Erzieher von Vorschuleinrichtungen. Kindergärtnerin Beruf Geschichte Kindergärtnerin

26.06.2020

Beruf Kindergärtnerin

Die Geschichte des Berufes Erzieher Der Beruf des Erziehers oder Lehrers ist äußerst ehrenhaft und respektiert. Dem Erzieher obliegt die Verantwortung für die Persönlichkeitsbildung der Schüler und die Entwicklung ihres künftigen Schicksals. Der Beruf eines Erziehers tauchte zum ersten Mal im antiken Griechenland auf, war jedoch nicht weit verbreitet, da Sklaven mit der Erziehung der Kinder wohlhabender Menschen beschäftigt waren und die Kinder der Bauern überhaupt keine Ausbildung erhielten. In einer sich entwickelnden Gesellschaft entwickelte sich der Beruf der Pflegekraft zu dem eines Hauslehrers, dessen Ziel es war, die Nachkommen des Arbeitgebers zu erziehen. In der vorrevolutionären Zeit gab es Waisenhäuser, in denen es Erzieher gab. In wohlhabenden Familien war es üblich, Hauslehrer anzustellen, um Kinder großzuziehen. Dann wurden junge Männer und Frauen aus verarmten Adelsfamilien, die an verschiedenen Instituten oder Universitäten eine gute Erziehung und Ausbildung erhielten, zu Hauslehrern. Nach mehreren Jahrzehnten der Unterbrechung ist dieser Beruf wieder gefragt. Der Beruf des Erziehers entstand zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Dies liegt daran, dass Frauen zu arbeiten begannen. Besonders viele Vorschuleinrichtungen entstanden mit der Wiederherstellung der Sowjetmacht. Die Arbeit des Erziehers und Lehrers gewann eine Massenorientierung, die durch die Entstehung der ersten Schulen erleichtert wurde. Den Schultern des Erziehers wurde eine große Aufgabe anvertraut, die in der Ausbildung von Jungen und Mädchen und in der anschließenden Richtung auf den gewählten Weg bestand. Es ist nicht zu übersehen, dass der Beruf des Erziehers auch heute noch von hoher Relevanz ist.

Beruf Erzieher - Beschreibung Das Problem der Ausbildung des Nachwuchses war, ist und bleibt ein drängendes Problem. Denn alles, was Kindern schon von klein auf in den Kopf gesetzt wird, gibt dann seine Triebe ab – gut oder nicht sehr gut. Zweifellos gibt es zwei Berufe, in denen für Ignoranten und Amateure kein Platz ist. Dies ist ein Arzt und Lehrer, Lehrer, Erzieher. Mit einem Arzt ist alles klar - die Menschen vertrauen ihm Gesundheit und oft sogar Leben an. Der Lehrerberuf verpflichtet nicht weniger. Die Position einer Kindergärtnerin ist besonders wichtig und verantwortungsvoll. Schließlich ist dies tatsächlich die erste Person, die das Kind in die Gesellschaft einführt, Kommunikation lehrt und erste Kenntnisse und allgemeine Konzepte vermittelt, die es dem Baby ermöglichen, sich zurechtzufinden. Es ist der Erzieher, der die erste Grenze zwischen „ich will“ und „ich kann nicht“, zwischen „ich will nicht“ und „ich muss“ zieht. Und dies muss so taktvoll und kompetent wie möglich geschehen, um die bewegliche Psyche des Kindes nicht in irgendeiner Weise zu lähmen. Der Erzieher sollte in der Lage sein, das Baby so in das Team einzuführen, dass das geringste Unbehagen ausgeschlossen wird, das später zu einem komplexen psychischen Trauma des Kindes führen kann.

Wo bekommt man den Beruf "Erzieher"? Obwohl diese Art von Tätigkeit in der modernen Gesellschaft eine hohe Masse und Verbreitung erlangt hat, ist es nicht jedem möglich, den Ehrentitel eines Lehrers zu erhalten. Erstens ist es notwendig, Fachschulen und Hochschulen zu absolvieren, die zukünftige Pädagogen in pädagogischen Methoden zur Beeinflussung von Schülern ausbilden. Es ist äußerst wichtig, dass die Rolle eines Erziehers von einer Person besetzt wird, die psychisch stabil und nicht in Korruptionsprozesse verwickelt ist. Erzieher ist ein ehrenvoller Beruf für alle Altersgruppen!

Besonderheiten des Berufs: Der Erzieher muss viel wissen und können. Vor ihm liegt keine leichte Aufgabe - einem Kind beizubringen, alles Schöne auf der Welt wahrzunehmen und zu verstehen; Natur, Musik, Poesie. Der Lehrer muss in der Lage sein: mit Kindern zu nähen, zu basteln, zu spielen und zu singen. Und er muss viel lesen. Er sollte über gute Kenntnisse der Kinderliteratur verfügen. Die Erzieherin organisiert nicht nur die Arbeit des gesamten Kinderteams, sondern auch die persönlichen Beziehungen der Kinder untereinander. Das Aussehen des Erziehers spielt bei der Erziehung von Kindern eine wichtige Rolle. Angenehmes Aussehen, sanftes Auftreten ziehen nicht nur Kinder an, sondern machen auch bei Eltern einen guten Eindruck. Der Erzieher steht vor einer schwierigen Aufgabe - ein Erwachsener zu sein, der das Kind entwickelt und erzieht, die Welt der Kinder versteht und fühlt, Strenge und Freundlichkeit, Respekt vor dem kleinen Menschen und Genauigkeit verbindet. Deshalb brauchen Erzieher Geduld und Flexibilität des Denkens, um pädagogisches und psychologisches Wissen individuell und treffsicher anwenden.

Beruf

Der Lehrer von Vorschuleinrichtungen vermittelt dem Kind die Grundlagen der Unabhängigkeit, die Verhaltensregeln in der Gesellschaft, bereitet das Kind auf den Schuleintritt vor (dh lehrt es lesen und zählen).

Erinnern sich Erwachsene oft mit Wärme an ihre Kindergärtnerinnen? Es kommt vor, dass die Persönlichkeit des Erziehers das Kind so sehr einfängt, dass er sich nicht nur an ihn erinnert, sondern auch als Erwachsener versucht, seine Kinder in seine Gruppe zu bringen.

Geschichte des Berufes

Der Beruf des Erziehers entstand relativ neu zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Dies liegt daran, dass Frauen zu arbeiten begannen. Besonders viele vorschulische Einrichtungen entstanden mit der Wiederherstellung der Sowjetmacht, aber im Westen begann sich das Netzwerk von vorschulischen Einrichtungen etwa zur gleichen Zeit zu entwickeln.

In der vorrevolutionären Zeit gab es Waisenhäuser, in denen es Erzieher gab. In wohlhabenden Familien war es üblich, zu mieten Tutoren. Dieser Beruf war in unserem Land im 19. - frühen 20. Jahrhundert sehr beliebt. Dann wurden junge Männer und Frauen aus verarmten Adelsfamilien, die an verschiedenen Instituten oder Universitäten eine gute Erziehung und Ausbildung erhielten, zu Hauslehrern. Nach mehreren Jahrzehnten der Unterbrechung ist dieser Beruf wieder gefragt.

Gouverneure werden zu Kindern älter als drei Jahre eingeladen. Heimerziehung ist harte Arbeit. Die Aufgabe des Erziehers besteht nicht nur darin, die Freizeit des Kindes zu organisieren, er muss sein Mündel umfassend entwickeln und erziehen. Deshalb muss der Tutor über eine pädagogische Ausbildung und Erfahrung im Unterrichten aller Fächer (Nachhilfe) sowie den Wunsch und die Bereitschaft zur Arbeit mit Kindern verfügen. Die häusliche Pflegekraft muss auch haben medizinisches Buch.

Frauen sind häufiger als häusliche Pflegekräfte tätig. Jetzt gibt es einen neuen Beruf für echte Männer - Tutor-Leibwächter. Bewerber für diesen Job müssen neben einer Hochschulbildung und Fremdsprachenkenntnissen in guter körperlicher Verfassung sein und keine schlechten Angewohnheiten haben. Kenntnisse in Nahkampftechniken und die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen sind ebenfalls willkommen.

Beruf in der Neuzeit

Die ständige Kommunikation mit dem Kind ist die wichtigste Servicefunktion des Erziehers. Der Erzieher sollte in der Lage sein, viele Fragen unter Berücksichtigung des Alters zu beantworten. Wie richtig und wie schnell die Erzieherin auf jedes Kind zugeht, es organisieren kann, das Leben der Kinder im Kindergarten hängt davon ab, ob die Kinder ruhig, liebevoll und gesellig sind, oder ob sie unruhig aufwachsen , vorsichtig, zurückgezogen. Die Pflege des Lebenszustands des Kindes in Vorschuleinrichtungen, alle Arten von Aktivitäten - Essen, Schlafen, Verhärten, Gehen, körperliche Übungen - sind die Hauptverantwortung des Erziehers. Kindern wird beigebracht, Schnürsenkel zu binden und Reißverschlüsse zu schließen, einen Löffel, eine Gabel, ein Taschentuch zu benutzen, zu singen, zu tanzen, richtig zu sprechen, zu zeichnen, Freundschaften zu schließen usw.

Das Wichtigste in der Arbeit eines Kindergärtners ist jedoch seine Verantwortung für jedes Kind. Er sorgt dafür, dass es im Leben des Kindes keine gebrochenen Nasen und Knie sowie gebrochene Arme und Beine gibt.

Hervorragende Menschen in diesem Beruf

Einzigartige Aspekte des Berufs

Der Lehrer muss viel wissen und können. Die Front ist keine leichte Aufgabe - einem Kind beizubringen, alles Schöne auf der Welt wahrzunehmen und zu verstehen; Natur, Musik, Poesie. Der Lehrer muss in der Lage sein: mit Kindern zu nähen, zu basteln, zu spielen und zu singen. Der Erzieher sollte für seine Kinder immer interessant sein. In etwas, zumindest in einem, muss er einige besondere Daten haben, zum Beispiel: ein ausgezeichneter Sportler oder ein guter Sänger zu sein. Und er muss viel lesen. Er sollte über gute Kenntnisse der Kinderliteratur verfügen.

Die Erzieherin organisiert nicht nur die Arbeit des gesamten Kinderteams, sondern auch die persönlichen Beziehungen der Kinder untereinander. Das Aussehen des Erziehers spielt bei der Erziehung von Kindern eine wichtige Rolle. Sie mögen es sehr, wenn der Lehrer charmant, ordentlich gekleidet und gut behaart, fröhlich und fröhlich ist und einen Sinn für Humor hat. Angenehmes Aussehen, sanftes Auftreten ziehen nicht nur Kinder an, sondern machen auch bei Eltern einen guten Eindruck.

Der Erzieher steht vor einer schwierigen Aufgabe - ein Erwachsener zu sein, der das Kind entwickelt und erzieht, die Welt der Kinder versteht und fühlt, Strenge und Freundlichkeit, Respekt vor dem kleinen Menschen und Genauigkeit verbindet. Aber Kinder sind so verschieden! Einige leben gerne nach den Regeln, mit deren Hilfe sie sich mit der Welt der Erwachsenen vertraut fühlen, während andere im Gegenteil das Unmögliche tun wollen - so verteidigen sie ihre Persönlichkeit. Erzieherinnen und Erzieher brauchen daher Geduld und Flexibilität im Denken, um das Wissen aus Pädagogik und Psychologie individuell und treffsicher anwenden zu können.

Die wichtigste Methode in der Erziehung, Entwicklung und Erziehung von Kindern ist das Spiel. Weise Erzieher verbieten wenig und spielen viel. Schließlich leben Kinder im Spiel und sehen aus eigener Erfahrung, wie unangenehm es ist, wenn sie Schwache beleidigen, und wie freudig es ist, Hilfe zu bekommen, wenn man sie braucht. Sie lernen, sich selbst und andere zu respektieren, indem sie „die Rübe herausziehen“ oder „dem Wolf entkommen“. Die Kunst des Erziehers liegt darin, dass er weiß, wann ein schüchternes Kind unterstützt werden muss, „indem man es zum Wolf macht“, und einem aggressiven Mitgefühl beizubringen, „indem man es zum Kind macht“.

Nachdem der Erzieher die Fähigkeiten des Kindes bemerkt hat, muss er nicht nur die schwachen Triebe zukünftiger Unternehmungen unterstützen, sondern auch die Eltern von der Notwendigkeit überzeugen, das Kind zu entwickeln. Hier kann er auf Beobachtungsgabe, gutes Gedächtnis und Fingerspitzengefühl nicht verzichten.

Grad der Nachfrage in unserer (eigenen) Region

In den 1990er Jahren wurden Kindergärten geschlossen, Erzieherinnen mussten den Arbeitsplatz wechseln, Kindergartengebäude wurden saniert und diverse Firmen, Kliniken etc. anständig Kindermädchen und Tutoren. Dieser Trend setzt sich in der modernen Gesellschaft fort.

Wenn Sie mit den Mitarbeitern von vorschulischen Bildungseinrichtungen kommunizieren, verstehen Sie, dass sich Kindergärten in einer sehr schwierigen Situation befinden. Ich glaube nicht, dass alle reagieren werden, wenn Sie sie anrufen: „Alle arbeiten in einem Kindergarten!“ -

In der vorrevolutionären Zeit gab es Waisenhäuser, in denen es Erzieher gab. In wohlhabenden Familien war es üblich, Hauslehrer anzustellen, um Kinder großzuziehen. Dieser Beruf war in unserem Land im 19. - frühen 20. Jahrhundert sehr beliebt. Dann wurden junge Männer und Frauen aus verarmten Adelsfamilien, die an verschiedenen Instituten oder Universitäten eine gute Erziehung und Ausbildung erhielten, zu Hauslehrern. Nach mehreren Jahrzehnten der Unterbrechung ist dieser Beruf wieder gefragt.

Gouverneure werden zu Kindern älter als drei Jahre eingeladen. Heimerziehung ist harte Arbeit. Die Aufgabe des Erziehers besteht nicht nur darin, die Freizeit des Kindes zu organisieren, er muss sein Mündel umfassend entwickeln und erziehen. Deshalb muss der Tutor über eine pädagogische Ausbildung und Erfahrung im Unterrichten aller Fächer (Nachhilfe) sowie den Wunsch und die Bereitschaft zur Arbeit mit Kindern verfügen. Eine häusliche Pflegekraft benötigt auch ein medizinisches Buch.

Frauen sind häufiger als häusliche Pflegekräfte tätig. Jetzt gibt es einen neuen Beruf für echte Männer - Tutor-Leibwächter. Bewerber für diesen Job müssen neben einer Hochschulbildung und Fremdsprachenkenntnissen in guter körperlicher Verfassung sein und dürfen keine schlechten Angewohnheiten haben. Kenntnisse in Nahkampftechniken und die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen sind ebenfalls willkommen.

In den 90er Jahren wurden Kindergärten geschlossen, Lehrer mussten ihre Stelle wechseln, Kindergartengebäude wurden saniert und diverse Firmen, Kliniken etc. Tagesmütter und Erzieher beschäftigt. Dieser Trend setzt sich in der modernen Gesellschaft fort.

Olesja Konnova
Konsultation „Die Entstehung und Entwicklung des Lehrerberufs. Das Bild eines modernen Lehrers“

"Das Bild eines modernen Lehrers"

Staatliche Stellung. bestehend

in jeder erdenklichen Pflege und Erziehung

Jungen und Mädchen. - Diese Position

viel mehr als das Höchste

Positionen im Staat.

Entstehung und Entwicklung des Lehrerberufs

In der Antike, als es keine Arbeitsteilung gab, waren alle Mitglieder einer Gemeinschaft oder eines Stammes – Erwachsene und Kinder – gleichberechtigt an der Nahrungsbeschaffung beteiligt, was in jenen fernen Zeiten der Hauptgrund der Existenz war. Die Übertragung der von früheren Generationen gesammelten Erfahrungen auf Kinder in der vorgeburtlichen Gemeinschaft wurde in die Arbeitstätigkeit "eingewebt". Kinder, die von klein auf daran beteiligt waren, erwarben Kenntnisse über die Methoden der Aktivität (Jagd, Sammeln usw.) und beherrschten verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten. Und erst als sich die Arbeitsmittel verbesserten, die es ermöglichten, mehr Nahrung zu beschaffen, wurde es möglich, die kranken und alten Mitglieder der Gemeinschaft nicht daran zu beteiligen. Sie wurden beauftragt, das Feuer zu hüten und sich um die Kinder zu kümmern. Später, als die Prozesse der bewussten Produktion von Arbeitswerkzeugen komplizierter wurden, was die Notwendigkeit einer besonderen Übertragung von Arbeitsfertigkeiten und -fähigkeiten mit sich brachte, bildeten die Ältesten des Clans - die angesehensten und weisesten in der Erfahrung - im modernen Sinne die ersten soziale Gruppe von Menschen - Erzieher, deren direkte und einzige Aufgabe die Weitergabe von Erfahrungen war , Sorge um das spirituelle Wachstum der jüngeren Generation, ihre Moral, Vorbereitung auf das Leben. So wurde Bildung zur Sphäre menschlichen Handelns und Bewußtseins.

Die Entstehung des Lehrerberufs hat sachliche Gründe. Die Gesellschaft könnte nicht existieren und sich entwickeln, wenn die jüngere Generation, die die ältere ersetzt, von vorne beginnen müsste, ohne kreative Assimilation und Nutzung der von ihr geerbten Erfahrungen.

Beruf eines Erziehers- einer der ältesten und ehrenhaftesten in der Geschichte der Menschheit. Es ist jedoch nicht möglich, den genauen Zeitpunkt seines Erscheinens zu bestimmen. Die Geschichte des Berufes eines Erziehers hat ihren Ursprung im antiken Griechenland, aber damals war ein Sklave damit beschäftigt, ein Kind in wohlhabenden Familien großzuziehen, der ihn zur Schule brachte und alle notwendigen Utensilien für sein Studium trug. Den Rest der Zeit verfolgte der Sklave, geschützt vor Gefahren, die Entwicklung des Kindes und prägte unwissentlich die Handlungen des Kindes und sein Verhalten im Allgemeinen. Ein solcher Sklave wurde Lehrer genannt, was wörtlich übersetzt aus dem Griechischen (paidagogos) Schulmeister bedeutet. Einige Zeit später wurde die Arbeit eines Sklaven von einem Heimerzieher fortgesetzt, und später, nach der Popularisierung der öffentlichen Bildung, erschien der Beruf eines Erziehers.

Die Etymologie des russischen Wortes "Erzieher" ist interessant. Es kommt vom Stamm des Wortes „nähren“. Die Wörter „erziehen“ und „erziehen“ werden heute oft als Synonyme angesehen, nicht ohne Grund. In modernen Wörterbüchern wird ein Erzieher als eine Person definiert, die sich mit der Erziehung einer Person beschäftigt und die Verantwortung für die Lebensbedingungen und die Entwicklung der Persönlichkeit einer anderen Person übernimmt.

Die Position einer Kindergärtnerin ist besonders wichtig und verantwortungsvoll. Schließlich ist dies tatsächlich die erste Person, die das Kind in die Gesellschaft einführt, Kommunikation lehrt und erste Kenntnisse und allgemeine Konzepte vermittelt, die es dem Baby ermöglichen, sich zurechtzufinden.

Es ist der Erzieher, der die erste Grenze zwischen „ich will“ und „ich kann nicht“, zwischen „ich will nicht“ und „ich muss“ zieht.

Und dies muss so taktvoll und kompetent wie möglich geschehen, um die bewegliche Psyche des Kindes nicht in irgendeiner Weise zu lähmen.

Der Erzieher muss in der Lage sein, das Kind so in das Team einzuführen, dass das geringste Unbehagen ausgeschlossen ist, das später zu einem komplexen psychischen Trauma des Kindes führen kann.

Der erste Kindergarten wurde 1840 in Blankenburg eröffnet. Neu war nicht nur der Name der vorschulischen Einrichtung, sondern auch ihr Zweck, nämlich Mütter mit Hilfe praktischer Anleitungen und dem Zeigen von Techniken für die richtige Erziehung von Kindern zu erziehen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in Russland und St. Petersburg Kindergärten eröffnet.

Nach dem Bürgerkrieg wurde das Netz der Vorschuleinrichtungen allmählich erweitert, sie wurden von städtischen und ländlichen Behörden, Unternehmen und Genossenschaften eröffnet. Die Ausbildung der Lehrer hat begonnen.

Ende der 60er Jahre erschien eine neue Institution - ein uns allen so vertrauter Baumschulgarten.

Bei der Arbeit mit Kindern ist der Erzieher direkt an der Organisation ihres Lebens unter den Bedingungen einer bestimmten Vorschuleinrichtung beteiligt und führt alle vorgeschriebenen Aktivitäten aus.

Als Lehrkräfte werden derzeit Personen bezeichnet, die über eine entsprechende Ausbildung verfügen und beruflich pädagogisch tätig sind.

Der Lehrerberuf ist ein besonderer Beruf. Das sind die Menschen, die man immer im Blick hat, daneben Schüler, Kollegen, Eltern.

Das Erscheinungsbild des Lehrers ist einer der Erfolgsfaktoren pädagogischen Handelns. Oft entsteht der erste Eindruck eines Menschen durch seine Kleidung, die eine Vorliebe, eine Vorstellung von Schönheit, das Niveau der menschlichen Kultur ausdrückt.

Jeder von uns schafft ein bestimmtes Bild - ein Bild - eine Vorstellung von einer Person, die sich aufgrund seines Aussehens, seiner Gewohnheiten, seiner Sprechweise, seiner Mentalität, seiner Handlungen usw.

Was ist das Bild eines modernen Lehrers, Erziehers? Was sind seine Bestandteile?

Aus dem Englischen übersetzt bedeutet Bild wörtlich „Bild“. Wenn sie also über das Bild einer Person sprechen („er hat ein negatives Bild“ oder „er hat das Bild eines hervorragenden Erziehers“, sprechen sie über das Bild, das bei anderen Menschen entstanden ist. Außerdem bedeutet das Bild nicht nur a visuelles, visuelles Bild, Aussehen oder Aussehen, sondern und die Art und Weise seines Denkens, Handelns, Handelns usw.

« BILD- dies ist eine Meinung, ein Urteil, das eine Einschätzung von etwas ausdrückt, eine Einstellung zu etwas, ein Blick auf etwas “(Ozhegov S.I.)

« BILD- Die Vorstellung von jemandes innerem Erscheinungsbild, das Bild, das sich im Kopf entwickelt hat "(Ozhegov's Explanatory Dictionary)

« BILD- Das Bild einer Person, einschließlich Aussehen, Verhalten, Kommunikation usw., das zur Wirkung auf andere beiträgt "

(Efremova. Erklärendes Wörterbuch von Efremova. 2012)

Wer erstellt das Bild?

Erstens, die Person selbst, die darüber nachdenkt, welche Facette sie anderen zuwendet, welche Informationen über sich präsentiert.

Zweitens, Bildermacher sind Fachleute, die an der Erstellung eines Bildes für so berühmte Persönlichkeiten wie Politiker, Staatsmänner, Künstler usw. beteiligt sind.

Drittens Eine wichtige Rolle bei der Imagebildung spielen die Massenmedien - Print, Radio, Fernsehen.

Viertens, es wird von Freunden, Verwandten, Mitarbeitern erstellt.

A. G. Ovodova glaubt, dass die Komponenten des Lehrerbildes sind:

1. Visuelle Attraktivität – die Farbgebung des Anzugs, das richtige Make-up, modischer Haarschnitt oder Styling etc.

2. Eloquenz - die Kunst der Rede, dh ihre Flexibilität, Ausdruckskraft, Originalität.

3. Nonverbales Bild - angenehme Umgangsformen, Gestik, Mimik, Körperhaltung.

4. Lebensraum – Arbeitsplatzgestaltung, Automarke, Stift, Etui etc.

5. Lebensstil - Beziehungen zu anderen, Verwandten, moralische Prinzipien, Würde, Verhalten, Charakter, Persönlichkeitsmerkmale.

6. Attraktivität in den Augen anderer. "Es ist nicht notwendig, dass die Leute dich lieben, sie müssen dich nur mögen."

In dem von A. A. Kalyuzhny vorgeschlagenen Ansatz werden bestimmte Anforderungen an jede der Komponenten des Lehrerbildes gestellt:

Das Aussehen hilft einer Person, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ein positives Image zu schaffen und sich nicht nur als nette Person, sondern auch als ausgezeichneter Lehrer zu zeigen.

Der Lehrer soll mit all seiner äußeren Erscheinung Schüler und Erwachsene überzeugen. Es sollte eine reiche innere Welt, Liebe zu Kindern und Fürsorge für sie harmonisch vereinen. Das Auftreten eines Lehrers, Erziehers kann natürlich eine Arbeits- oder Nichtarbeitsstimmung im Klassenzimmer schaffen, das gegenseitige Verständnis fördern oder behindern, die pädagogische Kommunikation erleichtern oder behindern.

Ein echter Lehrer wird sein Aussehen nicht mit Kleidung betonen, er wird seinen Verstand, seine beruflichen Fähigkeiten und Fähigkeiten demonstrieren. Es sollte immer daran erinnert werden, dass Kinder von Erwachsenen und vor allem von ihrem Lieblingslehrer lernen, sich richtig zu kleiden. In der Art der Kleidung manifestiert sich eine der Hauptregeln: Schön auszusehen bedeutet, Respekt für die Menschen um Sie herum zu zeigen.

Das Aussehen sollte zuallererst ordentlich sein. Besonderes Augenmerk sollte auf Haare, Make-up und Maniküre gelegt werden. Das Haar sollte immer sauber und die Frisur gepflegt sein - nicht struppig, ohne ausbrechende Strähnen. Make-up sollte in natürlichen Farben sein, grelle Farben sollten vermieden werden. Die Hände sollten gepflegt sein, die Nägel sollten nicht abgebrochen sein, auf keinen Fall sollte Lack abblättern, besonders in hellen Farben.

In der Kleidung ist es notwendig, Modetrends vernünftig mit Ihrem Aussehen zu kombinieren, wobei die folgende Regel zu beachten ist: Zu modisch gekleidet zu sein, ist ein Zeichen von schlechtem Geschmack, aber es ist nicht akzeptabel, hinter der Mode zurückzubleiben, das heißt, Sie müssen sich modisch kleiden. aber näher am klassischen Stil.

Klassik ist die Grundlage des Lehrerstils. Es symbolisiert die folgenden Eigenschaften: Selbstvertrauen und Selbstbeherrschung, Entschlossenheit und psychologische Flexibilität sowie Autorität. Der klassische Stil ist ein von der Zeit bewährter Stil, der jedoch modische Elemente enthält. Kleidung im klassischen Stil hat zum Beispiel klare und manchmal strenge Formen, aber modische Proportionen und Schnittnuancen werden nicht außer Acht gelassen, es werden Stoffe mit neuen Texturen und aktuellen Farbtönen verwendet.

Die Kleidung des Lehrers trägt eine große psychische Belastung:

1. Ein ordentlich, sauber und geschmackvoll gekleideter Lehrer erweckt die gleichen Eigenschaften bei den Schülern.

2. Die Kleidung des Lehrers kann die Aufmerksamkeit während des Unterrichts ablenken und den Lernprozess untergraben.

3. Eng anliegende, zu offene und kurze sowie durchsichtige Kleidung können sexuelle Fantasien und Erfahrungen in den Köpfen von Kindern erzeugen, anstatt Unterrichtsmaterial zu verstehen und auswendig zu lernen. Das heißt, ein falsch gekleideter Lehrer kann viele pädagogische Probleme verursachen, die länger als einen Tag gelöst werden müssen.

Wenn es um Kleidung geht, ist es wichtig, sich auf Accessoires zu konzentrieren. Business-Stil impliziert das Fehlen von Schmuck, und wenn Schmuck verwendet wird, dann nur aus Edelmetallen (Gold, Silber, Platin) und Natursteinen. Die ideale Option ist das Vorhandensein einer Uhr (an der Hand oder an einer Kette hängend) und eines glatten Eherings.

Wenn Ohrringe benötigt werden, sollten sie klein sein und nicht hängen. Baumelnde Ohrringe bewegen sich im Takt der Kopfbewegung, was die Kinder vom Unterrichtsinhalt ablenkt. Dasselbe gilt für hängende Armbänder und zahlreiche Ketten. Sie müssen ausgeschlossen werden, da sie nicht dem Geschäftsstil entsprechen.

Auch Brillen können als Zubehör mitgeliefert werden. Eine Brille sollte genau auf die Gesichtszüge abgestimmt sein und nicht von Mimik und Augenausdruck ablenken. Der Rahmen sollte dünn sein. Die Brille sollte so sitzen, dass sie sich bei Kopfbewegungen nicht bewegt, nicht herunterrutscht und nirgendwo brennt. Andernfalls müssen Sie sie ständig korrigieren, was die Schüler und den Lehrer selbst ablenkt.

Ein Instrument mit starkem Einfluss auf die Schüler ist das Gesicht des Lehrers. Man muss lernen, dieses „Instrument“ perfekt zu beherrschen, um es sehr genau steuern zu können. Menschen, die nicht besonders geschult sind, sind sich ihrer Mimik meist nicht bewusst. Dies liegt daran, dass Gesichtsmuskeln nur wenige Nervenenden haben und ihre schwachen Impulse wahrzunehmen gelernt werden müssen. Wenn sich unser Gesicht in einem ruhigen Zustand befindet, sind die Gesichtsmuskeln entspannt und das Gesicht nimmt manchmal einen Ausdruck an, der in einer bestimmten Kommunikationssituation unangemessen ist (z ).

In Standardsituationen der Kommunikation wird von Standardgesichtsausdrücken ihrer Teilnehmer ausgegangen. Psychologen nennen solche Standard-Gesichtsausdrücke Masken. Die psychologische Bedeutung der Maske ist sehr hoch. Einerseits ermöglicht seine Anwesenheit, nicht persönlich in eine bestimmte Kommunikationssituation verwickelt zu sein, wodurch geistige Energie geschont wird.

Das Gesicht des Lehrers sollte freundlich sein - interessiert. Bei einem Kind soll der Gesichtsausdruck des Lehrers den Eindruck erwecken, dass er wartet und mit ihm kommunizieren möchte. Ein solcher Gesichtsausdruck erzeugt eine Haltung, etwas, das im Unterricht passiert, ist für den Lehrer selbst interessant und wichtig, was bedeutet, dass es für die Schüler interessant und wichtig sein sollte.

Verbale und nonverbale Kommunikationsmittel sind wichtige Bestandteile des Bildes – was und wie wir sagen, ob wir eine Person mit einem Wort auf uns setzen können, welche Gesten, Mimik und Körperhaltungen wir verwenden, wie wir sitzen, stehen und gehen . Um seine Professionalität zu verbessern, muss der Lehrer darauf achten, sich anderen im besten Licht zu präsentieren. Erklärungen sollten sowohl im Sprachstil als auch in der Relevanz klar sein.

Es ist erwähnenswert, dass die Wahrnehmung von Informationen nach Gehör weniger umfangreich ist als visuell, daher sollten Sätze nicht sehr lang und mit Pausen sein. Vor jeder Unterrichtsstunde sollte der Lehrer seine Rede überdenken, damit sie flüssiger und verständlicher klingt, aber dennoch kann ein Improvisationsmoment nicht ausgeschlossen werden, wodurch der Unterricht für die Schüler interessanter und spannender wird. Der Lehrer muss auch den Stil der informellen Kommunikation mit den Schülern beherrschen, um ihr Vertrauen zu wecken.

Die Stimme des Lehrers ist von großer Bedeutung: Sie ist ein Mittel, das die Bedeutung der Sprache erhöhen kann, wirkt aber oft als Mittel, um diese Bedeutung zu verringern. Typische Fehler von Erzieherinnen sind eine zu leise oder zu laute Stimme. Eine monophone Stimme erlaubt dem Lehrer nicht, den Rhythmus seiner Rede, seine Melodie, zu erzeugen. Die Stimme soll zum Erfolg des Lehrers beitragen. Die Arbeit an der Sprechtechnik kann die berufliche Entwicklung einer jungen Fachkraft positiv beeinflussen und den Erfolg in der Tätigkeit einer erfahrenen Lehrkraft steigern.

Wir sollten das nonverbale Verhalten (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Blick, Gang, Körperhaltung) nicht vergessen. Nonverbales Verhalten ist die Sprache des Unterbewusstseins. Es ging historisch dem Erscheinen der Sprache voraus und wird daher weniger vom Intellekt kontrolliert. Aber das ist kein Grund, die Dinge auf sich beruhen zu lassen. Nonverbales Verhalten ist eine Manifestation der Kultur (sowohl persönlich als auch national).

Die nonverbale Komponente der Kommunikation spielt eine bedeutende Rolle im Interaktionsprozess zwischen einem Lehrer und Kindern, da bekannt ist, dass verschiedene Mittel der nonverbalen Kommunikation in einigen Fällen effektiver sind als Worte. Einen besonderen Platz im System der nonverbalen Kommunikation des Lehrers nimmt das Gestensystem ein.

Wie E. A. Petrova feststellt, sind die Gesten des Lehrers für den Lehrer einer der Indikatoren für seine Einstellung zu ihnen. Die Geste hat die Eigenschaft, „das Geheimnis klar zu machen“, woran sich der Lehrer immer erinnern sollte. Gesten spielen eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Aufmerksamkeit von Kindern, was die wichtigste Voraussetzung für effektives Lernen ist. Gesten können die Geschichte des Lehrers veranschaulichen, sie können verwendet werden, um die visuelle Wahrnehmung, das Gedächtnis und das visuell-figurative Denken zu aktivieren. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass erklärende Gesten mit Kindern zu einer besseren Aufnahme von Informationen beitragen.

Es ist erwiesen, dass eine Person 35% der Informationen durch verbale (verbale) Kommunikation und 65% durch nonverbale Kommunikation erhält.

Die innere Entsprechung des Berufsbildes – das innere „Ich“ gilt als führender Bestandteil des pädagogischen Bildes, da die Fähigkeit, andere Menschen zu gefallen und zu gewinnen, eine notwendige Eigenschaft in der beruflichen Kommunikation ist.

Ebenso wichtig ist, dass das Bild nicht von der inneren Einstellung des Lehrers abweicht, die seinem Charakter und seinen Ansichten entspricht. Indem wir unser Image schaffen, bilden wir uns dadurch weiter. Das innere Bild ist die Kultur des Lehrers, Spontaneität und Freiheit, Charme, Emotionalität, Vorstellungskraft, Anmut, die Art, Probleme zu stellen und zu lösen, assoziatives Sehen, unerwartete helle Bewegungen im Unterrichtsskript, eine innere Stimmung für Kreativität, Selbstbeherrschung in öffentlichen Bedingungen und vielen anderen Komponenten.

Die Außendarstellung ist eine besondere Ausdrucksform der Einstellung zum Stoff, die Übertragung einer emotionalen Einstellung zur Realität, die Fähigkeit zur Selbstdarstellung, das Bringen der Schüler auf die Spielebene, die gekonnte Inszenierung des gesamten Unterrichtsverlaufs.

Trotz erheblicher Unterschiede in der Klassifizierung der Komponenten des Lehrerbildes durch verschiedene Autoren ist es daher möglich, einige gemeinsame Komponenten zu identifizieren: Aussehen, Redekunst, nonverbaler Stil, die innere Welt des Lehrers sowie beruflich bedeutende Eigenschaften der Lehrerpersönlichkeit.