Können Militärrentner auf eine Erhöhung der Rentenzahlungen hoffen? Militärpensionäre für Russland und seine Streitkräfte
Die Führung unseres Landes schenkt den ehemaligen Militärs zu Recht besondere Aufmerksamkeit, insbesondere kümmert sie sich um die Altersvorsorge dieser Bevölkerungsgruppe. Es sind die Militärs, die die besten Jahre ihres Lebens auf den Altar des Dienstes legen, sie zum Wohle Russlands verschenken. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum unser Staat eine Militärmacht genannt wird. Und absolut verdient, denn die russische Armee ist diese unzerstörbare Kraft, mit der jeder rechnen muss.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Frage nach Militärpensionen 2018 ist heute am relevantesten. Alle Informationen darüber, was die Militärpensionäre in naher Zukunft erwartet, sind wichtig, worauf sie hoffen sollten.
Trotz der Tatsache, dass 2018 absolut keine offiziell beglaubigten Entscheidungen über Militärrenten getroffen wurden, sind die Medien bereits mit endlosen Veröffentlichungen von Vermutungen, Prognosen, Expertenmeinungen usw. beschäftigt. Grund dafür war wohl ein Sonderauftrag des Finanzministeriums der Russischen Föderation an die ihm nachgeordnete NIFI.
Das Forschungsfinanzinstitut sollte einige Entwicklungen durchführen, um die Gründe für eine radikale Überarbeitung des bestehenden Ansatzes zur Bildung von Renten für das Militär herauszufinden.
Mögliche Änderungen
In der gegenwärtigen Realität können nur diejenigen Militärangehörigen, die zwanzig oder mehr Jahre erfolgreich gedient haben, mit Rentenzahlungen rechnen. Diese Zahlung ist offiziell und wird vom Staat auf gesetzlicher Ebene festgelegt. Aber überall gibt es Vorbehalte und Ausnahmen. Sie waren hier nicht ohne sie.
Wenn Sie das Gesetz genau lesen, steht dort, dass diese Zahlung auch Personen erhalten können, die zwölf Jahre oder länger in der Armee gedient haben, fünfundzwanzig Jahre hinter sich haben, aber aufgrund von Problemen von ihrem Dienstort entlassen wurden mit Gesundheit, bis sie das militärische Rentenalter erreichen - 45 Jahre.
An dieser Stelle sei auch gesagt, dass die Militärrenten in unserem Land auf der Grundlage der sogenannten Dienstzeit gebildet werden, die eine gesetzlich festgelegte Grenze hat.
In letzter Zeit sind sowohl in den Medien als auch in verschiedenen Foren häufig Informationen aufgetaucht, dass das Militär wahrscheinlich abgesagt wird. Diese Idee findet ihre Anhänger und Skeptiker. Einerseits ist eine solche Entwicklung der Ereignisse durchaus möglich, aber nur, wenn alle vorgeschlagenen Änderungen im System der Rentenbildung für ehemalige Soldaten sorgfältig geprüft werden.
Einige der Befürworter sind geneigt, dafür zu sorgen, dass die Militärs nach ihrer Entlassung eine kostenlose Umschulung erhalten. Diese Idee wird insbesondere von einem Mitglied der öffentlichen Organisation Pavel Sigal aktiv unterstützt, der zu Recht glaubt, dass „es keine ehemaligen Militärs gibt“, und sie einfach verpflichtet sind, die gesamte Bandbreite an Erfahrungen und Wissen an die jüngere Generation weiterzugeben. Das nützliche Potenzial von Militärrentnern kann leicht zum Wohle des Staates genutzt werden.
Die Abfindung wiederum wird in voller Höhe gezahlt. Dies ist notwendig, damit die (in relativ jungen Jahren) für den langjährigen Wehrdienst Entlassenen mehr Selbstvertrauen empfinden, weil sie in diesem Fall keinen Anspruch auf Rente haben, sondern lediglich eine finanzielle staatliche Unterstützung notwendig ist.
Die überwiegende Mehrheit der Militärs, deren Interessen in dieser Angelegenheit betroffen sind, steht dem Erlass des Staatsoberhauptes ablehnend gegenüber, wonach die Rentenzahlungen an ehemalige Militärs so erhöht werden sollen, dass sie nicht geringer ausfallen als 2 % der Inflationsrate in einem bestimmten Jahr im Land. Wehrpflichtige halten diese Erhöhung der Renten für äußerst gering.
Die neuesten Nachrichten deuten jedoch eindeutig auf eine bevorstehende Erhöhung der Renten um 4 % hin (wie 2016 und im Plan für 2017-2019 enthalten), was laut Regierung die Inflationsrate übersteigen wird. Aber die heutige Wirtschaft, könnte man sagen, lehnt Renten und andere ähnliche Zahlungen ab. Das Finanzministerium spricht ständig über den Mangel an Mitteln im Haushalt für eine qualitative Verbesserung der Zulage für jedes Mitglied des Rentensystems.
Was erwartet Rentner?
Grundsätzlich sind sich die Experten einig, dass man dennoch an einer Überarbeitung der Rentenvoraussetzungen nicht vorbeikommen wird. Dafür gibt es viele Gründe, aber der wichtigste und im Allgemeinen an der Oberfläche liegende ist, dass sich das Land in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation befand. Nun ist es schwierig zu sagen, ob die Rentenzahlungen an Militärangehörige im Jahr 2018 erhöht werden oder nicht.
Trotz der geplanten Erhöhung der Renten um 4 % pro Jahr bleibt dieses Niveau immer noch unter dem Prozentsatz des Inflationswachstums in Russland. Gleichzeitig werden Kapitalzahlungen nie mit regulären Rentenbeiträgen gleichgesetzt werden können.
Wenn die Innovation des Finanzministeriums umgesetzt wird, wird sich die Mehrheit der Militärs in einer Position wiederfinden, die ihre sozialen Rechte verletzt. In jedem Fall wird eine solche Neuerung die Bedeutung des Wehrdienstes und die Autorität der Armee insgesamt ernsthaft untergraben.
Die Weltwirtschaftskrise ist zu einer echten Bewährungsprobe für die Wirtschaft unseres Landes geworden, und die Folgen des allgemeinen Niedergangs werden für lange Zeit in verschiedenen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Systemen des Staates "nach hinten losgehen". Unter solchen Bedingungen ist es schwierig, mit einer 100-prozentigen Erhöhung der Rentenzahlungen zu rechnen.
Die positive Dynamik wurde jedoch bereits von der Führung des Landes skizziert, angesichts dessen man auf eine baldige Besserung der Lage hoffen darf. In der Zwischenzeit bleibt uns nichts anderes übrig, als Medwedews Rat zu befolgen - wir werden "durchhalten".
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzkrise des Landes interessiert sich die ärmste Bevölkerungsschicht für ihre Zukunft. Diejenigen, die nicht verstehen, wer diese Gruppe darstellt, sind Rentner. Und sie interessieren sich sehr für folgende Frage: Werden ihre Zahlungen, einschließlich der Militärrenten, 2018 erhöht? Besonders relevant ist das Thema vor dem Hintergrund von Gerüchten über die Anhebung des Rentenalters, solange es keinen Grund zur Sorge gibt, denn die Behörden haben im April dieses Jahres versprochen, die Renten für alle Kategorien zu indexieren. Das einzige, was alle beunruhigt, ist, dass die Indexierung maximal 2,6 Prozent betragen wird, in Rubel ausgedrückt wird sie ungefähr 240 Rubel entsprechen. Nach dem neuen Rentengesetz sind das drei Punkte – um so viel erhöhen sie die Rente.
Was ist mit den Militärrenten? Werden sie zunehmen?
Dazu gibt es noch keine offiziellen Informationen. Obwohl die Medien solche Informationen schon seit langem herausgeben und in verschiedenen Korridoren viel über dieses Thema gesprochen wird. Anlass für solche Gerüchte war die Information, dass das Finanzministerium ein ihm nachgeordnetes Forschungsinstitut (NIFI) beauftragt hatte, die Grundlage für eine grundlegende Überarbeitung des Ansatzes zur Bildung von Rentenzahlungen für das Militär zu ermitteln.Darüber hinaus gab der Direktor dieser Einrichtung Ende 2016 Journalisten seine Vision des Problems der Militärrenten. Er schlug vor, alle Militärrenten abzuschaffen und den Rentnern stattdessen einen "normalen Gesellschaftsvertrag" zu geben. Das sind natürlich nur seine Worte, und Wehrdienst-Rentner sollten sich noch vor nichts fürchten. Aber aus all dem können wir folgende Schlussfolgerung ziehen: Nach der Reform des zivilen Rentensystems wird das militärische an der Reihe sein.
Wie klingt die Frage der Militärpensionen heute?
Bereits im Januar 2017 wurde die Frage der Militärpensionen diskutiert. Diese Diskussionen führten jedoch zu keinen offiziellen oder gesetzgeberischen Entscheidungen. Abgesehen davon, dass geplant ist, ein neues Verfahren zur Bildung und Berechnung von Renten für pensionierte Militärangehörige zu entwickeln. Das Thema Erhöhung wird derzeit kaum behandelt, offizielle Ämter äußern sich sehr zurückhaltend zu diesem Thema. Eine Analyse der Situation und Änderungen im Rentenrecht lässt nur vermuten, dass die Änderungen auch Auswirkungen auf die Versorgung der Soldatinnen und Soldaten haben werden.
Erwartete Änderungen
Im Rahmen der laufenden Reform des Rentenrechts lassen sich die Änderungen in Bezug auf die Kategorie der pensionierten Soldaten im Wesentlichen wie folgt zusammenfassen.Im Rahmen der aktuellen Reform wird also eine Rente aufgebaut, wenn das Militärpersonal eine Reihe von Bedingungen erfüllt:
- 20 Jahre ununterbrochener Dienst;
- 12 Jahre und 6 Monate ununterbrochene Dienstzeit bei einer Gesamtdienstzeit von 25 Jahren;
- Entlassung wegen Reorganisation von Einheiten oder aus gesundheitlichen Gründen mit Erreichen des 45.
Innovationen berühren ein solches Konzept, als „Dienstzeit“ Anscheinend wird die Dienstzeit abgeschafft und damit die Frage des Verfahrens zur Berechnung der Rentenzahlungen gelöst, wodurch die Sonder- oder Militärrenten als solche zunichte gemacht werden und stattdessen die Standardform der Rentenberechnung nach Alter bleiben übrig.
Somit wird 2018 die Reform des Rentenrechts vollständig beginnen, was faktisch zur Abschaffung der Altersrenten führen wird.
Was die Experten sagen
Ansichten über die Art und Form von Rentenreformen, einschließlich des Militärpersonals, finden sowohl ihre Befürworter als auch diejenigen, die diesen Änderungen im Allgemeinen eindeutig skeptisch gegenüberstehen. Ob es 2018 zu einer Anhebung der Militärpensionen kommt, muss aus skeptischer Sicht nicht diskutiert werden, da Experten grundsätzlich mit deren Abschaffung rechnen. Die „Dienstzeit“ soll durch eine Abfindung ersetzt werden. Ansonsten in der aktuellen Situation, um Änderungen in Bezug auf die Renten an das Militär zu vermeiden. Hier stellt sich jedoch die Frage, wann diese Änderungen beginnen und ob es 2018 zu einer Erhöhung der Renten für pensionierte Militärangehörige kommt, bevor sie umgesetzt werden: Die neuesten Nachrichten geben Auskunft, dass die prozentuale Erhöhung bis 2019 etwa 4% betragen wird , die in jedem Fall unter der Inflationsrate liegen wird.Im Hinblick auf die angebliche Abfindung bei Entlassung aus dem Dienst ersetzen die Abfindungszahlungen nicht die volle monatliche Altersversorgung.
Darüber hinaus stellen die Spezialisten des Militärressorts selbst auch soziale Probleme fest, die bei einem Wegfall der Rentenversicherung drohen. Erstens wird ein solcher Schritt die Autorität der Armee erheblich untergraben und die Zahl derer verringern, die sich ihren Reihen anschließen möchten. Der zweite Punkt betrifft die aus den Reihen der Armee entlassenen Soldaten. Es wird für sie ziemlich schwierig sein, nicht nur einen zivilen Beruf zu ergreifen oder zu lernen, ihre Fähigkeiten im Alltag anzuwenden, sondern auch allgemein zur Anpassung an das Leben im "Zivilen".
Wird es eine Anhebung des Rentenalters für Militärangehörige geben?
Jetzt diskutieren alle aktiv über die Nachricht, dass für Beamte ab 2017 das Alter, in dem sie in den wohlverdienten Ruhestand gehen können, langsam erhöht wird. Für eine solche Entscheidung führt die Führung des Landes folgende Argumente an:
- Staatliche Ausgaben für Leistungen werden deutlich reduziert;
- Damit ergibt sich eine echte Chance zur Bewältigung einer sich bereits unnötig hinziehenden Krise;
Aufgrund dieser Tatsachen gab es Gerüchte, dass nach der Hinwegnahme der Widerrufsfrist für kommunale und staatliche Bedienstete diese auch für das Militär steigen würde. Außerdem die Tatsache, dass In Weißrussland hat „Papa“ Lukaschenko Änderungen an der Gesetzgebung vorgenommen, und jetzt muss das Militär der Nachbarrepublik 23 statt wie bisher 20 Jahre dienen. Aber sie dienen seit 20 Jahren in Russland.
Aber laut Experten warten solche Schocks noch nicht auf unsere Armee.
Doch was erwartet die Militärrentner 2018?
Nach den neuesten Nachrichten über die Indexierung der Militärrenten im Jahr 2018 wird sie in zwei Phasen erfolgen. Dies soll dazu führen, dass die Grundrente dem Grundgehaltssatz eines aktiven Offiziers entspricht. Aber auch hier prognostizieren dieselben Experten, dass der Plan vor dem Hintergrund der finanziellen und politischen Krise des Landes bisher unwahrscheinlich ist.
In der Zwischenzeit können wir zuversichtlich nur über eines sprechen: In naher Zukunft wird Militärrentnern ein Teil der Leistungen entzogen. Und das alles, weil der Staat das glaubt Menschen, die mit 40-45 Jahren in den Ruhestand gehen, können sich künftig selbst versorgen. Deshalb sollen sie aus einer großen Liste von Privilegien nur einen kleinen Teil übrig lassen. Dies sind die freie Fahrt im öffentlichen Verkehr, der staatliche Ausgleich für die Verkehrssteuer und die Grundsteuer. Außerdem hinterlassen die ehemaligen Militärs ein weiteres Privileg - einmal im Jahr können sie einen Gutschein für ein Sanatorium mit 75 Prozent Rabatt erwerben.
In der Zwischenzeit schweigen sich die offiziellen Behörden in Russland über die Anhebung der Renten für das Militärpersonal im Jahr 2018 aus. Sie werden eine wohlverdiente Pause einlegen und die Behörden werden die Ausgaben für soziale Bedürfnisse der Bevölkerung in Zukunft kürzen.
Bis heute veröffentlichen eine Reihe von Medienquellen unterschiedliche Informationen zur Indexierung der Militärrenten ab dem 1. Januar 2018. Kürzlich gab es Neuigkeiten, dass diese Zahlungen vollständig storniert werden können. Einige Medien berichten: Die Renten werden auf dem gleichen Niveau wie in den Vorjahren indexiert.
Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass die Regierung dafür kardinale und katastrophale Methoden anwenden wird - sie wird die Militärrenten streichen, weil sie sich negativ auf die russische Armee auswirken werden. Die Indexierung der Militärpensionen wird weiterhin durchgeführt.
Wladimir Putin hat angeordnet, die Höhe der Militärrentenzahlungen ab Anfang 2018 zu erhöhen. Der Haushalt des Landes für das nächste Jahr sah die Indexierung der Militärrenten ab dem 1. Januar 2018 vor.
„Ich denke, wir müssen dasselbe tun wie zuvor – tun Sie es synchron, indexieren Sie die Renten für Militärrentner und ihnen gleichgestellte Personen ab dem 1. Januar“, sagte der Präsident.
Gleichgestellte Personen sind Beschäftigte der Polizeidirektion, der Nationalgarde, des Brandschutzes und anderer Dienststellen. Das Finanzministerium berichtete dem Führer Russlands: seinen Befehl auszuführen, da die Einkommen die Anhebung der Militärrenten ermöglichen. Offiziere, Fähnriche, Soldaten erhalten ab Beginn des neuen Jahres erhöhte Gehälter, Rentner - ab dem 1. Februar.
Vorläufige Berechnungen zeigen, dass die durchschnittliche Militärrente in Russland im Jahr 2018 24.500 Rubel betragen wird. Militärrentner werden die Indexierung der Renten nicht spüren, sagen Experten. Die Regierung versucht, drastische Maßnahmen zur Indexierung der Militärrenten zu ergreifen, aber aufgrund der Wirtschaftskrise kann es noch kein nennenswertes Wachstum geben. Ich werde die Rentenzahlungen um 4 % indexieren: Das war der Befehl von Wladimir Putin. Laut dem Haushaltsentwurf der Russischen Föderation für 2018-2020 belaufen sich die Kosten für die Indexierung der Militärrenten ab dem 1. Januar 2018 auf etwa 3,07 Billionen Rubel.
Die folgenden Kategorien von Bürgern können eine Militärrente erhalten:
- diejenigen, die mindestens 20 Kalenderjahre in der Armee gedient haben;
- diejenigen, die mehr als 12 Jahre und 6 Monate in der Armee gedient haben und dabei eine zivile Erfahrung von mindestens 25 Jahren haben;
- diejenigen, die vor Vollendung des 45. Lebensjahres aus gesundheitlichen Gründen vom Dienst suspendiert wurden;
- alle, die das Rentenalter erreicht haben und eine Betriebszugehörigkeit haben.
Soldaten, die eine Zivilrente beziehen, können zwei Renten erhalten. Ab Anfang 2018 werden die Militärpensionen und Militärgehälter erhöht.
Neueste Nachrichten über die Erhöhung der Militärrenten in Russland
Das Internet diskutiert jetzt aktiv die Tatsache, dass die Staatsduma vorgeschlagen hat, 9 Milliarden Rubel, die im Besitz des der Korruption beschuldigten Obersten des Innenministeriums, Dmitri Zakharchenko, zur Bezahlung des Militärs zu senden. Insbesondere die stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, Svetlana Savitskaya (KPRF), schlug vor, dass die beschlagnahmten Gelder zur Finanzierung des Betrags der Geldzulage verwendet werden, die bei der Berechnung der Renten für Militärangehörige und ihnen gleichgestellte Personen berücksichtigt werden. Wie Savitskaya auf der Plenarsitzung der Staatsduma sagte:
„Jetzt gibt es ein Verfahren zur Überweisung von 9 Milliarden Rubel, die bei Herrn Sachartschenko, einem ehemaligen Oberst, gefunden wurden, und die Staatsanwaltschaft hat einen Antrag auf Überweisung dieser Mittel in den Bundeshaushalt gestellt. Und ich halte es für richtig, die auf unverständliche Weise eingeworbenen Mittel zur Finanzierung dieser Novelle zu verwenden.“
Am Donnerstag prüfte die Staatsduma in zweiter Lesung einen Gesetzentwurf, der die Höhe der Geldzulage für 2018, die bei der Berechnung der Renten für Militärangehörige und ihnen gleichgestellte Personen berücksichtigt wird, auf dem Niveau hält 72,23%. Savitskaya hat an diesem Projekt eine Änderung vorgenommen, die diese Zahl erhöht 73,1 %.
So ging von einem Oberst des Innenministeriums ein Vorschlag ein, Geld in Höhe von 9 Milliarden Rubel zu senden, um die Militärrenten um 2.639.000 Militärrenten zu ergänzen. Lassen Sie uns ausrechnen, ob sie ausreichen würden, um den Kastrationskoeffizienten von 72,23 % auf 73,1 % zu erhöhen? Eine Steigerung von nur 0,87 %.
Durchschnittliche Militärrente 2017 mit Kastrationskoeffizient "0,7223" ist gleich 24 456 Rubel. Wenn gemäß der Savitskaya-Änderung der Kastrationskoeffizient ab dem 1. Januar 2018 gelten würde "0,731", dann würde die durchschnittliche Rente um steigen 24 751 Rubel. Die Erhöhung wäre nur 295 Rubel.
Militärrentner nach Angaben derselben Staatsduma im Jahr 2018 - 2.639.000 Menschen, multiplizieren Sie mit 295 Rubel und erhalten Sie: 778 505 000 Rubel wird für eine Monatserhöhung benötigt. Jetzt mit 12 Monaten multiplizieren = 9 342 060 000 Rubel. Investieren Sie genau diesen Betrag von einem echten Colonel. Aber es gibt ein kleines Aber: Unser Privateigentum ist unantastbar und bis das Gericht beweist, dass der echte Oberst dieses Geld gestohlen hat, sein Geld. Und so ist es nicht schlimm, wenn ein Oberst Millionen von Menschen „glücklich machen“ würde, die ihre Schultergurte abgelegt haben.
Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, Oberst der Reserve, Andrey Krasov, einem berühmten Helden und Mann, der den obszönen Missbrauch des Verteidigungsministers Feldmebel Serdyukov ertragen musste, wurde dieser Änderungsantrag von Savitskaya abgelehnt. Es wurde jedoch auch beschlossen, „auf die Erwägung einer Erhöhung des Kürzungsfaktors für den Haushaltsvollzug im Jahr 2018 zurückzukommen“.
Neuer Gesetzentwurf über die Renten für Militärangehörige für die Folgejahre
Die Staatsduma hat am Donnerstag in zweiter Lesung einem Gesetzentwurf zugestimmt, der die Höhe der Geldzulage für 2018, die bei der Berechnung der Renten für Militärangehörige und ihnen gleichgestellte Personen berücksichtigt wird, auf dem Niveau hält 72,23% .
Der Kastrationskoeffizient von „0,7223“ blieb auf dem Niveau von 2017 und daher ist von dieser Seite keine Erhöhung der Militärrenten zu erwarten. Freunde, wir warten jedoch auf eine Erhöhung der Militärrenten ab dem 1. Januar 2018 um 4% aufgrund einer Erhöhung der Geldzulage für Militärpersonal.
Rechnung Nr. 274628-7
Über die Aussetzung von Artikel 43 Teil 2 des Gesetzes der Russischen Föderation "Über Renten für Personen, die den Militärdienst ... und ihre Familien abgeleistet haben" im Zusammenhang mit dem Bundesgesetz "Über den Bundeshaushalt für 2018 und für die Planung Zeitraum 2019 und 2020"
16.11.2017 Prüfung des Gesetzentwurfs durch die Staatsduma – Annahme des Gesetzentwurfs in zweiter Lesung (Dekret Nr. 2720-7 der Staatsduma).
Nach der Erklärung des Leiters des Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz Maxim Topilin über die Indexierung der Versicherungsrenten im nächsten Jahr erschien im Internet die Information, dass sich die Höhe der Militärrenten im Jahr 2018 ebenfalls ändern und um 2% erhöhen wird.
Es ist bekannt, dass im Jahr 2018 eine Änderung des Zeitpunkts der Indexierung erwartet wird. Laut Topilin ist mit der Indexierung der Versicherungsrenten um 3,7 % bereits zum 1. Januar zu rechnen, also einen Monat früher als bisher angekündigt.
Werden 2018 die Renten der Militärrentner hinzugefügt, neueste Nachricht: Die Militärrenten können ab 2018 um zwei Prozent erhöht werden
Auch andere Sozialleistungen werden steigen, dies geschieht ab dem 1. Februar. Insbesondere wird das Wachstum der Rückstellungen für Sozialrenten 4,1 % betragen. In Bezug auf die spezifischen Renten, die ehemaligen Mitarbeitern von Strafverfolgungsbehörden gezahlt werden, bestätigten die Beamten die Informationen über die Erhöhung ab dem 1. Oktober 2017 nicht, über die sich am Vortag Gerüchte verbreiteten.
Bisher wurden keine genauen Daten zu etwaigen Änderungen in Bezug auf Zahlungen an diese Bevölkerungsgruppe bekannt gegeben. Für den Zeitraum 2018-2020 enthält der Haushalt des Landes jedoch bereits eine allgemeine Indexierung der Renten, diese Informationen wurden vom Finanzminister Anton Siluanov bereitgestellt, informiert die Website Neelov.ru. Daher ist davon auszugehen, dass pensionierte Militärangehörige in absehbarer Zeit mit Klärungen zu dieser Frage rechnen können.
Es wurde zuvor berichtet, dass die Militärrenten jährlich um 2 % steigen würden, bis die Höhe der Rente dem Gehalt des Militärs entspricht, aber dies wurde noch nicht umgesetzt.
Im kommenden Jahr können Rentner, die Militärrentenzahlungen erhalten, mit Rentenzahlungen in Höhe von rund 24,5 Tausend Rubel rechnen. Es ist bekannt, dass die Erhöhung der Militärrenten am 1. Oktober durchgeführt werden sollte, aber diese Informationen wurden nicht offiziell bestätigt und es gab keine Erhöhung.
Militärrentner haben das Recht, gleichzeitig 2 Renten zu erhalten: vom Verteidigungsministerium oder vom Innenministerium und von der Versicherung (jedoch unter der Bedingung, dass es keine erforderliche Dienstzeit gibt). Die Indexierung, die Anfang nächsten Jahres stattfinden wird, ist bereits im Budget für die nächsten 3 Jahre enthalten.
Die erste Indexierung erfolgt ab dem 1. Januar 2018. Die Versicherungsrenten werden steigen. Social wird ebenfalls indiziert, aber etwas später - ab April. Informationen über Militärrenten und ihre Änderungen, weder in diesem noch im nächsten Jahr, sind in offiziellen Quellen nicht enthalten.
Renten für Militärrentner, jüngste Änderungen: Sie sollten nicht mit einer großen Erhöhung rechnen
Es sei darauf hingewiesen, dass die Reform des Rentensystems in Russland fortgesetzt wird. Es betrifft absolut alle Kategorien von Rentnern. Allmählich wird der Übergang zum kumulativen System vollzogen.
Es gibt noch einen Zeitraum, in dem sich die Anzahl der für den Renteneintritt erforderlichen Punkte und die Dauer der Versicherungsdauer jährlich erhöhen. In diesem Teil unterscheidet sich die Rente des Militärpersonals nicht von der landesüblichen Rente.
Für 2018 ist laut Experten nicht mit einer deutlichen Erhöhung der Zahlungen zu rechnen. Ab dem 1. Januar 2018 werden ihre Renten also um 3,7 % indexiert, dh entsprechend der Inflationsrate von 2017, stellt die Regierung fest. Aber wie Experten anmerken, wird die reale Inflationsrate auf 10 % projiziert.
Das Militär scheint 2017 nicht die versprochene 2%ige Erhöhung zu bekommen, die jährlich im Herbst vor der Krise durchgeführt wurde. Die Regierung hatte diese Erhöhung zuvor mit dem Hinweis auf die schwierige Wirtschaftslage des Landes eingefroren. Ob diese Indexierung 2018 zurückkehren wird, ist schwer zu sagen.
Nach vorläufigen Berechnungen wird die durchschnittliche Militärrente im Land im Jahr 2018 24,5 Tausend Rubel betragen. 2018 wird es keine nennenswerte Erhöhung der Rentenzahlungen geben, sagen Experten. Eine spürbare Erhöhung der Militärrenten ist frühestens in ein oder zwei Jahren zu erwarten.
Inzwischen stellen die Behörden fest, dass sie alles tun, um die Rentenzahlungen an alle Rentner zu erhöhen. Einer deutlicheren Erhöhung der Renten können sie aber wegen wirtschaftlicher Probleme nicht zustimmen.
Experten weisen darauf hin, dass pensionierte Soldaten im nächsten Jahr keine signifikante Erhöhung der Rentenzahlungen erwarten sollten. Insbesondere wird die Höhe ihrer Altersvorsorge ab dem 1. Januar 2018 mit 3,7 Prozent indexiert, also exakt an der Inflationsrate für 2017.
Das teilte die russische Regierung mit. Gleichzeitig prognostizieren viele Analysten, dass die Inflation in diesem Jahr 10 Prozent erreichen könnte.
Aufgrund der jüngsten Änderungen dürften die Militärrentner in diesem Jahr die Zahlungen nicht um die versprochenen zwei Prozent erhöhen, die früher, vor Ausbruch der Krise, regelmäßig im Herbst angefallen waren.
Am Vortag hatte das russische Ministerkabinett diese Art der Indexierung eingefroren, um Mittel aus dem Bundeshaushalt einzusparen. Ob es 2018 wiederhergestellt wird, dazu hat sich noch keine der Behörden geäußert.
Nach vorläufigen Berechnungen wird die durchschnittliche Militärrente in der Russischen Föderation im Jahr 2018 24,5 Tausend Rubel betragen. Mit einer deutlichen Erhöhung der Rentenzahlungen im nächsten Jahr ist laut Volkswirten nicht zu rechnen. Wie einige Experten sagen, sollte eine signifikante Erhöhung der Militärrenten nicht früher als in ein oder zwei Jahren erwartet werden.
Solche Nachrichten werden dem pensionierten Militär nicht gefallen. Es ist erwähnenswert, dass viele von ihnen sich immer noch darüber beschweren, dass sie nicht die Möglichkeit haben, die ihnen zustehenden Vorteile in Anspruch zu nehmen.
2018 wird im Hinblick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen ein bedeutendes Jahr. Wie die Praxis zeigt, sind Politiker meist vor Wahlen eher um das Wohl der Bevölkerung besorgt. Dieses Problem betrifft auch die Erhöhung der Höhe der Rentenzahlungen an das Militärpersonal. Was hält das kommende Jahr für sie bereit?
Wird die Rente für Militärpersonal in Russland ab dem 1. Januar 2018 erhöht? Letzte Nachrichten
In den Medien werden die verschiedenen Meinungen und Positionen der öffentlichen Massen zur Erhöhung der Höhe der Militärrenten an der Wurzel dargestellt. Einige Bürger sagen zuversichtlich, dass Vorzugsrenten für Militärangehörige ganz abgeschafft werden. Andere argumentieren, dass die Indexierung wie in den Vorjahren üblich erfolgen wird. Von der Abschaffung der Renten zu sprechen, ist etwas absurd, da solche drastischen Maßnahmen des Staates die Autorität der russischen Armee vollständig untergraben werden. Soldaten der Bundeswehr stehen seit jeher unter dem zuverlässigen Schutz der Behörden, es ist unwahrscheinlich, dass der Staat seinen gewohnten Kurs ändert.
Voraussetzungen für die Festsetzung einer Rente für Militärangehörige
Das Recht auf einen Renteneinkauf zu Vorzugsbedingungen hat:
Detaillierte Regeln für die Gewährung von Renten an Militärangehörige sind im Gesetz Nr. 4468-1 von 1996 enthalten.
Abgesehen von den Ernennungsbedingungen unterscheiden sich die Militärrenten von den Zivilrenten dadurch, dass die Finanzierung nicht aus der Rentenkasse, sondern aus dem Verteidigungsministerium erfolgt.
Was ist am Ende zu erwarten?
Das derzeitige Dekret des Präsidenten sieht eine jährliche Erhöhung der Leistungen für pensionierte Militärangehörige um nicht weniger als 2 % der Inflationsrate in einem bestimmten Jahr vor. Den Soldaten gefällt diese Zahl überhaupt nicht, sie halten eine solche Erhöhung für äußerst erbärmlich. Berufstätige Militärrentner können mit einer Erhöhung der Höhe der Subventionen rechnen. Die Streitkräfte haben die Praxis, ehemalige Mitarbeiter in der Armee nur in zivilen Positionen zu belassen - ohne Schultergurte. In Bezug auf sie wird die Erhöhung auf die Anhäufung von Mitteln aus dem Versicherungsteil der Rente zurückzuführen sein.
Für 2018 sind aus offiziellen Quellen Informationen durchgesickert, dass die Behörden darüber nachdenken, die Militärrenten sogar auf 4 % zu indexieren. Die Prognosen sind ziemlich rosig. Woher soll der Staat das Geld nehmen, denn die geplante Erhöhung ist um ein Vielfaches höher als die Inflationsrate? Finanzierungsquellen können sein:
- Einkünfte aus dem Verkauf von Gazprom-Aktien;
- Privatisierung privater Unternehmen durch den Staat.
Alle diese Figuren sind abstrakt. Die finanzielle Situation im Land kann sich in einem Quartal oder sogar einem Monat ändern. Genauere Prognosen können näher an das vierte Quartal dieses Jahres gestellt werden. In der Zwischenzeit bieten wir Ihnen an, sich ein Video darüber anzusehen, welche Leistungsbeträge für Militärpersonal heute festgelegt werden.