Der Einfluss moderner Mode auf die Gesundheit von Jugendlichen. Der Einfluss von Modetrends auf die menschliche Gesundheit Jugendmode und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit

28.09.2019

Städtische Bildungseinrichtung „Aksenovskaya Secondary School“.

Forschungsarbeit.

Zum Thema: „Der Einfluss von Modetrends auf die Gesundheit.“

Habe die Arbeit erledigt

Viktorova Julia

Schüler der 8. Klasse

Lehrerin: Dolschenkowa Elena

Sergejewna

Aksenovo-2011

1. Einleitung……………………………………………………………Seite 1

2. Allgemeine Informationen zu Tätowierungen…………………………….Seite 3

2.1 Die Wirkung von Tätowierungen auf die Gesundheit………………………..Seite 4

2.2 Allgemeine Informationen zum Thema Piercing……………………………..Seite. 5

2.3 Die Auswirkungen von Piercing auf die Gesundheit. …………………………Seite 6

2.4 Der Einfluss von Kleidung auf die Gesundheit…………………………….Seite. 7

2.5 Die Wirkung von High Heels auf die Gesundheit………………...Seite. 8

3 Forschungsarbeit.

Der Einfluss von Modetrends auf die Gesundheit…………………..Seite 9

4 Fazit…………………………………………………………….Seite 10

5 Anhang Nr. 1…………………………………………... Seite 11

6 Anhang Nr. 2……………………………………………………..Seite 12

7 Anhang Nr. 3……………………………………………………...Seite 13

I. Einleitung.

Junge Leute sind einfach modebesessen. Mädchen und Jungen sind bereit, alle Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, nur um in der Gesellschaft ihrer Altersgenossen „an der Spitze“ zu sein. Moderne Medien drängen Modetrends auf, die sich in vielerlei Hinsicht negativ auf die Gesundheit auswirken. Der Modetrend wird von der jüngeren Generation aufgegriffen, die ihre Idole und Anführer in allem nachahmen möchte.

Viele junge Menschen denken beim Tätowieren, Piercing oder Tragen von High Heels nicht darüber nach, wozu das alles führen kann. Eltern sind sehr besorgt um die Gesundheit ihrer Kinder. Daher glaube ich, dass dieses Thema „Der Einfluss von Modetrends auf die menschliche Gesundheit“ ein dringendes Problem in der modernen Welt ist.

Zweck der Studie: Identifizierung von Gesundheitsproblemen, die indirekt oder direkt mit Mode zusammenhängen.

Forschungsschwerpunkte:

1. Studieren Sie die Literatur zum Thema: „Der Einfluss von Modetrends auf die Gesundheit“

2. Führen Sie eine Umfrage unter Schülern der Aksyonovskaya-Sekundarschule durch

3. Finden Sie heraus, welchen Einfluss Mode auf die Gesundheit hat

Methoden: - theoretisch - Studium populärwissenschaftlicher Literatur.

Analytisch – Analyse von Forschungsmaterial.

Testen – Testaufgaben durchführen.

2. Allgemeine Informationen zum Thema Tattoo

Das Aufbringen von ein- oder mehrfarbigen Zeichnungen auf den Körper – eine Tätowierung – ist bei jungen Menschen weit verbreitet. Bei einer Tätowierung werden dauerhafte, unauslöschliche Pigmente in die Haut eingebracht, um einen Text oder ein Bild auf dem Körper zu erzeugen.

Die Geschichte des Tätowierens reicht 60.000 Jahre zurück; es wurde bereits im alten Ägypten angewendet. Die gefundenen Mumien waren 4.000 Jahre alt, aber die Zeichnungen darauf sind erkennbar. In der primitiven Gesellschaft trugen die alten Menschen Zeichnungen auf ihren Körpern, die auf ihre Zugehörigkeit zu einem Stamm, Clan, sozialen Status und angeblichen Besitz magischer Kräfte hinweisen. Mit dem Tätowieren waren die sogenannten „Initiationsriten“ verbunden: die Einführung junger Männer in Männer, die Überführung ins Jenseits. Tätowierungen waren mit magischen Eigenschaften ausgestattet, um Krieger im Kampf zu schützen, ältere Menschen vor Krankheiten zu schützen usw. Die Tätowierungen von Männern waren eine dauerhafte Kriegsfarbe, ein Indikator für Tapferkeit und Kampfbereitschaft. Anhand von Frauentattoos konnte man erkennen, ob eine Frau verheiratet war und wie viele Kinder sie hatte.

In manchen Fällen galt eine Tätowierung als Strafe. In Japan ließen sich Kriminelle die Hieroglyphe INU – „Hund“ – auf die Stirn kleben. Während des Ersten Weltkriegs wurden Deserteure mit dem Buchstaben D gekennzeichnet und in Deutschland wurden Nummern für Opfer von Konzentrationslagern ausgestempelt.

Mit der Verbreitung des Christentums starb der Brauch des Tätowierens fast aus. Im 19. Jahrhundert Das Tätowieren war das Privileg von Seeleuten, Bergleuten und Gießereiarbeitern, die es als Symbol für Brüderlichkeit, Solidarität und Treue zur Tradition nutzten. Frühes 20. Jahrhundert war von einem großen Aufschwung in der Mode für Tätowierungen geprägt; selbst Aristokraten waren davon begeistert. Mitte des Jahrhunderts geriet dieser Modetrend fast völlig in Vergessenheit.

In der modernen Gesellschaft werden Tätowierungen zu einem Teil der globalen Schönheitsindustrie und zu einem Attribut der Jugendmode. Das Tätowieren hat nicht mehr den schlechten Ruf, den es früher hatte. Allerdings sollte ein Mensch gut überlegen und selbst entscheiden, ob er es braucht, denn das auf den Körper aufgetragene Bild bleibt ihm für den Rest seines Lebens erhalten. Geschmäcker und Vorlieben ändern sich schnell, die Mode vergeht, also beeilen Sie sich nicht, sich mit einem Tattoo zu schmücken. Es ist schwierig, es zu entfernen, obwohl die moderne Wissenschaft Techniken zur Laserentfernung entwickelt hat, aber selbst deren Verwendung ermöglicht dies nicht immer.

2.2. Der Einfluss von Tätowierungen auf die menschliche Gesundheit.

Tätowierungen mit Henna, die in letzter Zeit besonders beliebt sind, sind äußerst gefährlich. Und nicht das Henna selbst, sondern der Farbstoff, der es enthält. Der Farbstoff enthält ein sehr starkes Allergen und kann bei vielen Menschen lebenslange Allergien gegen Sonnenschutzmittel, Schmerzmittel, Kleidung und Lidschatten auslösen, die den Farbstoff enthalten. Es gab Fälle, in denen scheinbar gesunde Teenager nach einer Tätowierung Asthma bronchiale entwickelten. Darüber hinaus gelangen Farbpartikel in die Lymphgefäße und über diese in die Lymphknoten, die wie ein mit Schmutz verstopfter Abfluss werden und ihre schützende immunologische Funktion nicht mehr erfüllen.

Das Entfernen des Tattoos bringt keine Linderung, da die Tintenpartikel, die in die Lymphknoten gelangen, Zeit haben, ihre Drecksarbeit zu erledigen. Als Folge der verminderten Immunität treten Herpes und pustulöse Hauterkrankungen auf und das Virus, das die Entstehung von Papillomen verursacht, wird aktiviert. Es können Blasenentzündungen und Nierenerkrankungen auftreten.

Beim Tätowieren besteht bei Handwerkern die Gefahr einer Hepatitis- und HIV-Infektion. Dass jemand von Kopf bis Fuß tätowiert herumläuft – „und nichts“ (ein typisches Argument von Teenagern) – ist kein Grund zur Beruhigung. Erstens ist nicht bekannt, wie „nichts“ sie sind. Zweitens sind alle Menschen unterschiedlich – manche sind stärker, andere schwächer. Niemand weiß, wo seine Schwachstelle ist.

2.3 Allgemeine Informationen zu Piercings

Unter Piercing versteht man das Durchstechen verschiedener Körperteile.

Heutzutage überrascht man niemanden mehr mit einem Bauchnabel- oder Lippenpiercing. Tatsächlich hat es eine tausendjährige Geschichte. Im alten Ägypten steckten Pharaonen und ihre Familien mit Edelsteinen eingelegte Goldpiercings in ihren durchbohrten Nabel oder ihr durchbohrtes Ohr – ein Zeichen von Reichtum und Macht. In Indien durchbohrten Frauen nach der Heirat ihre Nase und Männer durchbohrten ihre Zunge als Zeichen ihres Schweigegelübdes.

Im Mittelalter stieß das Piercing auf heftigen Widerstand der Kirche. Sogar Frauen trugen keine Ohrringe mehr. Zungenpiercing wurde nur als Strafe für Meineid eingesetzt. Viele Jahre lang gab es in Europa eine negative Einstellung gegenüber Piercings. Er galt als Zeichen von Abtrünnigen, die in der vornehmen Gesellschaft keinen Platz hatten. Piercings wurden verwendet, um diejenigen zu „branden“, die keinen Respekt und kein Vertrauen verdienten: Zigeuner, Kriminelle, Feinde der christlichen Moral.

Im 16. und 17. Jahrhundert gewann das Piercing wieder an Popularität. Die Franzosen führten die Mode ein und die europäische Aristokratie begann erneut, sich mit Diamantohrringen zu schmücken.

Die weltweite Jugendpiercing-Epidemie brach Ende des 20. Jahrhunderts aus und breitete sich überall aus. Dabei spielte die Musikkultur eine große Rolle. Viele Sänger, die versuchten, aufzufallen und ihre Individualität zu betonen, machten Piers. Hunderttausende Fans folgten dem Beispiel ihrer Idole.

2.4. Die Auswirkung von Piercing auf die Gesundheit.

Piercing ist aufgrund infektiöser Entzündungen an der Einstichstelle und Blutungen gefährlich. Das Abreißen eines Ohrrings sowie die Bildung großer Narben und Narben kommen recht häufig vor. Durch das Durchstechen der Augenbraue kann der Gesichtsnerv geschädigt werden und das Gesicht wird durch einen Krampf verzerrt. Ein Ohrring in der Zunge kann zu teilweisem Taubheitsgefühl führen. Es gab Fälle, in denen ein Zungenpiercing einen Gehirnabszess verursachte – eine lokalisierte eitrige Bildung. Diese Entzündung wird durch ein häufig vorkommendes Bakterium verursacht, das in der Mundhöhle jedes Menschen lebt. Es ist unmöglich, die Mundhöhle vollständig zu sterilisieren, und beim Durchstechen der Zunge besteht immer die Gefahr einer Infektion. Ein Ring in der Lippe oder Zunge kann das Zahnfleisch schädigen und zu zerquetschten und verfallenen Zähnen, übermäßiger Speichelproduktion, unfreiwilligem Speichelverlust aus dem Mund, Sprachstörungen, Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken von Nahrungsmitteln, Bakterienbildung und Mundgeruch führen, selbst wenn der Piercer verwendet wird sterile Instrumente. Darüber hinaus verlaufen zwei große Gefäße unter der Zunge, und wenn sie berührt werden, ist ein großer Blutverlust unvermeidlich. Außerdem kann es zu einer Schädigung des Zungenmuskels kommen, wenn der „Betrüger-Piercer“ die Einstichstelle nicht richtig errät.

Bei der Installation eines „Tunnels“ handelt es sich um einen Vorgang, bei dem im Ohrläppchen ein Loch mit einem Durchmesser von mehreren Millimetern erzeugt wird. Möchte ein Bedürftiger es abnehmen, wird sein Ohr entstellt. „Tunnel“ ist die einzige Art von Piercing, die lebenslange Spuren hinterlässt.

Aber das ist nicht das Schlimmste. Wenn also die Sterilisationstechnologie kaputt ist, kann ein „unschuldiges“ Piercing zu einer tödlichen Krankheit führen. Wie AIDS, Hepatitis B und C, Blutvergiftung usw.

Darüber hinaus ist Piercing für Menschen mit Blutkrankheiten, Hautkrankheiten, Diabetes und Menschen mit langsamer Wundheilung kontraindiziert.

2.5. Der Einfluss von Kleidung auf die Gesundheit.

Viele Mädchen glauben, dass kaltes Wetter kein Hindernis für ihr attraktives Aussehen ist und gehen in kurzen Jacken und Hosen oder Röcken mit niedriger Taille aus. Auch wenn man weiß, dass dies zu sehr schwerwiegenden Folgen führen kann – es handelt sich um verschiedene Entzündungen! Die Ursache einer Entzündung kann dünne Unterwäsche, Unterkühlung der Füße, das Sitzen auf kalten Bänken oder noch schlimmer, Steine und vom eisigen Wind verwehte Kleidung sein. Offene Oberteile oder sehr kurze Jacken können Nierenerkrankungen verursachen.

Außerdem ist bei Krämpfen der Lendenmuskulatur die Belastung der Bandscheiben ungleichmäßig, was zu einer beeinträchtigten Blutversorgung, verminderter Flexibilität und verminderter motorischer Aktivität der Wirbelsäule – Skoliose und Kyphose – führt.

2.6. High Heels

Die ersten Absätze tauchten im 12. Jahrhundert bei östlichen Reitern auf, aber im Allgemeinen war es schwierig, sie als Absätze zu bezeichnen. Dabei handelte es sich um eine Art Flecken, die einem sehr praktischen Zweck dienten: Männer nagelten sie an ihre Schuhe, damit ihre Füße beim Springen fest im Steigbügel blieben. Aber wer und wann den echten Absatz erfunden hat, ist nicht genau bekannt, aber es ist allgemein anerkannt, dass dies im 17. Jahrhundert in Spanien mit der leichten Hand von Handwerkern aus der Stadt Cordoba geschah.
Sie entwickelten die Struktur und Konstruktion des Absatzes, dessen Hauptformen nach innen abgewinkelt und „französisch“ waren – mit einer „Taille“ in der Mitte. Im Rokoko rückte der Absatz näher an die Mitte des Schuhs heran, wodurch der Schaft gewissermaßen kleiner wurde. Im Laufe der Zeit hat die Form des Absatzes verschiedene Veränderungen erfahren: von High-Heels-Brillen bis hin zu breiten, eckigen Brillen, die speziell für Mädchen erfunden wurden, die den Twist tanzten.
Und schließlich erfand der italienische Modedesigner Salvatore Ferragamo 1950 den berühmten Stiletto-Absatz: Er schlug eine lange Stiletto-Stange aus Stahl als Stütze für den Absatz vor.

2.7. Die Wirkung von Absätzen auf die Gesundheit.

Wenn ein Mädchen auf High Heels steht, verlagert sich ihr Schwerpunkt und dadurch erhöht sich der Druck auf die Wirbelsäule. Dieser Druck ist falsch, so dass langes Gehen in Absätzen oft zu Becken- und Wirbelverschiebungen, Entzündungen des Verdauungssystems und der Beckenorgane, Wirbelsäulenverkrümmung und Osteochondrose führt. Zudem verändert sich beim Gehen in High Heels der Drehpunkt: Man läuft praktisch auf den Zehenspitzen. Aus diesem Grund wird die Fersensehne beim Gehen kaum beansprucht und kann verkümmern, was zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Knöchels und Muskelverformungen führt.

Darüber hinaus ist das Gehen in High Heels ziemlich gefährlich. Liebhaber von Stilettos leiden oft unter einer Beinluxation. Wenn Ihre Ferse in einem kleinen Loch im Asphalt hängenbleibt und Ihr Fuß ausrenkt, ist das das Mindeste, was Ihnen passieren kann. Sehr oft kommt es bei solchen Liebhabern im Winter zu Brüchen, da es an Stabilität und Halt mangelt und solche Stiefel sehr rutschig sind.

3. Forschung zum Einfluss von Modetrends in der Aksenovskaya-Sekundarschule.

Für die praktische Arbeit haben wir die Jahrgangsstufen 7-11 gewählt

Methodik: Umfrage. Die Jungs wurden gebeten, 10 Fragen zu beantworten (siehe Anhang 3). An der Umfrage nahmen 19 Personen teil

1. Wie stehen Sie zu Tätowierungen und Piercings? (16 Personen antworteten positiv)

2. Hast du ein Tattoo? (Positive Antwort - 0.)

3. Hast du Piercings? (Positive Antwort - 0)

4. Möchten Sie sie in Zukunft haben? (Positive Antwort – 15)

5. Werden Sie sich mit 18 ein Piercing oder Tattoo stechen lassen? (15 Personen antworteten positiv)

6. Kennen Sie die Geschichte des Piercings und Tätowierens? (3 Personen antworteten positiv)

7. Wäre es für Sie interessant, ihre Geschichte zu erfahren? (Positive Antwort – 12.)

8. Glauben Sie, dass dieses Hobby gefährlich sein kann? (19 antworteten positiv)

9. Kaufen Sie Hosen, Röcke mit tiefem Bund oder kurze Jacken für die kalte Jahreszeit? (14 antworteten positiv)

10. Entscheiden Sie sich beim Kauf von Winterschuhen für hohe oder niedrige Absätze? (Positive Antwort – 9.)

Die Analyse der Studie ergab, dass die Mehrheit der Studierenden positive Antworten wählte und fast jeder über die schädlichen Auswirkungen auf den Körper Bescheid wusste. Dies bedeutet, dass Studierende Modetrends mehr als positiv gegenüberstehen

4. Fazit.

Mode ist in diesem historischen Moment eine Lebenseinstellung. Es betrifft jeden Menschen und alle Aspekte seines Lebens – von der Form des Absatzes bis zur Literatur, vom Duft des Parfüms bis zur Architektur. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass nicht alles, was in Mode ist, gut für die Gesundheit ist. Manche Modeerscheinungen können schädlich und lebensbedrohlich sein, andere können zu lebenslangen Verletzungen führen.

Es ist ermutigend, dass Gesundheitsfürsorge, Sporthobbys usw. in letzter Zeit in Mode gekommen sind. Und das ist verschiedenen Fernsehprogrammen zu verdanken. Vor allem mit der Teilnahme am Rennen.

Ich wünsche den Jungs, dass sie Mode wählen, die ihrer Gesundheit nicht schadet.

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Aufsatz

Mode und Gesundheit

Mode hat seit jeher Einzug in das Leben der Menschen gehalten. Mode bringt Abwechslung, gibt uns die Möglichkeit, unser Erscheinungsbild zu verändern und attraktiver zu gestalten. Das Sprichwort sagt: „Über Geschmäcker konnte nicht gesprochen werden“. Dennoch finden Diskussionen über Mode unter Künstlern, Modedesignern, Kunsthistorikern und Soziologen statt. Und seit einiger Zeit sprechen Ärzte auch über Mode, wenn der „wankelmütige Mensch“ mit Hygienevorschriften in Konflikt gerät und sogar gesundheitliche Schäden verursacht.

Mode und Gesundheit sind untrennbar miteinander verbunden und voneinander abhängig. Kein Wunder, dass es ein Sprichwort gibt: „Es gibt keine schönere Kleidung auf der Welt als die Bronze der Muskeln und die Frische der Haut.“ Ein unkluges Festhalten an der Mode kann zu Krankheiten führen, und zwar zu schweren. Kleidung soll nicht nur modisch sein, uns schmücken, die Vorzüge der Figur betonen und ihre Mängel verbergen, sondern auch ihren unmittelbaren Zweck erfüllen – vor Kälte, Regen, Sonne, Staub und Schmutz schützen. Die Kleidung sollte nicht einengen oder die Blutzirkulation oder Atmung behindern. Leider erinnern wir uns nicht immer daran.

Unabhängig von der Mode galten schlanke Menschen mit guter Körperhaltung und frischer Haut immer als attraktiv. Mit anderen Worten: Hygienikerinnen stehen für Mode und Schönheit, die ohne Gesundheit nicht existieren können. Aber Gesundheitsmode wird niemals verschwinden.

Jede Frau möchte modisch, stilvoll und einzigartig aussehen, aber manchmal vergessen sie, dass man durch striktes Befolgen von Modetrends oder das Festhalten an einem bestimmten Stil für immer das Kostbarste verlieren kann – die Gesundheit. Und kein Grund zur Überraschung – Mode und Gesundheit sind eng miteinander verbunden und interagieren miteinander. Ärzte raten dringend, dass Sie sich dennoch für Gesundheit entscheiden sollten, wenn Sie Zweifel haben, was Sie wählen sollen – Mode oder Gesundheit. Glauben Sie mir, Mode kommt und geht, aber Gesundheit kann leicht verloren gehen und sehr schwer wiederzugewinnen sein.

Das Wort „Mode“ hat seinen lateinischen Ursprung „modus“, was übersetzt „Maß, Methode, Regel“ bedeutet. Diese Bedeutung besteht bis heute fort. Der Begriff „Mode“ ist mit der Idee der Schönheit verbunden, nach der die Menschheit seit vielen Jahrhunderten strebt. Dieser Wunsch ist Menschen jeden Alters, jeder Nationalität und jeder Berufsgruppe innewohnend. Aber die Vorstellung von Schönheit ist nicht nur bei verschiedenen Völkern und Zeiten gleich, sondern auch bei verschiedenen Generationen derselben Zeit. In dieser Hinsicht gibt es keinen absoluten Schönheitsstandard.

Die Natur verleiht dem Menschen nur seine ihm innewohnenden Eigenschaften. Diese angeborenen Eigenschaften können durch Ihre Arbeit verbessert werden: Verbesserung der Körperform, leichterer Gang, anmutigere Bewegungen, elegantes Erscheinungsbild. Das ist Arbeit zum Wohle der Gesundheit. Das Nachahmen Ihres „Beauty-Stars“ ohne Berücksichtigung natürlicher Daten schlägt sich oft ins Gegenteil um, sowohl im Aussehen als auch in der Wirkung auf die Gesundheit. In dieser Hinsicht hat Schönheitsmode eine negative Bedeutung.

Das Wort „Mode“ wird auf verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens angewendet: Kleidung, Make-up, Verhalten in der Gesellschaft, Bauwesen, Inneneinrichtung verschiedener Räumlichkeiten, Automarken usw. Die ursprüngliche Bedeutung von Mode bezog sich auf Kleidung. Wir ziehen einen Anzug an und er wird ein Teil von uns. Die Menschen um uns herum nehmen uns zusammen mit unserer Kleidung wahr. Wie der französische Couturier Pierre Cardin definierte: "Mode- Es ist eine Ausdrucksweise, es ist eine Widerspiegelung der individuellen Qualitäten eines Individuums in sozialen und moralischen Aspekten.. Durch den Schnitt und die Schneiderei eines Anzugs kann man die Zeit (Epoche oder bestimmte historische Meilensteine), den Beruf einer Person, den sozialen Status, Charaktereigenschaften (Bescheidenheit, Tugend usw.) bestimmen.

Der französische Soziologe des letzten Jahrhunderts, Gabriel Tarde, schrieb: „Mode ist zwar flüchtig, schafft es aber, bestimmte Momente des gesellschaftlichen Prozesses festzuhalten.“ In Fortsetzung dieser Idee betrachtet der italienische Schriftsteller A. Moravia Mode aus ästhetischer Sicht: "Mode- Dies ist eine Geschichte, über die man nicht diskutieren, streiten und die man nicht leugnen kann. Und tatsächlich kommen Menschen ohne Geschichte ohne Kleidung aus.“

Heutzutage hält die Mode mit dem wissenschaftlichen und technischen Fortschritt Schritt. Das Neue erregt Aufmerksamkeit, wird durch Leben und Zeit geprüft und entsprechend angepasst. Die Förderung verschiedener Modetrends, die kommerzielle Interessen verfolgen, sollte keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Der Mode blind zu folgen kann Schaden anrichten

Mode- Dies sind periodische Veränderungen in bestimmten Formen jedes Bereichs der menschlichen Existenz: Kunst, Sprache, Kleidung, Befehl usw. Trotz ihres kraftvollen, hellen Ausdrucks sind solche Veränderungen nur von kurzer Dauer, da sie mit einem unaufhaltsamen Durst nach Neuem, dem Verlangen eines Menschen nach Vielfalt, verbunden sind. Wenn Stil den Wunsch nach dem Ewigen zum Ausdruck bringt, dann drückt Mode den Wunsch nach einem schönen Moment aus. Veränderungen in der Mode sind von Rhythmus geprägt, wie der Atem des Lebens selbst. Modische Outfits können von künstlerischen Trends, den Launen einzelner charismatischer Dandys, politischen Ereignissen, Nostalgie für die Vergangenheit und einer Reflexion der Mode auf die menschliche Gesundheit beeinflusst werden.

Es gibt verschiedene Versionen der Beweggründe für die Entstehung der Mode. Eine der Versionen ist klimatisch und die erste, die auftauchte, war Kleidung, die notwendig war, um den menschlichen Körper vor Kälte und Hitze zu schützen und gleichzeitig die Gesundheit zu erhalten. Eine andere Version ist moralischer Natur und besagt, dass Nacktheit den Menschen peinlich geworden sei. Befürworter der dritten Version – sozial – sind die ersten Gegenstände, die auf den Kopf, den Körper und die Gliedmaßen einer Person gelegt werden. Dabei handelte es sich tatsächlich um ein Kostüm, das den Status des Besitzers demonstrieren und einen Anführer, einen Zauberer, ein Mädchen oder einen alten Mann hervorheben sollte Mann. Was ist also die Ursache dafür, dass sich eine Person verkleidet hat? Höchstwahrscheinlich handelt es sich um den leidenschaftlichen Wunsch, Ihr natürliches Aussehen zu verändern. Sich selbst zu verändern, um jeden Preis, ist der erste Anstoß für das Aussehen von Kleidung, Anzügen und Frisuren, unabhängig von den gesundheitlichen Vorteilen.

Adam und Eva wurden die ersten Opfer der Mode und nähten einen Gürtel aus Blättern. Adams Nachkommen, die ihren Körper und ihre Haut als erste Kleidung erhalten hatten, erfanden immer neue Arten der „zweiten Haut“.

Mode im modernen Sinne – als häufiger Wechsel von Kleidungstypen und -stilen – war die Idee der Renaissance. Seit dem 15. Jahrhundert wurde in diesem Gebiet die kreative Kraft von Fashionistas, Künstlern und Schneidern in großem Umfang genutzt. Es verkörperte den Durst nach Zerstörung des Bekannten, Traditionellen und die Suche nach dem Neuen, Unbekannten, was manchmal die Gesundheit verschlimmert. Für Fashionistas im 19. Jahrhundert war es schwer, einige Turgenjew-Mädchen. Die Anforderungen an die Mode waren ebenso streng wie die militärischen Vorschriften. Eines der Modeattribute dieser Zeit war das Korsett. Dieses Design aus Metallplatten und Fischbein strafft die Taille, die Seiten und die Brust. Junge Damen verzichteten manchmal auf Frühstück oder Mittagessen, um ihre Korsetts enger zu schließen. Das Korsett straffte die Brust und erschwerte das freie Atmen. Und daher allerlei Krankheiten, Schwäche und Ohnmacht, in die nervöse Damen hin und wieder verfielen. Und auch der Konsum, der Turgenjews Mädchen niedermähte. Daher haben Ärzte immer wieder Einwände gegen solche Gewalt gegen den weiblichen Körper erhoben. Anschließend ersetzten Korsetts Petticoats, die aus hartem Material – Rosshaar – hergestellt wurden, um die Form des Kleides besser zu halten. Als nächstes wurde Rosshaar in Röcken durch Krinoline ersetzt – es bestand aus dünnen Metallstreifen, die an den Stoff gesäumt waren. Dies ist die Uniform – ein Kreis – die von Frauen und Mädchen getragen wird. Auf Bällen und bei Besuchen waren die Damen sehr müde.

Hüte und sperrige Perücken störten die Gehirndurchblutung und verursachten Kopfschmerzen und Schwindel.

Die Allmacht der Mode des 20. Jahrhunderts führte dazu, dass sich der Mensch, nachdem er alle Masken und Outfits anprobiert hatte, als authentisch, ewig und unsterblich erkannte und nur vorübergehend in die Illusion der Welt versunken war all seine verführerische göttliche Schönheit. Das modischste neue Produkt des Jahrzehnts waren synthetische Stoffe. Ärzte haben nachgewiesen, dass die Verwendung synthetischer Materialien für den Menschen viel gefährlicher ist. Als Korsetts und Kryolinröcke. Die Mode der 50er und 60er Jahre wandte sich der Jugend zu. Die Jugend der Nachkriegsgeneration schätzte bereits die Zweckmäßigkeit der Kleidung und suchte nach einer Möglichkeit zur Selbstdarstellung. Es ist allgemein anerkannt, dass der Stil der 1950er Jahre der anmutigste und charmanteste in der Geschichte des 20. Jahrhunderts war. Die ideale Hausfrau, die am frühen Morgen einen Staubsauger in der Hand hatte, musste makellos aussehen – mit vollem Make-up, High Heels und von Haar zu Haar gestylten Haaren. Obligatorisch war ein kleiner runder Hut, der kokett über die Augen gezogen wurde und im Winter durch eine „Meningitis-Mütze“ ersetzt wurde – eine kleine Mütze, die nur den Hinterkopf bedeckte. In den 50er Jahren wurden Kleider mit starrem Rahmen getragen; sie wogen zwischen 4 und 20 kg. Bei Männern kamen sehr enge Hosen in Mode – Pfeifen, die „mit Seife“ getragen wurden, und Nylonhemden. Doch dieser Modestil konnte sich nicht durchsetzen, da die Gesundheit darunter litt.

Der universelle Stil der 90er Jahre ist eher kein Stil, sondern eine neue Herangehensweise an Kleidung, ein neues Prinzip der Anzug- und Imagegestaltung. Grundlage der Garderobe ist nicht sehr teure Kleidung, deren Qualität dank neuer Technologien im Vergleich zum letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen ist. Es gibt eine Art Unisex-Uniform, die sich auf der ganzen Welt und in allen sozialen Schichten verbreitet hat: Jeans, ein T-Shirt, weite Hosen, ein Pullover und bequeme Schuhe – flache Schuhe oder Sneakers. Seit dem antiken Griechenland hat die Körperkultur nicht mehr so viel Beachtung gefunden wie in den 90er-Jahren: Zu den zahlreichen Sportvereinen, die in den 80er-Jahren entstanden, kamen Schönheitssalons und ästhetische Chirurgie hinzu.

Manchmal schaden wir unserer Gesundheit, wenn wir blind der Mode folgen und versuchen, weiblicher und sexy zu werden. Bei der Suche nach einem Kompromiss geht es nicht nur um die Erhaltung der Gesundheit, sondern auch darum, sich vor der Nörgelei der Älteren zu schützen. Sie wissen genau, was nützlich ist und was nicht. Aber aus irgendeinem Grund vergessen sie, dass sie einst auch das mochten, was modisch und erotisch war, aber nicht immer gut für die Gesundheit. Welche Modethemen werden also am häufigsten diskutiert?

Ich möchte abnehmen!

Um eine schlanke Figur zu haben, versuchen manche Mädchen, so wenig wie möglich zu essen, da sie nicht die für einen wachsenden Körper notwendigen Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mikroorganismen erhalten. Dadurch werden der Stoffwechsel und die Aktivität aller Organe und Systeme gestört.

Die fast universelle Begeisterung für Diäten und Gewichtsabnahme ist zu einer Mode geworden, die die Gesundheit vieler beeinträchtigt. Tees zur Gewichtsreduktion, figurformende Medikamente, separate Mahlzeiten, Essen Sie nach 18 Uhr nichts mehr, Verpacken, Codieren ... sie haben sich noch nichts ausgedacht, aber sie haben niemanden glücklich und gesund gemacht. Ein Mensch fühlt sich glücklich, wenn er bekommt, was er will. Stellen Sie sich das Gefühl vor, wenn Sie ständig Hunger verspüren, Sie von Vitrinen mit Backwaren und leckeren Süßigkeiten angezogen werden und gezwungen sind, auf all das zu verzichten. Klingt bekannt? Kann man gleichzeitig gute Laune haben? Bitte beachten Sie, dass dünne Verkäuferinnen immer weniger freundlich sind als dicke. Obwohl es Ausnahmen gibt.

Ein ewig unzufriedener Gesichtsausdruck, ein leidender Blick, blaue Flecken unter den Augen Sie verleihen einem Mädchen keinen Charme. Lohnt es sich also, radikale Opfer für ein paar Gramm mehr an Taille oder Hüfte zu bringen, wenn es einen nicht schöner und glücklicher macht? Wir dürfen nicht vergessen, dass Männer von dünnen Mädchen mit Modellparametern überhaupt nicht begeistert sind. Und für eine ernsthafte Beziehung bevorzugen die meisten Männer eine Frau mit bedeutenderen Charaktertugenden und nicht eine, deren Hauptlebensproblem und deren Aufgabe nicht darin besteht, ein zusätzliches Kilogramm zuzunehmen. Was zu tun? Wie findet man einen Kompromiss? Sie sollten nicht den Parametern von Schönheiten vom Laufsteg hinterherlaufen. Du musst nicht zu deinem Freund aufschauen. Sie müssen auf Ihren Körper hören. Und es ist besser, die Essensportionen nach Möglichkeit zu reduzieren, als komplett auf alles „Leckere“ zu verzichten. Halten Sie sich an die Grundsätze der richtigen Ernährung und erlauben Sie sich manchmal kleine Schwächen.

Die Ernährung von Schulkindern im Alter von 14 bis 17 Jahren sollte aus Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Gemüse und Obst bestehen. Bewegung, Sport und Wasseranwendungen helfen Ihnen, schlank und gesund zu bleiben.

Absätze

Heutzutage sind Absätze in verschiedenen Längen und Formen im Trend, die am skurrilsten sein können: sich nach unten erweiternde, säulenförmige, keilförmige oder Stiletto-Absätze. Die Menschen sind an dieses Attribut der Damentoilette gewöhnt, aber was wissen sie über die Geschichte der High Heels? Das Auftreten von Absätzen könnte von Anfang an zwei Hauptgründe haben: ästhetische Zwecke (Vergrößerung der Körpergröße des Trägers von Absätzen) und praktische Bedürfnisse, die durch bestimmte Zwecke für die Verwendung von Absätzen im Alltag bedingt sind.

Die erste Erwähnung von Schuhen auf einem „Ständer“ – dem Prototyp einer modernen Plattform – finden wir im antiken Griechenland, wo sie von Theaterschauspielern verwendet wurden, um ihre Körpergröße optisch zu erhöhen. Die Verwendung von Plateauschuhen verbreitete sich dann nach China und Japan, wo das Tragen von Plateauschuhen die Praxis ersetzte, Frauenfüße zu wickeln, um das Wachstum ihrer Füße zu stoppen.

Die nächste Epoche, in der wir die Praxis beobachten, Schuhe mit Absätzen zu tragen, geht auf das 15. und 16. Jahrhundert zurück. Dieses Jahrhundert der Renaissance war geprägt von einem betonten Aufwärtsstreben, das den Aufstieg des Menschen über die Realität symbolisierte. Dieser Wunsch hat sich auch in der Schuhmode gut manifestiert. So verbreiteten sich Chopine-Schuhe, eine Art Sandalen auf einem Plateau aus Holz oder Kork. Die Absatzhöhe solcher „Sandalen“ betrug 14 bis 60 cm, was Stelzen ähnelt, und es stellt sich die Frage, wie Frauen ihr Gleichgewicht hielten. Im 17. Jahrhundert, im Barock, entstand aus solchen Sandalen das Bild des modernen Absatzes. Allerdings handelte es sich zunächst noch um eine Plattform mit einer Aussparung unter dem Fußgewölbe in Form eines Bogens. Wenn man über den Ursprung der Mode für Absätze spricht, kann man natürlich nicht umhin, eine so junge Erfindung zu erwähnen, die dennoch die Idee der ästhetischen Eigenschaften von Schuhen revolutionierte – die Erfindung des Stilettoabsatzes. Dies geschah in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich. Stöckelschuhe waren praktischer denn je. Und schon bald trugen fast alle Stars sie und dienten damit als Vorbild für den Rest der Frauen auf dem Planeten. Heute wie vor vielen Jahren tragen Frauen Absätze, um sich von der Masse abzuheben und ihre Zerbrechlichkeit und Anmut zu betonen.

Auswirkungen von Schuhen mit hohen Absätzen auf den Körper:

Ärzte sagen, dass sich häufiges Tragen von High Heels negativ auf den weiblichen Körper auswirkt.

1 . St Ops und Finger . Laut medizinischer Statistik kommen auf jeden Mann, der unter Plattfüßen leidet, zehn Frauen mit einem ähnlichen Problem. Durch die Schwerpunktverlagerung erhöht sich die Belastung des Vorfußes um das 5- bis 6-fache. An der Fußsohle und am Knochen an der Basis des großen Zehs bilden sich Hühneraugen (dicke, harte Schwielen, die sich nur schwer entfernen lassen), es kommt zu Schmerzen unter den Köpfchen der Mittelfußknochen und es kommt mit der Zeit zu statischen Querplattfüßen.

2 . Co. Kniegelenke und Wadenmuskulatur . Bei hochhackigen Schuhen ist die natürliche Lastverteilung auf die Beinmuskulatur gestört. Der zu zahlende Preis ist eine Verformung der Wadenmuskulatur und eine Verkürzung der Achillessehne. Die letzte krankhafte Veränderung führt dazu, dass der Übergang von High Heels zu Low Heels bei einer Dehnung der Achillessehne starke Schmerzen verursacht. Dadurch kann eine Frau nicht in Hausschuhe schlüpfen und ist gezwungen, ständig High Heels zu tragen. Darüber hinaus führt die Umverteilung der Muskelarbeit zu einer erhöhten Belastung des Kniegelenks, was mit der Zeit zu Arthritis führt. Dazu kommen Schwellungen, Besenreiser – Symptome von Krampfadern und Thrombophlebitis.

3 . Von Glöckner . Damit der Körper in den Fersen das Gleichgewicht hält, muss sich die Wirbelsäule im Lendenwirbelbereich immer unnatürlich beugen (andernfalls würde die Frau aufgrund einer Schwerpunktverlagerung zu Boden fallen). Dies führt zu einer ungleichmäßigen Belastung der Vorder- und Hinterkanten der Bandscheiben und früher oder später landen Frauen in der Praxis eines Neurologen und klagen über Schmerzen im unteren Rückenbereich.

4 . Vn Morgenorgane . Wenn ein Mädchen ständig Absätze trägt, verändert sich die Position aller ihrer inneren Organe, was sich zweifellos nicht optimal auf ihre Arbeit auswirkt.

5 . Gehen kluges Gehirn . Gedächtnisstörungen und langsamere Denkprozesse sind die Folge des Gehens in High Heels. Eine verminderte Durchblutung des Kopfes führt zu ständiger Migräne. Die einzige Möglichkeit, sich zu schützen, besteht darin, Schuhe mit hohen Absätzen nur in extremen, ganz besonderen Fällen zu wählen. Und die restliche Zeit in einer Höhe von bis zu 5 Zentimetern zu verbringen, ist nicht so beeindruckend, aber sicher

In den letzten Jahrzehnten sind Sneaker-Schuhe in Mode gekommen und werden im Alltag getragen. Turnschuhe - Sportschuhe. Sie haben eine weiche, flache Sohle ohne Absatz, die sich in Kombination mit einer harten Rückseite nachteilig auf die Unterschenkelmuskulatur auswirkt und zu einer abnormalen Entspannung der Muskulatur im gesamten Körper führt, was wiederum zu einer schlechten Körperhaltung führen kann. Die meisten Sneaker bestehen aus synthetischen Materialien, die zwar robuster als Leder, aber hygienisch schlechter sind. Aufgrund der geringen Dampf- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit schwitzen Füße und Turnschuhe bei heißem Wetter und in Innenräumen, was zu Pilzinfektionen der Füße beiträgt. Daher sollten Turnschuhe nur für körperliche Aktivitäten verwendet werden.

Nackter Bauch

In der Antike trugen Frauen Korsetts, um ihre Taille so schmal wie möglich zu machen. Heutzutage verhungern Mädchen, um anderen ihre Taille zur Schau zu stellen. Viele Menschen finden es erotisch. Doch der berühmte Modedesigner Vyacheslav Zaitsev spricht empört über nackte Nabel. Und Ärzte raten zur Vorsicht. Auch Jeans und Röcke, die weit unterhalb der Taille sitzen, legen den Nierenbereich frei. Und kalte Nieren bleiben ein Leben lang Kummer und Leid. Chronische Zystitis und Pyelonephritis sind langwierig und schwer zu behandeln, und in der Zukunft, wenn Sie schwanger werden, können ernsthafte Probleme auftreten.

Wenn Sie dem Tragen dieser Art von Kleidung nicht widerstehen können, versuchen Sie, sie nur bei warmem Wetter zu tragen. Und haben Sie immer einen dünnen Pullover oder eine Bluse dabei, die Sie anziehen können, wenn es kalt wird oder Sie spät nach Hause kommen. Egal, wie sich die Mode verändert, egal, was sich Modedesigner einfallen lassen, wir dürfen nicht vergessen, dass nur eine gesunde, gepflegte und glückliche Frau feminin und erotisch aussieht.

Miniröcke

Die eigentliche Entdeckung im 20. Jahrhundert war das Aufkommen des Minirocks, mit dessen Einführung ein echter Langbeinkult etabliert wurde. Der Minirock schuf ein wirklich neues Ideal und eröffnete den Frauen neue Möglichkeiten. Und was bringt die Gesundheit? Unter dem Einfluss systematischer Unterkühlung entwickeln Frauen Durchblutungsstörungen der Beckenorgane, es treten entzündliche Erkrankungen der Gebärmutter, der Eierstöcke, der Blase und Störungen auf. Menstruation- Zyklus. Irrationale Kleidung (dünne Strümpfe, leichte Schuhe kombiniert mit kurzer Kleidung) führt in der kalten Jahreszeit zu einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten und es bilden sich bläulich-rote Knoten auf der Haut des Unterschenkels. Diese Krankheit wird symmetrische Erythrozyanose genannt.

Hüte

Auch die Weigerung, in der kalten Jahreszeit (auch im Winter) eine Mütze zu tragen, hat traurige Folgen. Bei einer Lufttemperatur von -10 °C erhöht sich der Wärmeverlust des Körpers um 17 %, bei offenem Hals unter solchen Bedingungen sogar um bis zu 27 %. Die Abkühlung des Kopfes führt zu einer Durchblutungsstörung der Kopfhaut, einer Atrophie der Haarfollikel, Haarausfall und vorzeitigem Haarausfall. Häufig kommt es zu einer Entzündung des Gesichtsnervs, der Stirn- und Nasennebenhöhlen.

Sonnenbrille

Ein weiterer Modetrend sind Sonnenbrillen. Diese Gläser haben Kunststofffilter in den Farben Grün, Lila, Rosa und Blau. Viele Farben schützen jedoch nicht vor der Sonne, sondern führen im Gegenteil zu Blendung und Ermüdung der Augen. Nicht sehr transparenter und rauer Kunststoff erfordert eine starke visuelle Belastung. Brillen mit Farbfiltern blockieren bis zu 50 % des Lichts, was zu Augenschmerzen und Kopfschmerzen führt. Menschen mit normalem Sehvermögen wird das Tragen einer dunklen Brille in Innenräumen oder bei bewölktem Wetter nicht empfohlen. Heutzutage stellt man photochrome Gläser her, die im Sonnenlicht dunkler werden und im Schatten wieder transparent werden.

Jeans

Heutzutage sind Hosen zu einem universellen Gegenstand in der Herren- und Damentoilette geworden. Die „Denim-Zeit“ zeigte, dass es möglich war, Mode und Zweckmäßigkeit zu vereinen. Alles begann damit, dass sich Levi Strauss, ein Auswanderer aus Bayern, in Kalifornien niederließ und eine Werkstatt zum Nähen von Hosen für Bergleute und Goldgräber eröffnete. Im Jahr 1853 begann seine Fabrik mit der Produktion von Overalls aus braunem Stoff für Markisen und Zelte. Der Stoff wurde aus der italienischen Stadt Genua geliefert, daher befand sich der Genes-Stempel auf den Ballen. Allerdings interpretierten die Amerikaner diesen Namen auf ihre eigene Art und schon damals nannte man diesen Stoff, der wenig Ähnlichkeit mit modernem Denim hat, „Jeans“. Die für uns traditionelle blaue Jeansfarbe ist zufällig entstanden. Der plötzlich knappe Vorrat an Zeltplanen wurde durch dicken blauen Twill aus der französischen Stadt Nîmes aufgefüllt. De Nimes bedeutet „aus Nimes“: So entstand der Name für Blue Denim. Allerdings hielt der neue Stoff dem Gewicht von Goldnuggets und Bergbauwerkzeugen nicht stand und um ein Reißen der Taschen zu verhindern, wurden diese mit Metallnieten gesichert. So erschienen 1873 die ursprünglichen Nietenjeans – Hosen aus starkem Stoff und mit Metallnieten, ideal für Bauern, Cowboys und andere Vertreter der amerikanischen Arbeiterklasse. Die Kleidung erwies sich als so bequem und praktisch, dass Mitte des 20. Jahrhunderts alle Amerikaner mit mittlerem Einkommen begannen, Jeans zu tragen. Etwa zur gleichen Zeit erhielten Frauen das Recht, Hosen zu tragen, und Jeans wurden zu Unisex-Kleidung. Und mit der Hippie-Ära begann man als Zeichen der universellen Freiheit, Jacken, Röcke, Kleider und Sommerkleider aus Denim herzustellen, und die Jeans selbst verwandelte sich von gewöhnlichen Hosen in ein modisches Kleidungsstück, verziert mit Bändern, Stickereien und stilvollen Fransen .

Seitdem hat Jeanskleidung ihren unverzichtbaren Platz im Leben der Amerikaner eingenommen. Im Laufe der Zeit wanderten Jeans nach Europa und während der Perestroika tauchten sie in der UdSSR auf. Die sowjetische Jugend erkämpfte sich mit Mühe, aber sehr beharrlich das Recht, „bürgerliche“ Kleidung zu tragen, die damals in unserem Land nicht zu bekommen war, und die seltenen Glücklichen, die Jeans aus dem Ausland mitbrachten, genossen den Ruf erfolgreicher Fashionistas. Doch noch nicht einmal ein Jahrzehnt ist vergangen, seit Jeanskleidung in Russland lässig und erschwinglich geworden ist. Beachten Sie, dass High-Fashion-Designer auch Jeans nicht ignorieren konnten. Und obwohl Jeanshosen lange Zeit nur als Domäne der Mittelschicht galten, bringen jetzt die besten Designer mit Sicherheit Kollektionen modischer Denim-Kleidung heraus, von denen die beliebtesten und erschwinglichsten Röhrenjeans mit niedriger Taille sind.

Kontraindikationen für das Tragen von Röhrenjeans mit niedriger Taille:

1. Zu enge Jeans beeinträchtigen die normale Blutzirkulation, insbesondere im Beckenbereich (und damit auch im Genitalbereich). Die Folgen liegen auf der Hand: Durchblutungsstörungen und Schwellungen.

2. Eng anliegende Jeans üben Druck auf die Nervenenden aus, was zu unangenehmen Schmerzen wie Kribbeln und Brennen in den Beinen führen kann. Studien haben gezeigt, dass der Wechsel von Röhrenjeans zu breiteren Jeans diese Symptome vollständig beseitigt.

3. Reiben. Und wie Sie wissen, sind abgeriebene Stellen ein Einfallstor für Keime und Krankheitserreger unterschiedlichster Krankheiten. Unter solchen Bedingungen erhöht sich beispielsweise die Wahrscheinlichkeit der Aktivierung hefeähnlicher Pilze der Gattung Candida (Soorerreger) um das 15-fache!

4. Auch eine Verletzung des Wärmeaustausches trägt nicht zur Erhaltung einer gesunden Mikroflora bei.

5. Das Tragen von engen Jeans (insbesondere solche mit einem hohen Anteil an synthetischen Fasern) führt zu einer Unterversorgung der Haut und des Muskelknochengewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen, was zu Störungen in deren Regeneration führt. Und in Kombination mit einer Verletzung der oberflächlichen Mikrozirkulation des Blutes, einer Verlangsamung des Zu- und Abflusses von Blut und Lymphe, werden Fette in den subkutanen Schichten langsamer abgebaut, die Zellen atmen fast nicht, was zum Auftreten führen kann von Cellulite.

6. Druck auf innere Organe kann sich negativ auf die Fortpflanzungsfunktion auswirken. Bereits bei 12-15 Grad Hitze kommt es zu einer Unterkühlung der inneren Organe, die zu Pyelonephritis, Zystitis, Radikulitis und Entzündungen der Gliedmaßen und damit zu Fortpflanzungsstörungen führen kann.

Piercing

Piercing ist heute einer der angesagtesten Trends bei der Verzierung Ihres geliebten Gesichts und Körpers. Das Wort „Piercing“ kommt vom englischen pierce – durchbohren, bohren. Streng genommen bedeutet Piercing das Einführen von Gegenständen in dafür vorgesehene Löcher im Gesicht oder am Körper.

Die Kunst des Piercings ist sehr alt. In fernen Zeiten war dieses Verfahren eher bei der stärkeren Hälfte der Menschheit üblich, da es oft von der Zugehörigkeit zu einem Stamm oder Rang sprach und der Demonstration von Macht und Männlichkeit diente. Derzeit erfüllen Piercings dekorative, erotische und andere Funktionen.

Ohrringe erschienen speziell als Herrenschmuck. Bereits vor 7.000 Jahren stellte man im alten Asien Ohrringe für Männer her. Für die alten Ägypter und Assyrer symbolisierte der Ohrring eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Im antiken Rom wurde ein Sklave mit einem Ohrring denunziert. Die alten Griechen, die Ohrringe trugen, verdienten ihren Lebensunterhalt mit Prostitution. Caesars Zenturios trugen als Zeichen ihrer Tapferkeit Brustwarzenringe. Reiche griechische und wohlhabende römische Frauen trugen gerne Ohrringe mit Perlen und demonstrierten so anderen ihren Reichtum und ihre hohe Stellung.

Septum-Piercing (Durchstechen der Nasenscheidewand) war in militanten Kulturen weit verbreitet. Für Septum-Piercings wurden Tierzähne verwendet (üblich bei Irian Jaya), manchmal wurde Schmuck aus dem Beinknochen eines getöteten Feindes hergestellt. Je größer die Reißzähne, Knochen oder andere Verzierungen eingesetzt werden, desto wütender und schrecklicher ist der Gesichtsausdruck des Kriegers.

Lippenpiercing ist auf der ganzen Welt weit verbreitet, allerdings führen nur zwei Stämme Lippenpiercings mit Ringeinfügung durch: Dogon – ein Stamm in Mali und Nuba – ein Stamm in Äthiopien. In allen anderen Fällen wurden für Lippenpiercings spezielle Labrets aus Holz, Elfenbein, Metall und Quarzkristallen verwendet. Das Zungenpiercing war ein Ritual bei den alten Azteken Mittelamerikas und einigen Stämmen im Nordwesten. Schamanen durchbohrten ihre Zungen während Ritualen, um bestimmte Veränderungen im Bewusstsein und in der Verbindung mit den Göttern herbeizuführen, und das Blut wurde verwendet, um die Götter zu besänftigen.

Gesundheitsrisiken:

Bestehen bei Piercings gesundheitliche Risiken? Viele Experten sind sich einig, dass Piercing gefährlich ist, auch wenn es in einem speziellen Salon durchgeführt wird, da Piercer in der Regel nicht viel Wissen über die menschliche Anatomie und Medizin haben, abgesehen davon, wie man die Oberfläche nach der Punktion behandelt. Bei einer unsachgemäßen Punktion kann es jedoch zu Schäden an großen Blutgefäßen und starken Blutungen kommen, bei einer Verletzung eines Nervs zu irreparablen gesundheitlichen Schäden. Ein Augenbrauenpiercing kann Nervengeflechte schädigen und die Gesichtsmuskulatur teilweise lähmen.

Eine allergische Wundentzündung ist das häufigste Problem bei Menschen, die sich für ein Piercing entscheiden. Der Grund ist einfach: Absolut alle Ohrringe enthalten Nickel. Beispielsweise beträgt das Verhältnis von Gold zu Nickel bei 583-Karat-Gold 14 zu 10 und bei 750-Karat-Gold 18 zu 6. Schon eine geringe Beimischung von Nickel reicht aus, um eine Allergie – Hautreizung – auszulösen Ohrläppchen. Wenn die Infektion immer noch betroffen ist, kann es zu einer echten Eiterung kommen – mit nässenden Wunden und Krusten.

Wenn Ihr Bauchnabel durchbohrt ist, ist es sehr wichtig, die Dicke des Schmucks zu kennen. Bei falscher Wahl heilt die Wunde sehr lange. Eine weitere unerwünschte Folge für Frauen mit Brustwarzenpiercings ist eine Schädigung der Milchgänge. Wenn Sie unkontrolliert in den oberen Teil des Ohrs stechen, kann sich Ihr Gehör verschlechtern. Laut Ärzten ist das Durchstechen von Knorpeln in der Nase oder im Ohr gefährlicher als das Bohren eines Lochs in das Ohrläppchen. Chirurgen sagen, dass man durch das Bohren von Löchern im oberen Teil des Ohrs eine Infektion bekommen und die Empfindlichkeit des Ohrs vollständig verlieren kann. Auch Nasenstöpsel sind gefährlich, da die Infektion lokale Blutgefäße befallen und sich auf das Gehirn ausbreiten kann.

Die größte Gefahr besteht in einer Infektion, die durch unsterile Instrumente in unseren Körper gelangen kann. Es können tödliche Krankheiten wie Hepatitis, AIDS, Tuberkulose und Tetanus übertragen werden.

Es gibt auch andere Bedenken. Ausländische Experten untersuchten Dutzende Fälle plötzlicher Blindheit und kamen zu dem Schluss, dass die in Metallschmuck enthaltenen giftigen Bestandteile nicht nur eine akute Entzündung der Hornhaut des Auges, sondern auch des Gehirns verursachen können. Alle Patienten, bei denen eine unerklärliche Hornhautentzündung auftrat, „schmückten“ ihr Gesicht mit Schmuck. Viele Patienten kamen zu spät zum Arzt – giftige Metalle hatten ihren Zweck erfüllt. Zuerst begannen sie stark zu schwitzen. Dann blutete es und alles endete mit einer Augenentzündung. Die Jugendlichen hatten keine Ahnung, dass ein scheinbar harmloser Ring oder anderer Schmuck die Ursache für eine starke Verschlechterung ihres Gesundheitszustands sein könnte. Doch Ärzte warnen: „Tunnel“ in den Ohren seien gesundheitsgefährdend.

Oralpiercings erhöhen das Risiko von Zahnfleischerkrankungen und Karies und führen häufig zu Zahnschäden. Zu den Gefahren des Oralpiercings zählen das Risiko des Erstickens an Schmuck, der Verlust des Geschmackssinns oder der Fähigkeit, überhaupt etwas zu schmecken, anhaltende Blutungen, Quetschungen und Zerstörung von Zähnen, übermäßige Speichelproduktion und der unwillkürliche Ausfluss von Speichel aus dem Mund. Schäden am Zahnfleisch, Sprachbehinderung, Schwierigkeiten beim Atmen, beim Kauen von Nahrungsmitteln und beim Schlucken. Laut Wissenschaftlern können Teenager ironischerweise genau diese Attraktivität und ihre Gesundheit schädigen, wenn sie sich Piercings stechen lassen, um attraktiver zu wirken.

Darüber hinaus sind Piercings mit hässlichen Narben behaftet. Wenn sich Ringe an sehr empfindlichen Stellen an der Kleidung verfangen und daran gezogen werden, kann der Schmuck leicht die Haut zerreißen. Das Narbengewebe, das sich durch ein Brustwarzenpiercing auf den Brüsten eines Mädchens bildet, kann ihre Milchgänge verstopfen, sodass sie in Zukunft nicht mehr stillen kann, wenn sie keine medizinische Hilfe erhält.

Seit geraumer Zeit sammeln medizinische Wissenschaftler allgemeine Daten über Piercing-Opfer. Der Großteil der Hilfesuchenden sind Menschen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren. Darüber hinaus kommt es in jedem dritten Fall zu schwerwiegenden Komplikationen. Die Hälfte der Opfer benötigt einen medizinischen Eingriff, sogar eine Operation.

Am häufigsten treten Komplikationen bei Punktionen der Zunge (50 %), der Genitalien (45 %) und der Brustwarzen (38 %) auf. Die Ursachen für Komplikationen sind bakterielle Mikroflora der Mundhöhle, der Genitalien und der Haut; Nähe von Blutgefäßen im Einstichbereich; Nichteinhaltung der persönlichen Hygiene und der Pannenpflege; allergische Reaktion auf das Dekorationsmaterial; unsterile Instrumente und geringe Qualifikation des Meisters.

Tätowierungen

Wörtlich aus dem Englischen übersetzt bedeutet „Tattoo“ „unauslöschliches Wort“. Diejenigen, die sich mit Tätowierungen beschäftigen, stimmen darin überein, dass der Begriff „Tätowierung“ selbst vom berühmten Reisenden Kapitän James Cook nach seinen Reisen in die heißen Regionen Ozeaniens und Polynesiens eingeführt wurde. „Tattu“ bedeutete im Dialekt der Inselbewohner „zeichnen“. Auf den Javanern bedeutet „Tätowierung“ „Wunde“.

Unter einer Tätowierung (im Folgenden Tätowierung) versteht man heutzutage das flächige Einbringen von Farbstoffen in die Haut mittels Stech- und Schneidinstrumenten, um ein langanhaltendes und stabiles Bild, Muster oder Design zu erhalten.

Es ist klar, dass Tätowierungen in verschiedenen Regionen der Erde besondere Merkmale erworben haben. Beispielsweise waren bei den Völkern im Nordosten Sibiriens und Alaskas (Tschuktschen, Chanten, Eskimos, Nenzen) Bilder von Totemtieren die Schutzherren des Stammes – Bär, Wal, Hirsch. Es wurde festgestellt, dass skythische Anführer und Prinzessinnen Zeichnungen von Pferden, Widdern und Fabelwesen besaßen. Tätowierungen bedeckten den Körper, die Arme, die Beine, das Gesicht und die Genitalien. Dies geschah sowohl, um die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Clan oder Stamm anzuzeigen, als auch, um den Feind im Kampf einzuschüchtern. Bei den alten Slawen beispielsweise trugen Krieger Gesichtstätowierungen auf sich auf.

Unsere Vorfahren hatten ein sehr beliebtes Kräuter- und Pflanzenornament, das das saftige, lebendige Gefühl einer Pflanze voller Säfte und kraftvoller Vitalität vermittelte. Seine Proben wurden im Gegensatz zu nicht so langlebigen Tätowierungen, die zusammen mit ihren Besitzern verschwinden (es sei denn, es wurden spezielle Verarbeitungs- oder spezielle Lagerbedingungen angewendet), auf kunstvollen Knochenschnitzereien, beispielsweise Schatullen und Tellern aus dem 18. Jahrhundert, konserviert. aus der Sammlung des Museums für Ethnographie der Völker der UdSSR.

Vergessen wir nicht die speziellen schamanischen Tattoos, deren Bedeutung mit den Heilungs-, Vorhersage-, Ritual- und Beschwörungspraktiken eines Schamanen, oft eines Stammesführers, verbunden ist. Eine ähnliche Funktion hatten Tätowierungen in Asien, wo sie beispielsweise auch als Amulette dienten (z. B. bei den Burmesen).

Unser berühmter Landsmann, der Ethnograph Nikolai Miklouho-Maclay, hat einen großen Beitrag (auch zum Thema Tätowierungen) zur allgemeinen Erforschung der Völker der Region Mikronesien geleistet. Während er die Eingeborenen beobachtete, bemerkte er eine interessante Tatsache: Für viele Stämme in Ozeanien symbolisierte das Tätowieren das Erreichen des heiratsfähigen Alters für Männer und Frauen. Dort war eine Tätowierung neben markanten Symbolen der Zugehörigkeit zu dem einen oder anderen Clan ein Zeichen eines hohen sozialen Status, wie beispielsweise auf den samoanischen Inseln.

Jäger und Fischer könnten Symbole des Meeres oder des Waldes, von Tieren oder Fischen tätowieren, um ihnen beim Jagen oder Angeln Glück zu bringen. Und der neuseeländische Maori-Stamm war so sehr auf die Genauigkeit der Reproduktion von Gesichtstätowierungen (Moko) bedacht, dass seine Anführer sie beispielsweise als persönliche Unterschriften auf Verträgen verwendeten, als sie im 19. Jahrhundert ihr Land an die Briten verkauften.

In Europa wurde der Tätowierhandel von Menschen betrieben – Kaufleuten, Handwerkern und auch Kriegern. Unter diesen Klassen ist die Zunft- oder Berufssolidarität noch weit verbreitet. Manchmal könnte dies dadurch zum Ausdruck kommen, dass am Körper das Zeichen des Berufsstandes angebracht wird.

Sie bestraften mit einer Tätowierung (manchmal auch mit einem Brandzeichen) und markierten damit nicht nur die Schuldigen, sondern besonders grausame Mörder, Vergewaltiger, Diebe und Pferdediebe, ohne einen besonderen Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Geschlecht zu machen.

Die Priesterinnen der Liebe hatten ihre eigenen Insignien: einfache Herzen, die Namen unvergesslicher Liebhaber, möglicherweise pornografische Symbole, die Namen von Bordellen oder Orten, an denen die Hetären Handel trieben. Besonders unter den Seeleuten, die auf der ganzen Welt schon genug Wunder gesehen hatten, blühten Tätowierungen auf. Viele von uns (und das sollte man zu Recht anerkennen) assoziieren Seeleute mit geheimnisvollen und aufgeschlossenen Menschen. In der Tat, wer könnte eine lange Reise unternehmen, ohne die ganze Zeit Land zu sehen, Cracker, Corned Beef und Ale zu essen und oft kein frisches Wasser zu haben. Es scheint natürlich, dass ein Mensch, der lange Zeit auf engstem Raum auf einem Schiff verbracht hat, fremde Wunder auf seiner vom Meer und den Meereswinden gesalzenen Haut erleben möchte. Und das Tattoo wurde neben anderen unverzichtbaren Attributen zum Zeichen eines Seemanns.

Man sollte nicht glauben, dass die damals gemalten Bilder den Höhepunkt der Schönheit und Anmut darstellten. Gar nicht. Es wurden die einfachsten Zeichnungen und Plots verwendet. Beispielsweise könnte eine Schildkröte bedeuten, dass ihr Träger den Äquator überquert hat, ein Anker – dass der Gefährte den Atlantik erobert hat. Da die Seeleute jedoch verschiedene Länder und Kontinente bereisen mussten, konnten sie manchmal in der Masse der Standard-Tattoo-Themen auf echte Meisterwerke stoßen, die ihre Besitzer an die Abenteuer erinnerten, die sie erlebt hatten. Beispielsweise könnte die Hand eines Menschen durchaus mit Stammeszeichen der tahitianischen Inselbewohner geschmückt sein. Das Bein des anderen ist mit östlichen Drachen umschlungen. Der Torso des Dritten ist mit geheimnisvollen Symbolen indianischer Stämme bedeckt. Natürlich konnten die Matrosen, nachdem sie in einer erfolgreichen Situation nach Hause zurückgekehrt waren, einfach nicht anders, als zu einem Objekt zunehmenden Interesses sowohl bei Damen als auch bei Männern zu werden, die noch nie auf See waren.

Auch militärische Tätowierungen wurden respektiert, und das hatte seine Gründe. Ritter des Mittelalters scheuten sich nicht, sich auf Feldzügen tätowieren zu lassen, denn eine aus dem Körper des Verstorbenen geschnittene und speziell bearbeitete Tätowierung konnte als eine Art Begräbnis für seine Angehörigen oder als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer geschlossenen sozialen Gruppe dienen. ein Geheimbund.

Probleme, die bei Tätowierungen auftreten

1. Infektion . Es kann zu einer Infektion kommen, wenn Sie das Tattoo unmittelbar nach dem Auftragen nicht vorsichtig behandeln. Beim geringsten Verdacht auf eine Infektion sollten Sie einen Arzt aufsuchen;

2. Allergie . Es kommt vor, dass die Pigmente, aus denen die Farbe besteht, eine allergische Reaktion hervorrufen;

3. Granulom . Granulom ist eine Entzündung, die wie ein dichter Knoten aussieht. Wenn sich um die Tätowierung herum dichte subkutane Knötchen bilden, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Granulom. Außer in fortgeschrittenen Fällen ist es behandelbar und äußerst selten.

Abschluss

Mode, Kleidung, Gesundheit, Wellness

Die menschliche Natur verlangt von ihm, ständig nach Exzellenz zu streben, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieses im Grunde normale Phänomen kommt je nach sozialen Faktoren und dem Grad des Selbstbewusstseins des Einzelnen in verschiedenen, auch verzerrten Formen zum Ausdruck.

In unserer Arbeit haben wir die gängigsten Dekorationsformen untersucht, die derzeit unter Gleichaltrigen verbreitet sind, leicht zugängliche Massendekorationsformen, die darauf abzielen, einen bestimmten oberflächlichen Standard zu erreichen, der von vielen als Erhöhung des sozialen Status wahrgenommen wird. Selbst ein kurzer Überblick über die Technologie und die Risiken so beliebter Formen der Dekoration im Massenbewusstsein und in der Praxis wie Piercing, Tätowierung, Jeans, Korsetts und Absätze zeigt, dass damit viele gewaltige Gefahren für die Gesundheit und das Leben eines Menschen verbunden sind der beschließt, sie bei sich selbst anzuwenden. Daher können wir vernünftigerweise den Schluss ziehen, dass die Leidenschaft für äußere Dekoration, die oft die innere Leere, den Mangel an Kultur und Potenzial für die Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit sowie den Wunsch nach Standardisierung verbirgt, direkt gesundheitsgefährdend und manchmal lebensgefährlich ist. Die Perspektive unserer Forschung sehen wir in der weiteren Popularisierung des Wissens über den Einfluss von Modeattributen auf die Gesundheit. „Alles an einem Menschen sollte schön sein“- sagte der große russische Schriftsteller Anton Pawlowitsch Tschechow. Aber was gesundheitsschädlich ist, kann nicht schön sein, geschweige denn schön!

In der modernen Gesellschaft hat sich eine ganze ungesunde Industrie gebildet, die viel Geld mit der Verbreitung der wildesten und ungesündesten Verhaltens-, Konsum-, Ernährungs-, Dekorations-, Kleidungsnormen usw. verdient. Helfen wir uns und unseren Mitmenschen, die schädlichen Folgen zu verhindern, die im Umgang mit Mode entstehen, um das Kostbarste zu bewahren, was wir haben – Gesundheit und Leben!

Gepostet auf Allbest.ru

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Vortrag zum Thema: Mode und Gesundheit in der modernen Welt

Folie Nr. 1

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WESTLICHES BEZIRKSBÜRO DER BILDUNGSABTEILUNG DER STADT MOSKAU Staatliche Bildungseinrichtung Sekundarschule „School of Health“ Nr. 384 Projektarbeit zum Thema: „Mode und Gesundheit in der modernen Welt“

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Kleidung ist eine der ältesten Erfindungen der Menschheit. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Körper vor verschiedenen Umwelteinflüssen (chemische, mechanische Einflüsse, Insekten, Schmutz, klimatische Phänomene usw.) zu schützen. Manche glauben, es sei aus Schamgefühl entstanden, die Nacktheit einer Person zu verbergen. Heutzutage hat Kleidung auch eine ästhetische Funktion; durch sie drückt der Mensch seinen Stil, seine Weltanschauung und seine Lebensweise aus. Doch was hat es mit Gesundheit zu tun? Bei der Auswahl von Kleidung und Schuhen müssen Sie zunächst an die Vorteile denken. Andernfalls kann die falsche Wahl zu Krankheit und sogar Krankheit führen.

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In der Sprache der Jugend In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts demonstrierte die bekannte Mary Quant der Welt einen völlig neuen Kleidungsstil, den man „Jugendmode“ nannte. Junge Menschen kleiden sich immer auf ihre eigene Art und Weise Sprechen Sie auf die Art und Weise der Jugend: Lockere Hosen mit vielen aufgesetzten Taschen oder fanatisch enge Hosen, Caprihosen, die bis zur Hüfte fallen, werden mit kurzen, engen Oberteilen in leuchtenden Farben kombiniert. Heutzutage liegen Piercings und Tätowierungen an den sichtbarsten Stellen im Trend. Sie tragen zerrissene Jeans und ziehen damit die Aufmerksamkeit auf sich, obwohl es manchmal nicht schaden würde, darüber nachzudenken, dass Mode nicht immer eine positive Wirkung auf die Gesundheit hat.

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Moderne Jugendliche auf der ganzen Welt bevorzugen Jeanskleidung. Es ist bequem und modisch. Und wenn Sie nach draußen gehen, können Sie Modelle verschiedener Typen, Stile und Farben sehen. Diese Mode kam in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zu uns. Die Hose hatte eine niedrige Leibhöhe. Und sogar Röcke wurden damals auf der Hüfte getragen. Solche Kleidungsstücke sind sehr beeindruckend, wenn Sie eine junge, wohlgeformte Figur und einen straffen Bauch haben. In Europa waren bekannte Modemarken die ersten, die diesen Trend aufgriffen. In unserem Land hat sich diese Kleidung durchgesetzt, weil sie einen jünger aussehen lässt und alle um einen herum in Form hält. Denn wenn du in solchen Jeans in der Gesellschaft auftrittst, kann absolut jeder merken, was für einen Tanga du trägst und was für ein Tattoo auf deinem Kreuzbein ist.

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Ärzte gegen Hosen mit tiefem Bund Mediziner warnen davor, dass Jeans gesundheitsschädlich sein können, wenn sie tief sitzen und eng sitzen. Eng anliegende Hosen können so viel Druck auf den Unterbauch ausüben, dass sie einen Nerv im Becken einklemmen und ein Taubheitsgefühl in den Hüften verursachen. Und bei unserem launischen Wetter kann man sich leicht erkälten.

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Schuhe sind ein fester Bestandteil der Garderobe. Die Geschichte der Schuhe reicht mehr als ein Jahrtausend zurück. Es gibt eine Meinung, dass Schuhe vor 26.000 bis 30.000 Jahren in West-Eurasien auftauchten. Forscher glauben, dass die ersten Stiefel der Menschheitsgeschichte so etwas wie Fußwickel aus Bärenfellen waren, die von innen mit trockenem Gras isoliert waren. Das sind zwar nur Vermutungen: Pelzschuhe mit Einlegesohlen aus Heu sind bis heute nicht erhalten. Die Mode steht nicht still, sie schreitet rasant voran. Schuhe mit hohen Absätzen mit schmaler oder abgerundeter Spitze liegen im Trend. Auch Sportschuhe liegen im Trend.

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Besonders schädlich sind hochhackige Schuhe mit schmalen Zehen. Es verschlechtert die Durchblutung der Beine stark, setzt die Unterschenkel- und Fußmuskulatur starker Verspannung und schneller Ermüdung aus. High Heels verkleinern die Sohlenfläche um 30-40 %, schränken die Bewegung in den Fußgelenken und die Kontraktionskraft seiner Muskeln ein. Dies hat großen Einfluss auf die Bewegung des Blutes. Darüber hinaus zwingen solche Schuhe dazu, lange Zeit eine Gleichgewichtsposition beizubehalten, belasten die Wirbelsäulenmuskulatur und ermüden das Nervensystem. Beschränken Sie die Zeit, in der Sie Schuhe mit hohen Absätzen tragen, auf eine gute körperliche Verfassung (Formen, Schwimmen). Gönnen Sie Ihren Füßen eine Pause.

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Moderner Lebensstil Die Entstehung eines neuen Blicks auf Sport und Mode ist heute zu einem echten gesellschaftlichen Phänomen geworden. Turnschuhe sind längst kein reines Sportgerät mehr. Mittlerweile gehören Sportschuhe zur urbanen Alltagsgarderobe und haben manchmal gar nichts mehr mit Sport zu tun. Bei der Auswahl solcher Schuhe müssen Sie bedenken: Das ständige Tragen von flachen Sportschuhen führt oft zu Plattfüßen. Mit der Entwicklung von Plattfüßen nimmt die wichtigste Funktion der Füße, das Abfedern von Stoßbelastungen beim schnellen Gehen, Laufen und Springen, ab. In der Folge kommt es zu Schwierigkeiten beim langen Stehen in einer Position und auch bei der Geschmeidigkeit des Gangs gestört. Muskelschmerzen beim Gehen, Fehlhaltungen, Gelenkprobleme – das sind die traurigen Folgen einer Krankheit wie Plattfüße.

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PIRcing Einer der modernen Trends in der Jugendmode sind Piercings und Tätowierungen. Die Geschichte des Piercings reicht viele Jahrtausende zurück. Seit jeher versuchen Menschen, ihren Körper mit Piercings zu schmücken; manchmal symbolisieren Piercings am Körper die Zugehörigkeit einer Person zu der einen oder anderen Kaste, zu der einen oder anderen Gesellschaftsschicht. Durch das Durchstechen bestimmter Körperstellen verfolgen Menschen unterschiedliche Ziele. Dies ist der Wunsch, Ihren Körper zu schmücken, sich von der Masse abzuheben und Aufmerksamkeit zu erregen.

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Piercing ist nicht nur ein modischer Zeitvertreib für junge Menschen, es birgt auch viele Gefahren. Ärzte beschreiben einen Fall, bei dem eine junge Frau nach einem Zungenpiercing einen Gehirnabszess entwickelte. Bakterien aus der Mundhöhle können über eine Wunde in der Zunge über den Blutkreislauf zum Gehirn gelangen. Und auf die gleiche Weise können sie durch Wunden im Nabel und in der Nasenscheidewand in das Gehirn gelangen, also durch die Stellen, die gerne durchstochen werden. Die größte Gefahr von Piercings sind Infektionen und Nervenschäden, daher sollten Piercing-Eingriffe nicht zu Hause oder mit Freunden durchgeführt werden. Auch Ohrpiercings erwiesen sich als unerwartet gefährlich: Dort sind viele Nervenenden konzentriert, sodass ein falsch durchstochenes Ohr zu Seh- und Hörstörungen führen kann. Wenn Sie sich dennoch dazu entschließen, sich mit einem Piercing zu schmücken, wenden Sie sich besser an professionelle Institutionen mit einem guten Ruf, wo Sie einen hochwertigen Service erhalten und im Falle einer Infektion qualifizierte Hilfe erhalten können.

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Beim Tätowieren werden Muster auf den Körper aufgetragen, indem Farbstoffe unter die Haut gespritzt werden. Das Wort „Tätowierung“ leitet sich vom tahitianischen „tatau“ und „ta-tu“ ab, was „Wunde“, „Markierung“ bedeutet. Die erste Tätowiermaschine wurde 1891 vom Amerikaner O'Reilly erfunden. Die Kunst, sich mit Tattoos zu schmücken, gilt als eine der ältesten. Die Geschichte der Tätowierungen reicht mehr als ein Jahrtausend zurück. Die ersten Beispiele für Tätowierungen wurden bei Ausgrabungen ägyptischer Pyramiden gefunden. Auf den dort entdeckten Mumien, die mindestens 4.000 Jahre alt sind, sind Tätowierungen deutlich zu erkennen. Mit Hilfe einer Tätowierung strebt ein Mensch danach, sich von seiner Umgebung abzuheben und sich auszudrücken. Das Zeichnen eines bestimmten Musters auf den Körper ist eine Möglichkeit, das innere Selbst auszudrücken. Im Bereich der Kriminologie wurde besonderes Augenmerk auf die Erforschung der Symbolik von Tätowierungen bei Straftätern gelegt, bei denen das Tragen von Tätowierungen weit verbreitet war. Wenn ein Strafverfolgungsbeamter die Bedeutung von Zeichnungen, Inschriften und deren traditioneller Position am Körper kennt, kann er leicht die Neigung von zuvor Verurteilten zu bestimmten Arten krimineller Manifestationen feststellen. Tätowierungen wurden oft zum Grund für Verhaftungen, aber die Leidenschaft für Körperbemalung und der Wunsch, anderen Angst einzuflößen, waren bei Kriminellen immer stärker als Vorsicht.

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Tätowierungen bergen Gefahren. Es sollte berücksichtigt werden, dass Tätowierungen irreparable Gesundheitsschäden verursachen können. Beim Tätowieren verletzt man die Haut und injiziert einen Farbstoff darunter. Obwohl die Nadel nicht tief eindringt, besteht jedes Mal die Gefahr, dass Keime oder Viren unter die Haut gelangen. Wenn Sie Tätowierungen mit bereits benutzten, „schmutzigen“ Nadeln machen, können Sie sich mit AIDS, Hepatitis und anderen ebenso gefährlichen Krankheiten infizieren. Auch eine temporäre Tätowierung kann gesundheitsschädlich sein, sagen Ärzte, die die Bevölkerung vor der Gefahr von Allergien und anderen Komplikationen nach einer Tätowierung warnen. Vielleicht sollten Sie vor der Entscheidung, solchen Schmuck am Körper zu tragen, nicht nur an Ihre Gesundheit, sondern auch an Ihre Karriere und Ihren Ruf denken. Wenn Sie sich für eine hochbezahlte Stelle bewerben, kann es sein, dass Ihnen die Annahme einer prestigeträchtigen Position nur aufgrund der sichtbaren Körperbemalung verweigert wird, um das Image des Unternehmens nicht zu beeinträchtigen. Sollten Sie sich dennoch für einen solchen Schritt entscheiden, müssen Sie sich an professionelle Institutionen wenden, in denen sich qualifizierte Fachkräfte damit befassen.

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Ein Mobiltelefon ist ein weiteres modisches Spielzeug, das die Fantasie junger Menschen beflügelt. Ein Mobiltelefon ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein Image-Accessoire, anhand dessen andere ihren Geschmack und ihren finanziellen Status beurteilen . In vielen Großstädten übersteigt die Zahl der registrierten Mobilfunknummern die Zahl der Einwohner dieser Städte. Unter jungen Leuten hat sich sogar ein gewisser kultureller Slang herausgebildet, so werden Mobiltelefone als Sotik, Mobiltelefon, Mobiltelefon, Mobiltelefon bezeichnet. Aber ist es so wichtig, wie das Kommunikationsmittel genau heißt? Hauptsache, ein Handy ist sehr hochtechnologisch, hat viele Funktionen, wie eine Kamera, eine Videokamera, einen Player usw die Möglichkeit, nicht nur Textinformationen, sondern auch Sprach- und Videonachrichten zu senden.

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Mobile Gefahr Wissenschaftler warnen Besitzer von Mobiltelefonen, dass scheinbar harmlose Mobiltelefone zahlreiche Krankheiten verursachen können. Viele Menschen tragen ihr Telefon lieber auf der Brust. Während eines Anrufs entsteht dann ein elektromagnetisches Feld auf der Höhe des Herzens. Laut Wissenschaftlern kann dies zu Herzrhythmusstörungen und anderen Erkrankungen des Herzmuskels führen. Die Strahlung von Mobiltelefonen kann erhebliche Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben und zur Bildung von krebsartigen Hirntumoren führen. Das Gleiche gilt für Textnachrichten. Kürzlich haben Wissenschaftler Bedenken geäußert, dass SMS einen negativen Einfluss auf die Funktion innerer Organe hat. Tatsache ist, dass die elektromagnetische Strahlung, die beim Versenden einer SMS-Nachricht auftritt, auf die inneren Organe gerichtet ist. Daher sollten Sie Ihr Telefon beim Versenden von SMS so weit wie möglich von sich entfernen. In diesem Fall treten beim Tippen keine negativen Auswirkungen auf den Körper auf.

Folie Nr. 19

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Der Wunsch, mit den neuesten Trends Schritt zu halten, der Wunsch, immer im Einklang mit der Weltmode auszusehen, wird für junge Menschen zum wichtigsten Lebenscredo. Aber egal, was die kommende Saison verspricht: Modisch und stilvoll wirst du nur sein, was wirklich zu deiner Figur und deinem aktuellen Image passt. Die Wahl eines Outfits und Accessoires hängt in erster Linie von Ihnen selbst ab. Was Sie tragen, sollte im Einklang mit Ihrer Gesundheit stehen und nur die Vorzüge Ihrer Figur widerspiegeln. Denken Sie bei der Entscheidung, Ihr Aussehen dramatisch zu verändern (Tätowierungen und Piercings), daran, dass Mode launisch und in ihren Vorlieben veränderlich ist. Wir wünschen Ihnen, dass Sie immer stilvoll, schön und gesund sind!

Folie Nr. 20

Folienbeschreibung:

Bewertung der Auswirkungen moderner Mode auf die Gesundheit von Jugendlichen

Almetjewsk 2012

Einleitung……………………………………………………………………………..3-4

1.1.Jugendmode……………………………………………………….5

1.2.Tätowierung…………………………………………………………….…6-8

1.3.Piercing………………………………………………………………………………8-12

1.4.Röhrenjeans mit niedriger Taille……………………………………..12

1.5.High Heels…………………………………………………….…12-13

Quellen- und Literaturverzeichnis………………………………………….…16

Einführung

Heutzutage hat Mode die Aufmerksamkeit der meisten Menschen erobert, und das hat durchaus seine Berechtigung: Mode ist ein mentales Massenphänomen. Dieses Problem ist in letzter Zeit äußerst relevant geworden: Ein Teenager muss mit einer gewissen Häufigkeit seine bisherigen Vorstellungen über das Schöne, Nützliche und Angenehme aufgeben und jene Ansichten über die Eigenschaften von Dingen und das Verhalten von Menschen akzeptieren, die die Mode gutheißt. Riesige Städte haben den blauen Planeten vernetzt und junge Menschen vor dem Hintergrund des „Urbanen“ hervorstechen lassen. Jeden Tag treffen sich Millionen Teenager in der U-Bahn oder auf der Straße und um ihr Leben zu verschönern, versucht jeder, einzigartig auszusehen. Teenager werden anfälliger für das Diktat der Mode und glauben, dass „Schönheit Opfer erfordert“, sie vernachlässigen Risiken und versuchen, sich nicht auf ihr Wohlbefinden zu konzentrieren. Wichtig ist, dass sich exotische Erscheinungsformen der Mode im Alltag der Heranwachsenden fest etabliert haben und zu gravierenden, potenziell bedeutsamen Faktoren für die Gesundheit geworden sind. Dieser Spaß geht nicht immer spurlos vorüber, ohne die Gesundheit der jüngeren Generation zu beeinträchtigen.

Das oben Gesagte weist auf die Existenz von Widersprüchen hin zwischen:

Das Bedürfnis von Teenagern, modisch und attraktiv auszusehen, und die Auferlegung ungesunder Standards in Bezug auf Verhalten, Konsum, Ernährung, Dekoration, Kleidung usw. durch die Medien.

Das Bewusstsein für die Bedeutung eines gesunden Lebensstils für Jugendliche und das Fehlen eines Programms für „gesunde Mode“ in der Schule.

Die festgestellten Widersprüche bestimmten die Problematik unseres Berichts, die mit der Notwendigkeit verbunden ist, einen Programmentwurf zu entwickeln, der dazu beiträgt, bei Jugendlichen eine bewusste Einstellung zu ihrer Gesundheit bei der Auswahl von Modetrends zu entwickeln.

Ein bewusster Umgang mit der eigenen Gesundheit steht im Fokus von Fachkräften, Lehrern, Eltern und Gleichaltrigen, die bei festgestellten Problemen bei Jugendlichen die notwendige Unterstützung leisten.

Das Problem der Entwicklung moderner Mode und ihre Auswirkungen auf

Jugendgesundheit.

1.1. Jugendmode.

Das von den Medien endlos aufgedrängte Thema Mode ist für moderne Teenager äußerst attraktiv. Die Betrachtung von Modetrends aus verschiedenen Blickwinkeln ermöglicht es, viele Probleme und Phänomene zu erkennen, die indirekt und direkt mit der geistigen und körperlichen Gesundheit von Kindern zusammenhängen. Mode ist ein launisches Mädchen. Sie wird gepflegt und geschätzt, umsorgt und vergöttert, aber sie ist, wie ein flatterhafter Mensch, furchtbar wankelmütig. Heutzutage interessieren sich junge Menschen sehr oft für Mode, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt anziehen und wie sie sich schmücken können. Doch der Mode sind keine Grenzen gesetzt, der Fantasie fragiler Geister ist viel Spielraum. Viele ausländische Kleidungsdesigns ziehen junge Menschen an, nicht weil westliche, importierte Kleidung bewundert wird, sondern weil diese Modelle Werte und soziale Rollen gut zum Ausdruck bringen, die junge Menschen gerne akzeptieren: eine sportliche Silhouette, Helligkeit, Schnelligkeit, Offenheit, Demokratie. Was ein Modeobjekt ist, ist nicht mehr so wichtig. Es ist üblich, Jeans zu tragen – das heißt, man muss sie kaufen, egal ob sie gut aussehen oder nicht; Es ist üblich, sich ein Piercing stechen zu lassen, das heißt, man muss sich stechen lassen, egal an welcher Stelle des Körpers. Hier hat die Position „wie alle anderen zu sein“ ganz andere Mechanismen. Das Ziel besteht nicht mehr darin, den Reichtum eines Modeobjekts, seinen kulturellen Inhalt, zu beherrschen, sondern zu versuchen, durch den Besitz von Dingen einen Platz in den Beziehungen der Menschen einzunehmen – um zumindest äußerlich dem Respektierten und „Mächtigen“ näher zu kommen dieser Welt“, um Bewunderung und Neid zu erwecken. Das Modeobjekt bleibt „ungelesen“, gleichgültig gegenüber dem Kind. Hier ist Mode blind und oberflächlich und kann daher zu negativen Konsequenzen führen. Macht über Menschen durch modische Gegenstände ist kein sehr verlässlicher Garant dafür, Autorität zu erlangen oder von anderen gemocht zu werden.

1.2. Tätowieren.

In der Gesellschaft haben sich vor allem bei jungen Menschen Zeichnungen in unterschiedlichen Stilrichtungen auf dem Körper durch Tätowiertechniken durchgesetzt: Körperkunst (Farbtätowierung) und einfache Tätowierung.

Dieser Trend erfasst zunehmend die jüngere Generation, angetrieben von dem Wunsch, ihre Idole und Führer nachzuahmen.

Bei einer Tätowierung werden nicht entfernbare, unauslöschliche Pigmente einer oder mehrerer Farben in die Dermis eingebracht, um Text oder ein Bild auf dem Körper zu erzeugen. Das Wort Tattoo (Tattoo – Abk.) kommt aus dem Tahitianischen („ta“ – Zeichnung, „atoua“ – Gottheit). Die Geschichte des Tätowierens reicht 60.000 Jahre zurück; es wurde bereits im alten Ägypten angewendet. Verschiedene Stämme Europas und Asiens, Indianer Nord- und Südamerikas sowie Bewohner Ozeaniens wurden tätowiert. Die Majori-Stämme aus Neuseeland trugen (diese Tradition ist noch erhalten) maskenartige Tätowierungen auf ihren Gesichtern – Mokka. Die Muster waren dauerhafte Kriegsbemalung, ein Indikator für den Mut und den sozialen Status des Besitzers. Japanische Ureinwohnerinnen verwendeten Tätowierungen im Gesicht, um ihren Familienstand anzuzeigen. Anhand der Muster auf Lippen, Wangen und Augenlidern konnte man erkennen, ob eine Frau verheiratet war und wie viele Kinder sie hatte. Mit dem Tätowieren waren sogenannte „Initiationsriten“ verbunden: die Initiation junger Männer in Männer oder die Überführung ins Jenseits.

Tätowierungen waren mit magischen Eigenschaften ausgestattet: Sie schützten Erwachsene im Kampf und auf der Jagd und schützten ältere Menschen vor Krankheiten. In manchen Fällen diente das Tattoo als Strafe. In einer der japanischen Provinzen wurde Räubern als Strafe für ein Verbrechen die Hieroglyphe INU – „Hund“ auf die Stirn gezeichnet. Auch Sklaven und Kriegsgefangene wurden mit Tätowierungen markiert, was ihnen die Flucht erschwerte und ihre Identifizierung erleichterte.

Während des Ersten Weltkriegs wurde in England der Buchstabe „D“ zur Kennzeichnung von Deserteuren verwendet, und in Deutschland wurden Nummern verwendet, um Opfern von Konzentrationslagern durch Tätowierungen Nummern einzuprägen.

Mit der Verbreitung des Christentums begann der Brauch, Tätowierungen als integralen Bestandteil heidnischer Rituale zu verwenden, auszurotten und starb praktisch aus. Die Strafen waren so streng, dass das Tätowieren bei den Europäern bis zum 18. Jahrhundert fast ganz aufhörte.

Das „Hauptgebiet“ des Tätowierens, wo die Tradition der Antike nicht unterbrochen wurde und heute weit verbreitet praktiziert wird, ist Polynesien. Kapitän James Cook leistete einen wesentlichen Beitrag zur Wiederbelebung der Tätowierung in Europa. Als er 1769 von einer Reise zurückkehrte, brachte er von Tahiti nicht nur das Wort „Tattoo“ selbst mit, sondern auch einen vollständig tätowierten Polynesier, der zu einer Sensation wurde, die erste lebende „Tattoo-Galerie“. Hauptsächlich aus Polynesien im 18. Jahrhundert. Seeleute brachten seltsame Bilder auf ihrer eigenen Haut als „Souvenir“ nach Europa. Doch dann kommen die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts und Tätowierungen werden Teil der globalen Schönheitsindustrie, ein Attribut der Jugendmode. Das Tätowieren hat nicht mehr den schlechten Ruf, den es früher hatte.

Geschmäcker und Vorlieben ändern sich schnell, die Mode vergeht, also beeilen Sie sich nicht, sich mit einem Tattoo zu schmücken. Es ist schwierig, es zu entfernen, obwohl die moderne Wissenschaft Techniken zur Laserentfernung entwickelt hat, aber selbst deren Verwendung ermöglicht dies nicht immer. Besonders langlebig sind gelbe und grüne Pigmente. Tätowierungen mit Henna, die in letzter Zeit besonders beliebt sind, sind äußerst gefährlich, und zwar nicht das Henna selbst, sondern die darin enthaltene Farbe. Der Farbstoff enthält ein sehr starkes Allergen und kann bei vielen Menschen lebenslange Allergien gegen Sonnenschutzmittel, Schmerzmittel, Kleidung und Lidschatten auslösen, die denselben Farbstoff enthalten. Es gab Fälle, in denen scheinbar gesunde Teenager nach einer Tätowierung Asthma bronchiale entwickelten.

Darüber hinaus gelangen Farbpartikel in die Lymphgefäße und über diese in die Lymphknoten, die wie Regenwasserkanäle mit Schmutz verstopfen und ihre schützende, immunologische Funktion nicht mehr erfüllen. Das Entfernen eines Tattoos bringt keine Linderung, da die Farbpartikel, die in die Lymphknoten gelangen, Zeit haben, ihre Drecksarbeit zu erledigen. Als Folge einer geschwächten Immunität kommt es zu Herpes und pustulösen Hauterkrankungen, und das Virus, das die Entstehung von Papillomen verursacht, wird aktiviert. Es können Blasenentzündungen und Nierenerkrankungen auftreten. Beim Tätowieren besteht bei Handwerkern die Gefahr einer Hepatitis- und HIV-Infektion. Die Tatsache, dass Sasha oder Pascha von Kopf bis Fuß mit Tätowierungen bedeckt sind – und nichts (ein typisches Argument von Teenagern) – ist kein Grund zur Selbstzufriedenheit. Erstens ist nicht bekannt, wie „nichts“ sie sind. Zweitens sind alle Menschen unterschiedlich – manche sind stärker, andere schwächer. Niemand weiß, wo seine Schwachstelle ist.

1.3. Piercing.

So alt wie das Tätowieren ist auch die Kunst des Piercings – das Durchstechen verschiedener Körperteile. Heutzutage überrascht man niemanden mehr mit einem Zungen- oder Nabelpiercing. Piercing gilt als einer der Bereiche der Körperkunst.

Im alten Ägypten ließen sich die Töchter der Pharaonen den Nabel durchbohren und mit Edelsteinen besetzte Goldpiercings einsetzen. Indische Frauen durchbohrten nach der Heirat ihren Nasenflügel (in einigen Provinzen wurde dieses Ritual beibehalten). Einige indische Männer durchbohrten ihre Zunge als Zeichen ihres Schweigegelübdes. Die Invasion des Eindringens in das Leben der Europäer erfolgte im Mittelalter. Seeleute und Piraten übernahmen diese Tradition von den östlichen Völkern und brachten sie in die Alte Welt. Doch hier stieß der nichtchristliche Brauch auf heftigen Widerstand der Kirche. Frauen trugen sogar für eine Weile keine Ohrringe mehr. Als Strafe für Meineid wurde nur das Zungenpiercing eingesetzt. Seit vielen Jahren herrscht in Europa eine negative Einstellung gegenüber Piercings. Es galt als Zeichen von Abtrünnigen, die in der vornehmen Gesellschaft keinen Platz hatten. Selbst auf den Gemälden mittelalterlicher Künstler ist ein Piercing ein schändliches Zeichen. Sie wurden von denen „gebrandmarkt“, die weder Respekt noch Vertrauen verdienten: Zigeuner, Sarazenen, Kriminelle im Allgemeinen, Feinde der christlichen Moral.

Aber wie wandelbar ist die Welt! Im XVI-XVII Jahrhundert. Piercing wurde bei Vertretern der europäischen Aristokratie beliebt. Die weltweite Jugendpiercing-Epidemie brach in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts aus und breitete sich auf beiden Seiten des Atlantiks aus. Ihm ging „sein eigenes Mittelalter“ voraus, als Piercing ein Markenzeichen von Hippies, Punks, Sadomasochisten und Landstreichern war, die von der Rockkultur gestört wurden. Ein so modisches Piercing-Hobby ist nicht so sicher, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Infektiöse Entzündungen an der Einstichstelle, Blutungen, nicht heilende Wunden, das Abreißen des Ohrrings und die Bildung großer Narben sind recht häufige Phänomene. Durch das Durchstechen der Augenbraue kann der Gesichtsnerv geschädigt werden und das Gesicht wird durch einen Krampf verzerrt. Ein Ohrring in der Zunge kann zu teilweisem Taubheitsgefühl führen. Es gab Fälle, in denen ein Zungenpiercing einen Gehirnabszess verursachte – eine lokalisierte eitrige Bildung. Das alles ist nicht das Schlimmste. Wenn die Sterilisationstechnologie kaputt ist, kann ein scheinbar harmloses Piercing zu tödlichen Infektionskrankheiten wie AIDS, Hepatitis B und C, Blutvergiftung und Tetanus führen. Allen Warnungen der Ärzte zum Trotz ist Piercing bei der jüngeren Generation beliebt.

Gründe, die Menschen dazu motivieren, sich Piercings und Tattoos stechen zu lassen:

Teenager schmücken sich aus verschiedenen Gründen auf exotische Weise. Viele Menschen erliegen dem Trend der Mode, ohne an irgendetwas zu denken. Andere glauben, dass sie dadurch attraktiver aussehen, dass es ihnen an Perfektion mangelt. Körperschmuck dient auch dazu, Unabhängigkeit auszudrücken und die eigene Individualität hervorzuheben. Psychologen stellen fest, dass Jugendliche dazu motiviert sind, ihre Eltern zu ärgern. Dieses Bedürfnis nach Selbstdarstellung scheint auf einer Zurückhaltung gegenüber konventionellen Normen und einem Geist der Rebellion zu beruhen. Manche Menschen werden durch tiefe psychologische und emotionale Bedürfnisse motiviert. Sie glauben, dass dies ihnen helfen wird, sich durchzusetzen. Und diejenigen, die als Kinder Mobbing und Gewalt erlitten haben, glauben, dass sie sich durch Piercings und Tätowierungen als Herr ihres Körpers fühlen können.

1.4. Röhrenjeans mit niedriger Taille

High-Fashion-Designer konnten Jeans nicht ignorieren. Und obwohl Jeanshosen lange Zeit nur als Domäne der Mittelschicht galten, bringen jetzt die besten Designer mit Sicherheit Kollektionen modischer Denim-Kleidung heraus, von denen die beliebtesten und erschwinglichsten Röhrenjeans mit niedriger Taille sind. Unser Trainer, der in der Urologie des Krankenhauses untersucht wurde, war erstaunt über die dort versammelte Gesellschaft: Statt alter Männer und Frauen waren die Stationen mit jungen Mädchen im Alter von etwa 20 Jahren gefüllt. „Pyelonephritis ist eine entzündliche Erkrankung der Nieren. Es war schon immer altersgerecht, aber jetzt ist es die Jugend … Opfer der Mode!“ – kommentierte der behandelnde Arzt phlegmatisch. Wie professionelle Ärzte zugeben, fällt es ihnen im Allgemeinen schwer, davon abzusehen, ein modisch gekleidetes Mädchen oder einen modisch gekleideten Mann in der Kälte auf der Straße zu sehen und nicht automatisch Folgendes zu bemerken: chronische Entzündung der Gliedmaßen, die Aussicht auf Prostatitis, Krümmung der Wirbelsäule ...

1.5. High Heels

Heutzutage sind die unterschiedlichsten Absätze in Mode: Sowohl ihre Länge als auch ihre Form variieren, was sehr skurril sein kann: sich nach unten erweiternde, säulenförmige, keilförmige oder Stiletto-Absätze. Die Menschen sind an dieses Attribut der Damentoilette gewöhnt, aber was wissen sie über die Geschichte der High Heels? Das Auftreten von Absätzen kann von Anfang an zwei Hauptursachen haben:

Ästhetische Zwecke (Vergrößerung der Körpergröße des Trägers von Absätzen),

Praktische Bedürfnisse, die durch bestimmte Zwecke für die Verwendung von Absätzen im Alltag bestimmt werden.

So ist bei der Herstellung von Schuhen aufgefallen, dass sich der an die Ferse angrenzende Teil viel schneller abnutzt als der Rest. Daher traten nach und nach Verdickungen an der Sohle und an der Rückseite des Schuhs auf, die dem praktischen Zweck dienten, die Lebensdauer des Schuhs zu erhöhen. Allerdings ist es in diesem historischen Moment immer noch unmöglich, über die Entstehung von Absätzen als eine Art besonderen „Stand“ für Schuhe zu sprechen. Unterdessen haben Wissenschaftler noch nicht vollständig herausgefunden, woher die Mode für Absätze kommt.

Wir wissen nur, dass die erste Erwähnung von Schuhen auf einem „Ständer“ – dem Prototyp eines modernen Plateaus – im antiken Griechenland zu finden ist, wo sie von Theaterschauspielern verwendet wurden, um ihre Körpergröße optisch zu erhöhen. Die nächste Epoche, in der wir die Praxis beobachten, Schuhe mit Absätzen zu tragen, geht auf das 15. und 16. Jahrhundert zurück. Dieses Jahrhundert – das Jahrhundert der Renaissance – war im Allgemeinen durch ein betontes Aufwärtsstreben gekennzeichnet, das die Erhebung des Menschen über die Realität symbolisierte (daher die aufstrebende Form der damaligen gotischen Architektur). Dieser Wunsch hat sich auch in der Schuhmode gut manifestiert. Wenn man über den Ursprung der Mode für Absätze spricht, kann man natürlich nicht umhin, eine so junge Erfindung zu erwähnen, die dennoch die Idee der ästhetischen Eigenschaften von Schuhen revolutionierte – die Erfindung des Stilettoabsatzes. Dies geschah in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich, zu einer Zeit, als viele Modedesigner daran arbeiteten, Modelle zu schaffen, die die Jugend und Schönheit von Frauen betonten. Und auch hier blieb der Name des Erfinders im Dunkeln der Geschichte: So streiten sich beispielsweise mehrere berühmte französische Modedesigner über den Vorrang der Entstehung dieses Schuhmodells. Stöckelschuhe waren praktischer denn je. Und schon bald trugen fast alle Stars sie und dienten damit als Vorbild für den Rest der Frauen auf dem Planeten.

Heute wie vor vielen Jahren tragen Frauen Absätze, um sich von der Masse abzuheben und ihre Zerbrechlichkeit und Anmut zu betonen.

Die einzige Möglichkeit, sich zu schützen, besteht darin, Schuhe mit hohen Absätzen nur in extremen, ganz besonderen Fällen zu wählen. Und die restliche Zeit in einer Höhe von bis zu 5 Zentimetern zu verbringen, ist nicht so beeindruckend, aber sicher.

Schlussfolgerungen zum theoretischen Teil der Studie

Der theoretische Teil der Studie ermöglichte es uns, folgende Schlussfolgerungen zu ziehen:

Piercing und Tätowierung sind nicht nur Punktionen, sondern ein echter chirurgischer Eingriff mit allen möglichen Folgen: allergische Reaktionen, eitrige Entzündungen, Blutvergiftung. Dies bedeutet, dass sie in spezialisierten medizinischen Einrichtungen unter Einhaltung aller Regeln der Asepsis und Antiseptika durchgeführt werden müssen.

Bevor Sie sich tätowieren lassen, müssen Sie sich genau vorstellen, wann Sie das Tattoo satt haben und es loswerden möchten. Bleibt nach dem Entfernen des Schmucks eine punktförmige Narbe an der Stelle des Piercings zurück, dann bleiben an der Stelle des reduzierten Tattoos oft hässliche Narben und Narben zurück.

In Anbetracht des oben Gesagten ist es vorzuziehen, sich ein temporäres Tattoo stechen zu lassen und anstelle von Piercings spezielle Clips zu verwenden.

Röhrenjeans sollten keine Freizeitkleidung sein. Sie sollten mit Hosen oder weiten Röcken abgewechselt werden. Schuhe mit hohen Absätzen sollten nicht jeden Tag getragen werden, sondern nur gelegentlich, im Urlaub.

Jeder der von uns betrachteten Modetrends wirkt sich also mehr oder weniger negativ auf die Gesundheit aus. Mit chirurgischen Eingriffen verbundene Dekorationsmethoden sind gesundheitsgefährdender als modische Kleidung und Schuhe, da die schädlichen Folgen der zweiten Gruppe weiter entfernt sind und auf Wunsch rechtzeitig gestoppt werden können.

Quellen- und Literaturverzeichnis.

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Es gibt immer noch Gespräche, Streitigkeiten und Diskussionen darüber, was man anziehen soll, wie man geht, wie man spricht, wie man grüßt ... Viele Leute sagen: „Das ist schon überholt, das ist das letzte Jahrhundert!“ Jetzt ist das nicht mehr in Mode! Jetzt ist es in Mode, dies zu tun, dies zu tragen…“ usw. In diesem Artikel sprechen wir über moderne Mode und ihren Einfluss auf uns.

Jeder weiß, was Mode ist (m Ode ist die vorübergehende Dominanz eines bestimmten Stils in einem beliebigen Lebens- oder Kulturbereich.), aber nicht viele werden in der Lage sein, das Wesen dieses Phänomens und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu erklären. Es stellt sich die Frage: „Was definiert diese Mode?“

Mode definiert den Stil oder die Art von Kleidung, Ideen, Verhalten, Etikette, Lebensstil, Kunst, Literatur, Küche, Architektur, Unterhaltung usw., die in einer bestimmten Zeitspanne in einer Gesellschaft beliebt sind. Ja, und in der Tat ist es unwahrscheinlich, dass wir jetzt auf der Straße bei sonnigem Wetter Menschen mit Perücken und riesigen Hüten mit Federn sehen werden. Es ist nicht in Mode. Heutzutage tragen sie kurze Haare, eine helle Mütze und eine Sonnenbrille.

Ja, es ist natürlich sehr einfach und bequem. Das Gleiche gilt für viele andere Dinge – Schuhe, T-Shirts, Jacken, Hosen, Sprechweise usw. Heutzutage streben die Menschen danach, etwas Leichtes, Einfaches, Bequemes, Schönes und sehr Praktisches zu tragen. Das ist einerseits sehr gut, andererseits gibt es aber auch „Übertreibungen“. In diesem Artikel möchte ich den Leser auf solche Dinge aufmerksam machen.

Was bietet die Mode den Männern nun?

Piercing

Manche Männer lassen sich Augenbrauenpiercings, Nasenpiercings, Ohrenpiercings und verrückt große Ringe und Ohrringe stechen. Sie stellen ihnen diese Frage: „Warum? Warum dich entstellen? Sie werden Ihnen antworten: dass es modisch und schön ist.

Persönlich sehe ich hier keine Schönheit. Der wahrscheinlichste Grund für eine solche Tat ist der Wunsch, sich von der Masse abzuheben und Ihre Individualität zu betonen. Wozu könnte ein solcher Selbstausdruck führen? Wie kann es sich auf Ihre Gesundheit auswirken? Wer hat darüber nachgedacht? Warum haben unsere Großväter nicht so einen Unsinn gemacht?

Wir verdanken das Piercing als Kultur afrikanischen Stämmen und Völkern an den Küsten Polynesiens. Oftmals geben der Grad der Einstiche und die Größe des Schmucks Aufschluss über den sozialen Status einer Person. Welchen Stellenwert möchtest du mit deinem Piercing betonen? Ja, und was weißt du über dein Piercing?!!

Jeder normale Arzt wird Ihnen sagen, dass Piercing nicht nur ein sehr zweifelhaftes Modestatement ist, sondern auch gesundheitsgefährdend ist. Wer Bücher über Shiatsu (traditionelle japanische praktische Therapie) gelesen oder durchgeblättert hat, dem wird ausführlich erklärt, dass unser Körper aus einer Vielzahl von Akupunkturpunkten besteht, von denen jeder für die Funktion und Gesundheit eines bestimmten Organs verantwortlich ist. Wenn Sie ein Piercing stechen, riskieren Sie, einen der lebenswichtigen Akupunkturpunkte zu beschädigen. Dementsprechend besteht die Gefahr, dass das Wohlbefinden des einen oder anderen Organs gestört wird.

Und haben Sie sich jemals gefragt, warum mächtige und berühmte Menschen wie Putin, Obama, Xi Jinping, David Cameron usw. keine Piercings bekommen? Ja, weil sie diese Art der Selbstdarstellung NICHT BRAUCHEN! Ein starker Mensch drückt sich ganz anders aus.

Tuch

Nehmen wir als Beispiel die gleiche Jeans. Eines der schmerzhaften Themen des modernen Mannes ist der Kauf normaler Jeans oder Hosen. Heutzutage ist es ziemlich schwierig, „Klassiker“ zu finden – Jeans mit klassischem Schnitt. In der Regel sind diese Jeans bequem, sitzen gut, spannen die Beine nicht ein, graben sich nicht in den Körper ein und zeigen nicht jedem den „Hintern“, hängen nicht usw. Mit anderen Worten: Sie sehen in jeder Hinsicht gut aus. Was mich betrifft, so bringen mich die obsessiven Versuche von Markthändlern oder Ladenangestellten, mir etwas völlig Unnötiges unter dem Vorwand „es ist in Mode“ zu „verkaufen“, nur zum Lächeln. Vergleichen Sie „klassische“ und „modische“ Jeans in den Bildern unten. Ich denke, dass Kommentare hier für eine angemessene Person unnötig sind. Übrigens, wenn Sie Zweifel haben, was gerade in Mode ist oder nicht, greifen Sie zu den „Klassikern“. Klassisch ist immer in Mode.

Ich denke, ein weiteres Problem sind zerrissene Jeans. Wenn etwas zerrissen ist, ist es beschädigt. Wenn du ein T-Shirt zerrissen hast, wirst du es tragen? Was ist, wenn deine Hose zerrissen ist? Warum dann zerrissene Jeans tragen? Ich habe zum Beispiel den Eindruck, dass die Mode, zerrissene Jeans zu tragen, auf Armut zurückzuführen ist. Nur wer nichts anderes zum Anziehen hat, trägt Lumpen. Und sie präsentierten es uns als Mode...

Der berühmte Modedesigner Vyacheslav Zaitsev antwortete auf die Fragen der Leser, was er von Jeans hält:

„Und es ist schrecklich, dass Frauen Jeans tragen. Besonders schlimm ist es, wenn eine rundliche Frau in Jeans läuft. Ich glaube, wenn man Jeans trägt, dann nur dunkelblaue. Und jetzt sind all diese zerrissenen, ausgewaschenen, ausgefransten Jeans eine Abscheulichkeit, als kämen sie alle aus Müllhalden. Ich kann mir das alles nicht ansehen. Generell sind Jeans als Arbeitskleidung eine coole Idee. Wenn die Farbe tiefdunkelblau ist, sehen Jacke und weißes Hemd luxuriös aus, aber wenn die Jeans zerrissen ist, ist es einfach schrecklich.“

Tätowierungen

Man geht davon aus, dass die Kunst des Tätowierens etwa sechstausend Jahre alt ist. Jedes Tattoo hat eine Bedeutung und einen bestimmten Inhalt. Für einen Uneingeweihten ist dies nur eine zufällige Ansammlung von Zeichnungen und Verzierungen am Körper. Die Bedeutung einer Tätowierung kann auch anhand der Farbe und des Stils der Tätowierung beurteilt werden.

Zum Beispiel symbolisiert ein „Skorpion“-Tattoo: Gefahr, Schmerz und Tod, Hass und Neid, Wut, teuflische Kräfte, Versöhnung im Kampf und Sieg über Feinde, Erlösung oder Geburt des Lebens, Erotik und Sexualität, exotische Süchte, Dualität. Kurz gesagt, es gibt viele Bedeutungen. Denken Sie darüber nach, was möchten Sie mit Ihrem Tattoo sagen?

Wenn Sie sich tätowieren lassen, müssen Sie verstehen, dass es sich um ein Design handelt, das Sie ein Leben lang auf Ihre Haut auftragen. Es wird später nicht einfach sein, es zu entfernen. Und was heute cool aussieht, kann morgen dumm aussehen. Darüber hinaus kann mit zunehmendem Alter aufgrund der Hautalterung selbst das schönste Muster an Attraktivität verlieren.

Außerdem müssen Sie berücksichtigen, dass einige Tätowierungen (z. B. Tiger, Drachen und dergleichen) auf ein bestimmtes Verhalten ihres Besitzers, sein Aussehen und Charaktereigenschaften hinweisen. Was ist, wenn Ihr Tattoo nicht zu Ihnen passt? Bei der Kommunikation mit anderen können verschiedene Probleme auftreten. Und auch Armee- und Gefängnis-Tattoos sind ein separates Thema. Es wäre eine riesige Dummheit, sich solche Tattoos ohne Grund stechen zu lassen. Denken Sie daher sorgfältig darüber nach, bevor Sie sich ein Tattoo auf die Haut stechen lassen. Oder noch besser: Lassen Sie diese Idee sofort fallen. Die Natur hat sich bereits um unsere Schönheit gekümmert. Das saubere, natürliche Aussehen Ihrer Haut ist immer besser als jedes Tattoo.

Rauchen und Alkohol

Ein separates Thema ist Rauchen und Alkohol. Zu meinem Bedauern haben moderne Mädchen es zur Mode gemacht, zu rauchen und alkoholische Getränke zu trinken, mit der Ausrede: Warum sind wir schlimmer als Männer? Allerdings leiden auch Männer unter dieser „Mode“, nur ist hier die Motivation eine andere – reifer, unabhängiger, unabhängiger, mutiger auszusehen. Unterstreichen Sie, was notwendig ist.

Sagen Sie mir, kommunizieren Sie gerne mit einer Person, die nach Nikotin oder Rauch stinkt? Ich persönlich nicht. Leider sind Vergiftungen bei jungen Menschen inzwischen in Mode gekommen. Und es tut mir aufrichtig leid für die moderne Jugend, die dummerweise schlechte Gewohnheiten kopiert und dadurch auch ein neues Beispiel für andere gibt.

Ich werde nicht jedem sagen, dass Alkoholkonsum schlecht ist, dass er tödlich ist, dass er die Genetik, die moralische und körperliche Gesundheit Ihres ungeborenen Kindes beeinflusst, dass es eine Art Droge ist. Das alles wissen Sie selbst. Wenn Sie sich nicht um sich selbst, Ihre Familie, Ihr Volk kümmern, dann rauchen Sie und vergiften Sie sich. Sagen Sie später nur nicht, dass um uns herum alles schlecht ist, dass unser Land schlecht ist, dass es überall Ziegen und Freaks gibt. Schauen Sie sich zunächst selbst an und fragen Sie sich: Was habe ich getan, um es besser zu machen? Vielleicht ist es besser, bei sich selbst anzufangen?

Über Damenmode

Lassen Sie uns nun ein wenig über Damenmode sprechen. Es muss gleich gesagt werden, dass viele Phänomene in der Männermode und die damit verbundenen Probleme, die oben angesprochen wurden, wie Piercing, Tätowierungen, Rauchen und Alkohol, auch für die Damenmode relevant sind. Aus Gründen der Abwechslung werden wir uns daher hier nicht wiederholen, sondern auf einige andere Punkte eingehen.

In unserer modernen Welt gibt es eine „Mode“, die den Stil, das Verhalten und die Manieren von Mädchen mit „leichter Tugend“ kopiert. Natürlich scheint niemand eine solche Mode durchzusetzen, aber dank der gleichen Medien, der Ansichten eines bestimmten Teils der Gesellschaft, Versäumnissen in der Bildung usw. hat dieser Stil einen erheblichen Einfluss auf die moderne Damenmode. Wie unterscheiden sich Frauen, die sich für diesen Modestil entscheiden, von anderen?

Zuallererst handelt es sich dabei um Kleidung, die zwanghaft alle „Charme“ des Besitzers bewirbt, und um helles, manchmal übertriebenes und provokatives Make-up, das die Aufmerksamkeit von Vertretern des anderen Geschlechts fest auf sich selbst und die besondere Art von „kleben“ soll Verhalten des „bösen Mädchens“ (in seinen verschiedenen Variationen) – all dies zielt darauf ab, Sexualität, Attraktivität und Zugänglichkeit zu demonstrieren. Mit einem Wort, ein komplettes Spiel der Instinkte.

Übrigens, was für ein romantischer Beiname: „ein Mädchen von leichter Tugend“! Lassen Sie zumindest jetzt alles fallen und handeln Sie „einfach“; alle Probleme können „einfach“ auf einmal gelöst werden. Hier ist ein weiterer Moment der unaufdringlichen Propaganda dieser Lebensweise, in diesem Fall durch allgemein akzeptierte Formulierungen!

Im Fall der Prostituierten selbst ist die Frage jedoch klar. Das sind die Merkmale ihrer „Arbeit“, sozusagen ihres Stils. Ob das gut oder schlecht ist, ist eine andere Frage, aber hier liegt das Problem: Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Frauen, die diesen bestimmten Lebensstil für modisch halten. Sind Sie nicht Ihrer Meinung? Dann schauen Sie sich doch einfach einmal um. Sie werden sofort auf viele Beispiele stoßen – Frauen, die diesen Modestil leben: von der Kleidung bis zum Verhalten, und oft kombinieren sie beides. Und schließlich scheinen sie völlig normale Frauen zu sein, mit einer Familie, einem geregelten Job, die sich für anständige Menschen halten. Was für eine Prostitution?! Was machst du! Nein, nein! Und diese Frauen tun mir aufrichtig leid. Denn ohne über die Konsequenzen für sich selbst und ihre Umgebung nachzudenken, kopieren sie gedankenlos einen für sie völlig unnatürlichen Lebensstil, der als etwas Modernes, Helles, Attraktives und „Modisches“ gilt. Sie ahnen nicht einmal, dass sie die wahren Opfer der Mode sind.

„Was ist daran falsch?“, fragst du. Beispielsweise sind die gleichen Kleidungsstücke, die jedem das „Intimste“ zeigen, oft einfach nur unbequem. Und so kurz, und sogar ein ständig hochrutschender Rock (Anmerkung – ich übertreibe natürlich etwas, aber trotzdem...) – man kann sich nicht hinsetzen, man kann nicht aufstehen. Eine Bluse mit zu tiefem Ausschnitt – achten Sie nur darauf, dass nichts Unnötiges freiliegt. Schuhe mit riesigen Absätzen – als würde man sich nicht den Knöchel verdrehen und, Gott bewahre, in solchen Schuhen laufen. Versuchen Sie, den ganzen Tag in diesen Schuhen durch die Stadt zu laufen! Abends träumen Sie von Hausschuhen. Ich denke, viele Frauen verstehen, wovon ich rede. Zu den High Heels kommen wir jedoch etwas später zurück.

Im Sommer ist dieser Kleidungsstil also die halbe Miete. Es kann auf die Hitze zurückgeführt werden. Und im Winter? Versuchen Sie, sich bei minus zwanzig in diesem Stil zu kleiden, gehen Sie in High Heels eine vereiste Straße entlang und laufen Sie 2-3 Stunden lang durch die Stadt. Eingeführt? Hier ist es trotz leckerer Beine und anderer Köstlichkeiten nicht weit von diversen Problemen – von banaler Unterkühlung mit diversen Komplikationen bis hin zu einfachen Verletzungen. Und schließlich ziehen sie sich an und gehen! Trotzdem.

Und wie ein eisernes Motiv gibt es ein gedankenloses: „Schönheit erfordert Opfer.“ Haben Sie sich jemals gefragt, wer das Opfer sein wird? Genau, du bist es.

Wir haben also den ersten Nachteil: Solche Mode ist zumindest gesundheitsschädlich. Um nicht zu sagen gefährlich.

Der nächste Nachteil hierbei ist die mögliche Reaktion anderer. Zuallererst sind diejenigen, an die (oder gegen die) sich diese Mode richtet, Männer. Sag mir, Mädchen, was erhoffst du dir von den Männern, wenn du dich so kleidest? Aufmerksamkeit? Sie werden es erreichen, aber nicht die erwartete Aufmerksamkeit. Zunächst einmal wird Ihnen tierische Aufmerksamkeit, sozusagen Lust, zuteil. Willst du das? Nein? Warum erklären Sie dann, nachdem Sie einen Mann zu einer angemessenen Reaktion provoziert haben, empört, dass alle Männer Rohlinge sind und dass sie nur Sie „wollen“? Was liegt daran, dass Männer sich nur für deine Brüste/Beine/…./andere Körperteile interessieren, du als Person aber für sie absolut uninteressant bist? Warum?

Entscheiden Sie zunächst selbst, was Ihre Prioritäten sind – was möchten Sie anziehen – ein lustvolles Tier mit dem Ziel, eine Nacht lang zu „schlafen“ oder eine Person zu finden, mit der Sie eine Familie gründen und Kinder großziehen können. Sowohl Ihr Modestil als auch Ihr Lebensstil müssen der gewählten Lösung entsprechen. Übrigens mögen nicht alle Männer den oben beschriebenen Modestil – wie ein „Mädchen mit leichter Tugend“. In der Regel sind es vor allem Männer mit einer „tierischen“ Mentalität, die darauf hereinfallen. Als Reaktion darauf fangen sie möglicherweise an, Sie „zu belästigen“, machen Ihnen fette Komplimente oder versuchen, Sie zu „befummeln“. Diese Art von Mann kümmert sich in der Regel auf diese Weise um eine Frau. Brauchst du es? Denk darüber nach. Allerdings kann es auch sein, dass die Reaktion des restlichen Umfelds nicht zu Ihren Gunsten ausfällt – entweder wird es Sie als eine Person betrachten, die nicht mit seinem Kopf im Einklang steht, oder es wird offen lachen, oder es wird Sie „abstempeln“. ein Vertreter eines bestimmten Berufsstandes.

Und drittens und vor allem: Was verlangt diese Mode? Welches Beispiel setzt es? Glauben Sie, dass das nur daran liegt, dass wir in unserer Zeit eine Welle der Toleranz und Romantisierung des Prostituiertenberufs erlebt haben? Als in den Jahren der Perestroika Tausende von Narren in der Hoffnung auf eine glückliche Zukunft zum „Panel“ gingen und dadurch ihr Leben ruinierten? Dies liegt an der Mode für einen bestimmten Lebensstil, der Romantisierung des Bildes einer Prostituierten, das uns von den Medien so unauffällig vermittelt wird. Der Film „Intergirl“ passt übrigens sehr gut zum Thema hier.

Natürlich sind die meisten Frauen, die sich für diesen Modestil entscheiden, nicht in der Prostitution tätig. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Sie durch die Wahl dieses Stils ein ganz bestimmtes Bild von sich selbst schaffen. Denken Sie das wirklich über sich selbst? Denken Sie auch daran, dass unsere Kinder uns in erster Linie nachahmen. Sie saugen alles auf wie ein Schwamm, sie beobachten, wie wir uns kleiden, was wir sagen, wie wir uns benehmen. Und wenn die Mutter sich angemessen kleidet und verhält, wird die Tochter den gleichen Lebensstil anstreben und sich in erster Linie so verhalten, dass sie die Mutter nachahmt. Und wenn Sie in Erziehungsfragen nur ein wenig versäumen, nicht rechtzeitig aufhören, Ihrer Tochter nicht erklären, was und wie, dann ist es nur ein Schritt zum „ältesten Beruf“. Und, nun ja, wenn Sie schlau genug sind, es nicht zu tun.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass diese „Mode“ in erster Linie darauf abzielt, tierische Instinkte beim Menschen zu kultivieren – die Vorherrschaft des sexuellen Verlangens über moralische Standards. Und als Folge davon - zur Verschlechterung der gesamten Gesellschaft.

Absätze

Lassen Sie uns etwas detaillierter auf ein weiteres Element der Damengarderobe eingehen. Viele Frauen tragen High Heels.

Wissen Sie, woher die Mode für High Heels kommt? Seine Wurzeln reichen bis in die Zeit des Römischen Reiches zurück. Im antiken Rom trugen Frauen, die der Prostitution nachgingen, Schuhe mit hohen Absätzen, um sich von anderen abzuheben und in der Menge besser aufzufallen. Und so potenzielle Kunden anziehen. Hierher kommt übrigens die Mode, Haare in einer leuchtenden (meist feuerroten) Farbe zu färben.

Einige Forscher zu diesem Thema argumentieren, dass das Gehen in High Heels nicht nur die Figur schlanker macht und die Beine optisch verlängert, sondern auch chemische Veränderungen im Körper einer Frau hervorruft – die Produktion von Endorphinen im Blut („Glückshormone“) steigt und das Selbstwertgefühl steigt.

Doch nicht alles ist so rosig – High Heels wirken sich negativ auf die menschliche Gesundheit aus. Und dafür sollte es einen besonderen Ansatz geben; das Tragen von Hochgeschwindigkeitsschuhen ist eine ganze Philosophie. Ich werde noch einmal den bekannten Ausdruck „Schönheit erfordert Opfer“ erwähnen. Denn für die bewundernden Blicke der Fans und das gesteigerte Selbstwertgefühl müssen Frauen oft mit ihrer Gesundheit bezahlen. Neben positiven chemischen Reaktionen treten auch negative physikalische Veränderungen auf. Aus medizinischer Sicht zerstört ein Absatz von mehr als 4,5 cm im Allgemeinen nicht nur den Fuß, sondern auch die Kniegelenke und Beckenknochen, beeinträchtigt die weiblichen Organe und kann zum Vorfall der Vaginalwände und zum Vorfall der Gebärmutter führen. und betrifft auch die Wirbelsäule bzw. das Gehirn. Die Körperhaltung einer Frau verändert sich und als Folge davon kommt es zu Störungen, einer Krümmung der Wirbelsäule und damit verbundenen Krankheiten. Es gibt auch viele negative Aspekte – von der Bequemlichkeit bis zum Preis und der Zuverlässigkeit dieser „modischen“ Schuhe.

Allerdings tragen fast alle Frauen Schuhe mit hohen Absätzen. Sie tragen es, weil es in Mode ist.

Bilden

Außerdem wirkt sich eine scheinbar harmlose Sache wie Make-up negativ auf die Gesundheit aus. Selbst die kleinste Dosis. Kein Wunder, denn die Zusammensetzung aller Farben, Pulver, Lidschatten, Stifte, Lacke usw. ist vollständig chemisch. Und trotz ständiger Werbung und Zusicherungen der Hersteller ist diese Chemie für den menschlichen Körper alles andere als ungefährlich. Außerdem atmet die Haut, auf die das Make-up aufgetragen wird, schlechter – die Poren verstopfen und die Haut wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Und hier beginnt alles: schnelle Hautalterung, Verlust des natürlichen Teints, Akne usw.

Ich spreche nicht einmal davon, dass Sie, wenn Sie Make-up verwenden, wissen müssen, wie man es richtig verwendet. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz: Make-up sollte unsichtbar sein und die Gesichtszüge einer Person nur leicht betonen und hervorheben. Es gibt nichts Attraktiveres als natürliche weibliche Schönheit.

Mädels, wenn ihr von echten Männern wirklich respektiert, geliebt und umkämpft werden wollt, seid einfach natürlich: minimales Make-up, keine Piercings, keine High Heels, tragt knielange oder längere Kleider und entwickelt natürlich eure innere Welt!

Ziel dieses Artikels war es nicht, alle negativen Phänomene der modernen Mode zu analysieren. Wer sich genau umschaut, findet noch viele weitere „modische“ Dirty Tricks. Vielmehr wollte ich noch einmal darauf aufmerksam machen, dass es bereits in aller Munde ist, aber leider für uns zu einer vertrauten Norm geworden ist. Nun ja, Mode ist unvorhersehbar, sie kann sich mehrmals im Jahr ändern. Du kannst nicht mit ihr mithalten. Ja, und die Mode, die sich über einen längeren Zeitraum hält, ist auch nicht immer harmlos und korrekt. Oft ist es genau das Gegenteil. Wie kann man sich in diesem Zusammenhang nicht an eine Zeile aus einem Gedicht von Agnia Barto erinnern: „Verunstalte dich nicht, indem du der Mode folgst“.

Unsere Natasha ist eine Fashionista,
Es ist nicht leicht für sie!
Natasha hat Absätze
Wie Erwachsene, groß,
So eine Höhe
Das sind die Abendessen!
Armes Ding! Hier ist der Leidende -
Er geht und fällt fast um.
Baby mit offenem Mund
Kann es nicht herausfinden:
-Bist du ein Clown oder eine Tante?
Auf meinem Kopf ist eine Mütze!
Es kommt ihr so vor, als wären es Passanten
Sie können ihre Augen nicht von ihr lassen,
Und sie seufzen: „Oh mein Gott“
Woher kommst du?
Mütze, kurze Jacke
Und Mamas Mantel
Kein Mädchen, keine Tante,
Es ist unklar, wer!
Nein, in meinen jüngeren Jahren
Bleiben Sie mit der Mode auf dem Laufenden
Aber der Mode folgend,
Verstümmeln Sie sich nicht!

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