Kognitive Forschungsaktivitäten in der Kindergartenentwicklung. Spiele und Spielzeug. Voraussetzungen für die Organisation elementarer Suchaktivitäten mit Kindern

Kognitive Forschungsaktivitäten

Vorschulkinder

Vorschulkinder sind geborene Entdecker.Ein unstillbarer Durst nach neuen Eindrücken, Neugier, ständige Beobachtungs- und Experimentierlust, selbstständiges Suchen nach neuen Informationen über die Welt, gelten traditionell als die wichtigsten Verhaltensmerkmale von Kindern. Befriedigt seine Neugier im Prozess aktiver Erkenntnis- und Forschungstätigkeit, erweitert das Kind einerseits seine Vorstellungen von der Welt, sieht die Vielfalt der Welt in einem System von Zusammenhängen und Interdependenzen, andererseits entwickelt es die Fähigkeit, neue Handlungsweisen in jedem Bereich der menschlichen Kultur selbstständig und kreativ zu meistern (und neu aufzubauen).

Deshalb Relevanz Ich sah das gewählte Thema darin, dass es im Vorschulalter notwendig war, seine kognitive Initiative, die Fähigkeit, Dinge und Phänomene zu vergleichen, Verbindungen herzustellen, bis das Kind das gesamte Wissen, das die Menschheit angesammelt hatte, beherrschte sie, dh Optimieren Sie Ihre Ideen über die Welt.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass in der modernen Welt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Recherche nicht nur für diejenigen erforderlich sind, deren Leben mit wissenschaftlicher Arbeit verbunden ist, sondern für jeden Menschen, unabhängig von seiner Natur. Professionelle Aktivität... Daher wird die kognitive Forschungsaktivität als ein integrales Merkmal einer Person, als Lebensstil betrachtet.

In diesem Zusammenhang stelle ichZiel: die für ältere Vorschulkinder verfügbaren und interessanten Forschungsformen zu identifizieren, die es ihnen ermöglichen, eine aktive kognitive und forschende Position einzunehmen.

4. Folie. Aufgaben

Um mein Ziel zu erreichen, ist es notwendig, solche zu lösenAufgaben :

Nutzen Sie die kognitive Forschungsaktivität als entscheidend für die kognitive Entwicklung eines älteren Vorschulkindes.

Bei Kindern die Fähigkeit zu entwickeln, die Vielfalt der Welt in einem System von Verbindungen und Abhängigkeiten zu sehen.

Schaffen Sie einen Übergang vom materiell-praktischen Handeln zum figurativ-symbolischen (Schematisierung, Symbolisierung von Verbindungen und Beziehungen zwischen Objekten und Phänomenen der Umwelt).

Zur Unterstützung der Initiative, Intelligenz, Neugier, Kritikalität, Unabhängigkeit bei Kindern.

Erweitern Sie den Horizont von Vorschulkindern (im Prozess der kognitiven und forschenden Aktivitäten bringen Sie Wissen über die Natur ein, bilden Sie elementare geographische und historische Ideen).

Die Inhalte des Bildungsbereichs „Kognitive Entwicklung“ zielen nach dem Landesbildungsstandard Vorschulerziehung darauf ab, durch Problemlösung die kognitiven Interessen und kognitiven Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln: kindliche Interessen, Neugier und kognitive Motivation zu entwickeln ; die Bildung kognitiver Handlungen, die Bildung des Bewusstseins; Entwicklung von Vorstellungskraft und kreativer Aktivität; die Bildung erster Ideen über sich selbst, andere Menschen, Gegenstände der Umwelt, über die Eigenschaften und Beziehungen von Gegenständen der Umwelt; die Bildung erster Ideen über die kleine Heimat und das Vaterland; die Bildung grundlegender Vorstellungen über den Planeten Erde als gemeinsame Heimat der Menschen, über die Besonderheiten seiner Natur, die Vielfalt der Länder und Völker.

Durch das Studium der Literatur auf diesem Gebiet lernte ich verschiedene Formen der kognitiven und Forschungsaktivitäten kennen. Unter ihnen identifizierte sie die für ältere Kinder im Vorschulalter am akzeptabelsten. Eine davon ist Experimentieren mit Objekten und ihren Eigenschaften.

Vorschulkinder sind kleine Entdecker, die gerne experimentieren. Dies liegt daran, dass sie sich durch visuell-effektives und visuell-figuratives Denken auszeichnen. Das Experimentieren entspricht diesen Altersmerkmalen wie keine andere Methode.

Ich versuche, Objekte und Phänomene, die Kindern vertraut sind, als Forschungsobjekte auszuwählen. Meine Aufgabe ist es, das kognitive Interesse von Kindern und den Wunsch nach eigenständiger Beobachtung zu unterstützen.

Das Experimentieren von Kindern hat ein enormes Entwicklungspotential. Sein Hauptvorteil liegt in der Tatsache, dass es Kindern echte Ideen über die verschiedenen Aspekte des untersuchten Objekts, über seine Beziehung zu anderen Objekten und der Umgebung vermittelt.

Meine Schüler beteiligen sich mit großer Freude am Aufbau von Experimenten, betreiben elementare Forschung. Diese Arbeitsformen ermöglichen eine persönlichkeitsorientierte Interaktion zwischen einem Erwachsenen und einem Kind (gemeinsam, auf Augenhöhe, als Partner) und schaffen eine besondere Atmosphäre, die es jedem Kind ermöglicht, seine kognitive Aktivität zu verwirklichen.

Experimentiert wird in allen Bereichen der kindlichen Aktivität: Essen, Tun, Spielen, Laufen, Schlafen, Waschen. Dafür werden im Entwicklungsumfeld besondere Bedingungen geschaffen, die die Bereicherung der Entwicklung von Forschungsaktivitäten anregen.

Als Ergebnis der Experimente lernten die Kinder die Eigenschaften von Wasser, Sand, Lehm, Erde kennen, studierten die Eigenschaften von Magneten, Metall, Holz, Glas, Kunststoff usw.

Das Experimentieren hilft, das Denken, die Logik und die Kreativität des Kindes zu entwickeln, ermöglicht es Ihnen, die Verbindung zwischen dem Lebendigen und dem Unbelebten in der Natur visuell zu zeigen. Forschung bietet dem Kind die Möglichkeit, zu finden Antworten auf die Fragen "Wie?" und warum?". Die bei den Experimenten gewonnenen Erkenntnisse bleiben lange in Erinnerung. Es ist wichtig, nicht nur Experimente durchzuführen, sondern die Ergebnisse dieser Arbeit auch mit dem Alltag, Beobachtungen zu Hause und auf der Straße zu verknüpfen.

In der Gruppe wurde eine Experimentierecke geschaffen. Es ist die Grundlage für die spezifische Spielaktivität des Vorschulkindes. Durch das Spielen werden Kinder zu „Wissenschaftlern“, was das Interesse der Kinder an der Forschung dramatisch steigert. Sie verhalten sich ernster als sonst und warten gespannt auf die nächste Studie. In der Experimentierecke wird eine Kartei von Experimenten mit verschiedenen Objekten belebter und unbelebter Natur präsentiert.

Für die Forschung gibt es verschiedene Materialien, Geräte, Messinstrumente, zum Beispiel: Messbecher, Lineal, Paraffinkerzen, Taschenlampe, verschiedene Behälter, Glaskegel, Holzstäbchen, Spiegel, Luftballons usw. Eine Sammlung von Samen, Steinen , Muscheln, Getreide, trockene Blätter, Papier- und Stoffproben unterschiedlicher Texturen.

Die Experimentierecke wird entsprechend dem Alter der Kinder und ihren Interessen ständig mit neuen Materialien aktualisiert.

Es ist bekannt, dass ohne fruchtbaren Kontakt mit der Familie und vollständiges gegenseitiges Verständnis zwischen Eltern und Lehrer keine pädagogische oder pädagogische Aufgabe erfolgreich gelöst werden kann.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass experimentelle Aktivität nicht nur Vorschulkinder, sondern auch ihre Eltern "anzieht". Zu diesem Zweck führe ich Beratungsgespräche, in denen ich versuche, den Eltern zu erklären, dass es vor allem darum geht, dem Kind einen Impuls zu geben, selbstständig nach neuem Wissen zu suchen, dass es nicht notwendig ist, seine Arbeit für das Kind zu erledigen. Ich erkläre, dass, auch wenn seine ersten Experimentierergebnisse primitiv und ausdruckslos sind, nicht sie wichtig sind, sondern die Erfahrung einer eigenständigen Suche nach Wahrheit. Außerdem entwickelte sie ein Memo für Eltern: "Do's and Don'ts, um das Experimentieren der Kinder zu fördern." Für Eltern wurde eine Kartei mit elementaren Experimenten und Experimenten, die zu Hause durchgeführt werden können, erstellt. Zum Beispiel "Farbiges Eis" (Eis ist nicht nur im Winter zu sehen, sondern zu jeder anderen Jahreszeit, wenn das Wasser im Kühlschrank gefroren ist).
Interessante Geschichten von Kindern sind das Ergebnis dieser Arbeit.

Städtische Haus"Kindergarten des allgemeinen Entwicklungstyps Nr. 53"

« Kognitive Forschungsaktivitäten von Vorschulkindern.

Entwicklung der Forschungsaktivität von Vorschulkindern im Prozess des Experimentierens von Kindern "

Republik Adygeia

Maikop 2014

Relevanz von kognitiven

Forschungsaktivitäten des Kindes

„Menschen, die gelernt haben zu beobachten und zu experimentieren,

Sie erwerben die Fähigkeit, selbst Fragen zu stellen und Antworten darauf zu erhalten, und befinden sich auf einem höheren mentalen und moralischen Niveau im Vergleich zu denen, die eine solche Schule nicht durchlaufen haben ... "

K. E. Timiryazev

Das Kind selbst lernt die Welt,

erforschen, experimentieren.

Es ist wichtig, dass das Kind alles selbst sieht,

selbst angefasst und meine eigenen eindrücke gemacht

„Ein Kind ist ein vernünftiges Wesen, er

kennt die Bedürfnisse, Schwierigkeiten und

Hindernisse für Ihr Leben.

Nicht willkürliche Bestellungen

keine misstrauische Kontrolle, aber

taktische Anordnung,

Glaube an Erfahrung, Kooperation und

zusammen leben".

Janusz Korczak.

Im Vorschulalter Erkenntnisprozess das Kind hat eine emotionale und praktische Art.

Zu kognitiven Prozessen Vorschulkinder umfassen: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Vorstellungskraft, Denken sowie Sprache (mündlich und schriftlich) .

Die Informationskomponente umfasst: Informationen selbst, die aus Einzelinformationen, Fakten, Ereignissen der umgebenden Welt bestehen. Wir verweisen auf Informationsquellen: direkte Wahrnehmung der Person selbst, einer anderen Person, Bücher, Fernsehen, Radio, Computer usw., je nach Zielen und Fähigkeiten werden die Informationen der einen oder anderen Quelle verwendet.

Die Komponente "Informationshaltung" stellt die größte Schwierigkeit für die Lehrerarbeit dar, da sie bei der Wissensbildung bei Vorschulkindern einen überragenden Platz einnimmt. Wenn bei Erwachsenen "Information" primär und "Einstellung" dazu sekundär ist, wird bei Babys das entgegengesetzte Bild beobachtet. Für sie ist in der Regel "Informationshaltung" primär und "Information" selbst sekundär. Erwachsene können ihre Einstellung zu etwas nur dann ausdrücken, definieren, wenn sie Wissen, Ideen und Erfahrungen haben. Kinder hingegen sind immer bereit zu lernen, worauf sie sich beziehen. Und sie wollen nicht einmal hören, was sie schlecht, negativ behandeln.

WISSEN

Information

(Informationen, Fakten,

Lebensereignisse)

Attitüde

Information

Was interessiert dich das Kind, das er aus der Umgebung auswählt

die Welt für Ihr Wissen.

Wie kommt es Kinderinformationen, das heißt, es kommt

über Erkenntnismethoden und Erkenntnismittel.

Wie wird es recycelt? Kinderinformationen: Was macht das damit?

in verschiedenen Altersstufen - systematisiert, sammelt,

Entwicklung und Bereicherung

kognitive Sphäre von Kindern aus

2 bis 7 Jahre alt

Bestellung

Akkumulation

Information über

Systematisierung

Ansichten

Umgebung

die Welt

Akkumulation

Bestellung

Information

Information

über die Welt um

des Jahres

2-4 Jahre

Die erste Periode -

"Akkumulation" Information

"Was ich sehe, womit ich handle, weiß ich"

Die Akkumulation ist zurückzuführen auf:

• Persönliche Beteiligung des Kindes in verschiedenen Situationen,
• Veranstaltungen;
• Die Beobachtungen des Kindes von realen Phänomenen,
• Gegenstände;
• Die eigene Manipulation eines Kindes mit echten
• Objekte und seine aktiven Handlungen in seinem
• die unmittelbare Umgebung.

4-5 Jahre alt

Zweite Periode

– "Bestellung" Information.

Im Alter von 4-5 Jahren ist es möglich zu unterscheiden

4 Hauptrichtungen

kognitive Aktivität von Kindern:

• Bekanntschaft mit Objekten, Phänomenen, Ereignissen außerhalb des Unmittelbaren

Wahrnehmung und Erfahrung von Kindern;

• Einrichtung Verbindungen und Abhängigkeiten zwischen Objekten, Phänomenen und Ereignissen, die dazu führen, dass im Gehirn des Kindes ein integrales Ideensystem erscheint;
• Zufriedenheit die ersten Manifestationen der selektiven Interessen von Kindern;
• Formation eine positive Einstellung zur Außenwelt.

5-6 Jahre alt

Dritte Periode -

"Akkumulation" Information

Mittel und Methoden der Erkenntnis :

• Aktionen und eigene praktische Erfahrung

(er hat das ganz gut gemeistert);

• Das Wort, also die Geschichten von Erwachsenen (diese ist schon

unterschreiben, der Prozess geht weiter

Verbesserung);

• Bücher, TV etc. als neue Quellen

Wissen.

Kognitive Entwicklung

Kinder 6-7 Jahre alt

Die vierte Periode:

"Bestellinformationen"

Sie müssen den Prozess leiten

Kenntnisse über:

• Feststellung von Ursache-Wirkungs-, sowie generischen (Klassifikations-)Beziehungen unserer Welt;
• Inhaltliche Anordnung von Informationen.

Kausale Zusammenhänge:

Die Ursache kommt immer vor der Wirkung, zum Beispiel Der Tod einer wachsenden Blume kann verursacht werden durch:

• eine Zunahme (Abnahme) der Lufttemperatur über (unter) der Temperatur, bei der die Blume existieren kann;
• Mangel an essentiellen Nährstoffen im Boden;
• Mangel an der für das Pflanzenleben erforderlichen Feuchtigkeitsmenge (übermäßige Feuchtigkeit);
• die Tatsache, dass jemand die Blume gepflückt hat usw.

Der Übergang von der Wirkung zur Ursache ist unmöglich.

Die wichtigsten Entwicklungsfunktionen kognitiver Forschungsaktivitäten

• Entwicklung kognitiver Initiative Kind (Neugier );

• Das Kind beherrschen grundlegende kulturelle Formen der Ordnungserfahrung: Ursache-Wirkung, Gattung - Art (Klassifikation), räumliche und zeitliche Beziehungen;

• Das Kind beherrschen grundlegende kulturelle Formen der Ordnungserfahrung (Schematisierung, Symbolisierung von Zusammenhängen und Beziehungen zwischen Objekten und Phänomenen der Umwelt);

• Entwicklung von Wahrnehmung, Denken, Sprechen (verbale Analyse-Argumentation) im Prozess aktiver Handlungen zur Suche nach Zusammenhängen zwischen Dingen und Phänomenen;

• Den Horizont der Kinder erweitern durch sie über die Grenzen der direkten praktischen Erfahrung hinaus in eine breitere räumliche und zeitliche Perspektive zu bringen (Beherrschung von Ideen über die natürliche und soziale Welt, elementare geographische und historische Konzepte).

Ö Die Organisation der kognitiven und Forschungsaktivitäten von Vorschulkindern zielt darauf ab, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, kreative Vorstellungskraft zu entwickeln, die Fähigkeit zu vergleichen, die charakteristischen Eigenschaften von Objekten hervorzuheben, sie nach einem bestimmten Kriterium zu verallgemeinern und wird durch mehrere Themen repräsentiert:

Natur leben (Vielfalt lebender Organismen, charakteristische Merkmale der Jahreszeiten in verschiedenen Klimazonen usw.).

Unbelebte Natur (Wasser, Luft, Boden, Erde, Sand, ihre Eigenschaften, Planet Erde - sein Relief, Klima, Naturphänomene, Weltraum und das Sonnensystem).

Physikalische Phänomene (Farbe, Ton, Magnetismus, Schwerkraft, Elektrizität usw.)

Menschlich (Der Mensch ist ein lebender Organismus, der Mensch ist ein Nutzer der Natur)

Von Menschenhand geschaffene Welt: (Materialien und deren Eigenschaften, der Gegenstand ist das Ergebnis menschlicher Tätigkeit, der Verwandlung von Gegenständen usw.)

Experimentieren

Lebensbedingungen und Arten

Pflanzen

Zustand und

Umwandlung der Materie

Bewegung von Luft, Wasser

Bodeneigenschaften

und Mineralien

Sammeln (Klassifikationsarbeit)

Methoden und Techniken zur Organisation kognitiver - Forschungsaktivitäten

Experimente und Experimente

Beobachtungen

Projektmethode

Didaktische Spiele, spielpädagogische und kreative Entwicklung Situationen

Modellierung (Erstellung von Modellen von Objekten belebter und unbelebter Natur)

Formulierung und Lösung von problempädagogischen Situationen

"Eintauchen" in Farben, Klänge, Gerüche und Bilder der Natur

Verwendung von künstlerischem Wort

Arbeitsaufträge, Aktionen

Ergebnisfixierung: Beobachtungen, Experimente, Experimente, Arbeitstätigkeit

Die Hauptform der kognitiven Forschung Aktivitäten von Vorschulkindern ist Experimentieren

Das Wort "Experiment" kommt vom griechischen Wort experimentym, was übersetzt "Versuch", "Erfahrung" bedeutet.

Experiment ist eine wissenschaftlich fundierte Erfahrung oder Beobachtung des untersuchten Phänomens unter den berücksichtigten Bedingungen, die es Ihnen ermöglicht, den Verlauf des Phänomens zu verfolgen und bei Wiederholung dieser Bedingungen viele Male zu reproduzieren. Im weitesten Sinne ist ein Experiment jede Erfahrung, ein Versuch, etwas umzusetzen, eine besondere Art von Übung, die unternommen wird, um neues Wissen zu erlangen oder altes zu testen. Experimentieren mit Kindern - Dies ist die Kenntnis der Eigenschaften und Zusammenhänge von Objekten durch verschiedene Handlungsmethoden, die zur Entwicklung des Denkens und anderer Aspekte der Persönlichkeit des Kindes beiträgt. Wenn er versucht, das Experiment selbst durchzuführen, wird er sich daran erinnern. längst.

Experimentelle Optionen

Zufällige Beobachtungen und Experimente.

Keine spezielle Ausbildung erforderlich.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Zufallsexperimente einfach durchzuführen sind.

Damit der Pädagoge etwas in der Natur wahrnehmen kann, das zur Entwicklung beiträgt

kognitive Aktivität des Kindes, er selbst muss eine natürliche

wissenschaftliche Kenntnisse und wenden bestimmte Methoden und Techniken an.

Routinebeobachtungen und Experimente. Der Lehrer, sowohl er selbst als auch gelehnt

Experimente als Antwort auf Kinderfragen

auf die Erfahrungen von Kindern, ihre Kreativität plant und organisiert ein experimentelles

Neben geplanten und zufälligen Experimenten gibt es Experimente,

Aktivitäten in allen Regimen und bei der Umsetzung der GCD mit Kindern

die als Antwort auf die Frage eines Kindes durchgeführt werden. In Zukunft, wenn die Arbeit nicht schwierig ist, wird sie nach dem Zufallsprinzip durchgeführt

Experiment; wenn eine umfassende Schulung erforderlich ist, wird sie durchgeführt

Kinder experimentieren oft selbst mit verschiedenen Substanzen und versuchen, etwas Neues zu lernen: Sie zerlegen Spielzeug, beobachten Gegenstände, die ins Wasser fallen, „messen Pfützen“, probieren Metallgegenstände bei starkem Frost mit der Zunge aus usw. Das vom Lehrer eigens organisierte Experiment sicher für das Kind und macht es gleichzeitig mit den verschiedenen Eigenschaften der umgebenden Gegenstände, mit den Gesetzen des Lebens der Natur und der Notwendigkeit, sie in seinem eigenen Leben zu berücksichtigen, bekannt. Zunächst lernen die Kinder in eigens organisierten Aktivitäten unter Anleitung einer Lehrperson das Experimentieren, dann werden die für die Durchführung des Experiments notwendigen Materialien und Geräte in die räumlich-objektive Umgebung der Gruppe zur selbstständigen Fortpflanzung durch das Kind eingeführt, wenn dies sicher ist seine Gesundheit.

Eine Erfahrung

die Hauptforschungsmethode, zielgerichtetes Handeln, mit deren erfolgreicher Umsetzung die Hypothese bestätigt oder widerlegt wird. Für die Umsetzung von Aufgaben können spezielle Geräte eingesetzt werden, wobei der Experimentierraum immer begrenzt ist.

Der Unterschied zwischen Experiment und Experiment

Folge. Das Experiment soll die Hypothese bestätigen und das Experiment soll sie in der Praxis festigen.

Pluralität. Eine einzelne Studie wird normalerweise als Experiment bezeichnet, und mehrere Forschungen werden als Erfahrung bezeichnet.

Ziele. Bei der Durchführung eines Experiments entsteht ein bestimmtes Ziel, die Erfahrung kann spontan, zufällig durchgeführt werden.

Eine Erfahrung - Recherchemethode, wenn sich etwas herausstellen kann

unbekannt, unverständlich und unidentifiziert, das ist doch nur

studiert werden. (Erinnere dich an Pavlovs Experimente an Hunden)

Experiment - eine Forschungsmethode, bei der sich eine Person bereits im Voraus ausmalt, was dabei herauskommen soll (z. B. bei einer chemischen Reaktion im Chemieunterricht)

Aufgrund der Natur der im Experiment verwendeten Objekte:

- Experimente mit Pflanzen;

Am Ort der Experimente:

- Tierversuche;

• in einem Gruppenraum;
• Standort auf;
• im Wald, auf dem Feld usw.

Nach Anzahl der Kinder:

- Experimente mit Objekten unbelebter Natur;

• Einzelperson (1-4 Kinder);
• Gruppe (5-10 Kinder);
• Kollektiv (die ganze Gruppe).

Aufgrund ihrer Haltung:

- Experimente, deren Gegenstand eine Person ist.

• willkürlich;
• geplant;
• als Antwort auf eine Kinderfrage gestellt.

Klassifizierung von Experimenten und Experimenten

Nach Dauer:

• kurzfristig
• (von 5 bis 15 Minuten);
• langfristig (über
• 15 Minuten).

Aufgrund der Art der Einbeziehung in den pädagogischen Prozess:

• episodisch (von Zeit zu Zeit gehalten);
• systematisch.

Durch die Natur der kognitiven Aktivität von Kindern:

• illustrativ (Kinder wissen alles, und das Experiment bestätigt nur die bekannten Tatsachen);
• Suchmaschinen (Kinder wissen nicht im Voraus, was das Ergebnis sein wird);
• experimentelle Probleme lösen.

Durch die Natur der mentalen Operationen:

• Ermittlung (Erlauben, einen bestimmten Zustand eines Objekts oder eines Phänomens außerhalb der Verbindung mit anderen Objekten und Phänomenen zu sehen);
• vergleichend (damit Sie die Dynamik des Prozesses sehen oder Änderungen im Zustand des Objekts markieren können);
• verallgemeinernd (Experimente, bei denen die allgemeinen Muster des zuvor in getrennten Stufen untersuchten Prozesses verfolgt werden).

Spiele - Experimente

Experimentelle Spiele Sind Spiele, die auf dem Experimentieren mit einem oder mehreren Objekten basieren. Die Hauptaktion für das Kind ist die Manipulation eines bestimmten Objekts basierend auf der vom Erzieher festgelegten Handlung. Reisespiele bestehen darin, dass das Kind während einer solchen bedingten Reise einen Spaziergang in die Welt der Dinge macht, Objekte manipuliert, eine problematische Spielsituation löst und die notwendige Aktivitätserfahrung sammelt.

Die Prinzipien der Organisation von Spiele-Experimenten

• unter Berücksichtigung des Alters und der Erfahrung der Kinder, Führung der Art der Aktivität;
• die Verfügbarkeit von Spielinhalten;
• eine Kombination aus visuellem Material und Aktionen, dem verbalen Kommentar des Lehrers und den Aktionen der Kinder;
• Konzentration auf die Sicherstellung der „kulturellen Praxis“ der Kinder im Spiel;
• Aufrechterhaltung einer positiven emotionalen Stimmung der Kinder, Steigerung der Neugier;
• angemessene Beachtung von Tempo und Timing der Spiele im pädagogischen Prozess;
• die allmähliche Komplikation von Spielen;
• zyklische Organisation von Spielen.

Problematische pädagogische Situationen

Problemsituation Ist eine Form der gemeinsamen Aktivität von Lehrer und Kindern, bei der Kinder ein bestimmtes Problem lösen und der Lehrer die Kinder anleitet, das Problem zu lösen, ihnen hilft, neue Erfahrungen zu sammeln und die Selbstständigkeit der Kinder zu aktivieren. Die pädagogische Situation hat einen dialogischen Charakter, der die gemeinsame Lösung der Aufgaben durch Kinder und Erwachsene bestimmt.

Merkmale von Problemsituationen

• kurze Einsatz- und Flussdauer.
• ein flexibles Szenario, das sich ändert, je nachdem, was "hier" und "jetzt" passiert.
• kann je nach Alter der Kinder 3-5 bis 15-20 Minuten dauern.
• kann mit einer kleinen Untergruppe von Kindern und mit einer Gruppe von Kindern im Allgemeinen organisiert werden.
• beinhaltet eine Reflexion der Mittel und Wege, mit denen die Kinder das Problem gelöst haben.

Projektmethode

Projektmethode - Dies ist eine Art der Organisation des pädagogischen Prozesses auf der Grundlage der Interaktion von Lehrer und Schülern, einer Art der Interaktion mit der Umwelt, einer schrittweisen praktischen Aktivität, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

Der Kern der Projektmethode besteht darin, das Interesse der Kinder an bestimmten Problemen zu wecken, was den Besitz eines bestimmten Wissens voraussetzt, und durch Projektaktivitäten zur Lösung eines oder mehrerer Probleme die praktische Anwendung des Wissens aufzuzeigen gewonnen.

Ein Merkmal der Projektaktivitäten im vorschulischen Bildungssystem ist, dass das Kind noch nicht in der Lage ist, selbstständig Widersprüche in der Umgebung zu finden, ein Problem zu formulieren, das Ziel (Plan) zu bestimmen. Daher haben im Bildungs- und Bildungsprozess einer vorschulischen Bildungseinrichtung Projektaktivitäten den Charakter einer Kooperation, an der Kinder und Erzieherinnen sowie Eltern und andere Familienmitglieder beteiligt sind. Eltern können nicht nur Informationsquelle, echte Hilfe und Unterstützung für das Kind und die Lehrkraft im Prozess der Projektarbeit sein, sondern auch direkte Teilnehmer am Bildungsprozess werden, ihre pädagogische Erfahrung bereichern, ein Zugehörigkeitsgefühl erfahren und Zufriedenheit aus ihrem Erfolg und dem Erfolg des Kindes.

Simulations Spiele

Beim Modellieren werden einige Objekte durch andere ersetzt (real - bedingt), zum Beispiel:

Spiel "Verschlüsselung verschiedener Objekte"

(häusliche und wilde Raub- und Pflanzenfresser; Gemüse und Obst usw.)

Um die Aufgabe von Anfang an abzuschließen, sollten Sie die zu verschlüsselnden Zeichen und Eigenschaften hervorheben und zusammen mit den Kindern einfache symbolische Notationen erfinden.

Den Kindern können mehrere Optionen für Aufgaben angeboten werden. Im Zuge der Beherrschung des Themas können Sie das Material variieren, indem Sie Bezeichnungen für beliebige Merkmale hinzufügen.

Variante I.

Der Lehrer fordert eines der Kinder auf, ein Tier auszuwählen, das verschlüsselt werden soll. Ein Kind (oder mehrere Kinder nacheinander) wählt Symbolkarten aus, die die Besonderheiten dieses Objekts (Jahreszeit) widerspiegeln. Dann legt er sie den anderen Kindern vor und sie erraten das Objekt (Jahreszeit).

Variante II.

Ein Teil der Kinder wird aufgefordert, sich abzuwenden, der Rest der Kinder wählt gemeinsam das Objekt (Jahreszeit) aus, das sie verschlüsseln möchten und legen die Symbolkarten mit den entsprechenden Zeichen aus. Das zurückgegebene Kind wird gebeten zu erraten, wer (was) verschlüsselt ist.

Variante III.

Der Lehrer benennt oder zeigt das Objekt (Jahreszeit) und legt Symbolkarten mit den entsprechenden Schildern aus, aber hier macht er absichtlich einen Fehler. Kinder müssen es reparieren.

Variante IV.

Der Lehrer nennt die Zeichen des Objekts (Jahreszeit), die Kinder skizzieren sie schematisch. Dann erraten sie anhand ihrer Zeichnungen das verschlüsselte Objekt (Staffel).

Zur Klärung der Festigung des Wissens über jahreszeitliche Veränderungen des Lebensverhaltens von Tieren und Pflanzen zu verschiedenen Jahreszeiten wird eine große Hilfestellung in der Arbeit geleistet Übungen Typ:

"Wenn es passiert" - Kindern werden schematische Darstellungen von Naturveränderungen zu verschiedenen Jahreszeiten gezeigt, Kinder benennen die Jahreszeit.

"Russell-Bewohner" - Die Erzieherin berichtet, dass der Künstler Häuser für jede Jahreszeit bemalte, ihre Bewohner jedoch in keiner Weise umsiedeln kann (saisonale Veränderungen in der Natur). Kinder sind eingeladen, ihm zu helfen.

Übung mit einem Ball "Es passiert - es passiert nicht" -

Die Spieler stehen im Kreis. Der Lehrer nennt ein Zeichen für eine bestimmte Jahreszeit. Das Kind fängt den Ball, wenn diese Markierung angebracht ist.

Eines der Mittel, das das kognitive Interesse von Vorschulkindern aktiviert, kann genannt werden Rätsel. Mit dem Material der Rätsel lassen sich viele Probleme lösen: von der Systematisierung der Eigenschaften von Objekten und Phänomenen über die Konstruktion von Modellen bis hin zur Entwicklung assoziativen Denkens. Rätsel lehren Kinder die Fähigkeit zu beobachten, etwas Besonderes zu bemerken, das Wesen eines Objekts, seinen Zweck zu sehen. Rätsel in konzentrierter, symbolischer Form, für Kinder zugänglich, spiegeln die kindliche Erfahrung der Wirklichkeitserkenntnis wider.

Wenn ein Lehrer Rätsel für die Arbeit mit Kindern auswählt, ist es zunächst notwendig, die Verfügbarkeit ihres Inhalts zu bestimmen, die Erfahrung des Kindes und die psychologischen Merkmale des Alters zu berücksichtigen.

Besonders interessant für Kinder im Vorschulalter sind Rätsel mit einem Hinweis - mit einer ausführlichen Beschreibung des Themas.

Er ist in einem Birkenwald aufgewachsen. Trägt einen Hut am Bein. Von oben klebte das Blatt daran. Hast du herausgefunden? Das... (Pilz)

Allrounder und röter

Im Salat schmeckt es besser,

Er ist sehr, sehr grün

Und Jungs für eine lange Zeit

Und oval, länglich.

Die Wiesen werden grün Am Himmel - ein Regenbogenbogen. Der See wird von der Sonne erwärmt: Ruft alle zum Schwimmen auf ... (Sommer)

Sie lieben sehr... (Eine Tomate)

Tomate ist ein treuer Bruder, bittet auch um einen Salat.

Was ist dieser gelbe Ball Reitet hinter uns durch die Wälder. Vergoldet das Fenster mit einem Strahl, Sie nennen ihn ... (Die Sonne)

Hast du es erraten? Gut erledigt!

Nun, natürlich, … (Gurke)

Rätsel mit Hinweisen

Grundlagen der Arbeit

Lehrer mit Kindern

Kritik ist der Feind

Kreativität

Zur Sprache bringen

Beharrlichkeit

Zeigen Sie Interesse an

zu jeder Aktivität

Kind

Zusammenfassen

Experiment

Diskussion beenden

zum Problem vorher

Anzeichen von Interesseverlust

Glauben kultivieren

Kind in die eigene Kraft.

Gebrauchte Bücher:

• D.h. Kulikovskaya, N. N. Sovgir. Kinderexperimente, 2003.
• Tugusheva G.P. Chistyakova A. E. Experimentelle Aktivität von Kindern im mittleren und höheren Vorschulalter, 2007
• Venger L.A., Mukhina V.S. "Psychologie" / Wenger L.A., Mukhina V.S. - M.: Bildung, 1988.
• Vygotsky // "Reader für Entwicklungspsychologie": Lehrbuch. Zulage / Komp. L. M. Semenyuk - M.: Woronesch, 2003
• Korotkova T. A. "Kognitive Forschungsaktivität des älteren Vorschulkindes im Kindergarten" / Korotkova T.A. // "Vorschulerziehung" - 2003. - Nr. 3 - p. 12.
• "Organisation experimenteller Aktivität von Vorschulkindern": Methodische Empfehlungen / hrsg. Prochorowa L.N. - M.: "Arkti", 2004.

• Veraksa N. Ye., Veraksa A. N. Designaktivitäten von Vorschulkindern. Ein Handbuch für Lehrer von Vorschuleinrichtungen.- M.: Mosaic - Synthesis, 2008. - 112 p. Bildungsprojekte im Kindergarten. Ein Leitfaden für Pädagogen / N.A. Vinogradova, E.P. Pankova. - M.: Ayris-Presse, 2008.-- 208 S. - (Vorschulerziehung und -entwicklung).
• Veraksa N. Ye., Veraksa A. N. Designaktivitäten von Vorschulkindern. Ein Handbuch für Lehrer von Vorschuleinrichtungen.- M.: Mosaic - Synthesis, 2008. - 112 p.
• Bildungsprojekte im Kindergarten. Ein Leitfaden für Pädagogen / N.A. Vinogradova, E.P. Pankova. - M.: Ayris-Presse, 2008.-- 208 S. - (Vorschulerziehung und -entwicklung).

Städtische budgetäre Vorschulbildungseinrichtung

"Kinderentwicklungszentrum - Kindergarten Nr. 3"

Die Konferenz

– wie

Abgeschlossen von: Oberlehrer

Smagliy Tatiana Michailowna

Birobidschan

2013 gr.

Thema: "Kognitiv - Forschungsaktivitäten– wieeine Bedingung für die Verbesserung der Qualität der Bildungsarbeit einer vorschulischen Bildungseinrichtung “.

Planen:

Die Relevanz des Problems von Forschungsaktivitäten in einer vorschulischen Bildungseinrichtung

A) Arbeit mit Personal

B) Aufgaben der kognitiven - Forschungsaktivitäten

C) Arten und Formen kognitiver - Forschungsaktivitäten

D) Durchführung von kognitiven und Forschungsaktivitäten in einer vorschulischen Bildungseinrichtung

A) Ergebnisse der gemeinsamen Zusammenarbeit

B) Indikatoren und Kriterien für die Gestaltung von Forschungsaktivitäten von Kindern in OOP

Ausgabe

Kognitiv - Forschungsaktivitäten – wie Voraussetzung für die Verbesserung der Qualität der Bildungsarbeit einer vorschulischen Bildungseinrichtung

„Sag es mir und ich werde es vergessen

zeig es mir und ich werde mich erinnern

lass es mich versuchen und ich werde es verstehen"

(chinesische Volksweisheit).

Die Relevanz des Problems der Forschungsaktivitäten in Vorschule

In der modernen Welt ist das Problem der Bildung und Entwicklung einer kreativen Persönlichkeit sehr relevant. Dem Konzept der persönlichkeitsorientierten Bildung folgend, soll bei letzterer weniger Lernen (Bewusstsein) als vielmehr die Bildung einer Persönlichkeit entstehen – kreativ, originell, einzigartig, fähig, selbstständig Wissen zu ergänzen, Nützliches zu extrahieren, das eigene zu verwirklichen Ziele und Werte im Leben. Im Kindergarten kann dies durch Forschungsaktivitäten erreicht werden, da diese Art von Aktivitäten darauf abzielen, von Vorschulkindern neues und objektives Wissen zu erlangen.Dieses Thema wird aktiv in der speziellen wissenschaftlichen Forschung von Psychologen (Dybina O.V., Poddyakov A.N., Poddyakov N.N., Savenkov A.I.) entwickelt. Es fällt auf, dass das Kind von Geburt an der Entdecker ist, der Entdecker der Welt, die ihn umgibt, aber besonders der Vorschulkind lernt alles fest und sieht lange, wenn er hört, was er selbst tut.In dieser Hinsicht haben Forschungsaktivitäten ihren Platz in der Arbeitsordnung unseres Kindergartens gefunden. Es ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene (Lehrer und Eltern) ein interessanter und spannender Prozess geworden.

Kognitiv - Forschungsaktivitäten in der vorschulischen Bildungseinrichtung

Mit Personal arbeiten

Die Arbeit mit Personal zielt darauf ab, ein kreatives Team von Gleichgesinnten zu bilden. Die konzeptionellen Vorstellungen des nach dem FGT entwickelten Modell-Allgemeinbildungsprogramms zum Aufbau einer vorschulischen Bildungseinrichtung (2012) erfordern von den Lehrkräften ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. In diesem Zusammenhang wurden organisiert:

gemeinsame Diskussion und Festlegung der Aufgaben und Ziele des Aufbaus einer Vorschuleinrichtung für kognitive - Forschungsaktivitäten;

eine Kreativgruppe wurde erstellt. Die Struktur umfasste Pädagogen - Konnova S.P. Trufanova T.I., Khosh A.A., Lehrer - Psychologe Sidorenko E.K., Lehrer - Logopäde Barulina N.V., Sportlehrer Vrublevsky D.A., um bestimmte Aspekte der Verbesserung des pädagogischen Prozesses zu entwickeln;

studierte, verallgemeinerte, verbreitete und brachte fortgeschrittene pädagogische Erfahrungen zu diesem Thema ein;

Formulare zur Qualifizierung des Lehrpersonals (Umschulung, Lehrerräte: "Organisation und Verwaltung der Spielaktivität von Vorschulkindern», « Museumspädagogik als Weg der Zusammenarbeit "," Entwicklung einer kohärenten Sprache von Vorschulkindern beim Kennenlernen der Natur "; Seminare, Seminare - Workshops:- "Organisation einer fachlich-räumlichen Entwicklungsumgebung auf einem Gruppengelände während der Sommergesundheitszeit",„Organisation von Projektaktivitäten mit Hilfe einer Spielraumumgebung für Kinder ab drei Jahren“;

durchgeführtorganisatorische praktische Arbeitsformen, die Selbstbildung beinhalten und die Technologien des pädagogischen Prozesses verbessern.

Diese fruchtbare Arbeit des Teams der vorschulischen Bildungseinrichtung trug dazu bei, die Probleme der Entwicklung von kognitiven und Forschungsaktivitäten zu lösen und ein ganzheitliches Bild der Welt zu erstellen und den Horizont der Kinder zu erweitern.

Forschungsschwerpunkte:

Bringen Sie einem Kind bei, seine angeborene Neugier selbstständig zu befriedigen (helfen Sie ihm, die Fragen zu beantworten: warum, warum, wie funktioniert die Welt?);

Bringen Sie Kindern bei, kausale Beziehungen, generische, räumliche und zeitliche Beziehungen zwischen Objekten und Phänomenen praktisch herzustellen;

Bringen Sie den Kindern bei, koordiniert im Team zu arbeiten, da der Inhalt der geleisteten Arbeit maßgeblich von den Entscheidungen der gesamten Kindergruppe abhängt.

Um die gestellten Aufgaben zu lösen, planten die Lehrer die Menge der Aufgaben und verteilten sie nach den Bedürfnissen der Kinder. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Arten und Formen von Forschungsaktivitäten direkt in die Bildungsaktivitäten eines Erwachsenen mit Kindern eingesetzt.

Forschungstätigkeit:

Исследовательско - творческие: дети экспериментируют, а затем результаты оформляют в виде газет, драматизации, детского дизайна, сборников стихов, рассказов и прочего материала, требующего художественно – эстетического оформления («Берегите природу!», «Моя малая Родина», «Приключения Васи Жалейкина " usw.).

Rolle - Spiel - mit Elementen kreativer Spiele ("Touristen", "Vogelbeobachter", "Labor", "Märchen" Kolobok "auf neue Weise" usw.), wenn Kinder das Bild von Berufen, Märchen betreten und Probleme lösen;

Information - Praxis - orientiert: Kinder sammeln Informationen und setzen sie um, mit Fokus auf gesellschaftliche Interessen (Gruppengestaltung und Gestaltung, Glasfenster von Minimuseen, Anfertigen von Emblemen, Schildern etc.);

Kreativ - die Gestaltung des Ergebnisses in Form einer Kinderparty, Kinderdesign ("Ecological Assorted", "Cafe" Medunitsa "," Zhuravushka "und andere).

Formen der Arbeit mit älteren Kindern:

Auf der Suche nach Lösungen für Problemsituationen und Fragen: „Warum fallen Blätter im Herbst?“, „Wie geht die Uhr?“, „Brauchen Pflanzen Licht?“ Pass mit Hilfe von Spielaktivitäten wie "Moderner Großvater Mazai", "Laborassistenten suchen Antworten", "Werkstatt beobachten" usw. Sie werden von Vorschulerziehern der Gruppen Nr. 2 Komrakova EN und Nr. 8 verwendet Erzieherin Stepanova LN , № 10 Brosalina TG und anderen Lehrern, die es den Kindern ermöglicht, zu sehen, wie Gegenstände und mechanische Geräte funktionieren, verschiedene Gegenstände zu manipulieren, um das Kind an Überraschungen und der Entdeckung eines Wunders zu erfreuen.

Sammeln in Vorbereitungsgruppen für die Schule Nr. 4 "Meeresgrund", Nr. 8 "Set von Mini-Sammlungen" (Erzieher Knyazeva I.A., Konnova S.P.), Seniorengruppe Nr. 2 "Russische Hütte" (Erzieher Kosova I.I.), Mittelgruppe Nr. 3 "Berezka" (Tutor Trufanova TI) und in anderen Gruppen führen die Kinder Klassifikationsarbeiten durch, um die darin enthaltenen Gegenstände zu sortieren. Fördert die Entwicklung von generischen Beziehungen. Es ermöglicht eine Vorstellung von der Artenvielfalt der umgebenden Welt (in der Natur, der vom Menschen geschaffenen Welt usw.).

"Travel" auf der Karte, "River of Time" wird von älteren Vorschullehrern Nr. 10 und Nr. 8, Nr. 4 (A. Khosh, S. P. Konnova, I. A. Knyazeva) verwendet. Dies gibt Kindern die Möglichkeit, räumliche Schemata und Zusammenhänge, Vorstellungen über den Weltraum, Teile der Welt und ihr Heimatland zu meistern. Zeitliche Zusammenhänge meistern, sich ein Bild von der historischen Zeit machen - von der Vergangenheit bis in die Gegenwart ("Geschichte des Wohnens, Transport", "Kleidung, Schuhe, Hüte in Russland" und viele andere).

Experimente, Experimente, in der Ecke "Mini-Labor" mit Objekten und deren Eigenschaften werden von Kindern der Vorschulgruppen Nr. 8, 9, 4 usw. mit Pädagogen Stepanova L. N., Yezhova L. S., Knyazeva I. A. (" Wie verdunstet Wasser verdunstet) ? "," Kleidung für die Nieren "," So eine andere Rinde " usw.). Diese Forschung ist für Kinder im Vorschulalter verfügbar, sie ermöglichte es Kindern, eine aktive Forschungsposition einzunehmen, um Ursache-Wirkungs-Beziehungen und Abhängigkeiten in der unbelebten und belebten Natur, der umgebenden Realität usw.

Elementare Arbeitstätigkeit in Gruppenräumen: in einer Ecke der Natur, Mini-Gemüsegärten am Fenster und auf dem Gelände einer Vorschuleinrichtung: Blumenbeete, jeder Gruppe zugeordnete Gartengrundstücke;

Spiele – Experimente und didaktische Spiele („Ökologische Ketten“, „Beine oder Pfoten?“, „Wessen Schwanz, Schnabel?

Ausflüge - "Spätherbst", "Der Winter ist gekommen", "Der Frühling kommt", "Hier ist der lang ersehnte Sommer";

Spaziergänge - Wanderungen ("Wir sind Touristen", "Feuerwehrleute für die Ausbildung", "Forscher") entlang des ökologischen Wegs des Kindergartens werden von Erwachsenen initiiert, ein imaginärer Großplan wird auf die Grünfläche der Vorschulpädagogik gebracht Institution;

Künstlerisch - produktive Tätigkeit.

Jede der genannten Aktivitätsarten und -formen variiert je nach Erzieher, basierend auf saisonalen Veränderungen der natürlichen Umgebung, pädagogischer Machbarkeit und spezifischen Interessen der Kinder der Gruppe, arbeitet im Allgemeinen an der kognitiven Entwicklung des Kindes, schafft die günstigsten Bedingungen für die Umsetzung einer bestimmten Entwicklungsaufgabe und wird durch Projektaktivitäten durchgeführt.

Durchführung von Forschungsaktivitäten an einer vorschulischen Bildungseinrichtung

Bei der Forschungstätigkeit wurden folgende Regeln beachtet:

Das Projekt ist kein Selbstzweck, sondern nur eine Möglichkeit, Kindern die Welt, in der sie leben werden, bekannt zu machen;

Die Gestaltungs- und Forschungsaktivitäten der Kinder sind unverbindlich. Das Kind muss ein Gefühl der inneren Freiheit bewahren;

Wie beim Rollenspiel ist die Dauer der Forschungstätigkeit nicht geregelt;

Berücksichtigen Sie bei der Durchführung eines Projekts die individuellen Merkmale von Kindern;

Jedes Kind hat das Recht, Fehler zu machen.

Es wurde immer wieder festgestellt, dass die Vorstellung, dass ein Vorschulkind alle Phasen der Forschungstätigkeit durchlaufen kann, für Lehrer auf den ersten Blick zweifelhaft und sogar beängstigend erscheint. Wovon ging die Erzieherin aus? Was war ihm wichtig? Wie kann man kognitive Aktivität unterstützen? Welche Voraussetzungen müssen Kinder für eine eigenständige Suche schaffen? Ängste, Zweifel und Fragen waren

durch die Schaffung einer themenbezogenen Umgebung gelöst werden. Für jede Altersgruppe gibt es eine „Cognitive Game Library“, „Mini – Laboratories“, mit unterschiedlichsten Materialien zur selbstständigen Arbeit der Kinder und zum Sammeln von Erfahrungen; abgelegene Ecken, in denen sich das Kind frei zurückzog, um über seine eigenen Pläne nachzudenken, "smarte" Bücher (kognitive Literatur) zu den Themen: "Spielendes Lernen", "Lustige Experimente und Experimente", "Enzyklopädie eines jungen Meisters" und andere ansehen Literatur in verschiedene Richtungen. Skizzieren Sie einen Plan für zukünftige Aktionen mit einem sequentiellen Zyklogramm und erhalten Sie Informationen von einem Computer, indem Sie sich an einen Lehrer wenden, oder fragen Sie einen Spezialisten - dies ist ein Lehrer für zusätzliche Bildung - einen Ökologen TM Smagliy, einen Lehrer - Psychologe EKSidorenko, a Methodiker für Bildungsarbeit M.A.Pelmenev. Die Forschungsarbeit von Lehrern mit Kindern wurde zu verschiedenen Themen durchgeführt. Die Themenauswahl erfolgte nach zeitlichen Vorgaben, unter Berücksichtigung saisonaler Naturveränderungen, gesellschaftlich bedeutsamer Daten aus der umfassenden thematischen Planung eines ungefähren allgemeinbildenden Vorschulprogramms der kommunalen Haus„Kinderentwicklungszentrum – Kindergarten Nr. 3“ für Vorschulgruppen. Im Herbst wurden Kognitions- und Forschungsaktivitäten zu folgenden Themen durchgeführt: „Was hat uns der Herbst gebracht? "," Vitamine und Gesundheit», "Was für Brot gibt es?""Verkleidung von Tieren und Insekten", "Warum fliegen Vögel?",und andere. Im Winter - "Eigenschaften des Wassers","Drei Wasserzustände","Warum ist Sport sinnvoll?", "Wie wird man gesund?", "Spielen lernen","Was fressen überwinternde Vögel?""Ressourcen der Erde" usw. Im Frühjahr - "Die Erde ist unser gemeinsames Zuhause", "Unterirdische Schätze", "Warum ist es Tag und Nacht auf der Erde?", "Warum sollte ein Mensch studieren?" Sommer -"Luft","Unser grüner Kindergarten","Was ist unter unseren Füßen?""Apotheke der Heilpflanzen", "Insekten"und andere. Die kognitive Initiative der Kinder wurde durch das Stellen von Fragen, Problemen zu einem bestimmten Thema, Diskussion von Ideen, Annahmen von Vorschulkindern unterstützt. Basierend auf dieser Arbeit können die folgenden Phasen ihrer Tätigkeit unterschieden werden.

Erster Schritt der Lehrer war dadurch gekennzeichnet - die Fähigkeit des Lehrers, Material zu präsentieren, um die Neugier der Kinder zu zeigen, Interesse an Forschungsaktivitäten.Während der Forschungstätigkeit organisierte das Kind seine Gedanken und sein Verhalten, untersuchte aktiv die Umgebung des Materials und handelte unabhängig damit.Die Kinder bestimmten selbst die Intensität und Dauer der Aktivität, planten ihre Zeit frei, wählten nicht nur das Thema, sondern auch die Themen ihrer eigenen pädagogischen Forschung.

Zweite Phase - Wahrnehmung der umgebenden Welt. In dieser Phase hatten die Vorschulkinder einen tiefen Einblick in die geleistete Arbeit. Kinder haben für sie bereits interessante, sinnvolle Objekte identifiziert. Die bisherige Idee wurde durch eine ungewöhnliche ersetzt, die manchmal nicht mit den ursprünglichen Absichten übereinstimmte. Ein solcher Impuls gab die Entwicklung des Denkens, der Neugier, die zur Entstehung neuer Ideen und zur Entwicklung kreativer Potenziale führte.

Stufe Drei die Wahrnehmung der Welt um ihn herum erlangte durch den Vorschulkind visuell-figuratives Denken und Vorstellungskraft. Sie gaben den Kindern die Möglichkeit, sich verallgemeinertes Wissen über Gegenstände und Phänomene der Wirklichkeit anzueignen. Mit figurativem Denken, dem Studium des für sie interessanten Objekts, verallgemeinerten Vorschulkinder ihre eigenen Erfahrungen, stellten neue Verbindungen und Beziehungen der Dinge her und konnten die bei der Lösung von Forschungsaktivitäten gewonnenen Konzepte leicht assimilieren. So wurden die Grundlagen für logisches Denken gelegt.

Die Ergebnisse der Qualität der Bildungsarbeit einer vorschulischen Bildungseinrichtung

Ergebnisse der gemeinsamen Zusammenarbeit

Die Arbeit mit Eltern und Öffentlichkeit im Kindergarten ist umfangreich. Wir nutzen in großem Umfang aktive Arbeitsformen für die pädagogische Ausbildung der Eltern, um sie mit innovativen Aktivitäten vertraut zu machen: Präsentationen neuer Programme und Technologien, Gespräche, Umfragen und Fragebögen, um die öffentliche Meinung über die Arbeit von vorschulischen Bildungseinrichtungen zu studieren. Wir kooperieren mit Bildungs- und Kultureinrichtungen der Stadt: "Methodologischer Raum für Umwelterziehung des Bastak-Reservats", das Heimatmuseum von Birobidschan, eine Filiale der Stadtbibliothek in der Bumagina-Straße, die Grundschule Nummer 14 und andere Institutionen. Als Ergebnis der gemeinsamen Zusammenarbeit haben die Forschungsaktivitäten verschiedene Arten von Veranstaltungen durchlaufen: "Tage der offenen Tür" - zeitlich auf soziale Feiertage - "Geburtstag eines Kindergartens", "Muttertag", "Tag des Vaterlandsverteidigers" "Internationaler Tag der Erde" "; "Mündliches Tagebuch" - "Ich sehe mich wie in einem Spiegel" (Obererzieher Smagliy TM, Eltern und Erzieher der Vorbereitungsgruppe Nr. 4 Dovgaleva OB); „Wir spielen zusammen“ (Eltern und Erzieher der zweiten Jugendgruppe Nr. 7 Zharushkina GS), „Museumspädagogik als Weg der Zusammenarbeit“ (Methodologen des Heimatmuseums in Birobidschan, Oberpädagoge Smagliy TM und Erzieher von Vorschulgruppen) ; kulturelle Freizeit - "Goldener Herbst" (Musikalische Leiterin Leikina L.S., Eltern, Schüler und Logopäde N.V. Barulina der Vorbereitungsgruppe Nr. 8), "Urlaub der Birke" (Eltern, Schüler, Lehrer der Mittelgruppe Nr. 3 Trufanova TI, Nachwuchspädagoge OI Vorobyova und Musikdirektorin Leikina LS), "Frühlingsspiele" (Grundschullehrer der Schule № 14, Sportlehrer Vrublevsky DA und Schüler der Vorbereitungsgruppe № 4); gemeinsame Projekte mit Eltern - "Garten am Fenster", "Wintering Birds", "Papa kann, Papa kann alles!"; direkt - Bildungsaktivitäten - "Archäologie" (Methodologen des Heimatmuseums der Stadt Birobidschan, Erzieherin Stepanova LN und Kinder der Sprachtherapie-Vorbereitungsgruppe Nr. 8), "Objekte des Mini-Museums als Weg der Bekanntschaft mit Natur" (Erzieher der ersten Juniorengruppe Nr. 13 Darmoroz IN und der Lehrer - Psychologe Sidorenko EK), "Bastak bewahren", "Geschichte von Sobolyushki" (Methodologe des Bildungsministeriums, bewahren "Bastak" EA Grishukhina Schüler und Erzieher der Sprachtherapie-Seniorengruppen Nr. 2 Komrakova EN und Nr. 10 Khosh A.A.), "Der Mensch ist das große Geheimnis der Natur!" (Eltern sind Schüler und Erzieher der Vorbereitungsgruppe Nr. 4 Knyazeva I. EIN.). Teilnahme an Ausstellungen - Wettbewerbe für Plakate und Kunsthandwerk - "Unsere kleine Heimat", "Russland - Russland" (mit OGAOUDPPO "Institut für Fortbildung von Lehrern"), "Tag der Erde", "Tales of Shukha - Poktoya", Aktionen - " Lasst uns die Samen sammeln", "Panorama der guten Taten", "Füttere die Vögel im Winter", ""Kümmere dich um die Natur!" (mit dem methodologischen Zentrum des Reservats "Bastak"), "Mutter hat goldene Hände" (mit der Bibliothek der Zentralen Stadtbibliothek). Durchführung und Arbeitslandungen - "Lasst uns die Erde sauberer machen!", "Unser fröhlicher Gemüsegarten wartet auf seine fleißigen Leute!" (mit dem methodologischen Zentrum des Reservats "Bastak"), Messen - "Herbst, wir bitten um einen Besuch!", "Hallo, der Sommer ist rot!" (mit den Eltern der Schüler der vorschulischen Bildungseinrichtung). Die Veranstaltungen zeigten die Notwendigkeit einer weiteren Zusammenarbeit, da dies eine gemeinsame Aufgabe des Meisterns ist"Ein ungefähres allgemeines Bildungsprogramm einer vorschulischen Bildungseinrichtung im Bereich "Kognition".

Indikatoren und Kriterien für die Bildung von Kindern zu den kognitiven - Forschungsaktivitäten des OOP

Eine der Funktionen der Umsetzung des Kindergartenprogramms durch Vorschulkinder ist das Monitoring. In einer vorschulischen Bildungseinrichtung wurde ein Monitoring durchgeführtim September und Mai. Im September wurde das Ergebnis des Wissens der Kinder und ihrer Einstellung zu Forschungsaktivitäten durch Beobachtungen und Gespräche mit ihnen sichtbar. Im Rahmen des Monitorings im Kindergarten erfolgte die Identifikation und Bewertung der pädagogischen Tätigkeit. Basierend auf den Ergebnissen des Erstmonitorings wurde die Qualität der Umsetzung des Programms durch die Integration von zehn Bildungsbereichen verbessert, die Bildungsarbeit mit Kindern festgelegt, ein Aktionsplan zur Verbesserung der beruflichen und persönlichen Entwicklung von Pädagogenrechtzeitige pädagogische Hilfestellung zu diesem Thema. Für das akademische Jahr wurden Konsultationen abgehalten: "Wie organisiert man Forschungsaktivitäten", "Experimentelle und Forschungsaktivitäten", "Such- und experimentelle Aktivitäten","Die Rolle der Familie bei der Entwicklung der kognitiven Aktivität von Vorschulkindern","Kleiner Ökologe der Heimat"; Seminare: "Kognitive - Forschungstätigkeit" (Lehrer - Psychologe Sidorenko E.K.),„Was nicht erlaubt ist und was getan werden muss, um das Interesse der Kinder am kognitiven Experimentieren aufrechtzuerhalten“ (Seniorpädagoge Smagliy T. M.), offene Veranstaltungen: „Meine Forschung“ (Pädagogin der Nachwuchsgruppe Nr. 5 Chekanova O. V.),"Experiment - zeigen"(Lehrer der Seniorengruppe Nr. 8 Konnova S.P.„So eine andere Rinde“ (Senior Erzieher Smagliy T. M.), „Reise in dieZauberbaum "(Lehrer - Psychologe EK Sidorenko)" Steine ​​​​sind anders "(Stellvertreter für pädagogische und methodische Arbeit Pelmeneva MA)," Warum gibt es seltene Arten unter Tieren "(Lehrer der Seniorengruppe Nr. 10 Khosh A. A .), "So eine andere Rinde" (Lehrer der Nachwuchsgruppe Nr. 13 Darmoroz IN).Zum Ende des Studienjahres (Mai 2013) wurde die pädagogische und pädagogische Arbeit analysiert und die Ergebnisse und Wirksamkeit des "Grundsätzlichen Allgemeinbildungsprogramms einer vorschulischen Bildungseinrichtung" im Bereich "Kognition" zusammengefasst mit a Beschreibung der integrativen Qualitäten jedes Kindes, die es durch die Beherrschung des Programms erwerben konnte ...

Überwachungintellektuelle und persönliche Qualitätenzeigte, dass Vorschulkinder das Wissen beherrschenzum Bildungsbereich "Kognition" unter Einbindung weiterer Bereiche. Bei Kindern sind bei verschiedenen Arten von Aktivitäten psychologische Prozesse (Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken, Vorstellungskraft, Sprache) auf der Ebene der Altersnormen gut ausgebildet. Kinder im Vorschulalter können leicht vergleichen, analysieren, verallgemeinern und einfachste Ursache-Wirkungs-Beziehungen herstellen. An einem gemeinsamen "Runden Tisch" Lehrer der kommunalen Haushaltsbildungseinrichtung "Grundschule Nr. 14"gab eine zufriedenstellende Einschätzung der pädagogischen Arbeit der Pädagogen bei der Lösung der Probleme der Forschungstätigkeit ab. Die Lehrer stellten fest, dass diese Arbeit zur Konzentration der Aufmerksamkeit bei Kindern im Alter von 6-7 Jahren beiträgt, dass die sinnliche Natur der Kognition und Forschung bei zukünftigen Erstklässlern vorherrscht. Zukünftige Absolventen beherrschen mentale Operationen. Sie sind in der Lage, psychische Probleme durch innere Handlungen mit und ohne Bilder zu lösen. Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen Objekten und Phänomenen herstellen, gefundene Widersprüche auflösen können, aufmerksam sind, neue Informationen aktiv wahrnehmen, Fragen stellen, eigene elementare Urteile äußern, einfache logische Schlussfolgerungen ziehen können, verbale Argumentation fortsetzen, sowie die Ergebnisse von Kindern in anderen Entwicklungsbereichen zu erzielen, können Sie ein Porträt eines zukünftigen Erstklässlers sehen.

Ausgabe

Die Erfahrung der pädagogischen Arbeit unserer vorschulischen Bildungseinrichtung zeigt, dass sich die Forschungstätigkeit von Vorschulkindern gut in das Arbeitssystem einer vorschulischen Einrichtung einfügt. Es ist unmerklich in alle Arten von Aktivitäten verwoben und bildet mit ihnen ein Ganzes, da Wissen durch die Interaktion des Kindes mit dieser oder jener Information gebildet wurde. Die Forschungsaktivität behauptet, die führende Aktivität in der Vorschulzeit zu sein, parallel zum Spiel, dessen Grundlage die kognitive Orientierung ist; denn das Bedürfnis des Kindes nach neuen Eindrücken liegt der Entstehung und Entwicklung unerschöpflicher Forschungsaktivitäten zugrunde, die darauf abzielen, die Welt um sich herum zu erkennen. Je vielfältiger und intensiver die Forschungstätigkeit ist, je mehr neue Informationen das Kind erhält, desto schneller und umfassender entwickelt es sich.

Das Hauptziel der Forschungsausbildung ist die Bildung der Fähigkeit eines Kindes, neue Aktivitätsweisen in jedem Bereich der menschlichen Kultur kreativ zu meistern und neu aufzubauen, die Bildung einer wissenschaftlichen - kognitiven, praktischen - Aktivität, emotionalen und moralischen Einstellung bei Kindern zu alles, was das Kind umgibt. In Forschungsaktivitäten manifestieren sich die kreativen Fähigkeiten des Kindes. Letztere wiederum entwickeln sich im Zuge einer eigenständigen Suche erfolgreich weiter. Die Natur der Kreativität ist für Erwachsene und Kinder gleich, daher sind die kognitiven und forschenden Aktivitäten von Kindern praktisch genauso organisiert wie die Aktivitäten eines ehrwürdigen Wissenschaftlers.

Die kognitive Aktivität von Vorschulkindern ist als die Aktivität zu verstehen, die im Zusammenhang mit Kognition und in ihrem Prozess entsteht. Sie äußert sich in der interessierten Akzeptanz von Informationen, im Wunsch nach Klärung, Vertiefung des Wissens, in der selbstständigen Suche nach Antworten auf interessante Fragen, in der Verwendung von Analogie- und Kontrastvergleichen, in der Fähigkeit und dem Wunsch, Fragen zu stellen , in der Manifestation von Elementen der Kreativität, in der Fähigkeit, die Erkenntnismethode zu beherrschen und auf ein anderes Material anzuwenden.

Das Ergebnis kognitiver Forschungsaktivitäten ist Wissen. Kinder in diesem Alter sind bereits in der Lage, Objekte der belebten und unbelebten Natur sowohl nach äußeren Zeichen als auch nach ihrem Lebensraum zu systematisieren und zu gruppieren. Für Kinder in diesem Alter sind insbesondere Veränderungen von Objekten, der Übergang einer Substanz von einem Zustand in einen anderen von Interesse. Die Fragen des Kindes zeigen einen forschenden Geist, Beobachtung, Vertrauen in einen Erwachsenen als Quelle interessanter neuer Informationen (Wissen), Erklärungen.

Selbständiges Arbeiten zu organisieren und zu managen ist ein komplexer Prozess. Die Erziehung zur Selbständigkeit wird als integraler Bestandteil der Erziehung von Kindern gesehen. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass selbstständiges Arbeiten kein Selbstzweck ist. Es ist nur ein Mittel zur Erlangung solider Kenntnisse, zur Bildung der Selbständigkeit der Kinder, zur Aktivität und zur Entwicklung ihrer intellektuellen Fähigkeiten.

Kognitive Forschungsaktivitäten nehmen in der Organisation selbstständiger Aktivitäten von Vorschulkindern einen nicht weniger wichtigen Platz ein als das Spiel. Diese Aktivität schreitet in unserem Zeitalter der Modernisierung voran, aber dies ist keine Innovation in der Bildung, schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat die berühmte progressive Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Russlands, Arzt und Lehrer Lesgaft P.F. schrieb: "Im Allgemeinen bereitet einem Kind große Freude, wenn es selbst ein Phänomen bemerkt und für sich aufgeklärt hat, und wenn sich seine Argumentation als wirklich richtig herausgestellt hat, so bereitet es ihm die größte Freude, was es selbst getan und erreicht hat ohne die Anweisung anderer." ...

Laut Psychologen führt die kognitive Forschungsaktivität ab dem ersten Lebensjahr eines Kindes. Sie nimmt nicht nur die Aufgaben der Entwicklung von Kindern wahr, sondern auch deren Interessen. Dank kognitiver und forschender Aktivitäten wird das kreative Potenzial des Kindes, sein Bedürfnis nach neuem Wissen erkannt, die Voraussetzungen für pädagogische Qualitäten gebildet, persönliche Qualitäten wie Selbstständigkeit, Initiative, Kreativität und Zielstrebigkeit entwickelt. Es ist von großer Bedeutung, dass das Kind neues Wissen erhält, das nicht wie ein Dogma vorgefertigt ist, sondern die Möglichkeit hat, es selbst zu erreichen. Die so gewonnenen Informationen werden bewusster, besser erinnert und effektiver im Leben angewendet.

Vorschulkinder sind geborene Entdecker. Und dies wird durch ihre Neugierde, ihre ständige Experimentierfreude, den Wunsch, eine Problemsituation selbstständig zu lösen, bestätigt. Die Aufgabe des Lehrers ist es nicht, diese Aktivität zu unterdrücken, sondern im Gegenteil aktiv zu helfen.

Wenn wir von kognitiv-forschender Aktivität sprechen, meinen wir die Aktivität des Kindes, die direkt darauf abzielt, die Struktur der Dinge, die Zusammenhänge zwischen den Phänomenen der Umwelt, ihre Ordnung und Systematisierung zu verstehen.

Diese Tätigkeit entsteht in der frühen Kindheit, stellt zunächst ein einfaches, wie zielloses (Vorgehens-)Experimentieren mit Dingen dar, bei dem die Wahrnehmung differenziert wird, die einfachste Kategorisierung von Objekten nach Farbe, Form, Zweck entsteht, Sinnesstandards, einfache Werkzeughandlungen gemeistert werden .

Während der Vorschulkindheit wird die "Insel" der kognitiven und forschenden Aktivität von spielerischer, produktiver Aktivität begleitet, die in Form von Orientierungsaktionen in sie verwoben ist und die Möglichkeiten jedes neuen Materials testet.

Im höheren Vorschulalter wird die kognitive und forschende Aktivität in eine spezielle Aktivität des Kindes mit eigenen kognitiven Motiven, einer bewussten Absicht, zu verstehen, wie die Dinge funktionieren, neue Dinge über die Welt zu lernen und seine Ideen über jeden Bereich der Welt zu rationalisieren, isoliert Leben.

Die kognitive und forschende Aktivität eines älteren Vorschulkindes in natürlicher Form manifestiert sich in Form des sogenannten Kinderexperimentierens mit Objekten und in Form der verbalen Recherche von Fragen, die einem Erwachsenen gestellt werden (warum, warum, wie?)

Es gibt viele Möglichkeiten, das Potenzial einer Persönlichkeit zu entfalten, aber die Forschungstätigkeit selbst ist zweifellos eine der effektivsten.

Ich halte es für notwendig, auf die Charakteristiken der Stadien des Erkenntnisprozesses der umgebenden Realität von Vorschulkindern vom Standpunkt der persönlichen Entwicklung des Kindes aus näher einzugehen.

Die erste Stufe ist von Neugier geprägt.

EIN. Leontiev stellte fest, dass ein Kind geboren wird, das bereits bestimmte Neigungen besitzt, mit "der Bereitschaft, die Welt wahrzunehmen" und "der Fähigkeit, menschliche Fähigkeiten zu erwerben". Das Leben im Vorschulalter entspricht nach M. Montessori dem Zustand eines "geistigen Embryos", und ein Kind in dieser Zeit ist wie ein "trockener Schwamm", der Feuchtigkeit aufnimmt.

Eine Besonderheit der zweiten Stufe der Wahrnehmung der Umwelt bei Vorschulkindern ist eine starke Zunahme ihrer Aussagekraft. Kinder schauen nicht mehr nur auf die helle, unbekannte Welt um sie herum, sie heben für sie interessante, bedeutungsvolle Gegenstände hervor. Ein ungewöhnliches Phänomen, das nicht mit ihren bisherigen Ideen übereinstimmt, gibt dem Denken Impulse, die Entwicklung von Neugier, die zur Entstehung von Forschungsaktivitäten führt.

Wie Morozova N.G. feststellte: "... im Stadium der frühen und vorschulischen Kindheit ist Neugier notwendig und kann für eine umfassende Bekanntschaft mit der umgebenden objektiven Welt ausreichen." zielgerichteter und tiefer verändert sich der Charakter des Vorschulkindes, seine Einstellung zur Realität ..

Die Hauptbedeutung der dritten Stufe in der Wahrnehmung der Umwelt durch den Vorschulkind wird durch visuell-figuratives Denken und Imagination erworben. Sie geben dem Kind die Möglichkeit, sich verallgemeinertes Wissen über Gegenstände und Phänomene der Wirklichkeit anzueignen. Durch figuratives Denken, das Studieren des für sie interessanten Objekts, können Vorschulkinder ihre eigenen Erfahrungen verallgemeinern, neue Verbindungen und Beziehungen von Dingen herstellen. Wenn das Kind wirklich an diesem Objekt interessiert ist, kann es die erhaltenen Konzepte dazu leicht aufnehmen und lernen verwenden Sie sie bei der Lösung von Forschungsaktivitäten ... Von hier aus werden die Grundlagen des logischen Denkens gelegt.

Durch die Beherrschung der Forschungsaktivitäten lernt das Kind Standards, entwickelt seine eigenen Verhaltensregeln, seine Handlungsmethoden und sammelt innere Erfahrungen, die zur Bildung einer anhaltenden Forschungsaktivität führen (Venger L.A., Zaporozhets A.V., Pantyukhina G.V., Poddyakov N. N. and Andere). ,,,. In der Anfangsphase seiner Entwicklung ist die Forschungstätigkeit des Kindes durch die Konzentration auf die Eigenschaften von Objekten, auf die Auswahl (Suche) von Objekten mit bestimmten Eigenschaften gekennzeichnet. Praktische Handlungen werden beobachtet - Indikativ und Forschung.

Die vierte Stufe ist gekennzeichnet durch die Zufriedenheit der Forschungsaktivitäten; Mit verschiedenen (erworbenen) Handlungsmethoden beginnt das Kind, sich auf den Prozess und das Endergebnis zu konzentrieren, dessen Erreichung dazu führt, dass es Befriedigung erhält, wodurch die Bedürfnisse „ungesättigt“ werden. Das Kind entwickelt einen Mechanismus der probabilistischen Vorhersage, es lernt, das Ergebnis seiner Aktivität vorauszusehen. Wie NS Pantina feststellt, besteht in dieser Zeit der Hauptwiderspruch in der Aktivität des Kindes darin, sich von der Situation, vom alten Stereotyp der Ausführung einer Handlung zu lösen und die neuen Bedingungen für die Lösung von Forschungsaktivitäten zu berücksichtigen: Das Kind entwickelt sich die Fähigkeit, die Phänomene der umgebenden Realität zu verallgemeinern und Schwierigkeiten zu überwinden.

Die nächste Stufe der Forschungstätigkeit ist dadurch gekennzeichnet, dass das vorherrschende Motiv der Realität eher kognitiv als praktisch ist. Das Kind führt diese Aktivität nicht aus, weil ihm der Prozess oder das Ergebnis wichtig ist, sondern weil es „sehr daran interessiert ist“. Der Zweck und das Motiv der Aktivität des Kindes sind verschmolzen und dienen als Orientierung des Bewusstseins und Denkens auf ein Objekt oder Objekt (Petrovsky AV, Yaroshevsky MG).. Wie Kudryavtseva EM feststellt, akzeptiert das Kind in diesem Stadium bewusst eine kognitive Aufgabe. ...

Die kognitive Orientierung des Kindes ermöglicht es ihm, aus der umgebenden Realität verschiedene Informationen über bestimmte Realitätsphänomene zu ziehen, denen es bei jedem Schritt begegnet.

Wenn wir über die wissenschaftliche Logik der Kognition im Vorschulalter sprechen, meinen wir: die Beherrschung des Kindes nicht nur die Fähigkeit, die Merkmale von Objekten zu identifizieren, sondern auch den Erwerb der Fähigkeit, sie zu vergleichen, Ähnlichkeiten und Unterschiede festzustellen, Verbindungen zwischen ihnen herzustellen, auszuführen eine multilaterale Analyse auf der Ebene von spezifischen Begriffen und generischen Verallgemeinerungen usw. Um dieses Wissen in Übereinstimmung mit der wissenschaftlichen Erkenntnislogik zu bringen, bedarf es eines zielgerichteten und pädagogisch organisierten Prozesses.

Die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Forschers, die in Kinderspielen und in speziell organisierten Aktivitäten erworben wurden, können leicht vermittelt und später auf alle Arten von Aktivitäten übertragen werden. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das wertvollste und nachhaltigste Wissen nicht das ist, das durch Lernen erlernt wird, sondern dasjenige, das im Rahmen eigener kreativer Forschung unabhängig erworben wird. Das Wichtigste ist, dass es für ein Kind viel einfacher ist, Naturwissenschaften zu studieren und sich wie ein Wissenschaftler zu verhalten (forschen, Experimente durchführen usw.), als das von jemandem erworbene Wissen in vorgefertigter Form zu erhalten.

Das Bild der Welt verändert sich im Kopf des Kindes allmählich. Es wird angemessener und ganzheitlicher, spiegelt die objektiven Eigenschaften von Dingen, Beziehungen und Interdependenz wider. Dadurch kommt es zu einem ständigen und ständigen Neuaufbau, Umdenken und Bewusstwerden dieser Welt durch das Kind, das es ihm ermöglicht, nicht nur reproduzierende, sondern auch regulierende und reflektierende Aktivitäten durchzuführen.

Die Lust am Forschen ist ausnahmslos allen Kindern gemein. Ein unermüdlicher Durst nach neuen Eindrücken, Neugier, eine ständige Experimentierfreudigkeit, die eigenständige Suche nach der Wahrheit gelten traditionell als die wichtigsten Indikatoren für die Neugier von Kindern. Das Kind strebt nach Wissen, und die Aneignung von Wissen geschieht durch die zahlreichen „Warum?“, „Wie?“, „Warum?“. Er ist gezwungen, mit Wissen zu operieren, sich Situationen vorzustellen und einen möglichen Weg zu finden, die Frage zu beantworten.

Kinder sind neugierige Entdecker der Welt um sie herum. Diese Eigenschaft liegt in der Natur. Auf einmal Sechenov I.M. schrieb über die angeborene und kostbare Eigenschaft der neuropsychischen Organisation des Kindes - das unerklärliche Streben, das umgebende Leben zu verstehen. Diese Unterkunft Pavlov I.P. genannt der Reflex "was ist das?", unter dessen Einfluss das Kind die Eigenschaften von Objekten entdeckt, neue Verbindungen zwischen ihnen herstellt.

Die Gegenstandsforschungstätigkeit entwickelt und festigt die kognitive Einstellung des Kindes zur Welt um es herum. Mit der Beherrschung der Sprache steigt die kognitive Aktivität des Vorschulkindes auf ein neues qualitatives Niveau. In der Sprache wird das Wissen von Kindern verallgemeinert, die Fähigkeit zur analytisch-synthetischen Tätigkeit wird nicht nur in Bezug auf direkt wahrgenommene Gegenstände, sondern auch auf der Grundlage von Ideen gebildet.

In unserer schwierigen und widersprüchlichen Zeit stellt sich die Frage besonders akut: „Wie erzieht man heute ein Kind als Mensch von morgen? Welches Wissen soll man ihm morgen auf die Straße geben?" Das Verständnis dieses Themas sollte durch die Verwirklichung einer stark veränderten Gesellschaftsordnung erfolgen: Gestern wurde ein Performer gebraucht, und heute - ein kreativer Mensch mit einer aktiven Lebensposition, mit seinem eigenen logischen Denken.

Daher ist es notwendig, dem Kind „Zweifeln beizubringen“, d. h. ihm beizubringen, an der Wahrheit des Wissens an sich zu zweifeln, um es zu erlangen. Ein Kind kann hören und sich erinnern, oder es kann beobachten, vergleichen, nach etwas Unverständlichem fragen, einen Vorschlag machen. (Beispiel: Metallgegenstände sinken, aber das Kind sieht: Ein Schiff aus Metall sinkt nicht. Bei der Organisation entsprechender Experimente können Vorschulkinder über diese Frage nachdenken).

Wenn wir das Wort "Lernen" sagen und uns an die traditionelle Schule erinnern, dann assoziieren die meisten mit schwierigen monotonen Arbeiten, weit entfernt von Kreativität, die hauptsächlich auf die passive Aneignung von Wissen abzielt, das lange von jemandem erworben wurde. Daher wundert es uns nicht, dass es für ein Kind in der Regel eine Pflicht, harte, stressige, aber, wie allgemein angenommen, notwendige Arbeit ist.

Das Training sollte „problematisch“ sein, das heißt, es sollte Elemente einer explorativen Suche enthalten. Sie muss nach den Gesetzen der wissenschaftlichen Forschung organisiert sein, sie muss als eigenständige schöpferische Suche aufgebaut sein. Dann ist Lernen eine schöpferische Tätigkeit, dann hat es alles, was fesseln, interessieren, den Wissensdurst wecken kann.

Jedes Kind ist, wie bereits erwähnt, fast ständig in eine explorative Suche verwickelt. Dies ist sein normaler, natürlicher Zustand: das Papier zu zerreißen und zu sehen, was passiert ist; beobachten Sie die Fische im Aquarium; studiere das Verhalten der Meise außerhalb des Fensters; Experimente mit verschiedenen Objekten durchführen; zerlegen Spielzeug und studieren ihr Gerät.

Betrachtet man die Struktur der Kinderforschung, so ist leicht zu erkennen, dass sie wie die Forschung eines erwachsenen Wissenschaftlers unweigerlich die folgenden spezifischen Phasen umfasst:

* Isolierung und Formulierung des Problems (Wahl des Forschungsthemas);

* Aufstellen einer Hypothese;

* Suche und Vorschlag von möglichen Lösungen;

* Material sammeln;

* Verallgemeinerung der erhaltenen Daten.

Der Kern des problembasierten Lernens besteht darin, eine kognitive Aufgabe und Situation zu schaffen und den Kindern die Möglichkeit zu geben, Mittel zu ihrer Lösung zu finden, indem sie zuvor erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten nutzen. Problemlernen aktiviert das Denken der Kinder, verleiht ihm Kritik und lehrt sie, im Lernprozess unabhängig zu sein.

Poddjakow N. N. hebt das Experimentieren als Haupttyp der Orientierungs- (Such-)Aktivität hervor.Je vielfältiger und intensiver die Suchaktivität, desto mehr neue Informationen erhält das Kind, desto schneller und vollständiger entwickelt es sich.

Er identifiziert zwei Haupttypen von Orientierungsforschungsaktivitäten.

Zuerst. Aktivität im Aktivitätsprozess kommt ausschließlich vom Kind. Das Kind probiert zunächst sozusagen desinteressiert verschiedene Gegenstände aus, agiert dann als vollwertiges Subjekt, das seine Tätigkeit selbstständig konstruiert: sich ein Ziel setzt, Wege und Mittel sucht, um es zu erreichen usw. In diesem Fall befriedigt das Kind seine Bedürfnisse, seine Interessen, seinen Willen.

Sekunde. Die Aktivität wird von einem Erwachsenen organisiert, er hebt die wesentlichen Elemente der Situation hervor, bringt den Kindern einen bestimmten Handlungsalgorithmus bei. So erhalten die Kinder die Ergebnisse, die ihnen vorherbestimmt waren.

Als Hauptentwicklungsfunktionen der kognitiven Forschungstätigkeit im Vorschulalter werden bezeichnet:

Entwicklung der kognitiven Initiative des Kindes (Neugier)

· Die Beherrschung der grundlegenden kulturellen Formen der Ordnungserfahrung durch das Kind: Ursache und Wirkung, generische (Klassifikation), räumliche und zeitliche Beziehungen;

· Die Beherrschung der grundlegenden kulturellen Formen von Ordnungserfahrungen durch das Kind (Schematisierung, Symbolisierung von Zusammenhängen und Beziehungen zwischen Objekten und Phänomenen der Umwelt);

· Entwicklung von Wahrnehmung, Denken, Sprechen (verbale Analyse-Argumentation) im Prozess aktiver Handlungen zur Suche nach Zusammenhängen zwischen Dingen und Phänomenen;

· Erweiterung des Horizonts der Kinder über die Grenzen der direkten praktischen Erfahrung hinaus in eine breitere räumliche und zeitliche Perspektive (Beherrschung von Vorstellungen über die natürliche und soziale Welt, elementare geographische und historische Konzepte).

Das experimentelle Forschungsmodell der kognitiven Aktivität verwendet folgende Methodenlogik:

• Fragen des Lehrers, die Kinder ermutigen, ein Problem zu stellen (denken Sie zum Beispiel an die Geschichte von Leo Tolstoi "Die Dohle wollte trinken ...". In welche Situation kam die Dohle?);

· Schematische Simulation der Erfahrung (Erstellung des Durchführungsschemas);

· Fragen, die helfen, die Situation zu klären und den Sinn des Experiments, seinen Inhalt oder das Naturgesetz zu verstehen;

· Eine Methode, die Kinder zur Kommunikation anregt: „Fragen Sie Ihren Freund nach etwas, was er davon hält?“;

· Die Methode des "ersten Versuchs", die Ergebnisse der eigenen Forschungstätigkeit anzuwenden, deren Kern darin besteht, den persönlichen Wertsinn der Handlungen des Kindes zu bestimmen.

Zu den Aktivitäten unserer Lehrer gehören traditionell Aktivitäten, um sich mit der Welt um sie herum vertraut zu machen.

Es ist in Form einer Partnerschaft zwischen Erwachsenen und Kindern aufgebaut und entwickelt sich als Studie über Dinge und Phänomene der umgebenden Welt, die für Kinder zugänglich und attraktiv sind. Kinder bekommen die Möglichkeit, ihre eigene Erkundungsaktivität zu zeigen.

Eine solche Richtung als Projektmethode umfasst den gesamten pädagogischen Prozess, der auf der Interaktion eines Lehrers - eines Kindes - eines Elternteils basiert, die Interaktion mit der Umwelt fördert und schrittweise praktische Aktivitäten zur Erreichung des gesetzten Ziels vorsieht.

Im Rahmen von Projektaktivitäten mit Kindern sollen folgende Aktivitäten stattfinden:

· Diagnostik des Entwicklungsstandes von EENP bei Vorschulkindern und Aufbau des Bildungsprozesses auf Basis der Daten der diagnostischen Untersuchung.

· Schaffung von Bedingungen für das Experimentieren von Kindern (Forschungszentren, Wissenschaftszentren.).

· Durchführen von Zyklen kognitiver, heuristischer Gespräche.

Es ist wichtig, die Interaktion mit Kindern so aufzubauen, dass die kognitive Initiative der Kinder geweckt und ihre Forschungsaktivitäten unterstützt werden.

In der Position eines interessierten, neugierigen Partners ist es für den Pädagogen wichtig, die folgende Reihenfolge der Forschungsschritte einzuhalten:

· Aktualisierung des kulturellen und semantischen Kontexts, der Kinder dazu bringt, Fragen und Probleme zu einem bestimmten Thema zu stellen;

· Diskussion von Ideen, Annahmen von Kindern und Erwachsenen zu den aufgetretenen Fragen und Problemen;

· Experimentelle Überprüfung bzw. subjektsymbolische Fixierung von Zusammenhängen und Relationen zwischen den diskutierten Objekten, Phänomenen;

· Anbieten von substanziellem Material für Kinder, das die Fortsetzung der Forschung in kostenlosen Aktivitäten in der Gruppe oder zu Hause mit den Eltern sicherstellt.

Für jede spezifische kognitionswissenschaftliche Interaktion braucht es einen attraktiven Ausgangspunkt – ein Ereignis, das das Interesse von Vorschulkindern weckt und ihnen ermöglicht, eine Forschungsfrage zu stellen.

Ausgangspunkte können sein:

· Reale Ereignisse, die in dieser Zeit auftreten: helle Naturphänomene (zB: Laubfall) und gesellschaftliche Ereignisse (zB: das bevorstehende Neujahr, über das alle sprechen und sich darauf vorbereiten).

· Von der Erzieherin speziell „modelliert“: Hinzufügen von Gegenständen mit ungewöhnlicher Wirkung oder Zweck, die den Kindern bisher unbekannt waren, wecken echtes Interesse und Forschungsaktivität („Was ist das? Was tun? Wie funktioniert es?“ ). Diese Gegenstände können ein Magnet, eine Mineraliensammlung, Ausschnitte zu einem bestimmten Thema usw. sein.

· Imaginäre Ereignisse, die in einem Kunstwerk vorkommen, das der Lehrer vorliest oder an die Kinder erinnert (zum Beispiel eine Ballonfahrt der Figuren aus dem Buch von N. Nosov "Die Abenteuer von Dunno und seinen Freunden" oder die Reise von "Chuk und Geka " aus der gleichnamigen Erzählung von A. Gaidar usw.); NS.).

· стимулом к исследованию могут быть события, происходящие в жизни группы, «заражающие» большую часть детей и приводящие к довольно устойчивым интересам (например, кто-то принес свою коллекцию, и все, вслед за ним, увлеклись динозаврами, марками, сбором красивых камней usw.).

· Organisation von gemeinsamen Experimenten und Forschungen mit Kindern im Alltag. Organisation von Experimenten und Forschungen von Kindern bei der Beobachtung von lebenden und unbelebten Objekten, Naturphänomenen.

· Ausarbeitung verschiedener Methoden zur Entwicklung des kindlichen Denkens: von der Analyse einer Tatsache, über die Argumentation bis zur Verallgemeinerung, Schlussfolgerung, die ersten kleinen Entdeckungen.

Es gibt verschiedene Formen der Arbeit mit Kindern: Gruppe, Untergruppe oder Einzelarbeit. Um bei Kindern die Fähigkeit zum Zweifeln und kritischen Denken zu entwickeln, sollten Gruppen- und Untergruppenarbeitsformen bevorzugt werden. Es ist einfacher für ein Kind, Gleichaltrigen gegenüber kritisch zu sein als gegenüber einem Erwachsenen. Zweifel, Vermutungen, Vermutungen entstehen in ihm, wenn er seinen Standpunkt mit der Meinung einer anderen Person vergleicht.

Kommunikation und gemeinsame Aktivitäten mit Erwachsenen entwickeln die Fähigkeit des Kindes, sich ein Ziel zu setzen, zu handeln und es nachzuahmen. Und bei gemeinsamen Aktivitäten mit Gleichaltrigen beginnt das Kind, Formen des erwachsenen Verhaltens zu verwenden: kontrollieren, bewerten, nicht zustimmen, argumentieren. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, ihre Aktionen mit den Aktionen der Partner zu koordinieren, ihren Standpunkt zu akzeptieren. Daher wird die kognitive Forschungsaktivität in Form eines Dialogs eines Kindes mit einem Erwachsenen (Erzieher, Lehrer, Eltern) und anderen Kindern in der Gruppe organisiert. Indikatoren für einen solchen Dialog sind Einfachheit der Kommunikation, demokratische Beziehungen.

Grundlage des Problemlernens sind die Fragen und Aufgaben, die den Kindern gestellt werden. Häufig werden Fragen verwendet, die Kinder zum Vergleich anregen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen. Und das ist ganz natürlich: Ein Mensch lernt alles in der Welt durch Vergleichen. Dank des Vergleichs versteht das Kind die umgebende Natur besser, hebt neue Qualitäten und Eigenschaften des Objekts hervor, was einen neuen Blick auf das scheinbar Gewöhnliche und Bekannte ermöglicht.

Vergleichsfragen werden so gestellt, dass Kinder konsequent zuerst Unterschiede, dann Gemeinsamkeiten herausgreifen. Unter den problematischen Fragen nehmen diejenigen einen besonderen Platz ein, die dazu anregen, den Widerspruch zwischen dem Vorhandenen und dem neu erworbenen Wissen aufzudecken.

Manchmal kann man einen Fehler machen - lassen Sie die Kinder den Fehler bemerken, korrigieren Sie ihn. Es ist wichtig, bei Kindern ein Interesse an den Meinungen anderer Menschen zu wecken. Und wir sollten den Witz nicht vergessen: Er regt zum Denken an, verwirrt Kinder. Unerwartete, unterhaltsame Techniken wecken sie zum Nachdenken.

Es ist wichtig, Bedingungen für die Organisation eigenständiger Suchforschungsaktivitäten von Kindern zu schaffen.

Im Kinderforschungslabor können Kinder einfache und komplexere Experimente für hochbegabte Kinder selbstständig nachstellen. Das Labor wird ständig mit allen neuen Experimentiermaterialien aufgefüllt, die an einem für Kinder zugänglichen Ort zur Verfügung stehen.

In der Ecke kann es sein:

* Verschiedene Geräte: Waagen, Lupen, Magnete, Mikroskope, Lupen;

* Verschiedene Gefäße aus verschiedenen Materialien: Glas, Metall, Kunststoff;

* Natürliche Materialien: Blätter, Sand, Lehm, Erde, Samen;

* Muttern, Clips, Schrauben, Nägel, Draht;

* Medizinische Materialien: Pipetten, Flaschen, Spritzen, Messlöffel, Watte, Verband;

* Abfallmaterial: Kunststoff, Stoffstücke, Leder, Pelz;

* Mehl, Salz, Soda, Kerzen, Laternen;

* Bademäntel, Schürzen für Kinder;

* Schemata zur Durchführung von Experimenten;

* Journal zum Aufzeichnen von Ergebnissen.

Erfahrene Arbeit mit Kindern stützt sich auf Beobachtungen in der Natur in Warm- und Kaltzeiten. Besonderes Augenmerk wird auf die warme Jahreszeit gelegt, wenn Kinder viel Zeit im Freien verbringen. Es gilt, bereits erworbenes Wissen der Kinder zu festigen, zu verdeutlichen, sich spielerisch mit neuen Materialien vertraut zu machen.

Kinder erzählen gerne ihren Eltern von ihren Entdeckungen, führen zu Hause die gleichen und komplexeren Experimente durch, lernen, Probleme zu stellen, Hypothesen aufzustellen und sie selbst zu lösen.

Wichtig ist auch der Austausch mit den Eltern der Schüler: Eine Form der Elternarbeit ist eine Fragebogenerhebung.

Elternfragebogen zum Thema: "Organisation von Such- und Rechercheaktivitäten von Vorschulkindern zu Hause"

Zweck: Ermittlung des Grades der elterlichen Beteiligung an den experimentellen Aktivitäten des Kindes und an der Aufrechterhaltung seines kognitiven Interesses. Anhand der Ergebnisse des Fragebogens wird sich zeigen, ob die Eltern an der Entwicklung des kognitiven Interesses der Kinder interessiert sind, ob dies zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer kognitiven und forschenden Fähigkeiten beiträgt. Kinder stellen gerne unterschiedliche Fragen. Eltern können sie beantworten oder das Kind auffordern, selbst nachzudenken und zu versuchen, die Antwort zu finden, um Unabhängigkeit zu entwickeln.

· Beteiligung an der Schaffung einer kognitiven und entwicklungsbezogenen Umgebung in der Gruppe. Eltern helfen bei der Ausstattung der Experimentierecke, beim Auffüllen mit den notwendigen Materialien, tragen zur Befriedigung kognitiver Interessen bei, indem sie zu Hause experimentieren.

· Gestaltung visueller Informationen in der Elternecke

Beratung zum Thema: "Die Rolle der Familie bei der Entwicklung der kognitiven Aktivität von Vorschulkindern"

Memo "Gebote und Verbote, um das Interesse der Kinder an kognitiven Experimenten zu wecken"

Die Gruppe sollte mit den Eltern zusammenarbeiten, um Fähigkeiten im Erkundungsverhalten zu entwickeln. Zu diesem Zweck finden Elterntreffen statt, bei denen Eltern die Organisationsform der Forschungsarbeit kennenlernen, forschungsorientierte Lehrmethoden kennenlernen, mit vielfältigen Experimenten.

· Elterntreffen zum Thema: "Die Rolle der Familie bei der Entwicklung des kindlichen Interesses an experimentellen Aktivitäten" Praktischer Teil: Eine offene Unterrichtsstunde für Eltern.

Außerdem werden die Eltern bei der Gestaltung der Bedingungen für Forschungsaktivitäten von Vorschulkindern konsultiert.

· Gestaltung des Ordners "Meine Eröffnungen". Es entstehen thematische mobile Bildschirme, Ausstellungen, Minibibliotheken usw.

· Gemeinsame Kreativität für Kinder und Erwachsene. Eltern mit großem Interesse organisieren die Produktion von Babybüchern, die Gestaltung von Alben, Postern, organisieren Fototermine und vieles mehr.

· Gemeinsame Aktivitäten in der kognitiven Forschung von Kindern und Erwachsenen. Unter Bedingungen der engen Interaktion mit der Familie in einer Gruppe können folgende Studien vorbereitet und durchgeführt werden: "Das Haus, in dem ich wohne"; "Porträt des Frühlings", "Der Herbst ist eine köstliche Jahreszeit", "Sommer, oh Sommer", "Was weiß ich über die Luft?" und viele andere. Es ist gut, wenn Eltern in verschiedenen Tätigkeitsfeldern (Lesen, Beobachten, Exkursionen, Experimente) mit ihren Kindern eine Antwort auf die gestellte Frage suchen.

KI Savenkov definierte die Forschungsfähigkeiten genauer und beschrieb vollständig die Blöcke, die das forschungsorientierte Denken charakterisieren.

Indikatoren für die Bildung von Forschungsaktivitäten:

· Fähigkeit, das Problem zu sehen;

· Fähigkeit, Fragen zu formulieren und zu stellen;

· Fähigkeit, Hypothesen aufzustellen;

· Fähigkeit, Schlussfolgerungen und Schlussfolgerungen zu ziehen;

· Fähigkeit, ihre Ideen zu beweisen und zu verteidigen;

· Fähigkeit zum selbstständigen Handeln in Forschungsphasen.

Kriterien für die Bildung von Forschungsaktivitäten:

· Eigenständigkeit.

· Vollständigkeit und Konsistenz der Antwort.

· Richtigkeit der Schlussfolgerungen und Formulierungen.

Wichtige Indikatoren, geschätzte Parameter:

· Erstens hängt jede Aktivität von der Einstellung des Subjekts dazu ab.

Daher ist es wichtig, die Einstellung von Kindern zur Forschungsaktivität beurteilen zu können, die durch den Grad des Interesses an Aktivität am Aktivitätsprozess beurteilt wird.

· Zweitens wird der Prozess der kindlichen Arbeit im Rahmen der Forschung wichtig. Folglich wird nicht das erzielte Ergebnis bewertet, sondern dessen Prozess, die Art und Weise, wie das Kind denkt und argumentiert.

Zu beachten ist, dass es sich bei den hervorgehobenen Fähigkeiten nicht um quantitative, sondern um qualitative Indikatoren handelt.

Daher müssen die Indikatoren der Entstehung von Forschungsaktivitäten sowohl auf externer als auch auf interner Ebene verglichen werden, d.h. "Qualitative Veränderungen in der Persönlichkeitsstruktur des Kindes und deren Manifestation in seiner Interaktion mit der Umwelt."

Das Kind ist von Natur aus ein Forscher. Er fängt gerade erst an, etwas über die Welt zu lernen, und es ist sehr wichtig, ihm zu helfen. Vorschuleinrichtungen kommen mit dieser Aufgabe sehr gut zurecht. Das Kind überwindet wichtige Entwicklungsstadien und steht am Rande der bedeutendsten und bemerkenswertesten Phase seines Lebens - dies ist die Schule. Daher ist es sehr wichtig, bei der Arbeit mit Kindern im Kindergarten auf Forschungsaktivitäten zu achten. Betrachten Sie als nächstes seine Bedeutung und Organisation.

Vorbereitungsgruppe

Zunächst ein paar Worte zu den Besonderheiten der Arbeit in der Vorbereitungsgruppe. Da das Baby beginnt, in den Garten zu gehen, beginnt der Prozess der Vorbereitung auf das Schulleben. In der Vorbereitungsgruppe werden die Ergebnisse der Bildungsarbeit zusammengefasst. Die Aufgaben der Lehrkraft in der Vorbereitungsgruppe:

FGOS-Anforderungen

Jedes Programm für eine vorschulische Bildungseinrichtung muss dem staatlichen Bildungsstandard entsprechen. Darin werden die Anforderungen und Standards, Aufgaben angegeben, die bei der Erziehung und dem Unterricht von Kindern zu beachten sind. Wir zeigen also auf, welchen Prinzipien die kognitiven und forschenden Aktivitäten nach dem Landesbildungsstandard folgen sollten:

Das Kind in der Vorbereitungsgruppe versucht aktiver, die Welt kennenzulernen, alles ist für ihn interessant und aufregend. Wie sind die Dinge angeordnet oder brennt das Licht? All diese Gründe können nicht unbeantwortet bleiben, es ist die kognitive Forschungsaktivität in der Vorbereitungsgruppe, die die effektivste Methode der Erkenntnis und Entwicklung des Kindes ist.

Die Aufgaben des kognitiven Forschungsprozesses

Aufgaben, die durch kognitive und wissenschaftliche Aktivitäten in einer vorschulischen Bildungseinrichtung erfüllt werden:

1. Wissen über die Umwelt erweitern.
2. Bringen Sie Kindern bei, Zeit rational zu verteilen, einen Aktionsplan zu erstellen und eine Schlussfolgerung zu ziehen.
3. Bringen Sie Kindern bei, experimentelle Geräte zu verwenden.
4. Es ist richtig, den Prozess verbal zu kommentieren und so die Sprachkultur zu entwickeln.
5. Schaffen Sie die notwendigen Voraussetzungen für freies Experimentieren und Forschen.

Arten von kognitiven Forschungsaktivitäten

Es gibt zwei Arten dieser Art von Aktivität:

Um das Interesse eines Kindes an Wissen und Forschung zu entwickeln, ist es notwendig, das Interesse am Kind zu wecken.

Quellen der Organisation von Forschungsaktivitäten

Zu diesen Quellen gehören:

Technologische Aspekte der Forschungsarbeit

Die Technologie der kognitiven Forschungsaktivität besteht in der Auswahl verschiedener Forschungsaktivitäten, die Kinder interessieren könnten. Es ist sehr wichtig, die Aufmerksamkeit des Kindes zu erregen, die Neugierde in ihm zu wecken.

Ihnen können folgende Formen der kognitiven Forschungstätigkeit angeboten werden:

• Experimente aufbauen, experimentieren – Kinder finden Ursache-Wirkungs-Beziehungen und Zusammenhänge.
• Zu dieser Art von Aktivität gehört die Klassifizierung von Objekten, zum Beispiel das Sammeln - Kinder beherrschen generische Beziehungen.
• Mit einer Karte um die Welt reisen - die Jungs beherrschen das Konzept des Weltraums und die Beziehung zwischen verschiedenen Welten und Ländern.
• Zeitreisen - Kinder stellen sich vor, sie seien Reisende, die verschiedene historische Ereignisse betrachten. Und so von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

Jeder aus der obigen Liste ausgewählte muss richtig organisiert sein.

Methoden zur Organisation kognitiver Aktivität mit Forschungsschwerpunkt

Um das Interesse des Kindes während des gesamten Unterrichts aufrechtzuerhalten, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein.

Je mehr solche Aktivitäten organisiert werden, die das Kind zum Forschen anregen, desto einfacher wird es für ihn, selbst interessante Probleme zu schaffen, ihre Lösung zu finden, nach Mustern zu suchen und den Ursprung verschiedener Phänomene zu studieren. Die Aufgabe des Erziehers ist es, Antworten zu finden, zu studieren, alles zu erforschen, was Kinder interessiert.

Die Organisation der kognitiven und Forschungsaktivitäten von Vorschulkindern spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, des Interesses und der Ausdauer bei Kindern, die einen weiteren Schritt in Richtung Erwachsensein machen.

Wie wird experimentiert

Bei Experimenten mit Kindern müssen Sie folgenden Plan einhalten:

1. Stellen Sie eine Aufgabe oder erstellen Sie eine Problemsituation.
2. Bei der Durchführung eines Experiments müssen Kinder unbedingt mit den Sicherheitsregeln vertraut gemacht werden.
3. Ziehen Sie einen Folgeplan in Betracht.
4. Wählen Sie die notwendigen Werkzeuge und Geräte für das Experiment aus.
5. Wenn die Arbeit ein Team ist, ist es notwendig, die Kinder zu trennen und ein verantwortliches auszuwählen.
6. Fassen Sie die Ergebnisse zusammen und analysieren Sie sie.

Auf welche Fragen haben Sie Antworten gefunden?

Lernen ist für Kinder sehr wichtig. Kognitive und forschende Aktivitäten ermöglichen dem Kind zunächst, Antworten auf folgende Fragen zu finden:

• Wie kommt es dazu?
• Wieso ist es so?
• Warum nur solche Aktionen durchführen?
• Was wird das Ergebnis der Aktionen sein?
• Warum so und nicht anders?

Experimentierausrüstung

Wenn in der Vorbereitungsgruppe kognitive Aktivitäten und Forschungsaktivitäten organisiert werden, werden für Experimente Geräte benötigt, die wie folgt sein können:

• Verschiedene Kapazitäten.
• Messgeräte: Waage, Löffel, Maßbänder, Lineale, Sanduhr, Thermometer.
• Sieb.
• Gummi Birne.
• Kunststoff- oder Gummischläuche.
• Spachtel, Spachtel, Stöcke.
• Kunststoffbehälter.
• Farbige Glasstücke.

Forschungsmaterialien

Welche Materialien können studiert werden, wenn in der Vorbereitungsgruppe kognitive und Forschungsaktivitäten durchgeführt werden:

• Stoffe, die im täglichen Leben häufig verwendet werden, wie Salz und Zucker, Mehl und Tee.
• Schokolade.
• Hygieneprodukte.
• Natürliche Materialien: Zapfen, Pflanzensamen, Nussschalen, Eicheln.
• Tonerde.
• Rinde, Äste.
• Mehrfarbiges Papier.
• Schaumgummi, Stoff, Fell.
• Watte, Fäden.
• Gummistücke.

beim experimentieren

Es ist notwendig, Kinder zu warnen, dass Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden müssen, um sich selbst und ihre Umgebung nicht zu verletzen. Diese Regeln sehen so aus:

1. Führen Sie Experimente nur in Anwesenheit eines Lehrers durch.
2. Starten Sie das Experiment nur mit Erlaubnis.
3. Wenn Sie etwas tun möchten, fragen Sie zuerst.
4. Schüttgüter nur mit einem Löffel aufnehmen.
5. Berühren Sie während des Experiments nicht Ihre Augen oder Ihr Gesicht mit den Händen.
6. Die Stoffe und Gegenstände, mit denen das Experiment durchgeführt wird, können Sie nicht schmecken, nehmen Sie sie in den Mund.

Jede Forschungsarbeit sollte immer mit einer Überprüfung der Sicherheitsregeln beginnen.

Forschungsschwerpunkt

Die Organisation der Lehrerarbeit umfasst in erster Linie die Planung von Erkenntnis- und Forschungsaktivitäten. Gleichzeitig sollten die Richtungen dieses Prozesses berücksichtigt werden und die Verbindung zwischen ihnen sollte nicht verloren gehen. Es gibt folgende Themen der kognitiven Forschungsaktivitäten:

• Studium von Objekten unbelebter Natur und lebenden Organismen sowie deren Eigenschaften.
• Berücksichtigung physikalischer Phänomene (Eigenschaften eines Magneten, Licht, Elektrizität, Schall).
• Sie können sich mit dem Studium von Objekten beschäftigen, die eine Person mit ihren eigenen Händen erstellt hat, z. B. Papier, Gummi, Stoffe usw.
• Untersuchung Ihres Körpers (Augen, Ohren, Nase, Hände, Füße, Haut).

Die Planung sollte alle Themen während des Lernprozesses abdecken.

Noch ein paar Worte zu den Aufgaben der vorschulischen Bildungseinrichtung

Kognitionsforschung und in vorschulischen Bildungseinrichtungen ist vor allem eine Lösung für folgende Aufgaben:

So halten Sie das Interesse Ihres Kindes aufrecht

• Es gilt, die Neugier des Kindes zu fördern. Er braucht neues Wissen und Eindrücke.
• Es ist immer notwendig, dem Kind zuzustimmen und zu helfen, Experimente mit verschiedenen Materialien und Substanzen durchzuführen. Stören Sie sich nicht beim Lernen neu, unverständlich und helfen Sie dabei.
• Im Falle Ihrer Weigerung oder Ihres Verbots, dieses oder jenes Experiment durchzuführen, müssen Sie Ihre Weigerung begründen und die Frage nach dem Grund nicht unbeantwortet lassen.
• Loben Sie das Kind für seinen Wunsch, seine Aktivität. Lehren Sie von klein auf, alles zu Ende zu bringen.
• Fragen Sie das Kind nach seinen Absichten, was es erreichen möchte, wie es es tun wird. Dies wird ihm beibringen, seine Gedanken auszudrücken und richtig zu formulieren.

Die richtige Organisation von kognitiven und Forschungsaktivitäten wird Lehrern und Eltern helfen, zu einer intelligenten, gebildeten und neugierigen Person heranzuwachsen.