Die Beziehungen zu ihrem Ehemann verschlechterten sich nach der Geburt des Kindes. Was zu tun ist? Die Psychologie der Familienbeziehungen. Sie sollten wissen, wie sich das Leben einer Familie nach der Geburt eines Kindes verändert.

11.08.2019

Leider hört man heute oft die Geschichte, wie sich die Beziehung einer Frau zu ihrem Ehemann nach der Geburt eines Kindes verschlechterte. Das soll nicht heißen, dass dies in der Vergangenheit nicht passiert ist, aber das derzeitige Ausmaß dieses Problems ist wirklich beängstigend. Schließlich können die meisten Paare einer Familienkrise nicht standhalten, die in der Folge zu ständigen Streitereien und Skandalen führt.

Natürlich ist es schwierig, unter solchen Bedingungen zu leben, und außerdem wirkt sich eine solche Atmosphäre negativ auf die Psyche des Kindes aus. Sprechen wir also darüber, warum sich Menschen nach der Geburt eines Babys ändern. Welche Faktoren beeinflussen die Atmosphäre im Haus? Und was ist, wenn sich die Beziehung zu ihrem Ehemann nach der Geburt verschlechtert?

Ein Baby zu bekommen ist immer stressig

Wenn Sie denken, dass neun Monate Schwangerschaft ein ernsthafter Test sind, dann liegen Sie eindeutig falsch. In der Psychologie gibt es so etwas wie "Krise von einem Jahr". Sein Wesen liegt in der Tatsache, dass das erste Jahr nach der Geburt eines Kindes die schwerste Zeit ist. Auf ihn fallen die meisten Skandale und häuslichen Missverständnisse.

Zunächst ist anzumerken, dass dies ganz normal ist. Schließlich ist das Erscheinen eines Kindes für Eltern ein großer Stress, insbesondere wenn es ihr Erstgeborener ist. Gleichzeitig erleiden sowohl Frauen als auch Männer einen psychischen Schock. Das einzige Problem ist, dass sie dieselben Dinge unterschiedlich betrachten. Dies dient als Grundlage für die Entstehung aller Arten von Meinungsverschiedenheiten und in der Folge großer Streitigkeiten.

Und je mehr Zeit vergeht, desto deutlicher erkennt die Frau, dass sich ihre Beziehung zu ihrem Mann verschlechtert hat. Was ist in diesem Fall zu tun? Zunächst sollten Sie aufhören, in Panik zu geraten und versuchen, das Problem mit Schreien und Vorwürfen zu lösen. Schließlich wird ein solches Verhalten den aktuellen Stand der Dinge nur verschlimmern. Es wäre vernünftiger zu verstehen, was genau das Unbehagen in der Familie verursacht hat, und erst dann zu beginnen, es zu korrigieren.

Unsichtbare Wand

Die Tatsache, dass sich die Beziehungen zu ihrem Ehemann nach der Geburt eines Kindes verschlechterten, kann an der Atmosphäre im Haus verstanden werden. Manchmal hat man den Eindruck, dass sich zwischen den Ehegatten eine unsichtbare Mauer bildet. Und je länger sie inaktiv sind, desto dicker und rauer wird es. Damit sich das Problem nicht zu einer einjährigen Krise entwickelt, sollten Sie daher sofort nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus versuchen, es zu lösen.

Schauen wir uns dazu die Hauptunterschiede in der weiblichen und männlichen Psychologie an. Welche Lebensprioritäten sind für jeden der Ehepartner wichtiger? Und warum machen sie sich so oft unbegründete Behauptungen?

Merkmale der weiblichen Weltanschauung

Eine Frau ist eine Mutter. Diese beiden Worte verdeutlichen deutlich das Wesen des Verhaltens von Mädchen während der Schwangerschaft und nach ihrer Beendigung. Das heißt, eine Frau stellt andere immer an die erste Stelle, unabhängig von ihrem Charakter und ihrer Weltanschauung. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber in den meisten Fällen ist es so.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass Frauen nach der Geburt eines Kindes kopflos in die Betreuung ihres Kindes einsteigen. Für sie ist es ganz logisch, dass sich alles um ihre Krümel dreht, denn es ist die lang ersehnte Frucht der Liebe. Dies ist der mütterliche Instinkt, dank dem unsere Spezies alle Härten und Härten des evolutionären Kampfes überwinden konnte.

Das Problem ist, dass Mädchen manchmal zu tief in diesen Prozess einsteigen. Schließlich ist es eine Sache, wenn einem Kind eine angemessene Aufmerksamkeit geschenkt wird, und eine ganz andere, wenn die Mutter den Rest der Welt hinter sich nicht mehr sieht. Daher müssen Sie in der Lage sein, Ihre Liebe zurückzuhalten, um die erforderliche Sorgfalt nüchtern einschätzen zu können.

Scherzhormone

Die ersten Monate nach der Geburt sind die schwierigsten. Dies ist auf die Instabilität des hormonellen Hintergrunds und das postpartale Unwohlsein des Körpers zurückzuführen. Das führt dazu, dass die Stimmung wie bei einem Karussell aufsteigt und dann wieder in den Abgrund fällt. Solche Schwankungen wirken sich auf die Psyche einer Frau aus und machen sie weniger konfliktresistent.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass an solchen Tagen selbst ein kleiner Streit ein Mädchen zu einem Nervenzusammenbruch führen kann. Ganz zu schweigen davon, dass jede Kleinigkeit für sie zum Grund wird. Natürlich wird sich ihre Stimmung in ein paar Monaten wieder normalisieren, aber nur in dieser Zeit kann die Familienkrise den Punkt erreichen, gefolgt von ernsthaften Problemen.

Egozentrik der Männer

Zu sagen, dass alle Männer egoistisch sind, ist falsch. Gleichzeitig neigen sie jedoch nicht zu einem solchen Engagement wie Frauen, weshalb sie ständig darüber nachdenken, wer für das Haus verantwortlich ist. Daher nehmen sie das Kind bestenfalls als gleichberechtigt wahr und im schlimmsten Fall stellen sie sich selbst an die erste Stelle. Folglich nehmen sie Situationen nicht gut wahr, in denen sie ihrer üblichen Fürsorge und Liebe beraubt werden.

Einfach ausgedrückt, beginnen sie, eifersüchtig auf ihr Kind zu werden. Natürlich ist sie nicht so wütend wie bei einem männlichen Konkurrenten, aber sie ist es trotzdem. Diese Wahrnehmung der Welt führt dazu, dass der Ehepartner unfreiwillig nach Bestätigung sucht, dass er beraubt oder irgendwie ignoriert wird. Gleichzeitig werden Kleinigkeiten berücksichtigt: Wie oft haben sie ihm ein freundliches Wort gesagt, ob sie ihn morgens gefüttert haben, ob sie als Antwort gelächelt haben und so weiter.

Verständlicherweise entwickeln sich solche Gedanken bald zu Ressentiments und brechen dann aus. Zuerst wird der Ehemann Vorwürfe machen, dann seine Stimme erheben, und alles wird in einem grandiosen Skandal enden. Und dann will der junge Papa seine Emotionen nicht mehr kontrollieren, und solche Scharmützel werden immer häufiger wiederholt.

An dieser Stelle sollte es durch eine Erläuterung des tatsächlichen Stands der Dinge gestoppt werden. Erstens hörten sie nicht auf, ihn zu lieben, gerade jetzt haben sich diese Gefühle auf eine neue Ebene bewegt, komplexer und anspruchsvoller. Zweitens führt ein solches Verhalten zu nichts Gutem, da harmonisches Verhalten nicht auf Eifersucht und Skandalen aufgebaut werden kann.

Mann und Sex

Mädchen und Jungen haben unterschiedliche Prioritäten im Leben. Zunächst einmal sind also Gefühle und gegenseitiges Verständnis der Schlüssel zu einer glücklichen Ehe. Aber für Männer wird Sex zu dieser Liste hinzugefügt. Denn ohne ihn können sie sich ihr Familienleben nicht vorstellen. Das Problem ist, dass sie während der Schwangerschaft von den meisten körperlichen Freuden abgeschirmt sind, was unweigerlich zu sexuellem Hunger führt.

Das Einzige, was sie tröstete, waren ihre Träume vom Normalen, doch leider sind ihre Hoffnungen in den meisten Fällen zu Staub zerplatzt. Dies lässt sich damit erklären, dass Frauen während des Stillens nicht besonders geschlechtsreif sind. Ein solcher Mechanismus ist von der Natur vorgegeben, und man kann nichts dagegen tun.

Männer verstehen das jedoch nicht. Folglich beginnen sie, ihren "Hunger" ihren Frauen zuzuschreiben, als ob sie ihnen absichtlich die Intimität verweigern würden. Auch hier werden solche Gedanken früher oder später zu Vorwürfen, die die Atmosphäre im Haus eindeutig nicht verbessern. Daher müssen Sie lange Sexpausen vermeiden, auch wenn die Frau die frühere Sicherung und Leidenschaft immer noch nicht spürt.

Schwierigkeit des ersten Jahres

Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist die Müdigkeit. Im ersten Jahr ist das Kind von morgens bis abends launisch und heizt damit das Feuer an. Und das Schlimmste ist, dass man nichts dagegen tun kann, denn in diesem Alter können Kinder ihr Verhalten noch nicht kontrollieren.

Es bleibt nur zu erkennen: Das Problem ist nicht, dass das Kind nachts aufwacht und alle um sich herum weckt, sondern dass Sie sich noch nicht daran gewöhnt haben. Sie müssen sich darauf einstellen, dass dies nur vorübergehende Unannehmlichkeiten sind, die zum höchsten Wohl benötigt werden. Nur so können Sie Ihren Geist stärken und diese schwierigen Zeiten überstehen.

Untätigkeit ist keine Option

Unabhängig davon, warum sich Ihre Beziehung zu Ihrem Ehemann nach der Geburt verschlechtert hat, ist Untätigkeit der schlechteste Weg, das Problem zu lösen. Denn je länger die unsichtbare Wand zwischen Ihnen ist, desto schwieriger ist es, sie zu zerstören. Psychologen empfehlen daher, so früh wie möglich zu beginnen.

Dabei ist es völlig egal, wer im Haus das Sagen hat. Viel wichtiger ist, wer den ersten Schritt zueinander macht. Aber auch hier sind Männer weniger angenehm, daher fällt die Rolle eines Parlamentariers oft einer Frau zu. Der Grund für dieses Verhalten liegt darin, dass die Vertreter der starken Hälfte der Menschheit es gewohnt sind, sich als Krieger aus Feuerstein zu sehen. Und es nützt ihnen nichts, sentimental und hinkend über Kleinigkeiten zu sein.

Natürlich passt eine solche Ausrichtung nicht ganz zu Frauen, da sie ihren Stolz aufgeben müssen. Aber in diesem Fall geht es um den Erhalt der Familie, und daher müssen Sie sich zwischen dem Gemeinwohl und Ihren Ambitionen entscheiden. Darüber hinaus müssen Männer in Zukunft auch viel Arbeit leisten, um Harmonie in der Familie zu erreichen.

Alles beginnt mit einem Gespräch

Der erste Schritt ist der schwierigste, denn in diesem Moment überkommt das Herz Zweifel daran, wie der andere es wahrnehmen wird. Aber Sie müssen verstehen, dass das Warten die Seele genauso quält und vielleicht sogar noch mehr. Daher sollten Sie das Gespräch mit Ihrem Mann nicht auf Eis legen, sondern direkt zum Kern des Problems gehen.

Wenn Sie mit einem geliebten Menschen sprechen, müssen Sie sich auf die folgenden Regeln verlassen:

Erstens muss der Dialog wechselseitig sein. Das heißt, es soll eine Atmosphäre geschaffen werden, in der beide Seiten über ihre Probleme, Erfahrungen und Sorgen sprechen.
Zweitens ist es notwendig, die Wärme in Worten aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran: Dies ist ein Gespräch zwischen zwei verliebten Menschen und keine Verhandlungen zwischen Ländern, die seit Jahrhunderten uneins sind.
Drittens, verstecken Sie nichts. Schon ein kleines Geheimnis oder Vorwurf kann dazu führen, dass sich diese Situation in Zukunft wiederholen wird.

Auch der Ort für das Gespräch selbst ist wichtig. Es wäre am besten, eine romantische Atmosphäre zu schaffen, damit eine Aura des Friedens und der Liebe umherschwebt. Gleichzeitig wird empfohlen, Alkohol auszuschließen, da er in diesem Fall das Gespräch eher schädigt als zu positiven Ergebnissen führt. Aber leckeres Essen trägt im Gegenteil zur Entwicklung des Dialogs bei, denn nicht umsonst werden alle diplomatischen Missionen von üppigen Banketten und Festessen begleitet.

Die erste Falle

Das Problem ist, dass nicht jeder junge Vater bereit ist, über seine Probleme zu sprechen. Auch dies ist die Schuld des Kriegersyndroms, das Männer dazu zwingt, ein unzugänglicher Fels zu sein. Eine solche emotionale Belastbarkeit zieht einerseits an und führt andererseits zu der Vorstellung, dass Ihr Ehepartner ein echter Baumstamm ist.

In diesem Fall wird es schwierig sein, das Problem mit Gesprächen zu lösen, da der Ehemann sie einfach abwischen kann. Aber Sie können nicht aufgeben, Sie müssen einen Mann ständig zu diesem Thema drängen und auf seine Bedeutung hinweisen. Sie können jeden Trick anwenden, vom Lächeln bis zum verlockenden Angebot, um alles im Bett zu besprechen.

Es sollte verstanden werden, dass das Gespräch die Grundlage von allem ist. Nur er wird helfen zu verstehen, warum sich die Beziehung zu ihrem Ehemann verschlechtert hat. Nach der Geburt eines Kindes gibt es viele solcher Faktoren und können daher nicht anders bestimmt werden.

Wir sind jetzt zu dritt

Viele Eltern versuchen, sich daran zu gewöhnen, Kinder zu bekommen und nach den alten Regeln zu leben. Die Wahrheit ist, dass diese Methode ständig versagt, da sie nur für zwei Personen ausgelegt ist. Aber jetzt ist die Familie größer geworden, was bedeutet, dass es an der Zeit ist, die gewohnte Lebensweise zu ändern. Und vor allem sollten Sie sich auf folgende Grundsätze konzentrieren:

Jeder verdient Aufmerksamkeit. Das Kind ist fast immer launisch, aber das bedeutet nicht, dass Sie ihm Ihre ganze Freizeit widmen müssen. Lernen Sie, sich ein paar Stunden Zeit zu nehmen, um in einer liebevollen Atmosphäre allein zu sein. Dies hält Ihre Familie zusammen und verhindert, dass sie wie ein Ballon platzt.
Kein Schreien im Haus. Natürlich lassen sich nicht alle Skandale vermeiden, aber minimieren. Vereinbaren Sie einfach, dass Sie für einige Zeit auf hohe Töne und gegenseitige Vorwürfe verzichten werden. Denken Sie daran: Dieses Verhalten stärkt nicht nur die Ehe, sondern wirkt sich auch positiv auf die Psyche Ihres Kindes aus.
Spiegeleffekt. Die Essenz dieses Prinzips besteht darin, sich regelmäßig in die Lage seines Partners zu versetzen. Überlegen Sie, wie schwer sein Tag war, was ihm fehlt und wie Sie sich an seiner Stelle verhalten würden.
Vollwertige Eltern. Sie sollten ein Kind nicht allein erziehen, denn ein Mann ist ein Vater. Das Kind wacht nachts auf - bringt es abwechselnd ins Bett, beschäftigt in der Küche - lass es auf das Bett aufpassen, Halsschmerzen - lass es mit seinem Bass ein Schlaflied singen.
Suchen Sie Hilfe bei anderen. Oft laufen junge Paare bis zur Erschöpfung, nur weil sie nicht den Mut haben, ihre Angehörigen um Hilfe zu bitten. Natürlich gibt es Großeltern, bei denen es beängstigend ist, Kinder zu verlassen. Aber denken Sie daran, dass Sie auch echte Menschen sind und Zeit für sich selbst brauchen.

Vaterinstinkt

Es kam so vor, dass sich bei Frauen der Mutterinstinkt unmittelbar nach der Geburt einschaltet. Bei Männern sieht die Sache jedoch anders aus. Um ihr Unterbewusstsein zu erreichen, braucht es Zeit und eine besondere Herangehensweise, sonst können sie unterbewusste Eifersucht auf ihr Kind entwickeln.

Wie kann man also bei einem Mann seine Urinstinkte erwecken? Tatsächlich ist alles ganz einfach: Sie müssen ihn so oft wie möglich mit Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter allein lassen. Aber aus irgendeinem Grund haben die meisten Mütter Angst vor diesem Schritt. Sie sind sich sicher, dass dies zu irreparablen Folgen führen wird, als wäre es nicht ihr Mann, sondern eine Art Biest.

Aber die Wahrheit ist, dass Väter ihren Job genauso gut machen wie Mütter. Das einzige ist, dass sie mehr Zeit zum Trainieren brauchen, da alles von Grund auf neu lernen muss. Wichtig ist hier, den Ehepartner voll und ganz zu unterstützen und ggf. kleine Tipps zu geben. Und bald wird Papa nicht nur die Eifersucht vergessen, sondern auch ein echter Helfer für Mama werden.

Die Karotten-Sticks-Methode

Erinnern Sie sich an die Balzzeit? Wenn ein Mann einem Mädchen viele Blumen und Geschenke überreicht, und dafür verehrt sie ihn und schenkt ihr Zuneigung. Das erste Jahr nach der Geburt eines Kindes sollte daher als eine Zeit des Werbens in dem Sinne wahrgenommen werden, dass es notwendig ist, die frühere Zärtlichkeit in die Beziehung zurückzubringen. Eine Frau muss sich nicht nur um das Kind, sondern auch um ihren Mann kümmern. Natürlich ist dies in einer solchen Zeit eine schwierige Aufgabe, aber niemand hat gesagt, dass es einfach sein würde. Daher sollte die Frau alles tun, um ihrem Mann ihre Liebe zu zeigen und dass sie sich nach dem Auffüllen in der Familie nicht verändert hat.

Wenn das Mädchen jedoch Bedenken zeigt und der Typ sich nicht erwidert, ist es an der Zeit, zur Peitsche überzugehen. Das heißt, entfernen Sie alle Freuden, die einen Mann inspirieren, aus dem Familienleben. Gleichzeitig sollte man den Grund für dieses Verhalten angeben, damit er weiß, warum dies geschieht. Übrigens verstehen Männer Hinweise nicht gut, daher ist es besser, direkt zu sprechen und zu erklären, was genau dem Mädchen nicht passt. So können Zeit gespart und mögliche Missverständnisse und gemeinsame Beschwerden vermieden werden.

Wenn die Beziehung in einer Sackgasse ist

Leider ist es nicht immer möglich, das Problem der verdorbenen Beziehungen mit Hilfe von Gesprächen und weiblichen Tricks zu lösen. Manchmal kommt es vor, dass ein Ehepaar an den Rand gekommen ist, von dem es bereits schwer ist, zurückzukehren. Und dann ist die einzig richtige Entscheidung, zu einem Psychologen zu gehen. Das einzige Problem ist, dass solche Methoden in unserem Land als unwirksam gelten.

Aber glauben Sie, dass genau diese Entscheidung dazu beitragen wird, Ihre Familie zu retten. Schließlich kann ein guter Spezialist nicht nur zuhören, sondern auch die notwendigen Ratschläge geben. Bei der Ausführung wird das Paar selbst nicht bemerken, wie das Leben wieder leuchtende Farben annimmt. Daher lohnt es sich, alle Stereotypen beiseite zu legen und Probleme so zu lösen, wie sie es verdienen. Schließlich hängt davon nicht nur das Schicksal der Familie ab, sondern auch, welche Zukunft das Kind haben wird.

Die Geburt eines Babys ist definitiv ein freudiges Ereignis. Das Erscheinen eines neuen Familienmitglieds bringt jedoch große Veränderungen im Leben seiner Eltern mit sich, was in den meisten Fällen die Qualität der Beziehungen zwischen ihnen beeinträchtigt.

Stress, schlaflose Nächte, fehlende Zeit füreinander führen oft zu gegenseitiger Feindseligkeit, Missverständnissen, Ressentiments und Streitereien von Grund auf. Was ist zu tun? Wie lernt man sich und das Baby zu verstehen? Wie kann man den Ehefluss in seinen früheren Verlauf zurückbringen?

Wie verändert sich die Beziehung zwischen Ehepartnern nach der Geburt eines Babys?

Wenn ein Erstgeborener in einer Familie auftaucht, ändert sich die Beziehung zwischen seinen Eltern oft dramatisch zum Schlechten. Für die Familie Das erste Lebensjahr eines Babys ist eine schwere Prüfung, was ein aktives Studium beider Partner erfordert. Leider bestehen viele Paare, die Mama und Papa geworden sind, diesen Test nicht und lassen sich scheiden. Und das ist sowohl für das unschuldige Baby als auch für seine Eltern viel mehr Stress.

Das Leben einer Frau, die Mutter geworden ist, verändert sich bis zur Unkenntlichkeit: Es gibt keine Zeit für Selbstfürsorge, für eigene Angelegenheiten und Projekte oder für Hobbys; und einfach nur spazieren zu gehen und mit Freundinnen in einem Café bei einer Tasse Kaffee zu sitzen, wird zumindest problematisch. Moderne Damen, die an ein aktives Arbeits- und gesellschaftliches Leben gewöhnt sind, erleben diese Veränderungen besonders hart. Deshalb verschlechtert sich der Charakter einer jungen Mutter manchmal stark, sie kann grundlos Skandale und Wutanfälle machen, ihrem Mann mangelnde Aufmerksamkeit für sie und das Kind vorwerfen und die Hausarbeit einfach nicht so gut bewältigen wie früher.

Ein Mann wiederum versteht oft nicht, warum sein Auserwählter, der ein gewünschtes, gesundes und geliebtes Baby zur Welt gebracht hat, so "zickig" wurde und so schlecht aussieht. Leider betrachten viele Vertreter des stärkeren Geschlechts allen Ernstes den Mutterschaftsurlaub als Urlaub. Daher Vorwürfe wie: „Du sitzt zu Hause, du verdienst kein Geld, warum hast du dann keine Zeit gehabt, diesen unglücklichen Borschtsch zu kochen (Hemden bügeln, den Boden waschen, in den Laden gehen)?“ Es ist klar, dass viele Männer bei der Arbeit müde werden und nach Hause gekommen sind und sich ein warmes Abendessen auf dem Tisch, eine perfekte Ordnung im Haus, ein sauberes, sattes und friedlich spielendes Kind und eine gepflegte Frau wünschen glücklich. Aber leider sieht die überwältigende Mehrheit der Männer ohne aktive Hilfe ihres Ehepartners das Bild zu Hause genau umgekehrt. Und als erstes machen sie einen Skandal ...

Wie können Sie die wunderbare Beziehung zurückgewinnen, die vor dem Erscheinen des dritten Familienmitglieds bestand? Alles ist ganz einfach: Sie müssen geduldiger und aufmerksamer miteinander umgehen, Ihre Probleme und Ängste mit Ihrem Partner besprechen, mehr Zeit miteinander verbringen und - egal was - lernen, sich zu entspannen und sich Zeit für sich (Ihre Lieben) zu nehmen.

Wochenbettdepression

Neben den oben beschriebenen Situationen, die nicht über das normale Maß hinausgehen, kennen viele Frauen heute einen so unangenehmen Begriff wie die Wochenbettdepression. Diese Krankheit entwickelt sich in den ersten drei Monaten nach der Geburt bei jeder zehnten jungen Mutter; es kann ein Jahr oder sogar länger andauern und fortschreiten. Am anfälligsten für eine postpartale Depression sind Frauen, denen keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, denen nicht geholfen wird.

Symptome einer postpartalen Depression:

Ermüdung.
Reizbarkeit.
Sorge um die Zukunft des Kindes und die eigenen Perspektiven.
Gefühl der Unwirklichkeit der umgebenden Welt und Situation.
Depression.
Panikattacken.
Ein starker Rückgang oder Verlust von Appetit und Libido.
Schlafstörung.
Hilflosigkeit bei der Hausarbeit.
Verlust der Liebe zum Kind, der unweigerlich eine Komplikation in Form eines schweren Schuldgefühls mit sich bringt.
Ständige Angst, eine schlechte Mutter zu werden.

Was sind die Ursachen dieser Krankheit? Wissenschaftler sind anderer Meinung, aber die meisten sagen

Vererbung.
Mangelnde Unterstützung und Aufmerksamkeit des Partners.
Frühgeburt, gesundheitliche Probleme beim Kind oder bei der Mutter.
Kindheit ohne mütterliche Zuneigung.
"Sprünge" von Hormonen.
Natürliche Reaktion auf Geburt und Mutterschaft.

Es ist sehr wichtig für eine Frau, die Symptome dieser Krankheit festgestellt hat, zu lernen, sich zu entspannen. Wie kann man das machen? Auf keinen Fall sollten Sie der Versuchung erliegen, zu trinken, zu rauchen oder sich mit Süßigkeiten zu verschlingen. Stress kann so nicht überwunden werden, aber einem Kind kann leicht Schaden zugefügt werden. Verwenden Sie besser einen oder mehrere der folgenden Tipps.

Vermeiden Sie Tee, Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke und Lebensmittel und ersetzen Sie sie durch beruhigende Kräutertees wie Kamille oder Minze.
Während sich das Baby ausruht, nehmen Sie sich fünfzehn Minuten Zeit, um ein gutes Buch zu lesen. Lesen ist eine gute Möglichkeit, mit Stress umzugehen.
Nehmen Sie das Kind mit dem Kinderwagen auf den Hof und arbeiten Sie im Garten.
Schau dir eine gute Komödie an. Lachen hebt die Stimmung, was bedeutet, dass es Stress und Nervosität gewinnt.
Machen Sie einen Spaziergang an einem schönen ruhigen Ort, genießen Sie die Kommunikation mit der Natur.
Yoga machen.
Nehmen Sie ein Bad mit beruhigenden Ölen.
Machen Sie mit Ihrem Partner etwas, das Ihnen beiden Spaß macht. Nicht unbedingt Sex, wenn die Frau nicht will.

Auch der Vater des Kindes kann und soll aktiv dazu beitragen, eine junge Mutter von einem so unangenehmen Leiden wie einer Wochenbettdepression zu heilen. Von ihm wird relativ wenig verlangt:

Weniger Nörgelei, mehr Liebe und Aufmerksamkeit.
Übernehmen Sie nach Möglichkeit einen Teil der Babypflege und - oder Hausaufgaben.
Geben Sie Ihrem Ehepartner mehr Zeit für sich und Ihr Geschäft und Ihre Hobbys.
Verbringe mehr Zeit mit ihr allein, aber bestehe nicht darauf, Liebe zu machen.

Vielleicht ist das Wichtigste, was ein Paar, das in eine so schwierige Phase des Familienlebens wie das erste Jahr seines ersten Kindes eingetreten ist, zu erinnern: sie sind jetzt ein einziges Ganzes, und dass der schreiende - pissende - kackende Klumpen die schöne Frucht ihrer starken Liebe ist. Sehr bald wird diese Frucht der Liebe ein Jahr alt sein, und es wird für alle viel einfacher. Mama und Papa werden verstehen, dass sie ohne ersichtlichen Grund hysterisch, streitsüchtig und skandalisiert sind, und die erneuerte Familie wird glücklich zu dritt heilen.

Der lang ersehnte Moment ist in der Familie gekommen - das Baby wurde geboren. Doch mit Freude kamen neue Sorgen und schlaflose Nächte ins Haus. Die junge Mutter wird sehr müde, und der Vater beschäftigt sich mit der Lösung materieller Probleme, die noch zahlreicher geworden sind. Ihr Leben wird nicht mehr dasselbe sein, es gibt eine weitere Person in der Familie, die ständige Aufmerksamkeit erfordert. Wie gehen Sie mit all dem um?

Verhaltensänderungen des Ehemanns

Ursachen

Der zukünftige Vater träumte von der Geburt eines Babys und konnte sich nur schwer vorstellen, wie dieses Ereignis sein Leben tatsächlich verändern würde. Jetzt sind es drei, die Aufmerksamkeit der Frau ist ganz auf das Kind gerichtet, sie hat absolut keine Freizeit, ihr Intimleben ist eindeutig lahm. Aber er ist ein Mann, wo kann er mit einem Baby mithalten! Trotzdem will ich Aufmerksamkeit, es gibt niemanden, der etwas behauptet, und es hat keinen Sinn, man muss sich festhalten, und das kann schwierig sein, weil es auch nicht aus Eisen ist. Die Last der materiellen Sorgen fiel auf den jungen Papa, er muss arbeiten und auf seine Familie achten, es fällt ihm wirklich schwer, er ist verständlich.

Wie es aussieht

Diese Veränderungen können unterschiedlich aussehen, alles hängt vom Temperament der Person ab. Der eine wird gereizt, der zweite beginnt, mehr Zeit außerhalb des Hauses zu verbringen, der dritte hält alles sehr standhaft aus, riskiert aber, vor Müdigkeit zusammenzubrechen.

Was ist zu tun

Um die Beziehungen zu ihrem Ehemann zu verbessern, muss die Frau auf ihn achten, sonst können die Folgen unvorhersehbar sein. Lassen Sie ihn zunächst die Welt mit seinen Augen betrachten: Er arbeitet, kümmert sich um seine Familie, ruht kaum, und sie ist ihm nicht immer gewachsen. Es wäre schön, ihm zumindest ein wenig Ruhe zu bieten - ihn in eine Bar gehen zu lassen oder mit Freunden angeln zu gehen. In der kurzen Zeit seiner Abwesenheit wird sich nichts dramatisch ändern, und der Tapetenwechsel kommt ihm zugute.

Der Ehemann sollte sich gebraucht fühlen, ihn öfter mit Worten und Taten daran erinnern, dass du ihn liebst, selbst der stärkste Mann braucht es wirklich. Und die Zeit wird Ihnen zu Hilfe kommen - das Kind wird nicht immer so klein sein und die ständige Anwesenheit der Mutter verlangen. Mit der Zeit wird bestimmt alles klappen!

Veränderungen im Verhalten der Ehefrau

Ursachen

Nach einer anstrengenden Schwangerschaft und Geburt ist der Körper einer Frau sehr geschwächt und muss wiederhergestellt werden, und mit dem Erscheinen eines Babys im Haus kann man nur von Ruhe träumen. Alle 2-3 Stunden muss das Baby gefüttert werden, es ist nicht immer möglich, es sofort zu schaukeln, schlaflose Nächte tragen zu Müdigkeit und Reizung bei. Die Frau selbst leidet darunter, dass sie nicht so viel Zeit mit ihrem Mann verbringen kann, wie sie möchte, aber zwischen dem Kind und ihrem geliebten Mann nicht brechen kann. Dieser Lebensabschnitt fällt ihr sehr schwer.

Wie es aussieht

Oft führt die angesammelte Müdigkeit zu Hysterie, Tränen und Ansprüchen an ihren Ehemann. Der Mann ist genervt, er sucht nach einer Möglichkeit, sich abzulenken, und die Frau wird noch wütender. Sie erwartete Unterstützung und Verständnis von ihrem Mann. Angesichts einer solchen Reaktion sieht sie sich in einem schwierigen Moment einsam und verlassen.

Es gibt sehr ruhige Frauen, die alle Erfahrungen tief in sich behalten und versuchen stark zu sein. Eine solche Ausdauer kann ihnen einen grausamen Scherz machen und zu einer Krankheit oder einem Nervenzusammenbruch führen.

Was ist zu tun

In den ersten Monaten nach der Geburt braucht eine Frau vor allem Ruhe. Das Freundlichste, was du für sie tun kannst, ist, sie eine Weile allein zu lassen. Machen Sie einen Spaziergang mit dem Kinderwagen, und zu diesem Zeitpunkt kann sie sich nach schlaflosen Nächten zumindest ein wenig erholen oder auf sich selbst aufpassen. Entladen Sie sie für einen Tag von der Hausarbeit, bestellen Sie zum Beispiel Pizza, damit sie nicht kocht. Für diese Betreuung wird Ihnen Ihre Frau sehr dankbar sein.

Am wichtigsten ist, geduldig zu sein. Allmählich wird sie sich von der Geburt entfernen, das Baby wird ein wenig erwachsen, sein Schlafmuster normalisiert sich und es wird für Sie beide viel einfacher.

Wie man eine zerbrochene Beziehung repariert

Zufällig wird ein so freudiges Ereignis wie das Erscheinen eines Kindes in einer Familie zu einer Krise für die Beziehung der Ehepartner. Es gilt, gemeinsam nach einem Ausweg zu suchen, denn in dieser Situation ist niemand schuld, beide Seiten leiden. Versuchen Sie, einander mehr Aufmerksamkeit zu schenken, finden Sie Zeit, über schmerzhafte Dinge zu sprechen, gehen Sie verständnisvoll mit den Gefühlen des anderen um.

Es kann für die ganze Familie sehr vorteilhaft sein, ins Freie zu gehen oder gemeinsam spazieren zu gehen. Die Hauptsache ist, alle Stimmungs- und Verhaltensänderungen Ihrer anderen Hälfte zu bemerken und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, damit sich die Beziehung nicht vollständig verschlechtert.

So pflegen Sie eine gute Beziehung

Wenn die Geburt eines Babys Ihre Ehe nicht negativ beeinflusst hat, versuchen Sie einfach, die Beziehung so zu halten. Auf die eine oder andere Weise ist das Erscheinen eines Babys im Haus eine große Veränderung im Leben der ganzen Familie. Seien Sie aufmerksamer gegenüber Ihrem Ehepartner, manchmal können sich tiefe innere Gefühle hinter äußerer Ruhe verbergen. Es gibt nie viel Liebe und Verständnis, und es gibt keine Menschen, die es nicht brauchen.

In jeder Familie ist die Geburt eines Kindes eines der am meisten erwarteten und freudigsten Ereignisse. Und natürlich kann dieses Ereignis die familiären Beziehungen nur beeinträchtigen.

Die Beziehungen, die bereits gebildet wurden - mit dem Aufkommen eines neuen Familienmitglieds müssen diese Beziehungen geändert werden. Wenn eine Frau erfährt, dass sie bald Mutter wird, erlebt sie daher nicht nur Freude und Glück, sondern auch Gefühle von Angst, Unsicherheit und Angst.

In erster Linie Angst vor dem Unbekannten(insbesondere wenn dies die erste Schwangerschaft ist oder die vorherigen erfolglos waren). Und aufgrund dieser Gefühle richtet sich die Aufmerksamkeit der werdenden Mutter ganz auf ihre Gefühle, auf das Baby, das in dieser vorgeburtlichen Phase so viel Pflege und Aufmerksamkeit braucht.

Und es ist gut, wenn der Ehemann dafür Verständnis hat, aber es kommt oft vor, dass dies beim Partner zu Missverständnissen und Irritationen führt, die zur Ursache von Konflikten werden. Für den zukünftigen Vater ist dies jedoch keine leichte Zeit, denn aufgrund des fehlenden väterlichen Instinkts gestaltet sich die Gewöhnung an die neue Lebensordnung für ihn schwieriger als für eine Frau.

Auch wächst in dieser Zeit die materielle Verantwortung, die ihm zufällt, denn nun muss er sich allein um das finanzielle Wohl der ganzen Familie kümmern. Aber wenn es Liebe gibt, dann gehen die Partner mit Verständnis und Respekt miteinander um. Und alle Konflikte werden schnell und einfach gelöst.

Die nächste Periode kommt, wenn die Geburt stattfindet... Und jetzt gibt es noch eine Person in der Familie. Und das nicht nur für eine Person, sondern für jemanden, der ständig Pflege und Vormundschaft braucht. Und jetzt steht er im Mittelpunkt. Und natürlich ist die Kinderbetreuung keine leichte Aufgabe.

Und in diesem Moment sind die Eltern gefordert, sich voll und ganz zu engagieren und bestimmte Interessen aufzugeben, um dem Kind (im wahrsten Sinne des Wortes) zu gefallen. In dieser Phase kommt es oft vor, dass einer der Elternteile dazu noch nicht bereit ist. Und gegenseitige Ansprüche und Anschuldigungen beginnen.

Daher ist es gut, wenn die Partner sofort besprechen können, wer was macht, wie sie sich einbringen, welche der Angehörigen (Nanny) und wie oft sie einbeziehen werden, um zusammen zu sein. Oft denken wir, dass es selbstverständlich ist und er (sie) mich verstehen sollte. Aber es ist besser, solche Fragen zu diskutieren (schließlich besteht eine bessere Chance, dass Sie verstanden werden).

3 Jahre nach der Geburt beginnt der Sozialisationsprozess des Kindes... Und hier gerät das Kind in den Einflussbereich des Vaters (nicht in den Bereich der Fürsorge und ständigen Fürsorge). Der Vater führt das Kind in seine Umgebung ein, bringt es in den Kindergarten, in die Schule, lehrt Konflikte auf dem Spielplatz zu lösen, erzählt, was gut und was schlecht ist.

Natürlich wird der Vater in dieser Zeit viel verbieten und das Kind nicht erlauben. Aber es gibt eine Mutter, die immer liebt, einfach so liebt. Und selbst wenn sich das Kind schlecht benimmt oder nachgibt, ist es wichtig für ihn zu wissen, dass seine Mutter ihn immer und bedingungslos liebt. Das ist natürlich richtig für das Kind und gut für seine Entwicklung. Die Mutter übernimmt jedoch oft erzieherische Funktionen, Pflege und alles, alles, alles.

Und das nicht, weil sonst niemand da ist oder der Partner seine Verantwortung nicht übernimmt (was auch möglich ist). In dieser Situation ist sich die Frau sicher, dass niemand besser auf ihr Baby aufpassen kann als sie. Und sie hat vollkommen recht. Versuchen Sie es jedoch ein paar Mal, geben Sie Papa und dem Kind Zeit, und Sie werden sehen, wie viel Sie bei Ihrem Kind und Ihrem Partner nicht bemerkt haben.

Weiter in die Pubertät, bewegen sich Mädchen im Einflussbereich der Mutter und lernen von ihr, Frau zu sein, während Jungen im Einflussbereich des Vaters bleiben und Männer werden lernen. Und auch hier entsteht oft ein Ungleichgewicht, da die Mutter dem Jungen beibringt, ein Mann zu sein, oder der Vater dem Mädchen beibringt, eine Frau zu sein, und ein solches Kind wird sich nicht zu 100% ausdrücken.

Ich habe das Thema Eifersucht nicht angesprochen, und dass ein Mann in der Regel das Gefühl hat, dass er wegen des Kindes weniger bekommt. Dies ist die häufigste Konfliktursache (auch ältere Kinder haben das Gefühl, dass ihre Kindheit mit der Geburt eines jüngeren Bruders (Schwester) vorbei ist). Um eine solche Situation zu vermeiden, reicht es aus, sich zu vergewissern, dass Sie bereits erwachsen sind (emotional. Nicht laut Reisepass).

Vergessen Sie nicht den Partner, wenn Sie auf das Kind achten.
Finden Sie mehr Möglichkeiten, Zeit miteinander zu verbringen.
Besprechen Sie die Momente der Erziehung mit Ihrem Partner, unterdrücken oder unterdrücken Sie keine Ressentiments.
Vertrauen Sie Ihrem Partner, er wird es nicht viel besser machen als Sie, er wird es anders machen. Für ein Kind wird es gut sein.
Klären Sie die Dinge niemals mit einem Kind, Ihre Meinungsverschiedenheiten betreffen das Kind nicht.
Bilden Sie eine respektvolle Haltung des Kindes gegenüber den Eltern, erlauben Sie sich nicht, den Partner oder die Großeltern mit dem Kind zu kritisieren.

Wie immer freue ich mich über Ihre Fragen und Kommentare. Bis bald!

Während wir auf die Geburt unseres ersten Kindes warten, bereiten wir uns mental auf viele Schwierigkeiten vor: schlaflose Nächte, Launen und Krankheiten in der Kindheit, chronische Müdigkeit ... Aber selbst die Weitsichtigsten von uns gehen nicht davon aus, dass das glücklichste Ereignis im Leben von ein Paar wird oft zum Ausgangspunkt seiner Zerstörung. Ist es möglich, die Beziehung zu dritt aufrechtzuerhalten?

Zahlreiche Studien bestätigen diese paradoxe These: Im ersten Lebensjahr eines Kindes nimmt die Zufriedenheit mit der eigenen Ehe deutlich ab. Die Statistiken einer Studie der University of Denver (2009) sind erschütternd: 90% der Paare sagen dies. Dies gilt nach Daten, die in der Zeitschrift Psychology Today veröffentlicht wurden, auch für diejenigen Menschen, deren Beziehungen vor der Schwangerschaft ihnen großartig erschienen.

Je höher die Erwartungen eines Mannes und einer Frau an die zukünftige Elternschaft sind, desto schwieriger erleben sie diese Zeit: Statt Nähe kommt Distanz, statt gegenseitigem Verständnis Meinungsverschiedenheiten über die Erziehung des Babys. Es ist kein Zufall, dass ein Mann nach russischem Recht während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr eines Kindes kein Recht hat, sich von seiner Frau ohne deren Zustimmung scheiden zu lassen.

Was passiert mit einem Paar nach der Geburt des ersten Kindes? Psychologen identifizieren mehrere wichtige Aspekte, darunter soziale und kulturelle Einstellungen in der Gesellschaft, das höchste Stressniveau in den ersten Monaten nach der Geburt sowie geschlechtsspezifische Unterschiede im Verhalten von Männern und Frauen in dieser Zeit. Unser Korrespondent sprach ausführlich mit Experten über jeden von ihnen.

Von der Dyade zur Triade

„Die Beziehung zwischen Mann und Frau verändert sich derzeit enorm“, erklärt Daria Utkina, Psychologin und Gründerin von Gruppenkursen zur Geburtsvorbereitung. - Ihre Rollen ändern sich dramatisch: Früher waren sie Liebende, jetzt sind sie junge Eltern. Diese Transformation dauert lange." Das ist zunächst schockierend: Sie kennen sich seit vielen Jahren (oder Monaten) und plötzlich stellen Sie eines schönen Morgens fest, dass dies nicht die Person ist, die Sie für immer zu lieben geschworen haben. Inna Khamitova, systemische Familienpsychotherapeutin, hält dies für einen ganz natürlichen Prozess: „Erziehung macht die Menschen auf eine ganz neue Seite zueinander. Und man muss sich gewissermaßen wieder kennenlernen, auch wenn man schon 10 Jahre zusammen ist. Und entweder passt sich das Paar diesen Veränderungen an, oder das ist der Anfang vom Ende."

Das Erscheinen eines Babys betrifft nicht nur seine Mutter und seinen Vater, sondern auch deren Verwandte und sogar Freunde.

Alle familiären und sozialen Bindungen unterliegen starken Veränderungen, und sie wirken sich auch auf die Beziehung innerhalb des Paares aus. „Vieles hängt von der Position der Großeltern ab – wie sie ihre Rolle bei der Erziehung eines Kindes sehen und wie sehr sie den Erwartungen seiner Eltern entspricht“, sagt Daria Utkina. - Und je nachdem, wie wichtig die soziale Aktivität für Papa oder Mama war, fällt es ihnen leichter oder schwerer, sich an ihr neues Leben anzupassen. Wir alle kennen diese berühmten Gespräche junger Eltern „über Babykacke“ – wie sehr passen sie überhaupt in Ihren bisherigen Lebensstil?“

Natürlich sind all diese Prozesse individuell und hängen von Persönlichkeitsmerkmalen ab. „Außerdem weckt jeder von uns nach der Geburt eines Kindes bestimmte innere Konflikte, die mit den Beziehungen zu unseren eigenen Eltern verbunden sind“, bemerkt Inna Khamitova. - Und dies kann auch Distanz zwischen Ehepartnern provozieren. Dennoch ist ein Dreieck eine stabilere Struktur als eine Dyade. Und wenn es dem Paar gelungen ist, die Krisenzeit zu überstehen, wird die Beziehung viel stärker. Überlässt man diese Situation dem Zufall, entsteht in der Familie ein Riss, der sich dann in einen Abgrund verwandeln kann."

Fällt es einem oder beiden Elternteilen zu schwer, ihre Gewohnheiten zu ändern, wird das Kind zum Konfliktauslöser, weil es so viel Stress ins Leben bringt, dass das Paar vor die Frage gestellt wird: Sind wir bereit, dieses Dritte in unsere Beziehung? Oder wollen wir es an Kindermädchen und Großmütter weitergeben und die Beziehung, die wir hatten, fortsetzen? Oder verstehen wir, dass es unmöglich ist, Beziehungen weiter aufzubauen? "Es ist möglich, sie ungefähr am Ende des ersten Lebensjahres des Babys zu beantworten, weil dann die Erkenntnis kommt, dass das Kind für immer ist." Darüber hinaus gibt es eine gewisse Bitte aus der Gesellschaft: jungen Eltern wird ein Jahr zur Anpassung gegeben, aber nach dieser Zeit wird erwartet, dass sie beginnen, ihre gewohnte Lebensweise zu führen.

Es ist für alle schwer

Während der Schwangerschaft und nach der Geburt erlebt eine Frau einen enormen hormonellen Schock in ihrem Körper. Jede Mutter reagiert anders darauf: Für viele ist das Baby der Schutz vor der Außenwelt, vor allem während der Stillzeit. „Neben biologischen Faktoren hat jede Frau ihre ganz eigenen psychologischen Erfahrungen“, betont Daria Utkina. - Für manche ist es ein Motor, aber für manche ist es ein Grund zur Depression. Aber auf jeden Fall ist dies eine enorme körperliche und geistige Arbeit, und gleichzeitig gibt es immer noch ein Kind, zu dem Sie eine Verbindung herstellen müssen, und einen Partner, mit dem Sie Beziehungen auf neue Weise aufbauen müssen." In diesem Moment erlebt der Vater auch ernsthaften Stress: Ist er bereit für eine solche Verantwortung, "hat er ein Haus gebaut und einen Baum gepflanzt?" Und dieser Stress wird noch verstärkt durch die überschätzten Erwartungen von Männern und Frauen an sich selbst und aneinander.

Jeder vergisst den Mann, der Vater geworden ist, und dies ist ein Ereignis von gleichem Wert!

Im Gegensatz zu einer Frau, für die es in der Kultur viele Techniken und Rituale gibt, um sich an ihre neue Rolle anzupassen, kann dieser Prozess für einen Mann viel schwieriger sein. „Auch wenn dies nur symbolische Rituale sind, aber eine Frau wird mit Blumen aus dem Krankenhaus, Geschenken zum Kindergeburtstag und vielem mehr begrüßt“, sagt Daria Utkina. - Aber jeder vergisst den Mann, der Vater wurde, und das ist ein gleichwertiges Ereignis! Tatsächlich gibt es für ihn keine andere Möglichkeit, als mit Freunden in eine Bar zu gehen und sich zu betrinken. Und wenn er sich stattdessen dafür entschied, zum Beispiel zur Geburt zu gehen, bei der das Zentrum eine Frau und dann ein Kind ist, dann stellt sich heraus, dass er einen großen Schock erlebt hat, der jedoch in keiner Weise symbolisch markiert ist. Er muss sich nicht auf Traditionen verlassen, sondern für sich neue Wege suchen."

Als Ergebnis sehen wir zwei Menschen, die nachts nicht schlafen, in einem Zustand extremen Stresses und Angstzuständen sind, die ein Baby bekommen, das auch verstehen möchte, wie es in dieser Welt leben kann. Beide Partner erfahren unterschiedlichen Druck: voneinander, von Verwandten, Freunden, der Gesellschaft.

Daria Utkina äußert sich alarmiert über den Trend der letzten Jahre: „Jetzt gibt es ein bestimmtes Sozialmodell – eine Frau, die gleich nach der Geburt den gleichen Lebensstil führen soll wie vor der Schwangerschaft. Sie arbeitet, führt ein soziales Leben, sieht schlank und sexy aus - keine Launen oder Veränderungen. Das wird aus Zeitschriften, Fernsehen, Büchern ausgestrahlt und erzeugt erstens ein für einen Mann völlig falsches Bild davon, wie es wirklich passiert. Und zweitens übt es einen unglaublichen Druck auf eine Frau aus, die ein doppeltes Schuldgefühl erfährt." So wird der Frau das Wichtigste verwehrt - sich wie eine vollwertige Mutter zu fühlen und in Ruhe mit dem eigenen Kind in Einklang zu kommen.

Schlüssel zum Verständnis

An diesem stressigen Punkt treten Probleme auf, die in der Folge, wenn nicht zu einem Beziehungsabbruch, dann zu einer gravierenden Distanz zwischen den Partnern führen können. „Die Geburt eines Kindes zeigt wie ein Lackmustest jene ungelösten Probleme eines Paares, die vor der Geburt bestanden“, sagt Inna Khamitova. - Wenn sich die Partner "an Land" nicht über ihre Verantwortlichkeiten und Rollen einig sind oder einfach keine vertrauensvolle Beziehung geschaffen haben, ist dies viel schwieriger, wenn das Kind auftaucht und die Aufgaben noch größer werden. Dieser Prozess kann sehr akute Formen annehmen und sich zu ständigen Skandalen entwickeln.

Der erste Ratschlag für werdende Eltern ist, sich ernsthaft auf die Geburt eines Kindes vorzubereiten. Und zwar nicht im Kinderladen, beim Bootieskauf, sondern am Verhandlungstisch, um alle möglichen negativen Punkte und Risiken zu besprechen. „Erfahren Sie mehr über die Geburt und die Wochenbettzeit“, rät Daria Utkina. - Gemeinsam Kurse für Schwangere besuchen, Fachliteratur lesen. Es ist sehr wichtig, im Voraus zu besprechen, ob Sie ein Kindermädchen oder eine Haushälterin benötigen, welche Rolle die Großeltern spielen werden. Und die Hauptsache ist, dass Sie selbst voneinander erwarten."

Der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis besteht darin, dem Partner Gelegenheit und Zeit zu geben, seine neue Rolle zu verwirklichen.

Die Geburt eines Babys ist für die meisten Menschen das wichtigste Ereignis im Leben. Aber gleichzeitig wird den jungen Eltern nicht sofort die Erkenntnis, dass dieses Leben nie mehr dasselbe sein wird, klar werden. Aus objektiven Gründen sind sie gezwungen, ihren Lebensstil, ihren Zeitplan und ihre Gewohnheiten zu ändern - und für einige wird dies zum Problem. Vor allem für Männer, die im Gegensatz zu Frauen nicht von Natur aus mit Hormonen ausgestattet sind, die sie auf ihre Elternschaft aufmerksam machen. Daher brauchen sie oft mehr Zeit, um sich anzupassen, und hier liegt der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis darin, dem Partner die Möglichkeit und Zeit zu geben, seine neue Rolle zu erkennen. Anstelle von Vorwürfen und Ultimaten lohnt es sich, ausführlich zu erklären, warum Ihr neues Leben von beiden Elternteilen gewisse Opfer erfordert.

Körperliche Schwierigkeiten und hormonelle Schwankungen beeinträchtigen den emotionalen Zustand einer jungen Mutter ernsthaft - Psychologen nennen es oft "verändert", was bedeutet, dass sie sich möglicherweise völlig anders verhält als vor der Geburt des Kindes. Selbst die ausgeglichenste Frau kann über Nacht weinerlich und launisch werden. Viele Mütter beschreiben die ersten Monate nach der Geburt als „ein schwarzes Loch im Kopf, wenn man sich seiner Handlungen nicht bewusst ist“.

Wenn sie über ihre Beziehung in den ersten ein oder zwei Jahren des Lebens eines Babys sprechen, verwenden Paare oft das Wort "unerträglich". Es ist dieses Gefühl, das sie dazu drängt, sich zu trennen. Es scheint, dass es nicht mehr möglich ist zu ertragen und der einzige Ausweg ist die Scheidung. „Die Menschen sind in einem extrem stressigen Zustand“, erklärt Daria Utkina. - Und in einer solchen Situation zu verstehen, wie objektiv Ihre Emotionen sind, ist sehr schwierig. Spüre ich es wirklich oder übertreibe ich es ein bisschen? Das einzige, was kontrolliert werden kann, sind unsere emotionalen Reaktionen auf Ereignisse, die eintreten. Nur wir selbst können der Umwelt, die uns umgibt, Stabilität verleihen."

Der vierte Tipp ist, Ihrem Partner gegenüber tolerant zu sein. Tatsache ist, dass wir in einem Zustand des "Unerträglichen" dieses Gefühl an die Person richten, die es in uns verursacht. Wir schieben ihm die Verantwortung für unseren Staat zu, obwohl sie einfach entsteht, weil irgendwann unsere eigenen Ängste und Erfahrungen realisiert werden. „Aber man muss den Unterschied zwischen ‚aushalten' und ‚tolerant sein' verstehen, warnt der Psychologe. - Wenn eine Person Schmerzen hat und die Augen schließt, fühlt es sich für einen Moment besser an. Aber wenn die Schmerzquelle nicht verschwindet, stirbt der Körper. Und wir kommen zu der Frage: Ist diese Situation ein Grund, durchzuhalten oder toleranter zu sein? Was wird mich jetzt und in einer breiteren Perspektive besser fühlen lassen?

Oft kommt es zu einer Trennung in einem Paar, weil sich der Vater im frühesten Stadium aus dem Leben von Mutter und Kind ausgeschlossen fühlt. Daher wird der Versuch, das "Gefühl des dritten Überflüssigen" zu vermeiden, ein wichtiger Punkt. Heute sind Väter aktiv an der Geburtsvorbereitung und sogar an der Geburt selbst beteiligt. Es entsteht eine illusorische Gleichberechtigung zwischen den Eltern, die sofort zerstört wird, wenn eine Frau stillt. „Viele Väter atmen erleichtert auf, wenn sie feststellen, dass das nächtliche Füttern und das „Einlullen“ des Babys nicht zu ihren väterlichen Aufgaben gehört“, beruhigt Daria Utkina. - Dann stellt sich dem Mann die Frage: Warum werde ich hier überhaupt gebraucht? Tatsächlich steht er aber vor den wichtigsten Aufgaben: Raum für eine Frau zu schaffen, um sich in Ruhe um das Kind zu kümmern, stark und verantwortungsbewusst zu sein, ihrem Partner bei der Genesung nach der Geburt zu helfen. Und dann fühlt der Vater, dass dies seine Rolle ist und sie ist bedeutsam, er ist inspiriert und fühlt sich nicht als dritter überflüssig. Du musst ihn nur öfter daran erinnern."

Schließlich ist der Hauptschlüssel, um eine Familie zusammenzuhalten, das Streben nach einem Gleichgewicht zwischen Elternschaft und Ehe. „Trotz der Tatsache, dass Sie Vater und Mutter geworden sind, dürfen wir nicht vergessen, dass Sie auch Ehepartner, Freunde, Liebhaber sind, nur enge Menschen“, warnt Inna Khamitova. - Es ist eine separate und wichtige Aufgabe - einander Zeit und Emotionen zu widmen. Machen Sie es sich zur Tradition, Ihr Kind einmal in der Woche der Großmutter oder dem Kindermädchen zu überlassen und mindestens ein paar Stunden zusammen zu verbringen."

Diese These wird auch durch eine Studie der University of Denver bestätigt: Paare, die sich 6 Monate nach der Geburt eines Kindes eher als Geliebte / Partner fühlten als andere Befragte, erlebten im Allgemeinen viel weniger Stress durch ihre Eltern, leichter hatte Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Auftreten eines Säuglings in der Familie. ... Je mehr wir in dieser Zeit in unsere Beziehung investieren, desto besser wird es für alle drei Familienmitglieder.