Planzusammenfassung des Unterrichts (Seniorengruppe) zum Thema: Zusammenfassung der Bildungsaktivitäten mit der Einführung der Komponente des Zusatzbildungsprogramms L. Shevchenko „Gute Welt. Orthodoxe Kultur. Das Programm Shevchenko L. L. "Gute Welt" ist ein spirituelles und

Eugenia Sokolowa
Feedback zur Arbeit am Programm L. L. Shevchenko "Good World"

Feedback zur Arbeit am Programm

LL. Schewtschenko

"gute Welt"

Kompiliert: Lehrerin der 1. Kategorie Sokolova E.V.

MKDOU Evstratovsky Kindergarten arbeitet unter dem Programm L. L. Schewtschenko"gute Welt“, seit 2014 in der altersgemischten Seniorengruppe.

Programm« gute Welt» es ist nicht die Aufgabe, das Kind in die Welt der religiösen Erfahrung des spirituellen Lebens einzuführen, dies ist die Aufgabe der Familie. Sie stellt nur vor, führt zum Tempel.

Ziel Programme: den Grundstein für die moralische Kultur des Kindes zu legen, in ihm solche Eigenschaften zu erziehen, die im Leben helfen, sich nicht nur zu unterscheiden Gut vom Bösen sondern auch dem Bösen widerstehen.

Das Herz eines Kindes ist offen für die Liebe, für die Wahrnehmung von gut. Daher gab die Autorin den Titel ihres Buches an « gute Welt»

Formen arbeiten Gebraucht verschiedene:

Besuch des Evstratovsky-Tempels "Verklärung des Herrn" Kennenlernen der Geschichte des Tempels. Und auch ein Besuch des Rossoshansky Eliinsky-Tempels.

Die Kirche ist das Haus Gottes. Hier können Sie eine Kerze für Ihre Lieben anzünden und beten. Für das Verständnis der Kinder bedeutet: wünsche deiner Familie, die du sehr liebst, Gesundheit, Genesung. Übrigens ist die Liebe im Verständnis von Kindern in erster Linie für Mama, Papa, Brüder, Schwestern. Und daher die Liebe zu Freunden, zur Welt um sie herum und zu allen Lebewesen, die sich im Leben begegnen.

Das Vorschulalter ist eine Zeit, in der moralische Erfahrungen aktiv gesammelt, ein Appell an das spirituelle Leben gepflegt und die Grundlage für Selbstbestimmung geschaffen wird.

Mangelnde Spiritualität ist eine radikale Veränderung der Wertorientierungen des Lebens Russlands und des russischen Volkes ... Oder besser gesagt keine Veränderung, sondern ein Ersatz semantischer Wertorientierungen.

Jetzt ist es sehr wichtig, einem Menschen zu helfen, einen lebendigen Glauben zu erlangen, der der einzige ist, der eine unerschütterliche Grundlage und Unterstützung für unser ganzes Leben gibt.

Einige Lehrer und Eltern glauben, dass ein Kind, wenn es aufwächst, herausfinden sollte, welche Religion es wählen soll und ob es sich überhaupt entscheiden soll, und bis dahin sollte die Schule oder der Kindergarten dem Kind nichts über Gott erzählen. Anscheinend wissen sie nicht, dass der Begründer der Didaktik, der große Lehrer Jan Amos Kamensky, glaubte, dass „die Sorge um die Erziehung zu Moral und Frömmigkeit von früher Kindheit an beginnen sollte ... es ist gefährlich, den zarten Geist nicht zu nähren eines Kindes mit Liebe zu Gott.“

Jesus Christus selbst hat es seinen Jüngern gesagt „Verbietet den Kindern nicht, zu mir zu kommen, denn sie sind das Himmelreich“

Unter Mitwirkung des Autors Programme, Unterrichtspläne entwickelt, Gespräche, Ausflüge, Skripte für Feiertage, Matineen und Unterhaltung Vertrautmachen von Kindern mit den wichtigsten orthodoxen Feiertagen und ihrer Teilnahme an diesen Feiertagen.

Die erste Fürbittenmesse fand auf dem Kathedralenplatz des Tempelkomplexes statt. Nicht nur Kinder, sondern auch Eltern nahmen mit Freude an dieser Veranstaltung teil.

In den Ferien "Das irdische Leben der Allerheiligsten Theotokos" dem Muttertag gewidmet. Wir haben den Rektor der Evstratovsky-Kirche der Verklärung des Herrn eingeladen. Vor Beginn der Ferien führte der Priester ein Gespräch mit den Eltern über die elterliche Liebe zu den Kindern. Zuallererst muss es durch Gottes Gebote manifestiert werden.

Und natürlich ist unsere unveränderliche Tradition das Gespräch des Priesters mit den Kindern über Gott.

Für einen orthodoxen Feiertag "Eingang zur Kirche der Allerheiligsten Gottesgebärerin" Kinder besuchten die Evstratovsky-Kirche der Verklärung des Herrn. Die Kinder erfuhren, dass vor langer Zeit ein gottesfürchtiges Paar keine Kinder hatte. Ihre Namen waren Joachim und Anna. Sie baten Gott sehr um Kinder. Und sie versprachen ihm, dass sie das geborene Kind auf jeden Fall in den Dienst Gottes stellen würden. Und dann hatten sie ein Mädchen. Sie nannten sie Maria. Und wie von Mama und Papa versprochen, nahmen sie sie mit, als sie genau drei Jahre alt war, um Gott im Tempel in Jerusalem zu dienen.

Aber am schönsten Feiertag der Geburt Christi bereiteten die Kinder und ich Glückwünsche für alle Gemeindemitglieder der Eustratov-Kirche vor.

Zu Beginn der Ferien sahen sie sich einen Zeichentrickfilm an "Geburt".

Sie tanzten mit Kindern, spielten Spiele im Freien.

Priester Vasily Gaikov wurde zu Weihnachten gratuliert.

Und natürlich blieben unsere Kinder nicht ohne Geschenke. Jedes Jahr bringt uns unser Vater Geschenke und gibt sie den Kindern.

Im Januar fand der Diözesanwettbewerb der Christoslav-Sänger statt, der im Rahmen des Weihnachtsfestes der Diözese Rossosh stattfand "Das Licht der Geburt Christi".

Unsere Kinder haben mit Freude am Wettbewerb teilgenommen. Die Eltern helfen viel bei der Organisation aller orthodoxen Feiertage.

Für einen orthodoxen Feiertag "Treffen des Herrn" Meine Kinder und ich besuchten die Evstratovsky-Kirche der Verklärung des Herrn. Die Kinder erfuhren von dem Feiertag, als der heilige Simeon, der Gottesträger, dem vierzig Tage alten Jesuskind begegnete.

Wir haben den Pastor des Tempels eingeladen "Bilder des Herrn" Priester Vasily Gaikov in eine Vorschule. Der Priester sprach mit den Eltern über die orthodoxe Erziehung des Kindes. Eine der Hauptformen arbeiten mit den eltern findet ein elterngespräch statt. In den vergangenen Jahren wurden Treffen in Form von Diskussionen konzipiert "Moderne Probleme der spirituellen und moralischen Erziehung eines Kindes in der Familie""Spirituelle und moralische Erziehung eines Kindes durch Familientraditionen und Freizeit in der Familie"; „Geistliche und vaterländische Erziehung des Kindes“

Folie Nummer 15

Besichtigung und Theateraufführung russischer Volksmärchen mit Kindern.

Einrichtung orthodoxer Ecken für Eltern und Kinder.

Am wichtigsten in der Öffentlichkeitsarbeit arbeiten mit Eltern ist die Gestaltung von Bildmaterial für Eltern. Ordner werden traditionell ausgefertigt. Die Informationen auf der Website des Kindergartens werden laufend aktualisiert.

Eltern, die die großartige Arbeit des Erziehers sahen, begannen, auf ihren inneren Geist zu hören. Es bestand der Wunsch, mit ihren Kindern in allen Formen mitzumachen arbeiten zur orthodoxen Bildung bestand das Interesse, mehr über den orthodoxen Glauben und Gott zu erfahren. Mehr Fing an, über solche nachzudenken Wörter:

„Unsere Kinder sind unser Alter.

Richtige Erziehung

Das ist unser glückliches Alter,

schlechte Erziehung -

Das ist unsere zukünftige Trauer,

das sind unsere Tränen.

Es ist unsere Schuld

vor anderen Menschen."

Schwierigkeiten beim Dirigieren Klassen: Im Kindergartenalltag gibt es keine festgesetzte Zeit, man muss ständig in andere Bereiche der Allgemeinbildung vordringen Kindergarten Programme: Erkenntnis (FTsKM, Kommunikation, künstlerische Kreativität); usw.

Positive Seiten Programme(aus Erfahrung arbeiten) : Kinder mögen Spaziergänge und Aktivitäten wo sie neues Wissen über die Tage der Erschaffung der Welt durch Gott erhalten; interessant und abwechslungsreich Material: Poesie und Prosa der spirituellen, moralischen, orthodoxen und ästhetischen Richtung; detaillierte Informationen über die umgebende Welt mit Liebe dazu; viele Spiele, Musik und Malen (in separaten Arbeitshefte besonders) ; Eltern einstimmig eine solche Ausbildung genehmigen. Und all das schafft Licht und gute Laune! Methodisch stark und künstlerisch gestaltet Base: methodisches Handbuch, Reader, Arbeitshefte und Audio-CD.

Ein beispielhaftes Programm der spirituellen und moralischen Bildung basierend auf

pädagogisches Kit

„Gute Welt. Orthodoxe Kultur für Kinder»

LL. Schewtschenko

Aufgaben der moralischen Erziehung

Kinder in moralischen Gefühlen zu erziehen: Barmherzigkeit, Mitgefühl, Empathie, Gehorsam gegenüber den Eltern, Liebe zur Familie, zum Mutterland; freundliche, humane Einstellung zur Umwelt, Freundlichkeit, Bescheidenheit bei der Begehung unmoralischer Handlungen, gegenseitige Unterstützung, Verantwortung und Fürsorge.

Moralisches Bewusstsein auf der Grundlage der Grundbegriffe der Spiritualität, der Moral und der Normen der christlichen Ethik (über Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Fleiß und Faulheit, Gehorsam, Ehrlichkeit, Barmherzigkeit, Sanftmut, Vergebung), die Grundbegriffe der moralisches Selbstbewusstsein (Gewissen, Gewissenhaftigkeit, Gerechtigkeit, Treue, Pflicht, Ehre, Wohlwollen).

Kinder an die Formen moralischen Verhaltens zu gewöhnen, indem sie sich auf die Beispiele aus dem Leben von Heiligen und frommen Menschen stützen; um die Fähigkeiten zu vermitteln, gute Taten zu tun, Nächstenliebe.

Die Qualitäten von Reaktionsfähigkeit, Bescheidenheit, Bescheidenheit (unanständiges Verhalten, Verletzung moralischer Standards), eine fürsorgliche Haltung gegenüber Babys und alten Menschen zu erziehen. Kindern beizubringen, Beziehungen in einer Gruppe aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und Friedfertigkeit basieren; zu lehren, in Konfliktsituationen Friedensstifter zu sein: nicht zu beleidigen, zu bereuen, zu ertragen, einander zu vergeben, Aggressionen und Wut zu überwinden, einen friedlichen Geisteszustand zu bewahren.

Die Qualitäten des Willens entwickeln: Mäßigung der Bedürfnisse, die Fähigkeit, die eigenen Wünsche einzuschränken, den Forderungen der Erwachsenen zu gehorchen, den Normen der christlichen Ethik im Verhalten zu entsprechen.

Die Fähigkeit entwickeln, das eigene (und nicht das fremde) Handeln nach den moralischen Maßstäben der christlichen Ethik zu bewerten, ohne andere zu verurteilen.

Entwicklung der moralischen Grundlagen einer freudigen und lebensbejahenden Weltanschauung bei Kindern,

Kinder ermutigen, ihre Seele mit guten Eigenschaften zu schmücken.

Zeigen Sie die Bedeutung der Muttersprache, Folklore (Sprichwörter, Redewendungen), biblische Ausdrücke bei der Bildung der Grundlagen für gutes (moralisches) menschliches Verhalten.

Aufgaben der geistigen Erziehung.

Sensorische Erziehung:

Entwicklung der Fähigkeit, die Qualitäten und Eigenschaften von Objekten der umgebenden Welt wahrzunehmen (Farbe, Form, Klangfarbe), Entwicklung verschiedener Sinne (Sehen, Hören).

Kinder ermutigen, die Welt um sie herum vom Standpunkt des moralischen Verhaltens und der kreativen Zusammenarbeit bei der Schaffung und Bewahrung ihrer Schönheit und Güte zu betrachten.

Bekanntschaft mit der Außenwelt

Thema Umwelt

Kulturologische Bekanntschaft mit der Struktur des Universums als Prozess der göttlichen Erschaffung einer schönen, gütigen, weisen Welt. Bereichern Sie die Ideen der Kinder über die Welt der Schöpfung, sprechen Sie über die Zweckmäßigkeit von Naturphänomenen, über die wunderbare Anordnung der Welt.

Kognitive Aktivität zur Herstellung einer kausalen Beziehung in hierarchischer Abhängigkeit im Kontext des orthodoxen Weltbildes zu bilden.

Objekte nach ihrer funktionalen Zugehörigkeit vergleichen lernen, die Fähigkeit entwickeln, die Fragen „warum, wofür, wie? wo?" nach dem christlichen Weltbild.

Phänomene des sozialen Lebens

Beziehungen in der Menschenwelt.

Die Familie. Informieren Sie sich über die Abstammung Ihrer Familie. Wissen um die Pflichten der Kinder gegenüber ihren Eltern, um den Gehorsam gegenüber den Ältesten als göttliche Institution. Kindern beibringen, sich um geliebte Menschen zu kümmern. Kennen Sie die Pflichten eines Vaters, einer Mutter und der Kinder untereinander als Ausdruck der Liebe. Kultivieren Sie Respekt für die Traditionen des Lebens der Vorfahren.

Heimat. Erweitern Sie die Vorstellungen über das Heimatland als Land der orthodoxen Kulturtradition, orthodoxe Feiertage. Sprechen Sie über seine Kultur, Traditionen, Heiligen, Helden. Respekt vor Menschen anderer religiöser Traditionen als eine bestimmte Lebensregel für eine Person zu pflegen - zu lieben, sich um eine Person zu kümmern.

Arbeit im Leben eines Menschen. Den Begriff der Arbeit als eine dem Menschen gebotene Pflicht erweitern. Den Kindern ein Gefühl der Dankbarkeit für die Menschen für ihre Arbeit zu vermitteln. Kultivieren Sie Respekt für die Arbeit der Menschen. Einen sorgsamen Umgang mit den Produkten der Arbeit kultivieren - vor allem einen sorgsamen Umgang mit Brot.

Orthodoxe Kirche im Leben der Christen. Die orthodoxen Lebenstraditionen als Lebensfreude der Christen kennenlernen. Sprechen Sie über den Tempel als das Haus Gottes.

Bildung ökologischer Ideen

Die Vorstellungen der Kinder über die Natur als Gottes Schöpfung erweitern.

Haltung gegenüber den Schöpfungen der umgebenden Welt als Menschenfreunde lehren. Die Beziehung der Fürsorge für Tiere, Vögel und Insekten als unsere kleineren Freunde zu lehren.

Sich eine Vorstellung von einem Menschen als geliebtes Geschöpf Gottes zu machen, dem der Schutz und die Bewahrung der Natur anvertraut ist.

Kinder mit der Vielfalt ihrer Heimat vertraut machen: mit Pflanzen, Tieren, Vögeln, Bewohnern von Flüssen und Meeren.

Verwenden Sie im Prozess des Kennenlernens der Welt der Schöpfungen Werke der Fiktion, Musik, Malerei.

Sprechen Sie über die Bedeutung der Natur im menschlichen Leben.

Erweiterung der Vorstellungen über Objekte und Phänomene der umgebenden Welt, ihre Eigenschaften als weises göttliches Handeln im Leben der Welt, der Natur und des Menschen.

Sprachentwicklung

Sprachumgebung entwickeln

Sprache als Kommunikationsmittel entwickeln.

Die Vorstellungen der Kinder über die Vielfalt, Zweckmäßigkeit und Vernetzung der Schöpfungen der Welt erweitern.

Ermutigen Sie Kinder, über die problematischen und moralischen Themen von Geschichten nachzudenken und ihre Meinung über den Inhalt von Illustrationen und die Bedeutung poetischer Texte zu äußern.

Sprachetikette gemäß den Normen der christlichen Frömmigkeit zu bilden.

Wortschatzbildung

Den Wortschatz der Kinder mit den Begriffen der geistigen und moralischen Kultur (gut, böse, Sünde, fromm, Gehorsam, Scham, Gewissen, Barmherzigkeit, Fleiß, Ehrlichkeit, Ehre, Heiligkeit, Christen, Tempel) zu bereichern.

Ein Verständnis für den elementaren Umfang der Grundkonzepte der orthodoxen Kultur vermitteln. Gott. Mutter Gottes. Jesus Christus. Retter. Schutzengel. Das Erntedankfest. Auferstehung Christi. Sünde. Gut. Christen.

Kindern zu helfen, die grundlegenden Konzepte der spirituellen und moralischen Kultur mit ihrer Reflexion im täglichen Leben von Kindern in Beziehung zu setzen.

Aufgaben der künstlerischen und ästhetischen Bildung

Ästhetische Kultur im Allgemeinen und Kreativität ist eine Quelle der Entwicklung der emotionalen Sphäre von Kindern. Das Kind sucht nicht primär nach Wissen, an dem es sich in modernen Frühförderprogrammen orientiert, sondern versucht, sein Innenleben auszudrücken. Kreative Aktivität dafür ist die inhärentste Form von Vorschulkindern. Malen, Märchen schreiben, modellieren, musizieren etc. - sind die vertrautesten Formen der Kreativität für Kinder.

Einführung in die Kunst

Ästhetisch sich entwickelnde Umgebung

Entwicklung der Fähigkeit, die Schönheit der umgebenden Welt in der objektiven Umgebung des Kinderlebens zu verstehen (bei einem Spaziergang in einem Park, auf einer Wiese, auf einem See-Fluss-Meer, auf einer Stadtstraße).

Bekanntschaft mit orthodoxen Feiertagen als Beweis für die Schönheit des tugendhaften Lebens der Christen.

Visuelle Aktivität

(Entwerfen. Zeichnen. Bildhauen. Anwendung).

Bekanntschaft mit Kunst (einschließlich religiöser Kunst) als Beweis für die Schönheit des göttlichen Universums.

Die Entwicklung der ästhetischen Wahrnehmung, Beobachtung, Aufmerksamkeit.

Entwicklung der Fähigkeit zu spähen, auf die Phänomene und Objekte der umgebenden Welt zu hören, ihre Veränderungen zu bemerken (z. B. die Farben von Wolken, Sonne, Blumen).

Verbessern Sie die visuellen Fähigkeiten, die Fähigkeit zu kreativen Aktivitäten. Die Neigungen und Talente von Kindern als göttliches Geschenk zu entwickeln, das Perfektion zum Besten jedes Einzelnen erfordert.

Die Fähigkeit zur Arbeit mit kreativen Materialien zu entwickeln, um die objektive Welt der Kreationen, Gefühle und Beziehungen darzustellen

In Bezug auf Motiv, Handlung und dekoratives Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Applizieren - die Entwicklung von Fähigkeiten zur künstlerischen Darstellung der Schönheit und Harmonie göttlicher Kreativität.

Entwicklung der Fähigkeit, die Schönheit von Objekten der umgebenden Welt mit ihrer Reflexion in der eigenen kreativen Tätigkeit und Kunstwerken zum gleichen Thema in Beziehung zu setzen.

Musikalische Bildung

Interesse an der Kunst der Musik als Spiegelbild der Schönheit der Kreationen der Welt zu entwickeln.

Die Fähigkeit zu entwickeln, die Schönheit des Klangbildes der Welt zu hören und in elementaren musikalischen Formen wiederzugeben.

Eine Musikkultur zu bilden, die auf der Bekanntschaft mit den Werken der klassischen, kirchlichen und volkstümlichen Musik basiert.

Spielaktivität.

(Rollenspiele. Didaktische Spiele. Theaterspiele).

Kultivieren Sie kreative Unabhängigkeit und freundliche Kommunikationsfähigkeiten.

Bringen Sie Kindern bei, kreativ zu sein.

Kultur- und Freizeitaktivitäten

Liste der wichtigsten Feiertage. Geburt. Auferstehung Christi. Neues Jahr. Tag Engel.

Im Rahmen von außerschulischen Aktivitäten findet der Unterricht einmal pro Woche statt. Nur 33 Stunden.

Organisationsformen des Außerschulischen Aktivitäten sind: musikalische Aktivitäten, kreative Aktivitäten, Rollenspiele, Geschichtenspiele.

Geplante Ergebnisse des Programms

Die geplanten Endergebnisse der Bewältigung des allgemeinen Hauptbildungsprogramms der Vorschulerziehung durch Kinder sollten die integrativen Qualitäten des Kindes beschreiben, die es als Ergebnis der Bewältigung des Programms erwerben kann:

neugierig, aktiv. Interessiert an dem Neuen, Unbekannten in der umgebenden Welt (die Welt der Objekte und Dinge, die Welt der Beziehungen und seine innere Welt). Stellt Erwachsenen Fragen, experimentiert gerne. Selbstständig handeln können (im Alltag, bei verschiedenen Arten von Kinderaktivitäten). Wenn Sie in Schwierigkeiten sind, suchen Sie Hilfe bei einem Erwachsenen. Beteiligt sich rege und interessiert am Bildungsprozess;

emotional ansprechbar. Reagiert auf die Emotionen von geliebten Menschen und Freunden. Fühlt sich in die Figuren von Märchen, Geschichten, Geschichten ein. Reagiert emotional auf Werke der bildenden Kunst, musikalische und künstlerische Werke, die natürliche Welt;

beherrschten die Kommunikationsmittel und die Art der Interaktion mit Erwachsenen und Gleichaltrigen. Das Kind nutzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel angemessen, besitzt dialogische Sprache und konstruktive Arten der Interaktion mit Kindern und Erwachsenen (verhandelt, tauscht Gegenstände aus, verteilt Aktionen in Zusammenarbeit). Kann den Kommunikationsstil mit einem Erwachsenen oder Gleichaltrigen je nach Situation ändern;

in der Lage sein, ihr Verhalten zu steuern und ihr Handeln auf der Grundlage primärer Wertvorstellungen unter Beachtung elementarer allgemein anerkannter Normen und Verhaltensregeln zu planen. Das Verhalten des Kindes wird maßgeblich nicht von momentanen Wünschen und Bedürfnissen bestimmt, sondern von den Anforderungen der Erwachsenen und primären Wertvorstellungen darüber, „was gut und was schlecht ist“. Das Kind ist in der Lage, seine Handlungen zu planen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. beachtet die Verhaltensregeln auf der Straße (Verkehrsordnung), an öffentlichen Orten (Verkehr, Geschäft, Klinik, Theater usw.);

in der Lage, intellektuelle und persönliche Aufgaben (Probleme) altersgerecht zu lösen. Das Kind kann selbstständig erworbene Kenntnisse und Tätigkeitsmethoden anwenden, um vorgefertigte Aufgaben (Probleme) zu lösen, die sowohl von Erwachsenen als auch von ihm selbst gestellt werden; Je nach Situation kann es die Art und Weise, wie Probleme (Probleme) gelöst werden, verändern. Das Kind kann seine eigene Idee einbringen und in eine Zeichnung, ein Gebäude, eine Geschichte usw. umsetzen;

primäre Vorstellungen über sich selbst, Familie, Gesellschaft, Staat, Welt und Natur haben. Das Kind hat eine Vorstellung von sich selbst, seiner eigenen Zugehörigkeit und der Zugehörigkeit anderer Menschen zu einem bestimmten Geschlecht; über die Zusammensetzung der Familie, Verwandtschaft und Beziehungen, die Verteilung der Familienpflichten, Familientraditionen; über die Gesellschaft, ihre kulturellen Werte; über den Staat und seine Zugehörigkeit; über die Welt;

Bewältigung der universellen Voraussetzungen für pädagogische Tätigkeit - die Fähigkeit, nach der Regel und nach dem Modell zu arbeiten, einem Erwachsenen zuzuhören und seine Anweisungen zu befolgen;

die erforderlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten beherrscht. Das Kind hat die Fähigkeiten und das Wissen dazu für die Durchführung verschiedener Arten von Kinderaktivitäten.

	Themenname
	Einführung in den Kurs Gute Welt
	Die Anordnung der Welt. Spaziergänge durch die Tage der Schöpfung. Thema 1. Reisen in die Welt Gottes
	Gehen Sie zuerst. Hell. Der Tag. Nacht.
	Gehen Sie als Zweiter. Himmel.
	Gehen Sie als Zweiter. Himmel.
	Dritter Schritt. Land. Wasser. Pflanzen.
	Vierter Spaziergang. Die Sonne. Mond. Sterne.
	Fünfter Spaziergang. Vögel. Fische. Insekten.
	Gehen Sie sechs. Person. Tiere.
	Person. Wo ist die Seele? Wie unterscheidet sich ein Mensch von einem Tier?
	Das Erntedankfest. Wie danken alle Geschöpfe ihrem Schöpfer?
	Ordnung der Beziehungen in der Welt, in unserem Leben. Gut schlecht(Buch 2)
	Fest der Geburt Christi. Erster Schnee
	Fest der Geburt Christi. Figur eines Engels.
	Unsere kleineren Freunde. Wir kümmern uns um die Vögel. Wir bauen Vogelhäuschen.
	Wie sind Beziehungen in unserem Leben?(Buch 3)
	Unsere kleineren Freunde. Rotes Buch. Beleidige nicht die Schöpfungen Gottes.
	Unsere kleineren Freunde.
	Orthodoxe Kirche ( Buch 3)
	Unsere guten Taten. Werke der Barmherzigkeit. Wir machen Geschenke für zu Hause. Für Mutter, Großmutter.
	Unsere guten Taten. Werke der Barmherzigkeit. Wir machen Spielzeug für unsere kleinen Brüder und Schwestern.
	Unsere kleineren Freunde Buch 3)
	Unsere guten Taten. Werke der Barmherzigkeit. Wir engagieren uns für die Verbesserung unseres Dorfspielplatzes.
	Die Familie. Beziehungen zwischen Kindern und Eltern
	Mein Mutterland.
	Orthodoxe Feiertage ( Buch 4)
	Fest der Auferstehung Christi. Ostern. Wir bereiten Geschenke vor.
	Fest der Auferstehung Christi. Ostern. Spielbibliothek.
	Reise in die Welt der orthodoxen Kirche. Ausflug zum Tempel.
	Reise in die Welt der orthodoxen Kirche. Modellierung des Plastilinmodells des Tempels
	Tag Engel. Himmlische Gönner. Wir zeichnen einen singenden Engel.
	Tag Engel. Himmlische Gönner. Wir machen einen Papierengel.
	Das Erntedankfest. Danke(Buch 4)
	Gute Welt. Was bedeutet das Wort „Danke“?
	Gute Welt. Letzte Lektion. Wir zeichnen eine gute Welt.

Pädagogische Aufgaben:
Bildungsbereich "Sozialisierung"
- bei Kindern die Fähigkeit zu formen, die Verhaltensregeln für brave Kinder zu befolgen.
- die Fähigkeit entwickeln, gegen Ihre schlechten Gewohnheiten anzukämpfen.

Integration von Bildungsbereichen.
Bildungsbereich "Kognition"
-Entwicklung des moralischen Bewusstseins bei Kindern.
- Interesse an Ihrer Persönlichkeit entwickeln.
Bildungsbereich "Kommunikation"
Ermutigen Sie Kinder, über problematische und moralische Themen nachzudenken und ihre Meinung zu äußern.
Bildungsbereich „Künstlerisches Schaffen“
- Verbesserung der visuellen Fähigkeiten, Fähigkeit zur kreativen Tätigkeit.

Vorarbeit.
1. Gespräche zu Themen:
-"meine Familie".
-"Was ist Freundschaft".
2. Lesen von Kunstwerken
- Körner: "Freundliche Geschichten für kleine Kerle"
-V.Veresaev "Bruder"
-V.Kataev "Blume - Semitsvetik"
3. Produkt N.O.D. nach Thema:
- spreche aus eigener Erfahrung
- "die Hauptregeln des Lebens"
- Guter Baum
4.Dekoration eines thematischen Standes für Eltern.
-freundliche Familie
5. Einsatz von didaktischen Spielen.
- "Smileys"
-"Und umgekehrt"
- "Helfen Sie einem Freund"
6.Produktive Tätigkeit.
Ausstellung: "Freundliches Lächeln"
Gebrauchte Bücher:
- Vasilyeva M.A., Gerbova V.V., Komarova T.S.
"Das Bildungs- und Ausbildungsprogramm im Kindergarten"
Moskau: Mosaik - Synthese. 2011
-Schewtschenko L.L. „Gute Welt“. Orthodoxe Kultur für Kinder. Buch 3. M.: Zentrum zur Förderung der kulturellen und historischen Traditionen des Vaterlandes. 2012
-Komarova T.S., Zaryanova O.Yu., Ivanova L.I. "Schönheit ist Freude, Kreativität". Das Programm der ästhetischen Erziehung von Vorschulkindern.
Ch.: Pädagogische Gesellschaft Russlands. 2000
7. Bildung und Materialien.
- Spielzeugpuppen: zwei Brüder, ein Bündel Papier, Farben, ein Pinsel, ein Wasserkrug, ein Ständer, Lumpen.

Der Kurs direkt - Bildungsaktivitäten.
Zur Musik von „Strong Friendship“ reichen sich Kinder die Hände, stellen sich im Kreis auf.
- Ich freue mich sehr, dass wir alle wieder zusammen sind - schön, gepflegt, sehr freundlich.
Schenken wir uns ein Lächeln und gute Laune.
Das Spiel „Schenk ein Lächeln“
-Heute stelle ich dir zwei Jungs vor. Der Lehrer hält Spielzeugpuppen von zwei Jungen in seinen Händen. Das ist Seryozha – er ist der ältere Bruder, und das ist Sasha – er ist der jüngere Bruder. Sie streiten sehr oft. Wir müssen ihnen beibringen, freundlich zu sein, einander zu lieben.
Hör dir die Geschichte an.
Der Morgen ist gekommen. Seryozha stößt Sasha weg und schreit: „Ich bin der Erste, der sich waschen geht! Ich bin der ältere Bruder." Nach dem Frühstück sagt der ältere Bruder zum jüngeren: Spül das Geschirr für mich ab, sonst habe ich keine Zeit. Und wenn sie im Sandkasten spielten, nahm Serezha Sasha ständig Spielzeug weg.
Warum nimmst du deinem Bruder Spielzeug weg?
- Ich brauche sie auch.
-Leute. Was würden Sie Serezha sagen?
-Kinderantworten.
Warum hat er seinen jüngeren Bruder verletzt?
-Kinderantworten.
-Menschen sollten weder Erwachsene noch Jugendliche beleidigen. Sie müssen konform sein, Gutes bringen. Leute! Denken Sie bitte nach und sagen Sie mir, was ist Freundschaft?
-Kinderantworten.
-Jetzt gebe ich dir das ganze Stricken. Versuchen Sie, sie zu brechen.
-Nicht kaputtmachen.
-Nehmen Sie jetzt einen Zweig und brechen Sie ihn.
- Die Stangen brechen.
- So auch Sie: Wenn Sie in Harmonie leben, wird Sie niemand besiegen, und wenn Sie sich streiten, wird Sie jemand zerstören.
Lass uns spielen. Der Lehrer legt ein Spielzeug auf den Boden - die Seryozha-Puppe, kommentiert. Das ist Seryozha, der ältere Bruder. Er beleidigt seinen jüngeren Bruder, nimmt Spielzeug weg, schubst, bricht Gebäude im Sandkasten.
Und das ist Sasha, der jüngere Bruder. Der Lehrer legt die Sasha-Puppe auf den Boden. Er gibt seinem älteren Bruder nach, hilft den Schwachen, füttert die Vögel. Er ist gut.
Wir werden zur Musik tanzen. Aber auf ein Zeichen hin musst du zu dem Jungen rennen, mit dem du befreundet sein möchtest.
Das Spiel wird gespielt.
-Warum seid ihr alle zu eurem kleinen Bruder gerannt?
-Kinderantworten.
-Sehen Sie, Jungs, Seryozha ist verärgert und weint. Wieso den?
-Kinderantworten.
Der Lehrer bietet an, das Spielzeug "Sasha" zu nehmen und mit ihm hochzukommen und Mitleid mit Seryozha zu haben.
-Lassen Sie uns Serezha von den Verhaltensregeln für gute Menschen erzählen.
- Beleidige niemanden
- konform sein
- Wünsche allen gute Gesundheit
-Dankbar sein
- Gutes bringen.
Der Lehrer wendet sich an Seryozha.
- Verstehen Sie jetzt, was passieren kann, wenn Sie den Menschen nichts Gutes bringen? Hast du dich an alle Regeln erinnert? Lassen Sie uns gemeinsam ein gutes Lächeln zeichnen!
Der Lehrer lädt die Kinder ein, an die Tische zu kommen, einander anzulächeln und die Aufgabe zu erledigen.
Am Ende der Ausstellung „Freundliches Lächeln“ bedankt sich die Lehrerin bei den Kindern und erinnert:
Freundlichkeit wird nie alt
Freundlichkeit wird dich vor der Kälte wärmen.
Wenn Freundlichkeit, wie die Sonne scheint,
Erwachsene und Kinder freuen sich.

STÄDTISCHER HAUSHALT VORSCHULE BILDUNGSEINRICHTUNG "KINDERGARTEN Nr. 8"

STADTBEZIRK SHATURSKOY DER MOSKAUER REGION

Projekt

über spirituelle und moralische Erziehung

Vorschulkinder

"Gute Welt"

(Umsetzungszeitraum 1 Jahr).

Das Projekt wurde von der Erzieherin entwickelt:

Fonina Natalja Wladimirowna

„Nichts ist so billig und wird so hoch geschätzt wie Höflichkeit“

(M. Cervantes.)

Die Bildung spiritueller und moralischer Werte ist der wichtigste Indikator für eine ganzheitliche Persönlichkeit, die wirklich unabhängig und verantwortungsbewusst ist und in der Lage ist, sich eine eigene Vorstellung von ihrem Lebensweg zu machen. Intuitiv unterscheiden unsere Kinder Gut und Böse, verstehen den Wert von Mitgefühl, Barmherzigkeit, schätzen Wahrheit und Ehrlichkeit. Unterstützen wir die besten spirituellen Manifestationen in ihnen ausreichend? Schenken wir der Betrachtung von Lebenssituationen, Handlungen genügend Aufmerksamkeit, helfen wir Kindern, reale Lebensprobleme zu verstehen, die eine Entscheidung erfordern?

Denn die Lebensumstände, in denen sich das Kind befindet (Einfluss von Radio und Fernsehen, Literatur, Musik, Kommunikation), erfordern eine ständige Aufmerksamkeit gegenüber der jüngeren Generation.

Im Bildungs- und Ausbildungsprogramm im Kindergarten "Von der Geburt bis zur Schule" N.E. Veraksy, T.S. Komarova, M. A. Vasilyeva, gibt es einen Abschnitt über die soziale und persönliche Ausrichtung der Arbeit mit Kindern, der jedoch nicht im Lehrplan enthalten ist. Daher vermissen Pädagogen diesen Abschnitt manchmal als pädagogischen Abschnitt. Aber er ist einer der wichtigsten. Wenn das Kind kein großer Mathematiker wird, spielt es keine Rolle, aber wenn es nicht freundlich, sympathisch, aufmerksam, hilfsbereit wird, dann haben wir ihm alles andere umsonst beigebracht.

Das Projekt basiert auf dem Programm von Shevchenko L.L. „Geistige und moralische Kultur „Gute Welt“.

Ziel Dieses Projekt ist eine Ergänzung zum allgemeinen allgemeinen Bildungsprogramm der Vorschulerziehung, der Bildung einer Grundkultur, die auf einheimischen traditionellen spirituellen und moralischen Werten basiert.

Aufgaben: Spirituelle und moralische Entwicklung von Kindern durch Vertrautmachen mit den traditionellen spirituellen Werten Russlands.

Kinder in moralischen Gefühlen erziehen: Barmherzigkeit, Mitgefühl, Empathie. Gehorsam gegenüber den Eltern, Liebe zur Familie, zum Mutterland, freundliche, menschliche Einstellung zur Umwelt, Freundlichkeit, Scham bei unmoralischen Handlungen, gegenseitige Unterstützung, Verantwortung und Fürsorge.

Kindern beizubringen, Beziehungen in einer Gruppe aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und Friedfertigkeit basieren; zu lehren, in Konfliktsituationen Friedensstifter zu sein: nicht zu beleidigen, zu bereuen, zu ertragen, einander zu vergeben, Aggressionen und Wut zu überwinden, einen friedlichen Geisteszustand zu bewahren.

Die Fähigkeit entwickeln, das eigene (und nicht das fremde) Handeln nach den moralischen Maßstäben der Ethik zu bewerten, ohne andere zu verurteilen.

Kinder ermutigen, ihre Seele mit guten Eigenschaften zu schmücken.

Ein Merkmal des Programms ist die mehrfache Festigung von Werten im Rahmen verschiedener Aktivitäten von Kindern: Hören von Texten, Spielen, Zeichnen, Singen, Theateraufführungen, Lösen problematischer Situationen moralischer Entscheidungen.

Die Umsetzung des Moralbildungsprojekts beinhaltet einen integrierten Ansatz – die Einbeziehung der Inhalte des Programms in alle Arten von Aktivitäten: kognitiv, produktiv, spielerisch. Gleichzeitig ermöglicht die Anwendung des Integrationsprinzips die vollständige Lösung der Probleme der geistigen, moralischen und ästhetischen Erziehung in verschiedenen Arten von Kinderaktivitäten.

Alle Materialien sind systematisiert. Das System und die Abfolge der Arbeit an der spirituellen und moralischen Erziehung von Kindern wird in den folgenden Blöcken dargestellt:

Beziehungen in der Welt aufbauen.

Sei gehorsam! Hart arbeiten!

Über Barmherzigkeit, Liebe, Fürsorge.

Über Vergebung, Sturheit.

Demütig sein! Nicht prahlen!

Nicht stehlen! Betrügen Sie nicht1

Beziehungen zwischen Kindern und Eltern.

Orthodoxe Kirche im menschlichen Leben.

Unsere kleineren Freunde.

Im Rahmen der vorgestellten Blöcke werden die Themen Arbeitsinhalte, Lektüre und Auseinandersetzung mit Kunstwerken verteilt; Arbeit mit Illustrationen; Spiele: didaktisch und mobil, Zeichnen, Hören und Singen von Liedern.

Das Projekt ist für Kinder im Alter von 6-7 Jahren konzipiert

Umsetzungszeitraum -1 Jahr.

Erwartete Ergebnisse: Kinder sollten freundlich, gehorsam, fürsorglich, ehrlich und fleißig sein.

Das Formular zur Zusammenfassung der Ergebnisse eines zusätzlichen Bildungsprogramms ist eine Karte des Assimilationsgrads dieses Programms durch Kinder (beigefügt).

Pädagogischer und thematischer Plan.

	Thema des Unterrichts	Anzahl der Stunden
		Theorie	trainieren
	Unsere schöne freundliche Welt.
	Guter Helfer.
	Können wir Freunde sein?
	Über die Barmherzigkeit der Liebe, Fürsorge.
	Über die Fleißigen und Faulen.
	Wie können wir hart arbeiten.
	Wenn es langweilig wird.
	Großzügigkeit und Gier.
	Über meinen Freund.
	Unsere guten Taten.
	Gute und schlechte Schöpfungen in der Welt der Menschen und in der Welt der Tiere.
	Wie man mit Menschen umgeht.
	Meine Freunde.
	Warum etwas nicht funktioniert.
	Wer ist stärker: sanftmütig oder wütend.
	Wer ist der wichtigste.
	Streit in der Tierwelt.
	Demut und Stolz.
	Fremd und eigen.
	Meine Mutter.
	Die Männer unserer Familie.
	Geburt.
	Tag Engel.
	Unsere kleineren Vogelfreunde.
	Menschliche Fürsorge für Tiere.

Methodische Unterstützung und Bedingungen für die Durchführung des Projekts.

	Name Themen	Arbeitsform	Ziel	Wege	Einrichtungen
ich Beziehungen in der Welt aufbauen.
	Unsere schöne Gute Welt.	Gespräch	Finden Sie bei Kindern ihre Vorstellungen von Handlungen heraus. Systematisieren und verallgemeinern Sie die Regeln guten, höflichen Benehmens.	Lektüre. Diskussion. Wie man gut von böse unterscheidet. Lektüre. Diskussion. "Warum böse." Lernen der wichtigsten Lebensregeln für brave Kinder. Zeichnen, gute Lebensregeln "Regenbogen".	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse",
	Was ist gut und was ist böse.	Diskussion	Entwickeln Sie die Fähigkeit, die auf dem Bild dargestellten Handlungen zu verstehen, und die Fähigkeit, sie zu charakterisieren. Zeigen Sie Freundlichkeit gegenüber Ihren Mitmenschen.	Das Spiel "Was Kinder sein sollten." Lesung "Tugend", "Adel". Untersuchung der Illustration "Gute Taten". Das Lied "Wenn du gut bist" lernen.	Audioaufnahme des Liedes "Wenn du gut bist."
	Guter Helfer.		Die Kinder verstehen zu lassen, dass Menschen meistens nicht böse oder immer gut sind und in allem, was ein böser Mensch gut werden kann, sich ändern kann.	Diskussion des Spruchs „Das Gute wird nicht sterben, aber das Böse wird vergehen.“ Lesen des Gedichts "Das Gewissen wird aufgefordert". Lesung "Wie Wanja gute Dinge getan hat." Zeichnung "Baum der Güte". Das Spiel "Apotheke der guten Taten."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Können wir Freunde sein?	Diskussion		Lektüre. Diskussion. Das Gedicht „Freundschaft“. Auswendiglernen des Zungenbrechers "Wen du führst, davon wirst du bekommen." Spielaktivitäten: "Freundlich", "Wie man die Welt freundlicher macht." Ich höre das Lied "Good Road".	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Songs "Good Road".
IISei gehorsam! Hart arbeiten!						IISei gehorsam! Hart arbeiten.			IISei gehorsam! Hart arbeiten.
	Über Barmherzigkeit, Liebe.	Betrachtung	Bilden Sie weiterhin die Fähigkeit zur Reflexion, drücken Sie ihre Haltung gegenüber den Charakteren der Werke aus, bewerten Sie ihre Handlungen richtig, charakterisieren Sie moralische Qualitäten: Gehorsam gegenüber Erwachsenen.	Diskussion über das Märchen "Kolobok", die Geschichte "Naughty son". Kreative Arbeit. Wir zeichnen nach den Plots der Werke.	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Buntstifte,
	Über Ungehorsam in Geschichten und Schöpfungen.		Die Fähigkeit zu bilden, die kausalen Zusammenhänge im gelesenen Text zu verstehen (die Gründe für das Handeln des Helden und die eingetretenen Folgen).	Lektüre. Diskussion der Kurzgeschichten "Daring young fly", "Spatz and fire", "Three gold-maned fish", "Naughty bear". Arbeite mit der Illustration „Höre auf deine Mutter“.	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Über die Fleißigen und Faulen.	Diskussion	Menschen in harter Arbeit erziehen, den Wunsch zu helfen, von anderen Menschen gebraucht zu werden.	Lektüre. Diskussion. "Wise King", "Libelle und Ameise". Diskussion des Sprichworts "Geduld und Arbeit werden alles zermalmen." Dramatisierung der Fabel "Libelle und Ameise"	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Kostüme zur Dramatisierung
	Wie können wir hart arbeiten.		Um Kinder zum Verständnis zu bringen, den Respekt anderer, verdient ein Mensch seine Arbeit. Nehmen Sie bildliche Wörter und Ausdrücke wahr, spüren Sie die Musikalität, den Rhythmus und den Reim des Liedes.	Diskussion des Sprichworts „Respektiere die Arbeit eines anderen, werfe dich in den Müll, reinige es selbst.“ Lesen des Gedichts "Einladung zur Arbeit". Das Lied "Antoshka" singen.	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Songs "Antoshka".
	Wenn es langweilig wird.	Lesegespräch	Kindern beizubringen, Allegorien zu verstehen, sie zu ermutigen, Einschätzungen über die Handlungen der Helden der Werke auszudrücken.	Diskussion von Sprichwörtern: „Wenn die Hände beschäftigt sind, wird es nicht langweilig“, „Eine gute Tat lebt zwei Jahrhunderte“. Lektüre. Diskussion von Kurzgeschichten "Fleißiger und fauler Bruder", "Morgenstrahlen", "Kleiner Gärtner", "Alter Mann", "Zwei Wolken", "Faul und die Sonne". Spielaktivität "Tapes dehnen."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Attribut für das Spiel "Bänder werden gezogen"
III						IIIÜber Barmherzigkeit, Liebe, Fürsorge.			IIIÜber Barmherzigkeit, Liebe, Fürsorge.
	Großzügigkeit und Gier.		Kinder in Freundlichkeit zu erziehen, über die Haltung gegenüber dem Waisenkind.	Diskussion „Wir sind alle halbieren"	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Über meinen Freund.	Diskussion	Kinder in einer freundlichen, menschlichen Beziehung zu Freunden zu erziehen.	Lektüre. Diskussion. "Gottes Laterne" Die Aufgabe "Zünde eine Taschenlampe in deiner Seele an." Wir hören und lernen das Lied „Das ist, was ein wahrer wahrer Freund bedeutet“.	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Liedes "Das ist, was ein wahrer wahrer Freund bedeutet."
	Unsere guten Taten.		Kindern ein moralisches Gefühl, Freundlichkeit, Scham bei der Begehung unmoralischer Handlungen und gegenseitige Unterstützung beizubringen.	Lektüre. Diskussion der Gedichte "Unterwegs", "Lasst uns schweigen." Betrachtet man die Illustration „Geht es dem Jungen gut?“. Singen des Liedes "Wie Freunde es tun sollten, teilen wir alles in zwei Hälften"	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Liedes "Wenn meine Freunde bei mir sind."
	Gute und schlechte Schöpfungen in der Welt der Menschen und in der Welt der Tiere		Kindern ein moralisches Verantwortungsgefühl und die Sorge um Menschen vermitteln.	Lektüre. Diskussion. "Der Hund und der Schatten", "Drei Babys", "Die Geschichte der Biene - "Bush". Diskussion des Sprichworts „Wenn du jemand anderem nachjagst, verlierst du deinen eigenen“. Singen Sie das Lied "Wenn meine Freunde bei mir sind."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Liedes "Wenn meine Freunde bei mir sind."
IVÜber Vergebung, Sturheit.						IVÜber Vergebung, Sturheit.	III Über Barmherzigkeit, Liebe, Fürsorge.		IVÜber Vergebung, Sturheit.
	Wie man mit Menschen umgeht.		Kinder weiterhin über die Verhaltensregeln aufklären. Bei Kindern die Fähigkeiten des guten Benehmens gegenüber Erwachsenen und Gleichaltrigen zu entwickeln.	Lektüre. Diskussion. "Groll", "Vergebung". Arbeiten Sie mit Illustrationen "Groll-Freude". Lektüre. Diskussion. "Der beste Weg, um mit Freunden zu kommunizieren." Spielaktivität "Wie man besser mit Freunden kommuniziert."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Meine Freunde.	Musik hören	Die Vorstellungen der Kinder über die Beziehungen der Menschen zu erweitern, die aktive Manifestation der emotionalen Reaktionsfähigkeit gegenüber Freunden zu fördern.	Das Lied "Smile" hören und lernen. Lernen Sie die Regel "Wie Sie möchten, dass die Menschen mit Ihnen tun, so behandeln Sie sie." Spielaktivität "Gut - schlecht." Kreative Aktivität: "Zeichne ein Lächeln."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Buntstifte, Papier.
	Warum etwas nicht funktioniert.		Führen Sie Kinder in das Konzept der Sturheit ein. Lernen Sie die Bildsprache der Fabel zu spüren.	Lektüre. Diskussion. "Schaf". Illustrationsarbeit für eine Geschichte. Lektüre. Besprechung der Fabel "Schwan, Krebs und Hecht". Arbeiten mit einer Illustration für eine Fabel.	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Wer ist stärker: sanftmütig oder wütend	Diskussion	Entwicklung der Fähigkeit, kausale Zusammenhänge von Ereignissen, Handlungen von Helden und ihren emotionalen Zuständen selbstständig herzustellen. Den Wunsch entwickeln, die moralischen Taten der Charaktere nachzuahmen.	Lektüre. Diskussion. "Wind und Sonne" Zeichnung "Gute Sonne, böser Wind." Das Lied „Smile“ singen.	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Songs "Smile".
v						vDemütig sein! Nicht prahlen!	IVÜber Vergebung, Sturheit.		vDemütig sein! Nicht prahlen!
	Wer ist der wichtigste.	Diskussion	Enthüllen Sie die soziale Bedeutung des beschriebenen Phänomens, die Beziehung der Charaktere, heben Sie die Worte des Autors hervor (stolz gerühmt, bescheiden aufgestellt usw.), die die Charaktere selbst und ihre Handlungen charakterisieren.	Lektüre. Diskussion. "Wer ist der Wichtigste?" Arbeiten mit der Illustration „Wie die Hand aussieht“ Lektüre. Diskussion. "Wie Teile des menschlichen Körpers argumentierten." Spielaktivität "Schau - rate."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Streit in der Tierwelt.		Spüren Sie die Bildsprache von Geschichten, Märchen, Gedichten. Verstehe: Neid und Prahlerei sind strafbar.	Lektüre. Diskussion. "Dohle in fremden Federn." Zeichnen basierend auf der Handlung der Geschichte. Lektüre. Diskussion "Der Frosch und der Ochse".	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Demut und Stolz.		Konzepte über solche moralischen Eigenschaften wie Bescheidenheit und Stolz durch Kunstwerke vermitteln.	Lektüre. Diskussion. "Staub und Tropfen". Arbeiten Sie mit der Illustration „Sag mir, was gezeichnet ist“. Lektüre. Diskussion. "Meer und Wald". Rätsel "Wie man miteinander umgeht"	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
VI Nicht stehlen! Betrügen Sie nicht!						VINicht stehlen! Betrügen Sie nicht!			VINicht stehlen! Betrügen Sie nicht!
	Fremd und eigen.	Gespräch - Diskussion	Den Kindern ein moralisches Schamgefühl bei der Begehung unmoralischer Handlungen einzuflößen: nicht stehlen, nicht betrügen.	Lernen Sie die Regel „Nicht stehlen, nicht lügen“. Lektüre. Diskussion. „Der Dieb ist böse, aber der Gute ist gut“, „Bones“. Spielaktivität "Kohl".	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Wo ist die Lüge? Wie man damit umgeht.	Lektüre. Betrachtung	Bilden Sie bei Kindern weiterhin Vorstellungen über Konzepte wie Lügen, Ehrlichkeit.	Lektüre. Diskussion. "Lüge". Spielaktivität "Lie-Berg". Diskussion um das Sprichwort "Du kannst eine Ahle nicht in einer Tasche verstecken." Die Aufgabe "Rate mal, wovor die listige Lüge Angst hat."
	Über die bösen Schwestern - Lügen und Khitrina.	Lesegespräch	Die soziale Bedeutung des beschriebenen Phänomens, die Beziehung der Charaktere aufzuzeigen, die Worte des Autors (List, Böses, Gewissen, Scham, Güte) hervorzuheben und die Charaktere selbst und ihre Handlungen zu charakterisieren.	Lektüre. Diskussion. "Wie Natasha ihrer Schwester einen Trick abgekauft hat." Illustrationsarbeit. Lektüre. Diskussion. Warum hat Petja geweint? Wir komponieren ein Märchen "Wie böse und freundliche Schwestern zu Besuch kamen."	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse".
	Ein guter Mensch ist ein glücklicher Mensch.		Fassen Sie die Regeln des Guten zusammen. Höfliches Verhalten. Zeigen Sie Freundlichkeit gegenüber anderen, die Fähigkeit, die Folgen von Handlungen für andere vorherzusehen.	Lektüre. Diskussion. Gedicht „Gebote“. Arbeiten Sie mit der Illustration „Wem und wie kann ich gefallen“. Lektüre. Diskussion. "Glücklicher Mann". Singen des Liedes "Freundlichkeit".	Buch 1. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Gut-böse". Audioaufnahme des Songs "Kindness".
VII Einstellung von Kindern und Eltern.						VII			VIIBeziehungen zwischen Kindern und Eltern
			Machen Sie sich ein Bild von der Welt der Familie. Förderung der Entwicklung von Wohlwollen, Toleranz, Aufmerksamkeit, gegenseitiger Unterstützung.	Lektüre. Diskussion. "Meine Art." Musikalische Aktivität "Geburtshaus". Lektüre. Diskussion "Siebte Tochter". Spielaktivität "Überprüfen Sie Ihre Einstellung", "Richtig-falsch".
	Meine Mutter.	Lesegespräch	Eine freundliche, aufmerksame, respektvolle Haltung gegenüber der Mutter pflegen, den Wunsch, sich um sie zu kümmern und zu helfen.	Lektüre. Diskussion. "Mama", "Was ist deine Mutter", "Drei Sonnen". Auswendiglernen des Sprichworts "Es ist warm in der Sonne, gut in der Mutter." Hören Sie das Lied "Möge es immer eine Mutter geben."	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Audioaufnahme des Liedes "Möge es immer eine Mutter geben"
	Die Männer unserer Familie.		Wecken Sie den Wunsch, würdiges Verhalten nachzuahmen. Arbeiten über die Beziehung zwischen dem Kind und dem Vater in der Familie kennenlernen.	Lektüre. Diskussion. „Mit Papa arbeiten“, „Vater und Söhne“, „Vater“. Spiel "Freundliche Familie". Musikalische Aktivität: Erfinden zusätzlicher Refrains für das Lied "Solar Circle".	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Audioaufnahme des Songs "Solar Circle"
	Ältere Familienmitglieder - Großmutter, Großvater.		Erweitern Sie die Vorstellungen über die Familie, lernen Sie, in familiären Beziehungen zu navigieren. Kinder zu einer freundlichen, aufmerksamen, respektvollen Haltung gegenüber Älteren zu erziehen, den Wunsch, ihnen zu helfen.	Lesung und Diskussion: Sprüche „Wer seine Eltern ehrt, stirbt nie“; Songtext "Ehre das Alte, du selbst wirst alt", Gedichte "Oma", "Mutters Mutter ist meine Großmutter." Arbeiten Sie mit Illustrationen "Alter Großvater", "Großmutter und Enkelin". Spielaktivität "Baba und der Kuchen".	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde.
Orthodoxe Kirche im menschlichen Leben.						VIIIHeimat.			VIIIHeimat.
	Orthodoxe Kirche und orthodoxe Feiertage.	Gesprächsbekanntschaft	Stellen Sie den Kindern den Tempel vor. (Exkursion zum Tempel). Besprechen Sie mit den Kindern, wie man Christ wird? Die Bedeutung des Tempels für den Menschen.	Untersuchung von Illustrationen, das Image von Theatern, Geschäften, Museen. Die Geschichte der orthodoxen Kirche. Siehe Abbildungen.	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Audioaufnahme von "Liedern über Russland". Buntstifte, Papier.
	Weihnachten.	Bekanntschaft - Diskussion	Kinder mit dem Konzept eines orthodoxen Feiertags vertraut machen. Wecken Sie das Interesse an den Bräuchen und Traditionen des russischen Volkes.	Betrachtet man eine Illustration über Weihnachten. Musikalische Aktivität: Hören eines Liedes "Weihnachtsbaum". Kreative Aktivitäten: Weihnachtsgeschenke, Ausstellung von Zeichnungen "Engel".	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche ". Buntstifte, Papier.
			Bilden Sie das Konzept eines Urlaubs. Erzählen Sie allgemein über die Bedeutung des Feiertags.		Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Buntstifte, Papier.
	Tag Engel	Gespräch - Diskussion	Um einen Begriff zu bilden: über himmlische Gönner. Wir diskutieren, wir denken. Nach wem bin ich benannt? Wie man geliebten Menschen eine Freude macht.	Lesung und Diskussion von Namenstagen, wir spielen, "Laib"	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur "Gute Welt", "Orthodoxe Kirche" Audioaufnahme: ein Lied über Engel.
IX Unsere kleineren Freunde.						IXUnsere kleineren Freunde.			IXUnsere kleineren Freunde.
	Als der Mensch Tiere verstand.		Kinder mit dem Konzept vertraut machen: Was ist eine freundliche Einstellung zu Tieren? Vermitteln Sie, dass sich die menschliche Kultur in Bezug auf Tiere manifestiert.	Lesung und Diskussion: „Wie ein Mensch den Tieren Namen gab“, „Die Sprache der Tiere“. Kreative Aktivität: Wir komponieren, zeichnen „Antworten“ für eine Person gemäß den Gedichthandlungen.	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Buntstifte, Papier
	Unsere kleineren Vogelfreunde.		Bringen Sie Kindern bei, aufmerksam und freundlich zu sein und Vögel richtig zu behandeln.	Lesung und Diskussion: "Sparrow", "Hungry Bird", "Feed the Birds", "Kind Girl". Arbeiten Sie mit der Illustration: "Bird Enemies", Forest Doctor. Musikalische Aktivität: Hören von A. Alyabyev "Nightingale". Spielaktivität: "Vogel".	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Audioaufnahme der Musik "The Nightingale" von A. Alyabyev.
	Menschliche Fürsorge für Tiere.	Lesen – Denken	Zeigen Sie, wie sehr sich die Menschen um die Natur kümmern. Eine fürsorgliche Haltung gegenüber der Natur pflegen, den Wunsch, ihr alle erdenkliche Hilfe zukommen zu lassen.	Lesung und Gespräch: „Nachodka“, „Kätzchen“. Arbeiten Sie mit der Illustration „Freunde“, „Die Katze schaut aus dem Fenster“. Musikalische Aktivität: Singen des Liedes „Der Hund ist weg“. Kreative Aktivität "Es ist seltsam, dass es in der weiten Welt keinen Platz für heimatlose Hunde und Katzen gibt."	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Audioaufnahme des Songs "Lost Dog". Farben, Papier.
	Wie ein Mensch mit Pflanzen, Fischen und anderen Lebewesen umgehen sollte.		Anhand konkreter Beispiele (Helden der Fiktion), um eine Vorstellung von Freundlichkeit zu entwickeln und Kindern beizubringen, sich um die Natur zu kümmern.	Lesung und Diskussion: Glockenblumen züchten. Einstellung zum Fisch in den Werken von „Trout“, "Der Junge und der Fisch" Gespräch "Was ist das "Rote Buch" Untersuchung der Illustrationen "Liebe, Mitleid".	Buch 2. Shevchenko L.L. spirituelle und moralische Kultur „Gute Welt“, „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde.

Gebrauchte Literatur für den Erzieher.

1. Vetokhina A.Ya., Dmitrienko Z.S. Moralische und patriotische Erziehung von Vorschulkindern. Planung und Zusammenfassungen der Klassen. Methodischer Leitfaden für Lehrer. - St. Petersburg: "LLC PUBLISHING HOUSE" KINDHEIT - PRESSE ".2011. - 192er.

2.Peterina S.V. Erziehung einer Verhaltenskultur bei Vorschulkindern: Buch. für den Lehrer der Kinder Garten. - M.: Aufklärung, 2009. - 96s.

3. Shevchenko L.L. „Gute Welt“. Orthodoxe Kultur für Kinder. Werkzeugkasten. - M.: Zentrum zur Förderung kultureller und historischer Traditionen des Vaterlandes, 2012. 208s.

Gebrauchte Literatur für Kinder.

1. Shevchenko L.L. Gute Welt. Orthodoxe Kultur für Kinder. Buch 1. Spaziergänge durch die Tage der Schöpfung. Ed. L. N. Antonova. Experimentelles pädagogisches - methodisches Set für vorschulische Bildungseinrichtungen. - M.: Zentrum zur Förderung kultureller und historischer Traditionen des Vaterlandes, 2012.176 p.

2. Shevchenko L.L. Gute Welt. Orthodoxe Kultur für Kinder. Buch 2. Gut - schlecht. Ed. L. N. Antonova. Experimentelles pädagogisches und methodisches Set für vorschulische Bildungseinrichtungen. - M.: Zentrum zur Förderung kultureller und historischer Traditionen des Vaterlandes, 2012,96 p.

3. Shevchenko L.L. Gute Welt. Orthodoxe Kultur für Kinder. Buch 3. Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde. Ed. L. N. Antonova. Experimentelles pädagogisches - methodisches Set für vorschulische Bildungseinrichtungen. - M.: Zentrum zur Förderung kultureller und historischer Traditionen des Vaterlandes, 2012,96 p.

Überwachung der kindlichen Entwicklung
Kindergartengruppe:
Datum der Überwachung:
Pädagogen:
Familien-oder Nachname Kind	Der Entwicklungsstand integrativer Qualitäten
	Die Fähigkeit, die Handlungen der Helden von Kunstwerken richtig einzuschätzen, moralische Qualitäten zu charakterisieren	Die Fähigkeit, die Aktionen von Kameraden zu bewerten	Die Fähigkeit, Ihre Handlungen zu bewerten	Die Idee einer Familie	Der Gesellschaftsbegriff	Einstellung zur Natur	Kenntnis von Sprichwörtern, Redewendungen zu einem ethischen Thema

V - hoch

D - reicht aus

MIT - Durchschnitt

Eine der wichtigsten staatlichen Aufgaben unserer Zeit ist das Problem der spirituellen und moralischen Erziehung der jüngeren Generation, das Problem der Vertrautmachung mit den Ursprüngen und Werten der ursprünglichen russisch-orthodoxen Kultur. Das Verständnis, dass es ohne Kenntnis der Geschichte der christlich-orthodoxen Kultur, unter deren Einfluss die Kultur Russlands ein Jahrtausend lang geprägt wurde, unmöglich ist, die Werte der russischen und der Weltkultur zu beherrschen, wird auf hohem Niveau zum Ausdruck gebracht eben. Ohne die Spiritualität, die unsere Väter und Großväter im Laufe der Jahrhunderte an ihre Kinder weitergegeben haben, können wir keine moralisch gesunde Generation heranziehen, die ihre historisch begründeten nationalen Merkmale bewahren würde. Heutzutage dominieren materielle Werte über spirituelle, daher sind die Vorstellungen von Kindern über Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Patriotismus und Vorstellungen über eine Person als Ganzes verzerrt.

In diesem Zusammenhang ist die Aufgabe der spirituellen und moralischen Erziehung der jüngeren Generation von außerordentlicher Bedeutung. Diese Ziele verfolgt das am 1. September 2012 im Auftrag des Präsidenten der Russischen Föderation DA Medwedew eingeführte Fachmodul „Grundlagen der orthodoxen Kultur“ des Fortbildungskurses „Grundlagen religiöser Kulturen und säkularer Ethik“ (ORCSE). diesen Zielen in der allgemeinbildenden Schule gewidmet.

Es ist jedoch notwendig, jede Art von Bildung im Vorschulalter zu beginnen. In dieser Zeit gibt es eine aktive Anhäufung moralischer Erfahrung, aktives Wissen über die Welt und menschliche Beziehungen, es gibt einen Appell an das spirituelle Leben. Wie S. Kulomzina feststellt, „bildet sich in diesen Jahren sein spirituelles Unterbewusstsein, das in Zukunft der Boden und die Grundlage für freies Denken und bewusstes Handeln sein wird“ 1 . Die systematische spirituelle und moralische Erziehung des Kindes sichert die harmonische Bildung seiner Persönlichkeit, und „das Fehlen von Wertbedeutungen im Bildungsprozess diskreditiert die Weitergabe der kulturellen Erfahrung der Menschheit, indem es Bildung und Ausbildung auf die Übermittlung von Informationen und Lernen reduziert, und Erziehung zum Moralisieren und Moralisieren“ 2 . Leider vergessen viele Eltern und Lehrer dies und machen die Bildung von der frühen Kindheit nur zur Vorbereitung auf das Studium in der Schule.

Das Bildungsministerium des Moskauer Gebiets arbeitet erfolgreich mit der Moskauer Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche zusammen, nachdem es die Zusammenarbeit durch ein Abkommen vom 12. November 2001 gesichert hat, und seit 2002 funktioniert der entsprechende Koordinierungsrat.

Eines dieser Programme, das die spirituelle und moralische Erziehung von Vorschulkindern umsetzt, ist das Programm von L. L. Shevchenko „Good World. Orthodoxe Kultur für Kinder. Es ist ein Inhaltsmodul "Spirituelle und moralische Kultur (orthodoxe Kultur)" des allgemeinen Hauptbildungsprogramms der Vorschulerziehung, das seinen obligatorischen Teil um einen neuen Bildungsbereich ergänzt und dadurch die Verwirklichung der spirituellen und moralischen Entwicklung von Kindern und ihre Bereitschaft sicherstellt Beherrschung des Fachbereichs der Grundschule in der Grundschule Bildung "Spirituelle und moralische Kultur der Völker Russlands" sowie die Kontinuität der Lösung der Probleme der spirituellen und moralischen Bildung auf der Ebene der Vorschule und der Schule des Bildungssystems (das Programm ist der einleitende Teil des allgemeinen Programms des Autors "Orthodoxe Kultur für die Klassen 1-11"). Die inhaltliche Auswahl des Programms erfolgte unter Berücksichtigung der bundesstaatlichen Vorgaben für den Aufbau des allgemeinen Hauptbildungsprogramms der Vorschulerziehung (Verordnung des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft vom 23.11.2009 Nr. 685), des Bundes Staatlicher Bildungsstandard für die allgemeine Grundschulbildung einer neuen Generation (2009), „Beispielhafte Inhalte im Fach „Orthodoxe Kultur“ (MO RF 2002), Erfahrung im Unterrichten der orthodoxen Kultur in 55 Regionen der Russischen Föderation. Das Gute-Welt-Programm wahrt nach der Intention des Autors den kulturwissenschaftlichen Ansatz der Präsentation religiöser Kultur, es hat einen kulturell entwickelnden kreativen und spielerisch-projektiven Charakter – die Route der spirituellen Lokalgeschichte. Die Einführung eines Kindes in die Welt der religiösen Erfahrung des spirituellen Lebens ist die Aufgabe der Familienerziehung, die im System der weltlichen Erziehung unmöglich ist.

Das Programm richtet sich an Kinder der Senioren- und Vorbereitungsgruppen des Kindergartens (von 5 bis 7 Jahren). Pädagogisches und methodisches Set „Gute Welt. Orthodoxe Kultur für Kleinkinder“ besteht aus acht Handbüchern: 1) Buch 1 „Spaziergänge durch die Tage der Schöpfung“; 2) Buch 2 "Gut - schlecht"; 3) Buch 3 „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleineren Freunde"; 4) Buch 4 „Worüber freuen wir uns? Orthodoxe Feiertage“; 5) Bildmaterial; 6) Arbeitsbuch; 7) ein Lehrmittel für einen Lehrer (Programme, Pläne, Unterrichtsentwicklung); 8) CD-ROM. Musikalische Begleitung des Unterrichts.

Der Zweck des Programms ist definiert als die Entwicklung der Persönlichkeit eines Kindes im Vorschulalter, die Bildung einer Grundkultur, die auf einheimischen traditionellen spirituellen und moralischen Werten basiert 3 .

Das Programm basiert auf den grundlegenden Bestimmungen des patristischen Erbes über die Gesetze der spirituellen und moralischen Entwicklung des Individuums, über die Methoden und Formen der spirituellen und moralischen Erziehung in Übereinstimmung mit den Altersfähigkeiten, über die Grundsätze für die Auswahl von Unterrichtsmaterial, sowie sowie das Studium der wissenschaftlichen psychologischen und pädagogischen Nationalschule über die Entwicklungsgesetze und Methoden der Erziehung eines Vorschulkindes, staatliche Dokumente im Bereich der Bildung, Verallgemeinerung der praktischen pädagogischen Erfahrung der spirituellen und moralischen Erziehung und Bildung in der Russischen Föderation.

Die inhaltlichen Hauptbestandteile des Programms für Vorschulkinder sind Kenntnisse über die religiöse Kultur als eine freundliche, schöne Welt von Gottes Schöpfungen; über die Normen der Gestaltung von Beziehungen in der Welt als System geistiger und moralischer Beziehungen eines Menschen zu Gott, zur Gesellschaft, zu den Menschen, zu sich selbst und zur Welt der Dinge, zur Welt der Natur; über die Werte des Lebens der Christen, die sich in den Traditionen der orthodoxen Feiertage widerspiegeln 4 . Die Inhalte der Lehrbücher sind entsprechend gegliedert. Buch 1 „Wanderungen durch die Tage der Schöpfung“ erzählt von der Erschaffung der Welt, der Manifestation des Willens Gottes über die Welt und den Menschen in der Gestaltung des Universums. Das Handbuch ist grundlegend für die Beherrschung der Hauptkonzepte der orthodoxen Kultur, die in den folgenden Büchern vertieft werden. Buch 2 „Gut – Böse“ vertieft die Erschließung des Themas der göttlichen Fügung der Welt und zeigt die ersten moralischen Lebensregeln – Gehorsam, Fleiß, Liebe (Fürsorge, Barmherzigkeit), die für das gute Leben eines Menschen festgelegt wurden . Abweichungen von diesen Regeln werden als böse definiert. In Buch 3 „Familie. Heimat. Orthodoxe Kirche. Unsere kleinen Freunde“ wird das ethische Thema vertieft, es werden Beispiele eines frommen Lebens gezeigt - wie sich diese Normen in der Gestaltung alltäglicher Beziehungen im Leben von Christen manifestieren. Buch 4 Was macht uns Spaß? Orthodoxe Feiertage“ erzählt vom Glück des Lebens der Christen, von der christlichen Freude, die sich in den wichtigsten orthodoxen Feiertagen widerspiegelt - der Geburt und Auferstehung Christi, dem Tag des Engels als Grundlage und Vollendung des Weges der göttlichen Errettung des Menschen .

Das von der Autorin konzipierte Programm bietet altersgerechte Formen der Gruppen- und Selbstarbeit: Rollenspiele, Erzählspiele, Dramatisierung, Gespräch, Beobachtung, Experiment, Diskussion von Problemsituationen, Gestaltung, künstlerische Gestaltung, Musizieren etc. im Rahmen fachbildender Mittwoche (Spaziergänge-Reisen, Ausstellungen, Performances, Konzerte etc.). Da die Hauptaktivität von Vorschulkindern das Spielen ist, ist der Inhalt des Programms als thematische Spielreise organisiert, die in der Seniorengruppe beginnt und in der Vorbereitung 5 endet.

In den Kindergärten des Stadtbezirks Mytishchi wird seit September 2012 die Arbeit mit Kindern zur spirituellen und moralischen Erziehung organisiert und in zwei Formen durchgeführt: 1) im Rahmen der organisierten Bildungsaktivitäten (OOA) als Ergänzung zur allgemeinen allgemeinen Bildung Programm der vorschulischen Bildung in den Bildungsbereichen „Kognition. FTsKM", "Kommunikation. Die Sprachentwicklung. Kommunikation“, „Künstlerische und ästhetische Entwicklung. Künstlerisches Schaffen“, „Soziale und persönliche Entwicklung. Sozialisation“ und andere; 2) im Rahmen der Zusatzausbildung nach Wahl der Eltern (Kreisarbeit).

Während des Jahres der Arbeit an spiritueller und moralischer Erziehung hat sich folgende Tendenz herauskristallisiert:

	Stand 01.09.2012	Stand 01.03.2013	Stand 01.09.2013
Anzahl Kindergarten lehrreich Institutionen Umsetzung des Programms "Gute Welt"	34 (von 48)	45 (von 48)	48 (von 48)
Umsetzung im Rahmen der Kreisarbeit (Anzahl vorschulischer Bildungseinrichtungen / Anzahl Kinder)	18 / 391	21 / 467	36 / 1080
Umsetzung innerhalbOOD (Anzahl der vorschulischen Bildungseinrichtungen / Anzahl der Kinder)	16 / 452	24 / 701	12 / 432

So stieg die Zahl der Kinder, mit denen in der vorschulischen Bildungseinrichtung des Stadtbezirks Mytishchi im Rahmen der Kreisarbeit an spiritueller und moralischer Erziehung gearbeitet wird, im Laufe des Jahres um 63,8% und im Rahmen von OOD um 4,5 %, Übergang in die Kreisarbeit.

Es ist jedoch zu beachten, dass, wenn Kinder im Rahmen der Kreisarbeit den Unterricht außerhalb der regulären Stunden und mit Zustimmung der Eltern besuchen, organisierte Bildungsaktivitäten die Teilnahme aller Kinder ausnahmslos tagsüber beinhalten. Folglich konzentriert sich das Programm in diesem Fall auf die moralische und andere Komponenten, während die spirituelle Komponente des Kurses aus Gründen der Toleranz gegenüber Kindern kirchlicher oder kirchlicher Eltern weggelassen wird. Somit werden die Aufgaben der spirituellen und moralischen Erziehung im Rahmen der OOD leider nicht vollständig verwirklicht. Dennoch beträgt die Zahl der Kinder, die im Rahmen der Zirkelarbeit den „Gute-Welt“-Unterricht besuchen, wo die geistige und sittliche Erziehung laut Programm vollumfänglich umgesetzt wird, zum 1. September 2012 laut Monitoring 10,4 % aller Schüler*innen 5 -7 Jahre der vorschulischen Bildungseinrichtung des Bezirks Mytishchi und ab dem 1. September 2013 - 28,7%, was 18,3% mehr als im Vorjahr ist.

Es sollte auch beachtet werden, dass die Arbeit an spiritueller und moralischer Erziehung nicht ausschließlich nach dem Programm von L. L. Shevchenko durchgeführt wird. Zusätzlich zu den Hauptprogrammen verwenden Pädagogen solche Programme wie „Der Weg zum Tempel“, verfasst von A. G. Uralova; „Einführung von Kindern in die Ursprünge der russischen Volkskultur“, Autoren O. L. Knyazeva, M. D. Makhaneva; "Philosophie für Kinder in Märchen und Geschichten", Autor M. A. Andrianov; "Amulett", Autor E. G. Boronina; "Tales-Bikes", Autor E. V. Salnikova und andere mögen das. Ihr Inhalt weckt jedoch Zweifel an der wahren Lösung der Probleme der spirituellen und moralischen Erziehung und ersetzt sie durch ein patriotisches oder folkloristisches Element, das manchmal den orthodoxen Traditionen widerspricht. Die Verdrängung der bürgerlichen und vaterländischen Erziehung durch geistliche und sittliche Erziehung lässt sich in vielen Lehrerklassen nachweisen.

Die Grundmerkmale der Persönlichkeit sind die Begriffe „Spiritualität“ und „Moral“. Modernes säkulares pädagogisches Denken verbindet die Spiritualität einer Person mit Humanismus und moralischen Werten, der Manifestation des „Mensch in einer Person“, in der Überzeugung, dass „nach dem Gewissen zu leben bedeutet, eine spirituelle Person zu sein“ 6 . Aus Sicht der orthodoxen Weltanschauung ist Spiritualität „eine Eigenschaft einer Person, eine Art ihrer Existenz, die einer inneren Ausrichtung auf absolute Werte entspricht“ 7 . Ein spiritueller Mensch hat immer das Gefühl, diesem Ideal nicht zu entsprechen und strebt ständig danach, sich zu verbessern.

Wenn Spiritualität die höheren, "vertikalen" Bestrebungen des Individuums charakterisiert, dann ist Moral die Sphäre seiner "horizontalen" Bestrebungen: Beziehungen zu Menschen und Gesellschaft. Aus der Sicht des orthodoxen pädagogischen Denkens ist das moralische Leben untrennbar mit der spirituellen Welt eines Menschen verbunden, da es sich um eine „praktische Ausrichtung des Verhaltens eines Menschen handelt, die einer inneren Ausrichtung auf absolute Werte entspricht“ 8 . Laut L. L. Shevchenko „war die christliche Moral als Bestandteil der orthodoxen Kultur immer ein systembildender Bestandteil der Allgemeinbildung, die der sozialen und moralischen Erziehung der Schüler, der Bildung ihrer staatsbürgerlichen Position, zugrunde liegt. Dies spiegelte sich in der Definition von Bildungsaufgaben, ideologischen Einstellungen wider und bildete die Grundlage für die Analyse der Aktivitäten und Beziehungen der Menschen“ 9 .

So ist das Ziel und Objekt der spirituellen und moralischen Erziehung laut TI Petrakova „das Herz einer Person, und das ist der Unterschied zur geistigen Erziehung, deren Zweck und Gegenstand das Denken ist, und zur ästhetischen Erziehung, dem Zweck und deren Gegenstand Gefühle sind …“ 10

In der Tat, „wenn sich ein heranwachsender Mensch an den sogenannten universellen menschlichen Werten orientiert, die sehr vage und relativ sind, wo es kein bestimmtes Ideal gibt, kann von einer Entwicklung echter Spiritualität keine Rede sein“ 11 .

Eng verbunden mit der geistigen und sittlichen Erziehung ist die bürgerliche und vaterländische Erziehung. Wie LN Antonova in ihrer Rede bei den IX. Moskauer Regionalen Weihnachtserziehungslesungen betonte, zielt die patriotische Erziehung auf die Bildung von sozialer Aktivität, Verantwortung, Rechtskultur, reifer Staatsbürgerschaft, ständiger Bereitschaft zum bewussten, uneigennützigen, freiwilligen Dienst für ihr Volk, der Erfüllung ihrer verfassungsmäßigen Schulden 12 . All diese Eigenschaften sind für die moralische Stärkung des Einzelnen von großer Bedeutung, da "auf der Grundlage von Patriotismus, Respekt vor nationalen Heiligtümern, Liebe zum Vaterland, Verantwortungsbewusstsein für seine Macht, Ehre und Unabhängigkeit gestärkt wird, und die Bewahrung der materiellen und geistigen Werte der Gesellschaft“ 13 . Zivile und patriotische Bildung erfordert jedoch eine Auffüllung mit spiritueller und moralischer Bildung, was von größter Bedeutung ist.

Die falsche Platzierung von Akzenten in einigen Fällen spricht für die Inkompetenz von Vorschullehrern auf dem Gebiet der spirituellen und moralischen Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes. Daher wird der beruflichen Weiterentwicklung viel Aufmerksamkeit geschenkt. So wurden 2012/13 sowie in den Schuljahren 2013/14 in der vorschulischen Bildungseinrichtung des Bezirks Mytishchi Lehrerräte und Konsultationen für Lehrer zum Thema spirituelle und moralische Erziehung in der vorschulischen Bildungseinrichtung abgehalten und die Familie; Elternberatungen zum Thema "Das System der geistigen und moralischen Erziehung in der Familie". Auf Bezirksebene – ein Seminar für Lehrer, die das Gute-Welt-Programm umsetzen; runder Tisch zur Umsetzung des Good World-Programms unter Beteiligung von Vertretern des Klerus des Dekanats Mytischtschi.

Wie Statistiken zeigen, gibt es jedoch nur sehr wenige hochqualifizierte Fachkräfte. Obwohl die kurzfristige Ausbildung im Rahmen des Programms „Kind World. Orthodoxe Kultur für Kinder“ auf der Grundlage der staatlichen Moskauer Bildungseinrichtung wurden 45 Lehrer des Bezirks ausgebildet, das ist nicht genug. Der Lehrer, der in engem Kontakt mit der Seele des Kindes steht, braucht nicht nur relevantes Wissen, sondern auch persönliche tiefe Lebenserfahrung in der orthodoxen Kulturtradition, die nicht sofort erworben wird. Erinnern wir uns an die Worte von V. A. Sukhomlinsky, der ziemlich hohe Anforderungen an die Persönlichkeit eines Lehrers stellte: „Wir müssen ... ein Beispiel für den Reichtum des spirituellen Lebens sein; nur unter dieser Bedingung haben wir das moralische Recht zu erziehen. Vielleicht sollte die Hauptsache für einen Lehrer der orthodoxen Kultur das Bewusstsein für die Notwendigkeit des eigenen spirituellen Wachstums sein, wenn „die bewusste Wahl einer Weltanschauung entscheidend wird, die sowohl das Denken als auch das Handeln eines Menschen bestimmt“ 15 , sowie a verantwortungsvoller Umgang mit diesem Fach 16 .

Hinzu kommt, dass die meisten Eltern in diesem Bereich inkompetent sind und diesen Verlauf oft intuitiv und allgemein wahrnehmen. Voraussetzung für den Besuch eines Zirkels ist in vielen Fällen eine den Eltern bereits vertraute Lehrkraft, auf die man sich verlassen kann, und nicht eine fachliche Fachkraft und die Inhalte des Kurses.

Es sind aber auch gegensätzliche Positivbeispiele bekannt. So gibt es im Kindergarten des Dorfes Pirogovo im Bezirk Mytishchi eine lange Tradition, solche Klassen unter Beteiligung eines Priesters und der kreativen Initiative der Eltern abzuhalten.

Solche Beispiele machen es notwendig, eine konsequente Arbeit des Lehrers mit den Eltern und der Familie als Ganzes aufzubauen. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, interessante Aufgaben zum behandelten Thema für gemeinsame Hausaufgaben von Eltern und Kindern auszuwählen; Organisation von Ausstellungen von Kinderwerken zur Vorführung für Eltern; Veröffentlichen von informativen Inhaltsblättern (z. B. „Wie bestimmt man den Tag eines Kinderengels?“) sowie von Informationsblättern mit Thema und Zweck des Unterrichts. Eine ähnlich vorbildliche Elternarbeit bietet die Autorin des Kurses „Kind World. Orthodoxe Kultur für Kinder “in einem methodischen Leitfaden.

Also weitere Analyse der Arbeit in der Region Mytischtschi für das Studienjahr 2012/13. und die Ergebnisse der Diagnostik zusammenfassend stellen wir fest, dass Kinder im Vorschulalter im Rahmen des Programms im Klassenzimmer kulturelles Wissen und Vorstellungen über die Bedeutung der Feiertage Weihnachten, Ostern, Angel Day gebildet haben; grundlegende moralische Gefühle, wie die Fähigkeit, die Schönheit der umgebenden Welt als eine harmonische, schöne Schöpfung Gottes zu sehen und wahrzunehmen; zwischen guten Taten und schlechten Taten unterscheiden; finden Sie gute Eigenschaften in einem Freund; in sich selbst zwischen Gut und Böse unterscheiden (unterscheiden, was an einem selbst unangemessen ist); die Handlungen und Folgen von Gehorsam-Ungehorsam zu sehen und zu verstehen; Vorstellungen haben über Freundschaft, Fleiß und Faulheit, Großzügigkeit und Habgier, Barmherzigkeit und Fürsorge für den Nächsten; eine Vorstellung von der Wirkungsweise von Vergebung, Wut-Sanftmut, Bescheidenheit-Überheblichkeit, Ehrlichkeit und Diebstahl haben; die Handlungen und Folgen von Wahrheit und Lüge sehen.

Als Abschlussveranstaltung mit Kindern wurden Zeichenwettbewerbe „Weihnachten“, „Weihnachtsspitze“, „Winterfantasie“, „Schenke der Welt ein Lächeln“ veranstaltet; Wettbewerbe von Kinderhandwerk "Angel and Me", "Good Angel", zum Muttertag; Bezirksqualifikationsrunde des Internationalen Kunsthandwerkswettbewerbs „Easter Egg 2013“; Leserwettbewerbe "Mein Land - mein Russland", "Die Welt feiert Weihnachten"; Ferien und Freizeit: "Winterspaß", "Weihnachtslieder", "Dreikönigstreffen", "Ostermärchen", "Faschingsfeste"; auf Bezirksebene - Wettbewerbe der Kreativität von Kindern.

Trotz der bestehenden Schwierigkeiten entwickelt sich die Arbeit in diese Richtung weiter. Unter der Bildungsabteilung des Stadtbezirks Mytishchi wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um pädagogische und thematische Planungen, Pläne, Unterrichtspläne, Fragebögen und Diagnosen der Bewältigungsstufen des Programms zu entwickeln. Pläne für nächstes Jahr:

– Durchführung von runden Tischen unter Beteiligung von Vertretern des Klerus des Mytishchi-Dekanats zum Thema „Aktuelle Themen im Unterricht des Moduls „Orthodoxe Kultur für Kinder“ im Rahmen der Umsetzung des Good World-Programms von L. L. Shevchenko“; "Erweiterung des Wissens von Lehrern über die spirituelle und moralische Entwicklung und Erziehung von Vorschulkindern durch die Verwendung des Moduls des Programms" Good World "L. L. Shevchenko ";

— ein Bezirksseminar zum Thema „Wertinhaltliche Grundlage des Moduls „Geistige und moralische Kultur“ (die Vorstellung von Lehrern über die Bildung von grundlegenden moralischen Idealen, Einstellungen, Werten, Normen bei Kindern im höheren Vorschulalter, die u bewusste moralische Entscheidung)“;

— Organisation der Arbeit der regionalen methodologischen Vereinigung für die Umsetzung des Programms „Gute Welt“ usw.

Um noch einmal auf den Zweck dieses Kurses und den Inhalt der organisierten Arbeit des Bildungsministeriums der Region Moskau in dieser Richtung zurückzukommen, möchte ich betonen, dass es heute sehr wichtig ist, ein moralisches Prinzip zu bilden und die jüngere Generation einzuführen zu spirituellen und nationalen Traditionen, beziehen sie in Aktivitäten zur Bewahrung der Kultur ein und sorgen für ein enges Zusammenspiel von Familie und Bildungseinrichtung. In Anlehnung an Erzpriester V. Zenkovsky stellen wir fest, dass ein spirituell entwickelter Mensch „nicht nur jemand ist, der versteht, sondern auch richtig einschätzt und richtig handelt“ 17 . „Ein spirituell und moralisch entwickeltes Kind lebt mit einem Gefühl seiner spirituellen „Einbindung“ in das Leben der Realität um es herum, es hat ein starkes Interesse an aktuellen Ereignissen, aufrichtige und freundliche Gefühle gegenüber den Menschen um es herum, ein von Herzen kommendes Streben nach Gott, als sowie Verantwortungsbewusstsein für sein Handeln, Worte und Gedanken … Gleichzeitig zeigt das Kind wirklich ein Gefühl der Barmherzigkeit und des Mitgefühls für seine Nächsten, weil es sie als seelisch nahestehende Menschen wahrnimmt“ 18 .

L. I. Mumrikova
kann. päd. Wissenschaften,
Oberlehrer des Fachbereichs
Allgemeine Pädagogik PSTGU

Referenzliste:

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10. Sklyarova T. V. Persönliche Eigenschaften

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1 Kulomzina S. Unsere Kirche und unsere Kinder. Christliche Erziehung in der modernen Welt. M., 2007. S. 38.

2 Aktuelle Probleme der modernen Bildung: ein ganzheitlicher Ansatz: Sammlung wissenschaftlicher Arbeiten und Materialien zu den Ergebnissen einer wissenschaftlichen Konferenz / N. M. Borytko, wissenschaftlich. ed. Wolgograd, 27.-30. Sept. 2004: Um 2 Stunden Wolgograd, 2005. Teil 1. S. 238.

3 Shevchenko L. L. Freundliche Welt. Orthodoxe Kultur für Kinder. Werkzeugkasten. M., 2012. S.7.

4 Ebenda. S.30.

5 Ebenda. S. 8.

6 Nikitin A.F. Erziehung von Schulkindern im Geiste der Menschenrechte // Pädagogik. 1992. Nr. 1-2. S.6-11.

7 Divnogortseva S. Yu, Spirituelle und moralische Bildung in Theorie und Erfahrung der orthodoxen pädagogischen Kultur. M., 2008. S. 109.

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9 Shevchenko L. L. Orthodoxe Kultur: ein Handbuch für einen Lehrer der 1. Klasse. M., 2003. S. 12.

10 Petrakova T. I. Spirituelle und moralische Erziehung in der Grundschule: Pädagogische und methodische Empfehlungen. M., 2004. S. 5.

11 Divnogortseva S. Yu Spirituelle und moralische Bildung in Theorie und Erfahrung der orthodoxen pädagogischen Kultur. M., 2008. S. 146.

12 Rede des Bildungsministers der Region Moskau L. N. Antonova bei der Eröffnungszeremonie der IX. Regionalen Weihnachtslesungen in Moskau http://www..

13 Divnogortseva S. Yu Theoretische Pädagogik: Lehrbuch. Beihilfe M., 2004. S. 119.

14 Sukhomlinsky V. A. Ich gebe Kindern mein Herz. M., 1983. S. 22.

15 Sklyarova T. V. Persönliche Eigenschaften und fachliche Kompetenz des Lehrers

"Grundlagen der orthodoxen Kultur" // XIV. Theologische Jahreskonferenz der PSTGU: Materialien.

M., 2005. S. 684.

16 Mumrikova L. I. Das Bild eines Lehrers der orthodoxen Kultur: professionell, moralisch

und spirituelle Qualitäten // Vestnik PSTGU IV: Pädagogik und Psychologie. M., 2012. Nr. 2 (25). S. 17-23.

17 Zenkovsky V., prot. Pädagogik. M., 1996. S. 8.

18 Divnogortseva S. Yu Theoretische Pädagogik: Lehrbuch. Beihilfe M., 2004. S. 104.