„Moderne Probleme der Interaktion zwischen Kindergarten und Familie“. Pädagogischer Rat "Möglichkeiten, die Interaktion von Lehrern mit Eltern von Kindern zu verbessern

Pädagogischer Rat.

Verbesserung der Elternarbeit im Rahmen der Modernisierung des Bildungsprozesses.

Ziel: auf der Grundlage eines persönlichkeitsorientierten Ansatzes zur Bildung der Bedürfnisse von Lehrern und zur Fähigkeit, Beziehungen zu Schülern und ihren Eltern aufzubauen, beizutragen.

Aufgaben:

Analysieren Sie zu diesem Zeitpunkt den Stand der Bindungen der Schule an die Familie;

Identifizieren Sie die Wege, Formen und Möglichkeiten, die Beziehung zwischen Schule und Familie, Institutionen und Organisationen, die im Mikrodistrikt der Bildungseinrichtung tätig sind, zu erweitern und zu vertiefen.

Positive Veränderungen, die den Interessen der Kinder, ihrer Erziehung und persönlichen Entwicklung entsprechen, entstehen nur dort, wo pädagogische Kollektive ihre Bemühungen mit den Bemühungen der Elterngemeinschaft vereinen, Familien in ihrer kulturellen und spirituellen Entwicklung unterstützen und das gegenseitige Verständnis zwischen Eltern und Kindern fördern.

In diesem Zusammenhang ist eine der Hauptaufgaben der Schule die Entwicklung der Zusammenarbeit in den Beziehungen zwischen Lehrern und Eltern, die Gestaltung humaner Beziehungen zwischen Kindern und Eltern.

Die Schule hat ein „Familien“-Programm, das eine Vielzahl von Aktivitäten umfasst.

1. Entwicklung kognitiver Interessen, kreative Aktivität der Schüler.

• Kreative Themenberichte, die die Leistungen der Schüler aufzeigen.
• Tage, Wochen offener Unterricht.
• Bildungswettbewerbe zwischen Eltern und Kindern.
• Öffentliche Überprüfung des Wissens.
• Durchführung von Unterrichtsaktivitäten mit den Eltern

2. Organisatorische Aktivität der Klassenlehrer zur Interaktion mit Eltern, Familie.

1) Erstellen eines Passes für die Familie und die gesamte Klasse.

2) Auswahl, Zusammenstellung von Methoden zur Familienforschung.

3) Studienfamilien nach folgendem Programm:

• Familienzusammensetzung, Alter, Beruf der Eltern, Ausbildung;
• Haushalt und Sanitär - hygienische Lebensbedingungen der Familie, materielle Sicherheit;
• aktive Beteiligung der Eltern an der Erziehung der Kinder;
• Aufgabenverteilung in der Familie;
• Traditionen, Familienurlaub;
• Hobbys, Fähigkeiten von Eltern und Kindern;
• Familienbeziehungen.

4) Organisation von Bildungsaktivitäten im Klassenzimmer

3. Aufzeigen der Möglichkeiten der Eltern, sich an der Gestaltung der Bildungsarbeit mit Kindern, an der Lösung schulischer Probleme zu beteiligen:

• Ermittlung arbeitsorganisatorischer Eltern, Vorbereitung und Durchführung von Wahlen für den Elternausschuss bei der Elternversammlung;
• Verteilung der Aufgaben zwischen den Eltern zur Teilnahme am Klassengeschehen;
• Sicherstellung der Entwicklung der Selbstverwaltung im Elternteam. Unterstützung bei der Organisation der Arbeit des Elternausschusses und anderer Gremien der elterlichen Selbstverwaltung.
• Organisation der psychologischen und pädagogischen Erziehung der Eltern im Klassenzimmer.
• Einführung in die Praxis der Diskussion von Fragen im Zusammenhang mit den Besonderheiten der allgemeinen und beruflichen Bildung.
• Einbeziehung von Fachkräften in Bildungsaktivitäten.
• Organisation der individuellen Erziehung der Eltern durch die Beratung eines Psychologen.
  • Einberufung in den Rat für Prävention, den Lehrerrat, den Verwaltungsrat;
  • Besuche des Präventionsrates bei benachteiligten Familien;
  • Registrierung eines Anrufs für dysfunktionale Familien zu KDN;
  • individuelle Beratung.
  • Durchführung von MO von Klassenlehrern.
  • Ausführung von Dankesbriefen der Schulleitung an die aktivsten Eltern;
  • Bekanntschaft mit den besten Familien, Erfahrungsaustausch in der Familienerziehung.

4. Untersuchung des Antrags, Anordnung der Eltern zu Inhalten und Bildungsformen der Kinder:

• Bekanntheit der Eltern mit Lehrplan, Programmen, Ausbildungsmöglichkeiten, der möglichen Studienfachwahl;
• Unterstützung der Eltern bei der Erstellung eines Entwicklungsprogramms für ihr Kind

5. Psychologisch-pädagogische Erziehung der Eltern.

6. Soziale Intervention in der Familie:

7. Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten von Lehrern in der Arbeit mit Eltern.

8. Förderung von Elternaktivitäten:

Die Arbeit mit den Eltern gilt seit jeher als eine der schwierigsten in der pädagogischen Tätigkeit eines Lehrers. Am 1. September führt der Lehrer mit seinen Schülern den ersten Unterricht bzw. die erste Unterrichtsstunde durch, und ab diesem Tag sind er und die Eltern ein Team. Und der Erfolg in der Aus- und Weiterbildung wird maßgeblich davon abhängen, wie sich die Beziehungen in diesem Team entwickeln.

Viele klassische Lehrer, die über die Entwicklung des Kindes nachdenken, wiesen auf die Bedeutung der Familienerziehung hin. Platon sagte zum Beispiel: „Wir halten den Menschen für ein sanftmütiges Wesen. Ja, wenn seine Eigenschaften durch Bildung richtig entwickelt werden, wird er wirklich das sanftmütigste Wesen. Aber wenn ein Mensch nicht genug oder schlecht gebildet ist, dann ist dies das wildeste Geschöpf, das die Erde nur gebiert." Die Bedeutung und Notwendigkeit der Interaktion zwischen Familie und Schule bei der Arbeit zur Sicherung der geistigen, moralischen und körperlichen Entwicklung der Kinder liegt auf der Hand.

Entsprechend der Art des Einflusses der Eltern auf die Entwicklung der Kinder werden folgende Familientypen unterschieden:

a) Familien mit einer günstigen geistigen und moralischen Atmosphäre und einer verantwortungsvollen Einstellung zur Erziehung und Entwicklung der Kinder;

b) Familien mit ausgeprägtem Kinderschutz;

c) günstig - instabile Familien, in denen die Eltern ihre Kinder lieben, aber kein vollständiges gegenseitiges Verständnis in der Familiengemeinschaft besteht;

d) Familien, die für die Persönlichkeitsbildung des Kindes ungünstig sind, in denen spirituelle und moralische Werte nicht von Bedeutung sind;

e) eine neutrale Familienform, in der Kinder sich selbst überlassen bleiben;

f) eine kriminelle Familie.

Das Sozialportrait der Schule enthält folgende Daten:

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Folglich sollte der Klassenlehrer differenziert mit den Eltern zusammenarbeiten.

Es gibt verschiedene Formen und Methoden der sozialen und pädagogischen Arbeit mit Familien und ihren erwachsenen Angehörigen. Die wichtigste davon ist das Elterngespräch.

Eine Analyse der Pläne für die pädagogischen Aktivitäten von Klassenlehrern, Elternbefragungen und der Besuch von Elternversammlungen erlauben uns, die Regelmäßigkeit und Konsequenz der Lehrer-Eltern-Begegnungen, die Aktualität und Komplexität der diskutierten Probleme festzustellen. Erfreulich ist auch, dass es bei Eltern-Lehrer-Treffen keine Fälle öffentlicher Verurteilung von Eltern wegen schulischer Versagen der Kinder oder wegen Verletzung der Disziplin gab. In Einzelgesprächen werden solche Themen besprochen. Der Hauptnachteil der Arbeit mit Eltern besteht darin, dass wir traditionelle Formen des Umgangs mit der Familie wählen. Bei der Organisation von Eltern-Klassen-Treffen ist das Fehlen einer Vielfalt von Formen und Methoden ihres Verhaltens zu erwähnen, was zu einer geringen Aktivität der Eltern führt. Das Thema der Elterngespräche wird ohne gemeinsame Diskussion mit dem Klassenelternausschuss erarbeitet und entspricht daher oft nicht den Interessen der Eltern und den psychologischen Besonderheiten der Familie. Die Aktivität der Eltern bei der Durchführung schulischer Aktivitäten ist nach wie vor gering, der Elternausschuss ist hauptsächlich in die materielle Unterstützung der Klassenbedürfnisse eingebunden. Klassenlehrer besuchen selten die Familien ihrer Schüler, sie tun es, wenn die Erziehungssituation in den Familien außer Kontrolle gerät und es nicht mehr möglich ist, etwas zu tun.

Die Teilnahme an Elternversammlungen bleibt gering:

in der Grundschule sind es 80-95%, in der Mittelstufe 20-60%, in der Oberstufe 40-70%.

Die derzeitige Lage der Familie in Russland kann als Krise bezeichnet werden. Es ist kein Zufall, dass 2008 in Russland zum Jahr der Familie erklärt wurde.

Der Sinn des Familienlebens wird abgewertet. Eltern, die das Alter und die individuellen Merkmale des Kindes und seine Entwicklung nicht ausreichend kennen, führen oft eine blinde und intuitive Erziehung durch.

Der Prozess der Persönlichkeitserziehung ist in solchen Familien besonders kompliziert, in denen Trunkenheit, Abhängigkeit, der halbkriminelle Lebensstil der Eltern die vorherrschenden Einflussfaktoren auf das Kind sind. Die Familie ist ein Dirigent zwischen Individuum und Gesellschaft, schafft und erhält die in der Gesellschaft akzeptierten Ansichten, Einstellungen, Bräuche, Verhaltensmuster und Kommunikation. Die moderne Familie ist mit sehr komplexen Problemen konfrontiert, dies ist auf die Zunahme der Zahl der Familien mit niedrigem Einkommen, die Familienmigration, den sich verschlechternden Gesundheitszustand der Bevölkerung, die Veränderungen der traditionellen Rollen der Familie, insbesondere der Frauen, und eine Zunahme in der Zahl der Alleinerziehenden. Die Antwort der Eltern auf die Frage ist bezeichnend: „Erziehen Sie Ihr Kind richtig? Die meisten Eltern antworten so: „Wir wissen es nicht, wir erziehen, wie es unsere Intuition fordert.“ Aber es gibt noch eine andere Position, über die KD Ushinsky zu seiner Zeit geschrieben hat. Väter und Mütter sind sich sicher, dass sie wissen, wie man Kinder erzieht, wenn nicht alle, dann ihre eigenen, die Realität ist dies, selbst die besten Eltern sind nicht immer geschickte Lehrer, also "formen" sie Kinder nach ihrem eigenen Bild und Ähnlichkeit ohne Unterstützung für wissenschaftliche Erkenntnisse. „Die Tatsache solcher Kollisionen bestätigt die Notwendigkeit der Interaktion zwischen Eltern und Lehrern. Die Aufgabe der Schule besteht darin, den Eltern zu helfen, die besten Traditionen der Familienerziehung zu bewahren, um ihre Kinder auf der Grundlage der Errungenschaften der häuslichen Pädagogik zu erziehen. Mangelndes Bewusstsein für ihre Kinder, mangelndes Verständnis dafür, was Erziehung bedeutet, führen oft zum Unglück sowohl der Eltern selbst als auch ihrer Kinder. Während der Kindererziehung sind wir manchmal verpflichtet, auch ihre erwachsenen Eltern zu erziehen “ - hinterließ VA Sukhomlinsky.

Die Feinheit liegt darin, die Eltern nicht um die schlechte Erziehung des Kindes zu bitten, die Familie nicht für Fehler zu fordern und ihnen keine Vorwürfe zu machen, weil dies das gegenseitige Verständnis stört, den Kommunikationsverlauf zwischen Lehrer und Eltern verzerrt. Die Hauptsache ist, zu lehren, den Charakter des Schülers und sein Handeln zu verstehen, die Möglichkeiten von Lehrern und Eltern zu nutzen und Väter und Mütter mit der Aussicht auf gemeinsame pädagogische Aktionen zu begeistern. Dies gilt nicht nur für Familien mit schwierigen Kindern, sondern für jede Familie. Viele Lehrer sind sich der Bedeutung dieses Problems bewusst und suchen nach Wegen und Formen der Zusammenarbeit mit der Familie, ihre Erfahrungen sind vor dem Hintergrund der Schwächung der Interaktion zwischen Schule und Familie, dem Verlust von Idealen und Respekt besonders wertvoll für Menschen. Die Hauptidee, die Lehrer den Eltern vermitteln, ist, dass die Erziehung unter modernen Bedingungen umso effektiver ist, je stärker die Eltern den Einfluss der Schule auf die Kinder unterstützen.

Unsere Beobachtungen zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Schule und Familie sehr stark vom ersten Schritt abhängt, nämlich davon, wie der Lehrer die Eltern zu aktivem Engagement im Unterricht motiviert.

Es ist nicht einfach, eine Elternversammlung abzuhalten, nach der ein allgemeines Verständnis der Rolle der Schule im Leben eines Kindes geboren wird. Natürlich sind Elterntreffen ein wirksames Mittel, um die pädagogische Aktivität von Vätern und Müttern zu wecken. Von großer Bedeutung in der Elternarbeit von Schülern ist eine durchdachte und klar organisierte Zusammenarbeit. Spontane und schlecht organisierte Eltern-Lehrer-Treffen, Treffen mit den Familien der Schüler können bei Vätern und Müttern nur Misstrauen und Angst auslösen. Sehr oft hört man von Eltern den folgenden Satz: "In der Grundschule war der Lehrer in unserer Klasse beschäftigt, und jetzt ...". Eltern von Fünftklässlern und Achtklässlern muss geholfen werden, gute Eltern zu werden. Die Rolle des Klassenlehrers in diesem Prozess in allen Phasen des Lernens der Schüler sollte nicht unterschätzt werden. Das Klassenelterntreffen ist eine effektive Form der gleichzeitigen Interaktion mit dem Elternkollektiv der gesamten Klasse. Die Traditionen der Vorbereitung und Durchführung von Elterngesprächen können sehr unterschiedlich sein. Sie sollen zur Bildung einer Elternkultur beitragen, Interesse an pädagogischen und psychologischen Problemen entwickeln und verschiedene Situationen in der Erziehung der eigenen Kinder meistern.

Zusammenarbeit und Interaktion kommen nicht von alleine. Sie sind das Ergebnis enormer Anstrengungen und Kreativität von beiden Seiten - dem Lehrer und den Eltern.. Seien wir ehrlich: Im wirklichen Leben kann dies unglaublich schwierig sein, insbesondere bei Familien, in denen eine ungesunde Umgebung herrscht, in der Eltern trinken, einen unmoralischen Lebensstil führen. Weder direkte Einflussnahme noch Ratschläge zu Erziehungstechniken helfen bei der Arbeit mit solchen Familien. Es hängt jedoch alles davon ab, womit der Lehrer in die Familie gekommen ist. Schon mit Forderungen und Vorwürfen ist das eine; reicht er eine helfende Hand, bietet an: „Ich weiß, es ist jetzt schwer für dich, ich verstehe, nur das ist zu tun, lass uns darüber diskutieren, gemeinsam nachdenken“… Es ist nicht schwer zu erraten, wie wir die Kommunikation weiter aufbauen werden. Es ist an der Zeit, das Hauptgeheimnis zu lüften: Warum das Kind nervös, ungehorsam und eigensinnig aufwächst. Und vielleicht nicht heute, aber morgen werden die Eltern verstehen, dass ohne eine Änderung der ungünstigen Atmosphäre, ihres eigenen Ergrauens, kein positives Ergebnis bei der Erziehung eines Kindes zu erwarten ist.

Eine Bildungseinrichtung sollte das Leben einer Familie führen und alles Gesunde aufnehmen. Unter solchen Bedingungen können die Aufgaben der Einbeziehung der Eltern in die aktive Beteiligung am Schulgeschehen erfolgreich gelöst werden.

Eltern und Lehrer sind zwei mächtigste Kräfte im Prozess der Persönlichkeitsbildung jedes Menschen, deren Rolle nicht verringert werden kann. Beide Seiten haben ihre eigenen Vorteile, ihre eigenen Vorteile, ihre eigenen Besonderheiten, und sie sollten nicht widersprochen werden.

Während seiner praktischen Tätigkeit versucht der Klassenlehrer und Lehrer, die Eltern zu echten und aufrichtigen Assistenten des Lehrpersonals zu machen, die der Schule Respekt entgegenbringen und sie unterstützen. Schließlich hängt die Einstellung der Kinder zur Schule davon ab, wie die Eltern zur Schule stehen. Wenn Eltern den Lehrern vertrauen, bedeutet dies, dass auch die Kinder der Schule vertrauen. Und das ist eine sehr gute Grundlage für die Zusammenarbeit, für den gemeinsamen Erfolg.

Guter Kontakt zu den Eltern der Schüler und erfolgreiche Anwerbung von ihnen Zusammenarbeit, die Fähigkeit des Klassenlehrers, die Schüler zu interessieren, Die Organisation gemeinsamer interessanter Freizeit spielt eine wichtige Rolle im Sozialisationsprozess des Einzelnen: bei der Berufswahl, dem Erwerb spiritueller Werte, der Beziehung zu verschiedenen Menschen, der Charakterbildung.

Die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, sind keine Entdeckungen. Gleichzeitig ermöglicht es dem Lehrer, zusammen mit den Eltern wohlhabender und nicht wohlhabender Familien, gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um die besten Lösungen für die Korrektur des Verhaltens der Kinder und der Fehler in der Familienerziehung zu finden.

Im Verlauf der Kommunikation erhalten die Eltern vom Lehrer praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten, Erfahrung und den Wunsch, sich mit ihm zu beraten, ihm zu vertrauen.

Die Schule wird nie aus der Arbeit mit Familien herauskommen. Ohne Kontakt zwischen diesen beiden sozialen Institutionen wird die Erziehung der jüngeren Generation mangelhaft. Sowohl Eltern als auch Lehrer müssen diese Kunst erlernen, sich mit dem Wissen um die Mittel und Methoden der Erziehung bereichern, dieses Bedürfnis wird von den Bedürfnissen der Kinder selbst diktiert.

Deshalb werden wir heute im Lehrerrat über die Verbesserung der Elternarbeit sprechen und dieses Gespräch mit der Arbeit der Problemgruppen beginnen.

Die Aufgabe besteht darin, die im Problemkreis enthaltenen Fragen zu diskutieren, um eine gemeinsame Beurteilung dieses Problems zu entwickeln.

(Diskussion 5 - 7 Minuten)

1. Gruppe

Klassenlehrer 1-4, 1d-4d Klassen

Das Kind kam in die erste Klasse.

Wie organisiert man die geschäftliche Zusammenarbeit mit seinen Eltern?

Wie kann man sich am Leben seiner Familie beteiligen?

Gruppe 2

Klassenlehrer für die Klassen 5-7

Elternabend.

Wie kann man ein Treffen abhalten, nach dem ein gemeinsames Verständnis der Rolle der Schule im Leben eines Kindes geboren wird?

Wie gestaltet man ein Meeting zu einer effektiven Form der Interaktion mit dem Elternklassenteam?

So erhöhen Sie die Teilnahme an Elternversammlungen.

1. Sprechen Sie Ihre Eltern mit Namen und Vatersnamen an

2. Danke deinen Eltern oft für ihre Hilfe.

3. Bereiten Sie jedes Meeting als Lektion vor: Denken Sie über Thema, Ziele und Ablauf des Meetings nach.

4. Verwenden Sie nicht-traditionelle Formen der Elternschaft:

Elternlesungen;

Treffen - Streitigkeiten;

Geschäftsspiel;

Gemeinsames Treffen mit Kindern;

Museumsbesuch, Ausstellung und gemeinsame Diskussion.

5. Verwenden Sie Lyrik und Musik in Besprechungsskripten.

6. Verwenden Sie Zitate, die auf das Thema des Meetings aufmerksam machen.

7. Nutzen Sie digitale Fakten, um auf das Thema des Meetings aufmerksam zu machen.

8. Geben Sie den Eltern Gelegenheit, ihre Ansichten zum Thema des Treffens mitzuteilen.

9. Bereiten Sie die Ansprachen der Kinder für das Treffen vor.

10. Ermutigen.

11. Machen Sie Ausstellungen mit studentischen Arbeiten.

12. Nutzen Sie Klassenzimmervideos.

13. Verwenden Sie Fragebögen für Kinder über Eltern.

Gruppe 3

Vlasenko V.I., L.N., Morzhakova T.Yu., 5g -8g

"Schwierige" Eltern

Wie arbeitet man mit Familien in schwierigen sozialen Situationen?

Wie kann man Kooperation und Interaktion mit solchen Familien aufbauen?

4 Gruppe

Bobkov G. L., Nogovitsyna T. V., Weiss V. I., Markovskaya A. K., Rybakova L. G., Sergeev N.V.

Kolobaeva V.S.

Schulvorstand.

Was soll der Schulrat sein?

Wie kann man Eltern dazu bringen, sich aktiv in das Schulgeschehen einzubringen?

Gruppe 5

Klassenlehrer 9, 9g, 10-11 Klassen

Abschlussklasse.

Wie organisiert man die Interaktion des Klassenlehrers mit der Familie des zukünftigen Absolventen?

Wie man den Eltern eines Absolventen hilft, sich in den Prozess der Sozialisation der Persönlichkeit ihres Kindes einzubringen.

Reden von Klassenlehrern zum Thema des Pädagogischen Rates.

1Psychologische Aspekte der Schularbeit. Serpkova M.A.

2. Formen, Methoden und Techniken der Organisation der Familienarbeit - TG Shabalkina.

3. Formen, Methoden und Techniken der individuellen Arbeit mit Familien, die sozialpädagogische Unterstützung benötigen –Kaplina L.M.

4. Formen und Methoden der Arbeit zur Selbstverwaltung mit den Eltern - Kolycheva L.N.

Projekt -3 Gruppen (Diskussion 12 Minuten)

Was muss getan werden, um die Arbeit der Klassenlehrer mit den Eltern, die darauf abzielen, den Prozess ihrer Kommunikation mit den Kindern zu optimieren, effektiver zu gestalten?

Die Entscheidung der Sitzung des Pädagogischen Rates.

1. Die Aktivitäten von Elternkomitees zu aktivieren, um Fragen im Zusammenhang mit dem Leben von Klassenkollektiven zu behandeln.

2. Den Klassenlehrern auf die Verbesserung der Methodik der Elterntreffen zu achten, aktive Formen der Organisation der psychologischen und pädagogischen Erziehung der Eltern zu nutzen

3. Die Technologie eines persönlichkeitsorientierten Ansatzes bei der Einbeziehung der Familie in die außerschulischen Aktivitäten der Schule aktiv zu beherrschen.

4. Bildung einer informativ-methodischen Sammlung von Formularen und Methoden zur Vorbereitung und Durchführung von Klassenelternversammlungen.

Beschreibung der Präsentation für einzelne Folien:

1 Folie

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Folienbeschreibung:

Zweck: Aufzeigen der aktuellen Formen und Methoden der Arbeit mit Eltern in einer Vorschuleinrichtung, die notwendig sind, um die Aktivität der Eltern als Teilnehmer am Bildungsprozess zu erhöhen. Aufgaben: Ermittlung und Analyse der Wirksamkeit der Formen und Methoden der Interaktion zwischen Kindergarten und Familie. Hervorheben traditioneller und neuer aktiver Formen der Elternarbeit unter Beteiligung der Kinder. Bedingungen für ein günstiges Interaktionsklima schaffen: Kind – Eltern – Lehrer. Fassen Sie die Erfahrungen der Lehrer in diesem Bereich zusammen.

4 Rutsche

Folienbeschreibung:

Tagesordnung 1. Umsetzung der Beschlüsse des Lehrerrats Nr. 02 2. Bericht des Leiters „Über die Notwendigkeit der Interaktion zwischen Kindergarten und Familie“ 3. Bericht der Oberpädagogin „Suche nach wirksamen Formen und Methoden der Zusammenarbeit zwischen der vorschulischen Bildungseinrichtung und der Familie im Rahmen des Übergangs zum Landesschulstandard" 4. Übungen 5. Sonstiges 6. Die Entscheidung des Lehrerrats.

5 Folie

Folienbeschreibung:

Gemäß dem staatlichen Bildungsstandard des Bundes ist die Vorschulerziehung verpflichtet: Eltern (gesetzliche Vertreter) und die Öffentlichkeit über die Ziele der Vorschulerziehung, die dem gesamten Bildungsraum der Russischen Föderation gemeinsam sind, sowie über das Hauptbildungsprogramm zu informieren, und nicht nur die Familie, sondern auch alle interessierten Personen, die an Bildungsaktivitäten beteiligt sind; die Offenheit der Vorschulerziehung sicherstellen; Bedingungen für die Teilnahme von Eltern (gesetzlichen Vertretern) an Bildungsaktivitäten schaffen; Eltern (gesetzliche Vertreter) bei der Kindererziehung, dem Schutz und der Stärkung ihrer Gesundheit unterstützen; die direkte Beteiligung der Familien an Bildungsaktivitäten sicherzustellen, einschließlich durch die Schaffung von Bildungsprojekten zusammen mit der Familie, die auf der Ermittlung der Bedürfnisse und der Unterstützung von Bildungsinitiativen der Familie basieren;

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Der Kindergarten sollte heute in einem Entwicklungsmodus sein, nicht funktionieren, ein mobiles System sein, schnell auf Veränderungen in der sozialen Zusammensetzung der Eltern, ihren Bildungsbedürfnissen und Bildungsbedürfnissen reagieren

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Folienbeschreibung:

ANALYSE Wir beginnen unsere Arbeit mit einer Analyse der sozialen Zusammensetzung der Eltern, ihrer Stimmung und Erwartungen an den Kindergartenaufenthalt des Kindes. Wir führen Fragebögen durch, persönliche Gespräche zu diesem Thema helfen, die Arbeit richtig aufzubauen, effektiv zu gestalten und interessante Formen der Interaktion mit der Familie zu finden.

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Die Aufgaben lösen und die Eltern in einen einzigen Raum der kindlichen Entwicklung in vorschulischen Bildungseinrichtungen einbeziehen

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Folienbeschreibung:

Innovative Arbeitsformen und -methoden: - "Runder Tisch" zu jedem Thema - thematische Ausstellungen - sozial. Untersuchung, Diagnostik, Tests, Umfrage zu jedem Thema - Fachberatungen - Familiensporttreffen - Helpline, Helpline - Offene Klassen für Elternbesichtigungen - Elternwohnzimmer, Club - Familien-Talentwettbewerb - Familienerfolgsportfolio - Tag der offenen Tür - Top-Zeitung "- Izvestia - Website der vorschulischen Bildungseinrichtung

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Folienbeschreibung:

Interaktive Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern Das Wort „interactive“ kam aus dem Englischen von „interact“ zu uns, wobei „inter“ gegenseitig ist, „act“ handeln soll. Interaktiv bedeutet die Fähigkeit, mit etwas (z. B. einem Computer) oder jemandem (z. B. einer Person) zu interagieren oder sich in einem Gesprächsmodus zu befinden. Interaktive Interaktionsformen sind also zunächst ein Dialog, in dessen Verlauf Interaktion stattfindet.

14 rutsche

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Die Hauptmerkmale des "Interaktiven": - eine besondere Organisationsform mit komfortablen Interaktionsbedingungen, in der der gebildete Mensch seinen Erfolg spürt, intellektuelle Beständigkeit; - der Interaktionsprozess ist so organisiert, dass alle Teilnehmer in den Erkenntnis- und Diskussionsprozess eingebunden sind; - Dialogkommunikation führt zu Interaktion, gegenseitigem Verständnis, zur gemeinsamen Übernahme der häufigsten, aber bedeutendsten Aufgaben für jeden Teilnehmer; - jeder Teilnehmer leistet seinen eigenen besonderen individuellen Beitrag, hat die Möglichkeit, Wissen, eigene Ideen, Arbeitsweisen auszutauschen, eine andere Meinung von Kollegen zu hören;

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FEHLER BEI DER KOMMUNIKATION MIT ELTERN Verschiedene Eltern wenden sich unterschiedlich häufig an Betreuer; Infolgedessen kommunizieren einige von ihnen fast täglich mit dem Lehrer, während andere praktisch nicht kommunizieren, und diese Tatsache bleibt oft außerhalb des Aufmerksamkeitsbereichs des Personals; Eltern interessieren sich vor allem dafür, was und wie das Kind gegessen hat, seltener für seinen Erfolg im Unterricht; dabei werden wichtige Aspekte der individuellen Entwicklung des Kindes, die Formen seiner Persönlichkeitsbildung oft nicht diskutiert;

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Erzieher wenden sich bei negativem Verhalten des Kindes häufiger an die Eltern, als sie seinen Erfolg bemerken, der bei den Eltern unbewusst eine negative Einstellung gegenüber Kontakten mit Lehrern im Allgemeinen bildet, da jeder Appell mit einer unangenehmen Situation verbunden ist; Pädagogen bitten die Eltern, in den Bildungsprozess einzugreifen, geben aber keine konkreten Empfehlungen, wie man gemeinsam das gewünschte Ergebnis erzielen kann. Gleichzeitig zeigen Eltern oft eine aggressive Reaktion gegenüber dem Lehrer oder dem eigenen Kind, was darauf hindeutet, dass sie nicht genau wissen, wie sie sein Verhalten beeinflussen können. In einigen Fällen hängt das Problem, mit dem der Lehrer an die Eltern herantritt, tatsächlich mit seinem eigenen unangemessenen Verhalten zusammen; Erzieher wissen nicht immer, wie sie ein Gespräch psychologisch kompetent aufbauen, Werturteile über das Kind vermeiden, die die Eltern verletzen, die Natur des Problems genau und klar beschreiben;

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viel Zeit wird für die Kommunikation zwischen Erziehern und Eltern über abstrakte Themen aufgewendet; Erzieher und die Art der Kommunikation mit den Eltern sind nicht immer korrekt. Die Tradition, sich mit „Du“ und mit Namen anzusprechen, ist oft etabliert, Einschränkungen im Umgang mit anderen Mitarbeitern und die Situation im Kindergarten werden nicht respektiert. Dies schadet letztlich dem Ansehen des Lehrers selbst, mindert den Respekt vor dem Kindergarten und die Bereitschaft, die Arbeit des Teams und die Fürsorge, die er dem Kind entgegenbringt, wertzuschätzen.

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FEHLERBEHEBUNG Gleichen Sie die Häufigkeit der Kommunikation zwischen Erziehern und Eltern aller Kinder in der Gruppe aus; planen Sie den Inhalt der Kommunikation mit jeder Familie, ihre und erwarteten Ergebnisse; die tägliche Information der Eltern über das Leben der Kinder im Kindergarten sowie die Übermittlung positiver Informationen über ihr Kind an jeden der Eltern sicherstellen;

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die Voraussetzung für die Entwicklung konstruktiver Vorschläge schaffen, bevor die Erzieher die Eltern bei Problemen, die das Kind betreffen, kontaktieren; das Bewusstsein und die psychologische Kultur der Kommunikation zwischen Pädagogen und Eltern zu schärfen; an der Gestaltung des Kommunikationsstils mit den Eltern arbeiten, der in dieser Einrichtung angenommen wird; mit den Eltern nur über Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung und Gesundheit von Kindern sprechen; Gewährleistung des Schutzes der Rechte von Kindern in der Vorschule und in der Familie.

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Folienbeschreibung:

Die Art der Interaktion zwischen einer vorschulischen Bildungseinrichtung und den Familien wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt: 1. Die akzeptierte Unterordnung und Kompetenzgrenzen bei der Entscheidungsfindung und Beantwortung verschiedener Fragen der Eltern. Je nach den konkreten Rahmenbedingungen können Probleme auf unterschiedliche Weise gelöst werden – wichtig ist nur, dass alle Mitarbeiter genau wissen, welche von ihnen sie mit ihren Eltern besprechen dürfen und welche nicht.

Pädagogischer Beirat "Kindergarten und Familie: Aspekte der Interaktion"

Zweck: Erhöhung der fachlichen Kompetenz von Lehrkräften im Bereich der Organisation des Umgangs mit den Eltern der Schüler.

Aufgaben:
1. das Wissen der Lehrer zum Problem der Interaktion mit den Eltern zu klären und zu systematisieren.

2. die fachliche Kompetenz von Lehrkräften in der Gestaltung neuer Formen der Elterninteraktion unter den Bedingungen des Landesbildungsstandards der DO zu erhöhen;

3. das pädagogische Denken der Erzieher als Grundlage für den Einsatz nicht-traditioneller Formen der Elternarbeit in vorschulischen Bildungseinrichtungen zu aktivieren, um die Entwicklung ihrer Kreativität und beruflichen Tätigkeit zu fördern;
4. das Interesse der Lehrenden an der weiteren Beschäftigung mit diesem Thema zu unterstützen.

Tagesordnung:

1. Rede der Seniorenerzieherin: „Das Zusammenspiel von Kindergarten und Familie nach dem Landesbildungsstandard der DO“
2. "Hausaufgaben. Versteigerung von Projekten.
3. Zusammenfassend.

1. "Vorschulkindheit" ist eine einzigartige Phase im Leben einer Person, in der Gesundheit gebildet und Persönlichkeitsentwicklung durchgeführt wird.

Gleichzeitig ist dies die Zeit, in der das Kind vollständig von den umliegenden Erwachsenen - Eltern, Lehrern - abhängig ist. Daher führen unzureichende Pflege, Verhaltens-, soziale und emotionale Probleme, die in diesem Alter auftreten, zu schwerwiegenden Folgen für die Zukunft.

Veränderungen in der staatlichen Bildungspolitik brachten die Anerkennung der positiven Rolle der Familie bei der Kindererziehung und der Notwendigkeit der Interaktion mit ihr mit sich. So heißt es im Gesetz der Russischen Föderation „Über Bildung“ vom 26. und Gesundheit, individuelle Rechte und Freiheiten, freie persönliche Entfaltung, Erziehung zu gegenseitigem Respekt, Fleiß, Staatsbürgerschaft, Patriotismus, Verantwortung, Rechtskultur, Respekt für Natur und Umwelt, rationelles Naturmanagement, Liebe zum Vaterland und zur Familie." In diesem Gesetz wird im Gegensatz zu den Dokumenten der Vorjahre die Achtung der Familie als eines der Erziehungsprinzipien anerkannt, dh die Familie wird vom pädagogischen Einflussmittel zum Ziel.

Das RF-Gesetz „Über Bildung“ führt den Landesstandard für die Vorschulerziehung (im Folgenden FSES DO) ein. FSES DO ist eine Reihe von obligatorischen Anforderungen für die Vorschulerziehung.

Das FGOS DO formuliert auch die Anforderungen an die Interaktion einer Vorschulorganisation mit den Eltern.

Einrichtungen des Landesbildungsstandards für die Vorschulerziehung:

• Lust auf Interaktion
• Wunsch nach Kooperation und Co-Creation, gemeinsame Projekte
• Streben nach Offenheit
• Wunsch nach Dialog, Wunsch, von Lehrern gehört zu werden
• Müdigkeit durch deklarative Kommunikation, Wunsch, von Worten zu Taten überzugehen
• das Bestreben, die Beziehung "Kind-Mutter", "Kind-Vater" zu verstehen.

Im Zentrum der Norm stehen Anforderungen an Bedingungen, auch in psychologischer und pädagogischer Hinsicht. Unter denen -Zusammenarbeit mit der Familie.

Der Standard bestätigt den persönlichkeitsbildenden und humanistischen Charakter der Interaktion zwischen Erwachsenen (Eltern (gesetzliche Vertreter), pädagogischen und anderen Mitarbeitern der Organisation) und Kindern.

Zu den Grundprinzipien:

3) Unterstützung und Zusammenarbeit von Kindern und Erwachsenen, Anerkennung des Kindes als vollwertiger Teilnehmer (Subjekt) der Bildungsbeziehungen;

4) Unterstützung der Initiative von Kindern bei verschiedenen Aktivitäten;

5) Zusammenarbeit der Organisation mit der Familie;

6) Kinder mit soziokulturellen Normen, Traditionen der Familie, der Gesellschaft und des Staates vertraut machen ... "

Hervorgehoben wurde, dass einer der Grundsätze der Vorschulerziehung die Zusammenarbeit der Vorschulorganisation mit der Familie ist und der Landesbildungsstandard der Vorschulerziehung die Grundlage bildet, um Eltern (gesetzliche Vertreter) bei der Kindererziehung, dem Schutz und der Stärkung ihrer körperlichen und psychische Gesundheit, bei der Entwicklung der individuellen Fähigkeiten und der notwendigen Korrektur ihrer Verletzungen.

Nach dem Landesbildungsstandard für die Vorschulerziehung ist eine Vorschuleinrichtung verpflichtet:

• Eltern (gesetzliche Vertreter) und die Öffentlichkeit über die Ziele der Vorschulerziehung, die dem gesamten Bildungsraum der Russischen Föderation gemeinsam sind, sowie über das Programm und nicht nur die Familie, sondern auch alle interessierten Personen, die an Bildungsaktivitäten beteiligt sind, informieren;
• die Offenheit der Vorschulerziehung sicherstellen;
• Bedingungen für die Teilnahme von Eltern (gesetzlichen Vertretern) an Bildungsaktivitäten schaffen;
• Eltern (gesetzliche Vertreter) bei der Kindererziehung, dem Schutz und der Stärkung ihrer Gesundheit unterstützen;
• die direkte Beteiligung der Familien an Bildungsaktivitäten sicherzustellen, einschließlich durch die Schaffung von Bildungsprojekten zusammen mit der Familie, die auf der Ermittlung der Bedürfnisse und der Unterstützung von Bildungsinitiativen der Familie basieren;
• Schaffung von Bedingungen für Erwachsene, um zu suchen, Materialien zu verwenden, die die Durchführung des Programms, einschließlich der Informationsumgebung, gewährleisten, sowie um Fragen im Zusammenhang mit der Durchführung des Programms mit den Eltern (gesetzlichen Vertretern) von Kindern zu erörtern.

Das neue Konzept der Familien- und Vorschulorganisation basiert auf der Idee, dass die Eltern für die Erziehung der Kinder verantwortlich sind und alle anderen gesellschaftlichen Strukturen aufgerufen sind, ihre pädagogischen Aktivitäten zu unterstützen, zu unterstützen, zu lenken und zu ergänzen.

Eine der Hauptaufgaben des Kindergartens besteht also darin, "mit der Familie zu interagieren, um die volle Entwicklung des Kindes zu gewährleisten".

Daher ist ein aktiver Kurs erforderlich, um einen einzigen Raum für die Entwicklung des Kindes sowohl in der vorschulischen Bildungseinrichtung als auch in der Familie zu schaffen.

Die Welt wird in Bezug auf Informationen immer komplexer. Heute reicht es nicht mehr aus, einmal eine Ausbildung zu machen und in einem Fachgebiet zu arbeiten. Um das Kompetenzniveau zu halten, ist es notwendig, ständig etwas zu lernen, sich ein Leben lang selbst zu bilden. Weiterbildung wird zur Notwendigkeit. Die moderne Familie benötigt zunehmend vielfältiges Wissen: medizinisches, pädagogisches, psychologisches, juristisches: Die Tätigkeit der Lehrkräfte eines Kindergartens kann sich der sich ändernden gesellschaftlichen Situation nicht entziehen. Die Familienarbeit sollte modernen Ansätzen für dieses Problem Rechnung tragen. Die Haupttendenz besteht darin, den Eltern beizubringen, wie sie Lebensprobleme selbst lösen können. Dies impliziert Veränderungen im System "Erzieher - Eltern", erfordert Anstrengungen von den Lehrkräften der vorschulischen Bildungseinrichtung. Sogar Lehrer der Vergangenheit - KD Ushinsky, EN Vodovozova, LN Tolstoi und andere - sprachen über die Notwendigkeit, dass Eltern pädagogisches Wissen erwerben, über die Bedeutung und Zweckmäßigkeit der Familienerziehung, über die Notwendigkeit, Wissen und Erfahrung zu kombinieren. Lehrerinnen und Lehrer von Vorschuleinrichtungen sind gefordert, modernen Eltern dabei zu helfen, auch wenn Informationen zur Kindererziehung mittlerweile auf unterschiedlichen Wegen zugänglich sind. Dies sind Zeitschriften, das Internet und zahlreiche populäre Literatur für Eltern. Aber nur die Erzieherin kommuniziert täglich mit Kindern und Eltern, sieht Probleme, Schwierigkeiten sowie die positiven Erfahrungen jeder Familie. Er unterstützt die Eltern auf verschiedene Weise.

Interaktionsmethodik.

Ich höre oft von Pädagogen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufserfahrung, dass es einfacher ist, mit Kindern zu arbeiten als mit Eltern. Aber es ist bekannt, dass Erfolge in der Persönlichkeitsbildung und Erziehung eines Kindes erzielt werden können, wenn das Prinzip der Handlungseinheit zwischen Lehrern und Eltern beachtet wird. Die Zusammenarbeit einer Vorschuleinrichtung mit einer Familie beinhaltet das gegenseitige Verständnis und die Interaktion zwischen Erziehern und Eltern.
Aber was ist Interaktion und was ist mit diesem Wort gemeint? Interagiert die Familie mit der vorschulischen Bildungseinrichtung oder der Kindergarten mit der Familie? Ist es möglich, zwischen den Wörtern "Interaktion", "Kooperation", "Commonwealth" ein Gleichheitszeichen zu setzen? Um diese Konzepte aufzudecken, wird jede Gruppe innerhalb von 5 Minuten 1 Konzept diskutieren (1 Gruppe - Interaktion, 2 - Kooperation, 3 - Commonwealth) und nach Ablauf der Zeit werden die Vertreter der Gruppe mit uns sprechen. (Lehrerreden).

"Interaktion" ist eine gemeinsame Aktivität von Lehrern und Eltern bei der Erziehung eines Kindes, als qualitativ hochwertige und effizient organisierte gegenseitige Kommunikation, Erfahrungsaustausch, gemeinsame Suche nach Lösungen für mögliche Probleme.

„Kooperation“ ist Kommunikation „auf Augenhöhe“, bei der Eltern als gleichberechtigte Partner und nicht als „Schüler“ auftreten. Der Begriff „Kollaboration“ steht im Zentrum der Interaktion.

"Commonwealth" - die Vereinigung von jemandem basierend auf Freundschaft, Einheit der Ansichten, Interessen.

Frage an Lehrer: „Ist gegenseitige Freundschaft ohne Kommunikation und damit ohne Interaktion möglich? „(Natürlich nicht) Da die Gemeinschaft ein offenes Herz füreinander voraussetzt, also die Präsenz von Empathie, ist die Gemeinschaft der höchste Punkt der Interaktion zwischen der vorschulischen Bildungseinrichtung und der Familie. Daher verstehen wir, dass Kindergarten und Familie durch neue Formen der Interaktion und Zusammenarbeit danach streben sollten, einen einzigen Raum für die Entwicklung des Kindes zu schaffen.

Wir wissen um die Existenz der Rolle eines Lehrers, Elternteils und Erwachsenen. Darüber hinaus kann jede Rolle ihre eigene Realität haben, so dass jeder der Teilnehmer am Prozess des Unterrichtens und der Erziehung von Kindern, zum Beispiel ein Lehrer, ein Elternteil, Recht hat, aber auf seine Weise.

Eltern sind in erster Linie Erwachsene, die sich in der Erziehung ihres Kindes kompetent fühlen (denken Sie daran, wie eine Mutter aufblitzt, wenn Fremde (auch faire) Bemerkungen zu ihrem Kind machen. Sie können oft eine ziemlich aggressive Reaktion auf solche Kommentare hören). Wenn der Elternteil ein problematisches, besonderes Kind hat, kann eine solche Position auf unbewusster Ebene schützend wirken, und dann erweist sich die Position der Kindergärtnerin „Wir unterrichten Sie“ als unwirksam und stößt auf natürlichen Widerstand der Eltern.

Lehrer sind auch Erwachsene, sie brauchen auch Verständnis, Respekt für ihre Arbeit. Ohne erfolgreiche Kommunikation und Interaktion mit der Familie des Kindes sind gute Ergebnisse offensichtlich fast unerreichbar.

Erinnern wir uns daran, welche Formen der Interaktion existieren.

"Geschäftsspiel"

Ziel: die Bildung von Kompetenzen für eine differenzierte Herangehensweise an die Gestaltung der Elternarbeit; optimale Möglichkeiten zur Konfliktlösung; Suche nach neuen Verhaltensweisen im Kontakt mit den Eltern; Erfahrungen in der gemeinsamen Arbeit der Lehrenden sammeln.

Form der Durchführung:zwei Arbeitsgruppen, Senior-Pädagogen-Experte.

Der Spielverlauf.

Teil 1: Theoretisch.

Fragen an die erste Gruppe:

1. Wie verstehen Sie, was Elternschaft ist?
2. Nennen Sie die Formen der Arbeit mit den Eltern.
3. Hausbesuch. Wann ist es ratsam, eine Familie zu besuchen?
4. Arbeit mit schwierigen Familien. Welche Art von Familie finden Sie schwierig? Hast du solche Familien? Welche Arbeit muss mit schwierigen Familien geleistet werden?

Fragen an die zweite Gruppe:

1. Was sind die Hauptaufgaben der Vorschuleinrichtung für die Elternarbeit?
2. Befragung. Was ist das? Was sind die positiven und negativen Aspekte der Umfrage?
3. Finden Sie solche Formen der Elternarbeit wie ein Open House, eine offene Klasse und eine Zeitung effektiv? Was bringt das Lehrern und Eltern?
4. Wann wird das Fehlverhalten des Kindes diskutiert:

• In seiner Gegenwart
• Ohne ihn
• In Anwesenheit aller Familienmitglieder

Teil 2.

Wenn wir uns Ihren pädagogischen Diktaten zuwenden, werden wir feststellen, dass 75% der Lehrer der Meinung sind, dass es notwendig ist, die Eltern in die Aktivitäten des Kindergartens einzubeziehen, damit die Familie den Kindergartenalltag verstehen und aktiv daran teilnehmen kann Vorschuleinrichtung so oft wie möglich, dh damit sie sich aktiv an der Arbeit der vorschulischen Bildungseinrichtung beteiligen. Und anhand der Elternfragebögen sehen wir, dass es ihnen an speziellen pädagogischen Kenntnissen (pädagogisches Minimum) mangelt.

Daher werden wir die Elternarbeit in zwei Blöcke unterteilen: die pädagogische Elternbildung und die Einbeziehung der Eltern in die Aktivitäten der vorschulischen Bildungseinrichtung.

Die Aufgabe der Lehrer: Festlegen, welche Arbeitsformen bei der Lösung der Hauptaufgaben im ersten und zweiten Block verwendet werden sollen. Schreib sie auf.

Blöcke	Aufgaben	Formen
Pädagogische Ausbildung der Eltern	Verbesserung der pädagogischen Kompetenz der Eltern	Vorträge, Seminare, Workshops, offene Klassen, Arbeit von kreativen Interessengruppen, Elterngespräche, Beratungen, Visual Campaigning
Einbeziehung der Eltern in die Aktivitäten der vorschulischen Bildungseinrichtung	Schaffung von Voraussetzungen für die Einbeziehung der Eltern in die Planung, Organisation und Kontrolle der Aktivitäten der Kinderbetreuung	Wettbewerbe, Zirkel, Ausgabe Zeitungen, Wettbewerbe, Quiz, gemeinsame Veranstaltungen

Teil 3. Spielübung "Moderne Familie - wie ist das?"

Ziel: eine Momentaufnahme der Vorstellungen des Lehrpersonals über die moderne Familie zu machen, die idealen Einstellungen zur Familie der Schüler und die realen Bedingungen zu analysieren.

Der Ablauf der Veranstaltung.

• Jede Gruppe erhält einen Satz Zeitschriften, Rohpapier, Kleber, Schere. Die Aufgabe der Lehrer: Eine moderne Familie in Form einer Collage mit beliebigen Illustrationen darzustellen.
• Die Expertengruppe bildet eine aus ihrer Sicht ideale Familie ab.
• Nach 20-25 Minuten gemeinsamer Arbeit spricht jede Pädagogengruppe über ihre Vorstellung von der Familie.
• (Der Leiter des Pädagogischen Rates fasst die geleistete Arbeit zusammen und hebt die wertvolle und einzigartige Vision in jeder Mikrogruppe hervor.)

Teil 4. Lösung pädagogischer Situationen.

Ziel: Spielmodellierung des Verhaltens des Lehrers in Situationen der Auflösung von Widersprüchen zwischen dem Lehrer und den Eltern.

1. Während er sich für einen Spaziergang fertig machte, zog einer der Schüler plötzlich aus seiner Manteltasche einen an die Lehrerin der Gruppe adressierten Zettel, in dem die Mutter gebeten wurde, ihr Kind nach einem Nickerchen nicht zu zügeln. Es wurde kein Grund angegeben.Würden Sie der Bitte eines Elternteils nachkommen? Was werden Ihre Aktionen in Zukunft sein?
2. Die Lehrerin beschloss, mit der Mutter des fünfjährigen Kindes über die Kampfeslust des Jungen zu sprechen.Wie beginnt man ein Gespräch?
3. Die Lehrerin lud alle Eltern zum Aufräumtag ein und hängte Informationen dazu am Gruppenstand aus. Es kamen zwei Leute. Der Lehrer ist unglücklich. Die Aufräumarbeiten am Samstag mussten verschoben werden.Wie können Sie erklären, was passiert ist? Was macht man als nächstes?
4. Am Nachmittag fuhr ein Auto mit Sand für Kindersandkästen bis zum Kindergarten vor. Der Sand wurde in der Nähe des Eingangs auf den Asphalt gekippt. „Bitte abends deine Eltern, den Sand wegzuräumen“, schlug der Schulleiter den Lehrern vor.Wie wirst du deine Eltern um Hilfe bitten? Und wenn sie sich weigern, was werden Sie tun?

Teil 5. Spielübung "Bestimmen Sie die logische Reihenfolge."

Pädagogische Aufgabe: Bestimmen Sie die optimale Abfolge der Handlungen des Lehrers bei der Vorbereitung und Durchführung eines Treffens mit einer Elterngruppe.

Der Übungsverlauf.

Jede Gruppe erhält Karten, auf denen Fragmente des Treffens mit den Eltern formuliert bzw. vorbereitet sind. Nach Rücksprache während einer geregelten Zeit stellen die Spieler den Handlungsablauf bei der Organisation und Durchführung eines Treffens dar und kommentieren ihre Wahl.

Für die erste Gruppe.

1. Das Thema wird festgelegt und die Formen der Elterngespräche werden aufgrund ihrer Anträge und Wünsche sowie unter Berücksichtigung der Familiendaten der SchülerInnen ausgewählt.
2. Die für die Vorbereitung und Durchführung der jeweiligen Sitzungen verantwortlichen Lehrkräfte werden bestimmt. Dies können Gruppenpädagogen, Logopäden, Musen sein. Arbeiter, Arzt usw.
3. Die für sie passenden Sitzungstage werden mit den Eltern vereinbart.
4. Aufbau und Inhalt jedes regelmäßigen Treffens sind durchdacht: Mit Methoden der Elternaktivierung wird ein Plan oder ein detailliertes Szenario erstellt.
5. Benachrichtigt die Eltern im Voraus über das Thema des Treffens und ihre Vorbereitung auf die Teilnahme daran.
6. Die Meinung der Eltern zum Nutzen des Treffens wird in einer mündlichen Befragung, durch Fragebögen etc. ermittelt.

Für die zweite Gruppe.

1. Übertragung eines positiven Bildes des Kindes an die Eltern.

Ziel: vertrauensvolle Beziehungen zu den Eltern aufbauen

2. Weitergabe von Wissen, das sie in der Familie nicht erlangen konnten, an die Eltern.

Ziel: Kennenlernen der Probleme der Familie bei der Erziehung eines Kindes, Bildung und Stärkung der Einstellung zur Zusammenarbeit.

3. Kennenlernen der Probleme der Familie bei der Kindererziehung.

Ziel: Geben Sie den Eltern die Möglichkeit, ihre Kooperationsbereitschaft zu zeigen.

4. Gemeinsame Forschung und Persönlichkeitsbildung des Kindes.

Ziel: Vertrauensbildung zwischen Eltern und Erziehern

Die Gewinner erhalten die „Clever“-Medaille.

Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder Elternteil, auch der unfähigste aus pädagogischer Sicht, seinem Kind alles Gute wünscht. Das gleiche Ziel verfolgen die Lehrer. Eltern wissen vielleicht einfach nicht, dass es ihnen an Spezialwissen mangelt, Eltern fehlt vielleicht pädagogisches Durchhaltevermögen und Zeit. Die Kommunikationssituation zwischen Lehrer und Eltern ist in vielerlei Hinsicht lehrreich für letztere (das Lehrmittel ist, wie der Fachmann sagt, was er berichtet, welche Mimik, Gestik, Intonation die Botschaft begleitet usw.)

Pädagogische Situation:

"Der Elternteil ist nicht glücklich, wütend auf den Lehrer, weil sein Kind bestraft und die Möglichkeit genommen wurde, mit anderen Kindern zu spielen." Wie werden Sie sich in der Kommunikation mit Ihren Eltern verhalten? (Antworten der Lehrer)

Im Umgang mit wütenden Erwachsenen müssen Sie:

Zeigen Sie dem Gesprächspartner Ihren Respekt vor ihm, beachten Sie die Tatsache, dass es Ärger und Wut gibt („Ich sehe, Sie sind wütend“) und geben Sie ihm die Möglichkeit, sich zu äußern;

Definieren Sie beharrlich Grenzen, setzen Sie sie („Ich sehe, Sie sind wütend, aber ich werde auf Sie hören, aber ich bin nicht bereit und werde nicht auf Beleidigungen und Beleidigungen hören“);

Treffen Sie je nach Situation die notwendige Entscheidung, die von Ihnen abhängt, einschließlich des Angebots des Kommunikationspartners, Maßnahmen zu ergreifen, die ihm helfen, mit seiner eigenen Situation fertig zu werden (Angebot, sich hinzusetzen, Wasser zu trinken usw.);

Vermeiden Sie voreilige Schlussfolgerungen wie "Du bist immer so", Du bist die ganze Zeit so ", etc.;

Treffen Sie sich am nächsten Tag mit einem Elternteil, der wütend war, denn die meisten von uns brauchen eine Bestätigung, dass die Beziehung wiederhergestellt ist oder nicht verletzt wird.

Das professionelle Verhalten eines Lehrers spiegelt seine moralische Persönlichkeit und fachliche Kompetenz wider. Ineffektives Verhalten zeugt auch von den Problemen des Lehrers, von Müdigkeit, Erschöpfung und beruflicher Deformation der Persönlichkeit.

Kompetente Kommunikation ist der Schlüssel zu einem guten psychischen Wohlbefinden des Lehrers und seiner beruflichen Langlebigkeit.

Mögliche Schwierigkeiten bei der Organisation der Interaktion mit der Familie.

Tatsächlich gibt es viele Schwierigkeiten bei der Organisation der Kommunikation: Dies ist das mangelnde Verständnis der Eltern für die Bedeutung des Kindergartenregimes und seine ständige Verletzung, die fehlende Einheit der Anforderungen in Familie und Kindergarten. Es ist schwierig, mit jungen Eltern zu kommunizieren, aber auch mit Eltern aus dysfunktionalen Familien oder mit persönlichen Problemen. Sie behandeln Lehrer oft herablassend und abweisend, es ist schwierig, Kontakt zu ihnen aufzunehmen, Kooperationen aufzubauen, Partner in der gemeinsamen Sache der Kindererziehung zu werden. Aber viele von ihnen möchten mit Lehrern "auf Augenhöhe" kommunizieren wie mit Kollegen, um zu einer vertraulichen, "aufrichtigen" Kommunikation zu kommen. Was macht den Erfolg der Kommunikation aus?

Dies ist der Wunsch, Kontakt aufzunehmen, Beziehungen zu verbessern, sich gegenseitig zu helfen, den anderen als gleichberechtigten Partner zu sehen, ihn zu hören, das Recht des anderen auf eine andere Position zu erkennen und diese Position zu verstehen. Kommunikation wird erfolgreich sein, wenn sie sinnvoll ist, basierend auf Themen, die für beide Seiten gemeinsam und bedeutsam sind, wenn jede von ihnen ihr Informationsgepäck im Kommunikationsprozess bereichert.

Wer hat die führende Rolle bei der Organisation der Kommunikation? Natürlich der Lehrer. Um es aufzubauen, ist es wichtig, kommunikative Fähigkeiten zu haben, mit den Problemen der Erziehung und den Bedürfnissen der Familie umzugehen und sich der neuesten Errungenschaften der Wissenschaft bewusst zu sein. Der Lehrer muss den Eltern ihre Kompetenz und ihr Interesse an der erfolgreichen Entwicklung des Kindes spüren lassen, den Eltern zeigen, dass er sie als Partner, Gleichgesinnte sieht.

Fachkompetenz eines Lehrers

All dies führt uns zu dem Konzept „fachliche Kompetenz eines Lehrers"im Bereich der Kommunikation mit den Eltern der Schüler.

Welche Art von Lehrer kann als kompetent im Bereich der Kommunikation mit den Eltern bezeichnet werden? (Aussagen von Lehrern)

Persönliche Eigenschaften und Einstellungen (Persönlichkeitskomponente)

• Bereitschaft zur kontinuierlichen beruflichen Verbesserung im Bereich der Kommunikation mit den Eltern der Schüler
• Bewusstsein für eigene Fehler und Schwierigkeiten bei der Organisation der Kommunikation mit den Eltern
• Rahmen für einen vertrauensvollen und wertfreien Umgang mit den Eltern
• Ausdauer, Fingerspitzengefühl, Beobachtung, Respekt ...

Zeichnen wir ein Porträt eines Lehrers mit hoher fachlicher Kompetenz im Bereich der Kommunikation mit den Eltern von Schülern.

Porträt eines Lehrers

• Hat ein starkes Bedürfnis nach Selbstverbesserung im Bereich der Kommunikation mit den Eltern
• erkennt die Rolle der Eltern bei der Erziehung der Kinder als führende und die Rolle des Lehrers als ihr "Helfer" an
• Sucht eine aktive und sinnvolle Kommunikation mit den Eltern, um ihnen bei der Kindererziehung zu helfen
• Verfügt über ein hohes Maß an Dialogizität in der Kommunikation mit den Eltern.
• In der Kommunikation mit den Eltern zeigt er Aufmerksamkeit, Zurückhaltung, Takt und andere beruflich bedeutsame Eigenschaften.
• Verfügt über Kenntnisse über die Familie, die Besonderheiten der Familienerziehung, Methoden des Familienstudiums und die Bildungsbedürfnisse der Eltern.
• Berücksichtigt die sozialen Bedürfnisse der Eltern (Interessen, Bildungsbedürfnisse) bei der Organisation der Kommunikation mit ihnen.
• Kann die anstehende Kommunikation planen: die notwendigen Informationen, traditionelle und nicht-traditionelle Formen der Kommunikationsorganisation und Methoden der Elternaktivierung auszuwählen.
• Hat Kommunikationsfähigkeiten entwickelt.

Ein Lehrer, der im Bereich der Kommunikation mit den Eltern kompetent ist, versteht, warum Kommunikation notwendig ist und was sie sein sollte, weiß, was notwendig ist, damit Kommunikation interessant und sinnvoll ist, und vor allem aktiv.

Vielen Lehrern fällt es schwer, mit den Eltern der Schüler zu kommunizieren. Jemand denkt, dass Eltern an allem schuld sind, die sich nicht um Kinder und ihre Entwicklung kümmern, die nicht wollen, dass ihr Kind gut aufwächst. Dem zuzustimmen ist schwer. Eltern haben nicht immer genug Zeit für die Kommunikation, es gibt auch Kategorien von schwierigen Eltern, aber etwas anderes ist wichtig.

Lehrer müssen die Ursachen von Schwierigkeiten erkennen – nicht nur bei ihren Eltern, sondern auch bei sich selbst.

Das Fazit ist eindeutig: An der fachlichen Kompetenz der Lehrkräfte in der Kommunikation mit den Eltern muss ständig gearbeitet werden. Betrachten Sie einen groben Kommunikationskodex.

Beispielcode für die Kommunikation:

1. Bemühen Sie sich immer, gut gelaunt und angenehm in der Kommunikation zu sein.
2. Versuchen Sie, den emotionalen Zustand der Eltern zu spüren.
3. Die Möglichkeit zu finden, den Eltern jedes Mal etwas Positives über das Kind zu erzählen, ist der beste Weg, die Eltern für sich zu gewinnen.
4. Geben Sie den Eltern die Möglichkeit, sich zu äußern, ohne sie zu unterbrechen.
5. Seien Sie bei der Kommunikation mit den Eltern emotional ausgeglichen, geben Sie ein Beispiel für gute Erziehung und Taktgefühl.
6. In einer schwierigen Situation versuchen, ein Beispiel für Compliance zu geben - dies kann Ihre Würde nicht schmälern, aber Sie können sie stärken.

"Beurteilung des Kommunikationsniveaus zwischen Lehrer und Eltern."

Zweck: Entwicklung einer wertfreien Wahrnehmung eines Kommunikationspartners.

Methodik der Durchführung.

Und jetzt werden Ihnen ein paar einfache Fragen gestellt. Sie müssen schnell und eindeutig mit "Nein", "Ja", "Manchmal" antworten.

1. Sie werden ein normales Gespräch mit einem der Eltern haben. Verunsichert Sie ihre Erwartung?
2. Fühlen Sie sich verwirrt und unzufrieden mit der Aufgabe, Ihren Eltern einen Bericht oder Informationen zu geben?
3. Verschieben Sie ein unangenehmes Gespräch über ein schwieriges Kind mit seinen Eltern bis zum letzten Moment?
4. Finden Sie, dass man mit den Eltern nicht persönlich über die Besonderheiten der Erziehung in einer Familie sprechen sollte, sondern einen Fragebogen, eine schriftliche Befragung durchführen sollte?
5. Sie werden gebeten, eine allgemeine Elternversammlung für die Eltern der Vorschule vorzubereiten. Werden Sie Ihr Bestes tun, um diesen Auftrag zu vermeiden?
6. Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen aus der Kommunikation mit Eltern mit Kollegen, Management?
7. Sind Sie davon überzeugt, dass es viel schwieriger ist, mit Eltern zu kommunizieren als mit Kindern?
8. Ärgern Sie sich, wenn Ihnen ein Elternteil Ihrer Schüler ständig Fragen stellt?
9. Glauben Sie, dass es ein Problem mit „Betreuern und Eltern“ gibt und dass sie „verschiedene Sprachen“ sprechen?
10. Schämst du dich, deine Eltern an ein Versprechen zu erinnern, das sie vergessen haben?
11. Fühlen Sie sich verärgert, wenn ein Elternteil gebeten wird, Ihnen bei dieser oder jener schwierigen Erziehungsfrage zu helfen?
12. Möchten Sie lieber schweigen und nicht in Streit geraten, nachdem Sie einen eindeutig falschen Standpunkt zur Elternschaft geäußert haben?
13. Haben Sie Angst, sich an der Analyse von Konfliktsituationen zwischen Lehrern und Eltern zu beteiligen?
14. Haben Sie eigene, rein individuelle Kriterien zur Beurteilung der Familienerziehung und andere Meinungen zu diesem Thema, geben Sie nicht zu?
15. Glauben Sie, dass es notwendig ist, Eltern und nicht nur Kinder zu erziehen?
16. Ist es für Sie einfacher, Elterninformationen schriftlich aufzubereiten, als eine mündliche Beratung durchzuführen?
    Bewertung der Antworten: "ja" - 2 Punkte, "manchmal" - 1 Punkt, "nein" - etwa Punkte.
    Die erreichten Punkte werden aufsummiert und es wird festgestellt, zu welcher Kategorie das Fach gehört.

"Psychologische Belastung"

Die Übung zielt darauf ab, Entspannungs- und Konzentrationstechniken zu beherrschen, die helfen, das Energiepotential zu erhöhen. Unter der Leitung des musikalischen Leiters.

1. Im Stehen die Schulterblätter zusammenführen, mit dem linken lächeln und zwinkern, dann mit dem rechten Auge wiederholen: "Ich bin sehr stolz auf mich, ich bin für vieles gut."
2. Legen Sie Ihre linke Handfläche auf Ihre Stirn und wiederholen Sie dann die rechte: "Ich löse alle Probleme, ich habe immer Liebe und Glück bei mir."
3. Reiben von Handfläche auf Handfläche wiederholen: "Ich ziehe viel Glück an, jeden Tag werde ich reicher."
4. Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen, schließen Sie die Hände zu einem Ring über dem Kopf, wiederholen Sie: "Ich werde von einem Sonnenstrahl gewärmt, ich verdiene das Beste."
5. Hände zur Seite, Fäuste ballen, mit den Händen Drehungen machen: "Ich habe keine Hindernisse auf dem Weg, alles wird so, wie es soll."
6. Hände am Gürtel, sich nach rechts beugen - nach links wiederholen: "Frieden und ein Lächeln sind immer an Land, und jeder wird mir helfen, und ich werde helfen."
7. Hände am Gürtel kippen hin und her, wiederholen: "Mir unterliegt jede Situation, die Welt ist schön - und ich bin schön."
8. Hüpfen Sie rechts, dann links und wiederholen Sie: "Ich bin fröhlich und energisch, und es läuft großartig."
9. Er verschränkt die Hände im Schloss, atmet tief durch: "Das Universum lächelt mich an, und alles klappt für mich."

Wirksame Wege, Formen und Methoden zur Einbeziehung der Eltern in das Leben einer vorschulischen Bildungseinrichtung.

Normalerweise beinhalten Elterngespräche zwangsläufig das Lesen des Berichts, dies sollte vermieden werden, es ist besser, einen Dialog mit Methoden der Elternaktivierung zu führen. Die Verwendung nicht-traditioneller Formen: "Oral Journal", "Pedagogical Lounge", "Round Table"; nach der Art der Fernsehprogramme und Unterhaltungsprogramme, Spiele, die darauf abzielen, ihre Aufmerksamkeit auf den Kindergarten zu lenken: "Pädagogisches Feld der Wunder", "Pädagogischer Fall", "KVN", "Talk Show"; die Aktionen „Lasst uns die Veranden malen“, „Wir sind Designer“. Eine der Formen der Informations- und Analysearbeit ist ein Briefkasten. Dies ist eine Kiste oder ein Notizbuch, in dem Eltern ihre Ideen und Vorschläge notieren, Fragen an Lehrer, den Schulleiter oder die Oberstufe stellen können. Es ist notwendig, sich auf die Nutzung der Website der vorschulischen Bildungseinrichtung zu konzentrieren. Eltern können auf der Website Fragen stellen. Die gestellten Fragen werden in Elterngesprächen hervorgehoben oder von Fachleuten schriftlich oder auf der Website der vorschulischen Bildungseinrichtung gestellt. Diese Form der Arbeit ermöglicht es den Eltern, ihre Gedanken mit dem Lehrer zu teilen und ist effektiv, wenn der Lehrer aus Zeitmangel nicht mit den Eltern persönlich zusammentreffen kann.

2. „Hausaufgaben. Versteigerung von Projekten.

Ich lade jeden Lehrer ein, sein Projekt zur Interaktion mit den Eltern vorzustellen. Jeder von euch hat drei Chips, ihr könnt sie alle für ein Projekt geben, oder einen Chip für 3 Projekte oder 2 für eines und eines nach dem anderen. Am Ende unserer Auktion ermitteln wir, welches Projekt die meisten Stimmen erhalten hat.

Der Lehrer erhält eine Medaille „Meister seines Fachs“.

3. Zusammenfassend.

Heute haben wir über eine der wichtigsten Aufgaben der vorschulischen Bildungseinrichtung gesprochen. Welche Schlussfolgerungen werden Sie aus dem Material dieses Lehrerrats ziehen, schreiben Sie auf die Blätter - dies wird die Entscheidung des Lehrerrats sein.

Ziele:

1. Schaffung optimaler Bedingungen für das Funktionieren und die Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Gestaltung der Elternarbeit.
2. Die Bemühungen des Lehrpersonals und der Eltern für die Entwicklung des Kindes als Person zu bündeln.

Aufgaben:

1. Beitrag zur theoretischen Ideenbildung unter Lehrern über die Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes verschiedener Methoden, neuer Formen und Technologien in der Elternarbeit.
2. Organisation gemeinsamer Aktivitäten von Verwaltung, Lehrern und Eltern in der Kindererziehung.
3. Intensivierung der Arbeit mit den Eltern, Suche nach neuen Wegen, um Familien für die Teilnahme am Bildungsprozess der Schule zu gewinnen.

Die Form des Lehrerrats: "Mündliches Tagebuch".

1. Seite eins: "Theoretisch"

• Organisation der Arbeit mit den Eltern. Ziele und Zielsetzungen der gemeinsamen Aktivitäten von Lehrern und Eltern.
• Die wichtigsten Arbeitsrichtungen.
• Das Funktionieren der Aktivität und die Hauptphasen der Arbeit.

2. Seite zwei: "Diagnose"

• Methoden der Familienforschung.
• Durchführung psychologischer Unterstützung und Korrektur der Eltern-Kind-Beziehung.

3. Seite drei: "Exkursion"

• Inhalte und Formen der Elternarbeit.
• Familienkaleidoskop der Kreativität.

4. Seite vier: „Angewandt“.

• Interaktive Formen der Elternarbeit, die auf die Zusammenarbeit des Lehrers mit der Familie abzielen. Berufserfahrung.

5. Seite fünf: „Danke“. „Gamma der Gefühle“.

6.Seite sechs: „Effektiv“. Die Ergebnisse des Lehrerrats.

7. Seite sieben: „Angenehm“.

Organisation der Arbeit mit den Eltern. Ziele und Zielsetzungen der gemeinsamen Aktivitäten von Lehrern und Eltern.

Die wichtigsten Arbeitsrichtungen.

Mit der Verabschiedung des Gesetzes der Russischen Föderation „Über Bildung“ wurden die Voraussetzungen für ein gleichberechtigtes, kreatives und interessiertes Miteinander zwischen Familie und Schule geschaffen. Dies drückt sich in der Orientierung an staatlicher und öffentlicher Bildungssteuerung, dem Existenzrecht aller Bildungsformen einschließlich der Familienerziehung, in der Erneuerung der Bildungs- und Erziehungsinhalte aus.

In Russland wird die Familienpolitik als einer der vorrangigen Bereiche der Sozialpolitik anerkannt.

Heute, unter Bedingungen, in denen die meisten Familien damit beschäftigt sind, Probleme des wirtschaftlichen und manchmal sogar des physischen Überlebens zu lösen, hat sich die soziale Tendenz vieler Eltern, sich von der Lösung von Fragen der Erziehung und der persönlichen Entwicklung eines Kindes zurückzuziehen, verstärkt. Eltern, die keine ausreichenden Kenntnisse über das Alter und die individuellen Merkmale der Entwicklung des Kindes haben, führen manchmal eine blinde und intuitive Erziehung durch. All dies führt in der Regel nicht zu positiven Ergebnissen. In solchen Familien gibt es keine starken zwischenmenschlichen Bindungen zwischen Eltern und Kindern und dadurch wird die äußere, oft negative Umgebung zu einer „Autorität“, die zum „Austritt“ des Kindes aus dem Einfluss der Familie führt.

Diese Situation trägt zur Zunahme von Kindervernachlässigung, Kriminalität, Drogensucht und anderen negativen Phänomenen bei Kindern, Jugendlichen und Jugendlichen bei.

Und wenn die Schule der Verbesserung des Bildungsprozesses, der auf die Interaktion zwischen Eltern und Lehrern abzielt, nicht die gebührende Aufmerksamkeit schenkt, dann wird die Familie von der Bildungseinrichtung, die Lehrer - von der Familie, der Familie - von den Interessen der kreativen und freien Entwicklung entfremdet der Persönlichkeit des Kindes.

Schule war, ist und bleibt eine der wichtigsten sozialen Institutionen, die den Bildungsprozess und die reale Interaktion von Kind, Eltern und Gesellschaft sicherstellt.

Zu den Hauptaktivitäten von Lehrern und Eltern gehören:

Kognitiver Lebensbereich (Arbeit mit Fachlehrern),

Unterstützung der körperlichen Gesundheit der Schüler,

Zusätzliche Bildung von Kindern und Entwicklung des kreativen Potenzials von Kindern,

Förderung hochbegabter Kinder,

Soziale Unterstützung und Prävention von Vernachlässigung.

Der Schlüssel zum Erfolg bei der Umsetzung dieser Idee ist die Vereinigung der Bemühungen der Eltern- und pädagogischen Gemeinschaft auf allen Ebenen.

Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule ist „Bildung durch die ganze Welt“, die Förderung dieser Richtung auf städtischer Ebene, also die Schaffung eines einheitlichen Bildungsraums in der Stadt.

Die Aktivitäten von Eltern und Lehrern im Interesse des Kindes können nur erfolgreich sein, wenn sie zu Verbündeten werden, die es ihnen ermöglichen, das Kind besser kennenzulernen, es in verschiedenen Situationen zu sehen und so Erwachsenen zu helfen, die individuellen Eigenschaften von Kindern zu verstehen, Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Gestaltung wertvoller Lebensrichtlinien, Überwindung negativer Handlungen und Manifestationen im Verhalten. Es ist wichtig, dass die Lehrer mit der Familie jedes Schülers Partnerschaften eingehen, um eine Atmosphäre gegenseitiger Unterstützung und gemeinsamer Interessen zu schaffen. Es ist die Familie von früher Kindheit an, die aufgerufen ist, dem Kind moralische Werte zu geben, Richtlinien für den Aufbau einer vernünftigen Lebensweise.

Die Praxis zeigt jedoch, dass nicht alle Eltern über besondere Kenntnisse im Bereich der Erziehung verfügen und Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme mit Kindern haben. Lehrer und Eltern, die gemeinsam versuchen, die effektivsten Wege zur Lösung dieses Problems zu finden, bestimmen die Inhalte und Formen der pädagogischen Ausbildung. Bei der Schaffung des Eltern-Lehrer-Verbandes kommt den Klassenlehrern die wichtigste Rolle zu. Nicht alle Eltern reagieren auf den Wunsch nach Kooperation, nicht alle Eltern zeigen Interesse an einer gemeinsamen Erziehung ihres Kindes. Der Klassenlehrer braucht Geduld und eine gezielte Suche nach Lösungen für dieses Problem, unter Ausschluss von Autoritarismus und Moralismus.

Das Funktionieren der Aktivität und die Hauptphasen der Arbeit.

Schul- und Familienarbeit umfasst die Bereiche:

1. Zusammenarbeit mit Eltern von Grundschülern.
2. Arbeit mit Eltern von Schülern der 5. Klasse (Anpassung des Übergangs in die Grundschule).
3. Arbeit mit Eltern von Grundschülern (Klassen 6-8).
4. Zusammenarbeit mit Eltern von Gymnasiasten und Abiturienten.

Die Hauptfunktionen der Interaktion zwischen Schule und Eltern sind:

• Pädagogisch und entwicklungsfördernd.
• Prägend.
• Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit.
• Kontrolle.
• Haushalt.

Phasen der Arbeit mit den Eltern.

Die gesamte Arbeit mit den Eltern erfolgt in 4 Phasen:

Stufe 1- Jährlich zu Beginn des Schuljahres wird eine Erhebung des Elternkontingents durchgeführt und dessen Zusammensetzung analysiert. Ein Sozialklassenpass wird erstellt.

Stufe 2- Identifizierung von Familien in einer sozial gefährlichen Situation und von Kindern mit bestimmten psychischen Problemen:

• Anpassungsschwierigkeiten,
• Aggressivität,
• Ängste,
• Kommunikationsprobleme mit Gleichaltrigen,
• das Programm nicht beherrschen und andere.

Stufe 3- Analyse der erhaltenen Daten und Zusammenstellung einer Datenbank zur Erstellung eines Interaktionsplans zwischen Lehrern und Eltern für das laufende Jahr.

Alle Arbeiten mit der Familie sind unterteilt in täglich, wöchentlich, monatlich, einmalig.

Tägliche Kommunikation mit den Eltern der schulpflichtigen Kinder, durchgeführt von den Klassenlehrern.

Ziel dieser Kommunikation ist es, die Eltern systematisch über das Schulleben des Kindes zu informieren und den Kontakt in der Familie zu pflegen.

Wöchentlich Jeder Elternteil hat die Möglichkeit, mit der Klassenlehrerin über die individuelle Entwicklung ihres Kindes zu sprechen. Alle Spezialisten treffen sich mit den Eltern von Problemkindern nach dem entwickelten Korrekturprogramm. Die Themen und Ziele der Gespräche spiegeln sich in den Gesprächsplänen wieder und basieren auf dem Beobachtungsmaterial, der Diagnostik, dem Programmmaterial.

Monatsformulare Die Kommunikation mit den Eltern ist:

• Ferien,
• Elterngespräche,
• Sportverantstaltungen,
• Wandern.

Diese klassischen Formen der Elternarbeit sind jedermann bekannt und führen definitiv zu einer wohlwollenden, vertrauensvollen Atmosphäre, einer guten emotionalen Stimmung und einer Atmosphäre gemeinsamer elterlicher Kreativität. Auch Lehrer nutzen eine so traditionelle Arbeitsform wie Beratungsgespräche, sie werden von den Eltern nachgefragt, es geht nur darum, die relevantesten Themen für Beratungsgespräche zu ermitteln und Fachkräfte aus Beratungsstellen, Ärzten, Sozialarbeitern einzuladen.

Durchführung psychologischer Unterstützung und Korrektur der Eltern-Kind-Beziehung.

Psychologische und pädagogische Kenntnisse wurden für die Eltern von entscheidender Bedeutung; für Lehrer - Wissen über die Organisation effektiverer Formen der Arbeit mit den Eltern, um sie in den Bildungsprozess einzubeziehen, dh Motivation, dieses Wissen zu erwerben.

Das Problem besteht darin, dass jeder der Lehrer für sich selbst bestimmt:

Ist die Arbeit mit den Eltern eine der Facetten des Exzellenzunterrichts oder eine schwere Berufspflicht?

Lehrer und Klassenlehrer gehen dieses Thema mit voller Verantwortung an, da sie mit den Schülern und ihren Eltern zusammenarbeiten. Fragen Sie einen Schüler: „Warum ist er zur Schule gekommen?“ Er wird antworten, dass er in die Schule gekommen ist, um zu lernen, und um „gut“ zu lernen! Er ist neugierig, neugierig, aber unruhig! Die Bemühungen von Erwachsenen, Lehrern und Eltern zielen darauf ab, ein Kind „komfortabel“ und gehorsam zu „bilden“. Dies widerspricht jedoch der Natur des Kindes und als Ergebnis einer solchen „Zusammenarbeit“ der Erwachsenen befindet sich das Kind zwischen zwei Bränden, einerseits der Familie, andererseits - der Schule. In diesem Tandem ist es sehr leicht, die Individualität und Persönlichkeit des Kindes zu zerstören. Daher mangelndes Verständnis, fehlendes Vertrauen in sich und seine eigenen Stärken, Ablehnung der Welt um ihn herum, es gibt eine Trennung von der Familie und letztendlich, so traurig es auch klingen mag, sie zu „verlassen“. Es gibt nichts Schlimmeres für einen Menschen in jedem Alter, als die Unterstützung seiner Lieben zu verlieren, weil Enttäuschung in einem selbst eingeht, in der Schule ein geringes Selbstwertgefühl auftritt, Chancen nicht wahrgenommen werden und sich manchmal das Schicksal nicht entwickelt. ...

Bevor das Problem eines Kindes gelöst werden kann, muss das Problem eines Erwachsenen gelöst werden, und es besteht darin, dass Eltern manchmal in Fragen der Erziehung und Psychologie nicht kompetent sind, die Altersmerkmale von Kindern nicht kennen und Jugendliche, oder nehmen alles, was ihnen widerfährt, nicht ernst. Dies hindert sie daran, die einzig richtige Verhaltenslinie zu wählen.

Heute gibt es ungefähr drei Gruppen von Eltern:

Erste Gruppe: Eltern - Assistenten in der pädagogischen Arbeit mit Kindern.

Sie sind gewissenhaft, aktiv, motiviert und jederzeit bereit zu helfen.

Zweite Gruppe: Eltern sind potentielle Helfer bei der Kindererziehung. Sie werden helfen, wenn sie wissen, was und wie zu tun ist.

Dritte Gruppe: Eltern verstehen oder wollen die Anforderungen der Schule in der Unterrichts- und Bildungsarbeit nicht verstehen. Sie haben eine negative Einstellung zur Schule, zu Lehrern und zeigen sie seltener - offen, häufiger - versteckt.

Es ist nicht einfach, in der Arbeit mit Eltern erfolgreich zu sein, insbesondere mit Eltern der dritten Gruppe. Versuche, Eltern in kollektive Angelegenheiten einzubeziehen, führen nicht sofort zu positiven Ergebnissen. In der Schulpraxis werden solche Formen auch als

1. Präventive Aufklärungsarbeit mit allen Kategorien von Eltern zu Kindergesundheit, Persönlichkeitsbildung und individueller Bildungsarbeit.

2. Identifizierung von Problemfamilien von Kindern mit verschiedenen Problemen. Korrekturarbeit mit ihnen.

Schutz der Rechte des Kindes.

3. Einladung zu Sitzungen des Elternausschusses, des Verwaltungsrates, und es gibt bereits häufig Berufungen an öffentliche Einrichtungen der Stadt - an die Jugendkommission, an das Gericht (bis hin zum Entzug der elterlichen Rechte).

Es gilt, für alle Verantwortlichen der nächsten Generation ein integriertes Handlungsfeld zu schaffen, in dem Leistungsfragen auf höchstem Niveau betrachtet und gelöst werden. Die Generationenlücke entsteht, weil Erwachsene die Probleme von Kindern nicht ernst nehmen wollen, aufwachsen, Kinder gleich bezahlen.

Jeder Mensch ist ein geborener Schöpfer! Die Eltern sind keine Ausnahme. Seine Aufgabe ist es, ein guter Elternteil zu sein, dem eigenen Kind in allem ein Vorbild zu sein, das heißt, Verantwortung für seine Pflichten zu übernehmen, sich zu erziehen, mit dem Kind auf dem Weg der Erkenntnis zu gehen, nicht die des Kindes auszulöschen kreative Impulse, sondern gemeinsam mit ihm zu gestalten und diese Kreativität zu genießen!

Die entscheidende Bedeutung ist die Qualität der Interaktion, die basiert auf: Respekt im Kind des Menschen; die Überzeugung, dass alle Kinder talentiert sind; Schaffen einer Erfolgssituation bei jeder Lektion; Vertrauen in die Kraft des Kindes und auch in die eigene.

Methoden der Familienforschung.

Jeder Lehrer, jeder Klassenlehrer träumt davon, in den Eltern des Kindes eine gleichgesinnte Person zu sehen. Nur ein kompetenter, sensibler, gebildeter Elternteil kann rechtzeitig auf die Veränderungen beim Kind reagieren.

Ein kompetenter Elternteil ist ein sich ändernder Elternteil, was bedeutet, dass sich das Leben eines Kindes und der Gesellschaft als Ganzes zum Besseren ändert.

Die gängigsten Methoden der Elternarbeit sind:

• Diagnose,
• Beratung, Schulung,
• Überwachung,
• Gespräch,
• testen und hinterfragen,
• Essay als Methode zum Studium der Familie,
• Methode der Verallgemeinerung unabhängiger Merkmale,
• pädagogisches Wohnzimmer.

Diese Arbeit beinhaltet den Einsatz optimaler Formen und Methoden in differenzierter Gruppen- und Einzelarbeit mit der Familie:

• Zusammenstellung von Merkmalen der Familien der Studierenden (Zusammensetzung der Eltern, Berufsfeld, Bildungs- und Sozialniveau usw.).
• Organisation der diagnostischen Arbeit, um Familien zu studieren.
• Organisation der psychologischen und pädagogischen Erziehung der Eltern.
• Schaffung eines Systems von Massenveranstaltungen mit Eltern, Arbeit an der Organisation von gemeinsamen gesellschaftlich bedeutsamen Aktivitäten und Freizeitaktivitäten für Eltern und Schüler.
• Die positiven Erfahrungen der Familienbildung aufdecken und praktisch anwenden.
• Einführung pädagogischer Traditionen in die Familienerziehung.
• Unterstützung der Eltern bei der Gestaltung des moralischen Lebensstils der Familie, bei der Prävention und Diagnose von Drogensucht, bei der Prävention anderer negativer Manifestationen bei Kindern und Jugendlichen.
• Die Nutzung verschiedener Formen der Zusammenarbeit mit Eltern-Vätern, ihre Beteiligung an gemeinsamen kreativen, gesellschaftlich bedeutsamen Aktivitäten mit Kindern, um ihre Autorität zu erhöhen.
• Schaffung von Bedingungen zur Sicherung der Mitwirkungsrechte der Eltern an der Leitung einer Bildungseinrichtung, Organisation des Bildungsprozesses: Unterstützung bei der Organisation der Aktivitäten öffentlicher Elterngruppen (Schulrat, Elternausschuss, Väterrat usw.);
• Elternvereine für Familienprobleme (Schule für junge Eltern, Gewerkschaft, Verein, Vereine für junge Familien, alleinerziehende Väter, alleinerziehende Mütter, behinderte Eltern, Familienvereine).
• Unterstützung der Eltern bei der Entwicklung der sozialen Erfahrungen, Kommunikationsfähigkeiten und -fähigkeiten der Kinder, Vorbereitung von Gymnasiasten auf das Familienleben (Wahlfächer, Spezialkurse, Zirkel, Vereine im Rahmen der Programme "Ethik und Psychologie des Familienlebens", "Grundlagen der Familienbildung" ").
• Entwicklung eines thematischen Designs für die Arbeit mit der Familie (Ecke für Eltern, Museum für Familientraditionen usw.).
• Informations- und pädagogische Materialien, Ausstellungen von Kinderwerken, die es den Eltern ermöglichen, mehr über die Besonderheiten der Einrichtung zu erfahren, sie mit ihrem Erziehungs- und Entwicklungsumfeld bekannt zu machen;
• Bündelung der Bemühungen des Lehrers und der Eltern in gemeinsamen Aktivitäten für die Erziehung und Entwicklung des Kindes; diese Beziehungen sollten als die Kunst des Dialogs zwischen Erwachsenen und einem bestimmten Kind auf der Grundlage der Kenntnis der geistigen Merkmale seines Alters unter Berücksichtigung der Interessen, Fähigkeiten und Vorerfahrungen des Kindes betrachtet werden;
• Die Manifestation von Verständnis, Toleranz und Takt in der Erziehung und Bildung eines Kindes, der Wunsch, seine Interessen zu berücksichtigen, Gefühle und Emotionen nicht zu ignorieren;
• Respektvolles Verhältnis zwischen Familie und Bildungseinrichtung.

Für die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenen und Kindern in einer allgemeinbildenden Einrichtung ist es wichtig, das Kollektiv als Ganzes zu repräsentieren, als eine große Familie, die sich nur sammelt und interessant lebt, wenn die gemeinsamen Aktivitäten von Lehrern, Kindern und Eltern organisiert werden. Schullehrer müssen sich meistens mit dem gegebenen familiären Mikroklima des Schülers abfinden, ihm auf der Grundlage pädagogischer Unterstützung bei der Lösung persönlicher Probleme helfen, das Kind in gemeinsame Aktivitäten einbeziehen und bei der Verwirklichung seiner kreativen Interessen helfen.

Es ist notwendig, einen wesentlichen Teil des Bildungsprozesses gemeinsam mit Schülern und Eltern zu organisieren und die aufgetretenen Probleme und Probleme gemeinsam zu lösen, um zu einer Einigung zu gelangen, ohne die gegenseitigen Interessen zu verletzen und gemeinsame Bemühungen um bessere Ergebnisse zu erzielen.

In jüngster Zeit hat die Gesellschaft einen wachsenden Bedarf an Beratungs- und Orientierungsarbeit mit Eltern erfahren.

Um einen positiven Impuls in der Erziehung der Kinder zu bekommen, müssen die Eltern selbst die Möglichkeit und Notwendigkeit ihres inneren Wachstums erkennen, wo die eigentliche Erziehung der Eltern beginnt.

„Erziehung der Eltern“ ist ein internationaler Begriff, der bedeutet, Eltern bei der Erfüllung der Erzieherfunktion ihrer eigenen Kinder, Elternfunktionen, zu unterstützen.

1. Erhöhung des psychologischen und pädagogischen Wissens der Eltern.
2. Einbeziehung der Eltern in den Bildungsprozess.
3. Einbindung der Eltern in die Schulleitung.

Interaktionsformen zwischen Lehrern und Eltern.

Es gibt individuelle und kollektive Formen der Elternarbeit sowie traditionelle und nicht-traditionelle.

Die Formen der Interaktion zwischen Lehrern und Eltern sind die Vielfalt der Organisation ihrer gemeinsamen Aktivitäten und der Kommunikation.

Traditionelle Formen	Unkonventionelle Formen
Kollektiv:	Individuell: Kreative Angelegenheiten.
Elternabend	Familientraditionen.
Schulweite Konferenz	Die Geschichte meiner Familie.
Hörsaal der Eltern	Maskottchen der Familie. Familienhoroskop.
Abend für Eltern	Familienbuch der Rekorde.
Elternlesungen	Eine geografische Karte meiner Vorfahren.
Seminar	Langleber “der Familie (Buch, Spielzeug, andere).
Werkstatt	Geburtstag in der Familie.
Treffen	Familienurlaub.
"Runder Tisch"	Hobbys der Familie.
"Pädagogisches Wohnzimmer"	Vier Möglichkeiten, Mama glücklich zu machen.
"Mündliches Tagebuch"	Omas Kuchen (Ausdrücke, Horrorgeschichten, Spiele).
Ausbildung	Mein Familienalbum.
Sportwettkämpfe	Berühmte Personen der Familie.
Aktion "Gnade"	Papa kann alles.
Aktion "Buch", "Spielzeug"	Unser Haus ist ein Theater, ein Museum, ein Gewächshaus….
Arbeitslandung	Lieder (Märchen) meiner Großmutter.
Subbotnik	Mamas liebevollstes Wort.
Kreatives Konzert	Mein Lieblingsessen.
Ausstellung	Ich bin stolz auf meinen Großvater!
Vernissage	Wettbewerb um die interessantesten Mutternotizen und moralischen Lehren.

Elterngespräche sind eine der wichtigsten Formen der Elternarbeit.

Es bespricht die Probleme des Lebens von Klassen- und Elternteams. Der Klassenlehrer begleitet die Eltern bei der Vorbereitung. Meetings sollten sich nicht auf den Monolog eines Lehrers beschränken. Dies ist ein gegenseitiger Austausch von Ansichten, Ideen, eine gemeinsame Suche. Die Themen der Treffen können vielfältig sein: „Wir sind eine Familie“; „Über Güte und Barmherzigkeit“; „Kommunikation lernen“, „Psychologisches Klima im Team“ etc.

Von besonderer Bedeutung für die Lehrer ist die Interaktion mit den Vätern von Kindern: Wie können Väter in pädagogische Aktivitäten im Klassenzimmer einbezogen werden, um ihre Rolle bei der Erziehung eines Kindes zu stärken. Zu diesem Zweck organisiert die Klassenlehrerin spezielle Treffen mit den Kindervätern, hält Reflexionskonferenzen, ein Treffen „Die Rolle des Vaters in der Kindererziehung“ usw.

Viele Bildungseinrichtungen haben die Form der Elternversammlung unter Berücksichtigung moderner Anforderungen deutlich diversifiziert. Sie kann in Form eines „Runden Tisches“, einer thematischen Diskussion der Eltern selbst mit Einladung von Fachpersonen, an denen die Familie interessiert ist, Fachgesprächen etc.

Elternhörsaal, "Hochschule für Pädagogik" und andere tragen zur Förderung der pädagogischen Kultur der Eltern, ihrer psychologischen und pädagogischen Kompetenz in der Familienerziehung, der Entwicklung familiennaher und schulischer Erziehungsansätze bei. Die Eltern werden in die Festlegung des Themas der Veranstaltungen einbezogen.

Thematische Konferenzen zum Erfahrungsaustausch in der Kindererziehung (auf allen Ebenen). Diese Form weckt das wohlverdiente Interesse, zieht die Aufmerksamkeit von Eltern und pädagogischen Kreisen, Wissenschaftlern und Kulturschaffenden, Vertretern öffentlicher Organisationen auf sich.

Darstellungen der Erfahrungen der Familienbildung in den Medien.

Frage- und Antwortabende werden von Psychologen, Anwälten, Ärzten und anderen Fachleuten veranstaltet; Eltern werden unter Berücksichtigung der Altersmerkmale der Kinder zu ihnen eingeladen (z. B. Eltern von Erstklässlern, Väter von Teenagern, Mütter von Schülern der Klassen 8-9).

Streit, Diskussion - Meinungsaustausch zu Bildungsproblemen - eine der interessantesten Formen für Eltern, die pädagogische Kultur zu verbessern. Es ermöglicht ihnen, in die Diskussion der wichtigsten Probleme einbezogen zu werden, trägt zur Bildung der Fähigkeit bei, Sachverhalte und Phänomene umfassend zu analysieren, stützt sich auf gesammelte Erfahrungen, regt zum aktiven pädagogischen Denken an. Die Ergebnisse der Gespräche werden mit großer Zuversicht wahrgenommen.

Es ist ratsam, jährlich Treffen der Elterngemeinschaft mit der Schulleitung und den Lehrern abzuhalten. Lehrer machen Eltern mit den Anforderungen an die Organisation der Arbeit zum Thema vertraut, hören auf die Wünsche der Eltern. Im Prozess der gemeinsamen Diskussion ist es möglich, Aktionsprogramme, langfristige Pläne für die gemeinsame Arbeit zu erstellen.

Einzelarbeit, Gruppenformen der Interaktion zwischen Lehrern und Eltern. Eine besonders wichtige Form ist Aktivität Elternausschuss. Übergeordnetes Asset- Dies ist die Unterstützung von Lehrern, und mit geschicktem Zusammenspiel lösen sie erfolgreich gemeinsame Probleme. Der Elternausschuss versucht, Eltern und Kinder in die Organisation des Klassenzimmers, der Schulangelegenheiten und die Lösung von Problemen des Kollektivlebens einzubeziehen.

Der Stammclub findet in Form von Treffen statt und bedarf einer speziellen Schulung durch die Organisatoren. Ziel des Vereins ist es, die Eltern in die Elterngespräche einzubeziehen. Die Hauptbedingung für den Erfolg solcher Treffen und Diskussionen ist Freiwilligkeit und gegenseitiges Interesse.

Formen der kognitiven Aktivität: öffentliche Wissensforen, kreative Themenberichte, Tage des offenen Unterrichts, Ferien des Wissens und der Kreativität, Expertenturniere, gemeinsame Olympiaden, Herausgabe von Fachzeitungen, Treffen, Berichte von wissenschaftlichen Gesellschaften von Schülern usw. Eltern kann bei der Gestaltung helfen, Prämienprämien vorbereiten, Ergebnisse auswerten, direkt an Veranstaltungen teilnehmen, eigene oder gemischte Teams bilden. Dies können Wettbewerbe sein: "Familienwissen", "Familienhobby"; Lesekonferenzen „Circle of Family Reading“ etc.

Arbeitsformen: Dekoration von Klassenzimmern, Begrünung und Begrünung des Schulhofes, Bepflanzung von Gassen, Einrichtung einer Klassenbibliothek; fairer Verkauf von Familienhandwerk, Ausstellungen "Die Welt unserer Hobbys" usw.

Freizeitaktivitäten: gemeinsame Ferien, Vorbereitung von Konzerten, Aufführungen, Betrachtung und Diskussion von Filmen, Aufführungen, Wettbewerbe, Wettbewerbe, KVNs, Wanderungen und Kundgebungen, Sightseeing-Touren. In Wochenendheimvereinen organisieren Eltern die Aktivitäten von Kindergruppen, die unter Berücksichtigung von Interessen und Sympathien gebildet werden. Familienfeiern und Feste werden immer beliebter: Muttertag, Vatertag, Großelterntag, Tag meines Kindes, gegenseitiger Erntedankfest; Spielfamilienwettbewerbe: Sportfamilie, Musikalische Familie, Familienalbum-Wettbewerb, Hostessen-Wettbewerb, „Männer im Test“-Wettbewerb (Vater-Söhne-Wettbewerb) etc. Gemeinsame Aktivitäten in Kreativvereinen unterschiedlicher Ausrichtung, Museen etc.

Die Wirksamkeit des Bildungssystems einer Bildungseinrichtung wird neben anderen Faktoren durch die Interaktion mit der Familie, die Anerkennung der Eltern als Subjekte eines ganzheitlichen Bildungsprozesses gemeinsam mit Lehrern und Kindern gekennzeichnet.

Die Ergebnisse der Diagnose der Wirksamkeit des Klassenlehrers in der Arbeit mit den Eltern.

Klasse	Form-Master	1	2	3	4	5	6	7	8	9	10
1 A	Drobyshevskaya AI	5	2	5	3	2	3	4	4	3	3
1 B	Podgornaya ON	4	2	4	3	1	2	4	5	3	4
1 in	Lapkevich NA	4	3	5	3	3	4	4	5	4	4
2 A	Volkova NP	5	3	5	5	3	4	5	5	5	3
2 B	Uvarova EI	4	4	5	5	3	5	5	5	4	4
3 A	Bondar EI	5	5	4	4	1	3	4	5	4	4
3 B	Pokareva TI
4 A	Fesko SV	4	-	4	5	4	5	5	5	3	3
5 A	Zhestkova GN
5 B	Pisarenko VV
6 A	Doronina GN	3	1	3	-	-	-	-	-	4	-
6 B	Chigrina NN	2	2	-	-	-	-	-	-	1	3
6 Zoll	Günther TI	3	3	3	1	1	1	2	3	4	3
7 A	Gökova GA	4	3	2	4	1	3	4	5	4	4
7 B	Grjasnova LB	3	2	3	1	2	5	2	3	2	3
8 A	Kleidung
8 B	Kibireva SV	3	4	5	4	3	4	5	5	3	5
9 A	Grechovodova NN	2	2	3	1	1	1	3	3	3	3
9 B	Kuzmina IG
9 Zoll	Nabokova DE
10 A	Smirnova OI	5	1	-	-	-	-	4	-	4	4
10 B	Potapnewa TA	3	1	5	1	1	1	1	2	4	3
10 Zoll	Starovoitova EP	4	3	4	4	4	3	4	4	4	4
10 g	Lepina VV	2	1	3	-	-	-	-	-	3	4
11 A	Dolotova NN	3	2	3	4	1	1	2	3	4	4
11 B	Korotkova LS	4	4	4	4	3	5	5	5	4	4
11 Zoll	Chomenko OM	3	2	4	3	3	1	4	5	4	4

Hat an der Diagnose von 27 Klassenlehrern teilgenommen - 21,

6 Klassenlehrer (neue Klassen) - haben nicht teilgenommen.

Diagnostik der Wirksamkeit des Klassenlehrers in der Elternarbeit.

	1 2 3 4 5
	1 2 3 4 5
Pädagogisch und kognitiv Sport und Erholung Militärpatriotisch Umweltschutz Arbeit Freizeit
	1 2 3 4 5
	1 2 3 4 5
Ihre Vorschläge:

• Hohes Niveau - 5 Punkte
• Überdurchschnittlich - 4 Punkte
• Durchschnittliches Niveau - 3 Punkte
• Unterdurchschnittlich - 2 Punkte
• Niedriges Niveau - 1 Punkt

Die Ergebnisse der Diagnose der Wirksamkeit des Klassenlehrers in der Arbeit mit den Eltern.

1. Sind Sie mit der Arbeit mit Ihren Eltern zufrieden?	71 %
2. Nutzen Sie neue, nicht-traditionelle Formen der Elternarbeit? (geben Sie an, welche)	47%
3. Welche Richtung in Zusammenarbeit mit den Eltern ist am effektivsten? Pädagogisch und kognitiv Sport und Erholung Militärpatriotisch Umweltschutz Arbeit Freizeit
4. Welches Bildungspotenzial haben Eltern im Klassenzimmer?	68 %
5. Wie ist die Atmosphäre des Mikroklimas, der Beziehungen in den Familien der Schüler?	69 %
Ihre Vorschläge:

Diagramm:
"Ergebnisse der Diagnostik der Wirksamkeit des Klassenlehrers in der Elternarbeit."

Ausgabe:

Das Diagramm zeigt, dass die effektivsten Aktivitäten von Klassenlehrern sind:

• Pädagogisch und kognitiv
• Freizeit
• Arbeit

weniger effektive Arbeit mit Eltern und Kindern in die folgenden Richtungen:

• Sport und Erholung
• militärisch-patriotisch
• Umwelt

1. Erhöhung des psychologischen und pädagogischen Wissens der Eltern durch verschiedene Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern. (Verantwortlich für den stellvertretenden Direktor für BP, Psychologe, Cl. Leaders.)

2. Einbeziehung der Eltern in den Bildungsprozess und die Organisation gemeinsamer Aktivitäten von Verwaltung, Lehrern und Eltern. (Verantwortliche Verwaltung, Cl. Leaders.)

3. Klassenlehrer intensivieren ihre Arbeit mit den Eltern und nutzen neue Wege, um Eltern für die Zusammenarbeit zu gewinnen. (Verantwortliche Kl. Leader.)

4. Planen und Durchführen von Treffen mit MO-Klassenlehrern, Aktivitäten, Unterrichtsstunden zu folgenden Themen:

„Militär-patriotische Erziehung der Schüler in der Schule. Formen und Methoden der Arbeit mit Kindern und Eltern. (bzw. Pichugina VA, Khomenko OM, Spinko VS, Klassenleiter)

Sport- und Freizeitleitung in der Arbeit der Schule. (bzw. Zaitseva MV - Valeologin, Physiklehrerin, Klassenbetreuerin)

Umweltorientierung in der Arbeit der Schule. (Pichugina VA, Lehrerin für Biologie, Geographie, Betreuerin.)

Literatur:

1. Lizinsky V. M. „Praktische Bildung in der Schule“, Moskau, Zentrum „Pädagogische Suche“, 2002.
2. Frolov P.T. "Schule des jungen Regisseurs", M, "Bildung", 1988.
3. Erofeeva NU. „Methodik für die Vorbereitung und Durchführung von pädagogischen Räten“, Ischewsk, 1995.
4. Gutkina LD. Planung und Organisation der pädagogischen Arbeit in der Schule. M. Zentrum "Pädagogische Suche", 2002.
5. Klassenzimmerlehrer-Magazin (1997-2003)
6. Kuznetsova LV. Bildungsarbeit in der Schule. M. "Schulpresse", 2002.
7. Semenov GS. Organisation der Bildungsarbeit in der Schule. M. "Schulpresse", 2002.
8. Kulnewitsch SV. Bildungsarbeit in der Schule. Rostow am Don: TC „Lehrer“, 2001.
9. Shilina ZM. Klassenlehrer: Die Kunst der Erziehung. M. 1997.
10. Sozonov VP. Organisation der pädagogischen Arbeit im Klassenzimmer. M. "Pädagogische Suche", 2000.
11. Sergeeva Vizepräsidentin. Klassenlehrer an einer modernen Schule. M 2001.
12. Druschinin IA. Die Sorgen und Freuden des Klassenlehrers. M. "Bildung", 1982.
13. Schtschurkowa NICHT. Classroom Guide: Arbeitsdiagnostik. M. 2001.
14. Boldyrev NI. Form-Master. M. "Bildung", 1978.
15. Makarenko AS. Über die Erziehung. M. 1988.
16. Pityukov WY. Grundlagen der pädagogischen Technik. M. 1997.

Thema: "Verbesserung der Elternarbeit im Kontext der Modernisierung des Bildungsprozesses."

Szenario des Lehrerrats

Folie 1

1. Die meisten Erwachsenen sind Eltern: jung oder nicht, mit oder ohne ausreichende Lebenserfahrung. Elternschaft ist eine verantwortungsvolle Rolle und Position, in der sich ein Erwachsener 24 Stunden am Tag befindet und in der eine sorgfältige, professionelle und konsequente Erfüllung aller Bedingungen für eine erfolgreiche Sozialisation eines Kindes erforderlich ist. Das Schicksal des Kindes hängt maßgeblich davon ab, wie kompetent die Eltern in Erziehungsfragen sind. Heutzutage lernen Eltern die Wissenschaft der Erziehung selbst, oft durch Versuch und Irrtum, basierend darauf, wie sich die Beziehungen in ihren elterlichen Familien entwickelt haben. Gleichzeitig wird der Prozess der Kindererziehung nicht immer auf der Grundlage konstruktiver Erziehungsmethoden durchgeführt. Daher sind Fragen im Zusammenhang mit der Unterstützung von Eltern bei der Beherrschung von Erziehungskompetenzen relevant. schon seit der schulerfolg eines kindes hängt davon ab, wie kompetent die partnerschaft zwischen familie und schule aufgebaut ist, wie sehr die eltern Verbündete der schule sind und ihre anforderungen mit der schule einig und abgestimmt sind. Es gilt, Bedingungen für die Einbindung der Eltern in Aktivitäten zu schaffen, in deren Rahmen sie für sich die notwendigen Schlussfolgerungen ziehen, die Fähigkeiten und Methoden der Bildung beherrschen und in Zukunft mit der Schule interagieren wollen. Es ist zwingend erforderlich, dass die Schule zu einem Ort wird, an dem den Eltern sanft erklärt wird, wie sie ein Kind erziehen sollen.

(Folie 2)

Schule und Familie sind zwei verschiedene gesellschaftliche Institutionen, sowohl ihrem Ursprung als auch ihrem Wesen nach und ihrem Zweck nach.

Das Verhältnis zwischen Schule und Familie ist gerechtfertigt. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig und notwendig.

(rutsche 3)

Die Familie ist die erste soziale Phase im Leben eines Menschen. Von früher Kindheit an lenkt sie das Bewusstsein, den Willen und die Gefühle des Kindes. Unter Anleitung der Eltern erwerben Kinder erste Lebenserfahrungen, Fähigkeiten und Fähigkeiten des gesellschaftlichen Lebens.

Aufgaben der Familienbildung:

Auf welcher Seite der Entwicklung des Kindes auch immer wir stehen, es wird sich immer herausstellen, dass die entscheidende Rolle für seine Leistungsfähigkeit in einer bestimmten Altersstufe der Familie zukommt, die folgende Aufgaben der Familienerziehung zu lösen hat:

Harmonische Entwicklung des Kindes;

Sorge um die Gesundheit von Kindern;

Hilfe beim Lernen;

Arbeitserziehung und Unterstützung bei der Berufswahl;

Hilfe bei der Sozialisierung der Persönlichkeit und ihrer Selbstverwirklichung;

Erfahrungsbildung von menschlichen, emotionalen und moralischen Beziehungen;

Betreuung der allgemeinen kulturellen und intellektuellen Entwicklung;

Entwicklung von Interessen, Neigungen, Fähigkeiten und Kreativität;

Vorbereitung auf Selbstbildung und Selbstentwicklung;

Sexualerziehung, Vorbereitung auf das zukünftige Familienleben.

(Folie 4)

Makarenko betonte: „Bildung ist ein sozialer Prozess im weitesten Sinne des Wortes. Bringt alles zur Sprache: Menschen, Dinge, Phänomene, aber vor allem - Menschen. Von diesen stehen Eltern und Lehrer an erster Stelle“. Aber die Schule kann das, was die aufstrebende Persönlichkeit von den Eltern erhält, weder ersetzen noch vollständig kompensieren. Wir können und sollen positive außerschulische Einflüsse pädagogisch gezielt ansprechen, bereichern, stärken, in das System unserer pädagogischen Aktivitäten einbeziehen und auch negative Einflüsse im Rahmen der beruflichen Möglichkeiten neutralisieren. 5 . schieben

Der Lehrer kann als Fachmann, der mit der Fähigkeit ausgestattet ist, "das Kind in den Kontext der Kultur und der sozialen Beziehungen einzuführen", einen so tiefgreifenden Einfluss auf das Kind der Familie nicht ignorieren, er wagt es nicht, sich über Kinder zu ärgern, die dies reproduzieren Familienstil der Rede, des Verhaltens, der Einstellungen, wagt es nicht und ist beleidigt durch die unhöflichen oder obszönen Possen eines Kindes, das jemanden aus seiner kleinen sozialen Welt nachahmt. Er sucht nur nach den Wurzeln eines solchen Verhaltens.

Sie und ich wissen, dass die meisten Familien Schwierigkeiten mit der modernen Erziehung haben. Das kulturelle Niveau vieler Familien ist schlecht.

rutsche 6

Was sind die Bedingungen für die Interaktion zwischen Familie und Schule?

Die erste Bedingung ist ein umfassendes Verständnis der Funktionen und Inhalte der Aktivitäten des anderen, damit sie sich gegenseitig verstehen und bei einem angemessenen Bild der pädagogischen Fähigkeiten des anderen echte gemeinsame Aktionen aufbauen können. Im vollen Bewusstsein der Aufgaben, Mittel und des Endergebnisses.

Grundlage für die Ermittlung der Prinzipien der Interaktion zwischen Schule und Familie ist die Sorge um das Glück des Kindes. Machen wir einen Vorbehalt: nicht über Noten in akademischen Fächern, nicht über Gehorsam und Verhalten, nicht über die Einhaltung der Normen des sozialen Lebens oder der Normen des elterlichen Lebens. Menschliches Glück ist etwas, wofür ein Kind zur Schule gehen und die reichen kulturellen Errungenschaften meistern sollte.

(Folie 7)

Interaktionsaufgaben:

die Bildung einer aktiven pädagogischen Position der Eltern;

Ausstattung der Eltern mit pädagogischen Kenntnissen und Fähigkeiten;

aktive Mitwirkung der Eltern bei der Kindererziehung)

Wie kann man die Eltern am besten in die Angelegenheiten und Belange der Schule einbeziehen? Wie kann man die Vereinbarkeit von Schule und Familie erreichen? Wie kann man einer Familie bei der Kindererziehung helfen? Diese Arbeit beginnt bei den Eltern zukünftiger Erstklässler.

(Folie 8)

Was sind die Faktoren, die dazu beitragen, dass Eltern mitmachen?
im Schulleben ?

Die Tätigkeit der Schule selbst, der Einsatz verschiedener Methoden der Zusammenarbeit mit der Familie, eine gut durchdachte und geplante Politik;

Verständnis der Eltern für den Zusammenhang zwischen ihrer Arbeit und dem Erfolg ihrer Kinder (je aktiver die Eltern sind, desto direkter ist der Zusammenhang zwischen ihrer Beteiligung an der schulischen Arbeit und den schulischen Leistungen des Kindes);

Aufbau persönlicher Beziehungen zwischen Eltern und Lehrern (Lehrer und Schüler) als Grundlage für gleichberechtigte Beziehungen in der Schulgemeinschaft;

Schaffung eines stärker familienorientierten Schulumfelds, um den kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Merkmalen der Familie, die einen erheblichen Einfluss auf das Leistungsniveau der Kinder in der Schule haben, besser gerecht zu werden;

Informationen über den Erfolg von Kindern;

Das Interesse der Lehrer am Erfolg der Kinder;

Ein positives Schulklima und die Bemühungen der gesamten Schule (nicht einzelner Lehrer) zur Entwicklung der Elternschaft;

• (Folie 9)

  Wie man Eltern für die Schule gewinnt

  Das erste Treffen ist ein Bekannter.

  Informelle Kommunikation und Treffen zwischen Lehrern und Eltern. Vertraulicher Gesprächston. Kontakte pflegen. Die positiven Aspekte des Kindes hervorheben und verstärken.

  Schriftliche Kommunikationsformen (Informationen über die Leistungen des Kindes, Dank an die Eltern für die Mitwirkung am Unterricht und in der Schule).

  Telefonate - in besonderen Fällen (nicht um Dinge zu klären, sondern zu einem Gespräch einzuladen).

  Vielfältige Formen der elterlichen Beteiligung am Klassenleben. Erstellen Sie mehrere Rollen für Eltern (freiwilliger Lehrer, Klassengast, Geschichtenerzähler, professioneller Führer, Mitglied des Elternausschusses, Assistent ...)

  Wahrung der Vertraulichkeit

(Folie 10)

Zusammenarbeit mit Eltern in einem Klassenteam:

Die Klassenlehrer spielen eine führende Rolle bei der Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Familie. Ihre Arbeit bestimmt, inwieweit Familien die schulische Bildungs- und Erziehungspolitik verstehen und an ihrer Umsetzung mitwirken. Die Aufgabe des Klassenlehrers besteht darin, die positiven Faktoren der familiären und schulischen Bildung erlebbar zu machen und sich gegenseitig zu ergänzen.

• Ziele und Ziele:

  Kontaktaufnahme, eine allgemein günstige Gesprächsatmosphäre mit den Eltern der Schüler;

  Studium der Bildungsmöglichkeiten der Familie;

  Bildung einer aktiven pädagogischen Position der Eltern, Erhöhung des Bildungspotentials der Familie;

  Ausstattung der Eltern mit den für die Kindererziehung notwendigen psychologischen und pädagogischen Kenntnissen und Fähigkeiten, den Grundlagen der pädagogischen Kultur;

  Vermeidung der häufigsten Fehler, die Eltern bei der Kindererziehung machen;

  Unterstützung der Eltern bei der Organisation der pädagogischen Selbstbildung

• Folie 11

  Formen und Methoden der Arbeit mit den Eltern sollte darauf abzielen, die pädagogische Kultur der Eltern zu stärken, die Interaktion zwischen Schule und Familie zu stärken, ihre Erziehung zu stärken.

  Arbeitsweise: Beobachtung; Gespräch; testen; Befragung.

• Folie 12

  Die Interaktion mit den Eltern erfolgt ...

  Im Rahmen von Elterngesprächen

  Im Rahmen schulweiter Elterngespräche

  Im Rahmen der Sitzungen des Elternausschusses

  Durch Ferninformation (Aufsteller für Eltern, Notizen, Broschüren)

  Durch individuelle Beratung durch einen Lehrer und Psychologen

  Durch Korrespondenz mit den Eltern per E-Mail

  Gemeinsame Ausflüge auf Exkursionen

  Subbotnik

  Ausstellungen kreativer Schülerarbeiten, Verteidigung von Bildungsprojekten, Aufführungen von Amateuraufführungen für Eltern. Dies befriedigt den Schüler selbst und erfreut seine Eltern.

(Folie 13)

Bedürfnisse moderner Eltern. Nutzung von Internet-Technologien Der Einsatz von Internet-Technologien macht es möglich, die Aktivitäten der Schule sichtbar zu machen, offen für Eltern, die Effizienz der Interaktion zwischen Eltern und Schule zu erhöhen, einen Service für die Ferninteraktion der Teilnehmer am Bildungsprozess (Beratungen, Elterntreffen, Diskussionen, Foren), Internet-Wissensdatenbanken aufbauen, Internetprojekte für Eltern und Familien umsetzen, die Aktivitätskomponente der Elternarbeit stärken (Vorlesung im Internet nicht lesen), neue Formen der Elternarbeit eröffnen, die waren vorher nicht möglich.

• Schnelle Kommunikation mit der Schule, auch mit dem Klassenlehrer (Fortschritt, Fehlzeiten, aktuelle Themen, Informationen, Probleme, Fortschritt, Stundenplan, Schulservice, Hausaufgaben)

  Beschaffung nützlicher Materialien zur Erziehung, Bildung und Entwicklung des Kindes

  Austausch mit anderen Eltern, Diskussion von Fragen der Aus- und Weiterbildung

  Betriebsberatungen verschiedener Spezialisten

  Teilnahme am Online-Leben Ihres Kindes

  Was Internet-Technologien Eltern geben

• (Folie 14)

  Schneller Erhalt von Informationen und Beratungsunterstützung

  Verbesserung der elterlichen Alphabetisierung

  Engerer Kontakt zur Schule und die Möglichkeit, sich aktiver am Schulleben zu beteiligen

  Fähigkeit, schnell auf Schulsituationen zu reagieren

  Die Fähigkeit, sich in Elterngemeinschaften zu vereinen und Probleme zu lösen

  Wahrnehmung der Schule als offene Institution, die auf die Bedürfnisse der Eltern eingeht

(Folie 15).

Prinzipien der Interaktion zwischen Familie und Schule

• Gegenseitiges Einvernehmen ist der Schlüssel zum Erfolg des pädagogischen Bündnisses
  Familien und Schulen
  1. Das Zustimmungsprinzip

  Schule - offenbart den Zweck der Bildung

  Schule - kommuniziert die Funktion der Schule

  Schule - stärkt die Familie mit Verantwortung

  Schule - öffnet die Psychologie der Liebe

  Familie - versteht den Zweck der Bildung, äußert eine Meinung

  Familie - äußert sich zur Produktivität der Funktionen

  Familie - stimmt zu, die notwendigen Bedingungen zu schaffen

  Familie - die Kunst lernen, Kinder zu lieben

• (Folie 16)

  2. Prinzip der Paarung

  Schule - gibt pädagogische Anforderungen bekannt

  Schule - informiert über die Entwicklung der Kinder

  Schule - stellt pädagogische Ideen vor

  Schule - präsentiert die Arbeit der Schule

  Familie - unterstützt die Anforderungen der Schule

  Familie - Berichte über Probleme bei der Familienerziehung

  Familie - stimmt zu, zu den Designs beizutragen

  Familie - nimmt Anpassungen an die Familienerziehung vor

• (Folie17)

  3. Das Prinzip der Empathie

  Schule achtet auf Eltern

  Schule fördert die Liebe zur Familie bei Kindern

  Die Schule stellt die Veranstaltungen der Schule vor

  Die Familie bedankt sich und antwortet

  Die Familie bekundet bedingungslosen Respekt vor der Schule

  Die Familie interessiert sich für das Leben aller Kinder

• (Folie 18)

  4. Das Eigentumsprinzip

  Die Schule informiert über die Bedürfnisse der Schule

  Schule lädt ein, Probleme zu besprechen

  Die Schule bittet um die Bereitstellung des Kindes

  Die Familie leistet materielle Hilfe

  Die Familie beteiligt sich an der Diskussion des Problems

  Die Familie stellt dem Kind die notwendigen Mittel zur Verfügung

• (Folie 19)

  5. Das Prinzip der Taten

  Schule informiert Familie über Arbeitspläne

  Die Schule lädt zum Mitmachen ein

  Die Schule organisiert eine gemeinsame Sache

  Die Familie bewertet die Auswirkungen der Schule auf die Kinder

  Die Familie folgt der Einladung, macht mit

  Die Familie beteiligt sich an gemeinsamen Angelegenheiten

• (Folie 20)

  6. Das Maßprinzip.

  Das wichtigste und einzige Ziel der Allianz ist es, einen Bildungsraum zu organisieren, um die Entwicklung von Kindern zu harmonisieren

  Erzwinge nicht die Entwicklung und Vertiefung der Beziehung Familie-Schule

  Verschieben Sie Ihre Verantwortung nicht aufeinander (gehen Sie nicht über Ihre pädagogischen Funktionen hinaus)

  Die Autonomie der Schule und der Familie gegenseitig anerkennen und in Betracht ziehen, dass die einzige Möglichkeit, sich gegenseitig um Hilfe zu bitten, darin besteht, zu fragen

  Behalten Sie in jeder Situation und unter allen Umständen immer ein hohes ethisches Niveau der Beziehung bei

  Geben Sie nicht vor, Eltern umzuerziehen, nehmen Sie die familiären Umstände nicht als selbstverständlich hin und legen Sie einen pädagogischen Schwerpunkt auf die Einstellung zu diesen Umständen

  Machen Sie der Familie keine Vorwürfe in Gegenwart eines Kindes, beschuldigen Sie Kinder nicht in Gegenwart der Eltern - denken Sie immer daran: Sie lieben sich, das heißt, zerstören Sie diese Liebe nicht

  Den Geist des Kindes als Gegenstand von Aktivität und Verhalten ansprechen, nicht doppelten Druck von Familie und Schule auf ihn ausüben

In Gewahrsam

In Güte erzogen, wählt er das Böse nicht aus einem guten Leben. Aber wer im Bösen aufgewachsen ist, wählt das Böse in jedem Leben. Wenn Kinder während ihrer Entwicklung ein Modell einer respektvollen Haltung gegenüber der Welt vor sich haben, ein Modell der Hilfe und Unterstützung, werden sie selbst bereit sein, nicht abstrakten Menschen Gutes zu tun, sondern der Person, die neben ihnen steht.