Geox dessen Firma. Über die Marke - geox. Großaktionäre
Der Gründer der italienischen Marke Geox, Mario Moretti Polegato, hätte nie gedacht, dass er einmal an der Herstellung innovativer Schuhe beteiligt sein würde. Die Idee zu "Atemstiefeln" kam ihm, als er nach Nevada reiste, um an einer Weinausstellung teilzunehmen - seine Familie beschäftigte sich mit der Weinherstellung. In Nevada beschloss er, die Gelegenheit zu nutzen und einen Aktivurlaub in den Rocky Mountains zu machen. Dort stellte sich schnell ein Mangel an Kletterschuhen heraus – Luft strömte einfach nicht durch seine gummierte Oberfläche und die Beine waren merklich überhitzt. Dann durchbohrte Mario Polegato einfach die Sohlen seiner Schuhe – und entdeckte eine einfache und effektive Möglichkeit, überschüssige Wärme aus den Schuhen abzuleiten.
Es gab nur ein Problem - die Löcher in den Sohlen waren gut für Kletterschuhe, aber für Schuhe, in denen man ausgehen kann, waren sie völlig ungeeignet. Mehr als einen Monat musste der Erfinder in der Familienwerkstatt verbringen, um die Idee der Membranen in die Form zu bringen, in der es bereits möglich war, ein Patent anzumelden.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen, seine Erfindung an Schuhfirmen zu verkaufen, beschloss Mario Polegato 1995, die innovativen Schuhe unter seiner eigenen Marke Geox im italienischen Montebelluna selbst herzustellen. Wie der Gründer selbst erklärte, kommt der Name Geox von der griechischen Wurzel Geo, was "Erde" bedeutet, und dem Buchstaben "X" als Symbol für neue Technologien, die sein Unternehmen in die Welt bringt.
Produzierte das Unternehmen mit seiner neuen Technologie zunächst nur Kleinserien von Kinderschuhen, steigerte es im selben Jahr die Produktionsmengen deutlich und erweiterte das Sortiment um „Erwachsenen“-Schuhe.
Das rasante Wachstum des Unternehmens in den nächsten fünf Jahren ermöglichte es, immer mehr Geld in innovative Technologien zu investieren. 1999 präsentierte das Unternehmen eine Bekleidungslinie von Geox in Italien - dies waren eine Vielzahl von Jacken, bei deren Herstellung von Stoffen die gleichen Membrantechnologien verwendet wurden, die das Unternehmen bekannt machten.
Im Jahr 2000 tritt das Unternehmen in internationale Märkte ein. Schon bald gab es in fast jeder Hauptstadt der Welt mindestens einen Geox-Markenshop, und "atmungsaktive Schuhe" zeigten eine hervorragende Verkaufsdynamik. Bereits 2001 ließ sich Geox Laboratory die Technologie des „atmungsaktiven Leders“ zu „atmungsaktiven“ Ledersohlen patentieren – damit konnte das Sortiment durchaus modisch wirkender Schuhe erweitert werden und stellt seit 2008 echte Profischuhe für den Sport her. Heute exportiert Geox seine Produkte in 68 Länder der Welt und belegt in Bezug auf die Anzahl der produzierten Schuhe erfolgreich den ersten Platz in Italien und den vierten weltweit. Das Unternehmen wird mit fast 3 Milliarden US-Dollar bewertet und seine Aktien werden erfolgreich an der Mailänder Börse gehandelt, und Präsident und Gründer Mario Moretti Polegato wurde 2002 von Ernst & Young zum „Entrepreneur des Jahres“ gekürt und ist heute einer der reichsten Menschen auf dem Planeten. Er reist sehr aktiv um die Welt und hält Vorlesungen zum Thema "Geistiges Eigentum" an Universitäten und Business Schools auf der ganzen Welt.
Er besuchte auch die Ukraine mehr als einmal, sowohl mit Vorträgen als auch um an der Eröffnung neuer Geschäfte teilzunehmen, von denen es heute mehr als 10 gibt.
Offiziellen Website.
Italien Italien: Montebelluna, Treviso
Mario Moretti Polegato, Diego Bolzonello
Geschichte des Unternehmens
Das Unternehmen wurde 1995 von Mario Moretti Polegato gegründet. Der Name des Unternehmens setzt sich aus dem griechischen Wort Geo (Erde) und dem Buchstaben „X“ zusammen, der moderne Technik symbolisiert.
Polegato wurde 1952 in eine Winzerfamilie hineingeboren und entwickelte das Familienunternehmen. Eines Tages ging er zu einer Weinkonferenz in Reno. Während seiner morgendlichen Läufe in der heißen Wüste von Nevada war ihm die Überhitzung der Füße unangenehm und er kam auf die Idee, ein paar Löcher in die Sohle seiner Schuhe zu stanzen, um die Belüftung zu verbessern. Aus einem kleinen Ledergeschäft seiner Familie begann Mario mit der Herstellung atmungsaktiver Schuhe. Nach mehreren Jahren der Anpassung des Produkts an die Markterfordernisse und der Verbesserung der Produktionstechniken begann die Massenproduktion von Schuhen unter der Marke Geox. 1999 begann das Unternehmen neben Schuhen mit der Herstellung von Bekleidung.
Forschung und Entwicklung
Die Herstellung von luftdurchlässigen, aber nicht wasserdurchlässigen Verbundwerkstoffen erfordert ernsthafte technologische und wissenschaftliche Entwicklungen. Geox hält mehrere Patente in diesem Bereich. Neben einem eigenen Forschungszentrum, in dem Wissenschaftler die Eigenschaften des menschlichen Schweißes und der Wärmeübertragung untersuchen, arbeitet Geox mit einer Reihe großer Universitäten und Labors zusammen, um neue Technologien zu entwickeln und zu testen.
Seit 2013 hat Geox seine Membran verbessert, sie hat eine 6-mal bessere Luftdurchlässigkeit, 3-mal bessere Wasserabweisung, 3-mal höhere Abriebfestigkeit und 10-mal höhere Abriebfestigkeit.
Der letzte Stand der Technik
Geox ist derzeit einer der führenden Hersteller von Schuhen und Bekleidung. Die Produkte des Unternehmens sind in mehr als hundert Ländern weltweit vertreten. Geox verfügt über ein Netz von 1.150 Geschäften und ca. 11.000 Mehrmarkengeschäften. Gleichzeitig ist das Franchising-System weit verbreitet.
Laut dem Branchenmagazin Shoe Intelligence belegt Geox im Jahr 2009 den zweiten Platz im Bereich Lifestyle Casual Schuhe. Geox gewann die CNBC European Business Leaders Awards 2010 in der Kategorie Innovator des Jahres.
Größte Aktionäre
- Mario Polegato Moretti - 70,98%
- Kapitalforschungs- und Verwaltungsgesellschaft - 4,95%
- Nordea 1 SICAV - 2,06 %
Sponsoring
2011 sponserte Geox das Radsportteam Geox-TMC (ehemals Footon-Servetto-Fuji). Dem Team gelang es nicht, eine UCI ProTeams-Lizenz zu erhalten, aber der Fahrer gewann die Vuelta de España. In der Nebensaison kündigte das Management von Geox unerwartet an, das Sponsoring des Fahrradprojekts einzustellen. Die Manager des Teams hatten nicht mehr genug Zeit, um einen neuen Hauptsponsor zu finden, und das Team wurde aufgelöst.
Im Jahr 2011 ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Formel-1-Rennteam Red Bull Racing ein, um Ausrüstung (Kleidung und Schuhe) für die Fahrer und das Teampersonal herzustellen. Und 2012 wurde das Unternehmen einer der Hauptsponsoren (Teampartner) des Teams und platzierte sein Logo auf den Rennwagen.
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Auszug aus Geox
- Ganz und gar. Unsinn! Die Hauptsache ist, zu versuchen, respektvoll und vernünftig mit dem alten Prinzen umzugehen.„Wenn er schimpft, gehe ich“, sagte Anatole. - Ich hasse diese alten Leute. EIN?
- Denken Sie daran, dass für Sie alles davon abhängt.
Zu diesem Zeitpunkt war im Mädchenzimmer nicht nur die Ankunft des Pfarrers mit seinem Sohn bekannt, sondern auch das Erscheinen der beiden war bereits ausführlich geschildert. Prinzessin Marya saß allein in ihrem Zimmer und versuchte vergeblich, ihre innere Erregung zu überwinden.
„Warum haben sie geschrieben, warum hat mir Liza davon erzählt? Das kann doch nicht sein! sagte sie sich und schaute in den Spiegel. - Wie komme ich ins Wohnzimmer? Wenn auch ich ihn mochte, könnte ich jetzt nicht alleine mit ihm zusammen sein." Der Gedanke an den Blick ihres Vaters entsetzte sie.
Die kleine Prinzessin und M lle Bourienne hatten bereits alle nötigen Informationen von der Magd Mascha bekommen, was für ein roter, schwarzbrauenschöner Mann der Sohn des Ministers war und wie Papa ihre Beine die Treppe hinaufzwängte, und er wie ein Adler, der drei Schritte ging, lief hinter ihm her. Nachdem sie diese Information erhalten hatte, betrat die kleine Prinzessin mit m lle Bourienne, die noch aus dem Korridor ihre lebhaft sprechenden Stimmen hörte, das Zimmer der Prinzessin.
- Ils sont kommt, Marieie, [Sie sind angekommen, Marie,] weißt du? - sagte die kleine Prinzessin, watschelte mit dem Bauch und sank schwer in einen Sessel.
Sie war nicht mehr in der Bluse, in der sie morgens saß, aber sie trug eines ihrer besten Kleider; ihr Kopf war sorgfältig eingezogen, und ihr Gesicht war voller Lebendigkeit, die jedoch die herabhängenden und toten Umrisse ihres Gesichts nicht verbarg. In dem Outfit, das sie normalerweise in den Gesellschaften in Petersburg trug, war noch deutlicher, wie hässlich sie geworden war. Auch bei m lle Bourienne gab es bereits unmerklich eine Verbesserung des Outfits, was ihr hübsches, frisches Gesicht noch attraktiver machte.
- Eh bien, et vous restez comme vous etes, Chere Princesse? Sie sagte. - On va venir annoncer, que ces messieurs sont au salon; il faudra descendre, et vous ne faites pas un petit brin de toilette! [Nun, und du bleibst, was hast du an, Prinzessin? Jetzt werden sie kommen, um zu sagen, dass sie gegangen sind. Sie müssen nach unten gehen und sich zumindest ein wenig verkleiden!]
Die kleine Prinzessin stand von ihrem Stuhl auf, rief die Magd an und begann hastig und fröhlich ein Outfit für Prinzessin Marya zu erfinden und in die Tat umzusetzen. Prinzessin Marya fühlte sich in ihrer Würde beleidigt durch die Tatsache, dass die Ankunft ihres versprochenen Bräutigams sie beunruhigte, und noch mehr beleidigte sie die Tatsache, dass ihre beiden Freundinnen sich nicht vorstellen konnten, dass es anders sein könnte. Ihnen zu sagen, wie sehr sie sich für sich selbst und für sie schämte, verriet ihre Aufregung; außerdem würde das Aufgeben des ihr angebotenen Outfits zu langen Witzen und Beharrlichkeit führen. Sie errötete, ihre schönen Augen verblassten, ihr Gesicht war mit Flecken übersät, und mit dem hässlichen Ausdruck eines Opfers, der am häufigsten auf ihrem Gesicht zu finden ist, überließ sie sich der Macht von Frau Bourienne und Lisa. Beiden Frauen war es sehr wichtig, sie schön zu machen. Sie war so schlecht, dass keiner von ihnen daran dachte, mit ihr zu konkurrieren; Deshalb begannen sie ganz aufrichtig, mit der naiven und festen Überzeugung der Frauen, dass ein Outfit ein Gesicht schön machen kann, sie anzuziehen.
„Nein, wirklich, ma bonne amie, [mein guter Freund], dieses Kleid ist nicht gut“, sagte Liza und sah die Prinzessin aus der Ferne an. - Sag mir, ich soll dienen, du hast dort eine Masaka. Rechts! Nun, nach all dem entscheidet sich vielleicht das Schicksal des Lebens. Und das ist zu leicht, nicht gut, nein, nicht gut!
Nicht das Kleid war schlecht, sondern das Gesicht und die ganze Figur der Prinzessin, aber das spürten die Bourienne und die kleine Prinzessin nicht; es schien ihnen, dass, wenn sie ein blaues Band um die Haare binden, aufkämmen und den blauen Schal vom braunen Kleid herunterziehen usw., dann wird alles gut. Sie vergaßen, dass das verängstigte Gesicht und die verängstigte Gestalt nicht verändert werden konnten, und so blieb das Gesicht selbst, wie auch immer sie Rahmen und Dekoration dieses Gesichts veränderten, erbärmlich und hässlich. Nach zwei oder drei Wechseln, denen Prinzessin Marya pflichtbewusst gehorchte, ging die kleine Prinzessin in dem Moment, in dem sie gekämmt war (eine Frisur, die ihr Gesicht völlig veränderte und verwöhnte), einen blauen Schal und ein elegantes Kleid tragend, um sie herum ein paar mal mit kleiner Hand Hier strich sie die Kleiderfalte glatt, zupfte an ihrem Schal und schaute mit gesenktem Kopf, jetzt von der einen oder anderen Seite.
„Nein, das ist nicht erlaubt“, sagte sie entschlossen und hob die Hände. - Nein, Marie, die Entscheidung kann ne vous va pas sein. Je vous aime mieux dans votre petite robe grise de tous les jours. Non, de Grace, faites cela pour moi. [Nein, Marie, das geht definitiv nicht an dich. Ich liebe dich besser in deinem grauen Alltagskleid: bitte tu es für mich.] Katja, - sagte sie zu der Magd, - bring der Prinzessin ein graues Kleid, und sieh, M lle Bourienne, wie ich es arrangiere, - sagte sie mit einem Lächeln der Vorfreude auf eine künstlerische Freude.
Aber als Katja das erforderliche Kleid brachte, saß Prinzessin Marya regungslos vor dem Spiegel, betrachtete ihr Gesicht und sah im Spiegel, dass sie Tränen in den Augen hatte und dass ihr Mund zitterte und sich auf ein Schluchzen vorbereitete.
„Voyons, chere princesse“, sagte M lle Bourienne, „encore un petit eifer. [Nun, Prinzessin, nur ein bisschen Mühe.]
Geox Ist eine berühmte italienische Marke, die sogenannte "atmungsaktive" Schuhe sowie Kleidung für Männer, Frauen und Kinder herstellt.
Die Geschichte der Schuhmarke Geox
Die Marke begann ihre Existenz im Jahr 1995 dank der Chance und des Einfallsreichtums ihres Gründers Mario Polegato. Mario selbst dachte gar nicht daran, ins Schuhgeschäft einzusteigen, denn er stammte aus einer Familie, die sich seit mehr als einer Generation mit Wein beschäftigt und als Erbe auch ein berühmter Winzer werden sollte. Das Schicksal entschied jedoch anders, die Inspiration kam Mario auf einer seiner Reisen nach Reno: Die Stadt ist berühmt für ihr sehr warmes Klima und nach seinem nächsten Lauf unter der schwülen Sonne beschloss Polegato, der unter Überhitzung und Unwohlsein litt, eine kleine Modernisierung von seine Schuhe taten nicht weh und machten mehrere Löcher in die Sohle, um eine bessere Belüftung zu gewährleisten.
Mario gefiel seine eigene Erfindung so gut, dass er beschloss, dass daraus etwas werden könnte und ging mit seiner ursprünglichen Idee zu den größten italienischen Schuhherstellern. Sie teilten jedoch seine Begeisterung nicht und weigerten sich einfach zu kooperieren, dann beschloss Mario, selbst Schuhe zu produzieren.
Die Geschichte begann im Jahr 1993. Der Italiener Mario Poligatto kam zu einer großen Konferenz von Winzern in einen amerikanischen Bundesstaat Nevada. Mario erbte ein kleines Familienunternehmen, das produzierte, und auf dieser Konferenz wollte er sich über die neuesten Trends auf dem Weinmarkt informieren.
Aber beim Joggen in den umliegenden Hügeln am Morgen spürte er, wie seine Füße in der Hitze in normalen, schweren Sportschuhen fürchterlich schwitzten. Damals entstand die erste Geschäftsidee: Es ist elementar, ein paar Löcher in Turnschuhe zu bohren.
Nach Italien zurückgekehrt, veröffentlichte Mario eine kleine Probeserie von atmungsaktiven Schuhen. Davor hatte die Familie Poligato einen kleinen Betrieb zur Herstellung von Lederwaren, und es gab keine besonderen Schwierigkeiten bei der Herstellung.
Der Italiener wagte nicht sofort den Markteintritt. Es dauerte noch ein paar Jahre, um das neue Produkt anzupassen und die Technologie zu verbessern. Schon bald entstand die Marke GEOX mit dem Slogan „Schuhe, die atmen“. Der Name des Unternehmens besteht aus zwei Wörtern: Geo - "Erde" und dem englischen Buchstaben X, der für Innovation und den Einsatz moderner Technologien steht.
Der erste Pfannkuchen ist immer klumpig. Viele Schuhausstellungen wurden nicht ernst genommen. Aber Mario beschloss dann, es an einer kleinen Charge von Kinderschuhen zu testen. Dieses Unterfangen war von großem Erfolg gekrönt, und er beschloss, mit der Massenproduktion seiner Produkte zu beginnen.
Das Marktvolumen war riesig. Es stellte sich heraus, dass 98% der Menschen „nicht atmungsaktive“ Schuhe mit dicken Gummisohlen trugen. Das Ergebnis kam fast sofort.
Großhändler bestellten immer mehr neue Chargen. Beim erzielten Ergebnis wollte das Unternehmen nicht Halt machen. In Entwicklung und Forschung wurden enorme Mittel investiert. Wissenschaftler und Ingenieure haben daran gearbeitet, die Idee der bequemen Kleidung weiterzuentwickeln. Anfang 1999 beschloss Mario schließlich, in den Weltmarkt für atmungsaktive Bekleidung und Sportschuhe einzusteigen.
GEOX ist derzeit der zweitgrößte Schuhhersteller der Welt, gemessen am Marktanteil, mit jährlichen Bruttomargen von rund 60 Millionen US-Dollar. Die Fabriken des Unternehmens befinden sich auf 3 Kontinenten und die Produkte werden auf der ganzen Welt vertrieben.
GEOX Produkte sind in mehr als 100 Ländern weltweit vertreten. Das Netzwerk umfasst 1.150 Stores und rund 11.000 Multibrand-Outlets. Das Franchising-System ist weit verbreitet. Laut Shoe Intelligence belegte Geox 2009 weltweit den zweiten Platz im Bereich Lifestyle Casual Footwear, was übersetzt Freizeitschuhe bedeutet. 2010 gewann sie die Kategorie Innovator des Jahres. Das Unternehmen wurde als Innovator des Jahres ausgezeichnet. Informieren Sie sich auch über den Spezialisten für nachhaltige Bekleidung und Sportgeräte. 
Großaktionäre:
- Den Hauptanteil von 70,98% hält Mario Polegato Moretti;
- Capital Research and Management Company besitzt 4,95 % der Aktien;
- Nordea 1 SICAV - 2,06 %.
Sponsoring-Events
2011 sponserte Geox das Radsportteam Geox-TMC. Das Team erhielt keine UCI ProTeams-Lizenz, aber ihr Fahrer konnte die Vuelta de España gewinnen. In der Nebensaison gaben die Führungskräfte von Geox unerklärlicherweise bekannt, dass sie das Fahrradprojekt nicht länger sponsern würden. Den Teammanagern gelang es nicht, einen neuen Generalsponsor zu finden, was zur Auflösung des Teams führte.
Natürlich steigert das Sponsoring von Großveranstaltungen den Unternehmenserfolg erheblich. Bei Adidas trug das Sponsoring der Olympischen Spiele zur Umsatzsteigerung bei. 
Im Jahr 2011 begann Geox eine Partnerschaft mit dem Red Bull Racing Formel-1-Rennteam. Ausrüstung (Kleidung und Schuhe) wurde für das Team und die Fahrer freigegeben. Im folgenden Jahr wurde das Unternehmen einer der Hauptsponsoren des Teams und platzierte danach sein Firmenlogo auf den an den Rennen teilnehmenden Autos.
Die Geschichte eines der reichsten Männer der Welt, des Italieners Mario Politoto, beginnt 1963. In dieser Zeit kommt der zukünftige Millionär in einen der Bundesstaaten Amerikas - Nevada. Der Zweck seines Besuchs hat nichts mit der Herstellung von Geox-Schuhen zu tun, die heute beliebt sind. Dann beschäftigte sich Mario noch mit Wein. Er erbte ein Weinunternehmen. Nevada veranstaltet eine Konferenz von Winzern, die das Neueste auf dem internationalen Weinmarkt diskutiert.
Als Mensch mit einem gesunden Lebensstil läuft Mario täglich morgens. In Nevada, wo sich das Klima deutlich von dem Italiens unterscheidet, wird ihm bei einem der traditionellen Morgenmarathons plötzlich klar, wie schwer es seinen Füßen in Turnschuhen fällt, unter den heißen Sonnenstrahlen der Wüstengegend zu bleiben. Dies veranlasste einen erfolgreichen Winzer, eine neue Geschäftsidee umzusetzen – die Herstellung von leichten, atmungsaktiven Sportschuhen durch das Vorhandensein von Löchern.
Unmittelbar nach seiner Rückkehr nach Italien investiert der unternehmungslustige Mario in die Produktion der ersten Serie von Sportschuhen mit Löchern basierend auf dem Lederwarengeschäft seiner Familie.
Neue Sportschuhe wurden schon lange nicht mehr auf den Markt gebracht. Nur wenige Jahre später beschließt Mario, seine neue Technologie der Welt zu präsentieren. Die atmungsaktive Technologie wurde von den Verbrauchern von Sportschuhen sofort geschätzt. Schon bald wurde jeder, der sich mit Sportbekleidung und Schuhen beschäftigt, auf die neue Marke GEOX aufmerksam, die von Mario Politoto gegründet wurde. Der Name der Marke wurde nicht zufällig gewählt. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet das Wort Geo "Erde", und der Buchstabe X - der Einsatz innovativer Technologien.
Den Slogan der neuen Schuhmarke GEOX hat Mario „shoes that Breathe“ gewählt.
Trotz der vielen positiven Bewertungen des neuen Angebots für Sportschuhe gab es auch Fälle, in denen die GEOX-Technologie nicht ernst genommen wurde. Ähnlichen Schwierigkeiten steht jedoch ein anderes, neu eröffnetes Geschäft gegenüber. Poligato fand jedoch einen Weg, das Gegenteil zu beweisen. Er brachte eine kleine Serie von GEOX Kinderschuhen heraus. Das Produkt wurde sofort von Eltern geschätzt, die das Beste für ihre Kinder wollen. Der ganze Stapel atmender Kinderschuhe flog förmlich auseinander. Dies veranlasste Mario, eine Großserienproduktion von GEOX-Schuhen zu starten.
Das Produktionsvolumen von Schuhen wuchs täglich. Zahlreiche Studien von GEOX haben gezeigt, dass über 95 % der Sportschuhkonsumenten mit der Qualität ihrer Produkte nicht zufrieden sind, vor allem weil diese auf dichten Gummisohlen basieren.
Da sie die Qualität der atmungsaktiven GEOX-Schuhe zu schätzen wussten, wollten immer mehr Menschen ein Paar dieser Stiefel kaufen. Die Bestellungen im Großhandel wuchsen jeden Tag. Infolge des steigenden Gewinns aus dem Verkauf von GEOX-Produkten beschloss der Inhaber der Firma Mario Politoto, in die Entwicklung von Technologien zu investieren, die den Tragekomfort von Schuhen und Kleidung erhöhen. Ende der 90er Jahre trat Marios Geschäft in die Weltarena der "atmungsaktiven" Sportschuhe und dann der Kleidung ein.
Heute ist das Unternehmen GEOX ein weltweit bekannter führender Hersteller von Qualitätsschuhen. Der Jahresgewinn des Unternehmens beträgt etwa 60 000 000 US-Dollar. GEOX-Fabriken befinden sich auf drei Kontinenten der Welt. Die Produkte dieses Herstellers sind weltweit bekannt.
Ungefähr hundert Länder auf der ganzen Welt verkaufen GEOX-Produkte. Das Handelsnetz der Unternehmen umfasst über tausend Markengeschäfte und rund elftausend Einzelhandelsgeschäfte.
Mario Politoto hat hier nie aufgehört. Damit sich sein Geschäft entwickeln konnte, implementierte er darin ein Franchising-System.
Im Jahr 2009 belegten GEOX Produkte den zweiten Platz im Lifestyle Casual Footwear Ranking – die besten Freizeitschuhe. Ein Jahr später erhielt GEOX den Grand Prix in der Nominierung zum Innovator des Jahres. Dann wurde das Geschäft von Mario zum Innovator des Jahres gekürt.
Jetzt befindet sich der größte Teil von GEOX im Besitz von Mario Polegato (71%), etwa 5% - von Capital Research and Management Company, der Rest - von Nordea 1 SICAV. GEOX beteiligt sich häufig an Sponsoring-Projekten. So wurde 2011 mit ihrer Teilnahme ein Radsportturnier organisiert. Laut Analysten wirkt sich diese Art von Aktivität positiv auf die Popularisierung der Produkte des Unternehmens aus. Die wichtigsten Sportartikelhersteller - ADIDAS, NIKE usw. greifen auf ähnliche Maßnahmen zurück.
Übrigens hat GEOX oft mit dem von Red Bull Racing organisierten Formel-1-Rennteam zusammengearbeitet.