Wir können sagen, dass die Leute, die Bildungsprogramme ausmachen, Idioten sind. Es ist jedoch nicht. Ihre intellektuellen Qualitäten liegen im unteren Bereich der Norm.

Im Grunde sind diese Leute einfach unsensibel.

Ja, ich spreche auch von dem, was im Englischen "gemeinsame Gefühle", gesunder Menschenverstand genannt wird und ins Russische als "gesunder Menschenverstand" übersetzt wird, aber abgesehen von gesundem Menschenverstand haben sie auch keine ausreichend entwickelten Empathiefähigkeiten, das heißt, sie sich nicht an die Stelle eines Schülers setzen können.

Es gibt viele Beispiele, sie sind alle extrem klein, aber es gibt Tausende von ihnen, Dunkelheit und Dunkelheit.

Nehmen wir an, ein Kind im Vorschulalter erhält tabellarische Daten. Das heißt, die Daten in einer Tabelle geordnet - Zeile, Spalte, das ist alles. Und mit ihnen muss etwas getan werden.

Es wäre großartig, wenn das ultimative Ziel darin bestünde, den Umgang mit Tabellen zu lehren. Aber nein. Der Idiot (hier ist es ja doch ziemlich idiotisch), der sich diese Aufgabe ausgedacht hat, fand es einfach praktisch, sie in eine Tabelle zu strukturieren und das Kind zu bitten, die gewünschte Spalte und Zeile auszuwählen.

Die Fähigkeit, Tabellen zu verwenden, ist nicht angeboren, Ale!

Andererseits "werden die Eltern trotzdem in der Nähe sitzen und helfen."

Als die Kinder die Buchstaben bereits kennen, beschloss eine andere begabte Person, ihnen Rätsel zu geben. Wenn Sie beispielsweise eine Achse zeichnen und ein Apostroph (') dahinter setzen müssen, bedeutet dies, dass der letzte Buchstabe des Wortes entfernt werden muss und das Wort "Wespe" erhalten wird, was bekanntlich "groß" bedeutet gestreifte Fliegen."

Hat jemand den Kindern die Regeln zum Entschlüsseln von Rätseln erklärt? Wahrscheinlich nicht.

Nun, oder hier ist eine Geschichte: Einmal kam ein Telefonmeister nach Marshak, um sein Telefon zu reparieren. Und es stellte sich heraus, dass sich der Meister auch in seiner Freizeit mit Kinderreimen beschäftigt. Nun, Marshak hat hier sein Talent gezeigt. So entstand der Kinderdichter Georgy Afanasyevich Ladonshchikov.

Und jetzt, ein Jahrhundert später, wird ein Kind in der ersten Klasse gebeten, diesen Handballer auswendig zu lernen:

Der Wind treibt die Wolken
Der Wind ächzt in den Rohren,
Der Regen ist schräg, kalt
Klopft auf das Glas.

Es gibt Pfützen auf den Straßen
Stirnrunzeln vor der Kälte
Verstecken unter einem Baldachin
Traurige Türme.

Ein wahres Omen
Dass der Sommer vergeht
Wonach Honigpilze fragen
Selbst in einer Kiste,

Was hat es eilig mit Geschenken
Der Herbst ist wieder hell
Was ist langweilig in der Schule
Talker-Anruf.

Und zwar nicht nur ein Kind, sondern eine ganze Klasse.

Eltern schieben dem Kind natürlich Poesie bei, es lernt daraus wie ein bedeutungsloses Mantra und stellt gelegentlich die Fragen "Was ist ein Baldachin?", "Was ist eine Kiste?" und dergleichen (die Eltern der Klasse wurden speziell befragt).

Ich schaue mir das an und sage meiner Frau, dass es nicht notwendig ist, einem Kind sofort Hass auf Poesie einzuprägen, wenn sie es fragen, dann lassen Sie es es von einem Stück Papier lesen oder bekommen Sie eine "Zweie".

In diesem Vers ist natürlich alles widerlich. Es wird ein "wahres Omen" genannt, aber ich konnte nicht genau isolieren, wo dieses besondere Omen ist, was es ist.

Nein, man kann sich anstrengen und den Aufbau des Verses verstehen: Erst gibt es Zeichen, dann stellt sich heraus, dass es sich um Zeichen handelt, dass der Sommer vorüber geht und auch andere Serien (Sommerlaub - Herbst kommt).

Dies ist kein Vers, um einen Erstklässler im Oktober zu fragen, aus einer Million Gründen. Erstens ist die Hälfte der Konzepte kitschig nicht bekannt, darüber habe ich oben geschrieben, aber Sie können wiederholen: Zum Beispiel, was macht der Wind in den Rohren? Nun, sie stöhnt. Welche Rohre? Was? Woher?

Zweitens gibt es neben Konzepten vor allem auch künstlerische Mittel – eine Metapher. Ja, Kinder im Allgemeinen sollten sie kennen, sie sind echte Menschen, aber vor dem Erlernen eines Verses braucht das Kind Hilfe, um alles zu entfalten: warum ächzt der Wind, was ist schräger Regen, wie knittern Pfützen, warum ist die Glocke a sprecher?

All dies können Sie natürlich tun, wenn Sie möchten, dass das Kind nicht verrückt wird und sich diesen Müll einprägt, aber es tauchen mehrere Gedanken auf, deren Wesen sich auf die Tatsache reduzieren lässt, dass nein, es ist nicht impliziert, dass jemand es erklären wird das Kind über Metaphern und das ist alles, sonst hätten sie sich bessere Gedichte ausgesucht (hier ist zum Beispiel eine gute Option - jeder Vers mit Handlung!) und außerdem hätten sie nicht darum gebeten, dies als Hausaufgabe zu lernen auf morgen(hätte das aber im Unterricht gemacht).

Und wenn Sie dies trotz oder mit dem Wunsch tun, "das Beste zu tun", warum dann das Kind zur Schule bringen? (Und das - um alles richtig zu erklären - ist nicht die Art von Arbeit, die man mit einem Kind an einem Tag erledigen kann).

Gleichzeitig ist die Schule die beste in der Stadt (es geschah am Wohnort) und ihr Lehrer ist nicht schlecht.

Das heißt: "Das ist sogar das Beste, das Schlimmste hast du noch nicht gesehen."

HERBSTVERSE FÜR KINDER

Treues Omen

Der Wind treibt die Wolken
Der Wind ächzt in den Rohren
Der Regen ist schräg, kalt
Klopft auf das Glas.
Es gibt Pfützen auf den Straßen
Stirnrunzeln vor der Kälte
Verstecken unter einem Baldachin
Traurige Türme.
Ein wahres Omen
Dass der Sommer vergeht
Wonach Honigpilze fragen
Selbst in einer Kiste,
Was hat es eilig mit Geschenken
Der Herbst ist wieder hell
Was ist langweilig in der Schule
Talker-Anruf.

(G. Ladonshchikov)

Herbstzeichen

Dünne Birke
Gold tragen.
Das Omen des Herbstes ist also erschienen.

Die Vögel fliegen weg
In das Land der Wärme und des Lichts,
Hier ist noch einer für dich
Der Herbst ist ein Zeichen.

Regentropfen
Den ganzen Tag von der Morgendämmerung an.
Auch dieser Regen
Der Herbst ist ein Zeichen.

Stolzer Junge, glücklich:
Immerhin trägt er
Schulhemd,
Im Sommer gekauft.

Mädchen mit Aktentasche.
Jeder weiß: Das ist -
Herbstwandern
Ein wahres Omen.

(L. Preobraschenskaja)

Herbst

Der Sommer lässt nasses Geplapper zurück
Vers und verdünnt.
Ahornblatt wie ein Schwan
Kreise auf dem Wasser.
Birken in Herden versammelt,
Nur die Winde warten.
Rauchzweige, wächst -
Irgendwo brennen die Blätter...
Und im Garten, in einem weißen Nebel
Hundert Meilen entfernt gehört
Das Geräusch von fallenden reifen Äpfeln
Überreife Sterne.
(I. Gamazkova)

Sehen Sie, wie schön der Tag ist

Schau wie schön der Tag ist
Und wie klar der Himmel ist
Wie Asche unter der Sonne brennt,
Ahorn brennt ohne Feuer.

Und über die Lichtung kreisen
Wie ein Feuervogel ist das Blatt purpurrot.

Und karminrot, wie Rubine,
Vogelbeeren werden rot
Warten auf Gäste -
Rotbrust-Gimpel ...

Und auf dem Hügel, in roten Blättern,
Wie in üppigen Fuchspelzmänteln,
Majestätische Eichen
Sie schauen traurig auf die Pilze -

Alt und klein
Scharlachrote Russula
Und lila Fliegenpilz
Mitten in Wurmlöchern...

Inzwischen neigt sich der Tag dem Ende zu,
Geht schlafen im roten Turm
Die Sonne ist rot vom Himmel ...
Die Blätter sterben ab.
Der Wald stirbt.
(I. Maznin)

Teppichläufer

Irgendwo hinter den Herbstwolken
Cranes Gespräch verstummte.
Auf den Wegen, auf denen der Sommer lief
Der bunte Teppich hat sich gelegt.

Der Spatz war traurig vor dem Fenster,
Die Häuser waren ungewöhnlich ruhig.
Auf den herbstlichen Teppichwegen
Der Winter kommt unmerklich.
(V. Orlow)

Nachtblatt

Ich habe heute gesessen
Vor Einbruch der Dunkelheit
Nahezu offen
Fenster.
Plötzlich auf der Fensterbank
Sich hinlegen
Golden
Ein kleines Stück Papier.
Draußen vor dem Fenster ist es feucht
Und es ist dunkel.
Also flog er rein
Aus meinem Fenster.
Er zittert.
Und es ist zu sehen, warum
Der Schwanz bewegt sich
Bei ihm.

(V. Orlow)

Herbstpreise

Geschaukelt,
Gerauscht
Im dunklen Dickicht
Kiefern, gegessen!
Treffen Sie den Wind
So glücklich:
Er reicht sie
Auszeichnungen!
Anhänge
"Orden des Ahorns"
Auf der Uniform
Kieferngrün.
Rot bestellen,
Ausgeschnitten,
Mit goldenem
Grenze!
Und eine Handvoll
Medaillen
Von jedem gegessen
Die Winde gaben nach!
Gold
Ja rosa -
"Osinows",
"Birke"!

(A. Schewtschenko)
Gesammelt und geflogen

Gesammelt und geflogen
Enten auf langer Reise.
Unter den Wurzeln einer alten Fichte
Der Bär baut eine Höhle.
Der Hase in weißem Fell,
Der Hase wurde warm.
Trägt einen Monat lang ein Eichhörnchen
Pilze in einer Mulde aufbewahren.
Wölfe streifen durch die dunkle Nacht
Für Beute in den Wäldern.
Zwischen den Büschen zum verschlafenen Auerhahn
Ein Fuchs schleicht sich ein.
Versteckt einen Nussknacker für den Winter
In den alten Moosnüssen clever.
Nadeln werden von Auerhähnen angeknabbert.
Sie kamen zum Winter zu uns
Gimpel Nordländer.

(E. Golovin)

Blatt

Ruhiger, warmer, sanfter Herbst


hell.
Auf Gehwegen, Rasen, Gassen
sie gießt sie ein, ohne es zu bedauern, –

Blatt.



Blatt.


Moment – und unter Umgehung des breiten Gesimses,
Abstieg!
(A. Starikow)

Herbst im Wald

Herbstwald jedes Jahr
Zahlt in Gold ein, um einzutreten.
Schau dir die Espe an -
Alles in Gold gekleidet
Und sie plappert:
"Es ist mir kalt ..." -
Und zittert vor Kälte.

Und die Birke freut sich
Gelb daneben:
„Was für ein Kleid!
Was für ein Vergnügen! "
Blätter flogen schnell
Plötzlich kam Frost.
Und die Birke flüstert:
"Mir ist kalt! ..."

Durchgesickert von der Eiche
Vergoldeter Pelzmantel.
Die Eiche hat sich durchgesetzt, aber es ist zu spät
Und er macht ein Geräusch:
"Mir ist kalt! Mir ist kalt!"
Habe das Gold getäuscht -
Nicht vor der Kälte gerettet.

(Aus A. Gontar, übersetzt von V. Berestov)

Herbst

Entschleunige, Herbst, nimm dir Zeit
Entspanne deinen Regen
Verbreite deinen Nebel
auf der schwankenden Flussoberfläche.

Entschleunigung, Herbst, Show
Mach gelbe Blätter für mich,
Lass mich langsam sicherstellen,
Wie frisch ist dein Schweigen

Und wie das bodenlose Blau des Himmels
Über der heißen Flamme der Espen ...

(L. Tatjanitscheva)

Herbst

Alle Bäume schlafen ein
Blätter werden von den Zweigen geduscht.
Nur die Fichte bröckelt nicht -
Sie schläft in keinster Weise ein.
Angst gibt keine Ruhe:
Würde das neue Jahr nicht verschlafen!

(M. Schwartz)

Herbst

Ein langweiliger Regen fällt auf den Boden
Und die Weite verwelkt.
Der Herbst hat die Sonne ausgelöscht
Wie ein Glühbirnenfixierer.

(M. Schwartz)

Herbst

Herbst,
Herbst...
Die Sonne
Feucht in den Wolken –
Auch mittags strahlt es
Dumpf und schüchtern.
Aus dem kalten Hain
Auf dem Feld,
zum Weg
Von einem Hasen ausgeblasen –
Der erste
Schneeflocke.

(T. Belozerov)

Herbstnäherin

Damit die Krümelerde problemlos überwintert,
Sie näht eine Patchworkdecke für sie.
Das Blatt ist ordentlich mit dem Blatt vernäht,
Kiefernnadel passt den Stich an.

Broschüren zur Auswahl - alle werden sich als nützlich erweisen.
Hier neben dem purpurroten Flieder liegt,
Obwohl die Näherin Gold sehr liebt,
Braun und sogar gefleckt reichen aus.

Sie werden von einem Spinnennetzfaden zusammengehalten.
Schöner als dieses werden Sie kein Bild finden.

(T. Gusarova ■ )

Laubgeher

Roter Regen fällt vom Firmament,
Der Wind trägt rote Blätter ...
Laubfall,
Wechselnde Jahreszeiten
Blattgeher auf dem Fluss, Blattgeher.
Die Seiten des Flusses sind eiskalt
Und vor dem Frost kann man nirgendwo hin.
Der Fluss ist mit einem Fuchspelzmantel bedeckt,
Aber zittert
Und er kann nicht warm werden.

(V. Schulschik)

Farbiger Herbst

Farbiger Herbst – Abend des Jahres–
Lächelt mich leicht an.
Aber zwischen mir und der Natur
Dünnes Glas entstand.

Diese ganze Welt – in voller Sicht,
Aber ich kann nicht zurück.
Ich bin auch bei dir, aber in der Kutsche,
Ich bin auch zu Hause, aber unterwegs.

(S. Marschak)

Weiße Schneestürme kommen

Weiße Schneestürme kommen
Schnee wird vom Boden gehoben.
Flieg weg, fliege weg
Die Kraniche flogen davon.

Höre nicht den Kuckuck im Hain,
Und das Vogelhaus war leer.
Der Storch schlägt mit den Flügeln -
Fliegt weg, fliegt weg!

Gemusterte Blattschaukel
In einer blauen Pfütze auf dem Wasser.
Ein Turm geht mit einem schwarzen Turm
Im Garten am Grat entlang.

Zerbröckelt, gelb geworden
Sonnenstrahlen sind selten.
Flieg weg, fliege weg
Auch die Türme flogen weg.
(E. Blaginina)

Blatt

Ruhiger, warmer, sanfter Herbst
trägt überall verwelkte Blätter,
malt in zitrone, orange farbe
hell.
Auf Gehwegen, Rasen, Gassen
sie gießt sie ein, ohne es zu bedauern, -
in den Spinnweben über dem Fenster hängen
Blatt.
Öffne das Fenster weit. Und ein leichtgläubiger Vogel
Es sitzt in meiner Handfläche und dreht sich herum,
leicht und kalt, sanft und sauber
Blatt.
Ein Windstoß. Das Blatt löst sich von der Palme,
hier ist er schon auf dem nächsten balkon,
Moment - und unter Umgehung des breiten Gesimses,
Abstieg!
(A. Starikow)

Der goldene Hain

Herbst! Der goldene Hain!
Gold, Blau,
Und über den Hain fliegt
Eine Herde Kraniche.
Hoch unter den Wolken
Die Gänse reagieren
Mit einem fernen See, mit Feldern
Verabschieden Sie sich für immer.
(A. Neuling)

Der Herbst ist gekommen

Der Herbst ist gekommen
Die Regenfälle begannen.
Wie traurig
Die Gärten blicken heraus.

Die Vögel streckten die Hand aus
In warme Länder.
Abschied wird gehört
Kranich beißt.

Die Sonne verdirbt nicht
Wir mit unserer Wärme.
Nordisch, frostig
Es weht kalt.

Es ist zu traurig
Im Herzen traurig
Von welchem ​​Sommer
Kehre nicht schon zurück.
(E. Arsenina)

Laubfall

Eischips knirschen unter dem Fuß,
Ich kann nichts sehen. Dunkelheit.
Und die Blätter rascheln - unsichtbar,
Fliegen aus jedem Busch.
Der Herbst geht auf den Straßen des Sommers
Alles ist ruhig, es ist leicht, sich auszuruhen.
Nur am Himmel ist festlich aus dem Licht -
Der Himmel erleuchtete alle Sternbilder! ..
Sie ähneln Blattgold,
Sterne fallen vom Himmel ... fliegen ...
Wie an einem dunklen Sternenhimmel auch
Herbstblätter fallen.
(E. Trutnewa)

Laubfall

Laubfall,
Laubfall!
Die gelben Vögel fliegen ...
Vielleicht sind es keine Vögel
Gehst du auf eine lange Reise?
Vielleicht das
Nur Sommer
Fliegt weg, um sich auszuruhen?
Sich ausruhen
Wird an Stärke gewinnen
Und zurück zu uns
Werde zurück kommen.

(I. Bursov)

Fallende Blätter Lektion

Und paarweise, paarweise nach ihr,
Für ihren süßen Lehrer
Wir verlassen feierlich das Dorf.
Und in die Pfützen vom Rasen goß das Laub!

„Schau! Auf dunklen Weihnachtsbäumen im Unterholz
Ahornsterne brennen wie Anhänger.
Bücken für das schönste Blatt
In roten Streifen auf Gold.

Erinnere dich an alles, wie die Erde einschläft,
Und der Wind schläft mit Laub ein."
Und im Ahornhain wird es immer heller.
Immer mehr Blätter fliegen von den Ästen.

Wir spielen und laufen unter den fallenden Blättern
Neben ihm eine traurige, nachdenkliche Frau.

(V. Berestow)

Herbstgespräch

Kalina sprach mit Kalina:

– Warum steckst du, Freund, in einem Durcheinander?
Warum ist es so bewölkt?

Welche Art von Schmerz schmerzt dein Herz? ..

Kalina antwortete Kalina:

– Deshalb nagt der Bruch an mir,

Der Winter steht schon vor der Tür

Dass ein Schneesturm schon unterwegs ist

Nicht umsonst - denken Sie selbst! –

Unsere Filialen sind gestern geflogen! ..

(A. Kaminchuk)

Herbstwind

Regen. Wolken über dem Boden
Eine ununterbrochene Folge.
Unter dem Busch ist das Trockene traurig
Leeres Nest.

Der Wind dreht und rauscht -
Wirbelnde Blätter, Lärm und Stöhnen,
Vielleicht wird es zu einem Sturm
Dachte er diesmal?

Am Abend lässt der Regen nach.
Träume wandern im Nachtgarten.
Und zu einer Kugel zusammengerollt, der Wind
Klingt schlafend in einem leeren Nest.
(N. Zverkovskaya)

Herbstwind

Jemand geht am Tor vorbei -
Es wird den Ast berühren
Dann sammelt er die Grashalme ein
Und wirf es auf.

Es wird beginnen, die Eberesche zu biegen
An einer verstopften Datscha,
Hier fing ich an, auf einer Pfütze zu blasen,
Wie heißer Tee.

Und friert ohne Mantel nicht ein
An einem kühlen blauen Abend ...
Dieser Jemand ist niemand
Er ist der Herbstwind.
(L. Derbenev)

Elch-Echo

Ein Elch klang besorgt:

Der Sommer war – es war vorbei.

Und der Waldalarm

Entlang der Straße gerollt.

Er flog mit dem Wind zu den Wolken,

Ich lief die Fuchspfade entlang.

Und von den Bäumen ein gelbes Echo

Herbstlaub abgeworfen.
(V. Stepanow)

Kräne

Über dem braunen Kornfeld
Cannabis
Fliege faul
Kräne.
Fliegen
Sie hallen wider.
Sie schauen alle an,
Auf wiedersehen sagen
Mit Weihnachtsbäumen
Grün,
Mit Birken
Und mit Ahorn
Mit Tälern
Mit Seen
Mit ihr Lieben
Die Weite.
(G. Ladonshchikov)

Herbsthasensorgen

Was geht einem Hasen durch den Kopf?
Bereiten Sie sich auf den Winter vor.

Holen Sie es außerhalb des Ladens
Eine ausgezeichnete Winter-Daunenjacke.

Weiß und Weißweiß
Bis zum Frühjahr darin laufen.

Ersteres ist etwas kalt geworden
ja und – grau, und – zu klein.

Er ist im Winter des feindlichen Rudels,
Wie ein Ziel am Hang.

Im Neuen wird es sicherer
Für Hunde und Eulen nicht mehr auffällig.

Weißer Schnee und weißes Fell –
Und wärmer und schöner als alles!

( T. Umanskaja)

Letzte Blätter

Fliegen über die Felder
Letzte Blätter,
Letzte Blätter
Sie fliegen im Wald herum.
Und die Sonne, kaum
Durch die Wolken brechen
Lässt den letzten nicht heizenden Strahl fallen.
Kann nichts auf dem Fluss hören
kein Lied, kein Wort.
Die Angler sind weg
Mit dem letzten Fang.
Aber sie glauben hartnäckig
Menschen und Vögel:
Alles wird wiedergeboren!
Alles wird wieder passieren!

(A. Neuling)

Herbstmärchen

Die Geschichte beginnt
Der Herbst ist ruhig.
Sie geht durch den Wald
Wie eine Elchkuh
Nicht zu sehen
Nicht hören
Wie es für die Zweige geht.
Aber hinter ihr sind wir bei dir
Beeilen wir uns.
Du siehst geflasht
Bündel von September Eberesche.
Siehe, der Pilz wurde rot
Unter der klingelnden Espe.
Hängt in einem leichten Rauch
An der Kiefer hängt ein Spinnennetz.
Summer war verwirrt in ihr
Espenblatt.
(G. Novizkaja)

Der Wald riecht auch nach Pilzen

Der Wald riecht auch nach Pilzen
Und das Blatt ging nicht ab
An der Espe.
Und aus der gebräunten Eberesche
Auch die Hitze des Sommers
Ist nicht verschwunden.
Ich habe noch nicht alles erzählt
Bach,
Leben unter den Wurzeln.
Aber der Regen
eilt uns schon hinterher
Als ob Wälder
Ich habe nicht gesehen!
(G. Novizkaja)

Auf der Straße, auf dem Weg

Auf der Straße, auf dem Weg
Der Wald hat seine Blätter verloren.
Spinnennetz
Er kletterte in meinen Kragen.

Die Nacht ist dunkler geworden
Und das Klopfen des Spechts ist nicht zu hören.
Öfter benetzt der Regen die Äste,
Es ist kein Donnergeräusch zu hören.

Morgens schon auf einer Pfütze
Das erste Eis ist aufgetaucht.
Und der Schnee dreht sich leicht
Kenne den Frost auf dem Weg, es geht.
(L. Nelyubov)

Herbstaufgaben

Morgens im Wald
Über dem silbernen Faden
Spinnen geschäftig –
Telefonanbieter.
Und jetzt vom Baum
Bis zur Espe,
Wie Drähte funkeln
Spinnweben.
Anrufe klingeln:
– Beachtung! Beachtung!
Hören Sie den Herbst
Aufgaben!
– Hallo, Bär!
– Ich höre! Ja Ja!
– Gleich um die Ecke
Kalt!
Bis der Winter kam
Zur Schwelle
Sie brauchen dringend
Finden Sie eine Höhle!
Die Anrufe klingeln
Eichhörnchen und Igel
Von oben
Und bis in die unteren Stockwerke:
– In Kürze prüfen
Eigene Vorratskammern –
Gibt es genug Vorräte
Zum Überwintern.
Die Anrufe klingeln
Am alten Sumpf:
– Reiher haben alles bereit
Zur Abreise?
– Alles ist abfahrbereit!
– Viel Glück!
Nicht wieder vergessen
Nachsehen in!
Die Glocken läuten an der Linde
Und der Ahorn:
– Hallo! Erzählen,
Wer ist am Apparat?
– Hallo! Am Telefon
Ameisen!
– Nahaufnahme
Ihre Ameisenhaufen!
– Sag mir, ist es ein Fluss?
– Fluss, Fluss!
– Warum für Krebse
Kein Platz?
Und der Fluss antwortet:
– Das ist Quatsch!
Ich werde Ihnen zeigen,
Wo Krebse überwintern!
– Hallo Leute!
Guten nachmittag Leute!
Auf der Straße schon
Es ist kühl!
Es ist Zeit für die Vögel
Futterautomaten aufhängen –
An den Fenstern, auf den Balkonen,
Am Rand!
Schließlich sind die Vögel –
Deine treuen Freunde,
Und über Freunde zu uns
Sie können nicht vergessen!

(V. Orlow)

Doktor Herbst

Auf den Dornen der Igel
Es gibt zwei Senfpflaster.
Es bedeutet, dass jemand sie gestellt hat,
Aber wo ist dieser Arzt?
Der Wald seufzte
Und warf die Blätter ...
– Ich habe es erraten! Es ist Herbst!

(E. Grigorieva)

Von morgens bis abends

Wälder drehen sich
In den bemalten Segeln.
Wieder Herbst
Geht wieder
Ohne Anfang, ohne Ende
Über den Fluss
Und bei der Veranda.

Hier schweben sie irgendwo -
Dann zurück
Und dann mach weiter.
Von morgens bis abends
Der Wind zerreißt sie.

Ganzer Tag
Schrägregen
Fäden durch den Wald ziehen
Als würden sie Lacke reparieren
Goldene Segel ...

(V. Stepanow)

Bis nächsten Sommer

Lässt ruhig Sommer
in Laub gekleidet.
Und es bleibt irgendwo
im Traum oder in der Realität:
silberne Fliege
in den Spinnennetzen,
ungetrunkene Tasse
frische Milch.
Und ein Glasstrom.
Und eine warme Erde.
Und über die Waldlichtung
summende Hummel.

Kommt leise der Herbst,
in Nebel gekleidet.
Sie bringt den Regen
aus fremden Ländern.
Und ein Haufen gelber Blätter,
und der Duft des Waldes,
und Feuchtigkeit in dunklen Höhlen.

Und irgendwo hinter der Mauer
Wecker bis zum Morgengrauen
zwitschert auf dem Tisch:
"Bis boo-doo-shche-go-ta,
bis boo-doo-shche-go ... "

(Tim Sobakin)

Brief

Wütende Herbstbrise
Ich pflückte ein Blatt aus dem Busch.
Lange drehte er sich mit einem Blatt.
Über den Bäumen eingekreist
Und dann auf meinen Knien
Lege das gelbe Blatt hin.
Ich berührte mein Gesicht mit Kälte:
„Hol den Brief!
Der Herbst hat es dir geschickt,
Und noch ein Haufen Gelber,
Rot,
Verschiedene Buchstaben
Ich habe es aufgegeben.

(E. Avdienko)

Herbst

Rascheln unter den Füßen
Blätter mit gelben Seiten.
Es wurde feucht, es wurde nackt,
Wir müssen uns für die Schule fertig machen.
Ich habe kaum ein Notizbuch
Gepostet in meinem Portfolio
Unter Vogelbeeren,
Ahorn- und Espenblätter
Eicheln und Russula ...
Und wahrscheinlich Olezhek,
Mein Deskmate wird fragen:
"Was ist das alles?" "Das ist Herbst" ...
(T. Agibalova)

Rjabinuschka

Aussehen! Die Espen wurden rot

In Schals aus gelben Birken sind ...

Bei der Walddiva von Rowan

Perlen brennen mit einem scharlachroten Rubin.

Verkleidet wie eine Prinzessin,

Bei einem herrlichen Herbstfest.

Ihre Waldmeerjungfrau, wahrscheinlich,

Sie hat morgens ihren Zopf geflochten.

(L. Chadova)

Herbstwunder

Jetzt ist Herbst, schlechtes Wetter.
Regen und Matsch. Alle sind traurig:
Denn mit dem heißen Sommer
Sie wollen nicht weg.

Der Himmel weint, die Sonne versteckt sich
Der Wind singt klagend.
Wir haben uns einen Wunsch gemacht:
Lassen Sie den Sommer wieder zu uns kommen.

Und dieser Wunsch wurde wahr,
Die Kinder haben Spaß:
Ein Wunder jetzt - Indian Summer,
Es ist heiß mitten im Herbst!
(N. Samoniy)

Der Herbst weint leise in einem Tanz

Lockere ihre Zöpfe im Herbst
Ein loderndes Feuer.
Häufiger Frost, seltener - Tau,
Der Regen ist kaltes Silber.

Der Herbst entblößte ihre Schultern
Alle Bäume im Ausschnitt -
Bald der Ball, Abschiedsabend ...
Das Laub tanzt schon.

Chrysanthemen mit wundersamem Fell
Färbe das Herbstoutfit ein.
Der Wind ist kein Hindernis für den Ball -
Hundertmal lautere Musik!

Lockere ihre Zöpfe im Herbst,
Der Wind weht durch die Seide deines Haares.
Häufiger Frost, seltener - Tau,
Der Duft der späten Rosen ist süßer.

Der Herbst weint leise in einem Tanz
Die Lippen zittern flüsternd.
In den Pfützen verbirgt sich ein trauriger Blick.
Die Vögel kreisen erbärmlich.

Ein Stück Papier wie eine Hand ausstrecken,
Winkt ein trauriges "Auf Wiedersehen" ...
Herbst, Abschiedsgefühl,
Flüstert unter Tränen: "Erinnere dich..."
(N. Samoniy)

Trauriger Herbst

Die Blätter sind weggeflogen
Dem Vogelschwarm folgen.
Ich habe einen roten Herbst
Ich vermisse dich Tag für Tag.

Der Himmel ist traurig
Die Sonne ist entmutigt...
Schade, dass der Herbst warm ist
Es dauert nicht lange!
(N. Samoniy)

Pflaumen fallen in den Garten ...

Pflaumen fallen in den Garten
Ein edler Genuss für Wespen ...
Gelbes Blatt in einem Teich gebadet
Und begrüßt den frühen Herbst.

Er stellte sich selbst als Schiff vor
Der Wind des Wanderns schüttelte ihn.
Also werden wir ihm nachsegeln
Zu den im Leben unbekannten Liegeplätzen.

Und wir wissen es bereits auswendig:
In einem Jahr gibt es einen neuen Sommer.
Warum ist universelle Traurigkeit
In jeder Gedichtzeile?

Denn im Tau sind Spuren
Die Duschen wegwaschen und den Winter auskühlen?
Denn all die Momente
Flüchtig und einzigartig?

(L. Kuznetsova)

Herbst. Stille im Datscha-Dorf ...

Herbst. Stille im Datscha-Dorf,
Und menschenleer am Boden klingeln.
Ein Spinnennetz in der durchsichtigen Luft
Kalt wie ein Riss im Glas

Durch die sandigen rosa Kiefern
Das Dach wird vom Hahn blau;
In einem leichten Dunst, die samtige Sonne -
Wie ein Pfirsich, der von einem Flaum berührt wird.

Bei Sonnenuntergang, üppig, aber nicht abrupt,
Die Wolken warten auf etwas, gefroren;
Händchen halten, Glanz ausstrahlen
Die letzten beiden, die meisten goldenen;

Beide wenden ihre Gesichter der Sonne zu,
Beide verblassen an einem Ende;
Der Ältere trägt die Feder des Feuervogels,
Das jüngste ist eine Feder eines Feuerkükens.
(N. Matveeva)

Spätherbst

Gespielt die Farben des Herbstes
Ein Farbenrausch verblasst
Und Bäume mit heller Vergrauung
Verkleide dich mit dem ersten Schnee.

Nur Kiefern und gegessen
Sie ziehen ihre Pelzmäntel nicht aus
Nicht in der Hitze und nicht im Schneesturm -
Die Grüns werden schonend konserviert.

Und wirklich, wunderbar
Weiß und Grün
Schön kombinieren
Nur ein eiskalter Winter!

(E. Yakhnitskaya ■ )

Beschwert sich, weint

Beschwert sich, weint
Herbst vor dem Fenster
Und verbirgt Tränen
Unter dem Regenschirm eines anderen ...

Passanten belästigen
Stört sie –
Anders, anders,
Schläfrig und krank...

Es tut weh, langweilig
Windige Sehnsucht
Dann atmet sie eine Erkältung
Feuchte Stadt...

Was willst du
Seltsame Frau?
Und als Antwort – nervig
Durch die Drähte peitschen...
(A. Travyanaya)

Der Herbst naht

Allmählich wird es kälter
Und die Tage wurden kürzer.
Der Sommer läuft schnell
Ein Vogelschwarm, der in der Ferne aufblitzt.

Schon sind die Ebereschen rot geworden,
Das Gras ist verdorrt
In den Bäumen aufgetaucht
Leuchtend gelbes Laub.

Am Morgen wirbelt der Nebel
Bewegungslos und grauhaarig
Und gegen Mittag wärmt die Sonne
Wie in der Sommerhitze.

Aber sobald der Wind weht
Und Herbstlaub
Blitze in einem hellen Tanz
Wie Funken aus einem Feuer.
(I. Butrimova)

Goldener Herbst von wunderbarer Schönheit

Blauer Himmel, leuchtende Blumen
Goldener Herbst von wunderbarer Schönheit.
Wie viel Sonne, Licht, sanfte Wärme,
Der Herbst hat uns diesen Indian Summer beschert.
Wir freuen uns auf die letzten warmen, klaren Tage,
Auf den Stümpfen von Honigpilzen, am Himmel für Kraniche.

Als ob ein Künstler mit mutiger Hand
Ich habe Birken mit Goldfarbe bemalt,
Und mit Rot bemalte ich die Büsche
Ahorn- und Espenbäume von wunderbarer Schönheit.
Es war Herbst – Blickfang!
Wer kann noch so zeichnen?
(I. Butrimova)

Laubfall

Abgefallenes Laub raschelt unter den Füßen
Die ganze Erde, bedeckt mit einem bunten Teppich,
Und die Herbstahorne sind kalte Flammen
Ein Abschiedsfeuer funkelt in der Sonne.

Und der Wind spielt mit einem Vogelbeerzweig
Und die Trauben flackern im Herbstlaub.
Es gibt schon lange ein Zeichen unter den Leuten
Dass es viel Eberesche gibt - für einen kalten Winter.

Goldene Augen der letzten Gänseblümchen
Nochmals an die Abwärme erinnert
Und Tautropfen, wie lebendige Tränen,
Aus ihren weißen Flimmerhärchen fließen im Morgengrauen.

Und der Wind bläst weiter die gefallenen Blätter
Und die Kraniche fliegen wie ein Keil.
Für mich ein Zug, der von Sommer bis Herbst raste,
Er wird in der Ferne mit einem gelben Ticket winken.
(I. Butrimova)

Langeweile vor dem Fenster

Vor dem Fenster langweilte ich mich ... Und was dann?
Ich genieße diesen schönen Tag.

Ich schaue in die Himmelsseen, ich schmelze darin,
In himmelhoher Ferne schwebend.

Ich atme den Duft der Blätter mit einem bitteren Geschmack ein.
Ich bewundere die Spitze des Spinnennetzes.

Und ich freue mich über den Moment, in dem ich gelebt habe
Zeichnen Sie überirdische Inspiration.

Vor dem Fenster langweilte ich mich ... Und was dann?
Ich genieße diesen schönen Tag...
(N. Pristi)

Der September macht uns mit Regentränen traurig ...

Der September macht uns mit Regentränen traurig ...
Gräser wurden mehr als einmal unter dem Silber versteckt,
In den Pfützen am Morgen gibt es transparente Rahmen,
Die Vogelbeere unter dem Fenster errötete wie ein Kind ...
Der Fluss läuft, eilt, versucht auszuweichen
Schmerzhafter Schlaf und lange Gefangenschaft ...
Und die Ahorn-Birke flüstert vor Inspiration,
Wie er weiß, wie man geduldig wartet ...
(O. Kucharenko)

September ist klug...

In roten Stiefeln, in einem gelben Anzug,
September kam in einem modischen Outfit heraus.
In einer Weizenkräuselung, zum Neid der Jungfrauen,
Der Viburnum-Rubin ist gekonnt gewebt.

Dandy geht über die Wiesengräser,
Bringt seinen Freunden Geschenke.
Espe im Hain, im Birkenwald
Sie warten auf die Farbe von Honig und Gold in Zöpfen.

Gab alle Farben im September großzügig aus,
Aber es gab nicht genug Kiefer und Zeder,
Und Linde und Eiche sind nicht genug ...
September bittet seinen Bruder um Hilfe.

Im bernsteinfarbenen Frack, zum Rauschen der Bäche,
Im Oktober wird in Gärten und Parks geschlemmt,
Und Gold gießt in verschiedene Proben.
November, ganz in Weiß, ist schon unterwegs.

(I. Rasulova ■ )

Oktober kam

Oktober kam. Aufgewachsen unter den Kronen
Deine Taschenlampe – die Wälder gehen in Flammen auf.
Eine Kiefer mit grünem Feuer
Lachen im Herbst in die Augen.
Der Wind geht durch die Gassen
Mit Laub beim Hochzeitsgold.
Und der Wald ist traurig für die Vogeltriller,
Grübelnde Ruhe verschütten.
(L. Bochenkov)

November

Ahorne fliegen immer schneller herum
Das niedrige Himmelsgewölbe wird dunkler,
Sie können immer mehr sehen, wie sich die Kronen entleeren,
Der Wald wird immer taub,
Und versteckt sich immer öfter in der Dunkelheit
Die Sonne hat sich bis auf den Boden abgekühlt...
(I. Maznin)

"Methodisches Sparschwein Wir lernen Gedichte über den Herbst (6-7 Jahre) WAHRES PRINZIP HERBST Der Wind treibt die Wolken, Der Herbst ist gekommen, Der Wind ist in ..."

Methodisches Sparschwein

Lerne Gedichte über den Herbst (6-7 Jahre alt)

TREUE PRIME HERBST

Der Wind treibt die Wolken, der Herbst ist gekommen,

Der Wind ächzt in den Rohren, die Blumen sind vertrocknet,

Der Regen ist schräg, kalt Und sie sehen traurig aus

Klopft auf das Glas. Kahle Büsche.

Auf den Straßen verdorren die Pfützen und werden gelb

Sie runzeln die Stirn vor der Kälte, Gras auf den Wiesen, Sie verstecken sich unter dem Baldachin Nur die traurigen Türme werden grün. Winter auf den Feldern.

Ein wahres Omen, Eine Wolke bedeckt den Himmel, Dass der Sommer vergeht, Die Sonne scheint nicht, Dass Pilze fragen Der Wind auf dem Feld heult, Sich selbst in einer Kiste, Der Regen nieselt ..

Was mit Geschenken eilig ist Das Wasser rauscht Wieder heller Herbst, Schneller Strom, Was in der Schule gelangweilt ist Vögel flogen weg Talker-Glocke. In warme Länder.

(Georgy Ladonshchikov) (Alexey Pleshcheev)

ERNTEURLAUB

BLAUER HIMMEL, HELLE BLUMEN

Herbstparks sind mit blauem Himmel, hellen Blumen und buntem Laub geschmückt.

Goldener Herbst von wunderbarer Schönheit.

Der Herbst ernährt sich mit der Ernte Wie viel Sonne, Licht, sanfte Wärme, Vögel, Tiere und du und ich.

Der Herbst hat uns diesen Indian Summer beschert.

Wir freuen uns bis zu den letzten warmen, klaren Tagen, Und in den Gärten und im Garten, Auf den Stümpfen von Honigpilzen, im Himmel für Kraniche. Sowohl im Wald als auch am Wasser.

Von der Natur zubereitet Wie ein Künstler mit mutiger Hand Alle Arten von Früchten.

Ich habe die Birken mit Goldfarbe bemalt und die Büsche mit Rot. Die Felder werden geerntet Ahorn und Espe von wundersamer Schönheit. Leute sammeln Brot.

Es stellte sich heraus, dass es Herbst wurde, man kann die Augen nicht abwenden! Die Maus zieht das Korn in das Loch, Wer sonst kann so zeichnen? Im Winter zu Mittag essen.

(Irina Butrimova) Eichhörnchen trocknen Wurzeln, Bienen speichern Honig.

Oma macht Marmelade, legt Äpfel in den Keller.

Die Ernte ist hässlich Sammle die Gaben der Natur!

Bei Kälte, bei Kälte, bei schlechtem Wetter Die Ernte wird sich als nützlich erweisen!

(Tatiana Bokova)

PILZE PILZE NOCH WALD NÄHERN SICH HERBST

Es riecht auch nach Pilzen

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DIE NIVES SIND KOMPRESSIERT, DER KOPF WÄCHST ...

Die Felder sind zusammengedrückt, die Haine sind kahl, Vom Wasser Nebel und Feuchtigkeit.

Die stille Sonne rollte mit einem Rad hinter den blauen Bergen herunter.

Die verfluchte Straße schlummert.

Heute träumte sie davon, dass es sehr, sehr wenig war, auf den grauen Winter zu warten ...

(Sergey Yesenin) Rätsel über den Herbst

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