Welches Volkshandwerk gibt es in Tatarstan? Traditionelles Kunsthandwerk der Tataren. Perlenstickerei in tatarischen Traditionen

05.03.2020

EINFÜHRUNG

Forschungsthema: Volkskunst und Kunsthandwerk: Malerei auf Holz und die Geschichte der Malerei in der Republik Tatarstan

Ziel: Analyse des Zustands und der Entwicklungstrends des Volkskunsthandwerks in der Republik Tatarstan.

Aufgaben:

1. durch das künstlerische Erbe unserer Region einen Sinn für Patriotismus zu fördern;

2. die Liebe zu Volkstraditionen wecken;

3. Fähigkeiten im Umgang mit etablierten traditionellen Volksmethoden der Holzmalerei zu entwickeln.

Methoden: - die Methode der kompositorischen und künstlerischen Analyse wurde in einer detaillierten Untersuchung der künstlerischen Malerei auf Holz eingesetzt;

Die Methode der Längsschnittforschung (über einen langen Zeitraum durchgeführt) basierte auf dem Studium der Literatur über die Kunst der Republik Tatarstan und dem Besuch lokaler Geschichtsmuseen, um sich mit dem tatarischen Handwerk vertraut zu machen. praktische Kurse im Kunstverein.

Studienobjekt: Holzmalerei

Gegenstand der Studie: Lackiertechnik

Studienteilnehmer: Schüler

Hypothese: Das Interesse an Volkskunst zu wecken und Fähigkeiten und Fertigkeiten in diesem Bereich zu erwerben, ist nur durch enge Bekanntschaft und Eintauchen in historische Wurzeln durch eigenständige Kreativität möglich.

Relevanz: Volkskunst und Handwerk der Republik Tatarstan sind ein integraler Bestandteil der nationalen Kultur. Sie verkörpern die jahrhundertealte Erfahrung der ästhetischen Wahrnehmung der Welt, blicken in die Zukunft und bewahren tiefe künstlerische Traditionen, die die Originalität der Kultur des tatarischen Volkes widerspiegeln. Das Volkskunsthandwerk unseres Vaterlandes ist sowohl ein Zweig der künstlerischen Industrie als auch ein Bereich der Volkskunst. Die Kombination aus Traditionen, Stilmerkmalen und kreativer Improvisation, kollektiven Prinzipien und Ansichten eines Einzelnen, handgefertigten Produkten und hoher Professionalität sind charakteristische Merkmale der kreativen Arbeit von Handwerkern und Handwerkern der Republik Tatarstan.

Theoretischer Teil.

1.1. Besonderheiten des Volkshandwerks unserer Region.

Die Geschichte der Holzmalerei

Eine der ältesten Formen des Volkshandwerks, die seit mehreren Jahrhunderten ein fester Bestandteil des täglichen Lebens und der ursprünglichen Kultur der Menschen ist, ist die künstlerische Malerei. Archäologen behaupten, dass die Architektur der Kasaner Tataren auf die städtischen Gebäude und Anwesen der alten Bulgaren zurückgeht. Einer der Vorteile dieser Architektur ist die Kunst der Verzierung mit der Technik der Holzschnitzerei. Beispiele einer solchen Verzierung aus der Zeit des antiken Bulgariens sind bis heute nicht erhalten. Das hohe Können seiner Schnitzer wird jedoch durch eine Eichenverkleidungsplatte aus einem hölzernen Grabstein aus dem 12. Jahrhundert belegt, die im Dorf Bilyarsk an der Stelle der bulgarischen Stadt Bilyar gefunden wurde (sie wird im Nationalmuseum der Republik aufbewahrt). Tatarstan). Die Vorderseite der Auflage ist entlang der Bordüre mit geschnitzten Blumenmustern verziert, was auf die Erfahrung und das hohe künstlerische Niveau der Holzverarbeitung hinweist.

Fuad Valeev (1921-1984), ein bemerkenswerter Experte für tatarische Volksornamente, der erste Doktor der Kunstgeschichte in der Wolga-Region, schrieb, dass die Verzierung tatarischer Wohnhäuser in verschiedenen historischen Epochen mit unterschiedlichen Techniken hergestellt wurde: vom Ende des 18. bis zum Anfang Im 19. Jahrhundert waren Kerb- und Konturschnitzereien charakteristisch, im 19. Jahrhundert verbreiteten sich vor allem „Blind“- und Konturfäden und ab Ende des 19. Jahrhunderts gesägte Fäden europäischen Ursprungs.

Die Hauptdekorationsmittel tatarischer Gebäude sind spitze und gekielte Giebelnischen, Pilaster, Säulen, Muster in Form eines rechteckigen oder quadratischen Gitters, runde Blumenrosetten, dreieckige oder rhombische Pyramiden, Zöpfe usw. Das Wunder der künstlerischen Verarbeitung von Canne-Mora-Holz ist die Schaffung eines sanften Hell-Dunkel-Spiels durch feines und häufiges Relief. Eine andere Sache ist eine Art polychrome (gestreifte) Färbung.

Unter Verwendung der einfachsten geraden und krummlinigen geometrischen sowie floralen Muster und deren Kombinationen begeistert der tatarische Meister mit seiner Fähigkeit, mithilfe von Schablonen komplexe und bizarre Kompositionen zu schaffen, um ein Haus, einen Zaun oder ein Tor zu schmücken.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich die farbige Verglasung der unteren Teile der Fensterflügel an Fassade und Giebel sowie in der Stadt – auf Balkonen und Terrassen. Die am meisten bevorzugten Farben sind Rot, Gelb, Lila, Grün, Blau und ihre Schattierungen. Das Hobby der Dorfreichen besteht darin, die Fläche der Giebelnischen entlang der Fassade auf Holz zu malen; Die beliebtesten Malmotive sind der „Baum des Lebens“ und üppige Blumensträuße. Diese Mode während der Entstehung des russischen Kapitalismus war jedoch in Wirklichkeit nur eine Wiederbelebung der Malerei, die während der Zeit der Goldenen Horde entwickelt wurde.

Die tatarische Verzierung mit Holzschnitzereien und andere Methoden der Heimdekoration wurden im Laufe ihrer Entwicklung von den lokalen Traditionen der Völker türkischer und finno-ugrischer Herkunft und später von den Russen beeinflusst. Die Holzmalerei hat sich in der modernen Volkskunst der Republik in einer gewissen neuen Qualität entwickelt – in Form des tatarischen „Khokhloma“, das bei der Herstellung von Souvenirprodukten weit verbreitet ist.

Die Produkte unterschieden sich von den traditionellen Khokhloma-Produkten sowohl im Zweck als auch in der Form und Farbgebung. Beim Bemalen von Produkten verwenden Handwerker tatarische Ornamentmotive und ein für die nationale Kunst charakteristisches Farbschema. (siehe Anhang)

1.2. Merkmale des tatarischen Ornaments

Tatarische Volksornamente stellen eine helle und einzigartige Seite im künstlerischen Schaffen des Volkes dar. Als Hauptmittel der dekorativen und angewandten Kunst spiegelt es zugleich die komplexe Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Menschen, ihrer Kultur und Kunst wider. Schöne Beispiele tatarischer Ornamente haben in verschiedenen Werken der jahrhundertealten Kreativität des Volkes ihren lebendigen Ausdruck gefunden: in feinen Schmuckmustern, farbenfrohen Stickereien und gemusterten Stoffen, geschnitzten Plastikgrabsteinen, Kopfbedeckungen, mehrfarbigen Mosaiken aus Lederschuhen und Heimdekorationen . Die Motive und Muster verschiedener Haushaltsprodukte sowie die Verzierung des Hauses spiegeln den Reichtum des künstlerischen Denkens der Menschen, ein subtiles Gespür für Rhythmus, Proportionen, Verständnis für Form, Silhouette, Farbe und Material wider. Es gibt verschiedene Arten von Ornamenten:

1. Blumen- und Pflanzenornament. Die reichste Pflanzenwelt inspiriert seit jeher Volkskünstler und Kunsthandwerkerinnen in ihrer Kreativität. Blumenornamente sind in fast allen Arten der Volkskunst weit verbreitet und überraschen mit der Fülle an Blumenmotiven, der malerischen Interpretation und dem Reichtum an Farbkombinationen.

2. Zoomorphes Ornament. Die Natur gab den Schöpfern der Volkskunst die Möglichkeit, die Welt der lebendigen Bilder umfassend zu beobachten. Das Vogelmotiv ist in den Werken des Volkes am konsequentesten erhalten geblieben. Viele Glaubenssätze, Märchen und Legenden sind mit dem Bild eines Vogels verbunden. In den Köpfen der Menschen ist der Vogel seit der Antike ein Symbol für Sonne und Licht, ein Mittler zwischen der menschlichen Seele und dem Himmel. Schon in der jüngeren Vergangenheit war es bei den Tataren Brauch, durch Vogelrufe Wahrsagerei zu betreiben. Sie können eine große Vielfalt an Variationen hauptsächlich von Konturbildern von Vögeln finden. Am häufigsten werden sie mit offenen Schnäbeln und Flügeln, zwei Köpfen und seitlich verzweigten Schwänzen dargestellt. Tauben werden meist in einer paarigen heraldischen Komposition interpretiert.

3. Geometrisches Ornament. Unter den vielfältigen Motiven und Mustern des tatarischen Ornaments nehmen geometrische Motive einen bedeutenden Platz ein. Zwar sind sie in ihrer Verbreitung Blumen- und Pflanzenmustern unterlegen, werden aber dennoch häufig zur Dekoration ländlicher Häuser, für Schmuck und gemusterte Webereien verwendet.

Das System der Musterkonstruktion ist dem Menschen seit der Antike bekannt.

Die Komposition der Muster basierte auf der Schaffung bestimmter Rhythmen, Wiederholungen und dem Wechsel verschiedener Motive.

Die folgenden Kompositionen finden sich im Ornament: Eine Bandkomposition besteht aus Rapporten mit parallelen Führungen; eine heraldische (umgekehrte) Komposition basiert auf der Symmetrie des Bildes in Bezug auf die vertikale und in einigen Fällen auch auf die horizontale Achse.

Mesh (Teppich).

Zentrale radiale oder radikale Rosettenzusammensetzung. In dieser Komposition basiert das Muster auf axialen Strahlen, die von einem Zentrum ausgehen.

Komposition in Form eines Blumenstraußes.

Farbe:

Das tatarische Ornament zeichnet sich durch Mehrfarbigkeit aus, die an der Basis beginnt. Bevorzugt wurden helle, gesättigte Farben: Grün, Gelb, Lila, Blau, Burgund und Rot. Bei mehrfarbigen Stickereien ist ein farbiger Hintergrund zwingend erforderlich. Es verstärkt eine Farbpalette und mildert eine andere. Im Allgemeinen trägt es zur Schaffung einer satten Farbharmonie bei. Dank des farbigen Hintergrunds wurde die Komposition des Ornaments klar, rhythmisch und weich in den Farbübergängen.

Bei den Farben der Pflanzenmuster und ihrer Elemente besteht große Freiheit: Blätter, Blüten, Knospen, sogar am selben Zweig, wurden in verschiedenen Farben hergestellt. Darüber hinaus wurden einzelne Blütenblätter, ihre Adern und einzelne Blattelemente in mehreren Farbtönen gefertigt. Eine beliebte Technik der Farbkomposition ist die kontrastierende Gegenüberstellung von „warmen“ und „kalten“ Tönen. Der Hintergrund ist meist in den Farben Rot, Weiß und Rot gehalten. Die Muster bestehen in der Regel aus 4 bis 6 verschiedenen Farben. Den vorherrschenden Platz nehmen Blau-, Grün-, Gelb- und Rottöne ein. Trotz der Farbsättigung und Helligkeit gemusterter Stoffe wirken sie dank des farbigen Hintergrunds, der die hellen Farbbeziehungen auslöscht, nicht übermäßig bunt. Reichhaltige Muster zeichnen sich durch die Fülle der verwendeten Farben aus: Grün, Blau, Gelb, Indigo, Rot, Violett. Alle diese Farben werden in Volltönen aufgenommen und haben unterschiedliche Schattierungen. Die Farbgebung der Muster zeichnet sich durch eine Kombination aus Grün und Rot, Blau und Lila aus. Normalerweise strebte der Meister oder die Kunsthandwerkerin danach, leuchtende Farbkontraste zu schaffen. Bei jeder Kombination von Farben und deren Helligkeit sowie der Gesamtfarbgebung entsteht nie der Eindruck einer auffälligen Buntheit. Erleichtert wird dies durch einen farbigen Hintergrund, der einzelne Farbflecken abmildert oder im Gegenteil zum Vorschein bringt.

Praktischer Teil.

2.1. Die praktische Bedeutung der Malerei auf Holz

Was ein Meister braucht:

Material. Das Hauptmaterial zum Malen ist Farbe. Beim Bemalen von Holz werden die gleichen Farben wie beim Malen verwendet: Öl, Tempera, Gouache, Aquarell sowie Anilinfarbstoffe. Werkzeuge.

Das Hauptwerkzeug eines Malmeisters ist ein Pinsel. Zum Malen werden am häufigsten runde Eichhörnchen- und Kernpinsel unterschiedlicher Größe verwendet: - Rundkernpinsel Nr. 1 und Nr. 2 mit mittellangen Borsten (für Konturarbeiten und Konturen mit schwarzer Farbe), - Runder Eichhörnchenpinsel Nr. 2 und Nr. 3 zum Auftragen roter Farbe,

Flache Synthetik- oder Borsten Nr. 4,5,6 zum Auftragen von Grundierung und zum Lackieren. Der ideale Pinsel zum Malen sollte einem Tropfen, einem Samen oder einer Kerzenflamme ähneln. Auch die Holzspitze des Pinsels funktioniert – sie dient als „Stich“ zum Auftragen von Punkten: „Samen“, „Tautropfen“. Um Farben zu mischen und überschüssige Farbe vom Pinsel zu entfernen, wird eine Palette benötigt.

Endbearbeitung eines lackierten Produkts. Mit der Lackbeschichtung können Sie die Malerei auf Holz vor den Auswirkungen der äußeren Umgebung schützen: Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, Wirkstoffe. Darüber hinaus verleihen Abdeckmaterialien – trocknendes Öl, Lack, Mastix – dem Produkt einen zusätzlichen dekorativen Effekt. Auch die Veredelung eines Produkts mit Lack ist eine Kunst. Es kommt vor, dass ein schön bemaltes Objekt durch falsch ausgewählten oder schlecht aufgetragenen Lack seine Attraktivität verliert. Es ist kein Zufall, dass es in Malerbetrieben einen Beruf namens Lalacha gibt. Der Öllack PF-283 (4C) hat sich am besten bewährt und ist für die jeweilige Aufgabe am besten geeignet. Legen Sie den polierten Gegenstand am besten in eine saubere Box mit Deckel, wischen Sie ihn mit einem feuchten Tuch ab oder decken Sie ihn einfach mit einer Box ab, damit sich weniger Staub ansammelt und sich der Lackgeruch nicht ausbreitet. Beim Trocknen entsteht eine glänzende elastische Oberfläche, die über erhöhte physikalische und mechanische Eigenschaften verfügt und beständig gegen den Kontakt mit Wasser ist.

Abschluss:

Wenn wir die Ergebnisse der Studie zusammenfassen, kommen wir zu dem Schluss, dass die nationale Malerei das Image des Produkts selbst verändert. Es wird auf der Ebene der Farbgebung, des Linienrhythmus und der Proportionalität ausdrucksvoller. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Identität des tatarischen Volkes. Die Holzmalerei hat seit langem die Aufmerksamkeit von Volkshandwerkern in der Architekturkunst auf sich gezogen. Glücklicherweise sind in der Republik Tatarstan heute verschiedene Arten der Holzmalerei erhalten geblieben und entwickeln sich weiter, wobei sie die Völker Russlands widerspiegeln und bei Haushaltsgegenständen ihre eigene nationale Besonderheit erlangen.

Abschluss

Wir sind davon überzeugt, dass wir uns so früh wie möglich mit der Volkskultur vertraut machen sollten. Durch die Beherrschung besonderer Fertigkeiten und vor allem Fähigkeiten beschäftigen Sie sich mit Leidenschaft mit der Herstellung von Objekten der dekorativen und angewandten Kunst. Dies wirkt sich positiv auf die gesamte künstlerische Entwicklung, die Bildung von Kreativität aus und lehrt sorgfältiges und gewissenhaftes Arbeiten.

Im Zuge der Fertigstellung der Arbeiten haben wir dekorative Tafeln bemalt und Maltechniken erlernt. Unsere Aufgabe bestand darin, die Geschichte der Entwicklung des künstlerischen Handwerks des tatarischen Volkes kennenzulernen, bei Gleichaltrigen Interesse an Volkskunst zu wecken und Freude an der Kreativität zu vermitteln, was uns erfolgreich gelungen ist.

Das kulturelle Erbe Tatarstans ist die Kultur der in der Republik lebenden multinationalen Bevölkerung. Aber eine große tatarische Diaspora lebt außerhalb des modernen Tatarstan. In den meisten Fällen wird diese Diaspora als Teil des tatarischen Volkes bei der Betrachtung von Fragen der Erhaltung, Entwicklung und Wiederbelebung der Kultur und Kunst Tatarstans nicht berücksichtigt. .
Aber da wir außerhalb unserer historischen Heimat lebten, betrachteten wir uns nie als Teil einer anderen Kultur. Die multinationale Politik der ehemaligen Sowjetunion zerstreute Vertreter verschiedener Nationalitäten über das gesamte Territorium der UdSSR. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts lebt in Usbekistan eine ziemlich große Diaspora von Kasaner Tataren. Anzahl der Umsiedler
Die Zahl der Tataren in Usbekistan stieg nach der Errichtung der Sowjetmacht stark an.
Wir konnten uns in die lokalen Besonderheiten des Lebens integrieren und die Kultur und Bräuche der Region wahrnehmen. Aber für alle, die hier leben, sind wir immer in erster Linie Kasaner Tataren geblieben. Die Tatsache, dass die Tataren „Kasaner“ sind, wurde sicherlich betont, um eine Grenze zwischen den hier lebenden und während des Großen Vaterländischen Krieges nach Usbekistan umgesiedelten Krimtataren zu ziehen. Wir haben unsere Bräuche, Sprache, Kultur, Lebensweise, Nationalgerichte ... und vieles mehr, das wir als unser, Einheimisches und untrennbar mit Tatarstan selbst betrachtetes, bewahrt. Vielleicht haben sie sich in Tatarstan selbst nicht so oft an uns erinnert, wenn man bedenkt, dass wir hier wahrscheinlich alleine leben... Aber wir haben nicht nur gelebt, sondern mit unserer Lebensweise, die wir der indigenen Bevölkerung gezeigt und gefördert haben und vielen anderen in Usbekistan lebenden Völkern, unserer tatarischen Lebensweise und unserer tatarischen Kultur.
Eine der vorrangigen Richtungen in der Entwicklung Tatarstans ist die Wiederbelebung, Erhaltung und Entwicklung des nationalen Kulturerbes, des Volkshandwerks und der dekorativen Künste. Vielleicht interessiert es Sie, wie das Volkshandwerk in der außerhalb Tatarstans lebenden tatarischen Diaspora erhalten und wiederbelebt wird. Um das Sortiment meiner Souvenirprodukte zum Thema Tatarstan anzusehen, folgen Sie dem Link Tatarische Ledersouvenirs nbsp; oder handgemachte Souvenirs. Anhand der vorgestellten Werke wird deutlich, dass sie alle auf der Grundlage der tatarischen Folklore und des ethnografischen Erbes entwickelt wurden.

„Souvenir-Geldbörse aus Leder. »

„Leder-Souvenirtasche mit dem Wappen von Kasan. » Volkskunst, eine der Manifestationen des nationalen Selbstbewusstseins, zeigt die Untrennbarkeit der Verbindung zwischen den Kulturen der in der Diaspora lebenden Tataren und der Kultur ihrer historischen Heimat.
Wir haben hier (in Taschkent) andere Tataren, die sich mit Volkskunst und Kunsthandwerk beschäftigen. Vielleicht ist die Handwerkskammer von Tatarstan in Zukunft bei einer der Ausstellungen oder einer anderen Veranstaltung daran interessiert, anhand unseres Beispiels die Erhaltung, Wiederbelebung und Entwicklung der dekorativen und angewandten Künste der Tataren in der Diaspora außerhalb der Grenzen zu zeigen ihrer historischen Heimat.
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Die älteste Schrift ist die türkische Rune. Vom 10. Jahrhundert bis 1927 existierte die Schrift auf arabischer Schrift, von 1928 bis 1936 wurde die lateinische Schrift (Yanalif) verwendet, von 1936 bis heute wurde die Schrift auf kyrillischer Grafikbasis verwendet, obwohl es bereits Pläne gibt, Tatarisch zu übertragen Schreiben in Latein. Tataren sprechen die tatarische Sprache der kiptschakischen Untergruppe der türkischen Gruppe der Altai-Familie. Die Sprachen (Dialekte) der sibirischen Tataren weisen eine gewisse Nähe zur Sprache der Tataren der Wolgaregion und des Urals auf. Die literarische Sprache der Tataren wurde auf der Grundlage des mittleren (kasan-tatarischen) Dialekts gebildet.

Die traditionelle Behausung der Tataren der mittleren Wolga und des Urals war eine Blockhütte, die durch einen Zaun von der Straße getrennt war. Die Außenfassade war mit mehrfarbigen Gemälden verziert. Die Astrachan-Tataren, die einige ihrer Steppenviehzuchttraditionen beibehielten, nutzten eine Jurte als Sommerhaus.

Kuzikmyaki sind heiße Fladenbrote aus ungesäuertem Teig, in der Mitte gefaltet, mit beliebiger Füllung: ob Kartoffeln mit Zwiebeln, Weizenbrei mit Butter, Kürbispüree, Mohn und viele weitere Optionen! Chak-Chak ist eine orientalische Süßigkeit aus Teig mit Honig – Echpomchak-Pilaw ist bei den Tataren besonders beliebt – in die Füllung wird Lammfleisch gegeben.

Die Kleidung von Männern und Frauen bestand aus einer Hose mit weitem Schritt und einem Hemd (bei Frauen ergänzt durch einen bestickten Latz), auf dem ein ärmelloses Leibchen getragen wurde. Oberbekleidung war ein Kosakenmantel und im Winter ein gesteppter Beshmet- oder Pelzmantel. Der Kopfschmuck der Männer ist eine Schädeldecke, darüber ein halbkugelförmiger Hut mit Fell oder ein Filzhut; Frauen haben eine bestickte Samtmütze (Kalfak) und einen Schal. Traditionelle Schuhe waren Leder-Ichigi mit weichen Sohlen; außerhalb des Hauses trug man Ledergaloschen. Frauenkostüme zeichneten sich durch eine Fülle von Metallverzierungen aus.

Wie bei vielen anderen Völkern hingen die Rituale und Feiertage des tatarischen Volkes weitgehend vom landwirtschaftlichen Zyklus ab. Sogar die Namen der Jahreszeiten wurden durch ein mit diesem oder jenem Werk verbundenes Konzept bezeichnet: saban өste spring, der Beginn des Frühlings; Es ist Sommer, Heuerntezeit.

Seine Zeit liegt nach dem Ende der Feldarbeit im Frühjahr und dem Beginn der Heuernte. An diesem Feiertag wurden Bewohner einiger Dörfer zu Gästen anderer. Diejenigen, die zu Besuch kamen, nähten Outfits, backten Kuchen und brachten Kadaver getrockneter Gänse mit. Sie kamen auf geschmückten Karren an, betraten mit Musik und Liedern das Dorf, Kinder öffneten den Gästen die geschmückten Feldtore. Für jeden neu angekommenen Gast decken die Gastgeber den Tisch neu. Am Abend wurde ein gemeinsames Abendessen organisiert. An allen Tagen des Besuchs beheizten die Besitzer die Bäder: Das Kunakny-Khormeshe-Muncha-Bad ist die höchste Ehre für einen Gast. Dies wird allgemein unter den Tataren geglaubt. Der Wien-Feiertag stärkte die familiären und freundschaftlichen Beziehungen, vereinte das Dorf und die Umgebung: Die Menschen fühlten sich in diesem Urlaub wie eine Familie

Nach alter, alter Tradition lagen tatarische Dörfer an den Ufern von Flüssen. Daher ist das erste Beyram-„Frühlingsfest“ für die Tataren mit Eisdrift verbunden. Dieser Feiertag heißt Boz Karau, Boz Bagu „beobachten Sie das Eis“, Boz Ozatma sieht das Eis weg und Zin Kitu Eisdrift. Alle Bewohner, vom Alten bis zum Kind, kamen ans Flussufer, um die Eisdrift zu beobachten. Die Jugendlichen gingen verkleidet, begleitet von Akkordeonspielern. Auf schwimmenden Eisschollen wurde Stroh ausgelegt und angezündet. In der blauen Frühlingsdämmerung waren diese schwebenden Fackeln weithin sichtbar, und Lieder folgten ihnen.

Die Hochzeitszeremonien der Tataren sind so vielfältig, dass es unmöglich ist, sie alle zu beschreiben. Jeder Ehe ging eine Verschwörung voraus, an der sich der Bräutigam (der Bräutigam) und einer der älteren Verwandten beteiligten. Wenn die Eltern der Braut der Heirat zustimmten, wurden im Laufe der Verschwörung Fragen über die Höhe des Brautpreises, die Mitgift der Braut, den Zeitpunkt der Hochzeit und die Anzahl der geladenen Gäste geklärt. Nach Abschluss des „Ehevertrags“ wurde die Braut Yarashylgan Kyz – das passende Mädchen – genannt. 3-5 Wochen lang bereiteten sich die Parteien auf die Hochzeit vor. Der Bräutigam kassierte den Brautpreis, kaufte Geschenke für die Braut, ihre Eltern und Verwandten, Kissen, Federbetten und andere Habseligkeiten. Die Braut bereitete gerade die Mitgift vor, die sie schon in jungen Jahren einzusammeln begonnen hatte. Es bestand aus selbstgemachten Kleidern, Unterwäsche sowie Geschenkkleidung für den Bräutigam: bestickte Hemden, Hosen, Wollsocken usw. Angehörige beider Parteien waren mit der Organisation der bevorstehenden Hochzeit beschäftigt.

Es gab einen Glauben an verschiedene Meistergeister: Wasser – Suanasy, Wälder – Shurale, Erde – Fat Anasy, Brownie Oy Iyase, Scheune – Abzar Iyase, Ideen über Werwölfe – Ubyr. Gebete wurden in Hainen abgehalten, die Keremet genannt wurden; man glaubte, dass in ihnen ein böser Geist mit demselben Namen lebte. Es gab auch Vorstellungen über andere böse Geister – Gins und Peri. Für rituelle Hilfe wandten sie sich an die Yemchi – so wurden Heiler und Heiler genannt. Gläubige Tataren sind mit Ausnahme einer kleinen Gruppe von Krjaschen (einschließlich Nagaibaken), die im 16. und 18. Jahrhundert zur Orthodoxie konvertierten, sunnitische Muslime.

Grundlage des Ichizh-Handwerks als Massenproduktion tatarisch gemusterter Schuhe aus dem Leder von Stiefeln (Chitek, Ichigi) und Schuhen (Bashmak, Chuvek) ist die Tradition der künstlerischen Verarbeitung von Leder mit der Kayula-Kun-Mosaiktechnik, seltener Prägung. Schuhe werden aus gemusterten mehrfarbigen Lederstücken (Marokko, Yuft) hergestellt, die Ende an Ende zusammengenäht werden, wobei eine einzigartige Handnahttechnik zum Einsatz kommt, die das Produkt webt und gleichzeitig dekoriert. Das Schmuckhandwerk verbreitete sich unter den Tataren. Dies war auf den hohen Entwicklungsstand zurückzuführen, der bis ins Mittelalter zurückreicht, und auf die Bewahrung von Traditionen sowohl in der Produktionstechnologie als auch in der Gestaltung von Schmuck. Juweliere arbeiteten mit Gold (Altyn), Silber (Komesh), Kupfer (Bakyr) und deren Legierungen.

Tataren haben eine Schulausbildung in tatarischer Sprache. Es wird nach dem gesamtrussischen Programm und in die tatarische Sprache übersetzten Lehrbüchern durchgeführt. Ausnahmen: Lehrbücher und Lektionen der russischen Sprache und Literatur, Englisch und anderer europäischer Sprachen, OBC, Teams im Sportunterricht können auf Russisch sein. An einigen Fakultäten der Kasaner Universitäten und in Kindergärten gibt es auch tatarischen Sprachunterricht. Mit der Einführung der obligatorischen Sekundarschulbildung für alle Bürger der UdSSR begann unter den Tataren eine weltliche Schule mit einer zehnjährigen Studienzeit zu existieren. Zuvor spielten Madrassas die Rolle von Bildungseinrichtungen.

Die Nationalmusik der Tataren – des Volkes Eurasiens mit einer jahrhundertealten Geschichte und einer unverwechselbaren Kultur – ist ein integraler Bestandteil der Weltzivilisation. Sein emotionaler Inhalt und sein musikalischer Stil manifestieren sich in der konzentriertesten Form im lyrischen Nachklang, der hier in der Interpretation anerkannter Meister der Volksmusik dargeboten wird. Aber das traditionelle Lied ist nicht nur ein Denkmal des Volksliedes; Sie ist noch heute in Radio- und Fernsehprogrammen zu hören, und in Konzertprogrammen können Sie die spirituelle Kultur eines Volkes mit einem reichen historischen Schicksal besser verstehen.

Interessieren Sie sich für die Geschichte, Kultur und Traditionen des tatarischen Volkes, unserer Region? Wissen Sie, wie traditionelle tatarische Schuhe hergestellt wurden – Ichigi-Stiefel und Schuhschuhe? Wie unterscheiden sich tatarische Bastschuhe von russischen? Warum haben Damenkopfbedeckungen – Kalfak – unterschiedliche Größen? Um das alles herauszufinden, müssen Sie unsere Ausstellung „Ungan halkymnyn osta kullary: Tatar halyk Һөnərləre“ – „Goldene Hände der Meister: Volkshandwerk der Tataren“ besuchen.

Zu den traditionellen Handwerken der Tataren zählen seit vielen Jahrhunderten Schmuck und Goldstickerei, Ledermosaike, Rollladenstickerei und eingebettete Weberei, Holzverarbeitung und Filzen. Dank Traditionen und erhaltenen Produkten, die von Meistern der Vergangenheit hergestellt wurden, haben sich Kunsthandwerke entwickelt, die für ihre Originalität und Popularität bekannt sind.

Das Nationalmuseum der Republik Tatarstan bewahrt eine der größten Sammlungen von Produkten und Werkzeugen tatarischer Handwerker. Viele von ihnen stellen traditionelle Handwerke dar, deren Geheimnisse von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Bei der Schaffung eines neuen Werkes stützte sich der wahre Meister nicht nur auf die Erfahrungen vergangener Jahrhunderte, sondern versuchte auch, eine eigene, originelle Lösung zu finden.

Heutzutage werden in Tatarstan die besten Traditionen des Volkskunsthandwerks wiederbelebt. Unter Wahrung der Kontinuität schaffen Volkshandwerker Kunstwerke, die neuen Lebensformen entsprechen, und nutzen dabei in großem Umfang nationale Ornamente und traditionelle Techniken.

In der Ausstellung können Sie Raritäten des Kunsthandwerks des 19.-20. Jahrhunderts sehen. und Produkte moderner Meister.
Darunter sind Gemälde auf Samt von Luiza Faskhrutdinova, elegante Werke der Ledermosaikmeister Sofia Kuzminykh, Ildus Gainutdinov, Nailya Kumysnikova und andere.

Die Macher der Ausstellung hoffen, dass sie nicht nur durch ihren Inhalt, sondern auch durch ihre interaktiven Bereiche für den Besucher interessant ist. Die Ausstellung umfasst Meisterkurse zu Goldstickerei, Ledermosaik, Holzschnitzerei und Kalligraphie; Museumsaktivitäten „Wir vermissen es nicht, Tee zu trinken“, „Besuch am Herd“; interaktive Theaterausflüge „Living Exposition“.

Andrianova Arina, Makarova Daria

Volkskunst und Kunsthandwerk: Malerei auf Holz und die Geschichte der Malerei in der Republik Tatarstan

Ziel: Analyse des Zustands und der Entwicklungstrends des Volkskunsthandwerks in der Republik Tatarstan.

Aufgaben: 1. durch das künstlerische Erbe unserer Region einen Sinn für Patriotismus zu fördern;

2. die Liebe zu Volkstraditionen wecken;

3. Fähigkeiten im Umgang mit etablierten traditionellen Volksmethoden der Holzmalerei zu entwickeln.

Studienobjekt: Holzmalerei

Gegenstand der Studie: Lackiertechnik

Studienteilnehmer: Schüler

Herunterladen:

Vorschau:

III. Internationale wissenschaftliche und praktische Konferenz „Discovery“

Städtische Haushaltsbildungseinrichtung

„Yulduz-Sekundarschule“

Forschung

Die Arbeiten wurden abgeschlossen

Andrianova Arina, Makarova Daria

Schüler der 5. Klasse

MBOU „Yulduz Secondary“.

allgemein bildende Schule"

Gemeindebezirk Tschistopol der Republik Tatarstan

Arbeitsleiter

Andrianova Irina Kabirowna

Kunstlehrer

Die Russische Föderation

Tschistopol, RT-2016

Vollständiger Titel des Arbeitsthemas	Kunsthandwerk der Republik Tatarstan: Holzmalerei
Abteilungsname	„Die Sprache der Klänge und Farben“
Art von Arbeit	Forschung
Altersnominierung	10-12 Jahre
	Andrianova Arina, Makarova Daria
Studienort	MBOU „Yulduz Secondary“. allgemein bildende Schule" Gemeindebezirk Tschistopol der Republik Tatarstan
Klasse
Arbeitsplatz	Kreis „Palette“
Arbeitsleiter	Andrianova Irina Kabirowna Lehrer für Bildende Künste MBOU "Yulduz Secondary" allgemein bildende Schule" Gemeindebezirk Tschistopol der Republik Tatarstan Email: [email protected]

I. Einleitung………………………………………………………………………………4

II. Theoretischer Teil

1. Merkmale des Volkshandwerks unserer Region………………………5

1.1. Die Geschichte der Holzmalerei………………………….5

1.2. Merkmale des tatarischen Ornaments………………….7

III. Praktischer Teil

1. Praktische Bedeutung des Volkshandwerks……………………… 10

Produktmaterial………………………………………………………. …………………10

IV. Schlussfolgerungen………………………………………………………………………………..11

V. Quellen……………………………………………………………..12

EINFÜHRUNG

Forschungsthema:Volkskunst und Kunsthandwerk: Malerei auf Holz und die Geschichte der Malerei in der Republik Tatarstan

Ziel: Analyse des Zustands und der Entwicklungstrends des Volkskunsthandwerks in der Republik Tatarstan.

Aufgaben: 1. durch das künstlerische Erbe unserer Region einen Sinn für Patriotismus zu fördern;

2. die Liebe zu Volkstraditionen wecken;

3. Fähigkeiten im Umgang mit etablierten traditionellen Volksmethoden der Holzmalerei zu entwickeln.

Methoden: - die Methode der kompositorischen und künstlerischen Analyse wurde in einer detaillierten Untersuchung der künstlerischen Malerei auf Holz eingesetzt;

Studienobjekt:Holzmalerei

Gegenstand der Studie:Lackiertechnik

Studienteilnehmer: Schüler

Hypothese: Das Interesse an Volkskunst zu wecken und Fähigkeiten und Fertigkeiten in diesem Bereich zu erwerben, ist nur durch enge Bekanntschaft und Eintauchen in historische Wurzeln durch eigenständige Kreativität möglich.

Relevanz: Volkskunst und Handwerk der Republik Tatarstan sind ein integraler Bestandteil der nationalen Kultur. Sie verkörpern die jahrhundertealte Erfahrung der ästhetischen Wahrnehmung der Welt, blicken in die Zukunft und bewahren tiefe künstlerische Traditionen, die die Originalität der Kultur des tatarischen Volkes widerspiegeln. Das Volkskunsthandwerk unseres Vaterlandes ist sowohl ein Zweig der künstlerischen Industrie als auch ein Bereich der Volkskunst. Die Kombination aus Traditionen, Stilmerkmalen und kreativer Improvisation, kollektiven Prinzipien und Ansichten eines Einzelnen, handgefertigten Produkten und hoher Professionalität sind charakteristische Merkmale der kreativen Arbeit von Handwerkern und Handwerkern der Republik Tatarstan.

Theoretischer Teil.

Besonderheiten des Volkshandwerks unserer Region.

Die Geschichte der Holzmalerei

1.2. Merkmale des tatarischen Ornaments

Das System der Musterkonstruktion ist dem Menschen seit der Antike bekannt.

Die Komposition der Muster basierte auf der Schaffung bestimmter Rhythmen, Wiederholungen und dem Wechsel verschiedener Motive.

Mesh (Teppich).

Zentrale radiale oder radikale Rosettenzusammensetzung. In dieser Komposition basiert das Muster auf axialen Strahlen, die von einem Zentrum ausgehen.

Komposition in Form eines Blumenstraußes.

Farbe:

Praktischer Teil.

2.1. Die praktische Bedeutung der Malerei auf Holz

Was ein Meister braucht:

Material. Das Hauptmaterial zum Malen ist Farbe. Beim Bemalen von Holz werden die gleichen Farben wie beim Malen verwendet: Öl, Tempera, Gouache, Aquarell sowie Anilinfarbstoffe. Werkzeuge.

Abschluss:

Abschluss

Liste der verwendeten Literatur

1. Album „Volkskunsthandwerk Russlands“ Comp. Antonov V.P. M., 1998.

2. Alferov L.G. Lackiertechnologien. Baum. Metall. Keramik. Stoffe. – Rostow am Don: Phoenix, 2001.

3. Woronow V.S. Enzyklopädie der angewandten Kreativität. – M., 2000.

4. Valeev F.Kh. Alte Kunst Tatarstans. – Kasan, 2002. – 104 S.

5.Kultur der Völker Tatarstans\author-comp. L.A. Kharisova. – Kasan, 2005. – 367 S.

6. Nurzia Sergeeva „Ebiemnen Sandygy.“ - Kasan, 1995

7. Volkshandwerk: - St. Petersburg, Staatliches Russisches Museum, Palace Editions, 2000 - 12 S.

8. Fuad Valeev. „Tatarische Volksverzierung“. - Kasan, 2002

Anwendung

Abb.1

Beispiele für die Verschmelzung geometrischer und floraler Muster

Blumenornament

Abb.2

Beispiele für verschiedene tatarische Ornamente

Abb. 3

Moderne Beispiele der Holzmalerei

Tellerset mit tatarischen Ornamenten