Als ich ein Baby war, sprach ich wie ein Baby, dachte wie ein Baby, argumentierte wie ein Baby; und als er ein Mann wurde, verließ er das Kindliche. Was ist Pawlowsche Liebe? Und als er Ehemann wurde, verließ er das Kind
"Als ich ein Baby war, sprach ich wie ein Baby,
dachte wie ein Kind, argumentierte wie ein Kind, aber wie
wurde ein Mann, er verließ das Kind"
- 1. Korinther 13:11.
Jeder Mann, egal wie groß bzw
Gewöhnliches, bekannt oder von den Menschen vergessen, wird geboren
schmerzlich und beginnt, die Welt mit den Augen eines Babys zu betrachten.
Es ist während dieser ersten Jahre der Kindheit, die er erlebt
die Geburt seiner innewohnenden Männlichkeit.
Unsere männliche Entwicklung wird durch das beeinflusst, was wir als Kinder erleben, und unsere Männlichkeit wird durch das Verhalten unserer Väter und unserer Umgangspartner bestimmt. Dysfunktion im Erwachsenenalter ist auch mit der Abwesenheit oder Anwesenheit von Männern verbunden, die uns in der Vergangenheit erzogen haben. Welch schmerzhafte Kindheitserinnerungen verfolgten den jungen Malcolm Axe, Mahatma Man, be free!
Gandhi, Adolf Hitler? Wer hat das Leben von Marty Luther King Jr. und Abraham Lincoln beeinflusst?
Die Abwesenheit eines Vaters kann in unseren Köpfen die aufdringliche Frage bilden: "Habe ich etwas falsch gemacht oder habe ich etwas nicht getan, und deshalb ist er gegangen?" Schon in jungen Jahren lernen wir die Kunst, unsere natürlichen Impulse und unsere angeborene Sensibilität zu unterdrücken und uns tief in den schmerzhaften Fragen zu verstecken (tatsächlich sind wir so leicht zu verletzen). Angesichts des Schmerzes unseres oft wiederholten Satzes „Halt die Klappe! Ich habe keine Zeit, dir zuzuhören“, haben wir jetzt Angst, unsere Talente und Ideen zu offenbaren, die einem neugierigen Geist entspringen.
Das erste Beispiel und Modell der Männlichkeit sind unsere Väter. Tatsache ist leider, dass die Verhaltensmuster unserer Väter bei vielen von uns Eigenschaften wie Distanziertheit, Verantwortungslosigkeit, Rückzug oder gar Gewaltbereitschaft hervorgebracht haben. Der Grad der Manifestation unserer Männlichkeit hängt von unserem Selbstwertgefühl, unserer Sexualität und unseren Vorlieben ab, die sich in der Kindheit gebildet haben.
Gott legt eine unendliche Neugier in den Geist jedes Kindes. Mit zunehmendem Alter werden viele Kinder gleichgültig und unwissend, und der Rest gibt einfach dem Spott und der körperlichen Bestrafung nach. Die meisten erhalten eine formale Bildung, die ihren natürlichen Wissensdurst schließlich tötet.
Junge Köpfe hören nie auf, neue Dinge über die Sinne zu sammeln und verarbeiten ständig die Informationen, die sie wahrnehmen. Was glauben Sie, wie sich die jüdischen Kinder gefühlt haben, als Jesus denen gegenüberstand, die sie von ihm abdrängten? Welche Gedanken gingen ihnen durch den Kopf, als sie die Worte hörten: „Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht …“ (Markus, als ich ein Baby war, 10:14)? Wie viele Schicksale änderten sich an diesem Tag aufgrund seiner zärtlichen Umarmung und bedingungslosen Liebe?
In jedem Mann lebt ein kleines Kind.
Die Wurzeln der Männlichkeit stammen aus der Kindheit, und ein Großteil unserer Denkweise beginnt mit unseren Kindheitserfahrungen. Vielleicht erleben Sie jetzt einen unwillkürlichen Ekel vor Worten wie Vater, Papa, Papa, Papa: Sie erinnern Sie an Verlust und Schmerz.
Wenn ich etwas sagte, hörte mir meine Mutter aufmerksam zu. Jetzt verstehe ich, dass die Aufmerksamkeit meiner Mutter für meine Meinung zu diesem oder jenem Thema von geringem Wert ist.
Durch ihr Verhalten betonte sie, dass ich etwas meinte.
Die Art und Weise, wie sie mir aufmerksam und vor allem geduldig zuhörte, gab meinen Denkprozessen ein hohes Selbstwertgefühl, das mich an die Bedeutung meiner Schlussfolgerungen glauben ließ. Ob sie mir zustimmte oder nicht, die Tatsache, dass sie einfach zuhörte, faszinierte mich.
Als Jesus ein Kind war, sprach er. Laut Lukas 2:46,47 ging Er in den Tempel und verbrachte dort fünf Tage, hörte berühmten Gesetzeslehrern zu und sprach mit ihnen. Dies geschah, als man ihn kaum noch als jungen Mann bezeichnen konnte. Die Bibel sagt, dass diese Theologen „sich über sein Verständnis und seine Antworten wunderten“ (Lukas 2:47). Wenn Sie wissen wollen, wie ein Mann ist, hören Sie, was er sagt: „…denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund“ (Lukas 6,45). Jesus begann schon in jungen Jahren, die Kunst der Selbstdarstellung zu perfektionieren, so dass sogar die maßgeblichen Lehrer der damaligen Zeit auf ihn hörten.
Dies ist ein Anstoß für das Wachstum seines Selbstwertgefühls! Und doch liegt etwas darin, seine Gedanken auszudrücken, etwas, das den Geist belüftet und die Dinge in den Regalen unseres Geistes ordnet.
Mann, sei frei!
Meine Mutter förderte die Entwicklung meines Denkens, indem sie mir immer zuhörte. Ihre Aufmerksamkeit erzeugte in mir Respekt vor meiner eigenen Meinung und vor mir selbst. Ich bin sicher, dass in unserer Welt, in der Erwachsene immer beschäftigt sind, Kinder sehr wohl wissen, dass sie nicht zuhören wollen. Es überrascht nicht, dass sich Konflikte zwischen den Generationen zusammenbrauen.
Leider haben unsere Eltern oft nicht auf uns gehört. Ebenso hören wir nicht immer auf unsere Kinder oder einander. So haben wir eine Generation wütender Jugendlicher großgezogen. Das wiederum brachte versteckte Wut bereits in ihre Familien, in denen, wie sie überzeugt sind, wiederum niemand auf sie hört. Diese alles verzehrende Wut hat zu Gewalt, Geisteskrankheit, Perversion und totaler Selbstzerstörung geführt!
Das Selbstwertgefühl und die Ehrlichkeit der Menschen wurden zerstört, weil sie ihr ganzes Leben lang geknebelt wurden. Jetzt leiden sie wie gefesselte, geknebelte Gefangene in einem Kerker der Bitterkeit und Enttäuschung.
Als Eltern überschreiten wir als Pastoren und Leiter oft unsere Grenzen – wir müssen lernen zuzuhören! Fluchende und sogar unhöfliche Männer sind nur übergroße Jungen, die Ärger bekommen, weil sie sich nicht beherrschen können. Sie verzweifeln, weil "das Leben nicht auf sie hört!" "Als ich ein Baby war, sprach ich wie ein Baby ..."
- 1. Korinther 13:11.
Wir alle brauchen die Fähigkeit, unsere Meinung zu sagen und unsere Gefühle auszudrücken. Jesus sagte: „Aber was aus dem Mund kommt, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen“ (Matthäus 15,18). Wenn es etwas Schlimmeres gibt als Wut, Verzweiflung, dann sind es unausgesprochene Emotionen! Geschwürender Ras Als ich ein Baby war, waren wir die Gefährlichsten. Ein grollender Vulkan ist ein gefährliches Omen, eine düstere Warnung vor einem bevorstehenden Ausbruch, der jeden überwältigen könnte, der in seinem Schatten lebt.
Viele Männer verlieren in der Kindheit die Fähigkeit zu kommunizieren. In der Pubertät hören wir ständig darauf, wie wir uns verhalten „sollten“ (oder vielleicht wie bequem für jemanden). "Setz dich einfach in die Ecke und sei still."
Jetzt, als Erwachsene, spüren wir einen Ansturm ungezügelter Leidenschaften, Unzufriedenheit und Wut, der unser ganzes Inneres aufwühlt, aber wir können nicht sprechen. Wir können nicht kommunizieren. Bereit zu explodieren, wagen wir nicht zu schreien! Wir haben zu große Schmerzen, um zu lachen.
Die einzige Emotion, die wir ausdrücken können, ist Wut! (Wut steht an erster Stelle auf der Liste der männlichen Gefühle.) Ein wütendes Kind, das einen Hammer nimmt und sein Spielzeug zerschmettert, wird bald erwachsen werden und seine Frau heiraten. Oft ist die Ursache für Ärger die Unfähigkeit, seine Gedanken der Welt gegenüber auszudrücken. Es ist wichtig, dass ein Mann lernt, sich richtig auszutoben, denn wenn das nicht passiert, geht alles den Bach runter. Und der Betrüger aller männlichen Seelen wird der Gewinner sein.
Das Denken erfüllt in unserem Geist eine „Verdauungs“-Funktion. Paul sagte, als er ein Baby war, dachte er wie ein Baby. Wenn wir als Erwachsene noch eine primitive oder kindische Denkweise haben, dann treffen wir lächerliche Entscheidungen. Die „Weisheit“ von Kindern kann sehr gefährlich sein – besonders für einen psychisch verwundeten Erwachsenen.
So viele Kinder aus Einelternfamilien kommen eines Tages zu dem Schluss, dass sie an der Scheidung ihrer Mutter und ihres Vaters schuld sind, Mann, sei frei!
Dabei versuchen sie, die Verantwortung für falsches Verhalten zu übernehmen, und verletzen sich selbst mit den Schlussfolgerungen der Kinder. Indem wir die Weltanschauung eines Kindes in das Erwachsenenleben übertragen, bringen wir damit ein großes Unglück über uns.
Verzerrte Kindheitskonzepte und Denkprozesse können in deinem Kopf Festungen über deine eigene Minderwertigkeit errichten. Die Frucht eines solchen Denkens ist ein Leben ohne Sicherheitsgefühl. Bis heute tragen Sie und ich den Schmerz, den uns die scharfen Worte anderer Kinder zufügen, die nicht wussten, dass unschuldiger Spott tödlich sein kann! Auch unsere Sexualität ist durch verschiedene Vorkommnisse aus der frühen Kindheit geprägt. Bilder von Perversion und Gewalt aus der Kindheit brechen immer wieder in die Fantasien reifer Männer ein. Sie schmachten in der Gefangenschaft endloser Alpträume, schmutziger Leidenschaften und unersättlicher Begierden.
Oft bauen wir Verteidigungsmauern aus Ablehnung, Lügen und verschiedenen Illusionen um unseren Schmerz (wie Fremde, die nur große Sekretwucherungen sind, die das Herz der Auster vor äußeren Reizen schützen), bis etwas das verborgene Problem offenbart. Eines Tages wird der Hammer der Umstände diesen Unterschlupf zerbrechen, und alles Geheimnis wird der Öffentlichkeit offenbart.
Unsere Bedürfnisse und Vorlieben sind das Ergebnis der Erfahrungen und Ereignisse der frühen Kindheit – der nackte Körper, der heimlich gesehen wird, wenn jemand aus dem Badezimmer kommt, die sanfte Berührung, die verbotenen Liebkosungen, das Gefühl flüchtiger Freude. Nostalgie, die Erwachsenen Probleme bereitet, entsteht aus den Erinnerungen an vor dreißig Jahren, aus dem schwachen Geruch von Parfüm, der Berührung von warmem Fleisch, dem sanften Streicheln von seidigem Haar. Ob es für den Leib Christi akzeptabel ist oder nicht, die meisten Männer können nicht loslassen, als ich ein Baby war, mit Erinnerungen, die sich aus der Kindheit in ihre Gedanken geschlichen haben wie Rauch, der durch die Ritzen einer Tür kommt.
Sexualität wird in einem frühen Alter gebildet, und wenn einem Mann perverse Vorstellungen von Sex in den Sinn kommen, wird er im Erwachsenenalter eine falsche Einstellung zum anderen Geschlecht und zur Person als Person haben.
„Ich dachte wie ein Kind“ – was für eine starke Aussage! Was für ein Kind selbstverständlich ist, kann für einen Mann tödlich sein. Der Anzug, aber die Größe ist größer - und der Mann ist älter. Er hat mehr Haare, einen stärker entwickelten Bizeps, er ist kein Baby mehr - er selbst kann Babys produzieren. Aber trotz seiner Größe, seines Körpers und seiner Kraft macht ihn das Denken des Kindes zu einem Zwerg.
"Erworbener Zwergwuchs" ist ein psychologischer Begriff, der verwendet wird, um Kinder zu beschreiben, die sich aufgrund mangelnder Bildung, Kommunikation und Missbrauch körperlich nicht entwickelt haben (insbesondere im Wachstum). Der Mangel an Liebe und Zuneigung verursachte ihnen körperliche Störungen. Millionen Männer sind zu emotionalen „Zwergen“ geworden, weil ihnen in der Kindheit Wärme und Fürsorge entzogen wurden.
Männer haben auch „Spielzeuge“, mit denen sie ihren Schmerz und ihre Scham verbergen. Sie stellen sie zur Schau und schlagen die Fanfare, um auf sich aufmerksam zu machen.
Nur wenige Menschen in unserem Land verstehen, dass es praktisch keinen Unterschied gibt zwischen einem Beamten in einem Business-Class-Anzug, der in ein Diner wie "Joe's" schaut und dann halb betrunken zu mir stapft, und einem Penner in schmutzigen Jeans und einem zerrissenen T- Hemd, das gerade aus einer Kehle an einer Straßenecke trinkt. Die gleiche Sucht. Der Unterschied ist nur auf das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umfeld zurückzuführen: Der eine Alkoholiker ist einfach besser gekleidet als der andere; Jemand besitzt eine Yacht, und Mann, sei frei!
jemand spielt mit einem Basketball auf dem Platz. Es ist möglich, dass beide versuchen, der Realität mit Hilfe materieller Dinge zu entfliehen. Nur zahlt einer mehr dafür als der andere, aber am Ende schafft es keiner von ihnen, der Realität zu entkommen.
An Spielzeug für Erwachsene ist nichts auszusetzen, aber wir sollten uns überlegen, zu welchem Zweck wir damit spielen: um uns zu behaupten, andere zu überraschen oder einfach der Realität zu entfliehen. Eines gilt für das männliche Geschlecht: Wir unterscheiden uns nicht allzu sehr. Es spielt keine Rolle, was für ein Stamm wir sind, ob wir gebildet oder nicht gebildet sind – unsere Grundbedürfnisse bleiben dieselben, und die Fähigkeit, uns auszudrücken, hängt von der Anzahl der „Bälle im Kopf“ ab. Und wer mehr „Eier“ hat, der kann mehr.
Das Buch der Sprüche belehrt uns mit dem Rat eines weisen Vaters, der versucht, seinen Sohn vor der Gefahr von „zu viel, zu früh“ zu schützen. Schade, dass nicht alle von uns diese Worte rechtzeitig gelesen haben. Wir hatten keinen Vater, der geduldig und weise genug war, uns vor Schmerzen zu bewahren. Wir sind durch Maßlosigkeit und Zügellosigkeit ruiniert worden.
Unser Verstand ist in einer endlosen Spirale ungezügelter Emotionen verstrickt (von denen es zu viele gibt) - sie haben uns zu früh verzehrt und der Seele nicht erlaubt, Konflikte zu lösen.
Du kannst nicht die Stärke eines Mannes haben, wenn du die Stärke eines Jungen hast. Jemand muss die Kinder retten, die in uns leben, und die Kinder, die wir großziehen! Sie sterben direkt vor unseren Augen, bringen sich gegenseitig um und landen dann in Gerichtssälen.
Wie wir unsere Kindheit verbracht haben, beeinflusst das Leben unserer Nachkommen: Kriminalität und Mord werden in der jüngeren Generation so häufig begangen wie nie zuvor. Der Apostel Paulus warnte uns in Epheser 6,4: „Und ihr, Väter, reizt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie in der Lehre und Ermahnung des Herrn, da ich als Kind aufgewachsen bin.“ Wie haben wir unsere Kinder verärgert, dass sie sich jetzt im Zorn gegen uns erheben und unseren Tod wollen?
Noch nie in der Geschichte der Menschheit hatten wir solche Angst vor unseren eigenen Kindern! Erwachsene Männer gehen vorsichtig an einer Gruppe Teenager vorbei, die auf der Straße stehen. Die Jugend ist so sauer geworden, dass die Erwachsenen alle Angst haben! Enkelkinder töten ihre Großmütter, indem sie sie aufhängen und im Keller anzünden! Die Medien berichten über die wachsende Gewalt unter Teenagern, und diese Berichte ähneln eher Gothic-Horrorgeschichten oder Alpträumen aus der Hölle - so oder so, aber das passiert heute.
Wir sitzen in unseren bequemen Stühlen und sehen im Fernsehen zu, wie dreizehnjährige Jungen vor einem Richter und Geschworenen stehen und einer Verurteilung zu lebenslanger Haft zuhören, ohne eine Träne zu vergießen. Beschäftigt mit unserem eigenen Schmerz, haben wir Monster von unseren eigenen Kindern großgezogen. Diese Plage der Bitterkeit kennt keine rassischen oder sozialen Grenzen. Der Geist der Wut erfasst jeden, von wohlhabenden Jungen in den Künstlervierteln Kaliforniens bis hin zu städtischen Ghetto-Hooligans. Wir sind aggressiv, frustriert geworden und haben eine Generation geschaffen, die noch wütender ist als wir.
Uns wurde sehr schnell eine große Verantwortung übertragen. Wir haben schon einiges gesehen. Wir haben zu viel gehört. Unser Gedächtnis ist geprägt von Bildern von Fernsehbildschirmen, dem lustvollen Weben von verdorbenem Fleisch in der längsten Sendezeit und Stöhnen, das mitten in der Nacht aus dem Elternzimmer rauscht. Männliche Versuchungen haben unseren kindlichen Verstand herausgefordert.
Warum ein Kind mit Belästigung, Missbrauch oder Gewalt in der eigenen Wohnung traumatisieren?! Solche emotionale Anspannung ist die Quelle des mentalen Menschen, sei frei!
ein Tumor, der verheerende Auswirkungen auf die Psychologie eines Teenagers hat und ihn ein Leben lang begleitet! Viele Männer sind in die Fußstapfen ihrer Väter getreten, kopfüber in die Promiskuität gegangen und glauben, dass es nur natürlich ist, ihre Männlichkeit durch die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs zu bestimmen. "Hat Papa das nicht gemacht?" Zusammen mit vielen anderen Unanständigkeiten und Möglichkeiten, der Realität zu entfliehen, ist es nur eine Droge, die eingenommen wird, um die ständige Qual loszuwerden. So können Sie die Symptome verbergen, ohne die Schmerzquelle zu heilen.
Nahezu alle Probleme der Gesellschaft werden durch Wutausbrüche unter jungen Menschen weiter „aufgeheizt“. Wegen der Wut der Jugend ist Rassismus weit verbreitet.
Gewalt gedeiht in der Schule und zu Hause, in Late-Night-TV-Shows. Sogar die "politisch korrekte" feministische Bewegung wurde von der neuen Welle der sexuellen Revolution mitgerissen, die offen die daran beteiligten Menschen unterschiedlichen Geschlechts ausbeutete. Wenn ein Mann wütend ist, sucht er nach einem Schuldigen. Adam gab dafür das erste Beispiel, indem er Eva beschuldigte, ihn dazu gebracht zu haben, Gottes Gebot zu brechen. Eine ganze Generation war in einem Kerker aus Wut und Frustration gefangen, und jemand musste die Schuld auf sich nehmen.
Zeitgenossen dieser Generation, die sich gegenseitig ansehen, sagen: "Wegen dir bin ich in diesem Graben!" Weiße argumentieren: „Schwarze bekommen die besten Jobs, sie überleben uns nur! Nur weil ich weiß bin, bekomme ich keinen Job. Wir müssen konstruktive Geschäfte beenden – wir müssen diese dummen Programme loswerden!“ Schwarze sind vom Gegenteil überzeugt: "Weiße sind die Hauptschuldigen daran, dass wir keine menschenwürdige Arbeit für uns finden. Wegen ihnen können wir unseren Lebensunterhalt nicht verdienen, sie haben unsere Rasse immer nicht gemocht." Auch Einwanderer sind nicht weit dahinter: "Weder das eine noch das andere hat Recht. Hier ist das Ding ..." Das kindliche "Abziehen" der Decke als Baby hat kein Ende, kein Ende.
Wir sind alle aufbrausend. Wir beleidigen uns gegenseitig mit unseren neidischen und kindischen Streitereien. Eine ganze Nation ist wütend, weil wir den Zorn unserer Söhne provozieren. Wie kann ein Kind die Szene vergessen, als die Mutter sich hysterisch die Tränen abwischte und der Vater ein Glas auf den Fernseher warf, während er Schimpfwörter benutzte? Vielleicht hat er seinen Vater verärgert? Oder ist Mom verärgert, dass er Dad nicht gefallen konnte? Sicherlich hätte er etwas tun können, um die Dinge in Ordnung zu bringen ... Wer kann die Scham und Verzweiflung eines Jungen auslöschen, der Angst hatte, mit einem Schulbus nach Hause zu fahren?
Zwanzig Jahre später spürt er immer noch die grausamen Schläge, Flüche und die vor Hass brennenden Augen seiner Altersgenossen – was hat er getan, um eine solche Behandlung zu verdienen? Was auch immer die Gründe sein mögen, dieser "kleine Junge", der jetzt etwa 280 Pfund an Muskeln, Knochen und Sehnen hat, ist nicht in der Lage, die Wut und den Hass zu kontrollieren, die ihn beim Anblick eines Vertreters dieser Rasse erfassen. Er weiß nur, dass er sich immer wieder wehren will, bis die Wut abkühlt. Aus diesem Grund sitzt er jetzt im Gefängnis.
Solche Erinnerungen und Gefühle aus der Kindheit verlassen uns nie. (Sie bleiben für den Rest unseres Lebens bei uns, auch wenn sich die Rollen ändern.) Wir wachsen auf und lernen, sie zu verstecken, aber der kleine Junge in uns hat immer noch Angst. Wir haben immer noch Angst. Von Zeit zu Zeit werden wir immer noch unterdrückt und beleidigt. Das Kind in uns möchte nicht, dass irgendjemand von „diesen“ Gedanken erfährt, aber sie tauchen oft auf und verursachen Probleme.
Was bewegt einen Vierzigjährigen, der im Bett liegt, sich einzugestehen, dass er eine Umarmung braucht? Sein ganzes Leben lang war er eine „Quelle der Umarmungen“.
Und plötzlich wendet er sich mit den Worten an seine Frau:
Mann, sei frei!
"Halte mich einfach". Wenn wir den Schmerz nicht verbergen können, werden wir von der unglücklichen Tatsache, dass noch ein verletzter Junge im Inneren ist, an den Boden genagelt. Wir können unsere inneren Impulse nicht loslassen. Was bringt uns Erleichterung?
Gesellschaft, wirst du mir erlauben, das zu sein, was ich bin, ohne nach sichtbaren Merkmalen zu urteilen? Bin ich verpflichtet, mich an das Bild anzupassen, das Sie für mich erstellt haben? Können Sie die Tatsache akzeptieren, dass ich eine Sammlung verschiedener Abweichungen bin?
Die Heilige Kirche liest den ersten Brief an die Korinther. Kapitel 13, Kunst. 4-13; Kapitel 14, Kunst. 1-5.
13:4. Liebe ist langmütig, barmherzig, Liebe neidet nicht, Liebe erhebt sich nicht, ist nicht stolz,
13:5. verhält sich nicht gewalttätig, sucht nicht das Seine, ist nicht gereizt, denkt nicht böse,
13:6. freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern freut sich über die Wahrheit;
13:7. deckt alles ab, glaubt alles, hofft alles, erträgt alles.
13:8. Die Liebe hört nie auf, obwohl die Prophetie aufhören wird und die Zungen schweigen und das Wissen abgeschafft wird.
13:9. Denn zum Teil wissen wir, zum Teil prophezeien wir;
13:10. wenn das Vollkommene kommt, dann wird das Teilhafte aufhören.
13:11. Als ich ein Baby war, sprach ich wie ein Baby, dachte wie ein Baby, argumentierte wie ein Baby; und als er ein Mann wurde, verließ er das Kindische.
13:12. Jetzt sehen wir sozusagen durch ein trübes Glas, ratend, dann von Angesicht zu Angesicht; Jetzt weiß ich es teilweise, aber dann werde ich es wissen, so wie ich bekannt bin.
13:13. Und nun bleiben diese drei: Glaube, Hoffnung, Liebe; aber ihre Liebe ist größer.
14:1. Greife nach Liebe; sei eifrig für geistliche Gaben, besonders für das Prophezeien.
14:2. Denn wer in einer unbekannten Sprache spricht, spricht nicht zu Menschen, sondern zu Gott; weil ihn niemand versteht, spricht er Geheimnisse im Geiste;
14:3. und wer prophezeit, spricht zu den Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.
14:4. Wer in einer fremden Sprache spricht, baut sich auf; und wer prophezeit, baut die Gemeinde auf.
14:5. Ich wünschte, ihr hättet alle in Zungen gesprochen; aber es ist besser, dass du weissagst; denn der Weissager ist vortrefflicher als der Zungenredner, wenn er nicht auch redet, damit die Gemeinde Erbauung empfange.
(1. Korinther 13:4-14:5)
Ich möchte Sie daran erinnern, dass das 12., 13. und 14. Kapitel der Argumentation des Apostels Paulus über geistliche Gaben gewidmet sind. Das Problem war, dass die Korinther sich für besonders begabt hielten, sie stellten einige Gaben über andere, also hatten sie einen Grund zur Erhöhung. Der Apostel Paulus versucht, wie üblich, sie nüchtern zu machen. Als wir das 12. Kapitel lasen, argumentierten wir, dass die Gemeinde der Leib Christi ist und jeder Teil davon, jedes Glied wichtig und notwendig in diesem Leib ist. Dementsprechend ist jeder Mensch wie alle anderen Christen vom Geist erfüllt, so dass seine Rolle in diesem Leib, der Kirche, einzigartig ist und es keinen Sinn macht, sich selbst zu erhöhen. Im Gegenteil, man sollte sich immer mehr um Pflegebedürftige kümmern und sich noch mehr freuen, wenn sich ein schwaches Glied positiv bemerkbar macht. Der wichtigste Gedanke des Apostels Paulus findet sich im 13. Kapitel. Heute haben wir begonnen, das 14. Kapitel zu lesen, in dem es um das Sprechen in Zungen geht, dies ist ein separates ernstes Thema. Vielleicht fangen wir heute damit an, oder vielleicht sprechen wir das nächste Mal, denn heute lesen wir fast vollständig das 13. Kapitel, das vielen Menschen, Christen und nicht nur, bekannt ist und das oft in literarischen Texten und sogar Filmen zitiert wird. In der Bibelwissenschaft, der Theologie des Neuen Testaments, wird diese Passage die „Hymne der Liebe“ genannt. Hier sagt der Apostel Paulus, dass alle geistlichen Gaben, was auch immer sie sein mögen: Erkenntnis, Weissagung, Zungenreden usw. nichts sind, wenn sie nicht von Liebe durchdrungen sind.
Wir haben die ersten drei Verse von Kapitel 13 heute nicht gelesen, aber ich empfehle, dass wir sie uns heute noch einmal ansehen. Darin sagt der Apostel Paulus, dass alles, was er besitzt: Ich spreche mit Menschen- und Engelszungen(1. Korinther 13:1), Ich habe die Gabe der Prophetie, und ich kenne alle Mysterien, und ich habe alles Wissen(1 Kor. 13:2) oder Ich werde alle meine Besitztümer verteilen und meinen Körper zum Verbrennen geben(1. Korinther 13:3), wenn das alles ohne Liebe ist, dann bedeutet es nichts. Erinnern Sie sich an fast denselben Gedanken im Römerbrief: Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes. Am Samstag haben wir eine Passage aus dem 13. Kapitel des Römerbriefs gelesen, vom 1. bis zum 10. Vers, und ich habe besonders auf den 8., 9. und 10. Vers geachtet. Die Liebe schadet dem Nächsten nicht (Röm 13,10), wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt (Röm 13,8). Wenn ein Mensch in Liebe lebt, wenn die Liebe Gottes in ihm wohnt, dann wird er, egal was er tut, seinem Nächsten keinen Schaden zufügen, er wird den Willen Gottes erfüllen, das heißt das Gesetz. Wenn ein Mensch verliebt ist, wird die Erfüllung des Willens Gottes zur natürlichen Norm seines Lebens und umgekehrt. Der heutige Text sagt uns, dass, egal wie äußerlich tugendhaft, selbstaufopfernd, sogar bereit, verbrannt zu werden, all seinen Besitz wegzugeben, wer alle Geheimnisse kennt, wer verschiedene Gaben hat, in der Gesellschaft respektiert wird und so weiter - wenn er es tut keine Liebe hat, nicht in Liebe lebt, und das alles nur eine äußere Form ist, dann wird es keinen Nutzen geben. Daher ist das Einzige, wozu ein Christ berufen ist, nach dem Erwerb des Heiligen Geistes zu streben, wie die Seraphim von Sarow sagten, dh nach der Liebe Gottes, seiner Energie, die ein Christ durch sich selbst durchlassen soll. Um dies zu tun, müssen Sie Ihr Herz öffnen und keine Hindernisse zwischen sich und Gott bauen. Gott geht immer einer Person entgegen, aber eine Person widersetzt sich, also müssen Sie dieses Hindernis beseitigen: Reinigen Sie Ihr Bewusstsein, damit der Geist, wie unsere Asketen-Asketen sagen, ins Herz sinkt. Dort, im Herzen, begegnet ein Mensch Gott, erkennt göttliche Liebe, lässt sie in sich hinein und verbreitet sie weiter in den Rest des Universums: Menschen und andere Schöpfung – das ist eigentlich das Ziel eines Menschen.
Der Apostel Paulus fährt fort, die Liebe zu charakterisieren. Natürlich sind hier Merkmale, die nicht erschöpfend, aber grundlegend und wichtig sind, die davon sprechen, was christliche Liebe ist. Das sind keine Emotionen, keine Gefühle, keine Freude und keine Euphorie, sondern Liebe, die im Griechischen wie αγάπη [agapi] klingt (wir haben dieses Wort kürzlich erwähnt), also eine bestimmte Position im Leben. Es manifestiert sich in Taten, Taten, in Ausdauer, guten Taten. Es ist wirklich mehr als nur etwas Sinnliches, Flüchtiges, Vergängliches, nur biologisch oder chemisch bedingt. Jetzt gibt es Argumente, Artikel, Sendungen zum Thema „Chemie der Liebe“, die sagen, warum sich ein Mensch verliebt, warum er sich ärgert, etwas anderes tut. Es heißt hier auch, dass christliche Liebe etwas Grundlegendes ist, sie ist eine Gabe des Heiligen Geistes, also verflüchtigt sie sich nicht einfach irgendwo, wie Liebe oder andere Gefühle verfliegen können.
4. Liebe ist langmütig, barmherzig, Liebe neidet nicht, Liebe erhebt sich nicht, ist nicht stolz,
5. handelt nicht unverschämt, sucht nicht das Seine, ist nicht irritiert, denkt nicht böse ...
Russische Übersetzung denkt nichts Böses gibt die Bedeutung des Originals nicht genau wieder. Liebe denkt nicht Böses, nicht in dem Sinne, dass sie nicht an Böses denkt, sondern indem sie sich nicht an Böses erinnert. Wenn jemand beleidigt, dann vermisst der liebende Mensch dies, dieses Übel berührt sein Herz nicht und hinterlässt keine Spur von Groll; ein Mensch ist immer noch verliebt: Groll erschüttert seine Liebe nicht.
6. freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern freut sich über die Wahrheit;
7. deckt alles ab, glaubt alles, hofft alles, erträgt alles.
8. Die Liebe hört nie auf, obwohl die Prophetie aufhören wird und die Zungen schweigen und das Wissen abgeschafft wird.
Alles, wovon der Apostel Paulus zu Beginn des 13. Kapitels spricht, wird vergehen, und die Erkenntnis dieser Welt, die erhöht, gerühmt, hochmütig sein kann, wird bedeutungslos sein. Wir werden Gott „von Angesicht zu Angesicht“ sehen (wie später geschrieben wird), so dass Wissen abgeschafft wird, Zungen und Prophezeiungen dort keine Rolle mehr spielen und Liebe immer relevant sein wird, weil dies die Essenz der göttlichen Energie, der göttlichen Natur ist . Im Großen und Ganzen ist die wichtigste Manifestation Gottes, die uns zumindest bekannt und offen ist, die Liebe.
Ich erinnere Sie an die Notwendigkeit, dass Sie und ich jeden Tag das Wort Gottes lesen, denn es enthält große Freude, Trost und Belehrung. Gott segne Sie alle!
Priester Michail Romadov
Fragt KeraBeantwortet von Alexander Luziw, 12.09.2013
Hallo! Kera,
Beantwortung Ihrer Frage: " Hallo! Ich bitte Sie, den ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther zu klären. Nämlich dort, wo es um Liebe geht. Bedeutet es Liebe zum Schöpfer oder Liebe im Allgemeinen? Wie ist das? Danke"....,
Oh, Sie haben die „Rosenblätter“ im Evangelium angesprochen. Das Kapitel ist eine Ode an die Liebe. Es gibt wahrscheinlich keine perfektere Beschreibung der wahren Bedeutung der Liebe und des wahren Zwecks der Liebe.
„Wenn ich in Menschen- und Engelszungen spreche, aber keine Liebe habe, dann bin ich ein klingendes Erz oder eine klingende Schelle. Wenn ich [die Gabe der] Prophetie habe und alle Geheimnisse kenne und alles Wissen und allen Glauben habe, so dass [ich] Berge versetzen kann, aber keine Liebe habe, dann bin ich nichts. Und wenn ich all meinen Besitz verschenke und meinen Körper verbrenne, aber keine Liebe habe, nützt es mir überhaupt nichts. Die Liebe ist langmütig, barmherzig, die Liebe neidet nicht, die Liebe erhebt sich nicht, ist nicht stolz, handelt nicht frevelhaft, sucht nicht das Ihre, ärgert sich nicht, denkt nicht Böses, freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich an der Wahrheit; deckt alles ab, glaubt alles, hofft alles, erträgt alles. Die Liebe hört nie auf, obwohl die Prophetie aufhören wird und die Zungen schweigen und das Wissen abgeschafft wird. Denn zum Teil wissen wir, zum Teil prophezeien wir; wenn das Vollkommene kommt, dann wird das Teilhafte aufhören. Als ich ein Baby war, sprach ich wie ein Baby, dachte wie ein Baby, argumentierte wie ein Baby; und als er ein Mann wurde, verließ er das Kindliche. Jetzt sehen wir wie durch ein [stumpfes] Glas, ratend, dann von Angesicht zu Angesicht; Jetzt weiß ich es teilweise, aber dann werde ich es wissen, so wie ich bekannt bin. Und nun bleiben diese drei: Glaube, Hoffnung, Liebe; aber ihre Liebe ist größer. ()
Wenn der Apostel Paulus diesen Teil des Briefes schreibt, verwendet er hier im Original das Wort agape ( agape - Liebe, aus dem Altgriechischen übersetzt), die Übersetzer immer mit vollkommener Liebe assoziieren, Liebe göttlichen Ursprungs.
Gott hat solche Liebe für uns! () Auch wir, die wir in dieser unvollkommenen Welt leben, können solche Liebe lernen, wenn wir von Christus lernen.
Johannes 13:1 « Vor dem Passahfest, Jesus, der wusste, dass seine Stunde von dieser Welt zum Vater gekommen war, [bewies], nachdem er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebe sie bis zum Ende » .
Matthäus 22:37 Jesus sagte zu ihm: Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.
Johannes 13:35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe füreinander habt.
Aber wir können solche Liebe nicht nur Gott gegenüber zeigen, sondern auch unserem Nächsten.
Wer sagt: „Ich liebe Gott“ und seinen Bruder hasst, ist ein Lügner: denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann er Gott lieben, den er nicht gesehen hat?
Denn solche Liebe können wir lernen, wenn wir sie nicht unseren Nächsten zeigen, denen, die uns am nächsten stehen; an diejenigen, die uns am meisten betrüben; denen, die uns am meisten nicht mögen und uns schaden, denen, die uns nicht leiden können und uns nur Böses wünschen.
() „Du hast gehört, was gesagt wurde: Liebe deinen Nächsten und hasse deinen Feind. Und ich sage dir: Liebe deine Feinde segne diejenigen, die dich verfluchen, tue Gutes denen, die dich hassen, und bete für diejenigen, die dich boshaft missbrauchen und dich verfolgen.“
Es ist einfach, jemanden zu lieben, der dich liebt. Aber wie viel Anstrengung ist nötig, um den Feind zu lieben. Eine unglaubliche Kraft.
Aber nur dann kann unsere Liebe sei geduldig, sei gnädig, neide nicht, erhebe dich nicht, sei nicht stolz, benimm dich nicht gewalttätig, suche nicht dein Eigenes, ärgere dich nicht, denke nicht böse, freue dich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freue dich an ihr die Wahrheit; bedecke alles, glaube alles, hoffe alles, ertrage alles und höre nie auf.
Liebe kann ihre Stärke nur dann zeigen, wenn sie auf ihrem Weg auf Hindernisse stößt.
Denn es gibt keine bewegendere Kraft als die Liebe. Gott ist Liebe().
Die Liebe hält unsere Welt im Raum, in der Schwerelosigkeit, Menschen werden aus Liebe geboren und leben, Menschen selbst lieben und tun viel im Namen der reinen und wahren Liebe. Natürlich gibt es Leid auf der Welt, und es gibt noch viel mehr davon. Aber Gott kann seine Liebe nicht vollständig manifestieren, solange Satan die Herrschaft über die Welt hat. Der Teufel muss seinen Charakter in seiner ganzen „Schönheit“ zeigen.
Liebe ist das Beste auf dieser Welt. Es kann zwischen Freunden sein, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Verwandten, zwischen Kollegen, zwischen Fremden, sogar zwischen Feinden. Liebessprossen aus einem sehr kleinen Samen, es ist sehr zart und zerbrechlich. Es muss gehegt und geschützt werden. Wenn Sie Gott in Ihrem Herzen haben, können Sie nicht nur Fremde lieben, sondern auch bekannte Feinde, die Sie hassen.
Liebe lässt uns Kontinente überqueren in der Hoffnung, unsere Lieben zu treffen, um 3 Uhr morgens aufzustehen, um ein Kind zu sehen, zu kranken Eltern zu eilen, straffälligen Teenagern und schlimmsten Feinden zu vergeben. Liebe macht uns zu den Besten. Dies ist eine enorme Veränderungskraft. Geben Sie sich der Liebe hin. Werfen Sie Ihre Schüchternheit, Angst, Ihren Stolz und alles, was Sie daran hindert, sich mit der göttlichen Liebe zu verbinden, weg. Am Ende bleibt doch sowieso nur die Liebe, und wenn du dich an diese Liebe klammerst, dann bleibst du für immer und ewig!
Gottes Segen für Sie. Alexander
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Der Apostel Paulus war keiner der Zwölf Apostel. So geschah es, dass ein Mann, der in seiner Jugend an der Christenverfolgung teilnahm, einer der größten Lehrer des Christentums wurde.
Wie aus der Apostelgeschichte bekannt ist, hörte er auf dem Weg nach Damaskus plötzlich eine Stimme: „Saul! Saul! Warum jagst du mich?" und erblindete drei Tage lang. Er wurde nach Damaskus gebracht und dort von dem Christen Hananias geheilt und getauft.
Paulus schuf zahlreiche christliche Gemeinschaften in Kleinasien und auf der Balkanhalbinsel. Die Briefe des Apostels Paulus machen einen bedeutenden Teil des Neuen Testaments aus und gehören zu den Haupttexten der christlichen Theologie.
Paul ist ein Jude aus der mediterranen Diaspora, geboren in Tarsus, der Hauptstadt Kilikiens. Geburtsjahr 5 - 10. Der hebräische Name von Paulus ist Saul.
Paulus' Vater war ein Pharisäer, und Paulus selbst wurde in der Tradition der pharisäischen Frömmigkeit erzogen. Paulus hatte den Status eines römischen Bürgers, was auf den hohen Status seiner Familie hinweist. Er studierte Tora.
Für die Verbreitung des Glaubens an Christus hat der Apostel Paulus viel gelitten und wurde nicht als Bürger gekreuzigt, sondern 64 (nach einer anderen Version 67-68) in Rom unter Nero enthauptet. Am Ort seiner Beerdigung hinterließen die Jünger ein Gedenkschild, das es Kaiser Konstantin ermöglichte, diesen Ort zu finden und dort die Kirche San Paolo Fuori le Mura zu errichten.
Jeder hat die Worte über die Liebe gehört, die sich nicht erhebt, nicht das Ihre sucht, alles erträgt ... Das sind Worte über die Liebe als christliche Tugend. Sie werden vom Apostel Paulus in 1. Korinther Kapitel 13 geschrieben:
1. Wenn ich in Menschen- und Engelszungen spreche, aber keine Liebe habe, dann bin ich ein klingendes Erz oder eine klingende Schelle.
2. Wenn ich die Gabe der Weissagung habe und alle Geheimnisse kenne und alles Wissen und allen Glauben habe, sodass ich Berge versetzen kann, aber keine Liebe habe, dann bin ich nichts.
3. Und wenn ich meinen ganzen Besitz verschenke und meinen Körper verbrenne, aber ich habe keine Liebe, nützt es mir überhaupt nichts.
4. Liebe ist langmütig, barmherzig, Liebe neidet nicht, Liebe erhebt sich nicht, ist nicht stolz,
5. handelt nicht unverschämt, sucht nicht das Seine, ist nicht irritiert, denkt nicht böse,
6. freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern freut sich über die Wahrheit;
7. Deckt alles ab, glaubt alles, hofft alles, erträgt alles.
8. Die Liebe hört nie auf, obwohl die Prophetie aufhören wird und die Zungen schweigen und das Wissen abgeschafft wird.
9. Denn zum Teil wissen wir und zum Teil prophezeien wir;
10. Wenn das Vollkommene kommt, wird das Teilhafte aufhören.
11. Als ich ein Baby war, sprach ich wie ein Baby, dachte wie ein Baby, argumentierte wie ein Baby; und als er ein Mann wurde, verließ er das Kindliche.
12. Jetzt sehen wir sozusagen durch ein stumpfes Glas, ratend, dann von Angesicht zu Angesicht; Jetzt weiß ich es teilweise, aber dann werde ich es wissen, so wie ich bekannt bin.
13. Und nun bleiben diese drei: Glaube, Hoffnung, Liebe; aber ihre Liebe ist größer.
Ich bin sicher, dass viele gehört haben, dass die Bibel sagt, dass Ehemänner ihre Frauen als Teil ihres Körpers lieben sollten. Der Apostel Paulus schreibt darüber in Epheser 5:
22. Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn,
23. Weil der Ehemann das Haupt der Frau ist, so wie Christus das Haupt der Kirche ist, und Er ist auch der Retter des Leibes;
24. Aber wie die Kirche Christus untergeordnet ist, so sind die Frauen ihren Männern in allem untergeordnet.
25. Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
26. Um sie zu heiligen, indem man sie mit einem Wasserbad durch ein Wort reinigt;
27. Um sie sich als eine glorreiche Kirche vorzustellen, ohne Flecken, Falten oder ähnliches, aber damit sie heilig und tadellos sei.
28. So sollten Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Körper: Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.