die Epidermis mit einem Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor behandeln.

Wenn nach einem Sonnenbrand die alten Verbrennungen geschwollen oder gerötet sind, ist ein weiterer Aufenthalt in der Hitze kontraindiziert. Das Verbot gilt, bis die Gewebe vollständig verheilt sind. Es wird nicht überflüssig sein, Mittel wie Bepanten oder Panthenol zu verwenden. Sie minimieren schmerzhafte Empfindungen und beschleunigen die Regeneration geschädigter Epidermis.

Kann man sich mit Schilddrüse in der Sonne sonnen?

Es ist allgemein anerkannt, dass Erkrankungen des endokrinen Systems und der Sonne unvereinbar sind. Aber ist das wirklich so, kann man sich mit Schilddrüse in der Sonne sonnen? Menschen mit einem Überschuss an Schilddrüsenhormonen - Thyreotoxikose - vertragen Hitze nicht gut. Daher sollte in diesem Fall der Hormonhaushalt vor den Sonnenbehandlungen normalisiert werden. Eine Behandlung ist auch bei Hypothyreose, dh Schilddrüsenhormonmangel, erforderlich. Andernfalls kann Ihr Sommerurlaub erfolglos sein.

Die Schilddrüse reguliert Stoffwechselvorgänge im Körper und hält eine normale Körpertemperatur aufrecht. Sind die Funktionen des Organs beeinträchtigt, wirkt sich der Klimawandel negativ auf den Gesundheitszustand aus. Der Himmelskörper beeinflusst die Drüse nicht direkt, aber wenn sie ihm ausgesetzt sind, können ihre Immunzellen beginnen, das Schilddrüsengewebe anzugreifen.

Wenn sich Knoten in der Schilddrüse befinden, sollten Sie vor den Sommerferien einen Kontrollultraschall und einen Bluttest auf Hormone durchführen. Wenn die Knoten groß sind, ist eine Biopsie erforderlich. Wenn die Hormone normal sind und die Biopsie keine bösartigen Veränderungen zeigt, ist das Bräunen erlaubt. Solche Untersuchungen sollten bei einer vergrößerten Schilddrüse und bei Vorhandensein von zystischen Formationen durchgeführt werden.

Kontraindikationen für Sonnenbehandlungen:

• Schilddrüsenkrebs.
• Erhöhte Hormonspiegel.
• Schnell wachsende Knoten.

In anderen Fällen ist Ruhe nur mit Erlaubnis des Endokrinologen möglich. In diesem Fall ist es sehr wichtig, die folgenden Regeln einzuhalten:

1. Sie sollten sich nicht lange unter direkter UV-Strahlung aufhalten, besser ist es, sich im Schatten auszuruhen, morgens oder abends zu sonnen.
2. Tragen Sie Sonnencreme auf exponierte Körperstellen auf und erneuern Sie sie alle 2-3 Stunden. Tragen Sie einen Panamahut und eine Sonnenbrille.
3. Verhindern Sie eine Austrocknung des Körpers. Trinken Sie Mineralwässer mit Kohlenwasserstoffen.

Die Sonne hat eine wohltuende Wirkung auf den gesamten Körper, einschließlich des endokrinen Systems. Es ist von Vorteil, auf warmem Sand zu bleiben. Kurze Wärmebehandlungen wirken gut an den Reflexpunkten an den Füßen, die durch den Rachenraum und die Schilddrüse verbunden sind.

Kann man sich nach Windpocken in der Sonne sonnen?

Windpocken sind ein äußerst unangenehmes Symptom - wässrige Hautausschläge am ganzen Körper. Blasen platzen schnell und bilden Krusten, unter denen junge Haut wächst. Auf dieser Grundlage hängt die Antwort auf die Frage, ob ein Sonnenbad nach Windpocken möglich ist, ganz davon ab, wie viel Zeit nach der Genesung vergangen ist.

• Unmittelbar nach einer Krankheit ist eine UV-Exposition kontraindiziert, da dies den pathologischen Zustand verschlimmern und eine Komplikation in Form einer veränderten Pigmentierung an der Stelle des Hautausschlags hervorrufen kann.
• In den meisten Fällen dauert die Krankheit nicht länger als zwei Wochen, während Erwachsene in schwerer Form und Kinder in leichter Form leiden.
• Viele Ärzte raten Patienten, nach der vollständigen Wiederherstellung der Haut einen Monat lang nicht auf der Straße zu erscheinen. Es gibt jedoch eine Reihe von Experten, die glauben, dass das Sonnenbaden das ganze Jahr über kontraindiziert ist.

Die Haut nach Windpocken ist sehr schwach und kann keinen ausreichenden UV-Schutz bieten. Darüber hinaus wird die Dermis an Stellen, an denen ein Hautausschlag aufgetreten ist, dünner, was das Verbrennungsrisiko erhöht. Aus diesem Grund können Sie anstelle einer schönen Schokoladenbräune am ganzen Körper dunkle Altersflecken bekommen, deren Entfernung sehr lange dauert.

Kann ich mich mit einem Tattoo in der Sonne sonnen?

Heute ist ein Tattoo nichts Besonderes. Es ist eine Art kosmetischer Eingriff, bei dem ein Muster oder Muster auf dem Körper ausgeschlagen wird. Aber danach dauert es Zeit, bis das Gewebe verheilt ist. Die Frage, ob es möglich ist, sich mit einem Tattoo in der Sonne zu sonnen, ist für alle Tattoo-Liebhaber relevant.

Trotz der Tatsache, dass ich im Sommer wirklich allen neue Tattoos zeigen möchte, vergessen Sie nicht, dass die Sonnenstrahlen eine zerstörerische Wirkung auf sie haben, insbesondere auf frische. Das Verbot umfasst Besuche im Solarium, Schwimmen im Meerwasser, Bäder und Saunen. Ultraviolettes Licht zerstört Pigmentzellen, sodass die Tinte im Tattoo schnell verblasst.

Sonnenbaden mit einer Tätowierung ist möglich, wenn die Haut abgeheilt ist, dh 3-4 Monate nach dem Eingriff. Betrachten wir die wichtigsten Empfehlungen, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Tattoo zu erhalten und einen schönen Sommerfarbton zu erhalten:

• Gehen Sie mit Sonnencreme in die Sonne. Je höher der SPF-Schutz, desto besser. Die Creme muss nach jedem Bad erneuert werden.
• Solarbehandlungen können nur zu einer sicheren Zeit durchgeführt werden, d. h. vor 11:00 Uhr morgens und nach 16:00 Uhr abends.
• Waschen Sie sich nach der Ruhezeit gründlich unter frischem Wasser und behandeln Sie Ihren Körper mit Feuchtigkeitscremes.

Kann man sich mit Maulwürfen in der Sonne sonnen?

Viele Besitzer von Nävi, die ernsthaft um ihre Gesundheit besorgt sind, machen sich Sorgen, ob es möglich ist, sich mit Muttermalen in der Sonne zu sonnen. Es ist fast unmöglich, eine eindeutige Antwort zu geben, da die Nävi unterschiedlich sind. Aber in jedem Fall ist zu viel UV nicht von Vorteil.

• Muttermale sind Hautanomalien. Sie enthalten viel Melanin, was ihnen eine braune Tönung verleiht.
• Sie können verschiedene Formen und Größen haben. Am sichersten sind kleine, flache Pigmentflecken. Aber konvex und umgeformt sind besorgniserregend.
• In einem ruhigen Zustand sind sie in der Regel nicht schädlich. Ihre kleinsten Schäden können jedoch zu schwerwiegenden Komplikationen führen, einschließlich der Entwicklung eines Melanoms.

Die Sonnenstrahlen wirken auf die Epidermis und provozieren die aktive Produktion von Melanin, was zu einer Bräune führt. Eine zusätzliche Produktion dieses Pigments in Molen kann zu einem beschleunigten Wachstum und einer Verformung führen. Damit ein Sommerurlaub sicher ist, sollten Sie sich an folgende Regeln halten:

• Ohne eine Schutzcreme, die besonders sorgfältig auf die Nävi aufgetragen werden muss, können Sie nicht in direktem Sonnenlicht stehen.
• Morgens und abends sonnenbaden. Wenn Sie mittags in der Hitze unterwegs sind, tragen Sie geschlossene, aber leichte Kleidung. Wenn sich im Gesicht Formationen befinden, sollten sie mit einer Mütze mit breitem Visier oder einem Hut bedeckt werden.
• Große, erhabene Muttermale können mit einem Pflaster abgedeckt werden.

Muttermale sollten beim Sonnenbaden genau überwacht werden. Bei einer Verformung (Form- oder Größenänderung) sollten Sie sofort einen Onkologen aufsuchen.

Kann man mit Lipom in der Sonne sonnen?

Lipom ist eine gutartige Hauterkrankung, die sich aus Fettgewebe entwickelt. Sein Aussehen weist auf systemische Störungen im Körper hin. Es ist ein kosmetischer Defekt, der sich bei jeder Person entwickeln kann und den Allgemeinzustand des Körpers nicht beeinflusst. Das heißt, die Antwort auf die Frage, ob ein Sonnenbad mit Lipom möglich ist, ist eindeutig - ja, eine mäßige Sonneneinstrahlung ist nicht nur erlaubt, sondern auch gut für den Körper.

Obwohl das Lipom nicht zu bösartigen Tumoren entartet, prädisponiert seine Struktur für nekrotische und infektiöse Komplikationen. Schutzausrüstung sollte bei solchen Formationen sorgfältig angebracht und Verletzungen sollten vermieden werden. Wenn das Lipom groß ist, muss der Chirurg kontaktiert und entfernt werden. In diesem Fall ist die Sommerruhe erst nach vollständiger Wundheilung möglich.

Ist es möglich, sich mit Bienenstöcken in der Sonne zu sonnen?

Eine allergische Erkrankung in Form eines kleinen Hautausschlags ist die Urtikaria. Es kann sich aus vielen Gründen entwickeln, von denen einer die Sonnenlichtintoleranz ist.

Photodermatitis verursacht starken Juckreiz und Brennen, hyperämische Bereiche, Blasen und rote Flecken erscheinen am Körper. Am häufigsten haben Menschen mit keltischem Hauttyp dieses Problem. Ihre Dermis akzeptiert keine Bräunung, stattdessen treten Verbrennungen und Rötungen auf.

Da sich die Krankheit im Sommer verschlimmert, ist die Frage, ob ein Sonnenbad mit Urtikaria in der Sonne möglich ist, sehr relevant.

• Ein längerer Aufenthalt am Strand ist in diesem Fall kontraindiziert.
• Um sich vor schädlicher ultravioletter Strahlung zu schützen, sollten Sie regelmäßig mit Sonnenschutzmitteln schmieren.
• Es ist besser, sich am Abend zu sonnen, wenn die Sonnenaktivität niedrig ist.
• Tagsüber trägt man am besten helle, leichte Kleidung, die den Körper bedeckt und aus natürlichen Stoffen besteht.

Um die durch die Sonne verursachte Urtikaria zu beseitigen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und sich einer komplexen Medikation unterziehen.

Warum werden Narben nicht in der Sonne gebräunt?

Sicherlich haben sich viele gefragt, warum Narben in der Sonne nicht bräunen. Dies liegt daran, dass Narbengewebe ausschließlich aus Bindefasern besteht, in denen sich keine Pigmentzellen befinden. Nach der Sonneneinstrahlung bleiben diese Bereiche weiß und stehen im Kontrast zu gebräunter Haut.

Wenn die Narbe weniger als ein Jahr alt ist und von einer Bauchoperation oder einem schweren Schaden stammt, ist Sonnenbrand kontraindiziert. Da die Narbe aus Kollagen besteht und ultraviolette Strahlen ihre vermehrte Produktion provozieren, kann dies zu einer Vergrößerung der Narbe und ihrer Hypertrophie führen. Die Medizin kennt Fälle, in denen Narben nach einer Verbrennung hyperpigmentiert sind, das heißt, sie werden durch Sonneneinstrahlung stark dunkler. Vergessen Sie auch nicht, dass die Sonne frische Schäden schwer verletzt.

Wenn auf der Haut alte Narben vorhanden sind, sollten diese dennoch vor ultravioletter Strahlung geschützt werden. Dazu muss die Narbe mit speziellen Cremes behandelt werden und von 12:00 bis 16:00 Uhr kein Sonnenbad nehmen, dh eine erhöhte Sonnenaktivität vermeiden.

Werden Dehnungsstreifen in der Sonne bräunen?

Schäden an den Mikrofasern von Elastin und Kollagen verursachen subkutane Risse, dh Dehnungsstreifen. Am häufigsten haben Frauen dieses Problem. Schwangerschaftsstreifen treten bei plötzlichem Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme, während der Schwangerschaft und bei hormonellen Störungen auf. Der Körper verwandelt sich in eine Art Leinwand mit roten Streifen. Bleiben Hautrisse unbehandelt, werden sie allmählich weiß und werden zu Narben.

Viele Besitzer dieses Problems interessieren sich für die Frage, ob Dehnungsstreifen in der Sonne bräunen. Sie werden nicht regeneriert und enthalten kein Melanin, sodass eine Bräunung nicht möglich ist. Durch längere Hitzeeinwirkung können sie rot werden und Entzündungen verursachen. Dehnungsstreifen, wie Narben, sollten mit kosmetischen Mitteln vor UV-Strahlung geschützt werden. Bei rechtzeitiger Behandlung (Laser-Resurfacing, Mesotherapie, Mikrodermabrasion) bildet sich an der Stelle der Dehnungsstreifen neue Haut und eine gleichmäßige Bräune wird möglich.

Kann man sich mit Krampfadern in der Sonne sonnen?

Eine unangenehme Krankheit, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftritt und nicht nur ein kosmetischer Defekt, sondern auch eine ernsthafte Gesundheitsgefahr darstellt, sind Krampfadern. Viele Besitzer dieses Problems versuchen, es durch Sonnenbaden zu verschleiern, ohne zu wissen, ob es möglich ist, sich mit Krampfadern in der Sonne zu sonnen.

Die Gefahr für Krampfadern sind nicht die Sonnenstrahlen, sondern die Überhitzung, die sie hervorrufen. Die erhöhte thermische Wirkung senkt den Tonus des Venennetzes und erhöht dessen Durchlässigkeit. Aus diesem Grund treten Ödeme auf. Das heißt, für Menschen mit Krampfadern in jedem Stadium sind Sonnenbrand und Überhitzung (Bäder, Saunen) gefährlich.

Längerer Hitzeeinwirkung kann zu Komplikationen führen wie:

• Schwellung der unteren Extremitäten.
• Krämpfe.
• Bildung von trophischen Geschwüren durch Unterernährung des Gewebes über den Venen.
• Das Auftreten von Blutgerinnseln.
• Entzündung der Venenwand.
• Venöse Stauung und Überdehnung der Venen.
• Überwucherung des Gefäßnetzes.

Eine Verletzung der Durchblutung mit Krampfadern ist anders. Folgende Stadien der Krankheit werden unterschieden:

1. Kompensation - kleine Besenreiser und Verdunkelung der Venen treten auf. Häufiges Schweregefühl und Schwellungen in den Beinen sind möglich.
2. Subkompensation - für die Krankheit charakteristische Pigmentierung und hervorstehende Venen treten auf. In Ruhe können Krämpfe und Parästhesien auftreten, Schmerzempfindungen nehmen zu.
3. Dekompensation - dunkle Altersflecken am Körper, Venen sind ausgeprägt. Schmerzen, Schwellungen und Juckreiz sind häufig. Es können sich trophische Geschwüre bilden.

In den frühen Stadien der Krankheit ist Sonnenbaden erlaubt. Aber bei schwereren Symptomen von Krampfadern ist der Sommerurlaub kontraindiziert. Hitzeeinwirkung kann einen bereits schmerzhaften Zustand verschlimmern. Auf jeden Fall sollten sich Menschen mit venöser Erweiterung der Venen vor der Vorbereitung auf die Strandsaison einer Venotonik (Venarus, Detralex, Phlebodia) unterziehen, um den Tonus und die Elastizität des Venennetzes zu erhöhen. So kommen Sie ohne Komplikationen durch die heiße Jahreszeit.

Vergessen Sie auch nicht, dass der pathologische Zustand mit der Austrocknung des Körpers fortschreitet. Das Blut wird dickflüssig und zähflüssig, die Fließgeschwindigkeit verlangsamt sich, es bilden sich venöse Stauungen und Blutgerinnsel. Daher ist es besonders im Sommer notwendig, einen Wasserhaushalt aufrechtzuerhalten.

Vorsicht ist geboten nach einer Sklerotherapie oder einer Operation zur Entfernung von Krampfadern. Sonnenbaden ist erst nach vollständiger Abheilung der Narben und Resorption von Hämatomen möglich. In der Regel dauert die Erholungsphase bis zu sechs Monate. Andernfalls kann sich die Krankheit wieder bemerkbar machen. Vergessen Sie auch nicht Sonnenschutzmittel, die die Haut vor den schädlichen Auswirkungen von UV schützen.

Im Sommer strebt jeder danach, das Beste aus seiner Urlaubszeit zu machen und für den Rest des Jahres am Strand Gesundheit und Vitalität zu tanken. Gleichzeitig haben viele von den Vorteilen und Gefahren von Sonnenbrand gehört. Wir haben uns entschieden herauszufinden, was wahr und was Mythos ist.

1. Je dunkler die Bräune, desto mehr Vitamin D

Auf der Haut beginnen ultraviolette Strahlen mit der Produktion von Vitamin D. Dies ist das einzige "Nicht-Standard"-Vitamin, das nicht nur mit diesem oder jenem Produkt zu uns kommt, sondern auch vom Körper selbst unter dem Einfluss von UV-Strahlung. Um Ihre tägliche Zufuhr von Vitamin D zu erreichen, reicht es aus, nur 10-15 Minuten in der Sonne zu bleiben. Gleichzeitig wird die mit Bronzebräune bedeckte Haut praktisch undurchdringlich, und das für die Stärkung und das Wachstum der Knochen notwendige Vitamin wird darin nicht produziert. Aus diesem Grund haben Menschen, die versuchen, das ganze Jahr über gebräunt zu werden, früher das Problem der Knochenbrüchigkeit.

2. Brünetten können länger bräunen als Blondinen

Menschen mit hellem Hauttyp sind in der Tat viel anfälliger für Sonnenbrand und folglich Melanome als dunkelhäutige Menschen. Bei den Europäern stechen drei Fototypen hervor, bei der Klassifizierung sind nicht nur die Hautfarbe, sondern auch die Augen wichtig.

Der erste Typ ist also lichtempfindliche Haut mit Sommersprossen, hellblauen oder grünen Augen, hellem oder rotem Haar. Für solche Menschen ist es fast unmöglich, sich zu sonnen, aber sie können leicht einen Sonnenbrand bekommen. Die sichere Zeit, die Menschen dieses Typs ohne Schutzcreme in der Sonne verbringen können, beträgt nicht mehr als 7 Minuten. Der zweite Typ ist helle Haut, wenig oder keine Sommersprossen, helle Augen, hellblondes oder braunes Haar. Die Bräune legt sich schlecht, die Haut bekommt zuerst eine rote Tönung, sie brennt ziemlich leicht. Sie können sich ohne Schutzcreme nicht länger als 15 Minuten in der Sonne aufhalten.

Der dritte Typ ist dunkle Haut, braune Augen, dunkles Haar. Die Haut bräunt leicht und Sonnenbrand ist selten. Ohne Schutz können Sie sich bis zu 20 Minuten sonnen.

3. Bräunen beschleunigt das Altern

Altern im Allgemeinen ist ein komplexer Prozess, bei dem Sonnenbrand wahrscheinlich keine Auswirkungen haben wird. Unter dem Einfluss von Sonneneinstrahlung treten jedoch alterungsähnliche Prozesse in der Haut auf. In der Medizin taucht sogar ein spezieller Begriff "Photoaging" auf. Wissenschaftler schätzen, dass eine intensive Bräunungssaison die Haut um 6 Monate altern lässt. Und wenn Sie in den letzten 10 Jahren Ihren Sommerurlaub am Strand verbracht haben, können die ersten Falten fünf Jahre früher erscheinen als die von den Genen programmierte Zeit. Das erste Anzeichen von Photoaging sind Altersflecken im Gesicht und am Hals, die mit der Zeit wachsen und dunkler werden. Dermatologen empfehlen die Einnahme von Vitamin-E-Kapseln 1-2 Tage vor dem Strandbesuch oder alle 4 Stunden während der Sonneneinstrahlung. Es hilft, die Elastizität und Jugendlichkeit der Haut zu erhalten.

4. Sonnenbrand führt zu Krebs und anderen Krankheiten

Ärzte haben starke Beweise dafür, dass übermäßige Sonneneinstrahlung tatsächlich Hautkrebs verursachen kann. Wenn Sie jedoch Sonnenschutzmittel verwenden und keinen Sonnenbrand zu Blasenbildung haben, müssen Sie diese Auswirkungen nicht befürchten.

Sonnenbrand wird auch oft als Ursache von Mastopathie (Brusterkrankungen) genannt. Dieser Mythos ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass eine Mastopathie, die bereits vorhanden ist, aber asymptomatisch ist, sich nach ausgiebigem Sonnenbaden manifestieren kann. Intensives Bräunen kann manchmal zu hormonellen Ungleichgewichten führen und die Krankheitssymptome verschlimmern. Entgegen der landläufigen Meinung wirken sich die Sonnenstrahlen nicht direkt auf das Brustgewebe aus. Die einzige Gefahr ist ein Sonnenbrand der Brustwarzen und Warzenhöfe (Areola), der zu Rissen in der Brustwarze und sogar zu entzündlichen Veränderungen der Brustdrüse führen kann.

5. Einige Lebensmittel helfen, deine Bräune zu verbessern.

Mit einigen Produkten lässt sich tatsächlich eine schöne, gleichmäßige Bräune erzielen. Karotten und Aprikosen sind beispielsweise reich an Beta-Carotin. Bevor Sie an den Strand gehen, empfiehlt es sich, ein Glas frisch gepressten Saft zu trinken, damit Ihre Bräune glatter und schneller wird. Die Tomaten helfen, den Sonnenbrand-Effekt zu verstärken. Sie enthalten Lycopin, eine Substanz, die die Melaninproduktion anregt. Am Strand können sie in beliebiger Menge aufgenommen werden. Zu den Nahrungsmitteln, die Ihre Bräune glätten können, gehören auch Pfirsiche, Trauben, Rüben, Melone, Wassermelone, Tomaten, Spinat, Sauerampfer, Kürbis, Spargel, Brokkoli, grünes Gemüse, Johannisbeeren, Zitrusfrüchte, Kiwis, Paprika, Vollkornbrot und Haferflocken ... ... Diese Produkte enthalten die Vitamine A, C, E, PP und Folsäure, deren Mangel zu einem „fleckigen“ Sonnenbrand führen kann.

6. Eine Reihe von Medikamenten kann Ihre Bräune ruinieren.

Wer das Sonnenbad mit Antibiotika, hormonellen Verhütungsmitteln, Beruhigungsmitteln, Allergie- oder Bluthochdruck-Medikamenten kombiniert, ist ebenfalls einem Sonnenbrandrisiko ausgesetzt. Eine andere Option ist auch möglich - Photodermatitis oder "Allergie gegen die Sonne": Haut schuppt sich in Schichten ab. Bei Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Mastopathie, gynäkologischen Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, chronischen Leber- und Nebennierenerkrankungen ist es besser, sich im Schatten eines Regenschirms zu sonnen. Auf diese Weise erhalten Sie die minimale Dosis ultravioletter Strahlung, die erforderlich ist, um die Immunität zu stärken und schädliche Strahlung zu vermeiden.

7. An einem bewölkten Tag ist es sicher, sich zu sonnen.

Es gibt zwei Arten von ultravioletter Strahlung in der Sonnenstrahlung: UV-A, dessen Gehalt praktisch wetterunabhängig ist, und UV-B, das für die Bildung von Vitamin D notwendig ist, dessen Gehalt bei bewölktem Wetter abnimmt. UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und verursachen vorzeitige Hautalterung, Falten und allergische Reaktionen. UVB-Strahlen dringen nur in die oberste Hautschicht ein, verursachen aber Sonnenbrand und Krebs. Gleichzeitig übertragen die Wolken bis zu 80% der ultravioletten Strahlung, sodass Sie auch bei bewölktem Wetter einen Sonnenbrand bekommen können. Es sei auch daran erinnert, dass Sonnenschirme wie Schatten von Palmen keinen ausreichenden Schutz bieten und nicht vor diffuser ultravioletter Strahlung schützen: Sand reflektiert bis zu 20% der Sonnenstrahlen. Unabhängig vom Wetter empfiehlt es sich, bei längerem Aufenthalt im Freien eine Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15 zu verwenden.

8. Bereits sonnenverbrannte Haut kann nicht verbrannt werden

Unter dem Einfluss ultravioletter Strahlung wird in der Haut das Pigment Melanin gebildet, die Intensität der Bräunung hängt von seiner Konzentration ab. Die Basisbräunung ist nur die Reaktion der Haut auf ultraviolettes Licht. Melanin dient natürlich als eine Art Barriere gegen gefährliche UVA-Strahlen, aber zusätzlicher Hautschutz ist dennoch erforderlich.

9. Wenn du viel schwimmst, brauchst du keine Sonnencreme.

Es gibt die Meinung, dass Wasser vor der Sonne schützen kann, daher sollten diejenigen, die viel schwimmen, keine zusätzlichen Produkte verwenden. Tatsächlich können ultraviolette Strahlen bis zu einer Tiefe von etwa einem Meter eindringen. Daher sollten Schwimmer im Meer vor dem Betreten des Wassers sowie nach dem Verlassen des Wassers Sonnencreme auftragen.

10. Sie müssen sich im Solarium auf den Strand vorbereiten

Die Möglichkeit eines Sonnenbrands bei bereits gebräunter Haut ist nur geringfügig geringer, diese Haut erhält einen Schutzfaktor von nicht mehr als 5 SPF, sodass die resultierende Bräune keinen guten Schutz bei längerer Exposition gegenüber natürlichem ultraviolettem Licht bietet. Ein Sonnenbrand ist ein Zeichen für eine UV-Schädigung der Haut. Jedes Mal, wenn eine Person ein Sonnenbad nimmt, erhält sie eine neue Dosis dieses Schadens. Sie sammeln sich im Laufe der Zeit an und tragen zu einer beschleunigten Hautalterung und einem erhöhten Hautkrebsrisiko bei.

11. Eine Creme mit einem höheren Lichtschutzfaktor schützt die Haut besser

Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor gibt Ihnen ein falsches Gefühl der Sicherheit. Tatsächlich ist der Unterschied zwischen den Zahlen, die den Schutzfaktor angeben, nicht so groß. Zum Beispiel schützt ein Produkt mit SPF 15 vor dem Eindringen von 93% der UVB-Strahlen, während Produkte mit SPF 50-60 etwa 98% Schutz bieten. Viele Sonnenschutzmittel enthalten keine Inhaltsstoffe, die einen umfassenden Schutz vor UVB- und UVA-Strahlen bieten, die am stärksten eindringen und die mittleren Schichten der Dermis erreichen. Experten raten Ihnen, unabhängig von Ihrem Lichtschutzfaktor alle 2 Stunden Sonnencreme aufzutragen.

12. Wasserdichte Produkte müssen nicht häufig aktualisiert werden

Wasserfeste Sonnencremes können nur beim Schwimmen schützen. Aber auch solche Präparate halten einem längeren Baden nicht stand, sodass Sie sie immer wieder anwenden müssen. Sie sollten den Schutz auch erneuern, wenn Sie sich mit einem Handtuch abtrocknen. Die Mittel müssen die Dauer ihrer Aktion angeben - 40-80 Minuten. Laut Dermatologen ist kein Produkt tatsächlich vollständig wasserdicht.