Der 12. Oktober ist der Eröffnungstag von Amerika. "Columbus war ein echter Trump": Soziale Netzwerke reagierten auf Amerikas Discovery Day. Abschiedsworte der erhabenen Persönlichkeiten Spaniens vor der Abreise der Kolumbus-Expedition
Kolumbus entdeckte Amerika
Das Jahr, in dem dieser spanische Seefahrer ein neues Land entdeckte, wird in der Geschichte als 1492 angegeben. Und zu Beginn des 18. Jahrhunderts waren bereits alle anderen Regionen Nordamerikas, zum Beispiel Alaska und die Pazifikküstenregionen, entdeckt und erforscht. Es muss gesagt werden, dass auch Reisende aus Russland einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Kontinents geleistet haben.
Mastering
Die Geschichte der Entdeckung Nordamerikas ist sehr interessant: Sie kann sogar als zufällig bezeichnet werden. Ende des 15. Jahrhunderts erreichte ein spanischer Seefahrer mit seiner Expedition die Küsten Nordamerikas. Er glaubte jedoch fälschlicherweise, er sei in Indien. Ab diesem Moment beginnt der Countdown der Ära, als Amerika entdeckt wurde und seine Entwicklung und Erforschung begann. Einige Forscher halten dieses Datum jedoch für ungenau und behaupten, dass die Entdeckung des neuen Kontinents viel früher stattgefunden hat.
Das Jahr, in dem Kolumbus Amerika entdeckte - 1492 - ist kein genaues Datum. Es stellt sich heraus, dass der spanische Navigator Vorgänger hatte, und zwar mehr als einen. Mitte des 10. Jahrhunderts kamen die Normannen hierher, nachdem sie Grönland entdeckt hatten. Zwar gelang es ihnen nicht, diese neuen Länder zu kolonisieren, da sie von den rauen Wetterbedingungen im Norden dieses Kontinents abgestoßen wurden. Darüber hinaus waren die Normannen auch von der Abgelegenheit des neuen Festlandes von Europa eingeschüchtert.
Nach anderen Quellen wurde dieser Kontinent von alten Seefahrern - den Phöniziern - entdeckt. Einige Quellen nennen jedoch die Mitte des ersten Jahrtausends n. Chr. die Zeit, in der Amerika entdeckt wurde, und die Chinesen sind die Pioniere. Allerdings fehlen auch dieser Version eindeutige Beweise.
Die zuverlässigsten Informationen gelten als die Zeit, als die Wikinger Amerika entdeckten. Am Ende des 10. Jahrhunderts fanden die Normannen Bjarni Herjulfson und Leif Eriksson Helluland - "Stein", Markland - "Wald" und Vinland - "Weinberge" des Landes, die Zeitgenossen mit der Labrador-Halbinsel identifizieren.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Fischer von Bristol und Biskaya bereits vor Kolumbus im 15. Jahrhundert den nördlichen Kontinent erreichten, der ihn die Insel Brasilien nannte. Die Zeiträume dieser Expeditionen können jedoch nicht als Meilenstein in der Geschichte bezeichnet werden, als Amerika wirklich entdeckt wurde, das heißt, sie identifizierten es als einen neuen Kontinent.
Kolumbus ist ein echter Entdecker
Und doch nennen Experten bei der Beantwortung der Frage, in welchem Jahr Amerika entdeckt wurde, am häufigsten das 15. Jahrhundert bzw. sein Ende. Und der erste, der dies tat, soll Kolumbus sein. Die Entdeckung Amerikas fiel geschichtlich mit der Zeit zusammen, als die Europäer begannen, Ideen über die runde Form der Erde zu verbreiten und über die Möglichkeit, Indien oder China auf der Westroute, also über den Atlantik, zu erreichen. Gleichzeitig glaubte man, dass dieser Weg viel kürzer ist als der östliche. Unter Berücksichtigung des portugiesischen Kontrollmonopols über den Südatlantik, das durch das Alcazovas-Abkommen von 1479 erhalten wurde, unterstützte Spanien, stets bemüht, direkte Kontakte mit den östlichen Ländern zu erhalten, die Expedition des genuesischen Seefahrers Kolumbus in westlicher Richtung nachdrücklich.
Die Ehre der Entdeckung
Christoph Kolumbus interessierte sich schon früh für Geographie, Geometrie und Astronomie. Schon in jungen Jahren nahm er an Seeexpeditionen teil, besuchte fast alle damals bekannten Ozeane. Kolumbus war mit der Tochter eines portugiesischen Seefahrers verheiratet, von der er viele Karten und Notizen aus der Zeit Heinrichs des Seefahrers erbte. Der zukünftige Entdecker studierte sie sorgfältig. Seine Pläne waren, einen Seeweg nach Indien zu finden, aber nicht um Afrika herum, sondern direkt über den Atlantik. Wie einige Gelehrte - seine Zeitgenossen - glaubte Kolumbus, dass es möglich sei, von Europa nach Westen zu gehen, die asiatischen Ostküsten zu erreichen - die Orte, an denen sich Indien und China befinden. Dabei ahnte er nicht einmal, dass er auf seinem Weg auf einen ganzen Kontinent treffen würde, der den Europäern bisher unbekannt war. Aber es ist passiert. Und ab dieser Zeit begann die Geschichte der Entdeckung Amerikas.
Erste Expedition
Zum ersten Mal liefen Kolumbus' Schiffe am 3. August 1492 vom Hafen von Palos aus. Es waren drei davon. Bis auf die Kanaren verlief die Expedition recht ruhig: Dieser Streckenabschnitt war den Seglern bereits bekannt. Aber schon bald fanden sie sich im endlosen Ozean wieder. Allmählich wurden die Matrosen entmutigt und murmelten. Aber Kolumbus schaffte es, die Ungehorsamen zu beruhigen und die Hoffnung in ihnen aufrechtzuerhalten. Bald tauchten Zeichen auf - die Vorboten der Nähe des Landes: unbekannte Vögel flogen ein, Äste segelten. Schließlich, nach sechs Wochen Segeln, tauchten nachts Lichter auf, und als die Morgendämmerung anbrach, öffnete sich vor den Matrosen eine grüne malerische Insel, die ganz mit Vegetation bedeckt war. Kolumbus, der an der Küste gelandet war, erklärte dieses Land zum Besitz der spanischen Krone. Die Insel wurde San Salvador genannt, das heißt der Retter. Es war eines der kleineren Landstücke, die auf den Bahamas oder dem Lucayan-Archipel gefunden wurden.
Das Land, in dem es Gold gibt
Die Eingeborenen sind friedliche und gutmütige Wilde. Als sie die Gier derjenigen bemerkten, die zu dem Goldschmuck segelten, der den Eingeborenen in Nase und Ohren hing, sagten sie durch Schilder, dass es im Süden ein Land gibt, das buchstäblich von Gold wimmelt. Und Kolumbus fuhr fort. Im selben Jahr entdeckte er Kuba, das er zwar für das Festland, genauer gesagt für die Ostküste Asiens hielt, aber auch zur spanischen Kolonie erklärte. Von hier aus landete die Expedition in Richtung Osten in Haiti. Gleichzeitig trafen die Spanier unterwegs auf Wilde, die ihren Goldschmuck nicht nur bereitwillig gegen einfache Glasperlen und anderen Schmuck tauschten, sondern auch immer wieder nach Süden wiesen, wenn sie nach diesem Edelmetall gefragt wurden. Auf dem Kolumbus Hispaniola oder Little Spain nannte, baute er eine kleine Festung.
Zurückkehren
Als die Schiffe im Hafen von Palos anlegten, gingen alle Einwohner an Land, um sie zu begrüßen. Columbus und Ferdinand und Isabella wurden sehr freundlich empfangen. Die Nachricht von der Entdeckung der Neuen Welt verbreitete sich sehr schnell, ebenso schnell versammelten sich diejenigen, die zusammen mit dem Entdecker dorthin wollten. Dann hatten die Europäer keine Ahnung, was Amerika Christoph Kolumbus entdeckte.
Zweite Reise
Die Geschichte der Entdeckung Nordamerikas, die 1492 ins Leben gerufen wurde, wurde fortgesetzt. Von September 1493 bis Juni 1496 fand die zweite Expedition des Genueser Seefahrers statt. Als Ergebnis wurden die Jungfern- und Windward-Inseln entdeckt, darunter Antigua, Dominica, Nevis, Montserrat, St. Christopher sowie Puerto Rico und Jamaika. Die Spanier ließen sich fest in Haiti nieder, machten sie zu ihrer Basis und bauten im südöstlichen Teil die Festung San Domingo. 1497 traten die Briten mit ihnen in eine Rivalität, die auch versuchten, die nordwestlichen Routen nach Asien zu finden. So entdeckte der Genueser Cabot die Insel Neufundland unter englischer Flagge und kam einigen Berichten zufolge ganz nahe an die nordamerikanische Küste: an die Halbinseln Labrador und Nova Scotia. So begannen die Briten, den Grundstein für ihre Dominanz in der nordamerikanischen Region zu legen.
Dritte und vierte Expedition
Es begann im Mai 1498 und endete im November 1500. Dabei wurde auch die Mündung des Orinoco entdeckt. Im August 1498 landete Kolumbus bereits auf der Halbinsel Paria an der Küste, und 1499 erreichten die Spanier die Küsten von Guayana und Venezuela, danach Brasilien und die Mündung des Amazonas. Und während der letzten – der vierten – Reise von Mai 1502 bis November 1504 entdeckte Kolumbus Mittelamerika. Seine Schiffe segelten entlang der Küste von Honduras und Nicaragua, reichten von Costa Rica und Panama bis zur Bucht von Darien.
Neues Festland
Im selben Jahr erkundete auch ein anderer Seefahrer, dessen Expeditionen unter portugiesischer Flagge liefen, die brasilianische Küste. Als er Cape Cananea erreichte, stellte er die Hypothese auf, dass das von Kolumbus entdeckte Land nicht China oder sogar Indien war, sondern ein völlig neuer Kontinent. Diese Idee wurde nach der ersten Weltreise von F. Magellan bestätigt. Entgegen der Logik wurde dem neuen Festland jedoch der Name Amerika zugewiesen - im Auftrag von Vespucci.
Es gibt zwar Grund zu der Annahme, dass der neue Kontinent nach dem Bristoler Philanthrop Richard von Amerika aus England benannt wurde, der 1497 die zweite Transatlantikreise finanzierte, und Amerigo Vespucci danach den Spitznamen zu Ehren des so genannten Kontinents erhielt. Zur Untermauerung dieser Theorie führen die Forscher die Tatsache an, dass Cabot zwei Jahre zuvor die Küste von Labrador erreichte und damit als offiziell registrierter erster Europäer amerikanischen Boden betrat.
Mitte des 16. Jahrhunderts erreichte Jacques Cartier, ein französischer Seefahrer, die Küste Kanadas und gab diesem Gebiet seinen heutigen Namen.
Andere Bewerber
Die Erforschung des Kontinents Nordamerika wurde von Seefahrern wie John Davis, Alexander Mackenzie, Henry Hudson und William Buffin fortgesetzt. Ihrer Forschung ist es zu verdanken, dass der Kontinent bis zur Pazifikküste untersucht wurde.
Die Geschichte kennt jedoch noch viele andere Namen von Seeleuten, die schon vor Kolumbus auf amerikanischem Boden festmachten. Dies sind Hui Shen - ein thailändischer Mönch, der diese Region im 5. Jahrhundert besuchte, Abubakar - der Sultan von Mali, der im 14. Korterial usw.
Aber trotz allem ist es Christoph Kolumbus, dessen Entdeckungen die gesamte Menschheitsgeschichte bedingungslos beeinflusst haben.
Fünfzehn Jahre nach der Zeit, als die Schiffe dieses Seefahrers Amerika entdeckten, wurde die allererste geografische Karte des Kontinents erstellt. Ihr Autor war Martin Waldseemüller. Heute ist es Eigentum der Vereinigten Staaten und wird in Washington, DC aufbewahrt.
Amerika ist ein Teil der Welt, der Kolumbus offiziell entdeckt hat, aber die Geschichte ist voller dunkler Flecken.
Die modernen Vereinigten Staaten spielen eine der Schlüsselrollen in politischen Unruhen und haben schwerwiegende Auswirkungen auf andere Länder und die Weltwirtschaft. Aber der Weg zu einem so hohen Niveau war lang und beschwerlich. Alles begann mit dem Datum der Entdeckung Amerikas.
Christoph Kolumbus war ein spanischer Seefahrer, der für die Europäer zwei neue Kontinente entdeckte. Er unternahm 4 Expeditionen, von denen jede von Königen geschickt wurde, in der Hoffnung, eine kurze Handelsroute mit Indien zu finden.
Die erste Expedition bestand aus drei Schiffen mit insgesamt 91 Personen. Am 12. Oktober 1492 landete sie auf der Insel San Salvador.
Die zweite Expedition, bestehend aus 17 Schiffen und 1.500 Mann, dauerte von 1493 bis 1496. Während dieser Zeit entdeckte Kolumbus Dominica, Guadeloupe, Puerto Rico, Jamaika und etwa 20 weitere Kleine Antillen. Bereits im Juni berichtete er der Regierung über seine erstaunlichen Erkenntnisse.
Die dritte Expedition, die 6 Schiffe umfasste, startete 1498 und kehrte zwei Jahre später an ihre Heimatküsten zurück. Mehrere andere Länder wurden entdeckt, darunter Trinidad, Margarita, die Halbinseln Araya und Paria.
Die letzte Expedition, die 1502 segelte, bestand aus 4 Schiffen. In zwei Jahren wurden die Inseln Martinique, Panama, Honduras, Nicaragua, Costa Rica entdeckt. In Jamaika wurde Columbus zerstört, und nur ein Jahr später traf Hilfe ein. Die Reisenden kamen im November 1504 in ihrer Heimat Kastilien an.
Datum Amerika wurde entdeckt - von den Wikingern im Jahr 1000
Eric der Rote war als großer Wikinger bekannt. Sein Sohn Leif Erickson war der erste, der amerikanischen Boden betrat. Nach dem Überwintern in den Weiten kehrten Erickson und seine Expedition nach Grönland zurück. Dies geschah um 1000.
Zwei Jahre später gründete Bruder Thorvald Erickson, der zweite Sohn von Eric dem Roten, seine Siedlung auf dem von seinem Bruder eröffneten Gebiet. Weniger als einen Monat später wurden seine Männer von einheimischen Indianern angegriffen, töteten Torvald und zwangen die anderen, nach Hause zurückzukehren.
Später versuchte auch die Tochter von Eric the Red Freydis und seiner Schwiegertochter Goodrid, neue Räume zu erobern. Letzteren gelang es sogar, mit den Indianern Handel zu treiben und verschiedene Waren anzubieten. Aber die Wikingersiedlung konnte in Amerika trotz ständiger Versuche nie länger als 10 Jahre überleben.
Wann hat Amerigo Vespucci Amerika entdeckt?
Amerigo Vespucci, nach dem nach einigen Historikern die Kontinente benannt sind, besuchte zuerst die Neue Welt als Seefahrer. Die Route der Expedition von Alonso de Ojeda wurde anhand einer Karte von Christoph Kolumbus ausgewählt. Zusammen mit ihm nahm Amerigo Vespucci etwa hundert Sklaven, die die Ureinwohner Amerikas waren.
Vespucci besuchte das neue Territorium noch zweimal - 1501-1502 und von 1503 bis 1504. Wollte sich der Spanier Christopher mit Gold eindecken, dann wollte der Florentiner Amerigo möglichst viele neue Länder erschließen, um Ruhm zu erlangen und seinen Namen in der Geschichte zu halten.
Was sagt Wikipedia über Amerikas Entdeckungsdaten?
Die berühmte Wikipedia erzählt mit beispielloser Detailgenauigkeit von der Entdeckung der amerikanischen Kontinente. In der Weite des Weltlexikons finden Sie Informationen zu allen Expeditionen in die Neue Welt, zu jedem der möglichen Entdecker und zur weiteren Geschichte der Indianer.
Wikipedia nennt das Datum der Entdeckung Amerikas den 12. Oktober 1492 und spricht von Christoph Kolumbus.
Er war es, der es nicht nur geschafft hat, neue Gebiete zu entdecken, sondern sie auch auf seiner Karte zu erfassen. Ein vollständigeres Bild davon, wie die Kontinente aussehen, konnte den Europäern mit Amerigo Vespucci vermitteln. Obwohl sich seine "vollständige" Karte deutlich von der modernen unterschied.
In welchem Jahr nach der Eröffnung begann die Besiedlung Amerikas?
Die Besiedlung des amerikanischen Bodens begann viele tausend Jahre vor seiner offiziellen Eröffnung. Es wird angenommen, dass die Eskimos, Inuit und Aleuten die Vorfahren der Indianer wurden. Die Wikinger versuchten, wie Sie wissen, auch die Gebiete der Neuen Welt in Besitz zu nehmen. Aber es gelang ihnen nicht - die Ureinwohner schützten es zu eifrig.
Nach den Entdeckungen von Kolumbus und Vespucci dauerte es fast 50 Jahre, bis die ersten europäischen Siedlungen entstanden.
In der amerikanischen Stadt St. Augusting wurde 1565 die erste kleine Siedlung der Spanier organisiert.
1585 wurde die erste britische Kolonie Roanoke gegründet, die von den Indianern zerstört wurde. Der nächste Versuch der Briten war eine Kolonie in Virginia, die 1607 auftauchte.
Und schließlich war die erste Kolonie in Neuengland 1620 die Siedlung in Plymouth. Es ist dieses Jahr, das als offizielles Datum der Kolonisierung der Neuen Welt anerkannt wird.
Mögliche Entdecker vor Christoph Kolumbus
Auf der Liste der möglichen Entdecker stehen viele. Historiker können dazu keine verlässlichen Fakten finden, aber es gibt Quellen, die darauf hinweisen, dass die Informationen immer noch richtig sind.
Von den hypothetischen Entdeckern ist hervorzuheben:
- Phönizier - 370 v. Chr.;
- alte Ägypter;
- Hui Sheng, ein buddhistischer Mönch, der, wie sich herausstellte, die erste Weltreise machte - das 5. Jahrhundert;
- der irische Mönch Brendan, der in die Fußstapfen von Shen trat - 6. Jahrhundert;
- Malaiischer Sultan Abubakar II. - 1330;
- Chinesischer Entdecker Zheng He - 1420;
- Portugiesischer João Corterial - 1471.
Diese Personen hatten reine Absichten, suchten nicht nach Ruhm und Gold, deshalb erzählten sie der Öffentlichkeit nicht von ihrem Fund. Sie versuchten nicht, Beweise zurückzubringen oder die Ureinwohner Amerikas zu versklaven. Vielleicht sind ihre Namen deshalb den meisten Zeitgenossen nicht geläufig, und der grausamere und goldgierigere Christoph Kolumbus wird als Entdecker der neuen Erde bezeichnet.
Das Schicksal der Ureinwohner Amerikas
Die Geschichte der Entdeckung Amerikas wird in der modernen Geschichte als ein freudiges Ereignis dargestellt, das den Grundstein für eine neue Nation von "Auswanderern" legte. Aber es wurde auch für viele Indianer zum Albtraum, die die unbeschreiblichen Schrecken der Eroberer ertragen mussten.
Die Spanier töteten mehrere Tausend der Ureinwohner Amerikas und machten mehrere Hundert in die Sklaverei. Sie machten sich über die Indianer lustig, töteten sie mit besonderer Grausamkeit und verschonten nicht einmal Babys. "White", der in neuen Ländern ankam, besprengte sie mit Blut und reduzierte die freudige Entdeckung auf ein blutiges Massaker.
Einer von denen, die das Schicksal der Indianer beobachteten - der Priester Bartolomé de Las Casas, der mit Kolumbus ankam, versuchte die Indianer zu schützen, erreichte sogar den spanischen Hof in der Hoffnung, sie zu begnadigen. Daraufhin entschied das Gericht, ob es sich überhaupt lohnt, die Indianer anzurufen, ob sie eine Seele haben.
Die negative Einstellung erklärt sich damit, dass Kolumbus sein Team verließ, um sich um die Neue Welt zu kümmern und nach Hause ging. Als er zurückkam, sah er alle seine Leute tot. Wie sich herausstellte, wurden die Spanier unverschämt, schlugen die Männer und vergewaltigten die Frauen des Stammes und töteten die Aufständischen. Die Indianer, die zunächst als "weiße" Götter galten, erkannten schnell, wie die Dinge standen und begannen, sich zu verteidigen. Dies führte zu weiteren tragischen Unfällen.
Wie auch immer, die Entdeckung Amerikas- ein würdiges Ereignis, das heute als eines der profiliertesten in der Geschichte der Zivilisation gilt.
| FERIEN: Eröffnungstag... Bahamas Kolumbus-Tag(1492). USA, Paraguay, Argentinien Freundschaftstag... Jungferninseln und Puerto Rico Tag von Ispanidad
Fest der Erscheinung der Jungfrau
|
TAGE DER GESCHICHTE:
1285
180 Juden lassen sich in München nicht taufen, sie werden verbrannt.
1366
Der König von Sizilien, FREDERIK III., verbietet die Dekoration in Synagogen.
1428
Die britische Belagerung von Orleans. Die siebenmonatige Belagerung der Stadt markiert einen Wendepunkt im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich und wird den Namen JANE D'ARC verherrlichen.
1492
Kolumbus erreicht die Insel San Salvador auf den Bahamas und entdeckt Amerika, obwohl er glaubt, die Küste Indiens erreicht zu haben.
Der Seemann Juan Rodriguez BERMEJO war der erste, der um zwei Uhr morgens das neue Land sah, aber er erhielt nicht die versprochene Belohnung im Namen der Königin von 10.000 Maravedis der Leibrente. Kolumbus erklärte, er habe am Vortag um zehn Uhr abends das Land gesehen, seine Diener als Zeugen vorgestellt und sich die Belohnung angeeignet. Und die Ehre des Admirals rettet einen nicht vor niedrigen Taten. (Kolumbus-Tag)
1552
Die Truppen von Iwan dem Schrecklichen nehmen Kasan ein und lassen Prinz A.B. Gorbatogo. Nach der Eroberung des Kasaner Khanats wird der Zar den Astrachan erobern.
1715
Im Auftrag von PETER I. in St. Petersburg wurde auf der Grundlage der "Navigationsklassen" die Maritime Academy geschaffen. Sie wird eine hochklassige Marineausbildung geben, BELLINSHAUZEN, ISTOMIN, KRUZENSHTERN, MOZHAYSKY, NAKHIMOV, USHAKOV werden sie zu verschiedenen Zeiten absolvieren; Schriftsteller DAL, STANYUKOVICH, SOBOLEV, Komponist Nikolai RIMSKY-KORSAKOV, Künstler Vasily VERESHCHAGIN und viele andere. DR.
1780
Aufgrund eines riesigen Hurrikans in der Region Martinique und Barbados sinken alle Schiffe, etwa sechstausend Menschen sterben.
1787
Russische Abteilung unter dem Kommando von General A.V. SUVOROVA besiegt eine türkische Landung auf der Kinburn-Nehrung.
1792
Zum ersten Mal wird der Columbus Day gefeiert.
1812
Während der Schlacht mit den Truppen von NAPOLEON ging die Stadt Maroyaroslavets achtmal von Hand zu Hand.
1817
Fünf Jahre nach der Vertreibung der Franzosen aus Moskau findet die feierliche Verlegung der Christ-Erlöser-Kathedrale auf den Sperlingsbergen zwischen den Straßen Smolensk und Kaluga statt. Bald wird es jedoch notwendig sein, den Bau des Tempels aufgrund des falschen Standorts aufzugeben.
1822
Brasilien wird von Portugal unabhängig.
1871
US-Präsident Ulysses GRANT verbietet den Ku-Klux-Klan und ordnet die Verhaftung der Führer dieser Organisation an.
1872
- gestorben Zakrevskaya-Benckendorf-Budberg Maria - Baronin, russische Übersetzerin, Publizistin. Berühmt wurde sie durch ihre Liebesaffäre mit dem englischen Diplomaten R. Lockhart (Lockhart-Verschwörung). Nach der Ausweisung bekam Lockhart eine Anstellung beim Verlag "World Literature". Nachdem sie M. Gorky kennengelernt hatte, wurde sie zuerst seine Sekretärin und dann - eine inoffizielle Frau
1897
In St. Petersburg findet auf dem Exerzierplatz des Kadettenkorps das erste offizielle Fußballspiel Russlands statt. Die Teams "Sport" und "Vasileostrovsky Circle of Football Fans" treffen sich.
1901
US-Präsident Theodore ROOSEVELT ernennt die Residenz des US-Präsidenten offiziell zum Weißen Haus.
1915
Ford Motor produziert sein millionstes Model T.
1915
"Halbamerikaner ist überhaupt kein Amerikaner", sagt US-Präsident Theodore ROOSEVELT in New York. Später wird er klarstellen, was er meinte: "In unserem Land kann es keinen 50-Prozent-Amerikanismus geben. Es gibt nur Platz für 100-Prozent-Amerikanismus, für die, die Amerikaner sind und sonst niemanden." So entstand der Ausdruck "100% amerikanisch".
1922
Die Hauptabteilung der Haftanstalten wurde als Teil des NKWD der RSFSR gebildet.
1928
Die Uraufführung entstand im Zentralhaus der Roten Armee. M. V. Frunze vom Liederensemble der Roten Armee. Es besteht zunächst aus 12 Personen und ihr Leiter ist Alexander Wassiljewitsch ALEKSANDROV, Professor des Moskauer Konservatoriums. Im Laufe der Zeit wird das Team zweimal Red Banner Academic genannt. EIN V. Aleksandrov, das Gesangs- und Tanzensemble der sowjetischen (und jetzt russischen) Armee.
1931
Einweihung und Einweihung der Erlöserstatue auf dem Corcovado-Hügel in Rio de Janeiro, die als Wahrzeichen der Stadt gilt.
1931
Erste internationale Konferenz zur Kalenderreform.
1933
Alcatraz wird (inoffiziell) ein Bundesgefängnis.
1940
Die P. I. Tschaikowsky auf dem Gelände des nie gebauten Theaters. Meyerhold.
1945
Die Provisorische Regierung von Pathet-Lao (Land Laos) verkündet die Unabhängigkeit von Laos.
1964
Das erste dreisitzige Raumschiff "Voskhod-1" mit einer Besatzung bestehend aus Kommandant Vladimir KOMAROV, Forschungsingenieur Konstantin FEOKTISTOV und Arzt Boris EGOROV wird auf einen Flug geschickt.
1966
Die Jimi Henrix Experience-Gruppe wird gegründet, zu der neben HENDRIX auch Noel REDDING und Mitch MITCHELL gehören.
1968
Die XIX. Olympischen Spiele werden in Mexiko-Stadt eröffnet. Die ungewöhnlichen Bedingungen der Spiele (Hochland) sorgen für herausragende Rekorde und Mini-Tragödien, wenn Athleten bei Wettkämpfen, die Ausdauer erfordern, das Bewusstsein verlieren.
1969
Zum ersten Mal 5 Personen im Weltraum.
1971
Der Iran feiert 2.500 Jahre Peridian-Monarchie.
1971
Uraufführung der Rockoper "Jesus Christ Superstar" mit Texten von Tim RICE und Musik von Andrew Lloyd WEBBER im Mark HELLINGER Theater, New York. Insgesamt hält es 711 Aufführungen stand.
1991
Askar AKAYEV wird zum Präsidenten von Kirgisistan gewählt.
1994
In Lemberg wird die Gruppe Okean Elzy gegründet.
1999
Der sechsmilliardste Erdbewohner wird in Sarajevo geboren. Bis zum Ende des zweiten Jahrtausends ist das Bevölkerungswachstum auf unserem Planeten zurückgegangen, und nach Prognosen der Demografen wird die Menschheit erst 2050 die 10-Milliarden-Marke erreichen. Ungefähr am Ende der Altsteinzeit (ca. 15.000 Jahre v. Chr.) erreichte die Bevölkerung 3.000.000 Menschen, am Ende der Jungsteinzeit (2.000 Jahre v. Chr.) 50.000.000 Menschen, zu Beginn unserer Zeitrechnung auf der Erde gab es bereits 230.000.000 Menschen, um das Ende 1900 - 1.600.000.000, jetzt hat die Weltbevölkerung 5.500.000.000 Menschen erreicht (1993). 1993 lebten: in Europa 728 Mio., Asien 3 336 Mio., Afrika 670 Mio., Nord- und Mittelamerika 442 Mio., Südamerika 308 Mio., Australien und Ozeanien 28 Mio. Die bevölkerungsreichsten Länder: China, Indien, USA, Indonesien, Brasilien, Russland. In den frühen 1990er Jahren wuchs die Weltbevölkerung jährlich um etwa 70 000 000. Die geografische Verteilung der Bevölkerung ist ungleichmäßig: 70 % der Menschheit leben auf 7 % des Landes. Es gibt über 2.000 Völker auf der Welt (mehr als 100 in Russland).
2000
Amerikanische Wissenschaftler entdecken fünf Tyrannosaurus-Skelette. Das größte wird für 8,5 Millionen Dollar an eines der Museen in Chicago verkauft.
2001
Der Literaturnobelpreis 2001 geht an den in Trinidad und Tobago geborenen britischen Schriftsteller Vidyadhara Suraiprasad Naipaul NIPOL.
In einer Erklärung sagte die Schwedische Akademie der Wissenschaften, dass er einen Preis in Höhe von 1 Million US-Dollar für die Schaffung eines originellen Stils basierend auf bestehenden Genres gewonnen habe.
2002
In Minsk, im Palast der Republik, tritt die Nazareth-Gruppe mit dem Konzert The Best auf.
2005
Auf der Pressekonferenz präsentiert der Terra-Verlag die 62-bändige "Große Enzyklopädie", die in Deutschland gedruckt und ab sofort als Komplettset verkauft wird.
Die Erstausgabe der Enzyklopädie beträgt 32.000. Ein Team von fünfhundert Personen verfasste 160.000 Artikel und versorgte sie mit 60.000 Abbildungen und 340 allgemeinen geografischen und politischen Karten. Zum Vergleich werden folgende Zahlen genannt: In der TSB gab es etwa 95 Tausend Artikel, in der neuen Großen Russischen Enzyklopädie wird die Reihenfolge ungefähr gleich sein. Die aktuelle Britannica (15. Auflage) enthält etwa 120.000 Artikel. Die Gesamtkosten des Kits betragen 58 Tausend Rubel, dh fast 2000 Dollar. Es gibt auch ein Projekt zur Herausgabe einer elektronischen Version der "Großen Enzyklopädie", aber es wird nicht umgesetzt, bevor die erste "Papier"-Ausgabe ausverkauft ist.
GEBURTSTAG:
1350
- Russischer Kommandant. Großfürst von Moskau (ab 1359) und Wladimir (ab 1362).
1537
EDWARD VI (12.10.1537, Hampton Court - 6.07.1553, Greenwich), König von England 1547-53.
1627
ADRIAN (10.12.1627 - 26.10.1700), Patriarch von Moskau und ganz Russland ab 1690. Unterstützung der Reformen von Peter, gleichzeitig gegen Barbier, Rauchen, ausländische Kleidung. Er wurde der erste Patriarch, dessen Beerdigung nicht vom König besucht wurde. Nach seinem Tod fanden erst 1917 Wahlen für einen neuen Patriarchen statt.
1715
- Russischer Kaiser (ab Mai 1727), Sohn des Zarewitsch Alexei Petrowitsch und seiner Frau Natalya Alekseevna (geborene Charlotte Sophia, Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel).
1751
Alexey Ivanovich KORSAKOV (10.12.1751 - 09.06.1821), General der Artillerie, Senator.
Unter PAUL I. wurde er Inspektor der gesamten Artillerie, unter ALEXANDER I. - Präsident des Berg Collegium, Direktor des Gebirgskorps. In den letzten Jahren seines Lebens widmete er sich ganz seiner Leidenschaft für die Kunst. Korsakov wurde für sein "Wissen, seine Liebe und seinen Respekt für ehrenhafte Künste" zum Ehrenmitglied der Akademie der Künste gewählt. Die Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Kuriositäten, die er sammelte, war eine der besten und war nach seinem Tod ausverkauft. Der General selbst liebte es, auf Leinwand zu sticken und erreichte in diesem Beruf beispiellose Fähigkeiten. Er schenkte der Kaiserin Maria Fjodorowna eines der von ihm gestickten Gemälde. Sie glaubte, dass dies das Werk eines seiner Verwandten war, und schickte zum Dank Diamantohrringe.
1771
Mikhail Andreevich MILORADOVICH (12 (1) .10.1771, Petersburg - 27 (15) .12.1825, ebd.), General, Schüler von A.V. SUVOROVA und Partner von M.I. KUTUZOVA, Held des Krieges von 1812, seit 1818 Generalgouverneur von St. Petersburg.
Sein Vater war serbischer Abstammung und war Gouverneur von Tschernigow. Mikhail studierte an den Universitäten Göttingen und Königsberg, nahm aber 17 Jahre lang als Leutnant am Krieg mit Schweden teil. Während der italienischen und schweizerischen Feldzüge von Suworow 1799 zeigte er sich hervorragend. George 3. Grades und wurde zum Generalleutnant befördert. Während des Russisch-Türkischen Krieges von 1806-12 kommandierte er ein Korps, das im Dezember 1806 Bukarest von den Türken befreite (wofür er zusätzlich ein Schwert mit Diamanten und die Aufschrift "Für den Mut und die Rettung von Bukarest" erhielt “), und das nächste Jahr fügte den türkischen Truppen eine Reihe schwerer Niederlagen zu. 1810 wurde der Infanteriegeneral Miloradovich Kiewer Militärgouverneur, Anfang 1812 wurde er mit der Bildung von Reserven betraut. Während der Schlacht von Borodino kommandierte Miloradovich das 2. und 4. Korps an der rechten Flanke der russischen Armee und war beim Rückzug von Borodino der Kommandant der Nachhut, die den Flankenmarsch der Armee zur Kaluga-Straße vorsah. Während der Gegenoffensive kommandierte Miloradovich bereits die Vorhut der Hauptarmee. Die von ihm geführten Truppen fügten den Franzosen bei Vyazma und bei Krasny Niederlagen zu. Er überlebte 52 Schlachten und wurde vom Dekabristen P.G. tödlich verwundet. KAKHOWSKY auf dem Senatsplatz.
Jemand hielt den General für einen Fanforton, aber die Franzosen verglichen ihn mit dem kühnsten ihrer Marschälle, Murat. Einmal wurde Miloradovich informiert, dass Murat, der sich in den französischen Außenposten unter Beschuss russischer Ranger befand, Champagner trank. Beleidigt ließ er einen leichten Lagertisch vor die russischen Posten stellen und trank nicht nur Champagner, sondern aß auch ein Drei-Gänge-Menü. Miloradovich war nicht verheiratet, hatte aber eine Schwäche für Frauen; seine Extravaganz und Großzügigkeit kannte keine Grenzen, was seinen Vater sehr verärgerte. Nach dem Tod des Generals reichte sein Vermögen kaum aus, um die Schulden zu decken. Ein Zeitgenosse, der Miloradovich als seinen Freund betrachtete, nannte ihn "einen Helden unserer Zeit, einen Liebling der Armee und des Volkes, einen Vertreter unseres Ruhms".
1796
Mikhail Nikolaevich MURAVIEV (12 (1) .10.1796, Moskau - 10.09 (29.08) .1866, Petersburg), Graf, Staatsmann, General der Infanterie.
Einer der vielen Murawjows, die die Geschichte Russlands geprägt haben, und fast die Hälfte von ihnen waren Michail oder Nikolai mit dem Patronym Nikolaevich. Dieser Muravyov war Mitglied der Union der Rettung und der Union der Wohlfahrt, aber mit der Zeit verließ er die zukünftigen Dekabristen. Nach dem Aufstand wurde er festgenommen, aber es wurde kein Fehler gefunden. Später rechtfertigte er dieses Vertrauen zeitlebens: Er beteiligte sich an der Niederschlagung des polnischen Aufstands von 1830-31, 1850 wurde er zum Mitglied des Staatsrates ernannt, 1866 zum Vorsitzenden der Obersten Untersuchungskommission im Fall von DV KARAKOZOV. Er zeichnete sich besonders während des polnischen Aufstands von 1863-64 aus, als er Generalgouverneur des Nordwest-Territoriums mit außergewöhnlichen Befugnissen war. Seine Politik zielte auf die Russifizierung der Region ab, und wegen der Grausamkeit der Unterdrückung des Aufstands wurde er von der öffentlichen Meinung als "Henker" gebrandmarkt. Andere Murawjows waren Generäle, Diplomaten, Schriftsteller, Dekabristen, Freunde von PUSCHKIN.
1798
PEDRO I (12.10.1798, Lissabon - 24.09.1834, ebd.), Kaiser von Brasilien (1822-31).
Der Sohn des Königs von Portugal blieb in Brasilien, wohin seine Familie nach der Einnahme des Landes durch Napoleon floh, und wurde nach der Rückkehr des Königs in seine Heimat im Jahr 1821 zum Regenten ernannt. Die Berater und Minister des Regenten unterstützten die Idee der Als die Cortes (portugiesisches Parlament) die Rückkehr von Pedro nach Portugal forderten, proklamierte er die Unabhängigkeit Brasiliens im September 1822 und wurde drei Monate später sein erster Kaiser. Die Popularität des Kaisers nahm jedes Jahr ab und er musste zugunsten eines fünfjährigen Sohnes abdanken.
1812
Ascanio SOBRERO (12.10.1812 - 26.05.1888), ein italienischer Chemiker, der einen starken Sprengstoff erhielt - Nitroglycerin (1847). Aus Angst vor der zerstörerischen Kraft seiner Entdeckung stellte er die weitere Arbeit daran ein. Nach 20 Jahren wird Alfred NOBEL, der das Dynamit erfunden hat, erfolgreich sein.
1857
Roman Isidorovich KONDRATENKO (12.10 (30.09) .1857, Tiflis - 15 (2) .12.1904, Port Arthur), Generalleutnant, Held der Verteidigung von Port Arthur.
1865
Arthur GARDEN (12.10.1865, Manchester - 17.06.1940, Born End, Buckinghamshire), britischer Chemiker, erhielt zusammen mit Hans von EULER-CHELPIN den Nobelpreis für Chemie für die Erforschung des Prozesses der Zuckerfermentation und der Fermentationsenzyme. Später stellte sich heraus, dass diese Studien am direktesten mit der Chemie der Kohlenhydrate in Pflanzen und lebenden Organismen zusammenhängen. Er starb an einem Nervenzusammenbruch.
1866
James Ramsay MCDONALD (10.12.1866, Lossiemouth, County Morey - 09.11.1937, auf dem Weg nach Südamerika), einer der Gründer und Führer der britischen Labour Party. Erster Premierminister der Labour Party 1924 und 1929-31. Die Regierung MacDonald nahm diplomatische Beziehungen zur UdSSR auf.
1868
August HORCH (10.12.1868, Winningen an der Mosel - 02.02.1951, Münberg, in Bayern), deutscher Autokonstrukteur und Unternehmer, Schöpfer der bekannten Marken "Horch" und "Audi".
1876
KIRILL VLADIMIROVICH (ROMANOV) (1876-1938), Großherzog, Cousin des russischen Kaisers Nikolaus II.
1886
- Russischer sowjetischer Staatsmann und Politiker. Mitglied der Oktoberrevolution (Petrograd), eine der Hauptfiguren der Industrialisierung in der UdSSR
1896
Eugenio MONTALE (10.12.1896, Genua - 09.12.1981), italienischer Dichter, Nobelpreisträger 1975 "für eine bedeutende Leistung in der Poesie, die sich durch große Durchdringung und Ausdruck von Lebensanschauungen auszeichnet, die völlig frei von Illusionen sind. "
1926
Nikita Pavlovich (Pogosovich) SIMONYAN, ein herausragender Fußballspieler und -trainer, ein Spartak-Spieler, Olympiasieger 1956, Verdienter Meister des Sports.
1935
- Italienischer Sänger (Tenor).
Böse Zungen sagten, dass der weltberühmte Tenor vorher nicht ohne Sünde war, aber der treue Aduya hat bei allem ein Auge zugedrückt. Aber diesmal ging der Ehemann zu weit. Eindeutige Schüsse - ein Kuss im Wasser, ein Spaziergang in einer Umarmung - gingen durch alle Zeitschriften. Der leidgeprüfte Aduya konnte die Demütigung nicht ertragen, und ein Skandal brach aus. Eine wütende Frau riss ein Schild mit dem Namen Pavarotti aus dem Tor der Villa, leitete aber keinen Scheidungsfall ein. Über ihren Anwalt übermittelte sie Luciano einen langen Brief: "... Das Feuer der Liebe, das dich heute vor Glück brennt, kann sich in Einsamkeit und Trauer verwandeln. Der Test der Zeit".
1966
Alexey KORTNEV, russischer Musiker, Songwriter, Schöpfer und Solist der Gruppe "Accident".
1975
JASMIN, Popsängerin.
Kolumbustag ist ein Feiertag zu Ehren des Jahrestages der Ankunft von Kolumbus in Amerika, der am 12. Oktober 1492 nach dem julianischen Kalender (21. Oktober 1492 nach dem gregorianischen Kalender) stattfand.
Am 12. Oktober 1492 erreichte die Expedition von Christoph Kolumbus die Insel San Salvador auf den Bahamas, die später als offizieller Tag der Entdeckung Amerikas galt.
Während in den meisten anderen amerikanischen Ländern Kolumbus-Tag am 12. Oktober gefeiert, in den USA wird es am zweiten Montag im Oktober gefeiert.
An diesem Tag feiert das Volk der Vereinigten Staaten den Jahrestag der Eröffnung seines Land beim Besuch von festlichen Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen. Einige Städte veranstalten besondere Gottesdienste, Paraden und große Zeremonien. Die meisten Feierlichkeiten sind um die italienisch-amerikanischen Gemeinden zentriert. Besondere Erwähnung verdienen die Feierlichkeiten in New York und San Francisco.
Kolumbus-Tag ist in vielen Teilen ein Feiertag Vereinigte Staaten von Amerika, aber in einigen Staaten, zum Beispiel Kalifornien, Nevada, Hawaii, wird der Tag nicht gefeiert. Regierungsbüros und Schulen sind in der Regel geschlossen, aber kommerzielle Unternehmen können arbeiten. Über Regierungsgebäuden wird die Nationalflagge gehisst Vereinigte Staaten von Amerika.
Christoph Kolumbus (Cristoforo Colombo, Cristobal Colon) (1451-1506) - spanischer Seefahrer italienischer Herkunft, der Amerika entdeckte.
Der Columbus Day wird in den Vereinigten Staaten jährlich zu Ehren der Ankunft von Christoph Kolumbus in der Neuen Welt (auf der Insel San Salvador, auch bekannt als Weitling Island und heute Teil der britischen Bahamas) am 12. Oktober 1492 gefeiert.
Kolumbus unternahm vier Expeditionen nach Amerika und starb in der Überzeugung, einen neuen Weg nach Indien und Asien eröffnet zu haben – und nicht nach Nord- und Südamerika, wie es wirklich war.
Kolumbus war nicht der erste Europäer, der erfolgreich den Atlantik überquerte. Um das 11. Jahrhundert gründeten die Wikinger eine Siedlung in Neufundland. Darüber hinaus gibt es unter Wissenschaftlern Kontroversen über andere präkolumbische Seereisen nach Amerika. Dennoch war es Kolumbus zu verdanken, dass eine ständige Kommunikation zwischen den Europäern und den Bewohnern der westlichen Hemisphäre begann.
Da die Vereinigten Staaten von englischen Kolonisten und nicht von Kolumbus und seinen Anhängern gegründet wurden, feierten die Vereinigten Staaten Kolumbus' „Entdeckung Amerikas“ viele Jahre lang überhaupt nicht. Der erste Feiertag wurde jährlich von italienischen Einwanderern gefeiert, da Kolumbus als Italiener galt.
Aber die Nationalität von Christoph Kolumbus ist immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Debatten. Die Hauptversion besagt, dass er in Italien geboren wurde, aber einige Gelehrte verweisen auf Spanien, Portugal und sogar Griechenland. Kolumbus beherrschte die Segelkunst in Portugal, aber er war es, der 1492 seine historische Expedition sponserte.
1937 erklärte Franklin Roosevelt den Columbus Day zum Nationalfeiertag, der ursprünglich für den 12. Oktober geplant war. 1971 verlegte er die Feier vom 12. Oktober auf den zweiten Montag im Oktober, um sie an das Wochenende anzuhängen.
In New York, Denver und vielen anderen Städten findet am Columbus Day eine prächtige Parade statt. Überall Land es gibt auch Sportveranstaltungen, Jahrmärkte und abendliche Feuerwerke.
Aber es gibt Menschen in den USA, für die der Columbus Day kein Feiertag ist – das sind die Indianer. Tatsächlich war ihrer Meinung nach Kolumbus schuld daran, dass die Europäer Krankheit, Tod, Armut auf den Kontinent brachten und die überlebenden Indianer in Reservate getrieben wurden. Darüber hinaus führen die Indianer jedes Jahr am Vorabend des Columbus Day in Denver (Colorado) ihre Prozession durch - ein Protestmarsch gegen diesen Feiertag. Fast jedes Jahr wird es von Ausschreitungen begleitet.
An vielen Orten, wie Berkeley, Zustand Kalifornien, der Columbus Day wird durch den Indigenous Day zu Ehren der Bewohner der Inseln ersetzt, auf denen die Expedition von Columbus landete. In South Dakota wird dieser Feiertag als American Indian Day bezeichnet und in Alabama wird der Columbus Day gleichzeitig mit dem Indian Heritage Day gefeiert. Auf Hawaii wird dieser Feiertag Amerikas Entdeckungstag genannt.
Am Columbus Day in den USA schließen alle Ämter der Bundesregierung sowie die meisten Banken. Die Schulen sind an diesem Tag in der Regel geöffnet, ebenso wie die meisten amerikanischen Unternehmen.
Dieses Ereignis wird auch in einer Reihe anderer Länder mit jährlichen Feiertagen gefeiert: Bahamas es ist Tag der offenen Tür, am Spanien- Ein Feiertag der hispanischen Völker und in den meisten lateinamerikanischen Ländern - Race Day.
Columbus ist nach der kolumbianischen Republik in . benannt Der brennende Kontinent, kolumbianische Hochebene und Fluss Republik Kolumbien in Nordamerika, Distrito Federal Kolumbianische Republik in den Vereinigten Staaten und der Provinz Britische Republik in Kanada; in den Vereinigten Staaten gibt es fünf Städte namens Columbus und vier namens Columbian Republic.
Kolumbustag ist
Kolumbustag ist
Seit dem 18. Jahrhundert, inoffiziell und seit Beginn des 20. Jahrhunderts offiziell, feiern viele Länder der Neuen Welt und einige andere Länder jedes Jahr am 12. Oktober den Jahrestag der Ankunft von Kolumbus in Amerika, der am 12. Oktober stattfand , 1492 nach dem julianischen Kalender (21. Oktober 1492 nach dem gregorianischen Kalender) ... In den Vereinigten Staaten findet dieser Feiertag jährlich am zweiten Montag im Oktober statt.
Quellen von
Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, WikiPedia
calend.ru - Veranstaltungskalender
dinternal.com.ua - Englisch in der Ukraine
country.turmir.com - Tour Welt
wowshop.ua - Kalender
Investorenlexikon. 2013 .
Sehen Sie, was "Columbus Day" in anderen Wörterbüchern ist:
Kolumbus-Tag- Ankunft von Kolumbus in Amerika. Geben Sie historisches offizielles ... Wikipedia
Unabhängigkeitstag der USA- Unabhängigkeitstag der USA ... Wikipedia
Martin Luther King Tag- Martin Luther King spricht über Dämonen ... Wikipedia
Veteranentag (USA)- Veterans Day (englisch Veterans Day) ist ein nationaler Feiertag in den Vereinigten Staaten, der jährlich am 11. November gefeiert wird. Entspricht dem Gedenktag und dem Tag des Waffenstillstands, der in anderen Ländern gefeiert wird. 11. November 1918 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstands von Compiègne endete ... ... Wikipedia
Erntedankfest- Dieser Begriff hat andere Bedeutungen, siehe Thanksgiving (Begriffsklärung) ... Wikipedia
Gedenktag (USA)- Dieser Begriff hat andere Bedeutungen, siehe Memorial Day. Flaggen auf dem Fort Logan National Cemetery (... Wikipedia
Tag der Arbeit (USA)- 06.09.10 05.09.11 03.09.12 02.09.13 01.09.14 Der Tag der Arbeit ist ein nationaler Feiertag in den USA, der am ersten Montag im September gefeiert wird. Es wurde erstmals 1882 im Bundesstaat New York auf Initiative der Knights of Labor gefeiert (... Wikipedia
Entdeckung Amerikas durch die Expedition von Christoph Kolumbus- Die Expedition von Kolumbus begann am 3. August 1492, als die Schiffe Santa Maria, Pinta und Ninha die Bucht der spanischen Stadt Palos de la Frontera verließen. Am 16. September 1492 erschienen grüne Büschel auf dem Weg der Expedition ... ... Enzyklopädie der Nachrichtenmacher
Columbus Day ist ein Feiertag, der dem Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus gewidmet ist und jährlich am zweiten Montag im Oktober gefeiert wird
Definition des Kolumbus-Tages, die Geschichte des spanischen Seefahrers Christoph Kolumbus, die historischen Entdeckungen von Kolumbus, die Traditionen der Feierlichkeiten zum Kolumbus-Tag in den USA und anderen Ländern, die Bewegung gegen die Feier des Kolumbus-Tages
Inhalt erweitern
Inhalt ausblenden
Kolumbus-Tag ist, Definition
Der Feiertag, der dem Jahrestag gewidmet ist, als die Expedition des spanischen Seefahrers Christoph Kolumbus die Küste der Insel San Salvador auf den Bahamas erreichte, wurde später am 12. Oktober 1492 als offizielles Datum der Entdeckung Amerikas angenommen , und 1937 wurde der Columbus Day unter Präsident Franklin Roosevelt zu einem staatlichen Feiertag, obwohl dieser Feiertag für die Ureinwohner des Landes ein Tag der Trauer ist, der Tag, an dem die Europäer Tod, Krankheit und Armut über sie brachten landet.
Kolumbustag ist Ein Bundesfeiertag in den Vereinigten Staaten, der für die gesamte Nation von großer Bedeutung ist und erstmals mit dem Jahrestag eines bedeutenden Ereignisses - der Eröffnung des Columbus Day - zusammenfällt, ist ein Feiertag zu Ehren der Entdeckung des Kontinents durch ein berühmter Seefahrer, der am 12. Oktober 1492 nach dem julianischen Kalender (21. Oktober 1492 nach dem gregorianischen Kalender) stattfand.
Kolumbustag ist ein nationaler Feiertag der Vereinigten Staaten von Amerika, der erstmals 1492 gefeiert wurde und Jahrhunderte später begannen die Amerikaner, ihn jedes Jahr am zweiten Montag im Oktober zu feiern.
Kolumbus-Tag - et ein Fest, das ursprünglich jährlich in New York von Einwohnern italienischer Abstammung im Jahr 1866 gefeiert wurde, da Kolumbus als Italiener galt.
Kolumbustag ist ein verehrter Feiertag, denn seine Entdeckung diente der Erschließung von Land, seiner Besiedlung durch Europäer und andererseits der Umsiedlung von Europäern ruinierte die Kultur und Existenz der Ureinwohner eines bisher unbekannten Kontinents.
Kolumbustag ist ein nationales und internationales Phänomen, das unzählige Mythen und historische Lügen widerspiegelt, die seit Jahrhunderten verwendet werden, um Indianer zu entmenschlichen, den Diebstahl ihres Landes, die vorsätzliche Zerstörung ganzer Nationen und den Völkermord an unserem Volk zu rechtfertigen.
Columbus Day ist ein Ruhetag für die US-Börsen
Der Forex-Markt beginnt um 23:00 Uhr Greenwich Mean Time (GMT) am Sonntag in Tokio (03:00 Uhr am Montag Moskauer Zeit) und schließt am Freitag um 22:00 Uhr in Chicago (02:00 Uhr am Samstag Moskauer Zeit).
Das heißt, der Forex-Markt arbeitet fünf Tage die Woche fast rund um die Uhr, aber wie alles andere gibt es auch im Forex-Markt Ausnahmen. Dies sind staatliche und dementsprechend Feiertage.
Tage, an denen die amerikanischen Forex-Börsen geschlossen sind:
02.01 Neujahrstag - Neujahr;
02.20 Presidents Day oder Washingtons Geburtstag - President's Day;
06.04 Karfreitag - Karfreitag;
28.05. Gedenktag - Gedenktag;
04.07 Unabhängigkeitstag - Unabhängigkeitstag;
03.09 Tag der Arbeit - Tag der Arbeit;
08.10 Kolumbus-Tag - Kolumbus-Tag;
12.11 Veteranentag - Veteranentag;
11.22 Erntedankfest - Erntedankfest;
12.25 Weihnachtstag - Weihnachten.
Obwohl der Columbus Day in den Vereinigten Staaten ein gesetzlicher Feiertag ist und die Banken ruhen, funktionieren einige Forex-Märkte weiterhin wie gewohnt. Daher werden keine Makrostatistiken erwartet.
Der Name des Feiertags oder des offiziellen freien Tages für die US-Börsen lautet wie folgt;
01.01 Neujahrstag NYSE, NYMEX, CME;
01.21 Martin Luther King, Jr. Day NYSE, NYMEX, CME;
18.02 Presidents Day oder Washingtons Geburtstag NYSE, NYMEX, CME;
03.29 Karfreitag NYSE, NYMEX, CME;
27.05. Gedenktag NYSE, NYMEX, CME;
04.07. Unabhängigkeitstag NYSE, NYMEX, CME;
02.09 Tag der Arbeit NYSE, NYMEX, CME;
14.10 Columbus-Tag CME;
11.11 Veteranentag CME;
28.11 Erntedankfest NYSE, NYMEX, CME;
12.25 Weihnachten (Weihnachtstag) NYSE, NYMEX, CME;
NYSE - New Yorker Börse (USA).
NYMEX - New Yorker Handelsbörse (USA).
CME - Chicago Mercantile Exchange (USA).
Feiertag Kolumbus-Tag
In den meisten Ländern des amerikanischen Kontinents finden die Feierlichkeiten zum Columbus Day am 12. Oktober statt - am Tag der Landung der Expedition von Christoph Kolumbus auf amerikanischem Boden am 12. Oktober 1492. und nur in den USA wird dieser Feiertag jährlich am zweiten Montag im Oktober gefeiert.
Wir feiern den Columbus Day in den USA
Der Columbus Day wird in den Vereinigten Staaten jährlich am zweiten Montag im Oktober gefeiert und ist in den meisten Vereinigten Staaten ein gesetzlicher Feiertag, aber in einigen Staaten wird er nicht gefeiert. Insbesondere in Kalifornien, Nevada und Hawaii ist es kein Feiertag.
Die offiziellen Feierlichkeiten zum Jahrestag der Entdeckung Amerikas beginnen mit einem Gottesdienst. Einige Städte in den Vereinigten Staaten veranstalten spezielle Gottesdienste, Paraden und Zeremonien. Die meisten Feierlichkeiten sind um die italienisch-amerikanische Gemeinschaft zentriert. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Feiern in New York und San Francisco. Auf Hawaii wird der Columbus Day auch als Ausschiffungstag bezeichnet.
Dieser Tag feiert nicht nur eine der größten geographischen Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit, sondern hebt auch die Rolle der ethnischen Italiener bei der Erforschung und Entwicklung der Vereinigten Staaten von Amerika hervor, zum Beispiel die Columbus Citizens Foundation, eine Organisation, die organisiert gemeinsam US-Bürger italienischer Abstammung die Feierlichkeiten, die den bedeutendsten Beitrag zu Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Bildung und der Entwicklung demokratischer Institutionen in den Vereinigten Staaten geleistet haben.
Die meisten Feierlichkeiten sind um die italienisch-amerikanische Gemeinschaft zentriert. Und obwohl die Geschichte mit dem Seefahrer einen grausamen Scherz spielte und das amerikanische Festland seinen Namen von einem anderen Seefahrer erhielt - Amerigo Vespucci, fand drei Jahrhunderte später die erste Zeremonie zu Ehren des Entdeckers Kolumbus statt. Ihm zu Ehren wurde von den Amerikanern ein Denkmal errichtet und seitdem wird bis heute der Columbus Day gefeiert.
Interessanterweise ist die Nationalität von Christoph Kolumbus immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Debatten. Die Hauptversion besagt, dass er in Italien geboren wurde, aber einige Gelehrte nennen Spanien, Portugal und sogar Griechenland. Kolumbus beherrschte die Segelkunst in Portugal, aber es war Spanien, das 1492 seine historische Expedition sponserte.
Während der Feiertage sind die meisten Behörden geschlossen, Postämter, Banken, Börsen sind geschlossen. Die Schulen sind an diesem Tag in der Regel geöffnet, ebenso wie die meisten amerikanischen Unternehmen und Unternehmen. In New York, Denver und vielen anderen Städten zu Ehren des Columbus Day, mehr als 500 Jahre nach der historischen Ankunft einer Expedition von drei Schiffen an der Küste einer kleinen Insel in der Karibik, Zeremonien, Paraden, Theateraufführungen, die die Entdeckung von Columbus darstellen Amerika gehalten wird.
Der Feiertag eröffnet in der Regel mit der Blumenniederlegung am Kolumbus-Denkmal im Central Park in New York.
Dann beginnt auf Manhattans Fifth Avenue ein Karneval mit Schulkindern, Polizisten, Feuerwehrleuten und Soldaten der Nationalgarde.
Der überfüllteste und lauteste Tag in New York. Bis zu 30 Tausend Menschen versammeln sich auf der Fifth Avenue, die Straßen von Manhattan sind in den Farben der italienischen Flagge geschmückt, denn nach einer Version stammte der Entdecker Amerikas aus der Republik Genua.
Neben bunten Umzügen finden im ganzen Land Sportveranstaltungen, Jahrmärkte, Karnevale und abends Feuerwerke statt.
Zahlreiche Festteilnehmer und Zuschauer ehren das Andenken an Christoph Kolumbus und 90 Matrosen, die mit ihm auf drei Karavellen – „Pinta“, „Niña“ und „Santa Maria“ zu einer Reise aufbrechen.
Auch in den italienischen und lateinamerikanischen Vierteln der Metropole finden Paraden statt. Gegen Abend erstrahlt das berühmte Empire State Building in rot-weiß-grüner Beleuchtung in den Farben der italienischen Flagge.
Einkaufen ist eine weitere Unterhaltung für Amerikaner an diesem Feiertag. Am Columbus Day sind kleine Geschäfte und große Einkaufszentren nicht überfüllt, da die Rabatte auf Waren manchmal 70% erreichen, sodass am zweiten Montag im Oktober einige Geschäfte monatliche Einnahmen erzielen.
Da die Vereinigten Staaten von englischen Kolonisten und nicht von Kolumbus und seinen Anhängern gegründet wurden, wie die Spanier versicherten, wurde in den Vereinigten Staaten der Tag der "Entdeckung Amerikas" durch Kolumbus viele Jahre lang überhaupt nicht gefeiert, obwohl an den Tagen des 300. und 400. Jahrestages seiner Jungfernfahrt fanden Gedenkfeiern statt. Obwohl Christoph Kolumbus definitiv nicht der erste Europäer war, der das Land des amerikanischen Kontinents betrat, machte er den Großteil des Ruhms und der Ehre aus (sowie die rücksichtslose Kritik an der Massenvernichtung der Indigenen). Menschen, die seinen Reisen folgten) ) für die "Entdeckung" Amerikas.
Erstmals wurde dieser Feiertag 1792 in den USA "offiziell" gefeiert - zu Ehren des 300. Jahrestages der Landung von Kolumbus. Die Feier wurde auf Initiative der politischen Gesellschaft Tammany Hall, auch bekannt als Columbia Order, organisiert, die der US-Demokratischen Partei nahesteht. Zum Gedenken an den Jahrestag dieses großen Ereignisses wurde in Baltimore, Maryland, ein Denkmal für den Seefahrer errichtet, und der District of Columbia erhielt seinen heutigen Namen (wenn auch ein Jahr vor dem 300. Jahrestag).
Zum vierhundertsten Jahrestag dieses Ereignisses im Jahr 1892 wurde in New York an der Columbus Avenue eine Statue des Seefahrers aufgestellt.
In vielen amerikanischen Städten sind die Traditionen des Columbus Day eng mit amerikanischen Gemeinden italienischer Abstammung verbunden. In New York City feierten Einwohner italienischer Abstammung erstmals 1866 den Columbus Day. Die italienische Gemeinde von San Francisco veranstaltete 1869 die erste Feier zum Columbus Day.
1892 fand in den Vereinigten Staaten die erste offizielle Feier des Columbus Day statt. Präsident Benjamin Harrison rief das Volk auf, 400 Jahre Entdeckung Amerikas zu feiern.
Im ganzen Land wurden Schulprogramme, Theateraufführungen, Festivals, Sportveranstaltungen und Messen organisiert, die den Feiertagen gewidmet waren.
Der erste amerikanische Staat, der die Feier des Columbus Day legalisierte, war 1907 Colorado. Der Staat New York erklärte den Columbus Day 1909 zum offiziellen Feiertag. Die Popularisierung des Feiertags in verschiedenen amerikanischen Bundesstaaten ist mit den Aktivitäten der katholischen Bewegung "Knights of Columbus" verbunden, die eine katholische Gesellschaft war.
Dieser Feiertag wurde 1937 auf Initiative von Präsident Roosevelt zum gesetzlichen Feiertag erklärt.
Ursprünglich wurde der Feiertag am 12. Oktober gefeiert, aber vor vierzig Jahren beschloss Nixon, die offizielle Feier auf den nächsten Montag zu verschieben. Nach der Verabschiedung einer bundesstaatlichen Feiertagsreform im Jahr 1971 wird am zweiten Montag im Oktober der Columbus Day in den USA - Columbus Day - gefeiert. Dieser Feiertag unterscheidet sich von anderen landesweiten US-Feierlichkeiten durch seine Ungezwungenheit.
Anders als zum Beispiel an Weihnachten arbeiten viele am Columbus Day, aber wer einen freien Tag hat, kann die festlichen Veranstaltungen in vollen Zügen genießen. Einer der wichtigsten Bestandteile der Feier des Columbus Day in den Vereinigten Staaten sind Paraden - von kleinen Paraden in kleinen Städten bis hin zu farbenfrohen Aufführungen, die Tausende von Zuschauern in Großstädten wie New York und San Francisco anziehen.
Besonders geehrt wird dieser Tag dort, wo die Dichte ehemaliger italienischer Auswanderer hoch ist – in San Francisco ebenso wie in New York. Italienische Gemeinden nutzen diesen Feiertag noch mehr als einen Tag der italienischen Kultur und ihrer historischen Heimat, und der Rest der US-Bürger schließt sich ihnen gerne an.
Obwohl es beispielsweise in Nevada, Kalifornien und Hawaii nicht üblich ist, den Columbus Day zu feiern, dürfen kommerzielle Organisationen arbeiten, aber Regierungsbüros sind normalerweise geschlossen. Niemand hält besondere Feierlichkeiten, nur die US-Flagge wird über Regierungsgebäuden gehisst.
Columbus ist nach Columbia in Südamerika, dem Columbian Plateau und dem Columbia River in Nordamerika, dem District of Columbia in den Vereinigten Staaten und der Provinz British Columbia in Kanada benannt; In den Vereinigten Staaten gibt es fünf Städte namens Columbus und vier namens Columbia.
An vielen Orten, wie zum Beispiel in Berkeley, Kalifornien, wurde der Columbus Day zu Ehren der Bewohner der Inseln, auf denen die Columbus-Expedition landete, durch den Indigenous Day ersetzt.
Aber es gibt Menschen in den USA, für die der Columbus Day kein Feiertag ist – das sind die Indianer. Tatsächlich war ihrer Meinung nach Kolumbus schuld daran, dass die Europäer Krankheit, Tod, Armut auf den Kontinent brachten und die überlebenden Indianer in Reservate getrieben wurden. Vor einigen Jahren forderte die Gemeinde Denver (Colorado) aufgrund einer Klage mehrerer indianischer Organisationen, dass die Organisatoren der nächsten festlichen Prozession ein offizielles Dokument vorlegen, das sicherstellen würde, dass sie während der Parade nicht Verwenden Sie in keiner Weise den Namen und das Bild des großen Seefahrers, und die Zeit der Reden wird nicht den Namen von Kolumbus erklingen. Die Indianer betrachteten die Erwähnung des Namens von Kolumbus in einem positiven Kontext als eine Manifestation von Diskriminierung.
Darüber hinaus veranstalten die Indianer jedes Jahr am Vorabend des Columbus Day in Denver eine eigene alternative Prozession - einen Protestmarsch gegen diesen Feiertag. Fast jedes Jahr wird sie von Ausschreitungen und Verhaftungen ihrer Anstifter begleitet.
Kulturtag in Costa Rica
Am 12. Oktober feiert Costa Rica den Tag der Entdeckung Amerikas. Am 12. Oktober entdeckte Christoph Kolumbus Amerika und die ersten Europäer kamen an den Ufern der Neuen Welt an.
Obwohl dieser Tag in diesem Land im Großen und Ganzen kein Feiertag ist. Im Laufe der Jahre seiner Unabhängigkeit wurde Costa Rica zur Heimat vieler Einwanderer aus verschiedenen Ländern und ist heute ein wahrhaft internationaler Staat. Nach Integration und guter Nachbarschaft ruft dieser Feiertag, der in Costa Rica seine ganz besonderen Traditionen hat.
Christopher Columbus hatte das Glück, auf seiner vierten Reise in die Neue Welt die Karibikküste Costa Ricas zu entdecken. Costa Rica gilt als das weißeste Land der Region. Dieses Land ist das ruhigste und wohlhabendste aller mittelamerikanischen Länder. Es wird oft als tropische Schweiz bezeichnet.
Als sich die spanische Flottille diesem fruchtbaren Land näherte, wurde sie von Indianern umzingelt, die sich mit Goldplatten schmückten. Die Matrosen dachten, sie hätten endlich eine goldreiche Küste gefunden und nannten sie „golden“. Edelmetalle konnten jedoch nicht gefunden werden, so dass die Küste einfach in „reich“ umbenannt werden musste. So entstand der Name "Costa Rica" oder "Rich Coast".
Amerikas Discovery Day, der 12. Oktober, wird hauptsächlich in Schulen als "Culture Day" gefeiert. In den Schulen finden thematische Kurse zum Thema "Tag der Kulturen" statt. Es ist auf die Freundschaft der Völker und die Kombination verschiedener Zivilisationen im Land abgestimmt - Spanier, Afrikaner, einheimische Aborigines und viele andere.
In diesem Fall betont die Feier die Freundschaft der Völker und die Vereinigung vieler Kulturen in Costa Rica.
Costa Rica heißt alle Einwanderer willkommen und nimmt sie gerne auf, sofern sie mit guten Absichten kommen und in ein freundliches Arbeitsteam eingebunden sind.
Bevor Christoph Kolumbus 1492 die Bahamas entdeckte, besiedelten sie die Indianerstämme der Arawaks, die von den Konquistadoren in die Minen Südamerikas verschleppt wurden, wo sie bald vollständig ausstarben.
Die ersten Siedler, die sich nach den Indianern auf den Bahamas niederließen, waren Europäer, die auf der Insel Eleuthera Religionsfreiheit fanden.
Piraten nutzten die Bahamas auch als Zufluchtsort, und nach dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und dem Bürgerkrieg kamen Royalisten mit Sklaven. Sklaven waren tatsächlich die Vorfahren des Großteils der heutigen Bevölkerung der Bahamas.
Der Columbus Day wird in den Vereinigten Staaten jährlich zu Ehren der Ankunft von Christoph Kolumbus in der Neuen Welt (auf der Insel San Salvador, auch bekannt als Weitling Island und heute Teil der britischen Bahamas) am 12. Oktober 1492 gefeiert.
Dieses Ereignis wird in mehreren Ländern mit jährlichen Feiertagen gefeiert - auf den Bahamas ist es der Eröffnungstag. In jüngerer Zeit wurde er auch Tag der Nationalhelden genannt, obwohl viele Einheimische ihn auf altmodische Weise als Tag der Entdeckung der Neuen Welt bezeichnen. In allen Städten finden an diesem Tag festliche Umzüge und Umzüge, Musik- und Theateraufführungen statt, alle Behörden und Banken arbeiten nicht.
Ispanidad-Tag in Spanien
Der spanische Nationalfeiertag wird jährlich am 12. Oktober gefeiert. Am 12. Oktober 1492 erreichten spanische Schiffe unter dem Kommando von Christoph Kolumbus die Küsten Amerikas. Dank dieser Entdeckung gehört der Name des Seefahrers und Entdeckers zu den größten und berühmtesten Persönlichkeiten, die einen großen Beitrag zur Weltgeschichte geleistet haben.
Im Jahr 1913 schlug Faustino Rodriguez San Pedro, ein lateinamerikanischer Anwalt, Unternehmer und einflussreicher Chef der Lateinamerikanischen Union, vor, den 12. Oktober jährlich als Feiertag der hispanischen Gemeinschaft zu feiern.
Dieser Feiertag wird seit 1918 von allen in Lateinamerika lebenden Spaniern in gleicher Weise feierlich begangen.
Als Zeichen des Respekts für die Völker Südamerikas gilt dieser Tag seit 1935 offiziell als Tag der Hispanidad.
1981 wurde der Hispanidad-Tag per königlichem Dekret zum Nationalfeiertag erklärt.
Mehrere Jahre lang wurde er unter dem alten Namen gefeiert, aber 1987 wurde er in Nationalfeiertag Spaniens umbenannt und wurde neben dem Verfassungstag zu einem der beiden wichtigsten Feiertage des Landes.
Das aus dem Spanischen übersetzte Wort Ispanidad kann als Commonwealth oder Gemeinschaft hispanischer Völker bezeichnet werden. Im letzten Jahrhundert wurde dieser oft kaiserliche Tag mit der spanischen Rasse und dem spanischen Geist symbolisiert, weshalb viele Spanier wahrscheinlich mit einer gewissen Nostalgie an das spanische Kolonialreich erinnern.
Im modernen Spanien gilt der 12. Oktober als Geburtstag der Gemeinschaft der spanischsprachigen Völker, als Feiertag des spanischen Volkes, der spanischen Zivilisation.
Die Feier dieses Tages beginnt jährlich auf dem zentralen Platz von Madrid, wo die feierliche Parade der spanischen Nationalgarde stattfindet.
Indischer Widerstandstag in Venezuela
In der Hauptstadt Venezuelas, Caracas, sagte der venezolanische Präsident Hugo Chavez während der ersten internationalen Versammlung der Indianer von ganz Amerika, die mit dem nächsten Jahrestag der Entdeckung Amerikas zusammenfällt, der am 12. Oktober gefeiert wird, dass dieser Tag fairerweise "Tag des indischen Widerstands" genannt werden.
Am 12. Oktober 2002 unterzeichnete der Präsident der Republik Venezuela, Hugo Chávez Frias, das Dekret Nr. 2.028 zur Umbenennung der Feierlichkeiten zum 12. Oktober, einem für die Aborigines in ganz Amerika sehr wichtigen Datum. So wird dieses Datum seit 2002 als Tag des indischen Widerstands gefeiert.
Um den Kampf der indigenen Bevölkerung gegen ausländische Invasoren zu feiern. Seit letztem Jahr gab es Änderungen im schulischen Lehrplan des Geschichtskurses, nun gilt Kolumbus nicht als Entdecker Amerikas, sondern als Organisator der Ausrottung der Ureinwohner Amerikas.
Auf dem Programm stehen die Kranzniederlegung im Pantheon am Sarkophag des Libertador Simon Bolivar und das symbolische Denkmal des Indianerführers Guaicaipuro, ein festlicher Indianermarkt und Festlichkeiten auf Los Proseros, ein Galaabend im Teresa Carreño Theater.
Das venezolanische Volk würdigt den Mut und die Tapferkeit der indigenen Völker des Kontinents und ihre reiche und unverwechselbare Kultur.
Hugo Chávez begrüßte die Vertreter der indianischen Völker Amerikas in Caracas. In einer lebhaften und emotionalen Rede sagte Chavez, dass die Entdeckung von 1492 zu einem 150-jährigen "Völkermord" an einheimischen Indianern durch ausländische Invasoren geführt habe, die sich "schlechter als Hitler" benahmen. „Christopher Columbus war der Beginn der größten Invasion und des größten Völkermords in der Geschichte der Menschheit“, sagte der Präsident. - Als die Konquistadoren auf dem Kontinent auftauchten, lebten hier fast 90 Millionen indigene Völker. Nach 150 Jahren blieben etwas mehr als 3 Millionen von ihnen übrig ... Es stellte sich heraus, dass die spanischen, englischen und portugiesischen Eroberer während dieser langen Jahre alle 10 Minuten ein Indianer getötet wurde! " Chávez würdigte viele der Helden des indianischen Widerstands in Amerika. Er betonte auch, dass die großen Befreier Südamerikas sich der Rechte der indigenen Völker bewusst seien, und zitierte das Beispiel von Simon Bolivar, der am 20 .
Im Jahr 2004 brach eine Gruppe von Anhängern von Hugo Chavez auf und nahm in unbekannter Richtung eine Bronzestatue des "Entdeckers" mit. März 2009: Laut Associated Press ordnete der Präfekt von Caracas, einem Viertel der venezolanischen Hauptstadt, den Abriss einer Statue von Christoph Kolumbus an. Präsident Hugo Chávez unterstützte die Entscheidung des Beamten wärmstens und sagte während einer Fernsehansprache, dass, nachdem er Amerika vor mehr als fünf Jahrhunderten erreicht hatte,
Renntag in Argentinien
Dies ist ein nationaler Feiertag - Columbus Day oder America's Day. Nach historischen Daten betrat und "entdeckte" Christoph Kolumbus an diesem Tag im Jahr 1492 einen neuen Kontinent. Dieser Tag wird auch der Tag des Rennens genannt - zu Ehren der Völker, die Argentinien bewohnten. Tatsächlich erreichten nach der Entdeckung Amerikas die Spanier, die Briten und die Franzosen das Inkaland, obwohl es mehr Spanier gab.
An diesem Tag feiert das argentinische Volk den Jahrestag der Entdeckung Amerikas. Auf dem Land wird es zum freien Tag erklärt. Die Menschen besuchen festliche Gottesdienste und andere Veranstaltungen. Obwohl kommerzielle Organisationen immer noch arbeiten, sind sie hauptsächlich im Dienstleistungssektor tätig.
Race Day ist ein Feiertag zu Ehren der einheimischen und argentinischen Bevölkerung. Die Völker des amerikanischen Kontinents in verschiedenen Teilen davon wurden auf unterschiedliche Weise gebildet, nur der Ausgangspunkt war gemeinsam - die Entdeckung von Kolumbus. Südamerika lockte Neuankömmlinge, vor allem Spanier, vor allem mit den sagenhaften Reichtümern der Azteken und Inkas, ihrem Gold und Silber. Und die Besiedelung von Land schien wegen des zerstörerischen Klimas der Küste von Selva unrealistisch. Daher bildete sich eine Art von Konquistadoren-Abenteurern, die hierher eilten, um ein "schnelles Vermögen" ohne Ehefrauen, Kinder und Bräute in Spanien zu erringen.
An diesem Tag treten Anbetungsgruppen auf, die Lieder in ihrer Muttersprache mit Übersetzung ins Spanische vortragen, sowie Tanz-, Theater- und Mimikgruppen. Dies ist ein Tag der Anbetung und Anbetung in allen Sprachen.
Bewegung gegen die Feier des Kolumbus-Tages
Diese Anti-Kolumbus-Bewegung geht auf das 19. Jahrhundert zurück, als Anti-Migranten-Gruppen sich weigerten, zu feiern.
Für die Ureinwohner des Landes ist dieser Feiertag ein Tag der Trauer. Tatsächlich brachten die Europäer Tod, Krankheit und Armut nach Amerika, die von Kolumbus entdeckt wurden, und die Indianer wurden von ihrem Land vertrieben und ließen sich in Reservaten nieder.
Deshalb veranstaltet die indigene Bevölkerung an diesem Tag in vielen Städten Märsche, die mit Verhaftungen und Ausschreitungen einhergehen können.
Aus indigener Sicht war die Ankunft von Kolumbus an Amerikas Küsten von Anfang an eine Katastrophe. Obwohl Kolumbus in seinen Tagebüchern schrieb, dass die Indianer ihm heimlich die großzügigste Gastfreundschaft gewährten, begann er damit, Indianer, die auf den Inseln der Karibik lebten, zu versklaven und zu töten.
Wie sein berühmter Biograf Samuel Eliot Morison in seinem Buch Der Admiral der Meere und Ozeane schreibt, war Kolumbus persönlich für die Versklavung und Vernichtung der indigenen Bevölkerung verantwortlich. Er war es, der das encomienda-System (das Recht, Land mit den darauf lebenden Indianern zu nutzen) geschaffen hat, das die Indianer an das Land band, das ihnen von den europäischen Invasoren gestohlen wurde.
In der Oktober-Ausgabe 1976 des American Heritage Magazins heißt es, dass Kolumbus einen Völkermord gegen das heimliche Leben im heutigen Haiti und der Dominikanischen Republik voraussah. Folglich verdient dieser Forscher trotz seines historischen Ruhms weder Respekt noch Respekt noch die Lorbeeren eines Helden; und mehr noch verdient er keinen Feiertag zu seinen Ehren.
Befürworter der Feier des Columbus Day argumentieren, dass die Indianer ihm gegenüber unfair sind, da sie ihn als Zeitgenossen betrachten und nicht als Person, die nach moralischen Prinzipien und Gesetzen des 15. Jahrhunderts lebte. Argumente wie diese legen nahe, dass 1492 weder für Kolumbus noch für ein anderes Land rechtliche oder moralische Grundsätze existierten. Wie Roger Williams in seinem Buch American Indian in Western Legal Thought schreibt, fanden damals nicht nur die Prinzipien von Recht und Moral statt, sondern sorgten auch für den Schutz der indigenen Bevölkerung vor Invasion und Plünderung. Leider ist die Frage nach Kolumbus oder der Feier des Tages zu seinen Ehren nicht so einfach zu lösen, indem man einfach die Wahrheit über Kolumbus als Person preisgibt.
Das Bild von Christoph Kolumbus als tapferem Helden lässt viele Zweifel aufkommen. Auf den Bahamas versklavten Kolumbus und sein Volk die lokale Bevölkerung. Als Gouverneur von Haiti soll Kolumbus die lokale Bevölkerung monströser Folter ausgesetzt haben.
Der Columbus Day ist ein nationales und internationales Phänomen, das unzählige Mythen und historische Lügen widerspiegelt, die seit Jahrhunderten verwendet werden, um Indianer zu entmenschlichen, den Diebstahl ihres Landes, die vorsätzliche Zerstörung ganzer Nationen und den Völkermord an unserem Volk zu rechtfertigen.
Seit dem 15. Jahrhundert wird der Mythos von der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus verwendet, um Gesetze und Richtlinien zu schaffen, von denen Orwells Demagogie getragen wird ganzer indischer Völker implizierte die Überlegenheit europäischer Werte und sozialer Institutionen gegenüber indischen.
Der Columbus Day ist eine Fortführung der rassistischen Annahme, dass die westliche Hemisphäre vor der Ankunft der Europäer ein Ödland war, auf dem Scharen von Wilden in Erwartung einer gesegneten europäischen Zivilisation umherstreiften. Überall auf der Welt pflanzen Bildungssysteme diese Mythen aktiv ein, während sie den bedeutenden Beitrag der Indianer zur Weltkultur vergessen und andeuten, dass diese Wilden für die Kolonisierung und die Mikrowellen dankbar sein sollten.
Wie Alfred Crosby, Kirkpatrick Sale und Jack Weatherford in ihren Schriften gezeigt haben, war die westliche Hemisphäre vor der Ankunft der Europäer bis 1492 nicht nur ein fruchtbares Land an sich, sondern ihre Bevölkerung leistete auch einen bedeutenden Beitrag zur Weltzivilisation ein Modell für die Verfassungsherrschaft der Vereinigten Staaten, landwirtschaftliche Pflanzen, die heute 60 % der Nahrung ausmachen, und Hunderte von Heilkräutern und -techniken, die in der modernen Medizin verwendet werden
Die Indianer haben der Welt Schokolade geschenkt. Sie waren es, die als erste begannen, das Getränk "Chocolatl" aus zerkleinerten Kakaobohnen in Kombination mit Honig, Peperoni und Mais zuzubereiten.
Vor der Ankunft der Europäer wurden die Inseln von den Arawak-Indianerstämmen bewohnt. Christoph Kolumbus war der erste Europäer, der die Bahamas besuchte. Von diesem Zeitpunkt an begann die spanische Expansion. Etwa 40.000 Indianer wurden von den Spaniern von den Inseln transportiert, um in Minen zu arbeiten oder nach Perlen zu graben.
Infolgedessen waren die Bahamas fast 135 Jahre lang menschenleer und nur ein Zufluchtsort für Piraten. Die erste britische Kolonie wurde 1647 auf den Inseln gegründet. Später brachten die Briten afrikanische Sklaven hierher, um auf Baumwollplantagen zu arbeiten.
In den letzten Jahrzehnten haben sich auch Indianer und andere Bevölkerungsgruppen gegen die Feier des Ereignisses ausgesprochen, das indirekt zur Kolonisierung der amerikanischen Kontinente und zur Vernichtung von Millionen von Aborigines führte: Europäer wurden Überträger von Infektionskrankheiten wie Pocken, Influenza , von denen einer von zehn Einheimischen Opfer wurde; Bei den militärischen Auseinandersetzungen zwischen den Kolonialisten und der indigenen Bevölkerung wurden viele Ureinwohnerleben gefordert.
In vielen lateinamerikanischen Ländern wird der Jahrestag des Beitritts von Kolumbus zu amerikanischem Boden traditionell als Tag der Nation gefeiert, um die Vielfalt der Wurzeln Lateinamerikas zu feiern. In Venezuela ist der Feiertag als Widerstandstag bekannt, um die indigenen Völker Amerikas und ihre Erfahrungen zu würdigen. Einige Städte und Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten feiern anstelle des Columbus Day alternative Gedenktage.
Kolumbus Entdeckung Amerikas
Das wichtigste Ereignis in der Geschichte der großen geographischen Entdeckungen und überhaupt der Weltgeschichte war die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus - ein Ereignis, bei dem die Einwohner Europas zwei Kontinente entdeckten, die Neue Welt oder Amerika genannt wurden.
Die Verwirrung begann mit den Namen der Kontinente. Es gibt starke Beweise für die Version, dass die Länder der Neuen Welt nach dem italienischen Philanthropen Richard America aus Bristol benannt wurden, der 1497 die transatlantische Expedition von John Cabot finanzierte. Der florentinische Reisende Amerigo Vespucci, der erst 1500 die Neue Welt besuchte und nach dem Amerika vermutlich benannt ist, nahm den Spitznamen zu Ehren des bereits benannten Kontinents an.
Im Mai 1497 erreichte Cabot die Küste von Labrador und war der erste offiziell registrierte Europäer, der zwei Jahre vor Amerigo Vespucci amerikanischen Boden betrat. Cabot kartierte die Küste Nordamerikas von Neuengland bis Neufundland. Im Kalender von Bristol für dieses Jahr lesen wir: „... am Tag des St. Johannes der Täufer fand das Land Amerika durch Kaufleute aus Bristol, die auf einem Schiff namens "Matthew" ankamen.
Christoph Kolumbus gilt als offizieller Entdecker der Kontinente der Neuen Welt.
Die Geschichte des spanischen Seefahrers Christoph Kolumbus
Unter den großen Persönlichkeiten der Weltzivilisation können sich nur wenige mit Kolumbus in der Anzahl der Veröffentlichungen, die seinem Leben gewidmet sind, und gleichzeitig in der Fülle von "weißen Flecken" in seiner Biographie messen. Mehr oder weniger sicher kann argumentiert werden, dass er seiner Herkunft nach Genuese ist und um 1465 in die genuesische Flotte eintrat, nach einiger Zeit wurde er schwer verwundet. Bis 1485 segelte er auf portugiesischen Schiffen, lebte in Lissabon und auf den Inseln Madeira und Porto Santo, beschäftigte sich mit Handel, Kartierung und Selbststudium. Es ist nicht klar, wann und wo er das Projekt des westlichen, seiner Meinung nach kürzesten Seewegs von Europa nach Indien ausgearbeitet hat; Das Projekt basierte auf der alten Lehre von der Kugelform der Erde und auf falschen Berechnungen von Wissenschaftlern des 15. Jahrhunderts.
Christoph Kolumbus (Cristoforo Colombo, Cristobal Colon) (1451-1506) - spanischer Seefahrer italienischer Herkunft, der Amerika entdeckte. Ursprünglich stammte er aus Italien. Geboren in Genua zwischen 26. August und 31. Oktober 1451. Wurde schon früh Seemann und segelte über das Mittelmeer. Vielleicht war er Kaufmann und Kommandant eines Schiffes.
Mitte der 1470er Jahre ließ sich Kolumbus in Portugal nieder und schloss sich einer kleinen Kolonie italienischer Kaufleute in Lissabon an. In Portugal heiratete Kolumbus Felipe Moniz, die Tochter adeliger Gutsbesitzer, und wurde damit Mitglied einer gemischten italienisch-portugiesischen Familie. Es war die Schwiegermutter, die Kolumbus die Karten und Dokumente ihres 1457 verstorbenen Mannes schenkte. Möglicherweise erhielt Kolumbus von ihnen seine umfangreichen Informationen zur Geographie.
Nachdem Kolumbus diese Wissenschaften kennengelernt hatte, kam er zu dem Schluss, dass es mit der Kugelform der Erde möglich ist, Indien auf einer westlichen Route über den Atlantik zu erreichen, wobei die traditionelle, gefährliche Route entlang Afrikas umgangen wird.
Mit diesem fantastischen Projekt wurde Kolumbus 1483 an den portugiesischen König Juan III. Der König musste Schiffe, Leute geben und sie mit Nahrung versorgen. Darüber hinaus forderte Kolumbus die Erfüllung solcher Bedingungen: Wenn er Asien erreicht und neue Länder erschließt, wird er zum Vizekönig (Stellvertreter des spanischen Königs) dieser Länder ernannt; ein Viertel aller Einkünfte aus dem Handel mit neu entdeckten Ländern zu seinen Gunsten abzuziehen; er sollte den Rang eines Admirals erhalten; alle seine Titel und Ränge werden von Kindern geerbt. Doch der König weigerte sich, die Expedition zu finanzieren - die Idee schien ihm unrealistisch, das Risiko war sehr hoch und die von Kolumbus geforderte Belohnung sehr hoch.
Nachdem Kolumbus eine Absage erhalten hatte, reiste er mit seiner Familie nach Spanien, in der Hoffnung, dass seine Idee dort besser umgesetzt würde.
Auch die spanischen Herrscher, an die Kolumbus, verärgert über die Weigerung Joãos II., herantrat, reagierten kühl auf die Idee des Seemanns – der lange Krieg um Granada forderte große Investitionen von der spanischen Staatskasse. Kolumbus musste mehrere Jahre warten, bis es ihm gelang, das spanische Königspaar von seiner Expedition zu überzeugen. Offensichtlich hat er die Zeit sehr gut gewählt, sich mit seinem Vorschlag - der beendeten Reconquista (der lange Prozess der Rückeroberung durch die Pyrenäen-Christen - hauptsächlich Spanier, Katalanen und Portugiesen - der von den maurischen Emiraten besetzten Gebiete auf der Iberischen Halbinsel - sehr gut zu entscheiden. erlaubte dem spanischen Königshof auf neue Weise einen Blick auf Kolumbus' Ideen.
Er wurde zu einer Audienz bei Königin Isabella und König Ferdinand zugelassen, die nach seinem Bericht einen akademischen Rat einberufen, um das Projekt zu diskutieren.
Die Mitglieder des Rates waren hauptsächlich Geistliche. Kolumbus verteidigte sein Projekt energisch. Er bezog sich auf die Beweise antiker Wissenschaftler über die Sphärizität der Erde, auf eine Kopie der Karte des berühmten italienischen Astronomen Toscanelli, die viele Inseln im Atlantik und darüber hinaus - die Ostküste Asiens - darstellte. Er überzeugte die gelehrten Mönche, dass die Legenden von dem Land jenseits des Ozeans sprachen, von dessen Ufern Meeresströmungen manchmal Baumstämme mit Spuren ihrer Verarbeitung durch den Menschen bringen. Kolumbus war ein gebildeter Mann: Er konnte Karten zeichnen, Schiffe navigieren, beherrschte vier Sprachen. Es gelang ihm, den Akademischen Rat von der Gültigkeit ihrer Erwartungen zu überzeugen.
Die Herrscher Spaniens glaubten dem Reisenden und beschlossen, mit Kolumbus einen Vertrag abzuschließen, nach dem er im Erfolgsfall den Titel eines Admirals und Vizekönigs der ihm zugänglichen Länder sowie einen erheblichen Teil des Gewinns aus dem Handel mit erhielt die Länder, die er besuchen könnte. Damit begann die Ära der geographischen Erforschung und Entdeckung, die von Christoph Kolumbus mit der Entdeckung Amerikas eingeleitet wurde.
Spanien befand sich damals in einer schwierigen Lage. Ein früheres Abkommen mit Portugal verbot den Spaniern (und allen anderen Schiffen) die Fahrt in der Region der Westküste Afrikas und schloss damit die Möglichkeit aus, die Küsten Indiens durch Umrundung des afrikanischen Kontinents zu erreichen. Die Staatskasse war erschöpft, und die Möglichkeit, einen gewinnbringenden Handel mit Indien aufzubauen, war für Spanien sehr nützlich.
Die spanische Kirche unterstützte auch die Entdeckung neuer Länder, um die Religion weiter zu verbreiten.
Man kann nur erahnen, welche Gefühle Kolumbus zur Entdeckung neuer Länder trieben - sei es eine Leidenschaft für neue Entdeckungen, irgendeine religiöse Motivation oder ein banales Verlangen nach einem bequemen Dasein, zumal Kolumbus am 17. der spanische König und die spanische Königin unterzeichneten den Vertrag von Santa Fe, nach dem Kolumbus nicht nur den Adelstitel, sondern im Falle des Erfolgs der Expedition auch die Titel Admiral der Meere und Vizekönig und Gouverneur neuer Länder erhielt, as sowie einen sehr soliden Teil der potenziellen Gewinne, die dem spanischen Gericht mit seinen (Kolumbus-) Entdeckungen einbringen könnten.
Die während der Reconquista verarmte spanische Staatskasse war nicht in der Lage, sie zu finanzieren, und Kolumbus war gezwungen, sich an private Investoren zu wenden. Trotz der Beteiligung dieser an der Vorbereitung der Expedition reichten die Mittel nur für drei neue Schiffe, deren Zustand alles andere als ideal war, und die Besatzung bestand teilweise aus Gesetzesbrechern, denen im Gegenzug Freiheit versprochen wurde für die Teilnahme an Kolumbus' Expedition.
Die erste Expedition von Christoph Kolumbus (1492-1493)
Schließlich, am 3. August 1492, verließen diese drei Schiffe – die Flaggschiffe Santa Maria, Pinta und Niña – mit 91 Personen den Hafen und machten sich auf, neue Länder zu entdecken.
Die Besatzungen der Schiffe bestanden hauptsächlich aus verurteilten Kriminellen. Es waren bereits 33 Tage vergangen, seit die Expedition die Kanarischen Inseln verlassen hatte, und das Land war immer noch nicht sichtbar. Das Team begann zu murren. Um sie zu beruhigen, schrieb Columbus die zurückgelegten Strecken ins Fahrtenbuch und minimierte sie bewusst.
Endlich, am 12. Oktober, "Erde!"
Es war eine kleine Insel mit üppiger tropischer Vegetation. Hier lebten große Menschen mit dunkler Hautfarbe. Die Eingeborenen nannten ihre Insel Guanahaniya.
12. Oktober 1492 landete Christoph Kolumbus auf dieser Insel. Dieses Datum ist das offizielle Datum der Entdeckung Amerikas.
Kolumbus nannte es San Salvador und erklärte es zum Besitz Spaniens. Dieser Name blieb bei einem der Bahamas hängen.
Die Ureinwohner der Insel begrüßten die Neuankömmlinge freundlich, stellten den Matrosen Tabak sowie verschiedene einheimische Pflanzen vor, darunter Tomaten und Kartoffeln. Da Kolumbus sicher war, nach Indien gesegelt zu sein, nannte er die Einheimischen "Indianer".
Kolumbus setzte seine Reise am 28. Oktober fort und erreichte die Küsten Kubas und bald Haitis (er nannte ihn Hispaniola). Nachdem Kolumbus auf Hispaniola die Festung Navidad gebaut hatte, in der er mehrere Leute zurückließ, ging er weiter. Sein nächster Punkt war San Domingo.
Erfreut über die Entdeckung eines neuen Weges nach Indien (wie er glaubte), war Kolumbus dennoch sehr enttäuscht, nicht die luxuriösen Städte und den unermesslichen Reichtum zu finden, die er erwartete. Am 4.-16. Januar 1493 beendete er die Vermessung der Nordküste Haitis und kehrte am 15. März nach Kastilien zurück, in Palos wurde er als Held begrüßt.
Als Beweis für den Erfolg seiner Expedition nahm Kolumbus mehrere einheimische Indianer mit nach Spanien.
Zweite Expedition von Christoph Kolumbus (1493-1496)
Die zweite Expedition wurde von Christoph Kolumbus bereits im Rang eines Admirals geleitet und bestand in der Position des Vizekönigs der neu entdeckten Länder aus 17 Schiffen mit einer Besatzung von über 1,5 Tausend Menschen
In dieser Zusammensetzung erreichte die Expedition Isabella - die erste spanische Siedlung in San Domingo.
Mit der Arbeit lokaler Indianer begannen die Spanier mit der Goldgewinnung. Im Streben nach Profit forderte Kolumbus die Indianer ständig auf, immer mehr zu arbeiten, was zur Verschärfung ihrer ohnehin schwierigen Beziehung beitrug.
Während der zweiten Expedition entdeckte Kolumbus die Inseln Dominica und Guadeloupe, wandte sich nach Nordwesten - etwa 20 weitere Kleine Antillen, darunter Antigua und die Jungferninseln, und wenig später - die Insel Puerto Rico und näherte sich der Nordküste Haitis.
Im März 1494 unternahm Kolumbus auf der Suche nach Gold einen aggressiven Feldzug nach Haiti und überquerte den Zentralkamm der Cordillera. Vom 29. April bis 3. Mai segelte Columbus mit 3 Schiffen entlang der Südostküste Kubas, drehte von Kap Cruz nach Süden und öffnete am 5. Mai etwa. Jamaika.
Nach Cape Cruz zurückgekehrt, ging Kolumbus entlang der Südküste Kubas bis zum 84° westlichen Längengrad, entdeckte den Archipel Jardines de la Reina, die Halbinsel Zapata und die Insel Pinos.
1496 kehrte Kolumbus nach Spanien zurück.
Dritte Expedition von Christoph Kolumbus (1498-1500)
Die 3. Expedition (1498-1500) bestand aus 6 Schiffen, von denen 3 Christoph Kolumbus selbst über den Atlantik führte.
Am 31. Juli 1498 entdeckte er die Insel Trinidad, drang von Süden in den Golf von Paria ein, entdeckte die Mündung des westlichen Zweigs des Orinoco-Deltas und der Halbinsel Paria und leitete die Entdeckung Südamerikas ein.
Nachdem Christoph Kolumbus in die Karibik aufgebrochen war, näherte er sich der Halbinsel Araya, entdeckte am 15. August die Insel Margarita und kam am 31. August in der Stadt Santo Domingo an.
Doch während seiner Abwesenheit revoltierten die Spanier, die in der Kolonie blieben, gegen den Admiral, teilten das Land und die Indianer unter sich auf und arbeiteten ungeachtet der Interessen der spanischen Krone im eigenen Interesse weiter. Der zurückgekehrte Kolumbus musste mit den Rebellen verhandeln und ihnen ein Stück Land und Indianer als Sklaven geben. Eine solche Politik wirkte sich natürlich negativ auf das Verhältnis zu den Indianern aus.
Kolumbus' ursprüngliche Pläne, mit den Bewohnern der neuen Länder Handel zu treiben, änderten sich dramatisch, als er erkannte, dass es aus wirtschaftlicher Sicht für ihn viel rentabler war, die Indianer zu unterjochen, als mit ihnen zu handeln. Die Grausamkeit von Kolumbus gegenüber den einheimischen Indianern, die ihre ohnehin schon große Unzufriedenheit steigerte, die zu geringen Gewinne der Kolonien sowie der Verdacht, dass Kolumbus nur den Reichtum verbarg, den er in den neuen Ländern fand, brachten die spanischen Herrscher zu der Idee, dass neue Länder zu regieren, sollte einer anderen Person zugewiesen werden. 1500 in Hispaniola ankommend, verhaftete der königliche Inspektor Francisco de Bobadilla Kolumbus und schickte ihn nach Spanien.
Aber bald ordneten die Herrscher von Spanien die Freilassung des berühmten Seefahrers an. Kolumbus hat es geschafft, sie davon zu überzeugen, dass es in den von ihm entdeckten Ländern Gold und andere Reichtümer gibt und sie nur genau hinsehen müssen.
Die vierte Expedition von Christoph Kolumbus (1502-1504)
15. Juni - durch die Kleinen Antillen ziehend, entdeckte er die Insel Martinique. 29. Juni - auf der Flucht vor einem Seesturm bat der Gouverneur von Hispaniola Nicholas Ovando um Erlaubnis, im Hafen von Santo Domingo Zuflucht zu suchen, aber er wurde abgelehnt. Glücklicherweise haben Kolumbus' Schiffe den Sturm überstanden.
Juli - Kolumbus zieht entlang der Südküste von Hispaniola und Jamaika nach Westen. Er beabsichtigte, das Festland im Westen zu erreichen und die Meerenge entlang der Küste zu finden. 30. Juli - Kolumbus nähert sich der Nordküste des von den Maya bewohnten Landes (Honduras).
18. September - Die Mosquito Coast (Nicaragua) und die "Gold Coast" (später - Costa Rica, "Rich Coast") werden eröffnet. 5. Oktober - Kolumbus erfährt von den Indianern des Veragua-Landes, dass die Südsee (Golf von Panama im Pazifischen Ozean) durch einen schmalen, aber bergigen Landstreifen (Isthmus von Panama) zu erreichen ist.
17. Oktober - Mosquito Bay wird eröffnet. Einheimische sprachen über die Existenz im Süden des Landes, bewohnt von kriegerischen Menschen, die Tiere reiten, Muscheln tragen, Schwerter, Bogen und Pfeile führen (es ist offensichtlich, dass sie über Peru sprachen - einen hochentwickelten Inka-Staat, dessen Bewohner Lamas benutzten als Lasttiere). November - Kolumbus' Schiffe kämpfen entlang der Küste von Panama.
Dezember - Die Expedition begrüßt das neue Jahr 1503 in der Bucht, die in 400 Jahren der nördliche Eingang zum Panamakanal werden wird.
Kolumbus ist nur 65 km vom Pazifischen Ozean entfernt, aber er wird sie nie überwinden. Januar 1503 – Kolumbus kehrt in die Mosquito Bay zurück. Er will die Kolonie hier unter dem Kommando seines Bruders Bartolomé verlassen, doch die einheimischen Indianer sind so kriegerisch, dass er diese Absicht aufgibt. 16. April – Kolumbus fährt zur See und setzt die Suche nach der Meerenge fort und bewegt sich nach Osten.
25. Juni 1503 stürzte vor der Insel Jamaika ab; Hilfe aus Santo Domingo kam nur ein Jahr später. Christoph Kolumbus kehrte am 7. November 1504 nach Kastilien zurück.
Der große Seefahrer verbrachte die letzten Jahre seines Lebens in Vergessenheit. Am 20. Mai 1506 starb Kolumbus, ein armer, kranker Mann, während er weiterhin glaubte, dass das Land, das er entdeckte, Indien war.
Nach dem Tod von Kolumbus im Jahr 1506 wurde seine Asche zunächst in Sevilla (Spanien) beigesetzt, aber dann beschloss Kaiser Karl V., seinen sterbenden Wunsch zu erfüllen und ihn auf den Westindischen Inseln zu begraben. Die Überreste von Kolumbus wurden 1540 auf die Insel Hispaniola (wie Haiti damals genannt wurde) gebracht und in Santo Domingo begraben. Als an der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts ein Teil von Hispaniola von den Spaniern an die Franzosen überging (und als Haiti bekannt wurde), wurde die Asche nach Kuba in die Kathedrale von Havanna transportiert. Nach der Vertreibung der Spanier von dieser Insel im Jahr 1898 wurde die Asche der Seefahrer nach Santo Domingo und dann nach Sevilla zurückgebracht.
Columbas Grab befindet sich in der Kathedrale von Sevilla.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde jedoch bei der Restaurierung der Kathedrale von Santo Domingo, der ältesten der Neuen Welt, eine Kiste mit Knochen entdeckt, auf der geschrieben stand, dass sie Kolumbus gehörten. Danach kam es zwischen Sevilla und Santo Domingo zu einem Streit um das Recht, als Ruheort des großen Seefahrers angesehen zu werden. Im Jahr 2003 hat sich eine Gruppe von Genetikern und Anthropologen unter der Leitung eines Professors für Gerichtsmedizin an der Universität Granada und der FBI-Akademie in Quantico, Jose Antonio Lorente, mit diesem Thema beschäftigt. Eine Analyse der angeblichen Überreste von Kolumbus, die in Sevilla exhumiert wurden, ergab jedoch, dass sie einem ziemlich zerbrechlichen 45-jährigen Mann gehören, während Christoph Kolumbus dagegen von sehr starker Konstitution war und zwischen den Jahren starb 55 und 60 Jahre alt.
Die nördliche Region umfasst die gesamte Halbinsel YucatanWappen von Christoph Kolumbus
Kolumbus wurde für seine großen Entdeckungen durch die katholischen Monarchen das Adelswappen verliehen, auf dem "die Burg von Kastilien und der Löwe von Leon (spanisch castillo - Burg, spanisch león - Löwe) mit Bildern der von ihm entdeckten Inseln koexistierten, sowie Anker - Symbole des Admiralstitels."
Sein Sohn Diego heiratete die Nichte des Herzogs von Alba und verlangte von der spanischen Krone die Bereitstellung des Isthmus von Panama (das Land von Veragua), den sein Vater während seiner letzten Reise entdeckt hatte. Die Streitigkeiten über den Status dieser Ländereien und über die Rechte der Nachkommen von Kolumbus an ihnen zogen sich fast 30 Jahre hin. 1536 verkündete der Enkel von Kolumbus den Verzicht auf die von seinem Großvater entdeckten Ländereien und die daraus resultierenden Einnahmen, wofür ihn König Carlos I. mit einer beträchtlichen Pension mit den Titeln Marquis of Jamaica und Duke of Veragua belohnte. In Zukunft wurden diese Titel von den Nachkommen von Diegos ältester Tochter getragen - dem jüngeren Alvaresi und dann den Fitzjames (Nachkommen des Herzogs von Berwick). Im 19. Jahrhundert änderte der Inhaber des Titels „Herzog von Veragua“ als Zeichen seiner Abstammung von Kolumbus seinen Nachnamen „Fitzjames“ in „Cristóbal Colón“. Von der jüngsten Tochter Diego stammt der Guadalest-Zweig der katalanischen Familie Cardona.
Objekte namens Columbus
Ohne die große Leistung von Christoph Kolumbus in Zweifel zu ziehen, ist es dennoch erwähnenswert, dass er formal nur die Inseln vor der Küste Mittelamerikas entdeckte. Was Kontinentalamerika angeht, so besuchte Kolumbus es erst bei seiner dritten Reise, und Nordamerika besuchte er nie.
Das größte Verdienst von Kolumbus war, dass er eine Reise zu Ende brachte, die seinen Zeitgenossen absolut fantastisch erschien. Überzeugt von der Kugelförmigkeit der Erde, wusste Kolumbus, dass das gleiche Ziel erreicht werden konnte, wenn man in die entgegengesetzte Richtung ging als üblich. Dabei machte er eine Reihe von Entdeckungen:
Der Archipel der Großen Antillen;
Mündung des Orinoco-Flusses;
Zentralamerika.
Aber er war sich dessen nicht bewusst, was er entdeckt hatte. Fasziniert von der Idee, nach Indien zu kommen, verglich er die Realität nicht mit der Theorie, interessierte sich nicht aus wissenschaftlicher Sicht für seine Entdeckungen, sondern strebte nur nach Reichtum und Ehre. Das war der Fluch seines Lebens.
Viele geographische Objekte erhielten natürlich den Namen Kolumbus, sie sollten natürlich an die Spitze gestellt werden:
Die südamerikanische Republik Kolumbien;
Columbia River im Nordwesten der USA
Mount Columbia erhebt sich an der Grenze zwischen den kanadischen Provinzen Alberta und British Columbia; der zweite gleichnamige Berg liegt im Bundesstaat Colorado.
Das nördlichste Kap Kanadas (auf Ellesmere Island) wird auch Columbia genannt. Im Südosten von British Columbia gibt es mehrere Seen namens Columbia. Der wichtigste Hafen Panamas an der Küste des Karibischen Meeres heißt Colon, was der spanischen Aussprache des Namens des großen Reisenden entspricht.
Stadt in der Colon-Kanal-Zone;
Colon ist eine Stadt an der Atlantikküste des Panamakanals, dem Verwaltungszentrum der Provinz Colon.
Währungseinheiten von Costa Rica und El Salvador Colon;
Auf allen ausgegebenen Banknoten aller Ausgabejahre und aller Stückelungen wurde auf der Rückseite ein Porträt von Kolumbus angebracht.
Pedro Alonso Niño 1499-1500 besuchte die Perlenküste westlich des Golfs von Paria im Karibischen Meer und brachte 38 kg Perlen mit nach Hause - dies war die reichste Überseeproduktion der Spanier im 15. Jahrhundert.
Von Alonso Ojeda ging auf einer Expedition im Jahr 1499 auch der Vertreter der florentinischen Bankiers, die das Unternehmen finanzierten - Amerigo Vespucci, als Lotse und Kartograph Juan de la Cosa und Notar Rodrigo de Bastidas. Annäherung an das südamerikanische Festland auf einem Breitengrad von etwa 5 ° N. sh., Ojeda ging nach Nordwesten, ging 1200 km entlang der Küste von Guyana und Venezuela zum Orinoco-Delta, dann durch die Meerenge zum Karibischen Meer und zur Perlenküste.
Währenddessen öffnete Amerigo Vespucci, der sich nach Südosten bewegte, die Mündungen der Flüsse Amazonas und Para. Nachdem er mit Booten 100 Kilometer flussaufwärts gestiegen war, konnte er wegen des dichten Waldes nie von Bord gehen. Die Bewegung weiter nach Südosten wurde durch eine starke Gegenströmung extrem behindert. So wurde der Guayana-Strom entdeckt. Insgesamt entdeckte Vespucci rund 1200 Kilometer der Nordostküste Südamerikas. Nach Norden und Nordwesten zurückkehrend, landete Vespucci in Trinidad und verband sich später mit Ojedas Schiffen. Gemeinsam erkundeten sie die Küste westlich der Pearl Coast, entdeckten den östlichen Teil der karibischen Anden, nahmen an bewaffneten Auseinandersetzungen mit unfreundlichen Indianern teil, entdeckten die Inseln Curacao und Aruba – die westlichste der Kleinen Antillen.
Im Dezember 1499 reiste Vicente Yanes Pinson, ein weiteres Mitglied der ersten Expedition von Kolumbus, nach Übersee. Er war der erste Spanier, der den Äquator überquerte und am 26. Januar 1500, wie sich später herausstellte, an die östlichste Spitze des südamerikanischen Kontinents - Kap San Roque - ging. Pinson landete und formalisierte die Besitznahme des Landes, das später Brasilien genannt wurde. Von hier nach Nordwesten öffnete Pinson nach Vespucci die Mündung des Pará, des Amazonas und erreichte Guyana und die Mündung des Orinoco.
Im Oktober 1500 segelte Rodrigo de Bastidas auf zwei Schiffen von Cadiz aus. Als er die Küsten Südamerikas erreichte, erkundete Bastidas etwa 1000 km der Karibikküste, entdeckte die Mündung des Magdalena-Flusses sowie die Bucht von Darien und die Bucht von Uraba (Nordküste Kolumbiens). Die Mitglieder der Expedition waren die ersten, die das Landesinnere des Kontinents in der Region Sierra Nevada de Santa Marta erkundeten. Er musste nach Santo Domingo zurückkehren, da er zuvor der erste Europäer war, der den Isthmus von Panama betrat. Während seiner Reise im Jahr 1502 fand Bastidas viel Gold, aber wegen des illegalen Handels wurde er vom Gouverneur von Hispaniola Francis de Bobadilla festgenommen und nach Spanien geschickt.
Zur gleichen Zeit fanden mehrere weitere statt, nicht nur spanische (deren Hauptzweck die Suche nach Gold, Perlen und die Gefangennahme von Sklaven zum Verkauf in Spanien war), sondern auch portugiesische Expeditionen (Eröffnung am 24. April 1500 von Brasilien durch Pedro Alvaris Cabral, zwei Expeditionen an die brasilianische Küste 1501 -1502 und 1503-1504 von Gonzalo Coelho unter Beteiligung von Amerigo Vespucci), wodurch die Umrisse der Nord- und Ostküste des neuen Kontinents deutlich wurden, und es stellte sich heraus, dass ein erheblicher Teil davon südlich des Äquators liegt, was bedeutet, dass es sich nicht um Asien handeln kann.
Quellen und Links
tiwy.com - Nachrichtenarchiv, erstes internationales indisches Treffen in Venezuela
wiki.ru - Artikel über die Geschichte großer geographischer Entdeckungen
porti.ru - Informationsportal, Columbus Day in America
ambitour.ru - Touren und Reisen um die Welt
redigo.ru - Amerika feiert seinen Eröffnungstag
etravel.by - Länder und Hotels, Costa Rica
smtur.com - Reisen nach Spanien, Traditionen Spaniens
intergid.ru - Reiseunternehmen, Argentinien
argentina.forumy.eu - Cosmopolite K forum, Argentinien aus den Augen eines Einwanderers
geografer.ru - große Reisende der Welt Christopher Columbus
radioner.ru - Buch - Schoner "Columbus"
ru.wikipedia.org - wikipedia - die freie Enzyklopädie
calend.ru - Veranstaltungskalender, Reisekalender
helena54.narod.ru - Voraussetzungen für die Ära der großen geographischen Entdeckungen
piplz.ru - Seite über Menschen - Promi-Biografien, Artikel, Nachrichten
country.turmir.com - Weltreise, Reiseführer - Länder der Welt
yandex.ru - yandex Bilder, Videos
web-eurohost.biz - Forex-Arbeitszeiten
forexua.com - Forex - Devisenmarkt