Elternworkshop zum Thema Verkehrsregeln Thema des Treffens ist „Straße. Kind. Sicherheit". Hinweise für Eltern zu den Verkehrsregeln

20.06.2019

Beratung für Eltern.

„Die Straße duldet keine Streiche – straft ohne Mitleid“

DENKEN SIE DARAN!

Pädagogen - haben den Unterricht nicht beendet,

Die Eltern haben nicht zugesehen

Verkehrspolizei - nicht reorganisiert

Fahrer hat nicht reagiert

und als Ergebnis litt das Kind

im Straßenverkehr

Vorfall.

Jeder von Ihnen möchte Ihr Kind gesund und unversehrt sehen. Und jeder ist sich sicher, dass sein schlagfertiges Baby sicher nicht unter den Rädern eines Autos liegen wird. Doch wenn das Kind nicht rechtzeitig nach Hause kommt, machen sich die Eltern Sorgen: „Ist alles in Ordnung? “, Sich verschiedene Szenarien für die Entwicklung von Ereignissen ausdenken und hektisch Freunde und Bekannte anrufen, mit denen ihr Kind zusammen sein könnte. Wenn nur nichts wäre! Dies ist eine uralte menschliche Angst vor dem Zufall in unserer Zeit, die dadurch gerechtfertigt ist, dass Unfälle als Bedrohung für die Gesundheit und das Leben eines Kindes seit mehreren Jahrzehnten Krankheiten überflügeln.

Kinder geraten nicht nur in Autounfälle. Manche laufen zum Spielen auf die Fahrbahn, jagen ihrem Ball hinterher, andere gehen auf die Straße, ohne sich umzusehen, und daran sind wir schuld, Erwachsene, wir haben die Kinder nicht unterrichtet, wir haben nicht aufgefordert, wir haben es nicht getan. nicht warnen. 95 % der Unfälle mit Kindern im Straßenverkehr ereignen sich in Situationen, in denen Kinder den Eindruck haben, dass keine Gefahr besteht oder sie Zeit haben werden, die Straße vor Fahrzeugen zu überqueren oder die Straße außerhalb des Fußgängerüberwegs zu überqueren. Jedes Jahr sterben etwa 1,5 Tausend Kinder auf den Straßen Russlands, 24 Tausend werden verletzt. Und es sind nicht nur Zahlen. Die Straße ist eine Bedrohung für das Leben von Kindern. Es reicht aus, die "Fallgeschichten" von Kindern zu studieren, die infolge eines Verkehrsunfalls Verletzungen erlitten haben, mit einem Arzt - einem Chirurgen oder einem Traumatologen - zu sprechen, um eine einfache Wahrheit zu verstehen: Von jedem zwanzigsten Fälle, neunzehn, stellt sich heraus, sind typisch - oft wiederholt, treten in ein und denselben Standardsituationen auf, deren Zahl nicht so groß ist. Diese Situationen können bekannt sein, und das Verhalten in ihnen kann gelehrt werden. So kann eine Katastrophe verhindert werden! Nur wenn Sie alle festgelegten Regeln und Anforderungen befolgen, können Sie das Leben und die Gesundheit von Kindern retten.

Die Hauptsache bei der Erziehung eines gesetzestreuen Bürgers (auch als Teilnehmer an Verkehr) für Eltern sollte es einen Grundsatz geben"Mach es wie ich" . Damit ein Kind nicht gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt, muss es sie nicht nur kennen – es muss die Fähigkeit zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr entwickeln. Auch bei Verspätung:

Überqueren Sie trotzdem die Straße, wo es die Regeln erlauben;

Beachten Sie im eigenen Auto die Geschwindigkeitsbegrenzung;

Legen Sie Ihre Sicherheitsgurte an und lassen Sie Kinder unter 12 Jahren nicht auf dem Vordersitz sitzen.

Ein gutes Beispiel für Eltern wird viel effektiver sein als die Worte „Nicht über rote Ampeln fahren“, die hunderte Male wiederholt werden.

Bringen Sie Kindern rechtzeitig die Fähigkeit bei, in einer Verkehrssituation zu navigieren, bringen Sie die Notwendigkeit zur Sprache, auf der Straße diszipliniert, vorsichtig und aufmerksam zu sein!Denken Sie daran, dass Ihr Kind dasselbe tun wird, wenn Sie gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen!

Bringen Sie Ihrem Kind bei, beim Überqueren der Straße nicht zu hetzen, die Fahrbahn nur zu überqueren, wenn niemand und nichts die Sicht behindert, warten Sie vor dem Überqueren, bis sich der Transport von der Haltestelle entfernt hat. Wenn Sie sich neben einem stehenden Bus befinden, fordern Sie das Kind auf, anzuhalten, und schauen Sie sich sorgfältig um, ob sich das Auto nähert.

In der Kindheit gibt es keine Fähigkeit zum sicheren Verhalten auf Straßen und Straßen, die Fähigkeit zu beobachten: Untersuchen Sie Ihren Weg, bemerken Sie das Auto, bewerten Sie seine Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung, die Möglichkeit eines plötzlichen Erscheinens des Autos aufgrund stehender Fahrzeuge , Büsche, Kioske, Zäune.

Der Weg von zu Hause zum Kindergarten und zurück ist ideal, um dem Kind Wissen zu vermitteln und seine Fähigkeiten für sicheres Verhalten auf der Straße zu formen. Ein Kind hat eine ganze Reihe von Gewohnheiten, die sich von früher Kindheit an gebildet haben. Aus diesem Grund ist es ab einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren erforderlich, eine Reihe von „Transport“ -Gewohnheiten in ihm zu entwickeln.

Bei der Begleitung eines Kindes müssen Eltern die folgenden Anforderungen erfüllen:

Verlassen Sie frühzeitig das Haus, damit sich das Kind an das langsame Gehen gewöhnt.
Halten Sie unbedingt an, bevor Sie die Straße überqueren. Überqueren Sie die Straße in einem gemessenen Tempo.
Ermutigen Sie Kinder, die Straße nur an Fußgängerüberwegen zu überqueren.
Niemals die Fahrbahn wegen stehender Fahrzeuge und anderer Hindernisse betreten.
Wenn Sie eine Straßenbahn, einen Trolleybus oder einen Bus sehen, auf der gegenüberliegenden Seite stehen, hetzen Sie nicht, rennen Sie nicht.
Wenn Sie auf die Straße gehen, beenden Sie irrelevante Gespräche mit dem Kind, es sollte sich an die Notwendigkeit gewöhnen, sich auf die Straße zu konzentrieren.
Überqueren Sie die Straße strikt im rechten Winkel.
Überqueren Sie die Fahrbahn nur an der grünen Ampel, vergewissern Sie sich zuerst, dass die Überquerung sicher ist.
Halten Sie Ihr Kind beim Überqueren und an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel fest an der Hand.
Steigen Sie vor dem Kind aus dem Fahrzeug, damit das Baby nicht herunterfällt.
Beziehen Sie Ihr Kind in die Beobachtung der Verkehrssituation mit ein.
Zeigen Sie einen sicheren Weg zum Kindergarten, zur Schule, zum Einkaufen.
Verstoßen Sie niemals in Gegenwart eines Kindes gegen die Verkehrsregeln.
Bis zum Schuleintritt muss das Kind folgende Verhaltensregeln auf der Straße und im Verkehr lernen und beachten:
Spielen Sie nur am Straßenrand.
Überqueren Sie die Straße, an der die Kreuzungsschilder markiert sind, an Kreuzungen entlang der Gehweglinie.
Überqueren Sie die Straße nur im Schritt, rennen Sie nicht.
Achten Sie auf Ampeln, wenn Sie die Straße überqueren.
Blicken Sie auf die Straßenkreuzung zuerst nach links, dann nach rechts.
Überqueren Sie nicht den Weg des Gegenverkehrs
Straßenbahnen fahren immer vorne vorbei.
Betreten Sie ein beliebiges Transportmittel und verlassen Sie es nur, wenn es angehalten wird.
Lehnen Sie sich nicht aus dem Fenster eines fahrenden Fahrzeugs.
Steigen Sie nur auf der rechten Seite aus dem Auto, wenn es am Gehsteig oder Straßenrand angehalten hat.
Fahren Sie nicht mit dem Fahrrad auf der Straße.
Wenn du dich auf der Straße verlaufen hast, weine nicht. Bitten Sie einen erwachsenen Zuschauer oder Polizisten um Hilfe.

Ein Kind lernt alle Konzepte sicher, wenn es systematisch und unauffällig an die Verkehrsregeln herangeführt wird. Dazu geeignete Situationen auf der Straße, im Hof, unterwegs nutzen. Wenn Sie mit dem Baby auf der Straße sind, ist es nützlich, ihm alles zu erklären, was auf der Straße mit dem Transport und den Fußgängern passiert. Achten Sie auf Übertreter und beachten Sie, dass sie durch das Brechen der Regeln Gefahr laufen, in Schwierigkeiten zu geraten.

Erschrecken Sie das Kind nicht mit der Straße - panische Angst vor dem Transport ist nicht weniger schädlich als Sicherheit und Unaufmerksamkeit!

Liebe Eltern! Denken Sie daran!

Draußen halten Sie Ihr Kind fest an der Hand!

Gewöhnen Sie Ihrem Kind an, immer anzuhalten, sich umzusehen und erst dann die Straße zu überqueren, bevor es auf die Straße geht.

Das Kind lernt die Gesetze der Straße von den Eltern.

Lassen Sie Ihr Beispiel nicht nur Ihrem Kind, sondern auch anderen Kindern als richtiges Verhalten auf der Straße dienen.

Damit Sie für Ihr Kind immer gelassen und sicher unterwegs sind, raten wir Ihnen:

Erinnern Sie Ihr Kind jeden Tag an die Grundregeln der Straße;
verstoßen Sie niemals in Gegenwart eines Kindes gegen die Verkehrsregeln;
beim Überqueren der Fahrbahn das Kind an der Hand halten;
ihm beibringen, auf der Straße zu navigieren, vorsichtig und aufmerksam zu sein, niemals die Straße vor einem Fahrzeug in der Nähe zu überqueren;
ihm beibringen, die Fahrbahn nur auf Fußwegen bei grüner Ampel zu überqueren;
Lassen Sie Ihr Kind nicht auf der Straße spielen.

Wieder daran erinnern! Die Straße ist voller Überraschungen: Sie duldet keine Streiche – sie bestraft ohne Mitleid! Nur die strikte Einhaltung der Regeln garantiert die Sicherheit von Ihnen und Ihrem Kind!

Beratung für Eltern

„Sicherheitsregeln für Kinder. Verkehrssicherheit "

Wenn Sie die Straße überqueren, sollten Sie immer zuerst nach links schauen, und wenn Sie die Mitte der Straße erreichen, nach rechts.

Sie können die Straße nur an Fußgängerüberwegen überqueren. Sie sind mit einem speziellen Schild „Fußgängerüberweg“ gekennzeichnet.

Wenn keine Unterführung vorhanden ist, müssen Sie die Unterführung mit Ampel benutzen.

Außerhalb von Siedlungen dürfen Kinder nur mit Erwachsenen am Rand entlang in Richtung Autos laufen.

Wenn deine Eltern vergessen haben, auf welcher Seite sie den Bus oder die Straßenbahn umgehen sollen, kannst du sie daran erinnern, dass es gefährlich ist, diese Fahrzeuge sowohl vorne als auch hinten zu umgehen. Sie müssen zum nächsten Fußgängerüberweg gehen und die Straße entlang überqueren.

Auf keinen Fall auf die Straße rennen. Sie müssen vor der Straße anhalten.

Sie können nicht auf der Fahrbahn und auf dem Bürgersteig spielen.

Es ist am sichersten, die Straße mit einer Gruppe von Fußgängern zu überqueren.

1. Beim Fahren auf dem Bürgersteig:

Halten Sie sich auf der rechten Seite des Bürgersteigs;

Führen Sie das Kind nicht am Rand des Bürgersteigs entlang: Ein Erwachsener sollte sich am Straßenrand befinden;

2. Machen Sie sich bereit, die Straße zu überqueren:

Halten Sie an oder verlangsamen Sie, inspizieren Sie die Fahrbahn;

Beziehen Sie Ihr Kind in die Beobachtung der Verkehrssituation mit ein;

Betonen Sie Ihre Bewegungen: drehen Sie Ihren Kopf, um auf die Straße zu schauen, halten Sie an, um auf die Straße zu schauen, halten Sie an, um Autos vorbeizulassen;

Bringen Sie Ihrem Kind bei, sich nähernde Fahrzeuge zu erkennen;

Stellen Sie sich nicht mit dem Kind auf die Bordsteinkante, da sich das Fahrzeug beim Fahren verhaken, umstoßen oder von den Hinterrädern überfahren werden kann;

Zeigen Sie dem Kind wiederholt, wie das Fahrzeug an der Kreuzung anhält, wie es sich durch Trägheit bewegt.

3. Beim Verlassen des Hauses:

Machen Sie das Kind sofort auf die Bewegung von Fahrzeugen am Eingang aufmerksam und sehen Sie gemeinsam, ob sich Ihnen ein Auto, ein Motorrad, ein Moped oder ein Fahrrad nähert.

Wenn sich am Eingang Fahrzeuge befinden oder Bäume wachsen, die die Sicht versperren, stoppen Sie Ihre Bewegung und sehen Sie sich nach Gefahren hinter dem Hindernis um.

4. Beim Warten auf öffentliche Verkehrsmittel:

Bleiben Sie mit Ihren Kindern nur auf Landeplätzen und wenn diese nicht verfügbar sind, auf dem Bürgersteig oder Seitenstreifen.

5. Beim Überqueren der Straße:

Überqueren Sie die Straße nur an Fußgängerüberwegen oder an Kreuzungen entlang des markierten Zebrastreifens, sonst gewöhnt sich das Kind ggf. an das Überqueren;

Hetzen oder rennen Sie nicht; Überqueren Sie die Straße immer mit gemessenen Schritten;

Überqueren Sie die Straße nicht schräg; betonen, zeigen und sagen Sie dem Kind jedes Mal, wenn Sie streng über die Straße gehen, dass dies zur besseren Beobachtung von Autos und Motorrädern geschieht.

Beeilen Sie sich nicht, die Straße zu überqueren, wenn Sie Freunde, Verwandte oder Bekannte auf der anderen Seite sehen. Hetzen Sie nicht und rennen Sie nicht zu ihnen, inspirieren Sie das Kind, dass es gefährlich ist;

Beginnen Sie nicht, eine Straße zu überqueren, an der kaum Verkehr vorbeifährt, ohne sich umzusehen.

Erklären Sie dem Kind, dass Autos vom Hof des Hauses plötzlich die Gasse verlassen können;

6. Beim Ein- und Aussteigen aus öffentlichen Verkehrsmitteln:

Steigen Sie vor dem Kind aus, da das Baby herunterfallen kann und ein älteres Kind aus dem stehenden Transportmittel auf die Fahrbahn rennen kann;

Nähern Sie sich der Fahrzeugtür zur Landung erst nach einem vollständigen Stopp: Ein Kind kann wie ein Erwachsener stolpern und unter die Räder geraten;

Nehmen Sie öffentliche Verkehrsmittel nicht im letzten Moment, wenn sie abfahren; Die Vordertür ist besonders gefährlich, da Sie unter die Räder des Fahrzeugs geraten können.

Bringen Sie Ihrem Kind bei, in der Haltezone vorsichtig zu sein, einem für ihn besonders gefährlichen Ort: Ein stehender Bus verringert die Sicht auf die Straße in dieser Zone.

7. Beim Autofahren:

Kindern beibringen, im Auto nur auf dem Rücksitz zu sitzen; nicht neben dem Fahrer sitzen lassen, wenn der Vordersitz nicht mit einem Kindersitz ausgestattet ist;

Lassen Sie ein Kleinkind während der Fahrt nicht auf dem Rücksitz stehen: Bei einem Aufprall oder plötzlichen Stopp kann es über die Rückenlehne fliegen und gegen die Frontscheibe schlagen;

Kinder nicht unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.

Eine Erinnerung für Eltern: Sichere Schritte auf dem Weg zur Sicherheit im Straßenverkehr.

Was sollten Eltern über ihr Kind wissen?

Mit 3-4 Jahren Das Kind kann ein fahrendes Auto von einem stehenden unterscheiden, aber es ist sicher, dass das Auto sofort anhält.

Mit 6 Jahren - mit peripherer Sicht sieht er etwa 2/3 dessen, was Erwachsene sehen; kann nicht feststellen, was sich schneller bewegt: ein Fahrrad oder ein Sportwagen; weiß nicht, wie man die Aufmerksamkeit richtig verteilt und das Wesentliche vom Unwesentlichen trennt.

Mit 7 Jahren - die rechte Straßenseite sicherer von der linken unterscheiden.

Mit 8 Jahren -

Kann sofort auf Feedback usw. reagieren;

Hat Erfahrung im Gehen auf der Straße;

Beherrscht aktiv die Grundfertigkeiten des Radfahrens;

Kann die Geräuschquelle identifizieren; - Stellen Sie eine Beziehung zwischen der Größe des Objekts, seiner Entfernung und der Zeit her (je näher das Auto, desto größer ist es).

Beratung für Eltern

"Straßenalphabet"

Die Zunahme der Anzahl von Autos auf den Straßen von Städten und Gemeinden in unserem Land, die Zunahme ihrer Bewegungsgeschwindigkeit, die Dichte des Verkehrsflusses und die zunehmenden Staus auf den Straßen sind eine der Ursachen für Verkehrsunfälle. Die enttäuschenden Meldungen über Verkehrsunfälle, deren Opfer leider auch Kinder sind, lassen niemanden gleichgültig.

Kinder sind die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle. Dies führt zur Unkenntnis der elementaren Grundlagen der Straßenverkehrsordnung, der gleichgültigen Haltung von Erwachsenen gegenüber dem Verhalten von Kindern auf der Fahrbahn. Auf sich allein gestellt, nehmen Kinder, besonders jüngere, wenig Rücksicht auf die wirklichen Gefahren im Straßenverkehr. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass sie noch nicht wissen, wie sie ihr Verhalten richtig kontrollieren können. Sie können den Abstand zum herannahenden Auto und dessen Geschwindigkeit nicht richtig einschätzen und überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten, halten sich für schnell und agil. Sie haben noch nicht die Fähigkeit entwickelt, die Möglichkeit einer Gefahr in einer sich schnell ändernden Verkehrsumgebung vorherzusehen. Deshalb rennen sie gelassen vor einem angehaltenen Auto auf die Straße und erscheinen plötzlich auf dem Weg eines anderen. Sie halten es für ganz selbstverständlich, hier mit dem Kinderfahrrad auf die Fahrbahn zu fahren oder ein lustiges Spiel zu starten.

Es ist notwendig, Kinder mit den Straßenverkehrsregeln vertraut zu machen, um ihre Fähigkeiten zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr schon in jungen Jahren zu formen, da das in der Kindheit erworbene Wissen am dauerhaftesten ist; Die vom Kind erlernten Regeln werden in der Folge zur Verhaltensnorm und ihre Einhaltung zu einem menschlichen Bedürfnis.

Bei der Einführung von Kindern in die Straßenverkehrsregeln und die Verhaltenskultur auf der Straße sollte daran erinnert werden, dass diese Arbeit eng mit der Entwicklung der Orientierung im Raum zusammenhängt und die Bildung solcher Persönlichkeitsmerkmale wie Aufmerksamkeit, Verantwortung für das eigene Verhalten, Vertrauen in das eigene Handeln.

Der Weg mit dem Kind von zu Hause in den Kindergarten und zurück ist der perfekte Moment für die Ausbildung seiner Fähigkeiten zum sicheren Verhalten auf der Straße. Vor dem Kind sollte immer ein persönliches Beispiel für die Einhaltung aller Verkehrsregeln ohne Ausnahme durch die Eltern stehen.

Regeln für sicheres Verhalten auf der Straße

Auf der Straße muss man sehr aufpassen, dass man nicht auf der Fahrbahn spielt.

Bevor Sie die Straße am Zebrastreifen überqueren, müssen Sie zuerst anhalten und nach links schauen, dann nach rechts und wieder nach links schauen. Wenn keine Autos in der Nähe sind, können Sie die Straße überqueren.

Wenn Sie die Mitte der Straße erreichen, müssen Sie nach rechts schauen. Wenn keine Autos in der Nähe sind, können Sie ruhig weiterfahren.

Sie müssen die Straße ruhig überqueren. Du kannst nicht auf die Straße springen.

Auch wenn die Ampel auf Grün schaltet, sollten Sie sich vor dem Betreten der Straße sorgfältig umsehen und sicherstellen, dass alle Autos angehalten haben.

All diese Konzepte lernt das Kind besser, wenn es systematisch und unauffällig an die Verkehrsregeln herangeführt wird. Verwenden Sie dazu geeignete Situationen auf der Straße, im Hof, auf der Straße. Wenn Sie mit dem Baby auf der Straße sind, ist es nützlich, ihm alles zu erklären, was auf der Straße mit dem Transport und den Fußgängern passiert. Zum Beispiel, warum es derzeit nicht möglich ist, die Straße zu überqueren, welche Regeln in diesem Fall für Fußgänger und Autos gelten, auf Verstöße hinweisen und darauf hinweisen, dass sie bei Verstößen gegen die Regeln Gefahr laufen, von Fahrzeugen angefahren zu werden.

Um das visuelle Gedächtnis eines Kindes zu entwickeln, visuelle Eindrücke zu festigen, bieten Sie dem Baby, das mit ihm aus dem Kindergarten zurückkehrt, an, seinen eigenen Weg nach Hause zu finden, oder "bringen" Sie umgekehrt morgens in den Kindergarten.

Schüchtern Sie ein Kind nicht mit der Straße ein - eine panische Angst vor dem Transport ist nicht weniger schädlich als Nachlässigkeit und Unaufmerksamkeit!

"Über einen Jungen" S. Mikhalkov,

"Schwert" von S. Marshak,

"Für Fußgänger" V. Timofeev,

„Das ABC der Sicherheit“ von O. Bedarev,

"Warum brauchen wir eine Ampel" O. Tarutina.

Es ist nützlich, mit dem Kind eine Reihe bunter Zeichnungen „Rot, Gelb, Grün“, „Fußgängerbaby“ zu betrachten. Kaufen Sie Ihrem Kind Spielzeugautos, Busse, Ampeln, Figuren von Wachen - Verkehrskontrolleuren usw. und organisieren Sie Spiele nach Ihrer eigenen Geschichte, die jede Situation auf der Straße widerspiegeln. Das Spiel ist ein gutes Mittel, um einem Kind die Verkehrskompetenz beizubringen.

DENKEN SIE DARAN!!! Alle Erwachsenen sind ein Vorbild für Kinder!

Lassen Sie Ihr Beispiel nicht nur Ihrem Kind, sondern auch anderen Kindern diszipliniertes Verhalten auf der Straße beibringen. Überqueren Sie die Straße in strikter Übereinstimmung mit den Regeln. Versuchen Sie alles zu tun, um Kinder vor Unfällen im Straßenverkehr zu schützen!

Beratung für Eltern

„Erfolg bei der Prävention von Verkehrsunfällen mit Kindern“

Der Erfolg der Prävention von Verkehrsunfällen mit Kindern hängt maßgeblich vom Bewusstsein, der persönlichen Kultur und der Disziplin der Erwachsenen selbst ab. Das effektivste Mittel, einen kleinen Fußgänger zu erziehen, ist ein Beispiel für das Verhalten von Eltern und anderen Menschen auf der Straße.

Die Straße steht fest an erster Stelle in der traurigen Statistik der Verletzungen und Todesfälle von Kindern. Der wahnsinnige Rhythmus des modernen Lebens treibt eine Lawine von immer eilenden Transportmitteln auf unseren Straßen und eine Lawine von immer eilenden Fußgängern auf den Bürgersteigen.

Solange das Kind bei Ihnen ist, ist es sicher, aber im Alter von 6-7 Jahren haben Kinder, insbesondere Jungen, einen klaren Wunsch nach Unabhängigkeit. Eines schönen Tages zieht Ihr Baby seine Hand heraus und sagt, dass es nicht zum Kindergarten und zur Schule begleitet werden muss, dann geht es alleine. Heute haben Sie das Kind überzeugt, aber morgen wird es sicherlich auf sich selbst bestehen, und Sie werden nachgeben und sich versichern, dass ihm der Weg in- und auswendig bekannt ist.

Stellen Sie sich nun vor, dass die Ampel ausgefallen ist und kein Verkehrsleiter in der Nähe war, der übliche Weg von Straßenbauern blockiert wurde und das Kind selbst eine neue Route wählen muss ...

Es reicht nicht aus, dass ein Kind die Regeln für den Personen- und Fahrzeugverkehr gut kennt - man muss ihr Wesen verstehen, die Situation einschätzen können und innerlich davon überzeugt sein, dass der Mut eines Straßenverletzers gefährliche Dummheit ist. Nur so kann ein kleiner Fußgänger wirklich geschützt werden.

Das Kind muss genau wissen, dass die Straße nur an bestimmten Stellen überquert werden darf: an einem Fußgängerüberweg und an einer Kreuzung. Aber selbst in diesem Fall kann niemand seine Sicherheit garantieren. Halten Sie daher, bevor Sie auf die Straße gehen, mit Ihrem Kind in einem Abstand von 50 cm - 1 Meter vom Fahrbahnrand an, achten Sie darauf, dass es notwendig ist, mit einer Kopfdrehung nach links und rechts zu schauen , und wenn es auf beiden Seiten keinen gefährlichen Transport gibt, können Sie zum Fahrbahnteil gehen. Sie müssen die Straße mit einem ruhigen, gemessenen Schritt überqueren und auf keinen Fall rennen.

Ungeregelte Fußgängerüberwege stellen eine große Gefahr für Kinder dar, hier ist es wichtig, dass das Kind darauf achtet, dass der Abstand zu Autos auf beiden Seiten es ihm ermöglicht, die Straße zu überqueren, ohne mitten auf der Fahrbahn stehen zu bleiben. Erklären Sie dem Kind an einem kontrollierten Fußgängerüberweg, dass die roten und gelben Ampeln verboten sind. Besonders gefährlich ist es, mit einem gelben Signal auf die Straße zu fahren, da einige Autos die Kreuzung abschließen und dabei ihre Geschwindigkeit erhöhen. Das grüne Signal ist zulässig, garantiert jedoch keine sichere Überquerung für den Fußgänger. Daher müssen Sie vor dem Betreten der Straße nach links und rechts schauen und sicherstellen, dass alle Autos angehalten haben, es besteht keine Gefahr.

Regeln für sicheres Verhalten auf den Straßen unserer Stadt:

Überqueren Sie die Straße in einem gemessenen Tempo. Wenn Sie auf die Fahrbahn gehen, hören Sie auf zu reden - das Kind sollte sich daran gewöhnen, dass Sie sich beim Überqueren der Straße konzentrieren müssen.

Überqueren Sie die Straße nur bei einem grünen Signal, an einer roten oder gelben Ampel ist es sehr gefährlich, egal wie eilig Sie es haben.

Überqueren Sie die Straße nur an Stellen, die mit einem Verkehrszeichen „Fußgängerüberweg“ gekennzeichnet sind.

Steigen Sie zuerst aus dem Bus oder Taxi aus. Andernfalls kann das Kind stürzen oder auf die Fahrbahn laufen.

Beziehen Sie Ihr Kind in Ihre Beobachtungen der Verkehrssituation ein, zeigen Sie ihm die Autos, die sich zum Abbiegen vorbereiten, mit hoher Geschwindigkeit fahren usw.

Mit einem Kind hinter Büschen, Schneebänken oder geparkten Autos hervorzugehen, ohne vorher die Straße zu prüfen, ist ein typischer Fehler, den Kinder nicht wiederholen dürfen. Zeigen Sie ihnen den richtigen Kreuzungspunkt.

Verbieten Sie Kindern das Spielen in der Nähe der Straße und auf der Fahrbahn. Zeig mir, wo ich spielen soll.

Beratung für Eltern

„Disziplin auf der Straße ist der Schlüssel zur Sicherheit“

Die häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle sind:

Betreten der Fahrbahn an einer nicht näher bezeichneten Stelle vor nahem Verkehr: Nur wenige unserer Kinder haben die Angewohnheit, vor dem Überqueren der Fahrbahn anzuhalten, sie vor dem Überqueren der Fahrbahn sorgfältig zu inspizieren, sie mit einer Kopfdrehung sorgfältig zu inspizieren und die Situation auf der Straße zu kontrollieren links und rechts während der Fahrt.

Verlassen der Fahrbahn aufgrund eines Busses, Oberleitungsbusses oder eines anderen Hindernisses: Unsere Kinder sind es nicht gewohnt, nach dem Aussteigen zu einem Fußgängerüberweg zu gehen oder sich vor dem Verlassen durch Büsche oder Schneeverwehungen auf der Fahrbahn umzusehen.

Spielen auf der Fahrbahn: Unsere Kinder sind daran gewöhnt, dass die gesamte Freifläche zum Spielen dient.

Gehen auf der Fahrbahn: Auch wenn ein Bürgersteig in der Nähe ist, haben die meisten Kinder die Angewohnheit, auf der Fahrbahn zu gehen, meistens mit allen möglichen Verstößen.

Zum größten Teil gibt es keine Bosheit. Das Verhalten von Kindern im Straßenverkehr wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, von denen die besondere Bedeutung der Altersmerkmale von Kindern hervorgehoben werden muss:

Physiologisch

Ein Kind unter 8 Jahren erkennt die Geräuschquelle noch schlecht (es kann nicht immer die Richtung bestimmen, aus der das Geräusch kommt) und hört nur die Geräusche, die für es von Interesse sind.

Das Sichtfeld eines Kindes ist viel enger als das eines Erwachsenen, das Sichtfeld eines Kindes ist viel kleiner. Im Alter von 5 Jahren orientiert sich das Kind in einer Entfernung von bis zu 5 Metern. Im Alter von 6 Jahren wird es möglich, Ereignisse in einem 10-Meter-Bereich auszuwerten, was ungefähr 1/10 des Sichtfeldes eines Erwachsenen entspricht. Die restlichen Autos links und rechts bleiben unbemerkt hinter ihm. Er sieht nur das Gegenteil. Die Reaktion bei einem Kind im Vergleich zu Erwachsenen ist viel langsamer. Es wird viel mehr Zeit benötigt, um auf Gefahren zu reagieren. Es dauert etwa 1 Sekunde, bis ein erwachsener Fußgänger die Situation wahrnimmt, darüber nachdenkt, eine Entscheidung trifft und handelt. Dafür benötigt das Kind 3-4 Sekunden. Das Kind kann beim Laufen nicht sofort anhalten, daher reagiert es mit erheblicher Verzögerung auf das Signal des Autos. Selbst um ein fahrendes Auto von einem stehenden zu unterscheiden, benötigt ein siebenjähriges Kind bis zu 4 Sekunden, ein Erwachsener nur eine Viertelsekunde. Die sichere Orientierung "links - rechts" wird frühestens mit sieben Jahren erworben.

Psychisch

Vorschulkinder haben keine Kenntnisse und Vorstellungen über die Arten der Vorwärtsbewegung von Fahrzeugen, dh das Kind ist aufgrund ähnlicher Bewegungen aus dem Mikrokosmos von Spielzeug davon überzeugt, dass echte Fahrzeuge genauso sofort anhalten können wie Spielzeugfahrzeuge. Die Trennung von Spiel und realen Bedingungen vollzieht sich beim Kind schon in der Schule allmählich.

Die Aufmerksamkeit des Kindes richtet sich auf das, was es tut. Nachdem das Kind ein Objekt oder eine Person bemerkt hat, die seine Aufmerksamkeit erregt, kann es zu ihnen eilen und alles auf der Welt vergessen. Einen Freund einzuholen, der bereits die Straße überquert hat, oder einen bereits weggerollten Ball aufzuheben, ist für ein Kind viel wichtiger als ein entgegenkommendes Auto.

Das Kind ist sich der Verantwortung für sein eigenes Verhalten im Straßenverkehr nicht bewusst. Welche Folgen seine Tat für andere Verkehrsteilnehmer und für ihn persönlich haben wird, prognostiziert er nicht. Ihre eigene Sicherheit im Straßenverkehr, insbesondere an Fußgängerüberwegen, wird von ihnen oft unterschätzt.

Erinnerung für Eltern

„Kindern beibringen, auf der Straße aufmerksam zu sein“

Wenn Sie mit einem Vorschulkind draußen sind, halten Sie seine Hand fest
Bringen Sie Ihrem Kind bei, aufmerksam zu sein. Wenn sich Fahrzeuge am Eingang befinden oder Bäume, Büsche wachsen, halten Sie an, bringen Sie dem Kind bei, sich umzusehen und festzustellen, ob die Gefahr eines sich nähernden Transportmittels besteht. Wenn am Eingang des Hauses Verkehr herrscht, achten Sie darauf. Schauen Sie mit ihm nach, ob sich der Transport nähert.
Halten Sie sich von der Straße fern, wenn Sie auf dem Bürgersteig fahren. Ein Erwachsener muss am Fahrbahnrand stehen.
Bringen Sie Ihrem Kind beim Gehen auf dem Bürgersteig bei, die Ausfahrt von Autos aus den Bögen der Höfe und die Kurven von Fahrzeugen an Kreuzungen genau zu beobachten.
Halten Sie beim Überqueren der Straße an und schauen Sie sich um. Zeigen Sie Ihrem Kind folgende Aktionen zur Straßeninspektion: Kopfdrehung nach links, nach rechts, wieder nach links. Wenn kein Verkehr ist, setzen Sie die Überquerung fort, ohne anzuhalten, und wenn es einen gibt, halten Sie an der Linie an und lassen Sie den Verkehr passieren, indem Sie die Hand des Kindes halten
Bringen Sie Ihrem Kind bei, in die Ferne zu blicken und den Transport zu überspringen
Beobachten Sie den herannahenden Transport und machen Sie das Kind darauf aufmerksam, dass hinter großen Autos (Bus, Oberleitungsbus) eine Gefahr bestehen kann: Ein Auto oder ein Motorrad fährt mit hoher Geschwindigkeit. Daher ist es besser zu warten, es sei denn, Sie sind sicher, dass keine versteckte Gefahr besteht.
Gehen Sie nicht mit dem Kind auf die Fahrbahn, wegen irgendwelcher Hindernisse: stehende Autos, Büsche, die die Sicht auf die Fahrbahn versperren
Überqueren Sie die Fahrbahn nicht schräg, sondern gerade, streng senkrecht. Das Kind muss verstehen, dass dies getan wird, um den Verkehr besser zu überwachen
Überqueren Sie die Fahrbahn erst an der grünen Ampel. Erklären Sie dem Kind, dass es unmöglich ist, die Straße bei einem grünen Blinksignal zu überqueren. Es brennt nur drei Sekunden lang, Sie können in einen Unfall geraten

Denken Sie daran, dass ein Kind vor allem durch Ihr Beispiel lernt, sich auf der Straße zu bewegen und seine eigenen Erfahrungen zu sammeln!

Erinnerung für Eltern

"Ursachen von Verkehrsunfällen bei Kindern"

Überqueren der Straße an der falschen Stelle, vor Fahrzeugen in der Nähe
Spiele auf und neben der Straße
Fahrrad fahren, Inlineskaten, andere Roller auf der Fahrbahn
Missachtung von Ampeln. Überqueren der Fahrbahn an einer roten oder gelben Ampel
Ausfahrt auf die Fahrbahn durch stehende Autos, Bauwerke, Grünflächen oder andere Hindernisse
Falsche Wahl des Straßenkreuzungspunkts beim Aussteigen aus dem Streckentransport. Umfahren von vorausfahrenden oder hinterherfahrenden Fahrzeugen
Unkenntnis der Kreuzungsregeln
Gehen auf der Straße mit einem Bürgersteig
Flucht vor Gefahren im Straßenverkehr
Fahren auf einer Landstraße in Fahrtrichtung

Halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung! Passen Sie auf Ihre Kinder auf!

Erinnerung für Eltern

"Verhaltensregeln an der Bushaltestelle"

Beschleunigen Sie Ihr Tempo nicht und rennen Sie mit Ihrem Kind nicht bis zur Haltestelle des notwendigen Streckentransports. Erklären Sie dem Kind, dass es gefährlich ist, es ist besser, auf den nächsten Bus (Oberleitungsbus) zu warten.
Halten Sie das Kind an der Bushaltestelle fest an der Hand. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Kind einbricht und auf die Fahrbahn läuft.
Überqueren Sie die Fahrbahn nur bis zum Fußgängerüberweg. Den Streckentransport nicht vorne oder hinten umgehen. Wenn kein Fußgängerüberweg in der Nähe ist, warten Sie, bis sich das Fahrzeug weiter entfernt, und überqueren Sie die Straße an einer Stelle, an der es in beide Richtungen gut sichtbar ist
Beim Aussteigen aus einem Bus, Oberleitungsbus, einer Straßenbahn oder einem Taxi steigen Sie zuerst aus. Andernfalls kann das Kind stürzen oder auf die Fahrbahn laufen.

Erinnerung für Eltern

"Regeln für den Transport von Kindern im Auto"

Legen Sie immer Ihre Sicherheitsgurte an und erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie dies tun müssen. Wenn Sie diese Regel automatisch befolgen, trägt dies zur Bildung der Gewohnheit des Kindes bei, einen Sicherheitsgurt zu tragen. Der Sicherheitsgurt für das Kind muss einen Adapter für seine Körpergröße haben (damit der Gurt nicht auf Nackenhöhe liegt).
Kinder unter 12 Jahren müssen in einem speziellen Kinderrückhaltesystem (Sitz) sitzen oder die sichersten Plätze im Auto einnehmen: die mittlere und rechte Seite des Rücksitzes.
Bringen Sie Ihrem Kind bei, wie es durch die rechte Tür, die sich auf dem Bürgersteig befindet, aus dem Auto aussteigt.

Fragebogen für Eltern

"Erwachsene und Kinder auf den Straßen der Stadt"

Liebe Eltern!

Bitte beantworten Sie die Fragen der Umfrage. Dies wird uns helfen, die Erfahrung der Familienbildung kennenzulernen und auf jedes Kind individuell einzugehen.

1. Wie viele Verkehrszeichen kennt Ihr Kind?

Viel
Einige von ihnen
Weiß überhaupt nicht

2. Kennt er den Weg nach Hause und zum Kindergarten gut?

Gut
Nicht sehr gut
Schlecht

3. Sie gehen mit Ihrem Kind die Straße entlang. Dabei:

Befolgen Sie immer die Regeln für sicheres Verhalten
Manchmal verletzen Sie die Regeln des sicheren Verhaltens
Gehen Sie so, wie Sie sich wohl fühlen

4. Weiß das Kind, wie man die Straße richtig überquert?

Das Kind kennt und befolgt die Regeln zum Überqueren der Straße
Das Kind überquert die Straße nicht immer richtig
Kann nicht

5. Kennt das Kind Ampeln?

Kind kennt Ampeln
Das Kind verwirrt manchmal Ampeln
Ampeln kennt das Kind nicht

6. Machen Sie Ihr Kind auf das falsche Verhalten anderer Menschen auf der Straße aufmerksam?

Das mache ich die ganze Zeit
Ich mache es manchmal
ich bezahle nicht

7. Wie verhält sich das Kind in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Bushaltestellen?

Das Kind verhält sich korrekt und ruhig
Das Kind verhält sich an der Bushaltestelle unruhig: rennt und nervt, verhält sich manchmal im Fahrgastraum falsch
Es ist gefährlich, ein Kind auf eine Reise mitzunehmen

8. Nehmen Sie sich oft die Zeit, Ihr Kind mit den Regeln für sicheres Verhalten vertraut zu machen?

Ja, ich erkläre dem Kind oft die Regeln für sicheres Verhalten
Ich achte manchmal auf dieses Problem
Selten

9. Halten Sie die Arbeit des Kindergartens, Kinder mit den Regeln des sicheren Verhaltens vertraut zu machen, für erfolgreich?

Ja, ich denke
Kenntnisse und Fähigkeiten, die ein Kind im Kindergarten erwirbt, sind unzureichend

Fragebogen für Eltern

"Ich und mein Baby draußen"

Zweck: Ermittlung des Wissensstands von Kindern und ihren Eltern über die Grundlagen der Verkehrssicherheit, die Wirksamkeit der Arbeit in vorschulischen Bildungseinrichtungen und der Familie bei der Prävention von Verkehrsunfällen bei Kindern.

Liebe Eltern!

Wir bitten Sie, unseren Fragebogen auszufüllen. Sie müssen die Fragen lesen und mit „ja“ oder „nein“ unterstreichen.

Vielen Dank!

Kennt Ihr Kind seine Wohnadresse?

Ja Nein

Wenn Sie mit Ihrem Kind die Straße hinunterfahren, halten Sie sich immer an die Straßenverkehrsordnung?

Ja Nein

Wenn Sie alleine auf der Straße gehen, halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung?

Ja Nein

Bringen Sie Ihrem Kind ständig die Regeln für sicheres Verhalten auf der Straße bei?

Ja Nein

Erkennt Ihr Kind Ampeln?

Ja Nein

Kennt Ihr Kind Verkehrszeichen und kann es Ihnen sagen, was sie bedeuten?

Ja Nein

Sind Kindergartenklassen effektiv, um Kindern die Regeln für sicheres Verhalten auf der Straße beizubringen?

Ja Nein

Fragebogen für Eltern zum Erlernen der Verkehrsregeln für Kinder

Ab welchem Alter sollte man Ihrer Meinung nach Kindern die Verkehrsregeln beibringen?

Von 3-4 Jahren

Von 4 - 5 Jahren

Von 5 - 6 Jahren

Von 6 - 7 Jahren

Was muss getan werden, um Kinder vor den Gefahren zu schützen, die sie im Straßenverkehr erwarten?

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Überqueren Sie die Straße immer richtig?

Nein

Manchmal

Wenn Sie Ihr Kind in den Kindergarten bringen, lassen Sie es dann alleine über die Straße gehen?

Nein

Manchmal

Wie umgehen Sie und Ihr Kind den Transport an der Bushaltestelle?

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Welche Formen der Vermittlung von Verkehrsregeln mit Kindern im Vorschulalter nutzen Sie? (unterstreichen)

Persönliches Verhaltensbeispiel

Fernsehsendungen ansehen, Cartoons zu diesem Thema

Erklärung, Gespräch

Problemlösung in der Praxis

Verwenden Sie einen Sicherheitssitz, wenn Sie ein Kind in einem privaten Fahrzeug transportieren?

Ständig

Manchmal

Wir benutzen ... nicht

An welchen Aktivitäten, um Vorschulkindern die Verkehrsregeln beizubringen, würden Sie gerne teilnehmen? (unterstreichen)

Quiz

Entertainment

Puppentheater

Dramatisierung

Gehirnring

Spiel "Der Klügste"

Fragebogen für Eltern zu den Verkehrsregeln

1. Hat die Familie einen eigenen Transport?

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2. Gibt es Berufskraftfahrer in der Familie?

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3. Wo erfahren Sie von Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Kindern?

Treffen im Kindergarten

Aus Gesprächen

Fernsehen, Radio, Print

4. Wie kennt Ihr Kind die Verkehrsregeln?

Ich glaube, er weiß es auf "4"

Auf 3"

5. Wie oft geht Ihr Kind alleine auf die Straße?

Niemals

Nicht oft

6. Wer hat dem Kind beigebracht, die Verkehrsregeln zu befolgen?

Kindergarten

Die Eltern selbst

Großmutter Großvater

7. Wie oft sagen Sie Ihrem Kind, dass es die Regeln befolgen soll?

Täglich

Manchmal

Selten

Wir reden nicht darüber

Andere Antwort.

8. Halten Sie sich selbst an die Verkehrsregeln?

halte ich immer

Nicht immer

Ich stimme nicht zu.

9. Brichst du die Regeln, wenn du mit einem Kind gehst?

Nein

Manchmal passiert es, wenn wir es eilig haben

Wir achten nicht auf Ampeln oder Autos.

10. Wie reagiert das Kind auf Ihren Verstoß?

Reagiert überhaupt nicht

Sagt, wir gehen schief

Verlangt, dass wir richtig gehen

KONSULTATIONEN FÜR ELTERN ZUR VERKEHRSORDNUNG

Beratung für Eltern

"Straßenverkehrsordnung"

Auf dem Weg in den Kindergarten

Wir gehen mit dir Baby.

An der Ampel lächeln

Links, rechts schauen.

So einen wundervollen Tag zu haben

Niemand wagte zu verderben

Fahrregeln zusammen

Werden wir es bekommen? Ja einfach!

Die Erziehung zu sicherem Verhalten bei Kindern ist eine der wichtigsten Aufgaben einer vorschulischen Einrichtung. Ein Kind wird viel früher zum Fußgänger, als es nach seinem Wissen, seiner Anstrengung, seiner Entwicklung darauf vorbereitet wird. Bereits ab den ersten Tagen des Kindergartenaufenthaltes sollte die Erziehung und Erziehung eines Kindes so organisiert werden, dass es sich beim Übergang vom Kindergarten in die Schule problemlos in der unmittelbaren Umgebung zurechtfindet, den Verkehr beobachten und richtig einschätzen kann Situationen und besitzen die Fähigkeit, sich in diesen Situationen sicher zu verhalten.

Im Kindergarten können und sollen alle Kinder systematisch über sicheres Verhalten im Straßenverkehr aufgeklärt und die dafür notwendigen Fähigkeiten erworben werden. Und dabei spielt das Team der Erzieherinnen und Erzieher eine führende Rolle. Daher muss der Lehrer selbst den gesamten Komplex von Fragen und Problemen beherrschen, die die Grundlage einer sicheren Bewegung bilden. Bei der Umsetzung der gestellten Aufgaben sollte der Lehrer von Folgendem ausgehen: Der Hauptwert, den ein Kind im Kindergarten erwirbt, besteht in einer Reihe von Fähigkeiten und Gewohnheiten. Je mehr nützliche Fähigkeiten und Gewohnheiten ein Kind hat, desto leichter wird es für es, sich Wissen anzueignen.

Es ist sehr wichtig, solche Fähigkeiten und Gewohnheiten zu erwerben wie: eine bewusste Einstellung zu eigenen und fremden Handlungen (richtig - falsch, nachahmen - nicht nachahmen), die Fähigkeit, Gedanken in Taten umzusetzen (das Auto ist weg - Sie können sich bewegen - gerührt). Ebenso wichtig ist die Angewohnheit, seine Impulse und Wünsche zu zügeln (laufen - aber man kann nicht, weil die rote Ampel an ist). Wichtig ist die Gewohnheit, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und die auftretenden Schwierigkeiten selbstständig zu bewältigen. Es muss immer daran erinnert werden, dass der Kindergarten in erster Linie eine Bildungseinrichtung ist. Die Aufgabe des Erziehers besteht daher nicht so sehr darin, die Verkehrsregeln zu lehren, sondern Kindern das sichere Verhalten auf der Straße, auf den Straßen und im Verkehr beizubringen.

Das Hauptziel unserer Arbeit zur Prävention von Verkehrsunfällen bei Kindern in vorschulischen Bildungseinrichtungen ist es, bei Kindern die Fähigkeiten eines bewussten sicheren Verhaltens auf den Straßen der Stadt zu entwickeln. Wir implementieren es, indem wir mehrere Probleme lösen:

1. Assimilation von Grundkenntnissen über die Regeln des sicheren Verhaltens auf der Straße durch Vorschulkinder;

2. Bildung von qualitativ neuen motorischen Fähigkeiten und aufmerksamer Wahrnehmung der Umwelt bei Kindern. Das Kind muss sich nicht nur entsprechend dem empfangenen Signal richtig bewegen oder sich auf einen Erwachsenen konzentrieren, sondern auch in der Lage sein, seine Bewegungen mit den Bewegungen anderer Personen und der Bewegung von Gegenständen zu koordinieren;

3. Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, mögliche Gefahren in einer sich ändernden Situation vorherzusehen und angemessenes sicheres Verhalten aufzubauen.

Die Hauptaspekte der Interaktion des Kindes mit dem "Territorium der Straße

Bewegung":

1. Das Kind ist Fußgänger

2. Das Kind ist ein Passagier

3. Kind - Fahrer von Kinderfahrzeugen (Fahrrad, Roller, Rollschuhe usw.)

Die Arbeit an der Vermittlung von Fähigkeiten zum sicheren Verhalten von Kindern auf der Straße sollte keinesfalls eine einmalige Aktion sein. Es muss geplant, systematisch und ständig durchgeführt werden. Es sollte nicht als eigenständiger Abschnitt herausgenommen, sondern als logisches Element in alle Arten von Kinderaktivitäten integriert werden, damit das Kind das erhaltene „theoretische“ Wissen durch produktive Aktivitäten weitergibt und es dann in Spiel und Alltag außerhalb des Kindergartens umsetzt. Wann und wie viel Zeit wir einer bestimmten Art von Aktivität mit Kindern in diese Richtung widmen, bestimmen wir selbst, je nach Bedingungen, Themen, Saisonalität, Zustand der Kinder, Art der Aktivität usw.

Für jede Altersgruppe haben wir unsere Ziele und Richtlinien definiert.

Kombiniert einige Themen (Verhaltensregeln auf der Straße - Hilfe leisten

– Behinderung), da die Verwendung von Materialien aus einem anderen Abschnitt dazu beitragen wird, Kindern zu erklären, welche Folgen richtiges und falsches Verhalten auf der Straße haben kann.

Phasen der Organisation des Bildungsprozesses zur Bildung des Wissens der Kinder über sicheres Verhalten auf der Straße.

Die erste Stufe ist die Diagnostik - Klärung der Vorstellungen von Kindern über die Verkehrsregeln, dh ihre persönlichen Erfahrungen, auf die sich der Erzieher verlassen kann. Eine solche Diagnostik ist in jeder Altersgruppe notwendig: Sie hilft dem Erzieher, das Wissen der Kinder und das Niveau ihrer Fähigkeiten zu bestimmen.

Die zweite Stufe ist die Erweiterung der ursprünglichen Ideen der Kinder, die Anhäufung von neuem Wissen über Sicherheitsregeln durch Unterricht, Gespräche und das Auswendiglernen von Reimregeln.

Die dritte Stufe ist die Festigung des erworbenen Wissens und die Bildung einer bewussten Einstellung zur Einhaltung von Sicherheitsregeln durch Lektüre und Diskussion von Romanen, Dramatisierungsspielen, Beobachtungen bei Exkursionen und aus eigener Erfahrung.

Die vierte Stufe ist die Ausbildung von Verantwortungsbewusstsein bei Kindern und die Voraussetzungen für die Bereitschaft, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Kinder im Vorschulalter akzeptieren und verarbeiten die an sie gestellten Anforderungen, die Bereitschaft zur vollen Verantwortung für ihr Handeln stellt sich erst später ein.

Die fünfte Stufe ist die Entwicklung eines Gefühls der Kontrolle und Selbstbeherrschung bei Kindern, da diese Eigenschaften dem Kind beim Erlernen der Regeln für sicheres Verhalten weitgehend helfen, die Situation rechtzeitig und richtig zu steuern. Moderne visuelle und technische Lehrmittel spielen eine besondere Rolle bei der Gestaltung der kindlichen Regeln für sicheres Verhalten auf der Straße. Mit ihrer Hilfe setzen wir innovative Ansätze in diese Richtung um und lösen die gestellten Aufgaben umfassend:

Pädagogische werden realisiert, indem den Kindern ein „Gefühl“ für die Straße und ihre Gefahren vermittelt wird, aber nicht die Angst vor der Straßenumgebung, sondern die Fähigkeit, sich darin zurechtzufinden;

Die Entwicklung zielt darauf ab, kognitive Prozesse bei Kindern zu entwickeln: Konzentration der Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft, logisches Denken, Gedächtnis, Sprache und motorische Fähigkeiten zur Koordination von Bewegungen, die ein Kind für die richtige Orientierung auf der Straße benötigt;

Die Trainer zielen darauf ab, Fähigkeiten und nützliche Gewohnheiten für sicheres Verhalten auf der Straße zu entwickeln, Verständnis und Bewusstsein für gefährliche und sichere Handlungen, die den Straßenverkehrsregeln entsprechen.

Es ist am effektivsten, während des Schuljahres eine Woche pro Quartal vollständig dieser Arbeit zu widmen, um das Kind in dieses Problem „einzutauchen“. Die Planung aller Arten von Kinderaktivitäten während der Woche wird durch ein Thema vereint: thematische kognitive Klassen, Workshops auf dem Verkehrsgelände, praktische Übungen an den Modellen „Unsere Stadt“, „Unsere Straße“, auf Spielplätzen, eigenständiges Modellieren: Zeichnen Diagramme, Pläne für Ihre Straße, Wege zum Kindergarten usw.

Das erworbene Wissen der Kinder im Rahmen der „Themenwoche“ wird dann das ganze Jahr über in Spielen, Wettbewerben, Freizeitaktivitäten, bei gezielten Spaziergängen und Ausflügen gefestigt.

Die Vorteile eines thematischen Ansatzes zur Planung und Organisation von Klassen zur Bildung von sicherem Verhalten bei Kindern auf der Straße:

1. thematische Planung kann die Zeit für erheblich reduzieren

Klassen, die ihn für Spiel, Spaziergänge, Freizeitaktivitäten befreien;

2. die Qualität der Arbeit steigt, mehr Möglichkeiten für Kreativität eröffnen sich;

3. der Wissensstand der Kinder und ihre Qualität steigen: Wissen wird vertieft und systematischer;

Das Kind lernt das Material zur Vermittlung der Regeln des sicheren Verhaltens auf der Straße in einer visuell effektiven Form basierend auf direkter (praktischer oder spielerischer) Aktion mit Objekten bei der Reflexion einer realen Situation.

Seit mehr als einem Jahr nutzen wir in unserer Arbeit pädagogische Multimedia-Klassen: „Einführung in die Verkehrszeichen“, „Ampelschule“, Elterntraining „Kümmere dich um das Leben der Kinder!“

Wir denken jeweils über die Form der Interaktion nach: mit einer Gruppe, mit einer Untergruppe oder einem Individuum. Wie die Praxis zeigt, ist es besser, neues Wissen im Frontalunterricht zu vermitteln und mit kleinen Untergruppen und individuell zu festigen.

Wir arbeiten systematisch: Mindestens 2-3 Mal pro Woche sprechen wir mit Kindern über sicheres Verhalten auf den Straßen und Wegen, über Verkehrsunfälle, verknüpfen dies mit Wetteränderungen und Straßenbeschaffenheiten (Eis, Regen, frühes Eindunkeln etc.) . . ).

Wir bringen dem Kind bei, seine Handlungen so auszusprechen, dass sie Teil seines Muskelgedächtnisses und seiner inneren Sprache werden. Объясняем и повторяем детям, как они должны вести себя на улице и в транспорте столько раз и так часто, чтобы дошкольники не только запомнили и осознали алгоритм поведения, но и действовали в стандартных ситуациях уверенно, компетентно и предусмотрительно, чтобы у них выработалась привычка правильного поведения auf der Straße.

Wenn Sie sich jeden Tag der Fahrbahn nähern und zu dem Kind sagen: „Halt, Straße!“, Wird das Anhalten für ihn zur Gewohnheit. Wenn Sie das Kind nach dem Aussteigen aus dem Bus immer zum Fußgängerüberweg führen, wird ihm eine solche Route vertraut.

Um eine positive Gewohnheit zu entwickeln, ist es nicht notwendig, das Kind zur Fahrbahn zu führen. Dies kann in einer Gruppe erfolgen, wenn Straßenverkehrsregeln unterrichtet werden und ein Minimum an Straßensymbolen und -attributen vorhanden ist.

Allgemeine Ansichten:

1. Kennen Sie den Namen, Nachnamen, Wohnadresse, Telefon

1. Achten Sie auf gefährliche Situationen, die auftreten können

auf der Straße und beim Spielen im Hof des Hauses; beim Fahrradfahren (Roller, Rollschuhe)

Wahrnehmung gefährlicher Situationen in bestimmten Abschnitten der Fußgängerzone:

Machen Sie sich mit den folgenden Verkehrsregeln vertraut:

2. Überqueren Sie die Straße erst bei Grün der Ampel.

3. Spielen Sie nicht auf der Straße oder in der Nähe der Fahrbahn.

4. Überqueren Sie die Straße nur an einem Fußgängerüberweg.

5. Schauen Sie beim Überqueren der Straße zunächst nach links und in der Mitte nach rechts.

6. Kennen Sie die Anordnung der Fahrbahn.

7. Kennen Sie einige Verkehrszeichen für Fußgänger und Fahrer Kennen Sie die Verhaltensregeln im Verkehr:

1. Kinder dürfen nicht ohne Eltern, ohne Begleitung von Erwachsenen, mit dem Transportmittel fahren.

2. Stehen Sie nicht vor der Tür.

3. Sprechen Sie leise, um andere nicht zu stören.

4. Sie können sich nicht hinauslehnen und Ihre Hände aus den offenen Fenstern halten.

5. Vorfahrt für ältere Menschen, Passagiere mit Kleinkindern Kennen und befolgen Sie die Verhaltensregeln im Hof:

1. Gehen Sie nirgendwo hin ohne die Erlaubnis von Erwachsenen.

2. Spielen Sie nur auf dem Spielplatz.

3. Spielen Sie nicht in der Nähe der Fahrbahn.

4. Fahren Sie nicht auf der Fahrbahn.

Je mehr nützliche Fähigkeiten und Gewohnheiten ein Kind hat, desto leichter wird es für es, sich Wissen anzueignen. Aus diesem Grund nehmen wir in Kenntnis der Bedeutung dieses Problems Unterricht zu Verkehrsregeln in alle Arten von Aktivitäten in der vorschulischen Bildungseinrichtung auf.

Beratung für Eltern

„Kindersicherheit auf den Straßen der Stadt“

Das Thema Kindersicherheit auf den Straßen der Stadt muss immer wieder neu auftauchen. Straßenverkehrsunfälle mit den schwerwiegendsten sozialen Folgen waren und sind diejenigen, bei denen Kinder die Beteiligten und manchmal die Opfer sind. Leider gibt es von Jahr zu Jahr nicht weniger solcher Unfälle.

Das Erscheinen eines kleinen Kindes auf der Straße ohne Begleitung eines Erwachsenen ist unnatürlich, und seine Handlungen sind unvorhersehbar, unlogisch und hilflos. Im Alter von 10 bis 12 Jahren zeigt sich ein gewisses Bewusstsein im Verhalten des Kindes im Allgemeinen und im Straßenverkehr im Besonderen. Das ist sozusagen der „Durchschnittsfall“. Es gibt natürlich sehr disziplinierte Vorschulkinder sowie überalterte "Rotosey".

Daher der erste Rat an die Eltern: Versuchen Sie durch einfache Experimente und Beobachtungen einzuschätzen, zu welcher Kategorie von Fußgängern Ihr Erbe gehört, ob er bereit ist, alleine auf der Straße zu navigieren, ob er die richtigen Entscheidungen treffen kann. Wenn nicht, gehen Sie auf die Straße, es ist Zeit für Sie, ihn nicht nur an der Hand zu nehmen, sondern ihn auch zu erziehen. Erklären, erzählen, überzeugen, erziehen durch persönliches Beispiel. Verlassen Sie sich nicht auf Schullehrer und Polizeipropagandisten, sondern engagieren Sie sich selbst aktiv in der Prävention. Aber vergessen Sie dabei nicht, dass Sie jetzt vor dem Kind in der Rolle einer unbestrittenen Autorität agieren, in allen Verkehrssituationen korrekt, ausgewogen, so sicher wie möglich agieren.

Also gemeinsamer Unterricht für Erwachsene und Kinder im Straßenverkehr.

Teil eins "Du bist ein Kind und ein Auto"

Erste Stunde

Die Familie fährt mit dem Auto auf die Straße. Das Baby saß bequem auf dem Rücksitz neben seiner Mutter. Aber Kinder, vor allem kleine große Zappeln. Und schon steht das Kind auf dem Sitz, zwitschert fröhlich, wedelt mit den Armen und schneidet Grimassen an der Heckscheibe. Fertig ist die Idylle. Alle sind gerührt, sowohl die Eltern als auch der Fahrer des nachfolgenden Autos. Letzterer wird so berührt, dass er vor der Kreuzung keine Zeit mehr hat, rechtzeitig abzubremsen und den Vorderwagen in die Stoßstange rammt. Nichts, der Schlag war nicht stark, aber: völlig ausreichend, damit das Baby zuerst mit dem Kopf an der Heckscheibe aufschlug und dann in die Öffnung zwischen den Vordersitzen fiel. Die Folgen eines Schlags und eines Sturzes können tödlich sein. Dasselbe kann in einer prosaischeren Situation passieren - mit einem scharfen Bremsen des Autos.

Der Innenraum des Autos ist kein sicherer Laufstall, aber die Rückbank ist ein breites und weiches Elternbett und kein flauschiger Teppich auf dem Boden. Im Auto muss das Baby auf jeden Fall sitzen, wenn es keinen speziellen Stuhl gibt, dann neben einem Erwachsenen.

Lektion zwei

In der Regel nimmt das Kind als erstes auf dem Rücksitz des Autos Platz. Wenn nach ihm Erwachsene auf den Rücksitz gesetzt werden, drücken sie ihn förmlich gegen die äußere (zur Fahrbahn) Tür. Die automatische Türverriegelung während der Fahrt ist nur bei einigen ausländischen Autos vorgesehen, und Erwachsene vergessen oft, die mechanische Verriegelung zu verwenden (drücken Sie einen Knopf oder Griff an der Tür). Gemäß dem "Gesetz der Gemeinheit" kann die Tür während der Fahrt aufschwingen und das Kind kann unter den Rädern vorbeifahrender Autos herausfallen. Angesichts der "verspielten" Griffe und der nicht sehr zuverlässigen Verriegelungsmechanismen einheimischer Autos besteht immer eine solche Möglichkeit. Noch wahrscheinlicher ist, dass das Kind bei dieser Platzierung beim Anhalten nicht wartet, bis die Erwachsenen aus dem Auto steigen, sondern aus seiner Tür in Richtung Straße springt:
Setzen Sie niemals ein Kind auf den Beifahrersitz in der Nähe der Türen! Schaffen Sie niemals Situationen, die das Aussteigen eines Kindes aus dem Fahrgastraum eines stehenden Autos in Richtung Fahrbahn provozieren!

Lektion drei

Das Kind hat das Alter erreicht, in dem es auf dem Vordersitz eines Autos transportiert werden kann. Natürlich strebt er danach, einen angesehenen Platz neben dem Fahrer einzunehmen. Nicht jeder erinnert sich an den einfachen Vorgang des Anlegens des Sicherheitsgurts, und nur wenige erinnern sich daran, dass der Gurt einmal an einen Erwachsenen angepasst wurde (diese Bemerkung gilt natürlich für Autos mit Gurten ohne Anpassung).

Ein lockerer Sicherheitsgurt bewahrt ein Kind nicht vor schweren Kopf- und Brustverletzungen, wenn ein schnell fahrendes Fahrzeug stark bremst. Der Sicherheitsgurt ist kein formelles Gerät und oft das einzige lebensrettende Mittel.

Und generell sollte man das Kind nicht auf dem Vordersitz mitfahren lassen. Dies ist die gefährlichste Stelle in Autos im Falle einer Kollision. Und doch kann ein Kind selbst unter einem richtig eingestellten Gurt bei einem Aufprall einfach herausrutschen.

Zweiter Teil „Du, das Kind und der ÖPNV»

Lektion vier

Menschen rennen zur Bushaltestelle. Sie laufen am Bürgersteig entlang, am Fahrbahnrand entlang, andererseits - quer zur Fahrbahn. Der allgemeinen Aufregung erlegen, geht auch Ihr Kind auf die Piste. Er sieht nichts als ein stehendes Auto, das er erwischen muss. Auch wenn du gleichzeitig neben ihm herläufst und seine Hand hältst, liegst du dreimal falsch. Gemeinsam geht's unter die Räder - jetzt ist es an der Zeit. Sie können ausrutschen und fallen und das Kind fallen lassen - das sind zwei. Und vor allem - Sie schaffen eine "schreckliche" Stresssituation für das Kind: Wir schaffen es nicht rechtzeitig, ich verirre mich, Mama (Papa) geht und ich werde allein an der Bushaltestelle zurückgelassen.

Gehen Sie kein Risiko ein, reizen Sie das Kind nicht, geben Sie ihm kein schlechtes Beispiel für unangemessene Aufregung. Laufen Sie niemals mit einem Kind zu stehenden öffentlichen Verkehrsmitteln. In Eile können Sie die Kontrolle über sich selbst und vor allem über Ihr Kind verlieren.

Lektion fünf

Der Bus ist schon lange weg. An der Bushaltestelle war eine Menschenmenge. Sie, das Kind fest an der Hand haltend, stehen im Vordergrund. Endlich kommt das langersehnte Auto kriechend zum Stehen. Der Andrang beginnt. Sie können in die noch geschlossenen Türen eines nicht anhaltenden Autos gestoßen werden. Sie können es unter die Räder schieben und „auf die Seite schmieren“ und es in die Kabine bringen, ohne „die Schritte zu zählen“. Auch ein körperlich und geistig starker Erwachsener ist zumindest mit Stress versehen, aber was ist mit einem Kind?!

Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, mit Ihrem Kind zu Stoßzeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. Wenn Sie und Ihr Kind oft gezwungen sind, sich in einer ähnlichen Situation zu befinden, denken Sie daran, dass Ihr Platz nicht an der Spitze der Busstürme liegt, sondern unter denen, die ruhig darauf warten, dass sie an der Reihe sind. Am Ende ist dieser Bus nicht der letzte und die körperliche und geistige Gesundheit des Kindes teurer als erwartet.

Die Grundidee des Obigen geht über diese sechs Sonderfälle hinaus. Aber wenn Sie Ihr Kind zu Fuß oder mit dem Auto durch die Straßen der Stadt begleiten, verhalten Sie sich so, dass Ihr Handeln dem Kind und Ihrer Sorge um seine Sicherheit und den richtigen Methoden des selbstständigen Verhaltens in verschiedenen Situationen deutlich wird .

Straßenschaltfähigkeiten: Wenn Sie sich der Straße nähern, halten Sie an, schauen Sie sich auf der Straße in beide Richtungen um.

Ruhiges, selbstbewusstes Verhalten auf der Straße: Wenn Sie das Haus verlassen, kommen Sie nicht zu spät, gehen Sie früh, damit Sie Zeit für einen ruhigen Spaziergang haben.

Die Fähigkeit, zur Selbstkontrolle zu wechseln: Die Fähigkeit, ihr Verhalten zu überwachen, wird täglich unter Anleitung der Eltern ausgebildet.

Fähigkeit zur Gefahrenvorhersage: Das Kind muss mit eigenen Augen sehen, dass sich hinter verschiedenen Gegenständen auf der Straße oft Gefahren verbergen.

Es ist wichtig, dass Eltern den Kindern bei der Einhaltung der Verkehrsregeln ein Vorbild sind! Hetzen Sie nicht, überqueren Sie die Straße in einem gemessenen Tempo!

Wenn Sie auf die Straße gehen, hören Sie auf zu reden - das Kind sollte sich daran gewöhnen, dass Sie sich beim Überqueren der Straße konzentrieren müssen.

Überqueren Sie die Straße nicht an einer roten oder gelben Ampel. Überqueren Sie die Straße nur an Stellen, die mit einem Verkehrszeichen „Fußgängerüberweg“ gekennzeichnet sind. Steigen Sie zuerst aus dem Bus, Trolleybus, der Straßenbahn oder dem Taxi aus. Andernfalls kann das Kind stürzen oder auf die Fahrbahn laufen.

Beziehen Sie Ihr Kind in Ihre Beobachtungen der Verkehrssituation mit ein: Zeigen Sie ihm die Autos, die sich zum Abbiegen bereit machen, mit hoher Geschwindigkeit fahren usw.

Gehen Sie nicht mit einem Kind hinter einem Auto oder Gebüsch hervor, ohne zuerst die Straße zu untersuchen - dies ist ein typischer Fehler, und Kinder sollten ihn nicht wiederholen dürfen.

Widmen Sie den Regeln für das Überqueren der Straße einen separaten Spaziergang. Überprüfen Sie, ob Ihr Kind sie richtig versteht, ob es weiß, wie es dieses Wissen in realen Verkehrssituationen anwenden kann. Üben Sie dazu das gemeinsame Gehen auf einem Fußgängerüberweg durch eine Fahrbahn mit Ein- und Gegenverkehr, durch geregelte und ungeregelte Kreuzungen.

In den Ferien spielt es keine Rolle, ob Ihr Kind in der Stadt bleibt oder die Stadt verlässt, Sie müssen jede Gelegenheit nutzen, um es an die Verkehrsregeln zu erinnern.

Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt auf der Straße, lassen Sie sie nicht in der Nähe der Fahrbahn spielen.

Bringen Sie Ihren Kindern von klein auf bei, die Verkehrsregeln zu befolgen. Und vergessen Sie nicht, dass das persönliche Beispiel die verständlichste Form des Lernens ist.

Eltern darüber, Kindern die Verkehrsregeln beizubringen

Es ist wichtig, dass Eltern daran denken, dass helle Kleidung dem Fahrer hilft, das Kind zu sehen. Umgekehrt ist das Baby schwer zu bemerken, wenn es verwaschene Kleidung trägt. Kindern muss beigebracht werden, in welcher Gefahr sie sich befinden, wenn sie nicht sichtbar sind. Damit das Kind auf der Straße besser gesehen wird, muss es neonfarbene Kleidung mit Reflexstreifen oder speziellen Reflektoren tragen. Moderne Kinderbekleidung (Jacken, Overalls) hat meist bereits Reflexstreifen. Viele Spielzeuge, Abzeichen, Aufkleber auf Kinderrucksäcken haben die Eigenschaften von Reflektoren. Je mehr davon auf der Kleidung und den Sachen des Kindes, desto besser.

Es ist für ein Kind schwierig zu sehen, was auf der Straße passiert, wenn eine Kapuze über die Augen gezogen wird oder ein Regenschirm die Sicht verdeckt.

Wie bereitet man ein Kind auf ungewöhnliche Situationen vor?

Analysieren und bewerten Sie zunächst viele reale Situationen bei Spaziergängen. Zweitens, um in gefährlichen Situationen ein Gefühl der Wachsamkeit zu entwickeln und zu lernen, ihre Emotionen und Reaktionen zu kontrollieren. Drittens zu lernen, seinen Körper zu beherrschen, seine körperlichen Grenzen und Fähigkeiten zu verstehen, die gewonnenen Erfahrungen auf neue Situationen zu übertragen.

Es ist nützlich, einem Kind beizubringen, seine Handlungen so auszusprechen, dass sie Teil seines Muskelgedächtnisses und seiner inneren Sprache werden. Es ist notwendig, Kindern so oft und so oft zu erklären und zu wiederholen, wie sie sich auf der Straße und im Verkehr verhalten sollen, damit sich Vorschulkinder nicht nur an den Verhaltensalgorithmus erinnern und ihn verstehen, sondern auch in Standardsituationen selbstbewusst, kompetent und umsichtig handeln.

Es sollte Kindern erklärt werden, dass ein Auto, auch ein geparktes, sich jeden Moment bewegen kann, unerwartet um die Ecke, vom Tor, vom Tor wegfahren kann. Kinder sollten wissen, dass das Spielen auf dem Parkplatz, das Verstecken hinter geparkten Autos lebensgefährlich ist. Mit einem Kind gilt es, den Hof und die nächsten Straßen zu erkunden, gefährliche Orte zu zeigen, zu erklären, warum sie gefährlich sind, mit ihm am meisten zu finden sicherer Ort für Spiele im Hof.

Das Kind sollte die Bedeutung von Verkehrszeichen und Verkehrszeichen erklären und erzählen, was in der Nähe und in der Nähe der Straße passiert, auf der es mit seinen Eltern geht.

Kinder sollten nirgendwo außer auf Spielplätzen allein auf der Straße spielen dürfen, und Schlittenfahren sollte nur von den Rutschen erlaubt sein, die die Eltern selbst gesehen haben und sicher sind, dass sie sicher sind. Ein Hang, der nicht der Fahrbahn zugewandt ist, kann als sicher angesehen werden. Die Grenzen des Bereichs, in dem Kinder sicher mit Fahrrädern und anderen Fahrzeugen fahren können, sollten deutlich gekennzeichnet sein.

Es muss immer wieder daran erinnert werden, dass das Auto nicht nur ein „schönes Spielzeug“ (wenn auch zu groß für ein Kind), ein Transportmittel, ein Transportmittel, sondern auch eine Gefahrenquelle ist.

Kompetentes Verhalten im Verkehr, in der Nähe von Straßen und auf der Straße umfasst eine Reihe von Fähigkeiten, die nicht direkt mit dem Wissen über Autos und Straßenbau zusammenhängen. Das bedeutet, dass Kinder in der Lage sein sollten, die wichtigsten Farben, Formen, Bilder, die in der Verkehrssteuerung und in Verkehrszeichen verwendet werden, zu unterscheiden, die Begriffe „rechts“, „links“ („rechts“, „links“, „rechts“, „nach links“), „in der Mitte“, „zwischen“, „vorbei“, „oben“, „unten“, „zurück“, „seitwärts“ sowie andere Wörter, die die Bewegungsrichtung und den Ort bezeichnen des Objekts.

Kinder sollten auch Wörter wie „stoppen“, „schnell“, „gefährlich“, „vorsichtig“, „schauen“, „aufpassen“, „abwechseln“, „zusammen“ usw. verstehen. Darüber hinaus ist es notwendig zu unterrichten Sie können sich die Position von Objekten merken, ein Objekt schnell erkennen, die Aufmerksamkeit auf ein einzelnes Objekt und auf mehrere stationäre und sich bewegende Objekte konzentrieren, mit peripherem Sehen sehen usw.

Verirrt sich ein Kind auf der Straße, wird es für ihn und seine Eltern zum Problem. Es ist bekannt, dass jedes Kind mindestens einmal in seinem Leben verloren geht, aber die meisten Eltern sind auf eine solche Wendung der Ereignisse nicht vorbereitet und empfinden sie als Tragödie. Für ein Kind ist das oft die Situation, in der es gezwungen ist, sein ganzes Wissen zu zeigen, wie man die Straße überquert, wie man nach Hause kommt, sich den Namen, den Nachnamen, die Adresse merken usw. Auch wenn die Eltern alles wiederholen Wenn sie dies ihrem Baby oft antun, können sie nicht sicher sein, dass das Vorschulkind in einer Stresssituation nicht verwirrt wird und angemessen handelt. Daher ist es für alle Fälle erforderlich, dem Kind eine Karte zur Verfügung zu stellen, auf der alle diese Informationen sowie der Nachname, der Vorname, das Patronym, die Privat- und Arbeitstelefonnummern der Eltern, Großeltern, einiger Freunde oder Bekannte vermerkt sind . Dem Kind sollte auf jeden Fall beigebracht werden, dass es sich an einen Polizisten, einige ältere Menschen oder einen Verkäufer in einem Geschäft wenden sollte, wenn es sich verirrt und seine Eltern nicht zu seinem Weinen und Schreien kommen.

Beratung für Eltern.

„Verhaltensregeln im öffentlichen Verkehr“

(Erzählen Sie den Kindern davon.)

Beim Einsteigen in öffentliche Verkehrsmittel nicht alle mit den Ellbogen stoßen, Frauen, ältere Menschen und Mädchen (wenn Sie ein Junge sind) vorgehen lassen, ihnen helfen, in den Fahrgastraum zu gelangen.
Halten Sie nicht am Eingang an (wenn Sie nicht an der nächsten Haltestelle aussteigen), sondern gehen Sie in die Mitte der Kabine.
Eine wohlerzogene Person weicht älteren Menschen, Babys, Frauen mit schweren Taschen.
In öffentlichen Verkehrsmitteln schütteln sie weder Schnee noch Regentropfen von ihrer Kleidung, sie essen nicht, sie gehen nicht mit Eis in der Hand hinein und sie rauchen natürlich nicht.
Im Salon kämmen sie sich nicht die Haare, putzen ihre Nägel nicht, bohren sich nicht in Nase, Zähnen, Ohren…
Die Zeitung wird gefaltet gelesen, nicht entfaltet; Schauen Sie nicht in das Buch oder die Zeitung eines Nachbarn. Und Ihre Augen werden Ihnen „Danke!“ sagen, wenn Sie das Lesen während der Fahrt überhaupt aufgeben.
Starren Sie die Fahrgäste nicht an, stützen Sie sich nicht mit dem ganzen Körper auf sie.
Beim Betreten des Transports müssen Sie Ihre Rucksäcke und Schulranzen abnehmen, um Personen nicht zu verletzen (manchmal sogar schmutzig zu werden).
Wenn Sie im Stehen Schwierigkeiten haben, einen Kuchen oder Blumen zu halten, können Sie den Sitzenden höflich bitten, sie zu halten.
Während Sie im Salon sind, sollten Sie nicht laut lachen und sprechen, Ihre Probleme besprechen, öffentlich mit Freunden streiten. Außerdem ist es nicht erlaubt, Personen zu beleidigen, die Ihnen gegenüber eine Bemerkung gemacht haben.
Eltern sollten darauf achten, dass Kinder die Kleidung anderer und die Sitze nicht mit den Füßen beschmutzen.
Beanspruchen Sie keinen Platz für Passagiere mit Gepäck oder Paketen, transportieren Sie große Gegenstände besser nicht während der Stoßzeiten. Auch sperrige scharfe Gegenstände (z. B. Ski) werden gut verpackt transportiert.
Tierbesitzer: Es ist wünschenswert, Katzen, Vögel und kleine Nagetiere in speziellen Käfigen zu transportieren. Hunde müssen einen Maulkorb tragen.
Sie müssen sich im Voraus auf den Ausgang vorbereiten (insbesondere wenn viele Passagiere da sind). Fragen Sie den Vordermann: "Steigen Sie an der nächsten Haltestelle aus?" Schieben Sie die Leute nicht stillschweigend zurück, sondern bitten Sie entschuldigend um Erlaubnis, dass Sie passieren dürfen.
Wenn eine Frau (ein Mädchen) mit einem Mann (jungen Mann) reist, dann geht er als erster zum Ausgang und als erster hinaus, um seinem Begleiter beim Aussteigen zu helfen.

Seien Sie in jedem Transportmittel aufmerksam und vorsichtig. Worte wie „Sei nett“, „Danke“ geben dir in jeder Situation Vertrauen und schaffen unter anderem ein Bild von dir als einem wohlerzogenen und wohlwollenden Menschen.

Beratung für Eltern.

Im Vorschulalter soll das Kind lernen:

Wer sind Verkehrsteilnehmer und welche Pflichten haben sie?

Grundbegriffe der Regeln (Fahrrad, Straße, Straßenverkehr, Bahnübergang, Streckenfahrzeug, Moped, Motorrad, Kreuzung, Fußgängerüberweg), Gehweglinie, Fahrbahn, Mittelstreifen, Verkehrsleitstelle, Fahrzeug, Vorfahrt);

Pflichten von Fußgängern

Pflichten der Passagiere;

Verkehrsordnungen;

Ampeln und Verkehrslotsen;

Warnsignale;

Bewegung durch Eisenbahnschienen;

Bewegung in Wohngebieten;

Beförderung von Personen;

Merkmale des Radfahrens.

Führen Sie mit Ihren eigenen Worten systematisch und unauffällig die Regeln ein, die das Kind kennen sollte.

Methodische Methoden, um einem Kind die Fähigkeiten des sicheren Verhaltens im Straßenverkehr beizubringen:

In einer Verkehrssituation das Navigieren beibringen und die Verkehrssituation einschätzen;

Erklären Sie die Notwendigkeit, im Straßenverkehr aufmerksam, vorsichtig und umsichtig zu sein;

Vermitteln Sie Ihrem Kind die Notwendigkeit, diszipliniert zu sein, entwickeln Sie positive Gewohnheiten für sicheres Verhalten im Straßenverkehr;

Verdeutlichen Sie die Notwendigkeit, auf der Straße ständig wachsam zu sein, aber schüchtern Sie die Verkehrssituation nicht ein;

Weisen Sie auf die Fehler von Fußgängern und Autofahrern hin;

Erklären Sie, was ein Straßenverkehrsunfall (RTA) ist und welche Ursachen er hat;

Kenntnisse über sicheres Verhalten mit Hilfe von Spielen, Filmstreifen, gelesenen Büchern, Gedichten, Rätseln anhand von Verkehrssituationen festigen;

Verwenden Sie Spaziergänge, um die Regeln der Ampeln zu vertiefen und zu erklären, zeigen Sie Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen, und wenn der Verkehrsleiter den Verkehr regelt, erklären Sie seine Signale, wenden Sie sich häufiger an Ihr Kind, wenn Sie Fragen zur Verkehrssituation haben.

Denken Sie daran!

Das Kind lernt die Verkehrsregeln anhand eines Beispiels von Familienmitgliedern und anderen Erwachsenen.

Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Kindern beizubringen, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten sollen.

Pass auf das Kind auf!

Versuchen Sie alles zu tun, um ihn vor Unfällen im Straßenverkehr zu schützen!

Hinweise zur Straßenverkehrsordnung "Eltern, aufgepasst!"

Baldina Daria Sergeevna, Erzieherin, SBEI-Sekundarschule SP "Kindergarten Nr. 1", Dorf Shigony, Region Samara.
Beschreibung: Dieses Material wird Eltern von Vorschulkindern, Lehrern der Zusatzausbildung, Eltern von Erstklässlern und Grundschullehrern nützlich sein.
Ziel:
Bildung von Fähigkeiten zum sicheren Verhalten von Kindern im Straßenverkehr.
Aufgaben:
Bedingungen für das bewusste Studium der Straßenverkehrsordnung durch Kinder zu schaffen;
Die Entwicklung der kindlichen Fähigkeit, mögliche Gefahren in einer sich konkret verändernden Situation vorherzusehen und ein ausreichend sicheres Verhalten aufzubauen.
Bei Vorschulkindern die Gewohnheit entwickeln, sich im Straßenverkehr korrekt zu verhalten;
Bildung von gebildeten Fußgängern bei Kindern.

Wie oft sehe ich, wie Eltern, die ihr Kind an der Hand halten, über die Straße rennen, gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen, sich nicht die Mühe machen, dem Kind zu erklären, wie es sich auf der Straße verhalten soll, und die Verantwortung dafür vergessen jeder ihrer falschen Schritte und die Kinder, die das Verhalten ihrer Mütter und Väter kopieren, geraten in gefährliche Situationen.
Eltern sollten daran denken, dass sie für ihr Kind das wichtigste Beispiel für korrektes und sicheres Verhalten auf der Straße sind. Es ist notwendig, Kindern rechtzeitig beizubringen, sich in der Verkehrssituation zurechtzufinden, um das Bedürfnis des Kindes zu erziehen, diszipliniert und aufmerksam, vorsichtig und umsichtig zu sein.

Denken Sie daran! Wenn Sie gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen, erlauben Sie Ihren Kindern stillschweigend, sie zu verletzen!

Bei der Begleitung eines Kindes müssen Eltern die folgenden Anforderungen erfüllen:

Verlassen Sie frühzeitig das Haus, damit sich das Kind an das langsame Gehen gewöhnt.
Halten Sie unbedingt an, bevor Sie die Straße überqueren. Überqueren Sie die Straße in einem gemessenen Tempo.
Ermutigen Sie Kinder, die Straße nur an Fußgängerüberwegen zu überqueren.
Niemals die Fahrbahn wegen stehender Fahrzeuge und anderer Hindernisse betreten.
Wenn Sie eine Straßenbahn, einen Trolleybus oder einen Bus sehen, auf der gegenüberliegenden Seite stehen, hetzen Sie nicht, rennen Sie nicht.
Wenn Sie auf die Straße gehen, beenden Sie irrelevante Gespräche mit dem Kind, es sollte sich an die Notwendigkeit gewöhnen, sich auf die Straße zu konzentrieren.
Überqueren Sie die Straße strikt im rechten Winkel.
Überqueren Sie die Fahrbahn nur an der grünen Ampel, vergewissern Sie sich zuerst, dass die Überquerung sicher ist.
Halten Sie Ihr Kind beim Überqueren und an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel fest an der Hand.
Steigen Sie vor dem Kind aus dem Fahrzeug, damit das Baby nicht herunterfällt.
Beziehen Sie Ihr Kind in die Beobachtung der Verkehrssituation mit ein.
Zeigen Sie einen sicheren Weg zum Kindergarten, zur Schule, zum Einkaufen.
Verstoßen Sie niemals in Gegenwart eines Kindes gegen die Verkehrsregeln.

Bis zum Schuleintritt muss das Kind folgende Verhaltensregeln auf der Straße und im Verkehr lernen und beachten:

Spielen Sie nur am Straßenrand.
Überqueren Sie die Straße, an der die Kreuzungsschilder markiert sind, an Kreuzungen entlang der Gehweglinie.
Überqueren Sie die Straße nur im Schritt, rennen Sie nicht.
Achten Sie auf Ampeln, wenn Sie die Straße überqueren.
Blicken Sie auf die Straßenkreuzung zuerst nach links, dann nach rechts.
Überqueren Sie nicht den Weg des Gegenverkehrs
Straßenbahnen fahren immer vorne vorbei.
Betreten Sie ein beliebiges Transportmittel und verlassen Sie es nur, wenn es angehalten wird.
Lehnen Sie sich nicht aus dem Fenster eines fahrenden Fahrzeugs.
Steigen Sie nur auf der rechten Seite aus dem Auto, wenn es am Gehsteig oder Straßenrand angehalten hat.
Fahren Sie nicht mit dem Fahrrad auf der Straße.
Wenn du dich auf der Straße verlaufen hast, weine nicht. Bitten Sie einen erwachsenen Zuschauer oder Polizisten um Hilfe.

Liebe Eltern!

Du bist ein Vorbild für Kinder. Sie sind ein Objekt der Liebe und Nachahmung für ein Kind. Daran müssen Sie immer denken, und erst recht, wenn Sie mit Ihrem Baby einen Schritt auf die Fahrbahn machen.

Damit das Kind nicht in Schwierigkeiten gerät, erziehen Sie es geduldig, täglich und unauffällig zur Einhaltung der Verkehrsregeln.

Das Kind sollte nur unter Ihrer Aufsicht im Garten spielen. Er muss wissen: Du darfst nicht auf die Straße gehen.

Das Kind nicht einschüchtern, sondern mit ihm beobachten und die Situation auf der Straße, dem Hof, der Straße nutzen; Erklären Sie, was mit Fahrzeugen und Fußgängern passiert.

Entwickeln Sie das visuelle Gedächtnis Ihres Kindes, Aufmerksamkeit. Erstellen Sie dazu zu Hause Spielsituationen.
Lassen Sie sich von Ihrem Kleinen in den Kindergarten und vom Kindergarten nach Hause bringen.

Ihr Kind sollte wissen:

Sie können nicht auf die Straße gehen;
- die Straße darf nur von Erwachsenen an der Hand eines Erwachsenen überquert werden;
- es ist notwendig, die Straße am Übergang mit ruhigem Schritt zu überqueren;
- Fußgänger sind Menschen, die die Straße entlang gehen;
- um Ordnung auf der Straße zu haben, damit es keine Unfälle gibt, damit ein Fußgänger nicht von einem Auto angefahren wird, müssen Sie die Ampel beachten: rotes Licht - es gibt keine Bewegung, gelbes Licht - Achtung, und Grün sagt: "Geh, der Weg ist offen";
- Autos sind unterschiedlich (LKW, PKW); es ist Transport. Autos werden von Fahrern gefahren. Die Autobahn (Straße) ist für den Transport bestimmt. Wenn wir in einem Transportmittel mitfahren, werden wir Passagiere genannt. Lehnen Sie sich während der Fahrt nicht aus dem Fenster.

Liebe Eltern!

Tun Sie alles, um Ihre Familie vor Schaden zu bewahren. Es ist bekannt, dass eine Person in den ersten Lebensjahren die Verhaltensnormen aufnimmt. Seine Lebenslektionen und die Lektionen seiner Eltern sind die Grundlage, auf die sich das Kind sein ganzes Leben lang verlassen wird.
Bringen Sie Kindern rechtzeitig die Fähigkeit bei, in einer Verkehrssituation zu navigieren, bringen Sie die Notwendigkeit zur Sprache, auf der Straße diszipliniert, vorsichtig und umsichtig zu sein!

Denken Sie daran, dass Sie durch die Verletzung der Straßenverkehrsordnung offensichtlich Ihren Kindern erlauben, dagegen zu verstoßen.

Wenn Sie mit einem Kind auf der Straße sind, ist es nützlich, ihm alles zu erklären, was auf der Straße mit Fahrzeugen und Fußgängern passiert. Zum Beispiel, warum es derzeit nicht möglich ist, die Straße zu überqueren, welche Regeln in diesem Fall für Fußgänger und Autofahrer gelten, was Verkehrszeichen bedeuten und warum sie benötigt werden, auf Übertreter hinweisen und darauf hinweisen, dass diese Personen Gefahr laufen, unter die Räder zu fallen von Autos.

Kinder lehren:

Überqueren Sie die Straße nur an der dafür vorgesehenen Stelle (an einer grünen Ampel, an einem Fußgängerüberweg, an einer Kreuzung)

Hetzen Sie nicht, wenn Sie die Straße überqueren

Überqueren Sie die Straße erst, wenn nichts die Sicht stört

Überqueren Sie die Straße in völliger Sicherheit

Überqueren Sie die Straße nicht vor einem nahen Auto

Befolgen Sie die Verkehrsregeln und bringen Sie dies Ihren Kindern bei!

Wie man einem Kind beibringt, nicht in typische Straßenfallen zu tappen.

Die Hauptgefahr ist ein stehendes Auto!
Ein stehendes Auto ist gefährlich: Es kann ein anderes Auto verdecken, das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, was es schwierig macht, die Gefahr rechtzeitig zu erkennen. Sie können wegen der geparkten Autos nicht auf die Straße gehen. Im Extremfall müssen Sie genau hinter einem geparkten Auto nachsehen, sicherstellen, dass die Gefahr nicht in Gefahr ist, und erst dann die Straße überqueren.

Den stehenden Bus weder vorne noch hinten umgehen!
Ein stehender Bus sperrt einen Straßenabschnitt, auf dem ein Auto passieren kann, in dem Moment, in dem Sie sich entscheiden, ihn zu überqueren. Außerdem sind die Menschen in der Nähe der Haltestelle in der Regel in Eile und vergessen die Sicherheit. Von der Haltestelle aus müssen Sie sich zum nächsten Fußgängerüberweg bewegen.

Wissen, wie man die versteckte Gefahr antizipiert!
Aufgrund eines stehenden Autos, Hauses, Zauns, Gebüschs usw. kann ein Auto plötzlich wegfahren. Um die Straße zu überqueren, müssen Sie einen Ort auswählen, an dem die Straße in beide Richtungen sichtbar ist. Im Extremfall können Sie vorsichtig hinter dem Hindernis hervorschauen, sich vergewissern, dass keine Gefahr besteht, und erst dann die Straße überqueren.

Das Auto nähert sich langsam. Und doch muss man darauf verzichten.
Ein langsam fahrendes Auto kann ein schnell fahrendes Auto dahinter verstecken. Das Kind ist sich oft nicht bewusst, dass ein anderes hinter einem Auto versteckt sein kann.

Und an der Ampel können Sie der Gefahr begegnen.
Heute sind wir auf den Straßen der Stadt ständig damit konfrontiert, dass Autofahrer gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen: Sie rasen mit hoher Geschwindigkeit, ignorieren Ampeln und Kreuzungsschilder. Daher reicht es nicht aus, Kindern das Navigieren an der grünen Ampel beizubringen, Sie müssen sicherstellen, dass die Gefahr nicht droht. Kinder argumentieren oft so: „Die Autos stehen noch, die Fahrer sehen mich und lassen mich durch.“ Sie liegen falsch.

Kinder laufen oft über die "Wüstenstraße", ohne hinzusehen.
Auf der Straße, wo selten Autos auftauchen, rennen Kinder ungeprüft auf die Straße und fallen unter ein Auto. Entwickeln Sie bei Ihrem Kind die Gewohnheit, immer anzuhalten, bevor Sie auf die Straße gehen, sich umzusehen, zuzuhören – und erst dann die Straße zu überqueren.

Wenn Sie auf der Mittellinie stehen, denken Sie daran: Es kann ein Auto dahinter sein!
Wenn sie die Mittellinie erreichen und anhalten, achten Kinder normalerweise nur auf Autos, die sich auf der rechten Seite bewegen, und vergessen Autos, die hinter ihnen vorbeifahren. Erschrocken kann das Kind einen Schritt zurücktreten – direkt unter die Räder des Autos. Wenn Sie mitten auf der Straße anhalten mussten, müssen Sie äußerst vorsichtig sein, machen Sie keine einzige Bewegung, ohne sich zu vergewissern, dass es sicher ist.

Draußen halten Sie Ihr Kind fest an der Hand!
Neben einem Erwachsenen verlässt sich das Kind auf ihn und beobachtet die Straße entweder gar nicht oder nur schlecht. Erwachsene berücksichtigen dies nicht. Auf der Straße werden Kinder von allen möglichen Gegenständen und Geräuschen abgelenkt, bemerken kein fahrendes Auto und denken, dass der Weg frei ist, sie brechen aus den Händen eines Erwachsenen und rennen über die Straße. Beim Überqueren der Straße müssen Sie die Hand des Kindes festhalten.

Bögen und Ausgänge von Höfen sind Orte versteckter Gefahren!
In großen Städten der Ort erhöhte Gefahr sind Bögen, durch die Autos die Höfe auf die Fahrbahn verlassen. Lassen Sie das Kind nicht vor dem Erwachsenen am Bogen vorbeilaufen: Es muss an der Hand gehalten werden.

Denken Sie daran! Das Kind lernt die Gesetze der Straße und nimmt sich ein Beispiel an Ihnen, den Eltern, anderen Erwachsenen. Lassen Sie Ihr Beispiel nicht nur Ihrem Kind, sondern auch anderen Kindern diszipliniertes Verhalten auf der Straße beibringen. Überqueren Sie die Straße unter Beachtung der Straßenverkehrsordnung.

Tipps für Eltern.

Papa! Papa! Vergessen Sie nicht,
Fessel mich an einen Stuhl!

Wie oft muss man ein solches Bild beobachten: Morgens bringen Mütter und Väter ihre kostbaren Kinder in den Kindergarten. Das Baby sitzt stolz auf dem Vordersitz des Autos, neben einem glücklichen Vater, und keiner von ihnen trägt einen Sicherheitsgurt! Mütter sind in dieser Angelegenheit „verantwortungsbewusster“, sie vergessen nicht, sich anzuschnallen, und das Baby wird auf den Rücksitz gelegt. Das Kind wird allein gelassen. Im besten Fall sitzt ein Erwachsener neben dem Kind auf der Rückbank.

Eltern, liegt Ihnen das Leben Ihrer Kinder am Herzen? Autofahrer achten beim Autokauf zunehmend auf das Thema Sicherheit: Bremsanlage, Sicherheitsgurte, Airbags & Co. Im Notfall haben Erwachsene eine Chance, am Leben zu bleiben. Und die Kinder fliegen im Falle eines Aufpralls wie „Flaschenkorken“. Denken Sie daran, dass ein Aufprall eine Zehntelsekunde dauert, G-Kräfte bei einem Unfall das Körpergewicht dutzende Male erhöhen. Selbst wenn das Kind von einem Erwachsenen gehalten wird, werden seine Hände keine Anstrengung von Hunderten von Kilogramm entwickeln können. Und wenn ein Erwachsener bei einem Zusammenstoß noch nicht befestigt ist, dann werfen ihn auch kolossale Überlastungen nach vorne. Und er wird das Baby einfach platt machen...

Für die Sicherheit unserer Kinder gibt es nur eine Garantie – einen speziellen Autositz.

Leider produzieren inländische Hersteller keine Kinderautositze. Und importierte Sitze sind nicht billig. Wie baue ich einen Kindersitz richtig in ein Auto ein? Dies hängt vom Alter des Kindes ab. Babys unter einem Jahr müssen liegend und gegen den Kurs fahren! Sie können den Kindersitz in Fahrtrichtung drehen, wenn das Kind so weit wächst, dass seine Beine an der Rückenlehne des Autositzes anliegen. Dies geschieht normalerweise im Alter von zwei Jahren.

Aufmerksamkeit! Befolgen Sie bei der Verwendung des Kinderautositzes unbedingt die Anweisungen! Wenden Sie sich bei Fragen an die Verkäufer des Ladens, denn das Leben eines Kindes steht auf dem Spiel!

Der sicherste Platz in einem Auto ist hinter dem Fahrer. Experten raten: einen kleinen Passagier dorthin zu transportieren, und wenn ein Erwachsener ein Kind auf dem Arm hält, empfehlen sie, sich seitlich auf den Sitz zu setzen, mit dem Rücken zur Tür. Halten Sie das Kind mit den Beinen nach vorne auf den Knien.

Denken Sie daran, dass es laut Paragraph 22.8 der Straßenverkehrsordnung verboten ist, Kinder unter 12 Jahren auf dem Rücksitz eines Motorrads und auf dem Vordersitz eines Autos zu transportieren, wenn keine spezielle Rückhaltevorrichtung vorhanden ist.

Achten Sie auf die Sicherheit der kleinen Passagiere! Viel Glück auf den Straßen!

Decel Jekaterina Wladimirowna

MADOU MO Krasnodar "Kindergarten des kombinierten Typs Nr. 178" Solar Circle "; Krasnodar Territory, Krasnodar

Erzieher

Elternratschlag zur Straßenverkehrsordnung: „Erziehe einen Fußgänger!“

DOWNLOAD (mit Bildern)

Beschreibung des Materials: Die methodische Entwicklung der Beratung wird Eltern dabei helfen, Vorschulkindern sicheres Verhalten im Straßenverkehr beizubringen. Die Konsultation zielt darauf ab, Fälle von Verkehrsunfällen bei Kindern zu verhindern und die Effizienz der vorschulischen Bildungseinrichtung bei der Vermittlung von Verkehrsregeln für Kinder zu verbessern. Das präsentierte Material wird für Eltern interessant und nützlich sein; Erzieher, Lehrer und Methodiker von vorschulischen Bildungseinrichtungen. Informationen können bei Elterntreffen verwendet oder in Ordnern abgelegt werden - Bewegungen in den Räumlichkeiten einer vorschulischen Bildungseinrichtung.
Zweck des Materials: Beratung für Eltern von Vorschulkindern.
Zweck: Verbesserung der praktischen Fähigkeiten der Eltern, die für die Bildung von Regeln für sicheres Verhalten auf den Straßen von Vorschulkindern erforderlich sind.
Aufgaben:
- die Stärkung der Interaktion zwischen dem Lehrpersonal einer vorschulischen Bildungseinrichtung und den Familien der Schüler zu fördern;
- das Wissen der Eltern über die Verhütung von Verkehrsunfällen von Kindern zu systematisieren;
- das Interesse der Eltern zu steigern, ihr Wissen über die Verkehrsregeln für Kinder zu erweitern.

Liebe Eltern! Jedes Jahr wachsen und bauen die meisten Siedlungen intensiv, gleichzeitig nimmt der Verkehrsfluss auf ihren Straßen zu. Daher wird die Prävention von Verletzungen im Straßenverkehr bei Kindern zu einer immer wichtigeren Aufgabe. Deshalb ist es notwendig Kindern schon früh die Verkehrsregeln beibringen; sie in einer Kultur des Verhaltens, der Disziplin und der Fähigkeit zu erziehen, sich im Alltag auf den Straßen zurechtzufinden.

Bei Spaziergängen mit Kindern im Grundschulalter ist es bereits möglich, die Aufmerksamkeit der Kinder darauf zu lenken, wie die Häuser gebaut sind, was breite Straßen sind. Kleinkinder überwachen normalerweise die Bewegung von Fahrzeugen und Fußgängern genau. Wenn Kinder lernen, zwischen rechts und links zu unterscheiden, ist es ratsam, sich der Ampel zu nähern und zu beobachten, wie sie den Verkehr regelt. Das bei Spaziergängen erworbene Wissen soll bei Spielen und Gesprächen gefestigt werden. Nach solchen Beobachtungen des Straßenlebens bauen Kinder Straßen, zeichnen Ampeln und nehmen mit Vergnügen an Spielen teil, die sich auf die Bewegung von Fahrzeugen und Fußgängern beziehen. Vor dem Gehen ist es notwendig, mit Kindern über die Verhaltensregeln auf der Straße zu sprechen. Sie müssen sowohl von Fußgängern als auch von Autofahrern strikt befolgt werden. Wenn wir auf die Straße gehen, müssen wir die Kinder daran erinnern, dass sie jetzt auch - Fußgänger und daher muss alle Regeln befolgen.

Kindern im mittleren Vorschulalter kann erklärt und gezeigt werden, was Ein- und Gegenverkehr ist, ein Fußgängerüberweg, welcher Zusammenhang zwischen dem Signalisieren einer Ampel und dem Verhalten von Fußgängern und Autofahrern besteht. Es ist sinnvoll, weiter daran zu arbeiten, das erworbene Wissen im Spiel und in produktiven Aktivitäten zu festigen. Nur jetzt, während der Spiele, teilen wir die Fahrbahn der Straße mit einer Linie. Außerdem haben wir zum Beispiel mit einem Kind einen Fußgängerüberweg gezeichnet, und wir zeichnen Fußgänger, die nicht nur auf dem Bürgersteig, sondern auch auf dieser Straße (entlang des Fußgängerüberwegs) gehen. So Die gelernte Regel ist festgelegt: Schauen Sie vor dem Überqueren der Straße nach links und in der Mitte nach rechts.

Kinder im Vorschulalter können mit den Verkehrszeichen "Fußgängerüberweg", "Kreuzung", "Parkplatz" in das Konzept der "Kreuzung" eingeführt werden. Bei Spaziergängen zu Bushaltestellen ist es für Eltern ratsam, die Kinder mit den Verhaltensregeln im Transportwesen sowie mit der Arbeit eines Verkehrsleiters vertraut zu machen. Wenn man die Arbeit der Verkehrspolizisten beobachtet, wäre es richtig, Vorschulkinder zu verstehen zu bringen: alle Aktivitäten der Verkehrspolizei- Das, vor allem, Sorge um die Sicherheit des Lebens von Menschen. Nach jedem Spaziergang oder Ausflug sollten Eltern unbedingt mit ihren Kindern darüber sprechen, was sie gesehen haben, und es ist besser, alle möglichen Situationen auf der Straße zu spielen. Mit anderen Worten: Es ist gut, wenn Eltern Bedingungen für die praktische Anwendung der Straßenverkehrsordnung schaffen. Mit einer solchen Organisation der Arbeit zur Aneignung von Verkehrsregeln durch Vorschulkinder sehen die Eltern, welche Verkehrsregeln die Kinder besser gelernt haben, welche schlechter.

Es ist besonders wichtig, dass Eltern darüber nachdenken Wie halten sie das Kind beim Überqueren der Straße an der Hand? Alarmierende Statistiken weisen immer wieder darauf hin, dass die Mehrzahl der Verletzungen von Kindern im Straßenverkehr darauf zurückzuführen ist, dass das Kind einfach aus den Armen seiner Eltern geflüchtet ist. Hier ist ein tragisches Beispiel. Auf einer der Straßen gelang es Papa, die Straße zu überqueren, und Mama und Sohn blieben auf der anderen Seite. Die Situation ist normal. Es ist nicht schwer zu erraten, was als nächstes passieren wird. Der Junge entkommt abrupt den Armen seiner Mutter, um zu seinem Vater zu rennen. Aber das Kind lief nicht… Der Junge wurde vor seinen Eltern von einem Auto angefahren. Das ist kein Zufall, sondern ein Muster. Wenn die Eltern auf beiden Seiten der Fahrbahn sind, provoziert es das Kind wirklich, über die Straße zu eilen. Eltern sollten sich beim Überqueren der Straße nicht trennen. Und wenn dies passiert, halten Sie das Kind fünfmal stärker als gewöhnlich.

Stellen wir uns nun eine Frage: Können wir Kinder an der Hand halten? Jede Person muss sich zwei verschiedene Fähigkeiten aneignen. Wenn ein Erwachsener mit Kindern an einem sicheren Ort ist, kann er das Kind gewohnheitsmäßig, frei, sozusagen „unverantwortlich“ an der Hand halten. Ganz anders sollte man Kinder auf dem Gehweg halten, auf der Fahrbahn zur Straße. Vor allem, wenn die Eltern sich bereit machen, die Straße zu überqueren und das Kind davon weiß. Annäherung an die Straße sollte ein Erwachsener können, mögen Wechseln Sie zu einer speziellen "Reise"-Fertigkeit, bei der Sie ein Kind an der Hand halten: "nicht von Pinsel zu Pinsel", sondern über dem Handgelenk und umschließt es fest bereit sein, wenn das Kind plötzlich aus seinen Händen stürzt, den "Flüchtling" nicht zu verpassen, um ihn vor Ärger zu retten. Deshalb, liebe Eltern, denken wir daran, dass wir nur gemeinsam einen kleinen gebildeten Fußgänger erziehen können! Schließlich ist der pädagogische Faktor ein enger Kontakt zwischen Lehrern und Eltern.

Swetlana Kowalenko
Elternberatung Verkehrsregeln "Die Familie kennt die Regeln, also kenne ich sie auch"

Liebling Eltern, ich möchte über ein wichtiges Thema sprechen, dem in unserem Kindergarten viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, das ist das Thema Wissen und Compliance Verkehrsregeln. Verkehrsunfallstatistiken zeigen, dass Kinder auf den Straßen unserer Stadt oft in Notsituationen geraten.

Das Problem der Verkehrssicherheit ist derzeit eines der ziemlich wichtigen städtischen Probleme.

Die Bevölkerung wächst, immer mehr Menschen kaufen Autos für den Eigenbedarf. Die Zahl der Verkehrsunfälle steigt. Sie treten leider und unter Beteiligung von Vorschulkindern auf. Oft versteht das Kind nicht die wirkliche Gefahr, die ihm im Straßenverkehr droht, und weist daher darauf hin Regeln Verkehr ohne angemessene Aufmerksamkeit.

Kinder lernen zu folgen Straßenverkehrsordnung, am Beispiel der Mitglieder von its Familien und andere Erwachsene. Vor allem Beispiel Eltern lehrt diszipliniertes Verhalten im Straßenverkehr.

Passen Sie auf Ihre Kinder auf!

Kinder müssen lernen:

Pflichten der Verkehrsteilnehmer;

grundlegende Begriffe und Konzepte Verkehrsregeln, eine solche wie: Straße, Verkehr, Bahnübergang, Fahrzeug, Streckenfahrzeug, Kreuzung, Fußgängerüberweg, Gehweglinie, Fahrbahn, Mittelstreifen, Verkehrsleitstelle;

Pflichten von Fußgängern und Fahrgästen;

Beförderung von Personen;

Verkehr in Wohngebieten;

Merkmale des sicheren Radfahrens.

Ampeln und Verkehrssteuerungen;

Verkehrsordnungen;

Warnsignale;

Bewegung durch Eisenbahnschienen;

Es ist wichtig Eltern waren ein Vorbild für ihre Kinder im Beobachten Verkehrsregeln.

Halten Sie das Kind beim Überqueren der Straße an der Hand.

Überqueren Sie nicht die Straße, gehen Sie ruhig.

Sprechen Sie nicht, wenn Sie auf die Fahrbahn gehen, das lenkt das Kind ab.

Überqueren Sie die Straße nur, wenn die Ampel grün ist.

- "Fußgängerübergang"- eine Stelle zum Überqueren der Fahrbahn, erklären Sie dies dem Kind.

Steigen Sie zuerst aus dem Personentransport aus.

Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihres Kindes auf Autos, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen.

Kinder sollten nur auf Spielplätzen spielen, nicht auf der Straße.

Liebling Eltern Bringen Sie Ihren Kindern bei, zu folgen Vorschriften Verkehr und sei ein Vorbild!

Ampel

Eine Ampel ist eine große Hilfe

Bester Freund für alle unterwegs.

Er warnt immer

Farbe, kannst du gehen!

Rotes Licht - Gefahr ist nahe,

Halten Sie an, bewegen Sie sich nicht und warten Sie.

Nie unter rotem Blick

Gehen Sie nicht auf die Straße!

Gelb leuchtet für Veränderung

Er spricht: "Warte jetzt

Wird sehr bald leuchten

Das neue Auge der Ampel!

Sie können die Straße überqueren

Nur bei grünem Licht

Aufleuchten und erklären:

„Alle gehen, hier sind keine Autos!“

Fußgängerübergang

Hier ist ein normaler Übergang

Menschen gehen daran entlang.

Spezielles Markup.

"Zebra" treffend genannt!

Hier weiße Streifen

Über die Straße führen!

Schild "Fußgängerübergang"

Wo weiter "Zebra" ein Fußgänger,

Du findest es auf der Straße

Und geh darunter!

Verhalten Sie sich im Straßenverkehr richtig

Egal wie der Fahrer langsamer wird,

Und das Auto rutscht weiter.

Auf Rädern wie auf Skiern

Näher, näher, näher, näher!

Es gibt eine Chance zur Erlösung:

Die beste Bremse ist Vorsicht.

rette dein Leben:

Laufen Sie nicht vor das Auto.

Spielen Sie nicht in der Nähe der Straße

Auf der Straße, Kinder

Spielen Sie diese Spiele nicht.

Du kannst rennen, ohne zurückzublicken

Im Hof und auf dem Spielplatz!

Verkehrszeichen

Die Stadt, in der wir mit Ihnen leben

Du kannst aber das Recht, mit der Grundierung zu vergleichen.

Hier ist es, das Alphabet - über dem Bürgersteig.

Die Schilder werden über Kopf gehängt.

Das Alphabet der Straßen, Alleen, Wege

Die Stadt erteilt uns ständig eine Lektion.

Denken Sie immer an das Alphabet der Stadt

Damit Ihnen dieser Ärger nicht passiert.

VERBOTEN-ERLAUBT

Und Alleen und Boulevards

Überall sind die Straßen laut

Gehen Sie auf dem Bürgersteig

Nur mit rechte Seite!

Hier, um Streiche zu spielen, sich in die Leute einzumischen

VERBOTEN

Sei ein guter Fußgänger

ERLAUBT.

Wenn Sie in der Straßenbahn sind

Und die Menschen um dich herum

Kein Drücken, kein Gähnen

Gehen Sie schnell voran.

Fahren "Hase" wie bekannt

VERBOTEN

Geben Sie der alten Frau Platz

ERLAUBT.

Wenn du nur gehst

Schau trotzdem nach vorne

Durch eine laute Kreuzung

Gehen Sie vorsichtig.

Überquerung der roten Ampel

VERBOTEN

Mit Grün auch für Kinder

ERLAUBT…

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