 Wickeln Sie die Puppe.

Pat, umarme sie.

Schlaf in deinen Armen.

In eine Krippe legen, mit einer Decke zudecken, die Krippe schütteln.

Hier ist ein weiches Federbett unter deinem Rücken.

Oben auf dem Federbett

Ein sauberes Blatt.

Hier unter deinen Ohren

Weiße Kissen.

Daunendecke

Und oben ein Taschentuch.

 Kaufen Sie eine Puppe in einem Bad (anstelle von Seife und Schwamm können Sie einen Würfel, eine Kugel, ein Stück Schaumgummi verwenden). Waschen Sie den Kopf der Puppe mit Shampoo (aus einem Plastikglas) und wischen Sie ihn mit einer Serviette ab. Kämmen Sie die Puppe (mit einem Kamm, Stock) und lassen Sie sie in den Spiegel schauen. Wasche die Puppe aus dem Becken. Putzen Sie die Zähne der Puppen (Sie können eine Kinderzahnbürste oder einen Stick verwenden) Auf einen Topf stellen (für kleine Spielsachen können Sie den Flaschenverschluss oder den Boden eines Plastikglases verwenden). Das Spiel kann zum Beispiel von kurzen Reimen begleitet werden, wie zum Beispiel: Wasser Wasser, Mein Gesicht waschen Damit deine Wangen rot werden Damit der Mund lacht, Auf einen Zahn beißen Wer ist unser Gut: Wer ist der Beste für uns? Katja ist gut! Katja ist sehr nett! Vorbereitung auf einen Spaziergang (Puppen oder Anziehen einer Puppe). Schaukeln sie in ihren Armen oder im Rollstuhl. Zu Fuß mit dem Auto (im Rollstuhl). Abfahrt mit dem Auto oder auf einem Brett. Die Puppe kann an den Händen getragen werden. Wenn das Kind bereits aktive Sprache verwendet, bitten Sie es, der Puppe zu sagen, was es sehen kann. Ein Spaziergang mit einer Puppe kann anhand von Konstruktionselementen nachgespielt werden. Dies kann wie folgt erfolgen. Sie legen eine kleine Puppe und Würfel (Ziegel) auf den Tisch, sagen dem Kind: "Unsere Lyalechka langweilt sich allein, will spazieren gehen. Bauen wir einen Weg für sie?" Nehmen Sie einen Ziegelstein, befestigen Sie einen anderen daran und laden Sie das Kind ein, den Weg fortzusetzen. Nachdem der Weg gebaut ist, gehen Sie und Ihr Kind mit einer Puppe den Weg entlang und sagen: „Oben-oben, Baby stampft“ oder: „Füßchen laufen den Weg entlang. Oben-oben-oben“. Anschließend kann das Spiel kompliziert werden, indem man eine weitere Puppe hineinführt, die ebenfalls geht und der ersten entgegengeht. Sie treffen sich, umarmen sich, reden miteinander.

"Die Puppe wurde krank" Die Klage der Puppe, Fragen nach dem, was wehtut, wie es wehtut, ihr Trost. Bring die Puppe mit dem Auto ins Krankenhaus. Auf das Herz hören (mit einem Strohhalm; Makkaroni; einem an einer Schnur aufgereihten Knopf; mit einem Ohr) Messen Sie die Temperatur (mit einem Spielzeugthermometer, Stäbchen, Bleistift) Geben Sie eine Injektion (mit einem Spielzeug oder einer echten Plastikspritze, Stäbchen, Finger). Geben Sie eine Pille (dazu eignen sich eine Perle, ein Knopf, eine Erbse oder Bohne, ein Stück Papier, eine leere Handfläche). Setzen Sie Senfpflaster (mit einem Stück Papier, einem Stück Stoff, einem Blatt) auf. Stellen Sie die Gläser auf (Sie können kleine Kronkorken verwenden oder einfach Ihre Handfläche biegen). Behandeln Sie den Hals (spülen Sie ihn aus der Tasse aus, schmieren Sie ihn mit einem Salbestäbchen). Behandeln Sie das Ohr (tropfen Sie das Arzneimittel mit einer Pipette oder zwei gefalteten Fingern ab, schmieren Sie es mit einem Salbenstab ein). Machen Sie einen Verband mit einem Stück Verband. Geben Sie Vitamine (Erbsen, Knöpfe) Trinken Sie heißen Tee mit Honig (mit Himbeeren) Legen Sie sich in ein Bett. Sing ein Lied, beruhige die Puppe. "Freundlicher Arzt Aibolit" "Komm uns besuchen" Ziel: Laden Sie Spielzeug zu einem festlichen Abendessen ein (gehen Sie mit dem Kind durch den Raum und laden Sie mehrere Puppen und Tiere zum Besuch ein, und ermutigen Sie das Kind, mit den Spielzeugen zu sprechen). Stellen Sie einen festlichen Tisch ein, ordnen Sie Gerichte nach der Anzahl der eingeladenen Gäste, Leckereien (Obst, Gemüse, Süßigkeiten usw.). Sitzende Gäste am Tisch. Bieten Sie ihnen eine Leckerei an, fragen Sie, was jeder der Gäste essen möchte. Die Leckereien auf Tellern anrichten, die Gäste füttern. Bedanken Sie sich am Ende des Abendessens bei den Gästen und nehmen Sie sie mit nach Hause. Gäste können nicht nur Spielzeug sein, sondern auch Familienmitglieder, Gleichaltrige. "Heimroutinen" Kleidung für Puppen waschen (in einem Becken, in einer Badewanne). Waschen Sie eine Decke, ein Laken (ein Tuch, eine Serviette, ein Taschentuch) Bügeln Sie die Wäsche (mit einem Spielzeugbügeleisen oder einem Würfel) Legen Sie die Wäsche in einen Schrank, in eine Kommode (in eine Kiste) "Beim Friseur" Setzen Sie die Puppe auf einen Stuhl, binden Sie eine Schürze Waschen Sie den Kopf der Puppe (Sie können eine Flasche Shampoo, einen Würfel anstelle von Seife verwenden) Trocknen Sie Ihre Haare mit einem Fön (Sie können einen Würfel über den Kopf fahren und summen). Kämmen Sie die Puppe (mit einem Kamm, Stock). Stecke eine Haarnadel fest, verbeuge dich. Haare mit Lack besprühen Schauen Sie in den Spiegel (Sie können den Deckel der Dose verwenden). "Mein Telefon klingelte" Telefonieren: Mit Mama, Papa, Großmutter, Großvater (über das Spielzeug reden, was er spielt, fragen, was Verwandte machen usw.) Die Krankenhaus-Storyline kann dann gespielt werden. Mit dem Verkäufer (fragen Sie, ob der Laden Äpfel, Süßigkeiten, Spielzeug usw. hat). Danach können Sie die Storyline "Shop" spielen. Mit einem Friseur (finden Sie heraus, ob ein Friseur arbeitet, ob es möglich ist, einen Friseurbesuch zu machen usw.). Spielen Sie die Storyline "Friseur" durch. Verwenden Sie K. Chukovskys Gedicht "Mein Telefon klingelte" in einem Telefongespräch. "Der Zirkus" Laden Sie Ihr Kind ein, die Puppen und Tiere mit in den Zirkus zu nehmen. Lass sie auf dem Sofa sitzen. Ordnen Sie auf dem Teppich vor dem Sofa die "Arena" des Zirkus an, stellen Sie die "Künstler" darauf. Dies können weiche Spielzeuge und Uhrwerkspielzeuge sein (z. B. ein taumelnder Affe, "Däumelinchen" usw.) Holz, ein Hase, der eine Trommel spielt usw.). Du sagst: "Jetzt wird der Affe auftreten. Schau, wie er Purzelbäume schlagen kann." Dann schalte den Affen ein und zeige ihm, wie er taumelt. - "Und jetzt tritt der Bär auf. Er weiß, wie man Holz hackt." Der Hahn kann schön singen und flattern, der Hase kann die Trommel schlagen usw. In diesem Spiel können Sie Masken oder Halbmasken verschiedener Tiere, Puppenhandschuhe usw. verwenden. Nach jeder Aufführung klatschen Sie mit Ihrem Kind in die Hände. "Spielzeug einschläfern lassen" Dieses Spiel ist gut vor dem Schlafengehen zu spielen. Kleinkinder sind nicht immer bereit, Spielzeug wieder an ihren Platz zu legen. Versuchen Sie, diesen Moment zu spielen, indem Sie dem Kind helfen und mit Spielzeug sprechen. Zum Beispiel: „Ball, du hast es satt zu rollen, leg dich in eine Kiste, ruh dich aus. Und du, Würfel, renn und renn zum Regal. So schön, du stehst gerade! Und du, Mischenka, es ist auch Zeit zu schlafen , lass uns dich auf eine Bank stellen, dich mit einer Decke zudecken, und der Hund - unter der Bank, lass ihn dich bewachen. Tassen, stell dich auf Untertassen, sonst vermissen sie dich." Wenn Sie also mit Spielzeug sprechen, machen Sie eine langweilige Aktivität für das Baby interessant und spielen eine neue Handlung. "Ich bin ein Chauffeur!" (Spiele mit Autos) Transport von Produkten zum Geschäft mit Lastwagen. Transport von Baumaterialien zur Baustelle. Autorennen. Autoreparatur. Autowäsche usw. Varianten dieses Spiels können Lotsenspiele, Kapitäne von Seeschiffen usw. sein. Es ist gut, wenn diese Spiele die unten angebotenen Konstruktionselemente enthalten. Ausspielen von Grundstücken mit Konstruktionselementen. Rollenspiele mit Würfeln. Kinder lieben es, mit Blöcken zu spielen. Dieses Interesse kann genutzt werden, um Bauelemente in fast jedes Grundstück zu integrieren. Hier sind einige dieser Grundstücke. Herstellung von Puppen- und Tiermöbeln aus Würfeln (Stühle, Kinderbetten, Bänke usw.). Herstellung von großen und kleinen Häusern, Türmchen, Wegen usw. Bau einer Hundehütte. Bau eines Geschützturms für einen Hahn usw. Bau eines Zoos. Bau von Garagen für große und kleine Autos (einschließlich Flugzeughangars). Bau von Liegeplätzen für Boote und Schiffe. Je nach gewähltem Grundstück werden Spielzeuge in bestimmten Gebäuden platziert (zum Beispiel können Puppen ihre Häuser verlassen und sich gegenseitig besuchen, Autos gehen in ihre Garagen usw.). Hier sind einige Beispiele für Story-Spiele, die Konstruktionselemente enthalten. "Matroschka zu Besuch" Zuerst schauen Sie sich mit Ihrem Kind eine zwei- oder dreiteilige Matroschka an, bieten an, sie zu zerlegen, und sagen dann, dass jede Matroschka in einem eigenen Haus leben möchte. Sprechen Sie das Kind im Namen der großen Matroschka an: "Wanja, bitte bau mir ein Haus. Nur muss es groß sein, damit ich hineinpasse." Dann spreche für die kleine Nistpuppe: "Und ich möchte auch in einem Haus wohnen. Nur mein Haus soll kleiner sein." Nimmt das Kind das Spiel an, baut man zusammen mit dem Kind zwei Häuser aus Würfeln und einem Dreiecksprisma (Dach) auseinander, pflanzt Nistpuppen in deren Nähe. Ein Erwachsener sagt: „Unsere Nistpuppen sitzen und schauen sich an. Die große Nistpuppe sagt zum Kleinen: „Mir ist langweilig ohne dich, komm mich besuchen.“ Nun, wenn Vanechka mir einen Weg gebaut hätte. Wirst du es bauen? "(Wendet sich zu Vanya). Sie bieten dem Kind an, die Bitte der Nistpuppe zu erfüllen. Dann wird ein Weg aus Blöcken (Ziegeln) gebaut, und die kleine Nistpuppe geht daran entlang, um die große zu besuchen. Wenn es für ein Kind nicht schwierig ist, Matroschka-Puppen in zwei Größen zu unterscheiden, und wenn das Spiel für ihn interessant ist, können Sie eine dritte Matroschka oder eine andere Figur darin einfügen (bauen Sie einen Zwinger für einen Hund, eine Höhle für einen Bären). Jungtier usw.) Sie können auch ein kleines Auto in das Spiel einbeziehen und mit der Matroschka den Weg entlang fahren, wenn zum Beispiel ihr Bein schmerzt.

"Der Hahn singt"

Zeigen Sie dem Kind den Hahn: "Schau, der Hahn ist aufgewacht, hat sein Lied "ku-ka-re-ku" gesungen, will alle aufwecken. Er will mit den Flügeln schwingen, hoch fliegen, damit jeder sieht, wie schön er ist und hört ihn singen. Er liebt es, auf dem Zaun zu sitzen und zu singen. Bauen wir ihm einen Zaun? Wo sind unsere Würfel? " Besprechen Sie, welche Würfel sich am besten für den Bau Ihres Zauns eignen. Sie können es zunächst aus mehreren nebeneinander liegenden Würfeln bauen. Lass den Hahn den Zaun hochfliegen, spring darüber.

Dann sprechen Sie das Kind stellvertretend für den Hahn an: "Ich will einen höheren Zaun" und kommentieren: "Hörst du, der Hahn will höher fliegen? Bauen wir einen hohen Zaun? Welche Würfel nehmen wir?" Sprechen Sie mit Ihrem Baby darüber, wie Sie einen Zaun höher bauen können. Dies kann durch Platzieren eines Würfels auf einem Würfel erfolgen, oder Sie können hohe Zylinder oder Stangen anordnen. Wenn Sie Ihrem Kind die Möglichkeit geben, selbst einen Zaun zu bauen, helfen Sie ihm gegebenenfalls. Nachdem der Zaun fertig ist, wenden Sie sich an den Hahn: "Petya der Hahn, das hat Andryusha für Sie einen hohen Zaun gebaut. Sind Sie jetzt zufrieden? Fliegen Sie hoch!" Beende das Spiel mit einem Lied:

Früh morgens im Hof

Ich wache im Morgengrauen auf, Ku-ka-re-ku ich schreie

Ich will die Jungs wecken.

Oder: Wir haben einen lauten Hahn,

Am Morgen ruft er: "Hallo!"

Seine Stiefel sind an seinen Füßen,

An den Ohren sind Ohrringe.

Auf dem Kopf ist ein Kamm,

Das ist er, Hahn! (G. Boyko)

"Mit dem Auto reisen"

Nehmen Sie ein kleines Auto und laden Sie Ihr Kind ein, damit zu fahren. Nachdem Sie ein wenig mit ihr gespielt haben, sagen Sie: "Und jetzt muss das Auto in die Garage geschickt werden, damit es ausruhen kann. Kommen Sie, als ob Sie und ich Bauherren wären und eine Garage für das Auto bauen? Die Garage wird gerade gebaut" aus Ziegeln gebaut. Wo sind unsere Ziegel?" Helfen Sie Ihrem Kind, eine Garage und ein Tor zu bauen, und loben Sie es. Nachdem das Kind das Tor gebaut hat, bieten Sie an, durch es in die Garage zu fahren. Geben Sie dem Kind die Möglichkeit, selbst zu handeln, stellen Sie ihm Fragen und fördern Sie den Dialog mit der Schreibmaschine. Der Junge rollt das Auto so oft er will.

Wenn er ein solches Spiel gut und mit Interesse spielt, kann es kompliziert werden. Biete ihm zum Beispiel an, mit dem Auto in den Wald zu fahren. Dazu müssen Sie den Wald bestimmen. Dies kann durch Platzieren von hohen Zylindern (Bäumen) an der äußersten Kante des Tisches erfolgen.

Das Spielzeugauto kann auf Wunsch durch einen Würfel oder Stick ersetzt werden. Sie können auch eine Brücke für ein Auto bauen oder eine Rutsche aus Blöcken und Blöcken bauen. Es ist ratsam, solche Gebäude einige Zeit intakt zu lassen. Das Kind kann das Interesse am Spiel verlieren, aber nach einer Weile, nachdem es das Gebäude gesehen hat, kehren Sie wieder dorthin zurück.

"Wind und Blätter"

Ziel... Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines unbelebten Objekts zu übernehmen. Liebe zur Natur wecken.

Spielmaterial... Laub.

Vorbereitung zum Spielen... Beobachten Sie die Blätter und den Wind draußen. Prüfung von Illustrationen, Bildern. Lesen von Gedichten und Geschichten über die Natur.

Spielrollen... Blätter, Wind.

Spielfortschritt... Die Lehrerin beginnt das Spiel auf einem Spaziergang und gibt den Kindern Aufgaben, zu sehen, wie das Bootsblatt im Wasser (in einer Pfütze) schwimmt, zu suchen, was oder wer sich unter den Blättern auf dem Boden versteckt, die Handlung zu dekorieren , die Truppe, sein Spind, er selbst mit Blättern, Platz an Platz, ein Blatt an einer Schnur in einer Pfütze tragen.

Danach schlägt der Lehrer vor, die Blätter in die Durchgangsöffnungen einzuhängen. Auf diese Weise aufgehängt, reagieren sie sofort auf die kleinste Brise, beginnen sich zu drehen und schwingen in verschiedene Richtungen. Darauf macht die Lehrerin die Kinder aufmerksam: „Schau! Unsere Blätter drehen sich, drehen sich, flogen, flogen und beruhigten sich. Sie flogen wieder, wirbelten herum und ... beruhigten sich.“

Dann spricht der Lehrer mit den Kindern über den Wind. „Wer bläst das auf unsere Flugblätter? - Der Lehrer ist überrascht. - Sie, Mischenka, haben nicht auf die Blätter geblasen? Und du, Tanechka? Und ich habe nicht auf die Blätter gepustet. Wer hebt sie in die Luft?" Der Lehrer wartet auf eine Antwort, wenn die Kinder schweigen, fährt er fort: „Ich weiß, wer die Blätter aufsammelt, wer darauf bläst. Das ist der Wind. Er liebt es, wie wir, mit Blättern zu spielen. Wird auseinander fliegen, aber wie es bläst - fu-fu-fu! Leichte Blätter werden sich freuen und wirbeln, wirbeln, fliegen, fliegen und beruhigen."

Nach einer solchen Geschichte bietet der Lehrer an zu spielen. „Sollen wir mit dem Wind und den Blättern spielen? Ich bin ein fröhlicher Wind, und du bist schöne Blätter." Kinder können eingeladen werden, ein Blatt in die Hand zu nehmen, Sie können die Kleidung der Kinder mit Blättern dekorieren. "Was für schöne Blätter!" - sagt die Lehrerin und schmückt die Kinder mit Herbstlaub. Alle sind „verkleidet“, man kann spielen.“

Während des Spiels begleitet der Lehrer alle seine Worte mit einer Show. Kinder lassen sich von seinen Worten und Taten leiten. "Kleine Blätter sitzen ruhig auf ihren Zweigen (Kinder und Lehrer hocken)." „Plötzlich kam ein fröhlicher Wind. Wie es bläst - fu-fu-fu! Die Blätter erwachten, ihre Augen öffneten sich, sie flogen (Kinder bewegen sich auf dem Spielplatz, manche drehen sich, manche rennen, manche gehen nur). "Der Wind ist weggeflogen, die Blätter haben sich beruhigt, sind gesunken (die Kinder und der Lehrer bleiben stehen, setzen sich)."

Der Lehrer kann das Spiel auf Wunsch der Kinder mehrmals wiederholen.

"Puppen"

Ziel. Festigung des Wissens über verschiedene Arten von Speisen, Bildung der Fähigkeit zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Speisen. Förderung einer Verhaltenskultur beim Essen. Festigung des Wissens über die Namen von Kleidung. Verstärken Sie bei Kindern die Fähigkeit, ihre Kleidung in einer bestimmten Reihenfolge richtig auszuziehen und zu falten.

Spielmaterial... Puppen, Spielzeuggeschirr, Bilder mit Elementen des Gemäldes "Spielen mit einer Puppe".

Vorbereitung auf das Spiel. Untersuchen Sie die Illustration "Spielen mit einer Puppe".

Spielrollen. Mama, Köchin, Kindermädchen.

Der Spielverlauf. Die Vorbereitung auf das Spiel beginnt mit der Untersuchung des Gemäldes "Spielen mit einer Puppe". Die Kinder sitzen an zwei oder drei Tischen in einer Reihe versetzt, dem Lehrer gegenüber. Sie betrachten das Bild, benennen, was sie sehen ("Die Puppe badet", "Das Mädchen badet", "Wascht die Seife von der Puppe", "Der Junge hält ein Handtuch, um die Puppe abzuwischen").

Danach wendet sich die Lehrerin an die Kinder: „Bevor Sie Bilder (mit dem Bild nach unten) sind, drehen Sie sie um. Schau dir deine Bilder an und sag mir, wer badet, wer hat die Seife? Wer hat Strumpfhosen? ...“ Das Kind, das das gewünschte Bild gefunden hat, legt es neben das große Bild.

Also halfen wir dem Mädchen in der weißen Schürze. Alles war vorbereitet, um die Puppe einzulösen." Die Lehrerin bietet den Kindern eine auf diesem Gemälde basierende Geschichte an: „Die Kinder haben sich entschieden, die Puppe zurückzukaufen. Sie brachten einen Hocker, badeten darauf, gossen warmes Wasser in die Badewanne. In der Nähe, auf einer roten Bank, legen sie einen grünen Schwamm und Seife. Zieh die Puppe aus.

Ihre Kleider waren ordentlich auf einem großen Stuhl verteilt, und kleine blaue Schuhe wurden unter den Stuhl gestellt. „Jetzt noch etwas Geduld“, überredet ein Mädchen in weißer Schürze die Puppe. „Ich wasche dir die Seife ab und wische sie dann trocken. Du siehst, Ilya steht neben ihm und hält ein großes weißes Handtuch in den Händen ... “. Der Lehrer kann verschiedene Möglichkeiten nutzen, um mit Puppen zu spielen.

1. Möglichkeit. Die Puppe Katya isst zu Mittag.

Auf dem Tisch stehen Tee, Ess- und Küchenutensilien. Am Tisch sitzt die Puppe Katja. Die Lehrerin sagt: „Kinder, Katya muss mit dem Mittagessen gefüttert werden. Hier gibt es verschiedene Gerichte. Wir werden vor Katya nur das auf den Tisch legen, was zum Abendessen benötigt wird." Die Kinder finden die Gegenstände, die sie brauchen, nacheinander. Der Lehrer fragt, was es ist und warum. Auf Wunsch der Lehrerin finden die Kinder alle Gegenstände: Teller, Gabel, Löffel, Brotkasten, sie sind richtig benannt und schön auf dem Tisch platziert, nicht vergessen, eine Tischdecke zu legen und einen Serviettenhalter aufzustellen. Sie wünschen Katja einen guten Appetit und räumen nach dem Abendessen das Geschirr ab.

2. Möglichkeit. Hebe Utensilien für die Puppen auf.

Die Lehrerin stellt drei Puppen auf den Tisch: Die Köchin steht am Herd, eine Kindermädchenpuppe im Morgenmantel bereitet Speisen für das Abendessen zu, eine Mädchenpuppe sitzt am Tisch. Die Lehrerin untersucht mit den Kindern die Puppen, spricht darüber, was sie tun, was für Geschirr sie brauchen. Auf dem Tisch neben dem Lehrer stehen verschiedene Gerichte. Während er das Objekt zeigt, sagt der Lehrer, wie es heißt. Dann befragt er die Kinder zu diesem Thema. Um das Interesse aufrechtzuerhalten, können Sie Folgendes fragen:

"Und dieses Gericht braucht wahrscheinlich niemand?" Sowohl der Koch als auch das Kindermädchen brauchen eine Schöpfkelle, einen Wasserkocher und einen Löffel. Danach fragt der Lehrer jedes der Kinder, wer er jetzt sein möchte: eine Köchin, ein Kindermädchen oder ein Mädchen, das zu Mittag essen wird. Lädt Kinder ein, selbst zu spielen.

3. Möglichkeit."Die Puppe will schlafen."

Die Lehrerin bringt die Puppe und sagt, dass die Puppe sehr müde ist und schlafen möchte, bittet die Kinder, ihr beim Ausziehen zu helfen. Die Kinder nehmen nacheinander auf Anweisung des Lehrers die Kleidung von der Puppe und legen sie ordentlich gefaltet auf den Puppenstuhl. So zieht ein Kind eine Schürze aus, ein anderes - ein Kleid usw. Der Lehrer führt seine Handlungen und hilft dabei, den einen oder anderen Teil der Puppentoilette richtig zu falten und zeigt, wie es richtig geht. Als die Puppe komplett ausgezogen ist (es ist nur noch ein Hemd übrig), ziehen sie Hausschuhe an und führen sie zum Bett. Nachdem sie die Puppe ins Bett gelegt hat, dreht die Lehrerin sie zur Seite, legt ihre Hände unter ihre Wange, bedeckt sie vorsichtig, streichelt sanft über den Kopf und sagt: "Schlaf!" Nachdem der Lehrer den Kindern gezeigt hat, dass die Puppe eingeschlafen ist, bittet sie sie ruhig zu sein und verlässt mit den Fingern auf den Lippen auf Zehenspitzen zusammen mit den Kindern die Gruppe, in der die Puppe schläft.

« Teddybären »

Ziel... Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines Tieres zu übernehmen.

Spielmaterial... Süßigkeiten, Obst, Kuchen.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten eines Bären durch Bilder, Illustrationen. Lesen von Gedichten und Geschichten über einen Bären.

Spielrollen. Bärenjungen.

Spielfortschritt... Beim Anbieten von Spielzeug, Süßigkeiten, Obst, Kuchen usw. sagt die Lehrerin: „Schau, Leute, was für eine große leckere Pastete hat der Bär gebacken und an unsere Gruppe geschickt. Sie dachte, dass wir Bären in der Gruppe haben - Naschkatzen, die leckere Kuchen lieben, und beschloss, sie zu behandeln. Wer ist unser Bär? Für wen hat der Bär einen süßen Kuchen gebacken? Bist du ein Bärenjunges, Sasha? Wo sind deine Pfoten, Teddybär? Hast du Fell, Teddybär? Wie viele Jungtiere wir in der Gruppe haben. Gute Jungtiere! Es ist Zeit, ihnen Kuchen zu geben!"

Dann lädt die Lehrerin die Jungen ein, um einen großen Tisch (aus versetzten Tischen) herum zu stehen und zu sehen, wie sie den Kuchen feierlich in gleiche Teile schneidet, damit alle gleiche Teile bekommen. Auf diese Weise kann eine regelmäßige Nachmittagsjause stattfinden. Beim Verteilen des Kuchens sagt die Lehrerin: „Dieses Bärenjunges, ein Stück vom Kuchen und dieses hier. Ich teile den Bärenkuchen zu gleichen Teilen für alle Jungen. Hatten alle Jungen genug Kuchen? Essen Sie auf Ihre Gesundheit!"

« Behandeln »

Ziel. Entwicklung der Fähigkeit der Kinder, einen Spielplan umzusetzen.

Spielmaterial. Ersatz, Spielutensilien, Spielzeughunde, flauschiges Halsband.

Vorbereitung auf das Spiel. Lesung und Diskussion von N. Kalininas Geschichte "Helfer".

Spielrollen. Kochen.

Der Spielverlauf. Der Lehrer kann verschiedene Versionen des Spiels verwenden, je nachdem, worauf er abzielt

Spielaktionen.

1. Möglichkeit. Das Handeln des Lehrers richtet sich an Kinder.

Der Lehrer fragt die Jungs: „Wer will mit mir spielen? Ich lade alle zum Spielen ein: Sasha, Pavlik, Alena und Vitalik. Will Ira mit uns spielen? Jetzt backe ich dir Brötchen. Ich backe Brötchen - ich füttere dich. Sehen Sie, ich habe viel Teig im Topf." Zeigt einen großen Babytopf, der mit Baumaterialstücken gefüllt ist - gelbe oder rote Halbkugeln). „Es wird viele Brötchen geben, genug für alle. Setz dich hier auf den Teppich, ruh dich aus und ich koche." Der Lehrer setzt die Kinder so, dass sie seine Handlungen sehen können. „Ich nehme ein großes Blatt (den Deckel der Schachtel aus dem Brettspiel). Ich werde Brötchen darauf legen. Ich mache dieses Brötchen für Valyuta (sie nimmt ein Stück aus der Schachtel, macht kreisende Bewegungen, die an einen rollenden Ball erinnern, und legt es auf ein „Blatt“). Ich rolle es, rolle den Teig, ein Brötchen ist fertig für Valyusha. Und ich werde dieses Brötchen für Kiryusha machen (indem der Lehrer die Namen der Kinder nennt, behält er seine Aufmerksamkeit auf sich). Das ist alles. Ich habe niemanden vergessen. Ich habe Brötchen für alle gemacht. Jetzt können sie im Ofen gebacken werden." Er legt das „Blatt in den Ofen“ und nimmt es sofort wieder heraus. „Alle Brötchen sind schon gebacken“ (legt das Blech auf den Tisch, schnuppert an den Brötchen). „Wie lecker sie riechen. Jetzt werde ich es zum Spaß mal ausprobieren." Der Lehrer zeigt im Spiel, wie das geht, sagt, dass sie lecker und süß sind. Dann behandelt er jedes Kind. Fragt die Kinder, ob ihnen die Brötchen gefallen haben. Beklagt, dass die Brötchen zu groß sind und. nicht alles auf einmal essen. Danach lädt der Lehrer die Gegessenen ein, die restlichen Stücke auf ein Blatt zu legen, um später mit dem Essen fertig zu werden.

Dann sagt der Lehrer: „Jetzt spielen wir Verstecken. Ihr werdet knifflige Jungs sein. Verstecke dich hinter einem Stuhl, manche hinter einem Schrank und manche können sich sogar unter einem Tisch verstecken. Du wirst dich verstecken, und ich werde dich suchen. Willst du so spielen? Jetzt schließe ich meine Augen mit meinen Händen und ich werde zählen, und du versteckst dich. Eins-zwei-drei-vier-wieder-fünf, ich werde nachsehen."

Die Lehrerin sucht Kinder und freut sich, wenn es jemand gibt. Das Spiel kann zwei- oder dreimal wiederholt werden.

Dann lädt die Lehrerin die Kinder wieder ein, die Brötchen zu essen, sonst haben alle genug gespielt und wollen schon wieder essen. "Möchtest du Brötchen essen?" - verteilt Brötchen an die Kinder und sagt: „Nun fertig die Brötchen auf – ich gebe dir etwas Milch zu trinken. Wer ist satt - lege die Reste hier auf das Blatt und komm zu mir. Ich gieße dir etwas Milch ein." Jeder Lehrer gibt eine Tasse und gießt imaginäre Milch ein. Für Kinder können Zuschläge angeboten werden - eine zweite Tasse

Abschließend schaltet die Lehrerin die Kinder auf selbstständiges Spielen um: "Du bist satt und betrunken und geh jetzt mit Spielzeug spielen."

2. Möglichkeit... Die Spielhandlungen der Kinder richten sich an die Erzieher.

Die Lehrerin schlägt den Kindern vor: „Kommt schon, Jungs, lasst uns spielen. Ich möchte unbedingt mit Romochka spielen, mit Vitalik ... ". Die Anzahl der am Spiel teilnehmenden Kinder kann beliebig sein. Sie können mit allen Kindern spielen oder nur mit denen, die zum Lehrer kommen. „Es war, als wäre ich von der Arbeit nach Hause gekommen. Müde. Und irgendwas tut mir im Kopf weh. Ich kann nicht. sogar dein eigenes Essen kochen. Und ich will wirklich essen. Wer, Leute, kocht mir etwas zu essen?" Die Jungs reagieren auf die Bitte des Lehrers. „Schauen Sie, wie viel Essen ich habe, eine ganze Kiste. Was bereitest du für mich vor? Hier in der Kiste sind Kohl und Karotten (zeigt eine grüne Kugel und einen roten Kegel). Sie können köstliche Suppe kochen. Ich weiß, Mascha kann Suppe kochen. Mascha, machst du mir eine Suppe? Hier sind einige Gemüse: Kohl und Karotten. Hier ist die Platte (großer Würfel, umgekehrter Kasten). Du kannst den Topf selbst finden, okay? Sasha, kochst du mir ein paar Kartoffeln? Wer kocht noch Kartoffeln für mich? Und wie viele Beeren gibt es?! Ein gutes Kompott wird sich herausstellen! Wer kocht mir ein Kompott?"

Danach hilft der Lehrer jedem, individuell „Essen“ zuzubereiten, zeigt den Kindern nicht mehr als ein oder zwei spielerische Aktionen zum Kochen.

Dann fährt die Lehrerin fort: „Wer Essen parat hat, kann mich füttern. Ich habe mir schon die Hände gewaschen und mich an den Tisch gesetzt.“ „Was hast du, Vera, für mich vorbereitet? Suppe? Wahrscheinlich lecker. Darf ich probieren? Bitte gießen Sie mir eine Schüssel Suppe ein. Ach wie lecker. Karottensuppe mit Kohl. Freude! Ich möchte auch eine Schüssel Suppe essen. Dürfen? Danke, Vera, großartig, großartig. Du hast eine sehr leckere Suppe gemacht." Es spielt keine Rolle, ob sich dieser Vorgang verzögert und die anderen Kinder warten, bis sie an der Reihe sind, um den Lehrer zu füttern. Wenn man die Handlungen des Erziehers und die Handlungen der Kinder beobachtet, ist die spielerische Kommunikation für sie sehr interessant. Es wird zweifellos ihre Erfahrung bereichern.

Nach der Fütterung bedankt sich die Lehrerin bei allen Kindern: „Was für gute Kerle - sie haben mich gefüttert. Ich habe mich ausgeruht und gegessen. Und mein Kopf hörte auf zu schmerzen. Nun, jetzt können Sie etwas Spaß haben. Möchtest du tanzen? " (Kinder tanzen mit dem Lehrer zur Musik).

Der Lehrer ermutigt die Kinder, das Spielziel selbstständig zu akzeptieren: „Oh! Ich habe etwas getanzt und wollte wieder essen. Wer wird mich sonst füttern? Was wirst du mir füttern, Sasha?" Die Fütterungs- und Dankbarkeitsprozedur wird noch einmal wiederholt.

Dann beendet die Lehrerin das Spiel: „Ich bin schon so satt, dass ich nicht den ganzen Brei essen kann?

Ich denke, es gibt kein solches Kind, das nicht Geschichtenspiele spielen würde, "Mütter und Töchter" und "Shop" sind jedem aus erster Hand bekannt. Wann beginnt die Bekanntschaft des Kindes mit dem geschichtengetriebenen Spiel? Je früher desto besser! Tatsächlich beginnt das Kind beim Spielen grundlegender Lebenssituationen, die Welt um sich herum besser zu verstehen. Natürlich beobachtet das Baby zunächst nur Ihre Manipulationen mit Spielzeug, aber im Laufe der Zeit wird es selbst in das Spiel einbezogen.

In diesem Artikel möchte ich Ihnen erzählen, wie Geschichtenspiele mit Kindern in sehr jungen Jahren aussehen, wie man sie durchführt, welche Geschichten für Kinder am interessantesten sind und warum ein kleines Kind überhaupt Geschichtenspiele braucht.

Warum werden Story-Spiele benötigt?

Bei Ihren kleinen Auftritten beobachtet das Baby nicht nur Ihre Handlungen mit Spielzeug, es beginnt langsam die Gründe für dieses oder jenes Verhalten zu verstehen: Die Puppe weint, weil sie gefallen ist, der Bär freut sich, weil ihm ein Geschenk überreicht wurde, usw. Da Ihre Rollenspiele das Leben des Kindes selbst widerspiegeln, wird ihm die Welt um ihn herum näher und verständlicher, das Kind wird menschliche Emotionen besser verstehen.

Während des Spielens muss das Kind ständig einige Gegenstände und Aktionen mit ihnen benennen, es wird sich bemühen, neue Wörter nach Ihnen zu wiederholen, daher ist das Spiel bemerkenswert hilfreich.

Geschichtenspiele helfen auch sehr bei der Erziehung eines Kindes, im Spiel können Sie dem Kind ohne Erbauung erklären, wie es sich verhalten soll und wie nicht , was sind die Folgen dieser oder jener Handlung. Der Bär wollte zum Beispiel keinen Hut aufsetzen, erkältete sich auf der Straße und wurde krank, dann musste er behandelt und gespritzt werden. Oder der Bär hatte sich schon so lange angezogen, dass es draußen schon dunkel war und er ohne einen Spaziergang nach Hause gehen musste. Wenn Ihr Kind später protestiert, wenn es sich für einen Spaziergang anzieht, können Sie es übrigens sozusagen an diese Geschichte erinnern. In der Regel dringt das Kind sofort ein und wird gehorsamer :)

Es ist erwähnenswert, dass Rollenspiele das Leben des Babys abwechslungsreicher machen, mit ihnen macht es mehr Spaß, aufs Töpfchen zu gehen und Bücher zu lesen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass jedes Entwicklungsspiel für ein Kind viel interessanter und attraktiver wird, wenn Lieblingsbären und -hasen daran teilnehmen. Hier .

Mit welchen Story-Spielen solltest du beginnen?

In der Regel werden Babys mit 9-10 Monaten nicht nur die Gegenstände und Spielzeuge selbst, sondern auch Aktionen und einfache Szenen mit ihrer Teilnahme verständlich und interessant. Sicher haben Sie dem Baby schon einmal eine Puppe, einen Bären oder ein Häschen gezeigt und gesagt: „Schau, das ist ein Hund, wuff-wuff“ oder „Wo ist die Puppe?“. Aber jetzt ist es sehr sinnvoll, die üblichen Spielsachen um die ersten Rollenspiele zu erweitern.

Sie müssen mit dem Einfachsten beginnen: Zeigen Sie dem Baby, wie die Puppe geht, weint, isst. Wenn Sie Ihrem Kind die Probe zeigen, kommentieren Sie kurz Ihr Handeln. Während das Kind in die Essenz des Spiels eintaucht, können Sie immer komplexere und detailliertere Handlungen betreten. Natürlich ist das Kind zunächst nur ein Zuschauer, der die Szene beobachtet, die seine Mutter vor ihm spielt, aber es wird einige Zeit vergehen und das Baby beginnt langsam, sich mit dem Spiel zu verbinden.

Welche anderen Geschichten können Sie mit Ihrem Baby spielen? Hier sind ein paar Ideen:

• die Puppe ging, fiel, weinte, Sie müssen Mitleid mit ihr haben;
• der Hase stieg ins Auto, fuhr eine Runde und rief dann die Puppe mit ihm;
• der Hund hat getanzt, war müde, wollte schlafen, man muss ihn unter eine Decke (Taschentuch) in ein Kinderbett legen;
• die Puppen trinken Tee;

• die Puppe geht mit dir spazieren, zieht sich an, sitzt in einem Kinderwagen;
• die Puppe badet in einem kleinen Becken, reibt sie mit einem Schwamm ab, wischt sie mit einem Handtuch ab;
• der Bär kam, grüßte, tanzte, sang ein Lied, verabschiedete sich und ging;
• der Bär hat die Pfote getroffen, Sie müssen sie behandeln (mit einem Verband umwickeln), dann tut die Pfote nicht mehr weh;
• Sagen Sie dem Baby, dass der Hochstuhl kaputt ist, und reparieren Sie ihn gemeinsam mit Spielzeugwerkzeugen: Hammer, Schraubendreher usw.

Alle Plots sollten dem Baby langsam gezeigt werden. Etwas muss wiederholt gespielt werden, bevor das Kind die Essenz versteht und die Entwicklung der Handlung verfolgen kann.

Das Spiel wird interessanter und abwechslungsreicher, wenn Sie es verwenden diverses Zubehör und Spielzeug-Haushaltsartikel ... Unter den allerersten ist es am besten zu kaufen:

• Puppe mit Zubehörset: Flasche, Sauger, Topf, Kamm, Löffel, Teller, Kinderwagen usw. ( Ozon, Mein Geschäft)
• Set Spielzeuggeschirr: Wasserkocher, Tassen, Teller, Löffel usw. ( Ozon, Labyrinth, Mein Geschäft)
• Set von Spielzeugwerkzeugen: Hammer, Säge usw. ( Ozon, Labyrinth, Mein Geschäft)

Gehen Sie mit Ihrem Kind die Straße entlang, zeigen und erklären Sie ihm die einfachen Geschichten, die sich im Alltag um ihn herum entfalten. Wenn Sie früher einfach sagen "das ist ein Junge", "das sind Vögel", "das ist ein Hund", können Sie jetzt beim Zeigen des Kindes kurz sagen: "Ein Junge reitet auf einer Schaukel", "Vögel picken" Semmelbrösel“, „Ein Hund läuft über das Gras und bellt.“ Je älter das Baby wird, desto detaillierter sollte Ihre Geschichte werden.

Es ist sehr nützlich, Situationen aus dem wirklichen Leben mit dem Baby nachzuspielen. Wenn das Kind zum Beispiel gesehen hat, wie Ziegelsteine ​​aus dem Auto entladen wurden, können Sie die Maschine zu Hause mit Würfeln beladen, in einen anderen Teil des Raumes bringen und daraus einen Turm bauen. Oder wenn Sie auf der Straße sehen, wie eine Großmutter Tauben füttert, können Sie zu Hause eine Situation nachspielen, wie Ihre Lieblingspuppe das gleiche tut. Wenn Sie auf diese Weise mit dem Baby spielen, tragen Sie zur Bildung assoziativer Verbindungen und zur Entwicklung der Vorstellungskraft bei.

Erzählspiele ab 1,5 Jahren

Wenn das Kind heranwächst, ist es möglich, die Handlungsszenen zu komplizieren, die Anzahl der beteiligten Charaktere und Zubehörteile zu erhöhen und mehr Details einzuführen. Zum Beispiel, Welche Handlung wird für Kinder interessant sein, die etwas älter sind? :

• der Bär hat Geburtstag, andere Spielzeuge kamen, um ihm zu gratulieren und Geschenke zu machen;
• Puppen spielen Verstecken;
• der Hase wurde krank, andere Spielsachen kamen ihn besuchen;
• Puppen hören Mama zu, wie sie ein Märchen liest;
• der Bär ging ohne Schal auf der Straße und wurde krank, meine Mutter sah auf den Hals - und er war rot, wir begannen den Bären zu behandeln;
• der Hase kam in den Laden, in dem Ihr Baby als Verkäufer arbeitet (oder umgekehrt), dann, denke ich, gibt es keinen Grund zu sagen, jeder kennt dieses Spiel. Meine Tochter interessierte sich mit ungefähr 1 Jahr und 9 Monaten für dieses Spiel, sie mochte das Spiel sehr, sie begann eifrig alles zu verkaufen, was schlecht war. Im Allgemeinen ist das Spiel "Shop" sehr nützlich, in dem Sie unterwegs Zahlen lernen, Geld zählen, Briefe verkaufen, Elemente eines sich entwickelnden Lottos usw. Im Allgemeinen wird der Laden jedes Lernspiel wiederbeleben.
• wir spielen vor dem Kind die Handlungen einfacher und bekannter Märchen, Gedichte;
• wir bauen ein kleines Würfelhaus, wir setzen Spielzeug darin und spielen unsere Lieblingsszenen: Das Mädchen hat geschlafen, gegessen, Gäste empfangen usw.

Hier welche anderen Spielsachen das Kind am ehesten mag in diesem Stadium:

• Arztset: Stethoskop, Spritze, Thermometer usw. ( Ozon, Labyrinth, Mein Geschäft) - Kinder reproduzieren gerne den Untersuchungsprozess durch einen Arzt, an dem sie wiederholt im wirklichen Leben teilgenommen haben. Das Spiel wird für ein Kind mit 2, 3 und 4 Jahren nicht an Attraktivität verlieren.
• Set mit Spielzeug-Küchenutensilien: Pfannen, Pfannen, Spielzeugherd usw. ( Ozon, Labyrinth, Mein Geschäft), Gemüse-Sets und Frucht- es wird für das Kind sehr interessant sein, zusammen mit Ihnen Suppen und Kompott für Spielzeugfreunde zu kochen, Koteletts usw. zu braten.

• Kleidung und Schuhe für Puppen - Sie müssen die Puppe vorerst an- und ausziehen, aber versuchen Sie, das Spiel so zu organisieren, dass das Baby Ihnen hilft. Kommentieren Sie Ihre Aktionen, sagen Sie uns, warum dieses oder jenes Kleidungsstück benötigt wird.
• Möbel und Haushaltsgeräte für Puppen, Bettzeug.

Fantasie entwickeln

Zeigen Sie Ihre Fantasie in Ihren Spielen und Ihr Baby wird mit Ihnen träumen lernen. Ab einem Alter von einem Jahr kann ein Kind viele Bilder verstehen. Ein Würfel in Ihrem Spiel kann beispielsweise eine Seife für eine Puppe, ein Stab, ein Löffel oder ein Thermometer sein. Sie können sich vorstellen, dass das Gras Nudeln sind und die Kieselsteine ​​​​Kartoffeln sind und daraus Suppe kochen. Solche Bilder eignen sich hervorragend, um die Fantasie eines Kindes zu entwickeln.

Von Zeit zu Zeit habe ich in Spielen mit meiner Tochter ähnliche Bilder verwendet und im Alter von 2 Jahren bemerkte ich, dass sie anfing, sich selbst zu phantasieren, völlig neue Assoziationen zu entwickeln, die ich ihr nicht beibrachte. So nahm Tasya zum Beispiel in jede Hand einen Stock, kreuzte sie, führte einen Stock über den anderen und erzählte uns, dass sie Geige spiele. Oder sie stellte eine Kiste einseitig auf die Seite, setzte sich davor und sagte, sie sähe fern.

Statt Schlussfolgerung

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Kind in diesem Alter noch sehr schlecht darin ist, Rollenspiele alleine zu spielen, es beginnt nur reibungslos, sich von einem passiven Zuschauer zu einem aktiven Teilnehmer zu entwickeln. Daher ist ein vollwertiges Spiel ohne die Teilnahme eines Erwachsenen immer noch unmöglich. Als Tochter habe ich zum Beispiel bemerkt, dass sie im Alter von etwas mehr als einem Jahr in unsere Dramatisierung von Teepartys verliebt war, sie liebte es, Tee für Spielzeug einzuschenken, sie mit Brei zu füttern, aber sobald ich ging , ihr ganzes unabhängiges Spiel war darauf beschränkt, Geschirr von Ort zu Ort zu verschieben.

Daher ist es notwendig, von Zeit zu Zeit verschiedene Geschichten mit dem Kind zu spielen. Zuerst wird er die Handlungen wiederholen, die Sie ihm beigebracht haben, dann bringt er etwas Eigenes mit.

Soll ich mit Jungen Puppen spielen? Es gibt die Meinung, dass Jungen keine Plotspiele brauchen (schließlich gibt es dort Puppen!). Die Meinung ist meiner Meinung nach völlig falsch. Sie sollten dem Kind keine interessante Erfahrung vorenthalten und seine volle Entwicklung aufgrund irgendwelcher Vorurteile behindern. Wenn es die Puppen sind, die Sie verwirren, können Sie jedes andere Rollenspiel im Spiel verwenden (z. B. Bären, Hasen). Generell sollte es nach Aussage von Fachkräften unter 3 Jahren keine Geschlechterrollenunterschiede in der Erziehung von Jungen und Mädchen geben. Bis zu diesem Alter können Sie absolut keine Angst haben, dass Sie durch das Spielen mit Puppen weibliche Qualitäten bei einem Jungen hervorbringen.

Das ist alles für mich. Wie spielst du mit deinem Baby? Welche Szenen und Handlungen liebt Ihr Kind am meisten?

Wie bringt man einem Kind bei, einen Löffel zu essen?

Ziel: bei Kindern die Fähigkeit zu entwickeln, Kleidung für verschiedene Jahreszeiten auszuwählen, ihnen beizubringen, die Elemente der Kleidung richtig zu benennen, die verallgemeinerten Konzepte von "Kleidung", "Schuhen" zu festigen und eine fürsorgliche Haltung gegenüber anderen zu fördern.

Ausrüstung: Puppen, Kleidung für alle Jahreszeiten (für Sommer, Winter, Frühling und Herbst, ein kleiner Kleiderschrank und ein Stuhl).

Der Spielablauf: Eine neue Puppe kommt zu Besuch bei den Kindern. Sie trifft sie und will spielen. Aber die Jungs gehen spazieren und bieten die Puppe an, mit ihnen zu gehen. Die Puppe beschwert sich, dass sie sich nicht anziehen kann, und dann bieten ihr die Jungs ihre Hilfe an. Kinder nehmen Puppenkleider aus dem Spind, benennen sie, wählen aus, was sie jetzt je nach Wetter anziehen müssen. Mit Hilfe eines Lehrers in der richtigen Reihenfolge kleiden sie die Puppe an. Dann ziehen sich die Kinder selbst an und gehen mit der Puppe spazieren. Nach der Rückkehr von einem Spaziergang ziehen die Kinder sich selbst aus und ziehen die Puppe in der erforderlichen Reihenfolge aus und kommentieren ihre Handlungen.

2. « Arztspielzeug"

Ziel: Kindern beibringen, sich um Kranke zu kümmern und medizinische Instrumente zu benutzen, Kinder in Achtsamkeit und Sensibilität zu erziehen, den Wortschatz zu erweitern: die Begriffe "Krankenhaus", "Krankheit", "Behandlung", "Medizin", "Temperatur" einzuführen , "Krankenhaus".

Ausrüstung: Puppen, Spielzeugtiere, medizinische Instrumente: Thermometer, Spritze, Pillen, Löffel, Phonendoskop, Watte, Medizindosen, Verband, Kittel und Kappe für einen Arzt.

Spielfortschritt: Die Lehrerin bietet an zu spielen, der Arzt und die Krankenschwester werden ausgewählt, der Rest der Kinder holt Spielzeugtiere und Puppen ab, kommt zu einem Termin in die Klinik. Patienten mit verschiedenen Krankheiten kommen zum Arzt: Der Bär hat Zahnschmerzen, weil er viele Süßigkeiten gegessen hat, die Puppe Mascha hat sich den Finger an die Tür gekniffen usw. Wir klären die Schritte: Der Arzt untersucht den Patienten, verschreibt ihm eine Behandlung, und die Krankenschwester folgt seinen Anweisungen. Einige Patienten benötigen eine stationäre Behandlung, sie werden ins Krankenhaus eingeliefert.

3. "Katja wurde krank"

Ziele: die Rolle der Kinder beim Spielen mit einer Puppe zu diversifizieren; zur Bereicherung der Handlung von Kinderspielen beitragen; die Sprache der Kinder entwickeln und den Wortschatz bereichern; Kindern helfen, Interaktionen im gemeinsamen Spiel herzustellen; pflegen freundschaftliche Beziehungen im Spiel.

Material und Ausstattung: Spachtel, Phonendoskop, Thermometer, Medikamente (Ersatzartikel werden verwendet); Arzttasche, Morgenmantel, Mütze (in 2 Exemplaren).

Spielfortschritt:

Die Lehrerin teilt den Kindern mit, dass ihre Tochter krank ist.

Wir müssen Katya ins Bett bringen und den Arzt rufen. Ich werde selbst Arzt. Ich habe eine Robe, eine Mütze und Werkzeuge.

Vova, willst du Ärztin werden?

Hier ist auch eine Robe, eine Mütze und Werkzeuge für Sie. Lassen Sie uns zusammen Puppen behandeln, beginnen wir mit meiner Tochter Katya. Hören wir ihr zu. Was wird dafür benötigt? (eine Tube.)

Hörst du, wie Katinos Herz schlägt: "Knock-knock-knock"?

Atme, Katja. Jetzt bittest du, Vova, Katya, tief durchzuatmen.

Jetzt legen wir Katya ein Thermometer an. So. Sehen wir uns jetzt ihre Kehle an. Wo ist der Löffel?

Katja, sag: "A-a-a".

Siehst du, Vova, Katyas Kehle ist rot und ihre Temperatur ist hoch. Geben wir ihr Medizin.

Lass Katja jetzt schlafen.

4. „Lasst uns ein Haus für die Puppen bauen“

Ziele: zu lernen, Spielzeug und Attribute für das Spiel auszuwählen, sich in zwei oder drei für unabhängige Spiele zu vereinen; weiterhin Interesse am Spielen mit Puppen und Baumaterialien entwickeln; die Sprache der Kinder entwickeln und den Wortschatz bereichern; Kindern helfen, Interaktionen im gemeinsamen Spiel herzustellen; pflegen freundschaftliche Beziehungen im Spiel.

Material und Ausstattung: Eine Reihe von Baumaterialien: Würfel, Ziegel, Platten; Puppen in verschiedenen Größen; figuratives Spielzeug (Hase, Bär, Eichhörnchen, Pfifferling usw.).

Spielfortschritt:

Die Lehrerin spricht die Kinder an:

Eine Lichtpuppe kam uns besuchen. Sie sagt, sie habe nirgendwo zu leben. Lass uns ein Haus für Sveta bauen. Wer will ein Haus bauen?

Der Lehrer legt die Puppe auf den Teppich.

Woraus wollen wir ein Haus bauen? (aus Ziegeln).

Wie platzieren wir die Steine? (schmale Seite).

Dies werden die Wände des Hauses sein, aber wie macht man das Dach? (Sie müssen einen Ziegelstein auf die Wände legen).

Wenn die Puppe groß ist, zeigt der Lehrer, wie man ein hohes Haus baut.

Jetzt müssen wir die Türen machen, um das Haus warm zu halten.

In diesem Fall können Sie unabhängig von der Größe des gebauten Hauses ein oder zwei Steine ​​​​setzen.

5. "Die Puppen einschläfern lassen"

Ziele: die Fähigkeit zu festigen, zwei Objekte in Länge, Breite und Höhe zu vergleichen, indem sie aufeinander angewendet werden, um den guten Willen zu fördern.

Ausrüstung: 2 Puppen unterschiedlicher Höhe, 2 unterschiedlich lange Betten, 2 unterschiedlich hohe Stühle, 2 unterschiedlich lange Laken, 2 unterschiedlich breite Decken.

Spielfortschritt:

Zwei Puppen kommen, um die Kinder zu besuchen. Kinder lernen sie kennen, spielen, verwöhnen sie mit leckeren Keksen und Tee. Die Kinder merkten nicht einmal, wie die Zeit für die Puppen gekommen war, sich auszuruhen. Sie müssen in die Krippe gelegt werden. Da diese Puppen unterschiedlich groß sind, müssen sie das richtige Kinderbett und Bett auswählen. Kinder lösen diese Aufgabe mit Hilfe eines Lehrers. Aus der Schachtel nehmen sie Laken, eine Decke, vergleichen sie und machen das Bett, legen die Puppen richtig ins Bett. Der Lehrer überwacht die Sprache der Kinder und konzentriert sich darauf, dass sie die Wörter des Vergleichsergebnisses richtig verwenden: "höher - niedriger"; „Breiter – schmaler“; "Länger - kürzer".

6. "PUPPEN WACH AUF"
Ziel: um das Wissen über die Namen von Kleidung zu festigen, über die Reihenfolge des Anziehens, um die Sprache der Kinder zu aktivieren.
Spielregeln: Wählen Sie die gewünschte Kleidung nach Größe aus, benennen Sie die Kleidung in der Reihenfolge des Anziehens.
Spielfortschritt:
Auf den Betten schlafen 2 Puppen: eine große und eine kleine. Kleider sind in den Regalen des Schranks. Kinder sitzen im Halbkreis auf Stühlen. Erzieher: „Kinder, seht, wer auf dieser Krippe schläft. Hast du sie erkannt? Ja, das ist eine Katya-Puppe. Wer schläft auf diesem? Das ist die Puppe Tanya." Die Lehrerin wendet sich an eine Puppe: „Katya, bist du schon wach? Wirst du aufstehen? Leute, sie sagt, sie will aufstehen, aber zuerst müssen wir ihre Kleidung finden. Was brauchst du, um Katya anzuziehen?"
„Schau dir das Regal genau an. Siehst du die Kleider? Bringen Sie ein Kleid mit. Wir probieren ein Kleid an, wenn es klein ist, falten wir es neben Tanyas Kinderbett. Sollen wir das Kleid gleich anziehen oder sollten wir zuerst andere Sachen anziehen? Wir suchen Unterwäsche nach Größe, andere Dinge für Puppen”. Die Kinder ziehen abwechselnd die Puppe Katya an und kleiden dann Tanya an.

Was ist ein Rollenspiel?

Um zu verstehen, was ein Rollenspiel ist, müssen Sie sich mit der wissenschaftlichen Definition des Spiels befassen.

Das Spiel- eine Art unproduktiver Aktivität, deren Motiv nicht in ihren Ergebnissen, sondern im Prozess selbst liegt.
Spielen ist eine der Arten menschlicher Aktivität. Als komplexes und interessantes Phänomen zieht es die Aufmerksamkeit von Menschen unterschiedlicher Berufe auf sich.

Studium in- und ausländischer Wissenschaftler - Philosophen, Soziologen, Kulturhistoriker (Heinz Liebscher, Georg Klaus, K.G. Yusupov, V.I.Istomin, V.I. Ustimenko, D.N.) seine Rolle und Bedeutung im Leben der Gesellschaft und des Individuums, in der menschlichen Kultur. Die Forscher weisen auf den Wert des Spiels, seine Konventionalität hin und weisen auch auf seine Bedeutung für die Bildung des Sozialverhaltens und die Selbstbestätigung einer Person hin. über die Möglichkeit, sein Verhalten in einer Kommunikationssituation vorherzusagen.

Spielen ist der Selbstausdruck einer Person, eine Möglichkeit, sie zu verbessern.

Das Spiel ist von großer Bedeutung für die Erziehung und Entwicklung eines Menschen.

Für Kinder ist das Spiel, das gemeinhin als "Kindheitsbegleiter" bezeichnet wird, der Hauptinhalt des Lebens, fungiert als führende Aktivität und ist eng mit Arbeit und Lernen verbunden. Alle Aspekte der Persönlichkeit sind am Spiel beteiligt: ​​Das Kind bewegt sich, spricht, nimmt wahr, denkt; im laufe des spiels arbeiten alle seine mentalen prozesse aktiv: denken, imagination, gedächtnis, emotionale und willensäußerungen werden intensiviert. Spielen ist ein wichtiges Bildungsinstrument

Vorlesung "Psychologie des Kinderspiels"
Der Vortrag wird gelesen von: Smirnova Elena Olegovna, Doktorin der Psychologie, Professorin, Wissenschaftliche Direktorin des Bildungszentrums "Spiele und Spielzeug"

Viele häusliche Studien widmen sich dem Problem des Spiels bei Vorschulkindern. Einige von ihnen zielen darauf ab, die Theorie des kreativen Rollenspiels zu studieren (L. S. Vygotsky, S. L. Rubinstein, A. N. Leontiev, F. I. Fradkina, A. P. Usova, D. B. Elkonin, T. E. Konnikova, DV Menjeritskaya, RM Romeburg, RI Zhukovskaya, AV Chernov, TA Markova, N. Ya. Michailenko, RA Ivankova ua). In anderen werden die Merkmale, der Platz und die Bedeutung von didaktischen und Outdoor-Spielen im pädagogischen Prozess bestimmt (E. I. Radina, A. I. Sorokina, E. I. Udaltsova, V. R. Bespalova, Z. M. Boguslavskaya, B. Khachapuridze, V. N. Avanesov usw.). Wieder andere enthüllen die Bedeutung des Spiels in der künstlerischen Erziehung von Kindern (P.A.Vetlugina, N.P.Sakulin, N.V. Artemova usw.).

Rollenspiel

Rollenspiel- Dies ist die Hauptspielart für ein Vorschulkind. Was ist seine Besonderheit? S. Ya. Rubinstein betonte bei seiner Beschreibung, dass dieses Spiel die spontanste Manifestation des Kindes ist und gleichzeitig auf der Interaktion des Kindes mit Erwachsenen basiert. Die Hauptmerkmale des Spiels sind darin enthalten: emotionale Sättigung und Begeisterung der Kinder, Unabhängigkeit, Aktivität, Kreativität.

Die Hauptquelle, die das Handlung-Rollenspiel des Kindes nährt, ist die Welt um ihn herum, das Leben und die Aktivitäten von Erwachsenen und Gleichaltrigen.

Das Hauptmerkmal des Rollenspiels ist das Vorhandensein einer imaginären Situation darin. Die imaginäre Situation besteht aus Handlung und Rollen.

Die Handlung des Spiels ist eine Veranstaltungsreihe, die durch lebensmotivierte Verbindungen vereint ist. Die Handlung enthüllt den Inhalt des Spiels - die Natur der Aktionen und Beziehungen, die die Teilnehmer an den Ereignissen verbinden.

Die Rolle ist der Kern des Rollenspiels. Meist übernimmt das Kind die Rolle eines Erwachsenen. Das Vorhandensein einer Rolle im Spiel bedeutet, dass sich das Kind in seiner Vorstellung mit dieser oder jener Person identifiziert und in seinem Namen im Spiel handelt. Das Kind verwendet bestimmte Gegenstände angemessen (bereitet das Abendessen wie ein Koch, gibt eine Spritze wie eine Krankenschwester), geht eine Vielzahl von Beziehungen zu anderen Spielern ein (lobt oder schimpft eine Tochter, untersucht einen Patienten usw.). Die Rolle drückt sich in Handlungen, Sprache, Mimik, Pantomime aus.

In der Handlung verwenden Kinder zwei Arten von Aktionen: operative und visuelle - "als ob".

Neben Spielzeug sind verschiedene Dinge im Spiel enthalten, wobei ihnen eine imaginäre, spielerische Bedeutung gegeben wird.

In einem Rollenspiel gehen Kinder reale organisatorische Beziehungen ein (einigen sich auf die Handlung des Spiels, weisen Rollen zu usw.). Gleichzeitig werden zwischen ihnen gleichzeitig komplexe Rollenbeziehungen aufgebaut (zB Mutter und Tochter, Kapitän und Matrose, Arzt und Patient etc.).

Eine Besonderheit einer imaginären Spielsituation besteht darin, dass das Kind in einer mentalen und nicht in einer sichtbaren Situation zu handeln beginnt: Die Handlung wird durch einen Gedanken bestimmt, nicht durch eine Sache. Der Gedanke im Spiel braucht jedoch noch Unterstützung, so dass oft ein Ding durch ein anderes ersetzt wird (ein Stock ersetzt einen Löffel), wodurch Sie die von der Bedeutung geforderte Aktion ausführen können.

Das häufigste Motiv für Rollenspiele ist der Wunsch des Kindes nach einem gemeinsamen sozialen Leben mit Erwachsenen. Diesem Wunsch steht zum einen die Unvorbereitetheit des Kindes auf seine Umsetzung gegenüber, zum anderen die wachsende Selbständigkeit der Kinder. Dieser Widerspruch wird im Rollenspiel aufgelöst: Das Kind, das die Rolle eines Erwachsenen übernimmt, kann darin sein Leben, seine Aktivitäten und Beziehungen nachbilden.

Rollenspiel "Shop"

Die Originalität des Inhalts des Rollenspiels ist auch eines seiner wichtigsten Merkmale. Zahlreiche Studien von Hauslehrern und Psychologen (D. B. Elkonina, D. V. Mendzheritskaya, A. V. Cherkov, P. G. Samorukova, N. V. Koroleva usw.) haben gezeigt, dass der Hauptinhalt kreativer Rollenspiele von Kindern das soziale Leben von Erwachsenen in seinen verschiedenen Erscheinungsformen ist. Spiel ist also eine Aktivität, bei der Kinder selbst das soziale Leben der Erwachsenen modellieren.

Das Rollenspiel in seiner entwickelten Form ist in der Regel kollektiver Natur. Dies bedeutet nicht, dass Kinder nicht alleine spielen können. Aber die Anwesenheit einer Kindergesellschaft ist die günstigste Voraussetzung für die Entwicklung von Rollenspielen.

Ziel. Vertrautmachen der Kinder mit der Arbeit von Erwachsenen, die im Kindergarten arbeiten. Entwicklung der Fähigkeit, eine Rolle zu übernehmen.

Spielmaterial. Puppen, Spielzeuggeschirr, Ersatzartikel

Vorbereitung auf das Spiel. Exkursion rund um den Kindergarten (in Gruppen, Musiksaal, Arztpraxis, Küche). Ausflug zum Empfangsort von Fertigprodukten für Kinder durch Kindermädchen (nach Untergruppen). Systematische Beobachtung der Arbeit der Nanny. Beobachten der Arbeit des Erziehers, der Krankenschwester, des Musikarbeiters. Beobachten der Spiele älterer Kinder. Untersuchung der Gemälde "Kindergarten", "Kinderzimmer" (Serie "Unsere Tanya"). Spielstunde "Der Kindergartenkoch bereitet das Mittagessen für Kinder zu", "Urlaub im Kindergarten". Gespräch "Wer kümmert sich im Kindergarten um uns?" Lesen der Geschichte von N. Zabila "Yasochkin Kindergarten", A. Barto "Spielzeug", N. Kashnina "Der erste Tag im Kindergarten". Modellier-Leckereien für Puppen; Bau eines Sandkastens, Veranden, Gemeinschaftsgebäude "Der Standort unserer Gruppe." Hören der Musikkomposition A. Filippenko "Kindergarten".

Spielrollen. Koch, Arzt, Kindermädchen, Erzieher, Musikarbeiter.

Der Spielverlauf. Der Lehrer kann das Spiel mit einem Rundgang durch den Kindergarten beginnen. Beim Ausflug macht er die Kinder darauf aufmerksam, dass es viele Gruppen und viele Kinder im Garten gibt. Alle Kinder im Kindergarten haben ein lustiges und interessantes Leben, denn Erwachsene kümmern sich um sie: der Koch bereitet das Essen zu, unterrichtet, der Arzt impft die Kinder, behandelt sie, die Nanny räumt den Gruppenraum auf, serviert Essen, die Lehrerin arbeitet mit die Kinder, spielt mit ihnen.

Nach der Exkursion fragt die Lehrerin die Kinder, was sie gesehen haben, und lädt alle ein, sich als Koch, Kindermädchen, Lehrerin, Musikarbeiterin zu versuchen.

Der Lehrer kann sich zuerst Aktionen mit Objekten zeigen. In der Rolle eines Kochs bereitet der Lehrer beispielsweise die notwendigen Utensilien für die Zubereitung von Suppen vor: einen Topf, einen Löffel zum Rühren der Suppe, Karotten, Kartoffeln usw. In diesem Fall verwendet der Lehrer Ersatzartikel. Danach lädt er eines der Kinder ein, Suppe zu kochen.

So kann der Lehrer mehrere Handlungsstränge nachspielen. Nach und nach verschmelzen mehrere Plots zu einem einzigen interessanten Spiel. Zum Beispiel spielen zwei Mädchen mit Puppen, heben sie aus dem Bett, kleiden sie an, reden miteinander, in einiger Entfernung organisiert ein anderes Mädchen ein Kinder-Esszimmer, sie stellt drei Puppen auf den Tisch und stellt Besteck vor sich hin . Der Lehrer kann diese Situation folgendermaßen nutzen: Er fordert zwei Mädchen auf, dass es Zeit ist, dass Mütter zur Arbeit gehen, und Kinder - in den Kindergarten, wo das Frühstück bereits beginnt. So fördert der Pädagoge die natürliche Vereinigung zweier Spielgruppen zu einer. Das Spiel läuft bereits auf einem höheren Level. Inzwischen kann die Lehrerin schon „die Autoflotte anrufen“ und herausfinden, warum das Auto noch nicht in den Kindergarten geschickt wurde – der Kindergarten braucht Essen usw.

Das Spiel "Behandeln"

Ziel. Entwicklung der Fähigkeit der Kinder, einen Spielplan umzusetzen. Danach hilft der Lehrer jedem, individuell "Essen" zuzubereiten, Shows Spielmaterial. Ersatz, Spielutensilien, Spielzeughunde, flauschiges Halsband.

Vorbereitung auf das Spiel. Lesung und Diskussion von N. Kalininas Geschichte "Helfer".

Spielrollen. Kochen.

Der Spielverlauf.

1. Möglichkeit. Das Handeln des Lehrers richtet sich an Kinder.

Der Lehrer fragt die Jungs: „Wer will mit mir spielen? Ich lade alle ein zu spielen: Sasha, Pavlik, Alena und Vi-talik. Will Ira mit uns spielen? Jetzt backe ich dir Brötchen. Ich backe Brötchen - ich füttere dich. Sehen Sie, ich habe viel Teig im Topf." Zeigt einen großen Babytopf gefüllt mit gelben oder roten Halbkugelstücken aus Baumaterial. „Es wird viele Brötchen geben, genug für alle. Setz dich hier auf den Teppich, ruh dich aus und ich mache mich fertig." Der Lehrer setzt die Kinder so, dass sie seine Handlungen sehen können. „Ich nehme ein großes Blatt (den Deckel einer Schachtel aus einem Brettspiel). Ich werde Brötchen darauf legen. Ich mache dieses Brötchen für Valyusha (er nimmt einen Teil aus der Schachtel, macht kreisende Bewegungen, die an einen rollenden Ball erinnern, und legt ihn auf ein „Blatt“). Ich rolle es, rolle den Teig, ein Brötchen ist fertig für Valyusha. Und ich werde dieses Brötchen für Kiryusha machen (indem der Lehrer die Namen der Kinder nennt, behält er seine Aufmerksamkeit auf sich). Das ist alles.

Ich habe niemanden vergessen. Ich habe Brötchen für alle gemacht. Jetzt können sie im Ofen gebacken werden." Er legt das „Blatt in den Ofen“ und nimmt es sofort wieder heraus. „Alle Brötchen sind schon gebacken“ (legt das Blech auf den Tisch, schnuppert an den Brötchen). „Wie lecker sie riechen. Jetzt werde ich es zum Spaß mal ausprobieren." Der Lehrer zeigt, wie das im Spiel geht, sagt, dass diese köstlich, süß sind. Dann behandelt er jedes Kind. Fragt die Kinder, ob ihnen die Brötchen gefallen haben. Er beschwert sich auch, dass die Brötchen zu groß geworden sind und nie alle gegessen haben. Danach schlägt der Lehrer vor, dass Hundert gegessen haben, die restlichen Stücke auf ein Blatt legen, um später mit dem Essen fertig zu werden.

Dann sagt der Lehrer: „Jetzt spielen wir Verstecken. Ihr werdet knifflige Jungs sein. Verstecke dich hinter einem Stuhl, manche hinter einem Schrank und manche können sich sogar unter einem Tisch verstecken. Du wirst dich verstecken, und ich werde dich suchen. Willst du so spielen? Jetzt schließe ich meine Augen mit meinen Händen und ich werde zählen, und du versteckst dich. Eins - zwei - drei - vier - fünf, ich schau mal nach."

Die Lehrerin sucht Kinder und freut sich, wenn es jemand gibt. Das Spiel kann zwei- oder dreimal wiederholt werden.

Dann lädt die Lehrerin die Kinder wieder ein, die Brötchen zu essen, sonst haben alle genug gespielt und wollen schon wieder essen. "Möchtest du Brötchen essen?" - verteilt Brötchen an die Kinder und sagt: „Nun fertig die Brötchen auf – ich gebe dir etwas Milch zu trinken. Wer ist satt - lege die Reste hier auf das Blatt und komm zu mir. Ich gieße dir etwas Milch ein." Jeder Lehrer gibt eine Tasse und gießt imaginäre Milch ein. Sie können Kindern Nahrungsergänzungsmittel anbieten - eine zweite Tasse Milch.

Abschließend schaltet die Lehrerin die Kinder auf selbstständiges Spielen um: "Du bist satt und betrunken und geh jetzt mit Spielzeug spielen."

2. Möglichkeit. Die Spielhandlungen der Kinder richten sich an die Erzieher.

Die Lehrerin schlägt den Kindern vor: „Kommt schon, Jungs, lasst uns spielen. Ich möchte wirklich mit Romochka spielen, mit Vitali-kom ... ". Die Anzahl der am Spiel teilnehmenden Kinder kann beliebig sein. Sie können mit allen Kindern spielen oder nur mit denen, die zum Lehrer kommen. „Es war, als wäre ich von der Arbeit nach Hause gekommen. Müde. Und irgendwas tut mir im Kopf weh. Ich kann nicht einmal mein eigenes Essen kochen. Und ich will wirklich essen. Wer, Leute, kocht mir etwas zu essen?" Kinder reagieren auf die Bitte des Lehrers. „Schauen Sie, wie viel Essen ich habe, eine ganze Kiste. Was bereitest du für mich vor? Hier in der Kiste sind Kohl und Karotten (zeigt eine grüne Kugel und einen roten Kegel). Sie können köstliche Suppe kochen. Ich weiß, Mascha kann Suppe kochen. Ma-schenka, machst du mir eine Suppe? Hier sind einige Gemüse: Kohl und Karotten. Hier ist die Platte (großer Würfel, umgekehrter Kasten). Du kannst den Topf selbst finden, okay? Sasha, kochst du mir ein paar Kartoffeln? Wer kocht mir noch einen Topf? Und wie viele Beeren gibt es?! Sie erhalten ein gutes Kompott! Wer kocht mir ein Kompott?" Kinder nicht mehr als ein - zwei Spielaktionen zum Kochen.

Dann fährt die Lehrerin fort: „Wer Essen parat hat, kann mich füttern. Ich habe mir schon die Hände gewaschen und mich an den Tisch gesetzt.“ „Was hast du, Vera, für mich vorbereitet? Suppe? Wahrscheinlich lecker. Darf ich probieren? Bitte gießen Sie mir eine Schüssel Suppe ein. Ach wie lecker. Karottensuppe mit Kohl Köstlich! Ich möchte auch eine Schüssel Suppe essen. Dürfen? Danke, Vera, großartig, großartig. Du hast eine sehr leckere Suppe gemacht." Es spielt keine Rolle, ob sich dieser Vorgang verzögert und die anderen Kinder warten, bis sie an der Reihe sind, um den Lehrer zu füttern. Wenn man die Handlungen des Erziehers und die Handlungen der Kinder beobachtet, ist die spielerische Kommunikation für sie sehr interessant. Es wird zweifellos ihre Erfahrung bereichern.

Nach der Fütterung bedankt sich die Lehrerin bei allen Kindern: „Was für gute Kerle - sie haben mich gefüttert. Ich keuchte und aß. Und mein Kopf hörte auf zu schmerzen. Nun, jetzt können Sie etwas Spaß haben. Möchtest du tanzen? " (Kinder tanzen mit dem Lehrer zur Musik).

Der Lehrer ermutigt die Kinder, das Spielziel selbstständig zu akzeptieren: „Oh! Ich habe etwas getanzt und wollte wieder essen. Wer wird mich sonst füttern? Was wirst du mir füttern, Sasha?" Die Fütterungs- und Dankbarkeitsprozedur wird noch einmal wiederholt.

Dann beendet die Lehrerin das Spiel: „Ich bin schon so satt, dass ich nicht den ganzen Brei essen kann, den du gekocht hast, Ale-sha. Eine weitere Hälfte des Topfes blieb. Füttere den Hasen mit Brei. Er ist schon zu mir gerannt, hat herausgefunden, wer den Brei gekocht hat.“ Der Lehrer kann den Kindern andere Aktivitäten anbieten, gibt ihnen zum Beispiel Stifte und Papier usw.

3. Möglichkeit.

Der Lehrer bezieht die Kinder ins Spiel mit ein: „Leute, geht so schnell wie möglich hierher. Schau, wer zu uns gerannt ist." Zeigt die Hunde und lädt zum Kennenlernen, Streicheln ein. „Höre, wie sie jammern. Fragen wir die Hunde, vielleicht wollen sie fressen." Es stellt sich heraus, dass sie wirklich hungrig sind.

Danach "beruhigt" der Lehrer die Hunde. Sagt ihnen, welche leckeren Suppen, Müsli und so weiter unsere Kinder kochen können. „Keine Sorge, Hunde. Sie sehen, wie viele Kinder wir in unserer Gruppe haben, und alle können sehr gut kochen. Etwas Suppe, etwas Brei, etwas Kartoffeln und sogar Kompott ... und sie wissen, wie man Rührei macht. Mach dir keine Sorgen, die, jetzt werden wir dich füttern. Leute, wollt ihr Futter für die Hunde kochen?"

Dann ermutigt die Lehrerin jedes Kind, das Spielziel zu akzeptieren: „Dieser Hund hat dich gewählt, Kiryusha. Was wirst du für sie kochen?" Kommt das Kind mit der ihm gestellten Aufgabe nicht zurecht, bietet ihm die Lehrerin eine eigene Version an: "Ich schätze, Ihr Hund liebt am meisten Knochensuppe." Der Hund bellt zustimmend.

So schenkt die Lehrperson wiederum jedem Kind einen Hund und fördert die Verabschiedung eines individuellen Spielziels.

Wenn alle Hunde ihre Besitzer gefunden haben, schlägt die Lehrerin vor, dass die Kinder die notwendigen „Produkte“ aus Kisten mit Ersatzartikeln nehmen. Während die Kinder das Essen zubereiten, fragt die Lehrerin die Kinder: „Wie verhält sich der Welpe? Hört er auf dich, Nina, mischt er sich beim Kochen ein? Was kochst du für ihn? Er mag es, wenn der Brei süß ist. Wirst du Zucker in den Brei geben?" „Sharik, bist du froh, dass Vitya Fleisch für dich kocht? Setz dich hier hin und geh nicht in die Kanne, sonst verbrennst du dich - ein Herd mit heißem Tee." „Weißt du, Vitya, dein Hund ist so sauber. Wenn sie isst, rennt sie, um sich Gesicht und Pfoten zu waschen. Helfen Sie ihr später beim Abwaschen?"

Am Ende der Fütterung sagt die Lehrerin: „Kinder, hört zu, was die Hunde euch sagen wollen. Sie danken dir, dass du sie köstlich fütterst.“ „Hunde sagen, dass sie jetzt schlafen wollen, dass sie gerne auf Teppichen in einer ruhigen Ecke hinter einem Schrank oder unter einem Stuhl schlafen. Hier sind die Teppiche." Kinder legen die Hunde ab.

Danach kann der Lehrer den Kindern ein neues Spielziel vorstellen - Zirkus spielen. Flüsternd winkt er die Kinder zu sich und fordert sie auf, heimlich zu gehen, sonst wachen die Hunde plötzlich auf. Sie berichtet, dass die "Mutter" der Hunde zu der Gruppe gerannt ist. Sie will den Kindern einen Hundezirkus zeigen. Fragt die Kinder, ob sie auf dem Fernsehschirm gesehen haben, wie sich die Hunde im Zirkus verhalten. Gibt an, wie gut die "Mutter" von Hunden Leistung bringen kann. Die Lehrerin lädt die Kinder ein, sich auf den Teppich zu setzen und den Zirkus des Hundes zu beobachten. Der Lehrer zeigt zwei oder drei Spielaktionen mit einem Zirkushund. Ein Hund kann über einen Stock springen, einen Turm aus Blöcken erklimmen, stürzen, Kinder zählen usw. Kinder klatschen dem Hund. Damit der Hund zum Zirkus wird, legen Sie ein schönes "flauschiges" Halsband um den Hals.

Nach der Vorstellung bittet die "Mutter" der Hunde, ihre Welpen zu wecken und zu bringen. Der Lehrer legt die Welpen in eine Kiste. Trägt sie weg. Der Hund verabschiedet sich von den Kindern und geht. Die Lehrerin lädt sie ein, öfter zu den Kindern zu kommen.

Spiel "Familie"

Ziel. Ermutigung von Kindern, das Familienleben im Spiel kreativ zu reproduzieren.

Spielmaterial. Puppen, Möbel, Geschirr, Badewanne, Baumaterial, Tierspielzeug.

Vorbereitung auf das Spiel. Beobachtung der Arbeit einer Nanny, einer Lehrerin in Gruppen von Kindern des zweiten Lebensjahres; beobachten, wie Mütter mit ihren Kindern gehen. Belletristik lesen und Illustrationen untersuchen: E. Blaginina "Alyonushka", 3. Alexandrova "My Bear". Möbelbau.

Spielrollen. Mutter Vater.

Der Spielverlauf. Das Spiel beginnt damit, dass der Lehrer eine große, schöne Puppe in die Gruppe bringt. An die Kinder gerichtet sagt er: „Kinder, die Puppe heißt Oksana. Sie wird in unserer Gruppe wohnen. Lasst uns zusammen ein Zimmer für sie bauen, in dem sie schlafen und spielen wird." Kinder bauen zusammen mit der Erzieherin einen Raum für die Puppe.

Danach erinnert der Lehrer sie daran, wie man mit der Puppe spielt: Tragen Sie sie in den Armen, rollen Sie sie im Kinderwagen, im Auto, füttern Sie sie, wechseln Sie die Kleidung. Gleichzeitig betont sie, dass die Puppe mit Sorgfalt behandelt, liebevoll mit ihr gesprochen und auf sie aufgepasst werden sollte, wie es echte Mütter tun.

Dann spielen die Kinder alleine mit der Puppe.

Wenn die Kinder selbst ausreichend lange gespielt haben, organisiert die Lehrerin ein gemeinsames Spiel. Bei der Organisation des Spiels muss er die Beziehung zwischen Jungen und Mädchen berücksichtigen. Während die Mädchen also Puppen füttern, Geschirr spülen, bauen die Jungen zusammen mit der Lehrerin ein Auto aus Stühlen und laden die Mädchen zu einer Fahrt mit den Puppen ein.

Danach kann der Lehrer einen anderen Kuk-lu mitbringen - Oksanas Freundin, die Puppe Katya. Der Lehrer stellt den Kindern die neue Puppe vor, erklärt, wie man damit spielt, wo beide Puppen leben werden.

Spiele mit zwei Puppen an sich verpflichten mehrere Kinder zur Zusammenarbeit. Zu diesem Zeitpunkt ist die Nähe des Erziehers und oft seine Einbeziehung in das Spiel erforderlich. Später, wenn die Kinder dieses Spiel schon mehrmals gespielt haben, kann der Lehrer

es genügt, nur an die möglichen Rollen zu erinnern, um das Spiel zu starten: „Kinder, wer will Oksanas Mutter sein? Und Katjas Mutter? Wer will Erzieher werden?" Jedes der Kinder beginnt, seine Verantwortung zu erfüllen.

Spiel "Puppen"

Ziel. Festigung des Wissens über verschiedene Arten von Speisen, Bildung der Fähigkeit, Speisen bestimmungsgemäß zu verwenden. Förderung einer Verhaltenskultur beim Essen. Festigung des Wissens über die Namen von Kleidung. Verstärken Sie bei Kindern die Fähigkeit, ihre Kleidung in einer bestimmten Reihenfolge richtig auszuziehen und zu falten.

Spielmaterial. Puppen, Spielzeuggeschirr, Bilder mit Elementen des Gemäldes "Spielen mit einer Puppe".

Vorbereitung auf das Spiel. Untersuchen Sie die Illustration "Spielen mit einer Puppe".

Spielrollen. Mama, Köchin, Kindermädchen.

Der Spielverlauf. Die Vorbereitung auf das Spiel beginnt mit einem Blick auf das Gemälde "Spielen mit einer Puppe". Die Kinder sitzen an zwei oder drei Tischen in einer Reihe versetzt, dem Lehrer gegenüber. Sie betrachten das Bild, benennen, was sie sehen ("Baden die Puppe", "Das Mädchen badet", "Wascht die Seife von den Puppen", "Der Junge hält ein Handtuch, um die Puppe abzuwischen").

Danach wendet sich der Lehrer an die Kinder: „Bevor Sie Bilder sind (sie sind mit dem Bild nach unten), drehen Sie sie um. Schau dir deine Bilder an und sag mir, wer badet, wer hat die Seife? Wer hat Strumpfhosen? ...“ Das Kind, das das gewünschte Bild gefunden hat, legt es neben das große Bild.

Also halfen wir dem Mädchen in der weißen Schürze. Alles war vorbereitet, um die Puppe einzulösen."

Die Lehrerin bietet den Kindern eine auf diesem Gemälde basierende Geschichte an: „Die Kinder haben sich entschieden, die Puppe zurückzukaufen. Sie brachten eine Tabu-Retka, badeten sie und gossen warmes Wasser in die Badewanne. In der Nähe, auf einer roten Bank, legen sie einen grünen Schwamm und Seife. Zieh die Puppe aus. Ihre Kleider waren ordentlich auf einem großen Stuhl verteilt, und kleine blaue Schuhe wurden unter den Stuhl gestellt. „Jetzt noch etwas Geduld“, überredet ein Mädchen in weißer Schürze die Puppe. „Ich wasche dir die Seife ab und wische sie dann trocken. Du siehst, Ilya steht neben ihm und hält ein großes weißes Handtuch in den Händen ... “.

Der Lehrer kann verschiedene Möglichkeiten nutzen, um mit Puppen zu spielen.

1. Möglichkeit. Die Puppe Katya isst zu Mittag.

Auf dem Tisch stehen Tee, Ess- und Küchenutensilien. Am Tisch sitzt die Puppe Katja. Die Lehrerin sagt: „Kinder, Katya muss mit dem Mittagessen gefüttert werden. Hier gibt es verschiedene Gerichte. Wir werden vor Katya nur das auf den Tisch legen, was zum Abendessen benötigt wird." Nacheinander finden die Kinder die Gegenstände, die sie brauchen. Der Lehrer fragt, was es ist und warum. Auf Wunsch des Lehrers finden die Kinder alle Gegenstände: Teller, Gabel, Löffel, Brotkasten, sie sind richtig benannt und schön auf dem Tisch platziert, vergessen nicht, eine Tischreibe zu legen und einen Serviettenhalter aufzustellen. Sie wünschen Katja einen guten Appetit und räumen nach dem Abendessen das Geschirr ab.

2. Möglichkeit. Hebe Utensilien für die Puppen auf.

Die Lehrerin stellt drei Puppen auf den Tisch: Die Köchin steht am Herd, eine Kindermädchenpuppe im Morgenmantel bereitet Speisen für das Abendessen zu, eine Mädchenpuppe sitzt am Tisch. Die Lehrerin untersucht mit den Kindern die Puppen, spricht darüber, was sie tun, was für Geschirr sie brauchen. Auf dem Tisch neben dem Lehrer stehen verschiedene Gerichte. Während er das Objekt zeigt, sagt der Lehrer, wie es heißt. Dann befragt er die Kinder zu diesem Thema. Um das Interesse aufrechtzuerhalten, können Sie fragen: "Und dieses Gericht braucht wahrscheinlich niemand?". Sowohl der Koch als auch das Kindermädchen benötigen einen Fänger, einen Wasserkocher und einen Löffel.

Danach fragt der Lehrer jedes der Kinder, wer er jetzt sein möchte: eine Köchin, ein Kindermädchen oder ein Mädchen, das zu Mittag essen wird. Lädt Kinder ein, selbst zu spielen.

3. Möglichkeit."Die Puppe will schlafen."

Die Lehrerin bringt die Puppe und sagt, dass die Puppe sehr müde ist und schlafen möchte, bittet die Kinder, ihr beim Ausziehen zu helfen.

Die Kinder nehmen nacheinander auf Anweisung des Lehrers die Kleidung von der Puppe und legen sie ordentlich gefaltet auf den Puppenstuhl. So zieht ein Kind eine Schürze aus, ein anderes - ein Kleid usw. Der Lehrer führt seine Handlungen, hilft dabei, den einen oder anderen Teil der Puppentoilette richtig zu falten und zeigt, wie es richtig geht. Als die Puppe ganz ausgezogen ist (es bleibt nur im Ru-Kopf), ziehen sie Hausschuhe an und führen sie zum Bett. Die Puppe wird ins Bett geschnappt, die Lehrerin dreht sie auf die Seite, legt die Hände unter ihre Wange, bedeckt sie vorsichtig, streichelt sanft über den Kopf und sagt: "Schlaf!" Nachdem der Lehrer den Kindern gezeigt hat, dass die Puppe eingeschlafen ist, bittet sie sie ruhig zu sein und verlässt mit einem Finger auf den Lippen auf Zehenspitzen zusammen mit den Kindern die Gruppe, in der die Puppe schläft.

4. Möglichkeit. Die Puppen sind aufgewacht.

Auf den Betten schlafen 2 Puppen: eine große und eine kleine. Kleider sind in den Regalen des Schranks. Kinder sitzen im Halbkreis auf Stühlen. Erzieher: „Kinder, seht, wer auf dieser Krippe schläft. Hast du sie erkannt? Ja, das ist eine Katya-Puppe. Wer schläft auf diesem? Das ist die Puppe Tanya." Die Lehrerin wendet sich an eine Puppe: „Katya, bist du schon wach? Wirst du aufstehen? Leute, sie sagt, sie will aufstehen, aber zuerst müssen wir ihre Kleidung finden. Was brauchst du, um Katya anzuziehen?" „Schau dir das Regal genau an. Siehst du die Kleider? Bringen Sie ein Kleid mit. Wir probieren ein Kleid an, wenn es klein ist, falten wir es neben Tanyas Kinderbett. Sollen wir das Kleid gleich anziehen oder sollten wir zuerst andere Sachen anziehen? Wir suchen Größenunterwäsche und andere Sachen für Puppen." Die Kinder ziehen abwechselnd die Puppe Katya an und kleiden dann Tanya an.

Am Ende dieses Spiels begrüßt die Puppe, mit Hilfe der Kinder angezogen, jedes der Kinder, dankt jedem für seine Hilfe, streichelt sanft den Kopf, tanzt fröhlich für die Kinder, die in die Hände klatschen und sich dann bedanken die Puppe für den Tanz.

Mit der anschließenden Durchführung dieses Spiels ermutigt die Lehrkraft die Kinder, selbstständig zu spielen.

Der Erzieher muss die Puppen wie Lebewesen behandeln. Wenn also die Puppe fallen gelassen wird, hat die Lehrerin Mitleid mit ihr, beruhigt sie, damit sie nicht weint, bittet die Kinder, die Puppe zu streicheln, sich zu beruhigen und Mitleid zu haben.

Während eines Spaziergangs achtet der Lehrer darauf, dass die Puppe nicht kalt wird, damit sie nicht friert: Er glättet ihre Mütze oder ihren Schal ordentlich, schaut sorgfältig nach, ob es unter der Decke, mit der die Puppe gewickelt ist, weht. Beim Füttern achtet er darauf, dass er es nicht verbrennt: er kühlt das Futter.

Der Lehrer bezieht Puppen in das Leben der Kinder ein, macht sie zu Teilnehmern im Leben der Kinder. So beobachtet eine Puppe, die auf einem Stuhl sitzt, wie die Kinder lernen oder essen, lobt, wer schnell und genau isst, wer im Unterricht aufmerksam ist. Morgens grüßt die Puppe die Kinder und schaut zu, wie sich die Jungs anziehen und waschen, und abends, bevor die Kinder abgeholt werden, wird die Puppe ausgezogen und ins Bett gelegt, verabschieden sich von ihr, mach das Licht aus und geht auf Zehenspitzen ein Weg

Spiel "Chauffeure"

Ziel. Kinder mit dem Beruf eines Chauffeurs. Bringen Sie Kindern bei, spielerisch Beziehungen aufzubauen.

Spielmaterial. Diverse Autos, Baumaterial, Lenkräder, Ampeln, Reglerkappe.

Vorbereitung auf das Spiel. Beobachtung von Autos auf der Straße, gezielte Spaziergänge zum Parkplatz, Tankstelle, PKW-Garage. Untersuchung des Gemäldes "Bus". Lernen Sie das Gedicht von A. Barto "Truck". Spiel-Lektion "Fahrer machen einen Flug". Beobachtung der Spiele älterer Kinder und gemeinsame Spiele mit ihnen. Erlernen des Outdoor-Spiels "Spatzen und das Auto". Illustrationen lesen und begutachten: „Unsere Straße“, Fotos aus der Serie „Kleine Chauffeure“ begutachten. Bau einer Garage aus Baumaterial.

Spielrollen. Chauffeur, Mechaniker, Tankstelle.

Der Spielverlauf. Der Lehrer kann das Spiel beginnen, indem er die Straße entlang geht und die Autos beobachtet. Bei der Beobachtung macht die Lehrkraft die Kinder auf die Vielfalt der Autos aufmerksam, auf welche Autos transportiert werden.

Nach dem Spaziergang stellt die Lehrerin im Gespräch mit den Kindern folgende Fragen: „Was für Autos haben Sie auf der Straße gesehen? Was trugen die Autos? Wie heißt die Person, die das Auto fährt? Wer regelt den Verkehr auf den Straßen? Wie überqueren Fußgänger die Straße?"

Dann lädt die Lehrerin die Kinder ein, Chauffeure zu spielen und die Rolle eines Verkehrslotsen zu übernehmen. Kinder zeichnen auf den Boden eine Straße mit Kreuzungen und einer Fahrbahn. Jungen - "Chauffeure" "fahren auf dem Bürgersteig", halten sich auf der rechten Straßenseite. Mädchen - "Mütter" mit Kutschen gehen den Bürgersteig entlang. Das Überqueren der Straße ist nur an Kreuzungen und nur bei grüner Ampel erlaubt.

In der Folgearbeit macht der Lehrer die Kinder damit vertraut, dass Autos mit Benzin betankt werden. Durch die weitere Klärung und Systematisierung des Wissens können Kinder in Spielen mit Autos drei oder vier Rollen herausgreifen: Fahrer, Mechaniker, Tankstellenverkäufer.

Beim nächsten Spiel kann die Lehrerin die Kinder einladen, der Geschichte des Puppenfahrers zu lauschen: „Auf dem Parkplatz (Garage) arbeiten viele Fahrer. Sie sind alle freundlich miteinander. Sie haben eine sehr gute Regel - einen Freund nie in Schwierigkeiten zu lassen, jedem und in allem zu helfen: vertraut oder fremd - für jeden Chauffeur. Zum Beispiel fährt ein Chauffeur und sieht, dass ein Auto vor Ihnen auf der Straße steht. Er wird auf jeden Fall anhalten und fragen, was passiert ist, und wird sicherlich helfen: Er wird ein wenig Benzin aus seinem Auto gießen, ein Rad ersetzen oder es einfach auf einen Anhänger nehmen und in die Werkstatt bringen. So leben unsere Chauffeure zusammen."

Dann lädt die Lehrerin die Kinder ein, alleine im Spiel "Als ob die Fahrer zu einem Flug abreisen" zu spielen.

Das nächste Mal können Sie das Spiel starten, indem Sie die Geschichte "Wie die Maschine Tiere gerollt hat" lesen.

„Auf der Straße steht ein Auto. Selbst ist blau, die Karosserie ist gelb, die Räder sind rot. Schönes Auto! Die Waldtiere sahen sie, blieben stehen und schauten. Ai, ja ein Auto! Nettes Auto!

Ein neugieriges Eichhörnchen rannte näher. Sie sah in den Rücken. Da ist niemand! Hinten sprang ein Eichhörnchen, und das Auto fuhr los: hin und her, hin und her.

Ein Auto fuhr auf den Hasen zu, summte: beep-beep-beep!

Ein Hase sprang ins Auto. Und wieder ging das Auto: hin und her, hin und her.

Ein Auto fuhr auf den Teddybären zu, summte: beep-beep-beep!

Der Bär kletterte in den Rücken. Das Auto ging: hin und her, hin und her. Eichhörnchen, Hase und Teddybär freuen sich!

Hinten kletterte ein Igel. Das Auto ging: hin und her, hin und her. Hurra!

Die Kinder rollen, sie sind müde.

Das erste Eichhörnchen sprang aus dem Auto, gefolgt von ..? - Hase. Dann stieg er aus..? - Teddybär. Und der Igel - er kann nicht springen - kann auf keinen Fall absteigen. Aufgeregt! Das Bärenjunge, hier ist ein schlaues, kam zurück und hielt dem Igel eine Pfote hin. Gut erzogene Menschen und Tiere helfen sich immer gegenseitig.

Sobald der Igel aus dem Auto stieg, fuhr sie davon. „Auf Wiedersehen, blaues Auto! Danke dir!" - die Tiere riefen ihr nach.

Nach dem Lesen der Geschichte kann der Lehrer den Kindern anbieten, die Spielzeuge selbstständig in den Maschinen zu rollen.

Fahrspiel

Ziel.

Spielmaterial. Baumaterial, Puppen, Tierspielzeug, Ersatzartikel.

Vorbereitung auf das Spiel. Beobachtung beim Spaziergang des Transporthafens, Ausflug zum Parkplatz, zum Hafen, zum Flughafen, zum Bahnhof. Lesen von Gedichten und Geschichten über den Verkehr. Aus einem Baustoff ein Auto, Flugzeug, Dampfer, Zug, Boot, Bus usw. herstellen.

Spielrollen. Fahrer, Fahrer, Beifahrer.

Der Spielverlauf. Der Lehrer kann verschiedene Versionen des Spiels verwenden, je nachdem, worauf die Spielaktionen abzielen.

1. Möglichkeit. Die Spielaktionen des Erziehers richten sich an Kinder.

Der Lehrer beginnt das Spiel: „Jetzt baue ich etwas sehr Interessantes. Wer will mir helfen? Bitte große Würfel (Module) mitbringen. Das sind die großen Kreise. Gut gemacht, danke! Bringen Sie mir jetzt bitte viele Stühle mit, die werden sich auch als nützlich erweisen. Alles scheint fertig zu sein, Sie können mit dem Bauen beginnen. Wissen Sie, was ich für Sie bauen möchte? Das Auto. So groß ... Mit Rädern, mit Karosserie. Ich baue ein Auto und fahre mit meinen Jungs. Möchten Sie, dass ich Sie mit dem Auto mitnehme?" Der Lehrer baut ein Auto und kommentiert seine Handlungen. „Zuerst baue ich ein Cockpit (nimmt Stühle). Das Cockpit ist fertig. Jetzt werde ich das Lenkrad machen. Ich werde lenken. Das Auto fährt, glücklicher Sasha, Marina, Vadik ... Das Lenkrad ist auch fertig. Ich werde den Körper machen. Ich werde die Stühle so aufstellen, dass die Kinder bequem sitzen, ich werde den Körper groß machen, damit alle passen. Es bleibt nur noch auf die Räder zu stellen. Alles. Das Auto ist fertig. Also, setzt euch, meine Lieben, ins Auto, jetzt lass uns gehen. Dies ist der richtige Ort für Katja. Und das ist für Petya ... Sitzen alle bequem? Kann ich das Auto starten? Küken-Küken, der Motor ist an. Weißt du, wohin ich dich jetzt bringe? Zum Spielzeugladen. Signalton! Gehen. Shhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! Halt. Wir sind im Laden angekommen. Jetzt öffne ich die Tür. Herauskommen. Hier ist ein Laden (der Lehrer zeigt auf einen Kleiderschrank mit Spielsachen, die ungewöhnlich arrangiert und im Voraus gekleidet sind: jemand hat eine Schleife gebunden, jemand hat einen Kragen, einen neuen Rock usw.). Vieles im Spielzeugladen. Magst du sie? Lass uns Spielzeug kaufen. Ich werde einen Hasen für Vanyusha kaufen. Und du, Olenka, welches Spielzeug sollst du kaufen? Nun, es scheint, dass jeder Spielzeug gekauft hat. Habe ich dir gutes Spielzeug gekauft? Gefällt es allen? Dann steig ins Auto, lass uns zurück zur Gruppe gehen. Bi-yip! Gehen...".

Unterwegs macht die Lehrerin Halt, kauft im Laden eine "Flasche" Limonade, verwöhnt die Kinder, schlägt vor, aus der Faust ein Glas zu machen. Zeigt, wie man aus einem solchen Glas trinken kann. „Wer hat die gleiche Brille? Ersatz. Ich werde dir Limonade einschenken. Wer will noch Limonade? (Für diejenigen, die sich weigern, aus einem Hundert-Kanchik zu trinken, bekommt er einen Spielzeugbecher). Haben Sie alle getrunken? Lassen Sie uns jetzt etwas Limonade zu Spielzeug gönnen. Wer getrunken hat, darf ins Auto steigen. Sitzen alle? Signalton. Gehen. Schh-sch-sch. Wir sind in der Gruppe angekommen. Du kannst spielen gehen. Zeig deinen Spielsachen, wo sie schlafen können, koche Abendessen und ich repariere das Auto. Wenn du wieder Auto fahren willst, komm zu mir. Ich bringe dich woanders hin."

Wenn die Kinder auf Anregung der Lehrerin Lust haben, wieder ins Auto zu steigen, geht das Spiel weiter.

Bei der anschließenden Spieldurchführung klärt die Lehrkraft gemeinsam mit den Kindern, wo Sie die Kinder noch hinbringen können und warum. Es stellt sich heraus, dass Kinder mitgenommen werden können: zum Meer oder zu einem Fluss, zum Schwimmen in den Wald, zum Spielen im Wasser, zu einem Spaziergang entlang der Brücke; in den Zoo, lernen Sie Fische, einen Wal kennen, suchen Sie nach etwas Interessantem; in den Wald, um Pilze, Beeren, Blumen zu pflücken, die Tiere kennenzulernen, sie zu füttern, den Igel zu besuchen, das Leben der Tiere zu beobachten, Häuser für sie zu bauen.

bereiten Sie Essen für sie vor, füttern Sie sie, gehen Sie mit ihnen spazieren; in den Zirkus, um Tieren verschiedene Zirkustricks beizubringen: über einen Stock springen, durch ein Loch, von Würfel zu Würfel, in einen Reifen kriechen, auf einem Brett gehen, singen, jammern, bellen, Tiere verkleiden, auftreten; in den Laden, um neues Spielzeug zu kaufen; bei einem Besuch bei verschiedenen Waldtieren, bei Puppen, bei Tante Galya (Lehrerassistentin) usw. Außerdem kann die Lehrerin mit den Kindern herausfinden, welche Transportmöglichkeiten Sie nehmen können: mit dem Flugzeug, mit dem Dampfer, mit der Bahn, mit dem Schiff , mit dem Zug, mit dem Auto, mit dem Bus, mit dem Taxi.

2. Möglichkeit. Spielaktionen richten sich an den Lehrer.

Der Lehrer bezieht Kinder in das Spiel mit ein. „Ich habe Ruder (zeigt verschiedene Gegenstände, die Ruder ersetzen können). Wer mit dem Auto fahren will, bekommt Lenkräder.“ „Hier ist das Lenkrad, Vadik. Wo gehst du hin? Was bringst du mir? Katjuscha, wohin gehst du? Auch im Laden? Gut. Was kaufst du mir im Laden? Süßigkeiten? Und Vadik war schon für die Süßigkeiten gegangen. Kannst du mir noch etwas bringen? Brot? Gut gemacht, das stimmt. Wir haben kein Brot zum Mittagessen." Wenn der Lehrer sieht, dass das Kind bei der Wahl eines Ziels ratlos ist, müssen Sie ihm Ihr eigenes anbieten: „Sascha, bring mir vielleicht hundert Steine. Ich werde einen Zwinger für meinen Hund bauen. Sie hat nirgendwo zu leben. Siehst du, sie ist da drüben in der Ecke, sitzt und trauert.“

Danach zeigt die Lehrerin den Kindern, wie man aus einem Hochstuhl ein Auto baut.

Wenn die Kinder dem Lehrer Essen, Sachen usw. bringen, muss er sich bei den Kindern für die Lieferung bedanken.

"Und jetzt lass uns alle zusammen in Autos in den Zirkus fahren, sehen, wie sich der Bär schlägt." Die Lehrerin zeigt den Kindern eine Teddybärenvorstellung. Dann "kehren" die Kinder mit dem Auto zur Gruppe zurück.

3. Möglichkeit. Die Spielhandlungen von Kindern sind auf Spielzeug ausgerichtet.

Die Lehrerin bezieht die Kinder ins Spiel mit ein und setzt ihnen ein Spielziel: „Jetzt baue ich ein Puppentheater. Ich brauche Helfer. Wer bringt mir Spielzeug?" Darüber hinaus fördert der Pädagoge eine eigenständige Suche nach einem Ersatzobjekt und Möglichkeiten zur Verwirklichung eines Spielziels. „Suchen Sie Ihre eigenen Autos und bringen Sie mir Spielzeug. Ich werde dir sagen, welches Spielzeug ich für ein Puppentheater brauche. Kleiner Johnny, bring mir bitte ein Häschen. Und du, Larisa, bist die Puppe Dasha. Und Vita-lik bringt einen Kindertisch mit ... ". Der Lehrer benennt diese Spielzeuge, Baumaterialien usw., die zum Aufbau eines Theaters benötigt werden. Zeigt, wo Sie Spielzeug ablegen können. Kinder tragen Spielzeug, und die Lehrerin richtet eine Puppentheaterbühne ein. Indem sie den Kindern ein Puppenspiel zeigt, versucht sich die Lehrerin in der Aufführung und bei der Gestaltung der Bühne ist es zwingend erforderlich, alles zu verwenden, was die Kinder mitgebracht haben.

Der Lehrer kann die Kinder einladen, ihre Freunde zur Aufführung mitzubringen: Puppen, Jungen usw.

Nach der Vorstellung bringen die Kinder alles mit. Der Lehrer wird ihnen sicherlich für ihre Hilfe danken. Bietet an, mit Freunden zu spielen, die sie zum Spiel eingeladen haben. Erinnert daran, dass ihre Gäste auch gerne Auto fahren.

Dann gehen die Kinder zum selbstständigen Spielen über.

4. Version des Spiels. Diese Option kann verwendet werden, um Kinder an die Ordnung heranzuführen.

Die Lehrerin lädt die Kinder zu einer spannenden Zugfahrt ein. Er stellt 3-4 Sessel-Wagen hintereinander und bietet an, im Zug Platz zu nehmen. Kinder nehmen zusätzliche Stühle, befestigen sie an den bereits vorhandenen, und jetzt ist ein langer Zug fahrbereit. Zu diesem Zeitpunkt hebt der Lehrer verschiedene Spielsachen vom Boden auf und sagt: „Bär, warum bist du traurig? Sie wollen mit dem Zug fahren. Und du bist ein Hase und eine Matroschka und eine Puppe Dascha." Kinder sind bereit, ihren kleinen Spielzeugfreunden zu helfen. Sie zerlegen sie schnell und setzen sie sanft auf ihren Schoß. „Leute“, fährt die Lehrerin fort, „unterwegs werden wir viele interessante und lustige Dinge sehen. Schauen Sie genau hin, ob Ihre kleinen Freunde es gut sehen: Eichhörnchen, Häschen, Mascha. Frag sie. Wenn sie nichts sehen können, machen Sie es ihnen bequem. Nun gut - los geht's!".

Unterwegs beschreibt die Lehrerin den Kindern 2-3 imaginäre Bilder vor dem Fenster: „Schau, schau! Es gibt zwei kleine Kinder, die kämpfen, stoßen. Oder vielleicht spielen sie. Es ist lustig. Und jetzt überqueren wir den Fluss und fahren eine lange Brücke entlang. Und das Boot fährt den Fluss entlang. Siehst du? Und nun fuhren wir in einen dichten Wald. Was siehst du hier? Und ich sehe ein Eichhörnchen. Sie springt auf die Äste, will unseren Zug einholen. Aber wohin sollte sie gehen. Wir gehen schnell. Auf Wiedersehen, Eichhörnchen. (Kinder und Lehrer winken der imaginären Figur zu). Nun, jetzt gehen wir nach Hause. Sind angekommen. Der Lehrer fordert die Kinder auf, aus den Anhängern auszusteigen. „Hier sind wir zu Hause. Aber was ist es? - ruft der Lehrer. - Kinder, während wir unterwegs waren, besuchte jemand unsere Gruppe, zerstreute alles, zerstreute es. Was für ein Chaos! Wer könnte es sein? Sie wissen nicht?". Kinder schauen sich um. „Ich habe erraten, wer es war“, fährt die Lehrerin fort. - Das sind schlaue kleine Racker. Wenn sie irgendwo auftauchen, ist es nur eine Katastrophe. Von ihnen wird es kein Leben geben. Alles wird immer lügen, verloren gehen, schmutzig werden. Es ist unmöglich, mit ihnen zu leben! Wir müssen sie so schnell wie möglich loswerden! Stimmst du mir zu? Was haben wir mit denen zu tun, weißt du nicht?“. Kinder geben Ratschläge. Die Lehrerin hört ihnen aufmerksam zu und ruft plötzlich freudig aus: „Ich habe mich erinnert! Als ich klein war, erzählte mir meine Großmutter immer von schlauen, ungezogenen Kleinen und wie man sie loswird. Verspielte Mädchen mögen keine Ordnung und Sauberkeit. Und wenn alles schnell an Ort und Stelle entfernt wird, verschwinden sie sofort. Sollen wir die Ungezogenen verbannen? Natürlich. So lass uns anfangen! "

Kinder verstreuen sich im Gruppenraum und lesen, um das Chaos aufzuräumen. Der Lehrer hilft ihnen. Er kann das Interesse und das Erntetempo aufrechterhalten, indem er:

• Reime („Wir nehmen die Spielsachen weg, wir jagen die Schurken, die Schurken kommen nie wieder hierher“ usw.);
• appelliert an Kinder („Suche genau nach den Spuren der ungezogenen Kleinen. Wo es Unordnung gibt, bedeutet das, dass sich die ungezogenen dort niedergelassen haben.“ „Mir scheint, dass sich eine der ungezogenen Kleinen zwischen den Büchern versteckt, so sind sie alle zerstreut“ usw.);

Ermutigungen ("Ay-ja, Misha! Ay-ja, well done! Er ordnet die Würfel in dieser Reihenfolge an. Jetzt bin ich mir sicher, dass hier kein einziger Schurke seine Nase zeigen wird." - ins Schulbett schauen. Und gab es Teller, Löffel und sogar ein Puppenkleid? Na, jetzt ist hier eine komplette Bestellung!").

Nach dem Reinigen der Spielsachen schauen sich die Lehrerin und die Kinder zufrieden in ihrer Gruppe um. Die Lehrerin fasst die geleistete Arbeit zusammen: „Jetzt ist es eine ganz andere Sache! Wenn du nicht wärst, werden wir die listige, ungezogene Shek nie los. Und jetzt bin ich sicher, dass Sie sie nicht zu uns kommen lassen. Ich habe recht?".

Anschließend kann die Lehrerin auf das Bild der "Schurken" verweisen (aber schon zur Erinnerung): "Glaubst du nicht, dass in der Küche Schurken an den Puppen herumgespielt haben?" Wer will sie da vertreiben? Wer macht da sauber?

Zugspiel

Ziel. Kindern beibringen, einen Spielplan umzusetzen.

Spielmaterial. Baumaterial, Spielzeugeisenbahn, Abbildung eines Zuges, Lenkrad, Che-Mods, Handtaschen, Puppen, Tierspielzeug, Mattenschwänze, Ersatzartikel.

Vorbereitung auf das Spiel. Beobachtung auf dem Weg des Transports, Ausflug zum Bahnhof. Lesen Sie Gedichte und Geschichten über den Zug. Herstellung eines Zuges aus einem Baustoff. Produktion von Tickets, Geld zusammen mit der Erzieherin. Modellieren von Essen, das die Jungs mit auf die Straße nehmen.

Spielrollen. Fahrer, Passagiere.

Der Spielverlauf. Der Lehrer beginnt mit der Vorbereitung auf das Spiel, indem er den Kindern einen echten Zug zeigt.

Die nächste Stufe der Spielvorbereitung ist das Spielen mit der Spielzeugeisenbahn mit den Kindern. Der Lehrer muss zusammen mit den Kindern Schienen bauen (aus Baumaterial legen), eine Brücke, eine Plattform. Auf dem Bahnsteig wartet der Zug auf nistende Puppen, die dann darauf oder zur Datscha fahren usw. Durch das Herumspielen mit dem Spielzeug müssen die Kinder verstehen, was und wie sie damit darstellen, lernen, damit zu spielen es.

Danach stellt der Lehrer den Kindern das Bild des Zuges auf der Bild-Postkarte vor. Es ist notwendig, das Bild mit den Kindern sorgfältig zu betrachten, es mit einem Spielzeug zu vergleichen, die Aufmerksamkeit der Kinder auf das Wesentliche in diesem Bild zu lenken.

Und schließlich ist der letzte Schritt in dieser Vorbereitung, den Kindern das Handyspiel "Zug" beizubringen. In diesem Fall sollte ein Bild verwendet werden, das sich auf den Bau von Kindern beziehen muss und einen Zug darstellt, damit die Kinder verstehen, dass jeder von ihnen einen davor stehenden Wagen darstellt - eine Dampflokomotive. Beim Fahren sollte der Zug summen, die Räder durchdrehen, dann beschleunigen, dann langsamer werden usw. Und erst nachdem dieses Handyspiel von den Kindern gemeistert wurde, können Sie ihnen ein Geschichtenspiel zu diesem Thema beibringen.

Der Lehrer muss ein Lenkrad für den Fahrer vorbereiten, Stühle nacheinander aufstellen. Nachdem den Kindern erklärt wurde, dass dies ein Zug ist, müssen die Kinder auf ihren Sitzen sitzen, ihnen Puppen, Bären, Koffer, Handtaschen geben, dem Fahrer das Lenkrad übergeben und allen Kindern zuvor gezeigt haben, wie man den Bahn. Dann verabschiedet sich die Lehrerin von den Kindern, sie winken abwechselnd und der Zug fährt los.

Eine weitere Anleitung dieses Spiels sollte darauf abzielen, es schwieriger zu machen. Nach dem Ausflug zum Bahnhof sollte das Spiel verändert werden: Es spiegelt die neuen Eindrücke und Erkenntnisse wider, die die Kinder während des Ausflugs gewonnen haben. Die Passagiere müssen also Tickets kaufen, sie haben einen Zweck der Reise (sie gehen entweder in die Datscha oder umgekehrt von der Datscha in die Stadt), der ihre Handlungen bestimmt (je nach Zweck der Reise, sie entweder Waldpilze sammeln, Beeren sammeln, Blumen pflücken oder sich sonnen und im Fluss baden oder zur Arbeit gehen usw.). Rollen erscheinen im Spiel. Der Kassierer verkauft also Fahrkarten, der Kontrolleur kontrolliert sie, der Schaffner setzt die Fahrgäste auf ihre Plätze und überwacht die Reihenfolge im Waggon, der Bahnhofswärter schickt den Zug, der Fahrerassistent schmiert den Zug und überwacht seine Funktionsfähigkeit usw. Sie können auch Kinder in die Herstellung von Spielattributen einbeziehen: Tickets herstellen, Geld verdienen, Essen formen, das sie mit auf die Straße nehmen usw.

Der Lehrer sollte nicht mehr als drei Kinder zu gemeinsamen Spielen zusammenbringen. Für den Fall, dass eine große Anzahl von Kindern den Wunsch hat, zusammen zu spielen, wenn das Spiel hierdurch bereichert wird, kann dies jedoch nicht verhindert werden. Zuallererst muss der Lehrer den Kindern helfen, sich zu einigen und gemeinsam zu handeln.

Das Spiel "Beim Arzt"

Ziel. Vertrautmachen von Kindern mit der Tätigkeit eines Arztes, Festlegen der Namen von medizinischen Instrumenten. Kindern beibringen, ein Spielkonzept umzusetzen.

Spielmaterial. Fotos, Illustrationen, Bilder, Puppen, Tierspielzeug, Baumaterial, Arztkittel und -mütze, medizinische Instrumente (Set).

Vorbereitung auf das Spiel. Fußweg zur Klinik, zur Ambulanzstation, Ausflug in die Apotheke, zur Arztpraxis des Kindergartens. Spiele-Unterricht "Die Puppe wurde krank", "Die Genesung der Puppe und das Treffen mit Kindern", "Waldkrankenhaus". Die Geschichte der Lehrerin, wie sie in einem anderen Kindergarten "Doktor" spielen. Lesen Sie einen Auszug aus den Werken von V. Mayakovsky "Wer soll sein?" Anschauen des Zeichentrickfilms "Aibolit". Betrachtung eines von Kindern gemeinsam mit einer Erzieherin erstellten Albums zum Thema „Wir spielen einen „Arzt“. Modellieren nicht gleich "Eine kranke Puppe behandeln", ein Bett für eine Puppe entwerfen.

Spielrollen. Arzt, Krankenschwester, Mama, Papa.

Schlaganfall Spiele. Der Lehrer kann das Spiel "Doktor" mit einer Spielstunde beginnen. Am Morgen macht die Lehrerin die Kinder darauf aufmerksam, dass die Puppe lange nicht aufsteht und die Kinder annehmen, dass sie anscheinend "krank" ist. Rufen Sie den Arzt oder die Krankenschwester des Kindergartens an. Er untersucht den "Patienten", stellt eine Diagnose: "Die Puppe ist erkältet, sie muss ins Krankenhaus." Während der Untersuchung kommentiert der Arzt sein Handeln: „Zuerst messen wir die Temperatur, geben Sie mir bitte ein Thermometer. Temperatur 38 Grad. Ja, Swetlana ist krank. Wir müssen uns die Kehle ansehen. Die Kehle ist rot. Natürlich hat sie sich erkältet." Der Arzt, der seine Meinung verfasst hat, bittet den Lehrer, die Puppe ins "Krankenhaus" (Arztpraxis) zu bringen.

Einige Tage später teilt die Lehrerin den Kindern mit, dass sich Svetlana bereits erholt und morgen entlassen wird. Sie können die Kinder einladen, alles vorzubereiten, was sie brauchen, um Svetlana kennenzulernen. Kinder machen ein sauberes Bett, bereiten ein Nachthemd vor und stellen eine Tasse Wasser auf den Nachttisch neben dem Bett. Und jetzt wird Svetlana aus dem „Krankenhaus“ „entlassen“, die Krankenschwester kommt mehrmals zu den Kindern, zeigt, wie man sich um die Rekonvaleszenten kümmert: Lassen Sie sie kein kaltes Wasser trinken und gehen Sie barfuß, ziehen Sie sie sorgfältig und warm an Spaziergang.

Beim anschließenden Spiel fragt der Lehrer die Kinder, wer die Rolle eines Arztes oder einer Krankenschwester übernehmen möchte. Die Lehrerin zieht einem Wunschkind ein weißes Gewand und einen Hut an und bietet an, einen kranken Bären zu behandeln. Der Lehrer sollte den Kindern Initiative und Kreativität im Spiel geben, daher hilft der Lehrer dem Kind nur bei Schwierigkeiten.

Außerdem kann der Lehrer bei der Durchführung dieses Spiels ältere Kinder einladen, die Kleinen zu besuchen. Am Vorabend muss der Lehrer den älteren Kindern den Zweck ihrer Ankunft erklären: Rollenspiele zu entwickeln, in diesem Fall das Spiel "Arzt". Gemeinsame Spiele von jüngeren Kindern mit älteren Kindern sind direkter als Spiele mit einem Lehrer. In der Kommunikation zwischen jüngeren und älteren Kindern steht an erster Stelle die Spielaufgabe, die von Kindern im vierten Lebensjahr leicht und selbstverständlich als ihre eigene wahrgenommen wird.

Hier zum Beispiel, welche Art von Spiel die Spieler bekommen können.

Zwei Kinder spielen: ein Kleinkind (3 Jahre alt), ein Vorschulkind (6 Jahre alt).

Vorschulkind: Lass uns Arzt spielen.

Kind: Komm schon.

Vorschulkind: Ich bin Arzt. (Er zieht einen Morgenmantel an, einen Hut, nimmt ein Phonendoskop, eine Spritze, einen Spachtel, ein Papier, einen Bleistift, setzt sich an den Tisch. Er macht alles ruhig, ernst).

Vorschulkind: Nimm die Puppe und komm damit zum Termin.

Das Kind mit dem "Sohn" kommt zum Arzttermin. Es wird besser.

Vorschulkind: Setzen Sie sich bitte. Was ist mit deinem Sohn? Was ist mit dir passiert?

Kind: Er hustet ... Seine Kehle tut weh.

Der "Arzt" untersucht die Puppe, hört ihr zu, injiziert sie (mit einer Spritze ohne Nadel). Gleichzeitig sagt er, dass dies einmal ist - das ist alles. Dann schreibt er ein Rezept aus, gibt es „Papa“ mit den Worten: „Du gibst dreimal täglich einen Teelöffel. Auf Wiedersehen.

Kind: Auf Wiedersehen.

Nach dem Ende des Spiels ermutigt das ältere Kind das Kleinkind, es als Arzt zu versuchen. Zuerst nimmt der Vorschulkind, der auf die medizinischen Instrumente zeigt, jedes nacheinander und fragt das Baby, was es ist und wofür es ist. Danach nimmt sich der Vorschulkind ein Häschen und kommt zu dem kleinen Arzt. Im Laufe des Spiels, wenn das Baby Schwierigkeiten hat, können die Kinder für eine Weile die Rollen wechseln.

Beim nächsten Mal kann der Lehrer den Kindern eine Dramatisierung der Geschichte "Die Tiere sind krank" anbieten. Der Erzieher verband vorab den Spieltieren Pfoten, Hals, Kopf, Schwanz usw. Er setzt einen weißen Kittel und eine weiße Mütze auf und kündigt an, kranke Tiere zu behandeln. Führt einen Dialog mit einem Spielzeug:

• Guten Tag, Tigerjunges. Was ist passiert?
• Ich steckte meine Pfote in die Tür, und die Tür drückte auf meine Pfote.
  Die Pfote tut sehr weh. Oh. Hilfe, sparen!
• Ich werde helfen. Ich habe eine wunderbare Salbe.

Der Lehrer schmiert die Pfote, während er den Kindern zeigt und erklärt, wie dies am besten geht. Er legt den Tiger auf den Teppich, damit er sich ausruhen kann.

Bald werden nicht nur Spielzeug, sondern auch Kinder unter den Erkrankten sein. Wir müssen sie auch behandeln! Dann lädt die Lehrerin eines der Kinder ein, die Rolle eines Arztes zu spielen.

Beim Spielen mit Tierspielzeug können Kinder die Grundstücke von "Forest Hospital", "Aybolit" usw. entwickeln.

Spiel "Baumeister"

Ziel. Kennenlernen der Kinder mit der Arbeit der Baumeister. Kindern beibringen, Beziehungen im Spiel aufzubauen.

Spielmaterial. Baumaterial, Autos, Puppen, Tierspielzeug.

Vorbereitung auf das Spiel. Exkursion zur Baustelle, Treffen - Gespräch mit Bauherren, Beobachten der Arbeit der Bauherren. Beobachtung der Spiele der Kinder der Vorbereitungsgruppe. Spielstunde "Einweihung bei den Puppen" (Möbelbau). Untersuchung der Gemälde "Ein Haus bauen", "Kinder spielen mit Bauklötzen". Lesen des Gedichts "Carpenter" aus dem Buch von E. Tikheeva "Spiele und Aktivitäten kleiner Kinder". Lesen Sie das Werk von S. Baruzdin "Wer hat dieses Haus gebaut." Untersuchung von Fotografien aus der Serie "Little Builders". Bau einer Garage, eines Hauses, eines Weges. Zeichnung zum Thema "Zaun", "Haus".

Spielrollen. Chauffeur, Baumeister, Neuling.

Der Spielverlauf. Sie können das Spiel starten, indem Sie sich mit den Erbauern treffen. Sie sprechen über ihre Arbeit, die Bedeutung ihrer Arbeit für die Gesellschaft: Baumeister bauen neue Häuser, bauen Theater, Schulen, Geschäfte, Kindergärten, damit Kinder und Erwachsene einen Platz zum Lernen, Einkaufen usw.

Danach kann der Lehrer nach vorheriger Organisation eine Exkursion zur Baustelle durchführen. Während der Exkursion macht der Lehrer die Kinder darauf aufmerksam, wie das Haus gebaut ist: aus Ziegeln, Platten, Blöcken; wie ein Bulldozer, Bagger, Kran funktioniert; wie gut alle Arbeiter arbeiten. Außerdem können Kinder auf einer Baustelle die Arbeit von Fahrern, Maurern, Stuckateuren, Klempnern usw.

In einer Gruppe kann der Pädagoge zur Verdeutlichung des Wissens über Bauherren eine Überprüfung von Alben, Fotos, Illustrationen aus Zeitschriften zum Thema Bau organisieren.

Dann kann die Lehrerin die Kinder einladen, sich das Gemälde „Kinder spielen mit Bauklötzen“ anzuschauen.

Der Lehrer macht die Kinder auf ein Bild aufmerksam, erzählt, was darauf abgebildet ist. Erklärt: "Das Mädchen hat ein großes schönes Tor gemacht." Fragt, ob die Kinder diese Tore mögen, gibt an, was sie sind: "Die Tore sind gelb, und die Oberseite ist rot."

Kinder schauen auf den roten Turm, der von einem Jungen, einem Jungen im gestreiften Hemd, nach dem Aufrollen auf einem Lastwagen Würfel gebracht wurde.

Zum Schluss hören die Kinder die folgende Geschichte.

„Es ist gut, Würfel zu spielen. Interessant! Ein Junge in schwarzen Hosen baute einen hohen Turm. Es ist ein wunderschöner Turm geworden! Darunter ist es gelb, die Spitze ist scharf, rot. Das Mädchen hilft ihm. Sie hat ein Tor gebaut. Ein Junge in einem gestreiften Hemd ist ein Chauffeur. Piep Piep! - er signalisiert den Kindern. "Ich habe dir mehr Würfel mitgebracht."

Nach Beendigung der Geschichte lädt die Lehrerin die Kinder ein, zum Bild zu kommen. Sie wiederholt ihre Beschreibung noch einmal und begrüßt die Versuche der Kinder, die Worte zu beenden.

Danach lädt der Lehrer die Kinder ein, Rollen zuzuweisen und das Spiel "Konstruktion" zu spielen. Wenn es den Kindern schwer fällt, fragt er: „Wer möchte Baumeister werden und ein Haus für Tanjas Puppe bauen? Und wer will schon Chauffeur werden, um das nötige Material für den Hausbau mitzubringen? usw.". Dann gibt der Lehrer den Kindern die Möglichkeit, alleine zu spielen.

Bei der anschließenden Spieldurchführung kann die Lehrkraft die Kinder zum Spiel „In Tanyas neuem Zuhause“ einladen, bei dem die Kinder selbst ihre Rollen erfinden und wählen müssen.

Fuchs-Spiel

Ziel.

Spielmaterial. Ersatz, Spielzeug, Brötchen.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten eines Fuchses durch Bilder, Illustrationen, Lesegedichte und Geschichten über den Fuchs.

Spielrollen. Fuchs, Jungtiere.

Der Spielverlauf. Die Lehrerin wendet sich an die Kinder: „Lass uns spielen. Ich werde der Fuchs sein. Ich habe scharfe Ohren (zeigt). Sehen Sie, welche. Siehst du einen flauschigen großen Schwanz? (zeigt einen imaginären Schwanz mit einer Handbewegung). Habe ich einen schönen Schwanz?" Dann erzählt Lisa kurz wo sie wohnt, was sie isst und was sie gerne macht (mit Füchsen spielen, Mäuse fangen etc.).

Nachdem der Lehrer das Aussehen des Fuchses, seine Gewohnheiten und seine Veranlagung skizziert hat, geht der Lehrer zum wichtigsten Moment über - er ermutigt die Kinder, in das Bild der Fuchsjungen einzutreten. So sieht es aus: „Ich langweile mich alleine. Ich habe keine Kinder - kleine Füchse mit flauschigen Schwänzen. Sie wuchsen auf, wurden groß und flohen in den Wald. Wenn ich Jungtiere hätte, würde ich sie mit meinem Brot behandeln, Bonbonpapier geben. Sehen Sie, wie viele ich habe. Wer will mein kleiner Fuchs sein?" Jemand wollte ein Fuchs sein - gut! Nun, wer nicht spielen wollte, sollte auf keinen Fall gezwungen werden. Lassen Sie diese Kinder machen, was sie wollen. Der Lehrer spielt weiter mit denen, die es wünschen.

„Fuchsjunge, zeigt eure Ohren. Hast du Pferdeschwänze? (imaginär) ". Vielleicht befestigt eines der Kinder am Rücken ein Springseil. Andere möchten vielleicht auch Pferdeschwänze machen. Beeilen Sie sich nicht, ihnen zu helfen. Lassen Sie sie versuchen, es selbst herauszufinden. Diese Unabhängigkeit wird nur von Vorteil sein. Das Wichtigste ist bereits passiert - das Kind hat das Bild betreten. Er wurde "anders" in seiner Vorstellung.

Dann muss der Lehrer die Kinder loben, den Fuchs mit etwas Fuchsbrot behandeln (zunächst kann man mit einem echten Brötchen behandeln), später den Ersatz verwenden, imaginäre Stücke abbrechen und sagen: "Dieser Fuchs hat gegeben und hat das gegeben" , und dieser Fuchs hat nicht vergessen. Fuchsjunge, seht euch diesen Fuchs an. Ist er nicht ein Rotschopf? Bedienen Sie sich, Ryzhik, mit einem Laib Brot. Jetzt ragen Sie heraus, Füchse, Taschen und schließen Sie die Augen. Ich werde heimlich etwas für dich stecken “ (steckt Bonbonpapier in die Taschen).

Außerdem kann der Lehrer das Spiel in verschiedene Richtungen verlängern (alles hängt von seiner Kreativität ab), aber nur unter der Bedingung, dass die Kinder es wollen, dass sie das Interesse am Spiel behalten haben. Sie können in den Wald gehen, nach einem gewöhnlichen Nerz suchen, in dem sich die Jungen vor dem Regen verstecken, und ihre Vorräte lagern. Auf der Website können Sie Zweige und Blätter sammeln, um einen warmen Nerz, Pilze, Beeren (Ersatzartikel: Kieselsteine, Kleeblüten usw.) zu arrangieren.

Der Lehrer kann das Spiel der Fuchsbabys zum Beispiel so beenden, indem er die Kinder anspricht: "Fuchsbabys, deine Mutter - der Fuchs kam vom Basar, hat dir Spielzeug (Puppen, Spielzeug, verschiedene Mosaike und andere interessante Gegenstände) das Kind: Plastikflaschen mit Schraubverschluss, Kugelschreiber, große Bolzen für Jungen, Parfümschachteln für Mädchen usw.). Lauf zu mir, ich werde Geschenke verteilen. Nun, ich habe es allen gegeben. Jeder kann beschäftigt werden. Dann geh spazieren"

Das Spiel "Teddybären"

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines Tieres zu übernehmen.

Spielmaterial. Süßigkeiten, Obst, Kuchen.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten eines Bären durch Bilder, Illustrationen. Lesen Sie Gedichte und Geschichten über den Bären.

Spielrollen. Bärenjungen.

Der Spielverlauf. Die Lehrerin bietet den Kindern Spielzeug, Süßigkeiten, Obst, Kuchen usw. an und sagt: „Schau, Leute, was für eine große leckere Pastete hat der Honigbär gebacken und an unsere Gruppe geschickt. Sie dachte, dass wir Bären in der Gruppe haben - Naschkatzen, die köstliche Kuchen lieben, und beschloss, sie zu behandeln. Wer ist unser Bär? Für wen hat der Bär einen süßen Kuchen gebacken? Bist du ein Bärenjunges, Sasha? Wo sind deine Pfoten, Teddybär? Hast du Fell, Teddybär? Wie viele Bären haben wir in der Gruppe. Gute Jungtiere! Es ist Zeit, ihnen Kuchen zu geben!"

Dann lädt die Lehrerin die Jungen ein, um einen großen Tisch (aus versetzten Tischen) herum zu stehen und zu sehen, wie sie den Kuchen feierlich in gleiche Teile schneidet, damit alle gleiche Teile bekommen. Auf diese Weise kann eine regelmäßige Nachmittagsjause stattfinden. Beim Verteilen des Kuchens sagt die Lehrerin: „Dieses Bärenjunges hat ein Stück Kuchen und dieses hier. Ich teile den Bärenkuchen zu gleichen Teilen für alle Jungen. Hatten alle Jungen genug Kuchen? Essen Sie auf Ihre Gesundheit!"

Spiel "Katze"

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines Tieres zu übernehmen.

Spielmaterial.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten einer Katze durch Bilder, Illustrationen, Lesegedichte und Geschichten über eine Katze und Kätzchen.

Spielrollen. Katze, Kätzchen.

Der Spielverlauf. Der Lehrer kann das Spiel beginnen, indem er die Geschichte von V. Gerbova "Über das Mädchen Katya und das kleine Kätzchen" liest.

„Katja ist spazieren gegangen. Ich ging zum Sandkasten und fing an, Osterkuchen zu backen. Sie hat viele Osterkuchen gebacken. Müde. Ich beschloss, mich auszuruhen und setzte mich auf die Bank. Plötzlich hört er: miau-oo-oo. Das Kätzchen miaut: subtil, erbärmlich. „Kis-kis-kis“, rief Katya. Und unter der Bank kam ein kleiner schwarzer, flauschiger Klumpen hervor. Katja nahm das Kätzchen in die Arme und er schnurrte: Murry-murr, Murry-murr. Ich habe gesungen und gesungen und bin eingeschlafen. Und Katya sitzt ruhig, sie will kein Kätzchen.

• Ich suche dich, suche dich! - sagte die Großmutter und ging zu Katya. - Warum ist es ruhig?
• Ts-ts-ts, - Katya legte den Finger auf die Lippen und zeigte auf das schlafende Kätzchen.

Dann gingen Katja und ihre Großmutter durch alle Nachbarn, um herauszufinden, ob jemand ein kleines schwarzes Kätzchen verloren hat, das laut schnurren kann. Aber das Ko-Tenok erwies sich als Unentschieden.

Und meine Großmutter hat Katya ihn mit nach Hause nehmen lassen."

Danach kann der Lehrer mit den Kindern über die Kätzchen sprechen.

Dann lädt er die Kinder zum Spielen ein. „Ich werde eine Katze sein. Ich habe flauschiges Fell und weiche Pfoten (shows). Ich habe einen langen Schwanz und kleine Ohren (zeigt einen imaginären Schwanz und dann Ohren). Ich liebe es, Milch zu lecken, saure Sahne. Ich liebe es, Mäuse zu fangen. Am liebsten spiele ich mit Fadenknäueln oder mit einem Ball. Der Ball rollt unter den Stuhl, und ich nehme ihn mit einer Pfote heraus. Und mehr ... Ich liebe es, mit meinem Meister Pe-tei zu spielen. Er rennt mit einem Stück Papier an einer Schnur vor mir davon, und ich fange das Stück Papier auf. Ich werde ein Stück Papier fangen, und Petja streichelt mir über den Rücken, nennt mich schlau. Ich mag es, wenn sie mich streicheln und ich schnurre: mur-mur. Ja, das ist das Problem. Mein Herr Petya ging zu seiner Großmutter. Jetzt vermisse ich. Ich habe niemanden zum Spielen. Und ich habe keine Kätzchen. Wenn es nur Kätzchen gäbe, würde ich mit ihnen spielen. Wir kletterten die Leitern hoch, jagten Bällen und miauten nach Herzenslust. Miau, miau, ich möchte Kätzchen haben. Wer will mein Kätzchen sein?"

Als die Jungs das Bild der Kätzchen betreten, sagt der Lehrer: „Kätzchen, zeig deine Ohren. Hast du Pferdeschwänze? (imaginär) Was isst du gerne? Wie spielst du gerne? Wie miaut du?"

Dann muss der Lehrer die Kinder unbedingt loben. Die Kätzchen mit Milch zu behandeln, indem man fiktive Tassen (Handflächen zusammen) verwendet und sagt: „Ich habe dieses Kätzchen eingegossen und dieses eingegossen, und ich habe dieses Kätzchen nicht vergessen. Kätzchen, schau dir dieses Kätzchen an. Ist er nicht rothaarig? Bedienen Sie sich, Ryzhik, mit Milch."

Außerdem kann der Lehrer das Spiel in verschiedene Richtungen verlängern (alles hängt von seiner Kreativität ab), aber nur unter der Bedingung, dass die Kinder es wollen, dass sie das Interesse am Spiel behalten haben. Sie können nach draußen gehen, "mit Ihrem Schwanz" spielen, "miauen", wer lauter ist usw.

Sie können das Spiel so beenden. Die Lehrerin sagt, dass die Katzenmutter im Spielzeugladen war und dir Geschenke mitbrachte. „Lauf zu mir, ich werde Geschenke verteilen. Nun, ich habe es allen gegeben. Jeder kann beschäftigt werden. Dann lass uns spazieren gehen."

Pferdespiel

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines Tieres zu übernehmen.

Spielmaterial. Ersatz, Spielzeug, Sultane, Bilder, Illustrationen.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten eines Pferdes durch Bilder, Illustrationen, Lesegedichte und Geschichten über ein Pferd und Fohlen.

Spielrollen. Pferd, Fohlen.

Der Spielverlauf. Die Lehrerin lädt die Kinder zum Spielen ein und schlüpft in die Rolle eines Zirkuspferdes: „Ich bin ein Zirkuspferd. Ich habe Hufe. Hier sind sie. Sehen Sie, wie ich sie getroffen habe. Und das ist mein buschiger Schwanz (zeigt einen imaginären Schwanz). Hier ist die Mähne. Sind deine Haare geschnitten? Sie schneiden auch meine Mähne und meinen Schweif, damit sie schön sind. Wenn ich in einem Zirkus auftrete, setzen sie mir einen Sultan auf den Kopf, so (zeigt, aber nicht auf). Schauen Sie, was für schöne Pferde im Zirkus sind (zeigt das Bild). Im Zirkus bringen sie mir bei, schön zu springen (der Lehrer zeigt es). Und wie springe ich über einen Baumstamm, Show? Ich kann auch tanzen. Wenn die Vorstellung vorbei ist, verneige ich mich vor allen (Shows). Am liebsten trete ich vor kleinen Kindern auf, sie können gut klatschen. Und wenn alle den Zirkus verlassen, bleibe ich, weil ich im Zirkus lebe. Ich esse Gras (Heu), Brot und ruhe mich nach der Vorstellung aus. Schade, dass ich keine Kinder habe - kleine Fohlen. Wenn ich Hengste hätte, würde ich ihnen beibringen, in einem Zirkus aufzutreten. Ich habe sogar schöne Sultane für Fohlen. Wer will mein Hengst sein? Jungs übernehmen die Rollen von Fohlen. Die Lehrerin fährt fort: „Wo sind deine Hufe, Kind? Zeigen Sie, wie Sie mit Polizisten schlagen können. Hast du einen Schwanz? Hast du dir deinen Pferdeschwanz schneiden lassen, dummer Hase? Sie möchten in einem Zirkus auftreten? Probiere einen Sultan an und du wirst ein richtiges Pferd." Außerdem wird das Spiel ähnlich wie das Spiel "Fox" ausgeführt.

Spiel "Igel"

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines Tieres zu übernehmen.

Spielmaterial. Ersatz, Spielzeug, Illustrationen.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten eines Igels und Igels aus Bildern, Illustrationen. Lesen von Gedichten und Geschichten über Igel und Igel.

Spielrollen. Igel, Igel.

Der Spielverlauf. Die Lehrerin lädt die Kinder zum Spielen ein und schlüpft in die Rolle eines Igels: „Ich werde ein Igel sein. Ich habe stachelige Nadeln und eine lange Nase, am Ende mit einer schwarzen Pipette. Obwohl meine Pfoten klein sind, laufe ich schnell. Ich wohne in einem Nerz. Ich weiß, wie man sich vor einem Fuchs versteckt. Ich rolle mich zu einer Kugel zusammen - weder der Kopf noch die Beine sind zu sehen, und liege alleine auf dem Waldweg. (Sie können eine Illustration zeigen, in der ein Fuchs versucht, einen zu einem Ball zusammengerollten Igel mit seiner Pfote zu berühren). Sie geht, geht um mich herum und kann mich in keinster Weise packen. Der Ball ist mit spitzen Nadeln bedeckt. Der Fuchs hat sogar Angst, mich mit seiner Pfote zu berühren. Das ist einfach schlecht - ich lebe allein. Nein, ich habe einen Igel. Ich langweile mich. Wer will mein Igel sein?" Außerdem wird das Spiel ähnlich wie das Spiel "Fox" ausgeführt.

Das Spiel "Spatz"

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle von Vögeln zu übernehmen.

Spielmaterial. Ersatz, Spielzeug.

Vorbereitung auf das Spiel. Kennenlernen der Besonderheiten eines Spatzen durch Bilder, Illustrationen, Lesegedichte und Geschichten über Spatzen.

Spielrollen. Spatz, Spatz.

Der Spielverlauf. Der Lehrer kann das Spiel starten, indem er einen Spatz auf der Straße beobachtet: „Schau, ein Spatz sitzt auf dem Dach eines Nachbarhauses. Es ist klein. Er setzte sich, setzte sich und begann zu springen. Hat angehalten. Er schlug mit den Flügeln, zwitscherte und flog.

Danach bietet der Lehrer an, ein Spiel zu spielen. Der Lehrer in der Rolle eines Spatzen sagt: „Ich habe Flügel. Hier sind sie, schau. Ich schlage mit den Flügeln und fliege hoch, ich kann sogar höher fliegen als Häuser. Und hier ist mein Schnabel. Ich picke Körner für sie, trinke etwas Wasser. Ich esse sehr gerne Semmelbrösel und Würmer. Ich lebe in einem Baum mit anderen Spatzen. Weißt du, was ich am liebsten mache? In einer Pfütze schwimmen und zwitschern: Chik-Chirp, Chik-Chirp, Chik-Chirp. Den ganzen Tag fliege und zwitschere ich auf der Suche nach meinen Kindern. Ich möchte, dass meine kleinen Spatzen zu mir kommen. Chick-Chirp, Chik-Chirp, Spatz-Ki, wo bist du? Antworten, zwitschern. Ich warte". (Wenn die Kinder nicht auf den Vorschlag des Lehrers reagieren, können wir sagen, dass die Spatzen ihre Mutter-Dieb nicht hören, sie sind weit weggeflogen). Dann fragt der Lehrer, wer ein Spatz sein will.

Danach geht das Spiel genauso weiter wie das Spiel "Fox".

Flugzeugspiel

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines Objekts zu übernehmen.

Spielmaterial. Ersatz, Stofftiere, Puppen, ein Lastwagen.

Vorbereitung auf das Spiel. Untersuchen von Bildern und Illustrationen, die ein Flugzeug darstellen. Ausflug zum Flughafen, Einkaufen. Lesen von Gedichten und Geschichten über Flugzeuge.

Spielrollen. Flugzeug, Käufer, Verkäufer.

Der Spielverlauf. Das Spiel beginnt damit, dass der Lehrer den Kindern erzählt, dass er heute, als er in den Kindergarten ging, ein silbernes Flugzeug am Himmel sah: „Er hatte große Flügel (das sind ...). Das Flugzeug kippte seine Flügel in eine Richtung (zeigt), dann in die andere. Er flog wie ein Vogel in den Himmel. Auf und ab. Der Motor summte rrr, rrr. Und dann drehte sich das Flugzeug um und stieg hoch, hoch und wurde ganz klein, wie ein Spielzeug. Er wirkte nur klein, weil er zu hoch flog. Das Flugzeug hat mir sehr gut gefallen. Ich will auch fliegen." Außerdem verwandelt sich der Lehrer in ein Flugzeug. „Ich bin ein Flugzeug. Ich werde fliegen. Hier sind meine Flügel. Jetzt mach ich den Motor an und fliege nach Mandarinen. Rrrrr, rrrrrr - geflogen. Ich sehe einen großen Berg (Tisch in der Gruppe, Rutsche auf der Seite). Ich werde den Berg bedecken. Rrrrr. Alles ist angekommen. Jetzt werde ich landen (hockt sich, Arme an den Seiten). Ich stelle den Motor ab - rrrrr (mit verblassender Stimme). Alles setzte sich. Jetzt lade ich Mandarinen auf (steckt Kugeln in die Taschen) und fliege zurück. Ich kann nicht alle Mandarinen alleine wegnehmen, aber es gibt auch noch andere Früchte. Sehen Sie, wie viele Äpfel, Orangen, Bananen, Wassermelonen (zeigt eine Kiste voller Ersatzartikel). Wer will schon ein Flugzeug sein und auch Früchte tragen?“

Außerdem stellt der Lehrer den Kindern Fragen, die sich auf die für sie verständlichen und für sie interessantesten Besonderheiten des Faches beziehen: „Flugzeug, wo sind deine Flügel? Geht dein Motor an? Flugzeuge, zeigen Sie, wie Sie fliegen können. Wie schwingst du deine Flügel? Sie können ein Flugzeug fliegen, Sie können sie mit Früchten beladen. Ich werde die Flugzeuge beladen, auf mich zufliegen. Wechseln Sie sich ab, beeilen Sie sich nicht. Sonst berührt man sich mit den Flügeln und es kommt zu einem Unfall."

Der Lehrer steckt den Kindern zwei oder drei Fach-Meta-Ersatzstoffe in die Taschen und nennt sie Wassermelonen, Äpfel, Mandarinen. Dann sagt er: „Wer geladen hat, mach die Motoren an und fliege. Und du wirst dort landen, auf dem Teppich, das wird unser Flugplatz. Da kommt ein Auto hin und du lädst die Früchte hinein."

Als nächstes bringt der Lehrer einen großen Lastwagen zum Teppich und lädt die Flugzeuge zum Entladen ein. Er sagt, dass er die Früchte in den Laden bringen und verkaufen wird. Zieht das Auto an den Tisch: "Hier wird es einen Laden geben." Platziert Ersatzartikel auf Tellern und in Kisten, lädt Kinder ein, selbst Puppen auszusuchen und mit in den Laden zu kommen.

Dann fährt die Lehrerin fort: „Der Laden ist geöffnet. Kommen Sie und kaufen Sie Obst. Hier sind die Äpfel. Und das sind Mandarinen, Wassermelonen. Was mag Ihr Elefantenbaby, Mandarinen oder Wassermelonen? Bitte nehmen Sie eine Wassermelone. Und dein Yankee-Affe will Bananen, sieh dir an, wie sie sie ansieht. Nimm eine Banane."

Danach lädt der Lehrer die Kinder ein, ihre Puppen zu füttern und zu Bett zu bringen (Kinder können Krippen aus Würfeln, Stühlen, Kisten usw. bauen).

Wenn die Kinder ihre Aufgabe meistern, kann der Lehrer sie zu einem Spaziergang auf der Straße einladen, während ihre "Kinder" schlafen.

Spiel "Wind und Blätter"

Ziel. Die Entwicklung der Fähigkeit bei Kindern, die Rolle eines unbelebten Objekts zu übernehmen. Liebe zur Natur wecken.

Spielmaterial. Laub.

Vorbereitung auf das Spiel. Beobachten Sie die Blätter und den Wind draußen. Prüfung von Illustrationen, Bildern. Lesen von Gedichten und Geschichten über die Natur.

Spielrollen. Blätter, Wind.

Der Spielverlauf. Die Lehrerin beginnt das Spiel auf einem Spaziergang und gibt den Kindern die Aufgaben zu sehen, wie das Bootsblatt im Wasser (in einer Pfütze) schwimmt, zu suchen, was oder wer sich unter den Blättern auf dem Boden versteckt, mit Blättern zu dekorieren die Handlung, die Truppe, ihr Spind, sie selbst, tragen und bewegen Füchse von Ort zu Ort, tragen ein Blatt an einer Schnur durch eine Pfütze.

Danach schlägt der Lehrer vor, die Blätter in die Durchgangsöffnungen einzuhängen. Auf diese Weise aufgehängt, reagieren sie sofort auf die kleinste Brise, beginnen sich zu drehen und schwingen in verschiedene Richtungen. Darauf macht die Lehrerin die Kinder aufmerksam: „Schau! Unsere Blätter drehen sich, drehen sich, flogen Felder und beruhigten sich. Sie flogen wieder, wirbelten herum und ... beruhigten sich.“

Dann spricht der Lehrer mit den Kindern über den Wind. „Wer bläst das auf unsere Flugblätter? - Der Lehrer ist überrascht. - Sie, Mischenka, haben nicht auf die Blätter geblasen? Und du, Tanechka? Und ich habe nicht auf die Blätter gepustet. Wer hebt sie in die Luft?" Der Lehrer wartet auf eine Antwort, wenn die Kinder schweigen, fährt er fort: „Ich weiß, wer die Blätter aufsammelt, wer darauf bläst. Das ist der Wind. Er liebt es, wie wir, mit Blättern zu spielen. Wird auseinander fliegen, aber wie es bläst - fu-fu-fu! Leichte Blätter werden sich freuen und wirbeln, wirbeln, fliegen, fliegen und beruhigen."

Nach einer solchen Geschichte bietet der Lehrer an zu spielen. „Sollen wir mit dem Wind und den Blättern spielen? Ich bin ein fröhlicher Wind, und du bist schöne Blätter." Kindern kann angeboten werden, ein Blatt in die Hand zu nehmen, Sie können die Kleidung der Kinder mit Blättern dekorieren. "Was für schöne Blätter!" - sagt die Lehrerin und schmückt die Kinder mit Herbstfüchsen. Alle sind „verkleidet“, man kann spielen.“

Während des Spiels begleitet der Lehrer alle seine Worte mit einer Show. Kinder lassen sich von seinen Worten und Taten leiten. "Kleine Blätter sitzen ruhig auf ihren Zweigen (Kinder und Lehrer hocken)." „Plötzlich kam ein fröhlicher Wind. Wie es bläst - fu-fu-fu! Die Blätter erwachten, ihre Augen öffneten sich, sie flogen (Kinder bewegen sich auf dem Spielplatz, manche drehen sich, manche rennen, manche gehen nur). "Der Wind ist weggeflogen, die Blätter haben sich beruhigt, sind gesunken (die Kinder und der Lehrer bleiben stehen, setzen sich)."

Der Lehrer kann das Spiel auf Wunsch der Kinder mehrmals wiederholen