Gut zu wissen 

Memo für Elterntreffen. Plan für die Abhaltung von allgemeinen und Gruppenerziehungstreffen im Kindergarten mdobu

Zehn Erfolgsgeheimnisse

Elternabend.

Die Elternversammlung ist ein notwendiges Attribut des Schullebens. Wie macht man es interessant und produktiv? Sie können besonders für angehende Klassenlehrer hilfreich sein..

1. Wählen Sie für ein Eltern-Lehrer-Treffen den günstigsten Tag und die günstigste Stunde und versuchen Sie, dass weder Sie noch die Eltern Ihrer Schüler für diese Zeit wichtige Aufgaben, interessante Fernsehsendungen etc. geplant haben.

2. Identifizieren Sie eines der wichtigsten Probleme, die Ihre Schüler in Ihrer Klasse betreffen, und führen Sie ein Gespräch mit den Eltern darüber.

3. Achten Sie besonders auf die Platzierung der Eltern im Klassenzimmer. Sie können beispielsweise Tische und Stühle im Kreis anordnen, damit sich alle in einer Eltern-Lehrer-Konferenz gut sehen und hören können.

4. Bereiten Sie Visitenkarten mit den Namen der Eltern vor, besonders wenn sie sich noch nicht gut genug kennen.

5. Arbeite mit deinen Eltern zusammen, um Regeln für die Besprechungsteilnehmer zu erarbeiten. Zum Beispiel: Es ist obligatorisch, Oberbekleidung auszuziehen; Schweigen ist bei der Diskussion eines Problems nicht erlaubt; bei Ablehnung eines Vorschlags (Stellungnahme) ist ein Gegenentwurf erforderlich; sich gegenseitig mit Namen und Vatersnamen oder nur mit Namen nennen usw.

6. Speichern Sie die Zeit der zum Meeting eingeladenen Personen. Legen Sie dazu einen Zeitplan fest und überwachen Sie dessen Einhaltung strikt.

7. Verwenden Sie während des Treffens Spiele und Gruppenformen, um die Interaktion zwischen den Eltern zu organisieren.

8. Eine Tasse Tee kann dazu beitragen, dass sich das Meeting entspannt und offen anfühlt.

9. Verlassen Sie sich bei der Erörterung problematischer Fragen auf das Leben und die pädagogische Erfahrung der maßgeblichen Eltern, auf die Meinung der Mitglieder des Elternausschusses und des Schulrates.

10. Bemühen Sie sich um konkrete Entscheidungen in der Sitzung.

Verhalten des Klassenlehrers

beim Elterngespräch:

1. Der Lehrer muss seine eigenen Anspannungen und Ängste abbauen, bevor er sich mit den Eltern trifft.

2. Benutze Sprache, Intonation, Gesten und andere Mittel, um deine Eltern deinen Respekt und deine Rücksichtnahme spüren zu lassen.

3. Versuchen Sie, die Eltern zu verstehen; die Probleme, die sie am meisten beunruhigen, richtig identifizieren. Versichern Sie ihnen, dass Schule und Familie die gleichen Probleme, die gleichen Aufgaben, die gleichen Kinder haben.

4. Gespräche mit den Eltern sollten ruhig und freundlich sein. Es ist wichtig, dass die Eltern aller Schüler – sowohl wohlhabende als auch gefährdete Kinder – das Treffen im Vertrauen auf ihr Kind verlassen.

THEMEN DER ELTERNVERSAMMLUNG NACH KLASSE .

Ziel: Entwicklung einheitlicher Anforderungen der Familie und Schule für das Kind. Suche nach gemeinsamen Wegen zur Lösung gemeinsamer Probleme und Aufgaben der Bildung.

1. Klasse

ich ... Jüngeres Schulalter und seine Merkmale.

  1. Merkmale der physiologischen Merkmale eines jüngeren Schülers.
  2. Entwicklung von Bedürfnissen und Kommunikationsformen mit der Ankunft des Kindes in der Schule. Interessen, Merkmale der Willensentwicklung und Charakter des Erstklässlers.
  3. Um zu erziehen und zu erziehen, müssen Sie die individuellen Eigenschaften des Kindes kennen. (Ausfüllen des Sozialpasses der Familie.)

II ... Wie man Kindern das Lernen beibringt.

  1. Die Psychologie des Unterrichtens eines jüngeren Studenten. Die Besonderheit der kognitiven Prozesse eines jüngeren Schülers. Merkmale des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit (Psychologe).
  2. Der Inhalt der Schulbildung in der Grundschule.
  3. Individuelle Schwierigkeiten bei der Aufnahme von Lehrmaterial.

III ... Sportunterricht des Schülers in der Familie und zu Hause.

  1. Der natürliche Rhythmus des Studentenlebens und die Grundlagen einer korrekten Behandlung. Der Tagesablauf des Erstklässlers (Wechsel verschiedener Arbeits- und Ruhezeiten). Kindern beibringen, das tägliche Regime selbstständig zu erfüllen.
  2. Die Rolle von Spielen im Freien bei der Verbesserung der Gesundheit von Kindern.
  3. Jede Lektion hat eine bestimmte Stunde. Memo für Kinder und Eltern "Zeit ist fürs Geschäftliche und eine Stunde für Spaß".

IY ... Spielen und arbeiten im Leben der Grundschulkinder.

  1. Spielen und arbeiten als Aktivitäten eines Junior-Schulkindes. Pädagogische Voraussetzungen für Kinderarbeit in der Schule und zu Hause.
  2. Merkmale des Arbeitsausbildungsprogramms in der 1. Klasse.
  3. Die Arbeit der Schulkinder in der Familie. Ihre Lieblingsbeschäftigungen. Ausstellung von Zeichnungen, Kunsthandwerk von Studenten.

Ja ... Das letzte Elterngespräch mit den Kindern.

  1. Was haben wir dieses Jahr gelernt? Erfolge der Klasse und einzelner Jungs.
  2. Ausstellung von Zeichnungen, Kunsthandwerk usw.
  3. Auszeichnungen.

4. Konzert.

2. Klasse

ich ... Die Rolle von Familie und Schule für die Erziehung einer gesunden Generation.

  1. Das Ergebnis der ärztlichen Untersuchung. Analyse des Gesundheitszustandes von Zweitklässlern.
  2. Der Einfluss pädagogischer Aktivitäten in der Schule auf den Körper des Kindes. Anzeichen von Müdigkeit. Richtige Passform. Prävention der Entwicklung von Myopie bei Schulkindern.
  3. Ernährung in der Schule und zu Hause.

II ... Erziehung zu moralischen Gewohnheiten und Verhaltenskultur von Grundschulkindern.

  1. Methoden und Mittel zur Erziehung von Grundschulkindern zu Fähigkeiten und Gewohnheiten des kulturellen Verhaltens in der Familie und in der Schule.
  2. Das Vorbild der Eltern ist die wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Kultivierung einer Verhaltenskultur bei Kindern. Die Sprachkultur des Kindes. Unzulässigkeit in der Familie der unhöflichen Worte und Ausdrücke.
  3. Memo an Kinder „Wie man sich verhält, damit andere ein angenehmeres und besseres Leben haben“.

III ... Die Rolle des Lesens in der Entwicklung von Grundschulkindern.

  1. Der Platz des Buches im Leben des Kindes. Leseförderung in der Familie und in der Schule. Entwicklung des Interesses am Lesen. Förderung des guten Lesegeschmacks.
  2. Besonderheiten in der Wahrnehmung der gelesenen Bücher durch Kinder. Gespräche zwischen Eltern und Kindern über die gelesenen Bücher. Helfen Sie beim Aufbau des Wortschatzes eines Kindes.
  3. Rezension und kurze Beschreibung von Kinderbüchern für Zweitklässler. Grundsätze für die Auswahl von Büchern zum Lesen.

IY ... Die geheime Welt unserer Kinder.

  1. Freizeit für den Schüler. Analyse von Fragebögen.
  2. Kind auf der Straße. "Interessante" Orte zum Spielen. Warum bauen Kinder ein "Hauptquartier" oder "Hütte" und mehr. (Fragen der Psychologie).
  3. Wie man Sommerferien für Kinder richtig organisiert.

Ja ... Letztes Urlaubstreffen.

  1. Zusammenfassung der Ergebnisse des Jahres in pädagogischen und außerschulischen Aktivitäten.
  2. Belohnung von Schülern und Eltern.
  3. Konzert. Spiele. Tee trinken.

3. Klasse

ich ... Merkmale der Persönlichkeitsbildung eines Kindes in verschiedenen Altersperioden.

  1. Die Kenntnis der Altersmerkmale und individuellen Unterschiede der Kinder ist eine notwendige Voraussetzung für ihre Erziehung in Familie und Schule (Psychologin).
  2. Entwicklung von Gewohnheiten bei Kindern. Nachahmung, Emotionalität und Beeinflussbarkeit von Grundschülern.
  3. Bildungsziele und Ziele für das neue Studienjahr.

II ... Kollektivismusbildung bei Grundschülern.

  1. Psychologie der Beziehungen der Kinder innerhalb der Klasse. Bildung von Kollektivismus, Bildung von Freundschaft und Kameradschaft, Sensibilität und Reaktionsfähigkeit.
  2. Analyse von Schülerfragebögen "Sag mir, wer dein Freund ist ...", Kompositionen "Ein Freund ist derjenige, der ..."
  3. Gegenseitige Hilfe und gegenseitiger Respekt zwischen den Jüngeren in der Familie und in der Schule.

III ... Wenn die Eltern das Sagen haben, oder die Rolle der Familie bei der Kindererziehung.

  1. Bildungsklima in der Familie. Einfluss auf Kinder von materiellen und Lebensbedingungen, Beziehungen zwischen den Eltern.
  2. Schwierigkeiten und Fehler in der Familienerziehung, ihre Ursachen und Beseitigungsmöglichkeiten. (Psychologische Spiele).
  3. Notiz an die Eltern "Gebote für Eltern".

IY. Wenn das Wort auftaucht. Methoden der Familienerziehung.

  1. Überzeugung und Forderung als Mittel zur Lebensgestaltung eines Kindes.
  2. Ermutigung und Bestrafung.
  3. Pädagogische Situationen (Spiel).

Y. Eine Person wird von Kindheit an geformt.

  1. Merkmale der Charakterbildung bei jüngeren Schülern.
  2. Merkmale der Willensaktivität und ihre Motivation bei Grundschulkindern. Emotionale und willentliche Erziehung.
  3. Selbstlernprogramm für den Sommer. Unterstützung der Eltern bei der Umsetzung dieses Programms.

YI ... Ästhetische Erziehung in Familie und Schule.

  1. Die Verbindung der ästhetischen Bildung mit der Geistes-, Arbeits- und Sporterziehung in der Schule.
  2. Die Rolle der Eltern bei der Einführung von Kindern in verschiedene Arten von Kunst. Beschäftigung von Kindern außerhalb der Schulzeit.
  3. Unsere Kreativität. Rede von den Jungs, die die Kunstschule, Kreise und Ateliers besuchen.

4. Klasse

ich ... Das letzte Jahr der Grundschule.

  1. Bildungs- und Bildungsaufgaben für das neue Studienjahr.
  2. Moderne Ansichten über die intellektuellen Fähigkeiten eines Grundschülers und seine geistige Entwicklung.
  3. Die Rolle der Familie in der geistigen Erziehung der Schüler. Methodik für die elterliche Kontrolle der Hausaufgaben von Kindern.

II ... Wie wächst Ihr Kind? (Fragen der Psychologie)

  1. Psychologie der Ausbildung und Erziehung. Individuelle Merkmale von Schulkindern.
  2. Nervöse Kinder und ihre Erziehung.
  3. Fernsehen: Vor- und Nachteile. Was unsere Kinder sehen und wie sich das auf ihre Psyche und ihr allgemeines Wohlbefinden auswirkt.

III ... Vater und Mutter sind die ersten Erzieher.

  1. Die Vereinigung von Liebe und Vernunft. Der Einfluss der Persönlichkeit der Eltern auf die Erziehung der Kinder.
  2. Die Rolle der Mutter in der Familie. Die Rolle des Vaters in der Familienerziehung. Merkmale des Einflusses eines Vaters auf Söhne und Töchter.
  3. Die Selbsterziehung der Eltern ist die wichtigste Voraussetzung für die Verbesserung ihrer Persönlichkeit.

IY ... Treffen für Kinder und Eltern "Mama, Papa, ich bin eine freundliche Familie."

  1. Einführung in das Hobby der Eltern.
  2. Präsentation von charakteristischen Familienessen.
  3. Gemeinsame Spiele. Quiz. Tee trinken.

Ja ... Abschließendes festliches Treffen "Goodbye Primary School".

  1. Zusammenfassend. Was wir in der Grundschule gelernt haben. Eingeführt von der Klassenlehrerin der 5.
  2. Vorführung des Films "Erste Schritte in der Schule" (Teilnahme der Kinder an klassen- und schulweiten Aktivitäten).
  3. Für langes Andenken (Wunschaufzeichnungen an den ersten Lehrer im Album "Klassenchronik" von Eltern und Kindern).

5. Klasse

ich ... Lass uns einander kennenlernen!

  1. Treffen mit dem Klassenlehrer, den Fachlehrern usw.
  2. Ein Wort an den Schulpsychologen:

a) Psychologische Merkmale von Kindern dieses Alters.

b) Prüfung der Eltern.

  1. Ausfüllen des Sozialpasses des Studenten und seiner Familie.
  2. Kenntnis des pädagogischen Arbeitsplans des Klassenlehrers. Wahl des Muttervermögens.

II ... Die Hauptsache ist die Gesundheit, und das Geschäft ist wie das Wetter: mal ein Eimer, dann schlechtes Wetter.

  1. Die Gesundheit unserer Kinder liegt uns am Herzen. Das Ergebnis der ärztlichen Untersuchung.
  2. Ergebnisse der Umfrage.
  3. Notiz an die Eltern über den Tagesablauf der Schüler.

III ... Wie man Kindern hilft, gut zu lernen oder wie man seine Kinder liebt.

  1. Diskussion der Ergebnisse der Fragebogenerhebung bei Schülern und ihren Eltern (nacheinander).
  2. "Ohne Mehl keine Wissenschaft":

a) Ergebnisse des II. Quartals.

b) Rollenspiel. Ein verärgerter Elternteil und ein empörter Lehrer. (Einreichen von gegenseitigen Ansprüchen und Finden eines Auswegs.)

  1. Memo an die Eltern "Wie man Kinder liebt".

IY ... Förderung harter Arbeit in Familie und Schule.

  1. Kleines Geschäft ist besser als großes Nichtstun:

a) Die Ergebnisse der Fragebogenerhebung bei Eltern und Kindern.

b) Arbeitsunterricht in der Schule. Treffen mit Dienstlehrern. Ausstellung von Kunsthandwerk.

  1. Streit „Arbeit – Notwendigkeit oder Pflicht? Das Problem von Zwang und Belohnung“.
  2. So organisieren Sie Sommerferien für Kinder. Empfehlungen für Eltern.

Ja ... Also sind wir ein Jahr aufgewachsen. Abschlusstreffen unter Beteiligung der Kinder.

  1. "Stark zu sein ist gut, klug zu sein ist doppelt gut." Ergebnisse der Studienleistungen des Jahres. Ausgezeichnete Studenten, gute Studenten belohnen.
  2. Mündliches Tagebuch "Seiten aus dem Leben der 5. Klasse". Außerschulische Arbeit. Belohnung von Kindern und Eltern.
  3. Konzert.

6. Klasse

ich "Schule gestern, heute, morgen."

  1. Schule durch die Augen der Eltern (Auswertung von Fragebögen).
  2. Analyse der studentischen Arbeit. Aufsatz zu Themen:

a) „Warum liebe (liebe) ich meine Schule nicht“.

b) "Wenn ich der Direktor der Schule Nummer 9 wäre, dann ...".

c) Zeichnungen zum Thema "Schule der Zukunft".

  1. Schlussfolgerungen. Wort des Lehrers. Erziehungs- und Bildungsfragen im gegenwärtigen Stadium.
  2. Wahl der Mitglieder des Elternbeirats.

II ... "Glücklich ist, wer zu Hause glücklich ist."

  1. Wort des Lehrers. Was ist glücklichkeit? Kinderliebe ist „go“, nicht „stop“. Pädagogische Situationen. Lösungen.
  2. Analyse der studentischen Aufsätze „Warum weine ich“ und „Der glücklichste Tag in meinem Leben“.
  3. Wenn du glücklich sein willst - sei es! (Empfehlungen "So organisieren Sie einen Familienurlaub.")
  4. Ergebnisse des Quartals. Sonstig.

III ... Die Selbsterziehung ist ein wichtiger Schritt im Prozess der Bildung der moralischen Qualitäten einer Person.

  1. Wort des Lehrers. Das Selbstlernprogramm der 6. Klasse in Aktion. Erste Ergebnisse.
  2. Was sind wir? Analyse der Fragebögen „Erzähl mir von mir“.
  3. Der Rat der Psychologen "Die Rolle der Familie im Prozess der Selbsterziehung des Kindes."
  4. Sonstig.

IY ... "Papa kann alles ...".

  1. Wort des Lehrers. Vater als Erzieher. Prüfen.
  2. Psychologe. Die Rolle des Vaters bei der Kindererziehung. (Gründe für die Entfernung des Vaters von der Kindererziehung.)
  3. Analyse von Fragebögen, Zeichnungen, Aufsätzen von Schülern "Mein Papa ist der Größte ...", "Ich bin stolz auf meinen Papa, weil ...".
  4. Ein Comic-Konzert für Papas, vorbereitet von Kindern und Müttern.

Ja ... Festliches Treffen mit Kindern "Alles hat seine Zeit."

  1. Ergebnisse des Jahres. Belohnung von Schülern, aktiven Eltern.
  2. Präsentation des Films "Besuch ...".
  3. "Hallo Sommer!" Merken Sie sich, wie Sie Ihren Sommerurlaub sinnvoll verbringen können.

7. Klasse

ich . „Alter und individuelle Merkmale von Kindern im Alter von 12 bis 13 Jahren und ihre Berücksichtigung bei der Erziehung.

  1. Die Kenntnis der Altersmerkmale von Kindern ist eine notwendige Bedingung für deren Erziehung (Psychologe).
  2. Unterschiede in der Entwicklung von Jungen und Mädchen (Kinderarzt).
  3. Analyse des Fragebogens "Was wir heute sind" (Klassenlehrer).

II ... Merkmale der Bildungstätigkeit von Jugendlichen.

  1. Kurze Beschreibung der Unterrichtsinhalte in der 7. Klasse. Neue akademische Fächer. Neue Aufgaben und mögliche Lernschwierigkeiten.
  2. Selbsterziehung von Jugendlichen und pädagogische Begleitung für sie.
  3. Hausaufgaben: Vergnügen oder Strafe?

III ... Vater und Mutter als Erzieher.

  1. Persönliches Beispiel und Autorität der Eltern. Arten von falscher elterlicher Autorität.
  2. Die Rolle der Großeltern bei der Kindererziehung. (Auswertung von Fragebögen.)
  3. Erweckung von Liebe und Respekt bei Kindern für Eltern, für ältere Familienmitglieder.

IY ... Freizeit der Jugendlichen.

  1. Freizeit und seine in der Persönlichkeitsbildung eines Teenagers.
  2. Teenager und Fernsehen.
  3. Teenager und die Straße.

8. Klasse

ich .Dies ist ein schwieriges Alter.

  1. Psychologische und pädagogische Merkmale von "schwierigen Teenagern" (Psychologe).
  2. Familiäre und schulische Fehler, die zur Entstehung von „schwierigen“ Jugendlichen beitragen (Sozialpädagogin).
  3. Die Art der Beziehungen und Anforderungen von Erwachsenen zu Jugendlichen.

II ... Bildung ästhetischer Kultur bei Jugendlichen.

  1. Ästhetische Erziehung eines Teenagers - Sorge für seine spirituelle Entwicklung. Die Rolle der Schule in der ästhetischen Bildung der Schüler.
  2. Form und Mittel der ästhetischen Erziehung Jugendlicher in der Familie.
  3. Ein Konzert mit Amateuraufführungen von Studenten, die an der School of Arts, dem Magistral Palace of Culture und anderen beschäftigt sind.

III ... Ihre Gesundheit liegt in Ihren Händen. Ein mündliches Tagebuch für Eltern und Schüler.

  1. Eine Generation gesunder Menschen zu erziehen, ist die Hauptaufgabe der Lehrer. Das Verhältnis von Sportunterricht und geistiger Arbeit (Klassenlehrer).
  2. Sportunterricht in der Schule (Sportlehrer).
  3. Hygiene von Jugendlichen (Kinderarzt).
  4. Ein paar Worte zu den Gefahren des Rauchens oder Rauchen und Sport sind unvereinbare Begriffe (Studierende).

IY ... Gespräch zu einem schwierigen Thema oder Sexualaufklärung für Jugendliche.

  1. Merkmale der physiologischen Entwicklung von Jungen und Mädchen (medizinischer Mitarbeiter).
  2. Merkmale der Freundschaft zwischen Jungen und Mädchen.
  3. Eine Literaturübersicht zur Sexualaufklärung bei Jugendlichen.

9.Klasse

ich ... Erziehung von Schulkindern im Alter von 14-15 Jahren in der Familie und in der Schule.

  1. Jugend und ihre Eigenschaften. Mögliche "Krisen" der Adoleszenz (Psychologe).
  2. Ideale und Interessen von Jugendlichen. Lernen, Arbeiten und Spielen im Leben von Jugendlichen.
  3. Das Problem "Väter und Kinder", die Neustrukturierung der Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen.

II ... Juristische Ausbildung von Jugendlichen.

  1. Grundrechte und -pflichten von Jugendlichen (Polizeibeamter).
  2. Bildung der Verantwortung der Jugendlichen für ihr Handeln und Handeln. "Wenn ich wüsste..." Statistik der Jugendkriminalität.
  3. Rolle in der juristischen Ausbildung von Jugendlichen (Klassenlehrer).

III ... Warum sind Jungen manchmal traurig? Das Gefühlsleben von Jugendlichen.

  1. Emotionen und Gefühle, ihre Rolle im Leben der Menschen. Die Entwicklung von Gefühlen bei Jugendlichen, insbesondere deren Ausdruck.
  2. Analyse von Fragebögen und Ergebnissen von Teststudenten.
  3. Die Beziehung zwischen Jungen und Mädchen. Freundschaft von Teenagern.

IY ... Charaktereigenschaften des Kindes und seine Erziehung in Familie und Schule.

  1. Allgemeine Merkmale der Persönlichkeitsorientierung von Gymnasiasten (Ideale, Einstellungen zu Menschen, Gleichaltrigen, zu sich selbst).
  2. Selbsteinschätzung und Einschätzung der Studierenden durch das Team.
  3. Bringen Sie Ihrem Kind bei, nein zu sagen. Keine Drogen, Alkohol, Tabak (Notiz an die Eltern).

10. Klasse

ich ... Ausbildung von Schülern im Oberschulalter.

  1. Interessen, Neigungen und Fähigkeiten von Gymnasiasten (Fragen der Psychologie).
  2. "Was sind wir heute?" Analyse von Fragebögen.
  3. Der Einfluss sozialer Bedingungen auf die geistige Entwicklung von Gymnasiasten.

II ... Berufsbildung und Berufsberatung für Jugendliche.

  1. Arbeitsformen in der Schule.
  2. Die Arbeit eines Teenagers in der Familie (Analyse von Fragebögen). Rede der Eltern.
  3. Unterstützung von Jugendlichen bei der Berufswahl. (Untersuchung der psychischen Eigenschaften, Interessen und Neigungen von Jugendlichen zum Zweck der Berufsorientierung.)

III ... Alles rächt sich irgendwann.

  1. elterliche Verhaltensweisen, die die Persönlichkeitsmerkmale des Kindes formen.
  2. Test "Was sind meine Eltern?"
  3. Psychologische und pädagogische Spiele.

IY ... Ästhetische Bildung von Gymnasiasten.

  1. Ästhetische Kultur und ihr Wesen in unserer Zeit. Allgemeine Jugendkultur.
  2. Geschmackserziehung. Mode und die Einstellung von Jugendlichen und ihren Eltern dazu.
  3. Ästhetik der Familienbeziehungen. Test für Eltern.

11. Klasse

ich ... Und das alles zum letzten Mal...

  1. Mein letztes Schuljahr (Eltern-Schüler-Fragebogen).
  2. Merkmale des Unterrichts und der Ausbildung von Schülern der 11. Klasse.
  3. Psychologie von älteren Schulkindern - Psychologie eines halben Kindes - halber Erwachsener (Psychologe).

II ... Wege-Wege unserer Kinder.

  1. Der Einfluss familiärer Arbeitstraditionen auf die Berufswahl von Gymnasiasten.
  2. Ich will, ich kann und soll. Ergebnisse der Tests Studenten (Psychologe).
  3. Möglichkeiten zur Beseitigung möglicher Konflikte zwischen Eltern und Kindern in Fragen der Berufsberatung.

III ... Unterstützung der Absolventen bei der Prüfungsvorbereitung.

  1. Der emotionale und psychische Zustand von Kindern. Ihre Bedürfnisse, Sorgen und Sorgen.
  2. Ergebnisse der Elterntests. (Test "Persönliche Angst".)
  3. Ratschläge für Eltern "Wie man ein Kind auf das zukünftige Leben vorbereitet."

IY ... Unsere Kinder sind also erwachsen geworden. Abschlusstreffen.

  1. Das ganze Leben steht bevor!
  2. Und doch ist es nicht wichtig, wer zu sein, sondern was zu sein.
  3. Auswertung der Schülerfragebögen "Letztes Schuljahr", "Was sind wir heute?"

Derzeit ist das Interesse von Lehrern und Leitern von Bildungseinrichtungen an den Erziehungsproblemen merklich gestiegen. Die Stärkung der Bildungsfunktion einer Bildungseinrichtung wiederum bestimmt die Notwendigkeit, die Formen und Methoden der Interaktion zwischen Schule und Familie, Lehrern und Eltern zu verbessern.

Die Elternversammlung ist die wichtigste Form der gemeinsamen Arbeit der Eltern, bei der Entscheidungen über die wichtigsten Fragen des Lebens der Klassengemeinschaft und der Erziehung der Schüler in Schule und Elternhaus besprochen und getroffen werden. Sein Hauptzweck ist es, die Bemühungen der Schule und der Familie zu koordinieren, zu koordinieren und zu vereinen, um Bedingungen für die Entwicklung einer spirituell reichen, moralisch reinen und körperlich gesunden Persönlichkeit eines Kindes zu schaffen. Elterntreffen werden auch abgehalten, um die pädagogische Kultur der Eltern zu verbessern, ihre Rolle im Klassenleben zu aktivieren, die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder zu erhöhen.

Bei der Lehrerführung im Klassenzimmer geht es nicht nur darum, das Team der Kinder zu organisieren, sondern, wenn man sie verstanden hat, ihre Eltern zu akzeptieren. Und die Aufgabe des Lehrers besteht nicht darin, die Eltern zu unterrichten, sondern mit ihnen die im Laufe der Jahre gesammelten Erfahrungen bei der Erziehung von Kindern zu teilen, da ein Lehrer aufgrund seiner Arbeit mehr Literatur über Bildung liest als Eltern und sein Kommunikationskreis mit Kindern ist viel breiter und multilateraler. Es muss alles getan werden, damit Väter und Mütter dem Lehrer glauben und auf seinen Rat hören. Daher ist es bei einem Elterngespräch immer notwendig, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Eltern sollen in die wesentlichen Bereiche der pädagogischen Arbeit eingeführt werden, damit sie die Bedeutung der familiären und schulischen Zusammenarbeit verstehen. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl von den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft als auch von der Situation im Klassenzimmer abhängt. Natürlich sollte man Eltern-Lehrer-Treffen nicht als Bildungsprogramm für Eltern verstehen, keine Vorträge im Mentoring-Ton vorlesen für Eltern, die meist müde und manchmal irritiert nach der Arbeit zu Eltern-Lehrer-Treffen kommen.

Alle Informationsmaterialien sollten in 15–20 Minuten fertig sein. Wenn Eltern mehr über etwas erfahren möchten, teilen Sie das Material in mehrere Blöcke auf, in mehrere Treffen, in denen Sie ihnen nicht nur das Material mitteilen können, an dem sie interessiert sind, sondern auch eine Diskussion führen, in der jeder seine Meinung zu diesem Thema äußern kann . Eltern (manchmal sind es unsere ehemaligen Schüler) bleiben im Herzen Kinder. Im Wesentlichen sind sie nicht gegen Ratschläge in der schwierigen Aufgabe der Elternschaft. Aber ihre erwachsene Hülle protestiert gegen die Lehre. Daher bemerken wir manchmal ihre sarkastischen Blicke.

Ich rate Ihnen nicht, Kinder bei einer Elternversammlung zu schelten. Versuchen Sie, über die Erfolge und Angelegenheiten der ganzen Klasse zu sprechen, um die besten Seiten des Charakters jedes Kindes hervorzuheben. Denn für Papa und Mama ist ihr Kind das Beste. Informationen über Schülerleistungen sollten ohne Erbauung, aber mit Einfühlungsvermögen und Verständnis gelesen werden. Betonen Sie, dass morgen alles gut wird, wenn wir es alle versuchen. Schließlich erwarten alle Eltern tief im Inneren die besten Ergebnisse von ihrem Kind. Und es ist sehr gut, wenn Eltern daran glauben, ihr Kind bewusst lieben. In unserer Zeit ist es nicht leicht, innezuhalten und darüber nachzudenken, dass Kinder unser einziger Reichtum sind. Aber wir müssen versuchen, in die Seele des Kindes zu schauen, die gleiche Sprache mit ihm zu sprechen, und es wird definitiv antworten.

Elterngespräche sind notwendig:

  • um schnell eine Vielzahl von Informationen über Kinder zu erhalten;
  • als Einrichtung, lehrreiche Treffen bei Veränderungen im Leben und in den Aktivitäten des Klassenzimmers, seiner Arbeitsweise usw .;
  • die Eltern mit der Analyse der schulischen Leistungen, der Anwesenheit, der Ergebnisse von ärztlichen Untersuchungen usw. vertraut zu machen. Dies sollte jedoch analytisches Material sein (ohne die konkreten Namen von Eltern und Kindern zu nennen);
  • als Beratung zum Ferienprogramm, zur Beschäftigung im System der Zusatzausbildung usw .;
  • als Notfall, Notfall in einer akuten Konfliktsituation, in einem äußerst schwierigen Fall mit einem der Kinder. Dies ist ein gemeinsamer Ratschlag von Erwachsenen, die entscheiden, wie sie einem Kind in Schwierigkeiten oder einer hilfsbedürftigen Mutter helfen können;
  • kreative Treffen, wenn Kinder ihren Eltern ihre Kreativität, sportlichen Leistungen, angewandten Fähigkeiten usw . zeigen;
  • Tagungen, Vorträge, psychologische Trainings, Rollenspiele zu verschiedenen Themen und Problemen der Aus- und Weiterbildung. Solche Treffen können ziemlich oft (einmal im Monat) abgehalten werden, wie eine Schule für Eltern.

Besprechungsvorbereitung:

  • das Thema, das Hauptproblem und die Hauptziele des Treffens definieren;
  • Regeln klären, über den Verlauf des Meetings nachdenken;
  • Einladungen an die Eltern schicken, die höflich formuliert sind und die Themen angeben, die in der Sitzung zur Sprache kommen sollen;
  • überlegen, wo sich die Eltern ausziehen, wer und wie sie in der Schule treffen;
  • Überlegen Sie sich Ausstellungs- oder Informationsmaterial;
  • bestimmen, welche Spezialisten eingeladen werden können;
  • Das Erscheinungsbild zu überdenken ist ein wichtiges Detail: Schließlich ist ein Meeting jedes Mal ein Event und ein bisschen Urlaub.

Ein ungefährer Plan für das Elterngespräch.

Der Beginn der Sitzung muss zu einem fest festgelegten Zeitpunkt erfolgen. Eltern gewöhnen sich an diese Anforderung und versuchen, nicht zu verweilen. Die maximale Dauer beträgt 1–1,5 Stunden.

    Einführungsrede des Klassenlehrers (5 min).

    Auswertung von Elternfragebögen; wird durchgeführt, um das Problem des Treffens klarer darzustellen (5–7 min).

    Rede zum Thema: Fach- oder Klassenlehrer. Die Aufführung sollte hell, prägnant und zugänglich sein (10–20 min).

    Diskussion des Problems (20 min).

    Analyse der Klassenleistung. Nennen Sie zurückgebliebene, undisziplinierte Kinder nie, nicht „stigmatisieren“. Die Analyse sollte die Zuversicht zum Ausdruck bringen, dass eine Zusammenarbeit die Situation verbessern wird.

Abschließend dankt der Lehrer den Eltern für die Zusammenarbeit. Bittet die Eltern, deren Kinder Lern- und Verhaltensprobleme haben, eine Minute zu verweilen, um die Gründe herauszufinden und eine gemeinsame Lösung zu finden, um sie zu überwinden.

Verhaltensregeln für den Klassenlehrer beim Elterngespräch:

    Eine Eltern-Lehrer-Besprechung „laut Klassenzeitschrift“ ist inakzeptabel. Eltern schätzen den Lehrer nicht als Informanten über Bildungserfolge oder -misserfolge der Kinder, sondern als wohlwollenden Ratgeber, eine Person, die sich im Unterrichten und vor allem in der Kindererziehung auskennt.

    Lösen Sie Spannungen, Angstzustände und die Erwartung eines unangenehmen Gesprächs.

    Zeigen Sie, dass Schule und Familie die gleichen Probleme, die gleichen Aufgaben, die gleichen Kinder haben.

    Schlagen Sie vor, wie Sie Auswege aus Problemsituationen finden. Durchsuchen Sie diese Pfade gemeinsam.

    Versuchen Sie, Ihre Eltern zu verstehen, versetzen Sie sich in ihre Lage.

    Mit den Eltern ruhig, respektvoll, freundlich und interessiert sprechen zu können. Es ist wichtig, dass die Eltern sowohl guter Schüler als auch benachteiligter Kinder das Treffen im Vertrauen auf ihr Kind verlassen.

Tipps für eine erfolgreiche Eltern-Lehrer-Konferenz:

  • man kann Tische und Stühle im Kreis anordnen: alle können sich gut sehen und hören;
  • bereiten Sie Visitenkarten mit den Namen der Eltern vor, insbesondere wenn sie sich noch nicht kennen;
  • rufen Sie die Eltern mit ihrem Vornamen und ihrem Vatersnamen an und nicht "Tanyas Mutter", "Vitins Vater" usw .;
  • die Gesprächsform bei einer Tasse Tee verwenden, insbesondere zu Beginn der 1. Klasse;
  • Gruppenarbeit mit Eltern nutzen, Spielelemente;
  • verlassen Sie sich auf die Erfahrung, Meinungen seriöser Eltern;
  • bestimmen Sie gekonnt den Tag und die Stunde des Elterntreffens (wenn keine wichtigen Ereignisse, interessante Fernsehsendungen usw.
  • die Regeln des Treffens starr definieren, die Zeit der Eltern sparen;
  • es ist notwendig, die Sitzung mit einer konkreten Entscheidung zu beenden.

Hilfreiche Ratschläge für Eltern.

    Ob gute oder schlechte Erziehung – das lässt sich zuverlässig daran beurteilen, ob Ihr Kind sagen kann: „Ich bin glücklich!“.

    Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihr eigenes Beispiel, leider sind nur schlechte Beispiele ansteckend. Ein Beispiel ist natürlich wichtig, aber nur, wenn Sie Ihr Kind respektieren.

    Sucht Ihr Kind Freiheit von seinen Eltern? Das bedeutet, dass in der Familie etwas nicht stimmt, in einer guten Familie fühlen sich die Kinder frei, es kommt ihnen nicht einmal in den Sinn, gegen ihre Eltern zu rebellieren.

    Wir sind nicht die Herren des Lebens unserer Kinder, wir können ihr Schicksal nicht kennen. Wir wissen nicht genau, was gut und was schlecht für ihre Zukunft ist, daher werden wir bei allen Entscheidungen, die den Weg des Kindes beeinflussen können, vorsichtiger sein.

    Wenn wir mit Kindern sprechen, sind wir uns immer sicher, dass dies die Wahrheit ist, aber wir bemerken nicht, dass wir manchmal in den Augen unserer Kinder blamiert sind. Haben Sie keine Angst vor kindischen Zweifeln, dass Sie recht haben.

    Es ist notwendig, sich um die Kinder zu kümmern, vernachlässigte Kinder können in Schwierigkeiten geraten.

    Lernen Sie, Ihre Intonation zu kontrollieren, eine unverwechselbare Intonation kann sogar einen pädagogischen Fehler ausgleichen.

    Sagen Sie Ihrem Kind öfter die wichtigsten Worte: „Trauert nicht! Nicht böse sein! Fürchte dich nicht! Nicht Nahrungsmittel! ".

    Ihr Kind vor Missbrauch zu schützen oder nicht zu schützen, ist eines der schwierigsten Erziehungsprobleme, aber lassen Sie es nicht allein, wenn Sie sich verletzt fühlen.

    Manchmal nehmen Kinder all die Probleme der Schule zu persönlich. Bringen Sie ihnen ständig bei, zwischen dem zu unterscheiden, was wichtig ist und was nicht.

    Wenn Kinder zu fernsehbegeistert sind: Sie gehen nicht spazieren und haben Freunde verloren, dann muss der Fernseher ... zusammenbrechen. Mindestens 2-3 Monate, bis die Kinder zur Besinnung kommen. Aber was ist mit den Erwachsenen? Kindererziehung als Kunst erfordert Opfer.

    Erinnern Sie sich, wie lange Sie in Ihrem Haus Gelächter gehört haben? Je öfter Kinder lachen, desto besser verläuft die Erziehung.

    John Steinbeck sagte: "Ein Junge wird ein Mann, wenn das Bedürfnis nach einem Mann entsteht." Wenn Sie einen Mann erziehen möchten, schaffen Sie eine solche Notwendigkeit im Haus.

    Sie kamen nach Hause und sahen, dass Ihr achtjähriger Sohn und seine Gäste das Haus buchstäblich zertrümmert hatten. Verstehen wir, dass es keine böse Absicht war: Die Kinder spielten nur Verstecken, wir werden diese Gelegenheit nutzen, um zu sagen: "Nichts, lass uns zusammen aufräumen."

    Sagen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter: "Die Leute sollten leicht mit Ihnen sein." Haben Sie keine Angst, dies zu wiederholen.

    Machen Sie einem Kind auch keine Vorwürfe nach dem Alter: "Du bist schon groß!"

    Versuchen Sie, niemanden vor Kindern zu kritisieren. Heute wirst du schlecht über deinen Nächsten reden, und morgen werden die Kinder schlecht über dich reden.

    Das Schwierigste in der Erziehung ist es, Kindern beizubringen, philanthropisch zu sein. Kinder zu lieben kann schwierig sein. Loben Sie Ihr Kind, aber noch mehr loben Sie die Menschen in seiner Gegenwart.

    Rousseau glaubte, dass ein Kind wissen sollte: wie gut es mit anderen sein wird, wie gut sie mit ihm sein werden.

    Eltern ärgern sich, wenn Kinder ihnen nicht vom ersten Wort an gehorchen. Lernen Sie, die Aufforderung ohne Irritation zu wiederholen und sehen Sie, wie ruhig Ihr Zuhause wird.

    Wenn Sie ein Kind schimpfen, verwenden Sie nicht die Worte: „Sie immer“, „Sie im Allgemeinen“, „Immer Sie“ ... Ihr Kind ist im Allgemeinen und immer gut, er hat heute einfach etwas falsch gemacht, erzählen Sie ihm davon.

    Es gibt Kinder, die nicht mit Bestrafung oder Freundlichkeit aufgenommen werden können, aber eine großzügige Haltung rettet sie am Ende.

    Wie? Setzen Sie das Kind noch in die Ecke? Das wird in Europa von niemandem mehr gemacht. Sie stehen hoffnungslos hinter der pädagogischen Mode.

    Wenn das Kind das Haus verlässt, gehen Sie mit ihm zur Tür und sagen Sie zur Straße: "Nehmen Sie sich Zeit, seien Sie vorsichtig." Dies muss so oft wiederholt werden, wie das Kind das Haus verlässt.

    Sie sagen: "Wie der erste Tag des Jahres vergeht, so vergeht das ganze Jahr." Loben Sie Ihr Kind von morgens bis abends!

    Geben Sie Ihrem Kind die bekannte Formel für die psychische Gesundheit: "Sie sind gut, aber nicht besser als andere."

    Sagen Sie Ihrem Kind: „Sei nicht sauber – es mag keine Sauberkeit im Unterricht, sei nicht schmutzig – es mag keine schmutzigen Leute im Unterricht. Sei einfach ordentlich."

    Wenn ein Kind von der Schule zurückkehrt, wird es normalerweise gefragt: „Wurdest du angerufen? Und welche Note hast du bekommen?" Frag ihn lieber: "Was war heute interessant?"

Notiz an die Eltern von einem Kind:

  • Verwöhn mich nicht, du verwöhnst mich damit. Ich weiß sehr gut, dass es nicht notwendig ist, mir alles zu geben, was ich verlange. Ich teste dich nur.
  • Hab keine Angst, fest mit mir zu sein. Dies ist der Ansatz, den ich bevorzuge. Dadurch kann ich meinen Platz definieren.
  • Verlasse dich in deiner Beziehung zu mir nicht auf Stärke. Das lehrt mich, nur mit Gewalt zu rechnen.
  • Machen Sie keine Versprechungen, die Sie nicht halten können. Das wird mein Vertrauen in dich schwächen.
  • Lass mich nicht jünger fühlen, als ich wirklich bin. Sonst werde ich ein „Heulsuse“ und ein „Nörgler“.
  • Tue nicht für mich und für mich, was ich selbst tun kann. Ich kann dich weiterhin als Diener benutzen.
  • Korrigiere mich nicht in Gegenwart von Fremden. Ich schenke Ihren Kommentaren viel mehr Aufmerksamkeit, wenn Sie mir alles ruhig von Angesicht zu Angesicht erzählen.
  • Versuchen Sie nicht, mein Verhalten inmitten eines Konflikts zu diskutieren. Mein Gehör ist zu diesem Zeitpunkt abgestumpft, und ich habe wenig Lust, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Es ist besser, wenn wir später darüber sprechen.
  • Versuchen Sie nicht, mir Anweisungen und Notizen vorzulesen. Sie werden überrascht sein, wie gut ich weiß, was gut und was schlecht ist.
  • Gib mir nicht das Gefühl, dass meine Taten eine Todsünde sind. Ich muss lernen, Fehler zu machen, ohne mich wertlos zu fühlen.
  • Nicht auf mir herumhacken oder an mir nörgeln. Wenn du das tust, muss ich mich verteidigen, so tun, als wäre ich taub.
  • Vergessen Sie nicht, dass ich gerne experimentiere. Dies ist meine Art, die Welt kennenzulernen, also akzeptiere sie bitte.
  • Schütze mich nicht vor den Folgen meiner Fehler. Ich lerne aus meiner eigenen Erfahrung.
  • Achte nicht zu sehr auf meine kleinen Beschwerden. Ich kann lernen, mich schlecht zu fühlen, wenn es mir viel Aufmerksamkeit einbringt.
  • Versuchen Sie nicht, mich loszuwerden, wenn ich offene Fragen stelle. Wenn Sie diese nicht beantworten, stelle ich ganz auf, Ihnen Fragen zu stellen und suche nebenbei nach Informationen.
  • Unterstellen Sie niemals, dass Sie perfekt und unfehlbar sind. Das macht meine Versuche, Ihnen gleichzukommen, vergeblich.
  • Vergessen Sie nicht, dass ich mich ohne Ihre Aufmerksamkeit und Ermutigung nicht erfolgreich entwickeln kann.
  • Behandle mich so, wie du deine Freunde behandelst. Dann werde ich auch dein Freund.

Und das Wichtigste, Ich liebe dich über alles! Bitte antworte mir gleich...

Städtische Haushaltsbildungseinrichtung

"Sekundarschule Nummer 34"

Gemeinde

Stadtbezirk Simferopol der Republik Krim

T. A. Rudkovskaya

beim MO-Treffen

Klassenlehrer

Grundschulklassen.

Simferopol 2016

Die Elternversammlung ist die häufigste Form der Lehrer-Eltern-Arbeit. Während des Treffens lernen die Eltern die Besonderheiten des Bildungsprozesses kennen, ergänzen ihr Wissen über die Erziehung eines Kindes in einer Familie und Schule, finden Antworten auf Fragen zu Disziplin, Ernährung, Tagesablauf usw.

Im Laufe des Jahres muss der Klassenlehrer vier obligatorische Sitzungen abhalten (ggf. mehr).

Arten von Elterngesprächen:

    thematisch: sind pädagogischer Natur, die darauf abzielen, das Wissen der Eltern im Bereich der Kindererziehung zu erweitern. Der Klassenlehrer wählt ein aktuelles Thema, das die meisten Eltern der Klasse beschäftigt, zum Beispiel: „Anpassung der Erstklässler an die Schule“, „Die geheime Welt unserer Kinder“, „Kind und Straße“, „So schützen Sie Ihre Kinder vor Gewalt“, „Moralische Entwicklung von Schulkindern“, „Vorbeugung gegen Familienmissbrauch“, „Das Temperament Ihres Kindes“ und andere.

    aktuell: haben eine traditionelle Agenda (Ergebnisse von Olympiaden, Ferien, schulische Leistungen).

    der endgültige Eltern-Lehrer-Meetings: Die Ergebnisse der Teamentwicklung für einen bestimmten Zeitraum werden zusammengefasst. Eltern haben die Möglichkeit, die Leistungen ihrer Kinder, ihres eigenen Kindes, zu beurteilen, die aktuellen Ergebnisse mit den vorherigen zu vergleichen, zum Beispiel: "Tage des scheidenden Schuljahres: Ergebnisse und Pläne für die Zukunft".

Vorbereitung des Klassenlehrers auf das Elterngespräch.

Damit ein Meeting effektiv ist, müssen Sie es sorgfältig vorbereiten: Bestimmen Sie das Thema, die Ziele und Ziele sowie die Form des Meetings.

Wenn es sich um ein thematisches Treffen handelt, beginnt der Klassenlehrer mit dem Studium der methodischen Literatur, Zeitschriften und Zeitungen zum entsprechenden Thema (die Themen der Treffen werden von der Verwaltung, den Eltern vorgeschlagen). Der Klassenlehrer sollte sich den Ablauf des Treffens genau überlegen, schriftlich kurz die Informationen darlegen, die den Eltern zur Kenntnis gebracht werden müssen. Es ist notwendig, sich im Voraus mit den Fachlehrern abzustimmen, Schatz. Arbeiter, Sozialpädagoge und Schulpsychologe über Aufführungen.

Es ist eine gute Tradition in Elternversammlungen, ein Einladungsschreiben für die Eltern zu entwerfen, um an dem Treffen teilzunehmen. Es enthält den Veranstaltungsplan und eine Liste von Diskussionsthemen. Die Familie des Studenten muss eine solche Einladung eine Woche vor der Einladung erhalten. Sie können auch traditionelle Informationsformen nutzen: Tagebucheintrag, SMS-Nachricht, Telefonanruf. Es ist wichtig, dass der Lehrer über verschiedene organisatorische Fragen nachdenkt: wie man die Eltern trifft, wie man sitzt, welche Art von Ausstellung vorbereitet werden soll. Zur Vorbereitung des Eltern-Lehrer-Treffens kann der Klassenlehrer die Eltern bitten, Fragebögen auszufüllen, die dem Lehrer helfen, sich ein Bild von dem zu besprechenden Thema zu machen. Auf die Platzierung der Eltern im Klassenzimmer sollte geachtet werden. In vielen Kollektiven ist es Tradition, dass die Eltern dort sitzen, wo ihr Kind sitzt. Auf den Schreibtisch können Sie die Notizbücher des Kindes (Arbeit, Test), Zeichnungen, kreative Arbeit, ein Blatt Papier und einen Stift legen. Es ist wichtig, über die Gestaltung des Unterrichts nachzudenken, um eine gewisse Stimmung bei den Eltern zu erzeugen (Sie können eine Ausstellung der Arbeiten der Schüler organisieren, eine Wandzeitung herausgeben, Videoclips zeigen, Fotos, die bestimmte Momente aus dem Leben von die Klasse).

Vor dem Treffen analysiert der Lehrer den Lernerfolg und das Verhalten der Schüler, versucht, auch kleine Leistungen nicht zu verpassen (insbesondere bei Kindern mit geringer Lernmotivation), wählt und demonstriert die Arbeit der Kinder und zeigt das Wachstum jedes Kindes. Bei der Planung einer Rede sollte sich der Lehrer an die "goldene Regel" erinnern: mit dem Positiven beginnen, mit dem Negativen fortfahren, mit den Zukunftsaussichten enden.

Für Eltern, deren Kinder einen hohen Bildungsstand aufweisen, bei Olympiaden und Wettkämpfen aktiv sind, ist es notwendig, im Vorfeld eine Förderung vorzubereiten. Es kann sich mit Zertifikaten, Diplomen, Souvenirs aus Kinderhänden lohnen.

Ein ungefährer Plan für das Elterngespräch.

    Bekanntgabe der Tagesordnung. Annahme von Vorschriften.

    Psychologische und pädagogische Ausbildung.

    Elternrede (aus der Erfahrung der Familienerziehung). Meinungsaustausch zum genannten Thema.

    Analyse der Bildungsleistungen der Studierenden (allgemeine Ergebnisse, privat - mit persönlicher Mitteilung).

    Eltern mit dem emotionalen Klima im Klassenzimmer vertraut machen: Verhalten im Klassenzimmer, in den Pausen, im Speisesaal, die Beziehungen der Kinder im Team, Aussehen, Hygiene etc.

    Bericht des Elternausschusses über die Umsetzung der Beschlüsse der vorangegangenen Sitzung.

    Besprechung organisatorischer Fragen (Ausflüge, Ferien). Informieren der Eltern über das bevorstehende Geschäft.

Es ist wichtig, die Einstellung der Eltern zum Treffen zu ermitteln (Fragebogen durchführen – Einschätzung und Wünsche). Alle Elterngespräche werden aufgezeichnet, Protokolle werden im Tagebuch der Klassenlehrerin geführt.

Gruppen- und Einzelarbeitsformen spielen im Zusammenspiel von Lehrern und Familien eine wichtige Rolle.

Gruppe: Konferenzen, Tagungen, Interessenclubs.

    Konferenz - Erfahrungsaustausch in der Kindererziehung oder Meinungsaustausch zu einem bestimmten Problem.

    Treffen mit der Verwaltung, Mitarbeitern des psychologischen und pädagogischen Dienstes sind in der Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule von großer Bedeutung.

    Elternvereine, Hobbyvereine vereinen Eltern und Kinder mit gemeinsamen Hobbys (Sport, Musik, Theater, Basteln ...)

ZU individuelle Formen Die Arbeit umfasst: Beratung, Interviews, Hausbesuche.

Nicht-traditionelle Formen von Elterntreffen.

Diese Formen stärken die elterliche Initiative in Erziehungs- und Erziehungsfragen, aktivieren bei der Lösung problematischer Probleme und tragen zur Schaffung einer wohlwollenden Atmosphäre bei.

    Treffen - Präsentation. Familien präsentieren Traditionen, Fähigkeiten, Errungenschaften, Erfahrungen in der Kindererziehung. Diese Form ist anerkannt, um Eltern zu ermutigen, ihre eigenen Leistungen und Misserfolge bei der Erziehung eines Kindes zu analysieren und einige der Techniken zu übernehmen, die von anderen Eltern effektiv eingesetzt werden.

    Elternabend- Konzert. Bei einer solchen Veranstaltung können nach Diskussion der Hauptthemen von Schülern und Eltern vorbereitete Aufführungen, Programme, Spielnummern präsentiert werden. Die Interaktion zwischen Eltern und Kindern bietet eine wertvolle Erfahrung von Partnerschaften.

    Elternabend- Die Konferenz. Die Eltern erhalten vorab einen Auftrag, dessen Umsetzung aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert wird. Einige Eltern kommentieren beispielsweise Aussagen zum Thema der Elternversammlung, andere diskutieren die Antworten, teilen ihre Meinung zu diesem Thema. Die Aufgabe des Lehrers ist es, den Dialog in die richtige Richtung zu lenken.

    Treffen - Beratung... Eltern von Schülern aus mehreren Klassen, die sich Sorgen um gemeinsame Probleme machen, werden zu solchen Treffen eingeladen: Das Kind möchte nicht lernen, mit schlechten Gewohnheiten umzugehen, Grausamkeit zu überwinden, das Kind begann zu stehlen ...

Mit solchen Eltern arbeiten Spezialisten des psychologischen und pädagogischen Dienstes (Gruppen von 5-6 Personen). Durch die Mitgliedschaft in einer Gruppe sind Eltern mutiger darin, ihre Meinung zu äußern, aktiv miteinander zu interagieren und ihre Erziehungserfahrungen zu teilen.

    Elterntreffen - Talkshow... Ein solches Treffen wird von Spezialisten, Fachlehrern, durchgeführt. Bei dem Treffen können Sie Antworten auf interessante Fragen hören, verschiedene Standpunkte zu demselben Problem kennenlernen und Lösungswege diskutieren. Nach dem Treffen - individuelle Beratungen.

    Elterngespräche außerhalb des Geländes. Eltern unternehmen mit ihren Kindern Ausflüge oder Wanderungen. In entspannter Atmosphäre tauschen sie sich mit anderen Eltern über Themen aus, die sie beschäftigen.

Eltern-Lehrer-Treffen sind effektiv, wenn Eltern:

    interessieren sich für die Inhalte des Bildungsprozesses;

    individuellen Kontakt mit dem Klassenlehrer aufnehmen;

    sie finden selbstständig Antworten auf die Fragen, die die meisten beschäftigen, teilen ihre persönlichen Erfahrungen.

Ein gut vorbereitetes Elterngespräch ermöglicht es Ihnen, die Fähigkeiten der Familie und der Schule in der Erziehung und Bildung der Kinder zu vereinen.

Die Aktivitäten der Elternversammlung werden auf der Grundlage der Ordnung über die Elternversammlung einer vorschulischen Bildungseinrichtung durchgeführt.

Die wichtigsten Ziele des Elterntreffens

1. Koordination und Vereinigung der Bemühungen der Bildungseinrichtung und der Familie, Bedingungen für eine vielseitige Persönlichkeitsentwicklung des Kindes zu schaffen.

2. Verbesserung der pädagogischen Kultur der Eltern.

3. Einbeziehung der Eltern der Schüler in die Zusammenarbeit.

Aufgaben der Elternversammlung

1. Etablieren Sie Partnerschaften zwischen Pädagogen, Kindern und Eltern.

2. Schaffen Sie eine Atmosphäre gemeinsamer Interessen.

3. Förderung des Bewusstseins der Eltern für ihre erzieherische Rolle in der Familie, ihre Position in der Kommunikation mit Kindern im Rahmen der Familienerziehung.

4. Eltern dabei zu unterstützen, psychologische und pädagogische Kenntnisse über die Entwicklung eines Vorschulkindes zu erwerben und diese in der Kommunikation anzuwenden.

5. Die Wahl der Methoden der Beeinflussung des Kindes entsprechend seinem Alter und seinen individuellen Merkmalen durchzuführen.

6. zu lehren, Kinder mit unterschiedlichen Charakteren, Problemen und Verhaltensstilen zu verstehen und zu unterstützen.

7. Bewahren Sie das Vertrauen der Eltern in ihre eigenen Lehrfähigkeiten.

8. Die Fähigkeiten der Eltern zu entwickeln, ihre eigenen pädagogischen Aktivitäten zu analysieren, sie kritisch zu bewerten und die Gründe für ihre pädagogischen Versagen und Fehleinschätzungen zu finden.

9. Erleichtern Sie die Beherrschung der Möglichkeiten, Ihre Emotionen auszudrücken – sowohl positive als auch negative.

10. Entwickeln Sie neue Fähigkeiten der Interaktion mit dem Kind.

11. Um die Kommunikation in der Familie zu intensivieren usw.

Grundsätze für die Durchführung einer Eltern-Lehrer-Konferenz

1. Das Treffen findet mit gleicher Aktivität von Eltern und Lehrern statt.

2. Die Beteiligung der Eltern wird verhandelt, ein Interaktionsszenario mit ihnen entwickelt.

3. Das Thema des Treffens ist für Veranstalter und Eltern gleichermaßen interessant und allen im Voraus bekannt.

4. Meetings sollten nicht zu viele oder zu lange dauern.

5. Der Organisator des Treffens sollte in der Technik des Meinungsaustauschs und der Versöhnung polarer Standpunkte geübt sein.

6. Die Entscheidung, zu der die Elternversammlung kommt, ist eine gleichberechtigte Vereinbarung zwischen den Organisatoren und den Eltern, die aufzeigt, wie die Eltern die Erfüllung ihrer Verpflichtungen durch die Lehrer kontrollieren können.

7. Die Ergebnisse des Treffens sollten in den Lehrenden besprochen werden, um Misserfolgsmomente und Stärken zu identifizieren.

8. Das Prinzip der Variabilität ist von großer Bedeutung (der bildliche Name ist „Pfauenschwanz“): „Im gefalteten Zustand bemerken wir bei einem Pfau nur eine kräftige schwarz-graue Feder; Wenn der Pfau seinen Schwanz ausbreitet, wird er sehr groß und zahlreiche dünne Federn spielen mit allen Farben des Regenbogens ”2.

Daher sollten Lehrkräfte nicht nur klassische Eltern-Lehrer-Gespräche durchführen, sondern auch verschiedene Möglichkeiten, Organisationsformen, Methoden und Techniken anwenden können.

Bedingungen für erfolgreiche Eltern-Lehrer-Treffen

1. Respektieren Sie die Rechte der Eltern.

2. Gefühle aufrichtig ausdrücken, in der Lage sein, mit ihnen umzugehen.

3. Seien Sie aufmerksam und sensibel für den emotionalen Zustand der Eltern.

4. Den Eltern aktiv (nach Yu. Gippenreiter) zuhören und ihnen die Möglichkeit geben, über die Schwierigkeiten bei der Erziehung eines Kindes zu sprechen.

6. Streben nach Verständnis und gemeinsamer Problemlösung.

Arten von Elterngesprächen

1. Organisatorisch, bei dem Arbeitspläne erstellt und genehmigt werden, ein Elternausschuss gewählt wird, öffentliche Aufgaben verteilt werden, Aktivitäten unter Beteiligung der Eltern entwickelt werden.

2. Aufgabe (instruktiv), in der die Eltern in die Veränderungen im Leben und in den Aktivitäten des Kinderkollektivs, seiner Arbeitsweise, des Bildungs- und Bildungsprozesses, der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen usw. eingeführt werden.

3. Einführung von analytischen Materialien aus dem Leben einer Vorschuleinrichtung: mit den Ergebnissen der pädagogischen Diagnostik, mit den Ergebnissen der medizinischen Untersuchungen, mit den Ergebnissen der Morbidität und Anwesenheit usw.

4. Beratung, bei der bestimmte allgemeine (Gruppen-)Aktivitäten besprochen werden, die Beratung, Unterstützung und Zustimmung der Eltern erfordern.

5. Für Notfälle einberufene Sitzungen.

6. Gemeinsam mit Schülern und Eltern.

7. Thematisch, widmet sich der Diskussion der dringendsten und komplexesten Fragen der Erziehung, Entwicklung und Bildung von Schülern dieser Gruppe.

8. Information und Bildung (als ein System der psychologischen und pädagogischen Bildung, das in verschiedenen Formen durchgeführt wird: Treffen-Konferenzen, Vorträge, psychologische Schulungen, Rollenspiele zu verschiedenen Themen und Problemen der Bildung und Ausbildung).

9. Streitgespräche mit dem Ziel, unterschiedliche Standpunkte in der Gemeinschaft von Eltern und Erziehern zu identifizieren und zu vereinbaren.

10. Workshop-Treffen mit dem Ziel, spezifische Techniken und Methoden der Familienerziehung durch die Eltern zu beherrschen, Kindern bei der Selbsterziehung und Selbsterziehungsaktivitäten zu helfen.

11. Verbunden mit der Hilfeleistung für einzelne Familien und Kinder.

12. Berichterstattung (abschließend), die darauf abzielt, den Bildungsprozess als Mittel zur Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes aufzuzeigen, um die Eltern auf die positiven und negativen Phänomene des Gruppenlebens aufmerksam zu machen.

Organisationsformen von Elterngesprächen

1. Klassisch - Bereitstellung von Informationen an die Eltern (Fragen der Eltern - Antworten des Lehrers).

2. Konferenz.

3. Meeting-Beratung - Diskussion eines aktuellen Themas mit Experten.

4. Runder Tisch - Diskussion mit dem obligatorischen Einsatz von Reflexionstechniken.

5. Streit.

6. Gruppendiskussion – eine Form der Arbeit, die einen Streit beinhaltet, bei der eine Position zu einem bestimmten Thema festgelegt wird.

7. Brainstorming ist eine aktive Form der Verbesserung der pädagogischen Kultur der Eltern und sorgt für die Generierung von Ideen zu Erziehungsproblemen in der Familie.

8. Treffen.

9. Pädagogischer Workshop.

10. Gemeinsame Kreativität von Kindern und Eltern.

11. Meeting-Studio - Unterricht auf drei Ebenen: theoretisch, praktisch und technologisch.

12. Ein kreatives Treffen, bei dem Kinder ihren Eltern ihre Kreativität, sportlichen Leistungen, angewandten Fähigkeiten usw. demonstrieren.

13. Werkstatt.

14. Ausbildung.

15. Organisationsaktivitätsspiel.

16. Rollenspiel usw.

In der Praxis kreativ arbeitender Lehrer und Elternbeiräte ändert sich die Form der Zusammenkunft von Sitzung zu Sitzung. И каждое собрание-встреча может носить интригующее название, например: «Дискуссионные качели», «Круглый стол с острыми углами», «Вечер вопросов и ответов», «Педагогический марафон», «Встречи отцов», «Встречи мам», «Семейная гостиная " usw.

Interaktionsmethoden

1. Gruppendiskussion, die die psychologische und pädagogische Kompetenz der Eltern erhöht und die Identifizierung individueller Erziehungsmethoden ermöglicht. Im weiteren Verlauf der Diskussion können Elemente der Wiederholung von Situationen darin enthalten sein.

2. Videokorrektur. Die Teilnehmenden sehen sich Videoaufzeichnungen von Problemsituationen an, an denen ein Elternteil und ein Kind, ein Elternteil und ein Lehrer, ein Lehrer und ein Kind teilnehmen, analysieren dann das Gesehene und versuchen, eine Lösung zu finden.

3. Ein Spiel, mit dem problematische Situationen simuliert und reproduziert werden können, die während der Diskussion identifiziert wurden.

4. Gemeinsames Handeln - Aufgabenerfüllung durch Lehrer und Eltern mit weiterer Selbstbeobachtung.

5. Konstruktive Diskussion, die hilft, verschiedene Standpunkte zur Elternschaft zu vergleichen, zu lehren, die Meinungen anderer Teilnehmer des Treffens zu hören, die effektivsten und rationalsten Ansätze zur Lösung von Problemen auf der Grundlage der Zusammenarbeit zu wählen.

6. Mündliche Diskussion, Förderung einer Dialogkultur in Familie und Gesellschaft, Entwicklung der Argumentationsfähigkeit, Berücksichtigung der Argumente des Gegenübers, auch des eigenen Kindes.

1. Die Versammlung wird mindestens einmal im Quartal organisiert und abgehalten.

2. Die Sitzung muss zu einem fest festgelegten Zeitpunkt beginnen. Eltern gewöhnen sich an diese Vorgabe und versuchen sie einzuhalten.

3. Maximale Dauer - 1 - 1,5 Stunden (60 Minuten mit Eltern und 20 Minuten mit Kindern).

4. Zu Beginn des Schuljahres, beim ersten Treffen mit den Eltern, ist es wichtig, den Wochentag, die Uhrzeit und die ungefähren Themen der Treffen für das Schuljahr festzulegen (mit wem sie sich treffen möchten, wessen Rat zu erhalten). Dies lässt sich durch eine Elternbefragung ermitteln. Der Plan der gemeinsamen Arbeit für das akademische Jahr wird genehmigt.

5. Die Durchführung eines Elterngesprächs erfordert eine sorgfältige Vorbereitung durch die Erzieher, eine Art Szenario, nur in diesem Fall findet es in einer Atmosphäre des Interesses unter aktiver Beteiligung der Eltern statt. In einigen Fällen kann der Erziehungsausschuss der Gruppe oder einzelne aktive Eltern dem Erzieher bei der Vorbereitung und Durchführung des Treffens helfen.

6. Ein Elterngespräch besteht in der Regel aus zwei Teilen: allgemein (Gespräch, Analyse einer konkreten Situation, Planung, Diskussion etc.) und individuell (auf Wunsch der Eltern). In der Regel handelt es sich dabei um Konsultationen unter Beteiligung mehrerer Eltern zu Themen, die für sie von Interesse sind.

7. Die Hauptmethode für die Abhaltung des Treffens sollte der Dialog sein. Nur er wird die Möglichkeit geben, andere Meinungen und Vorschläge anzuhören und zu diskutieren.

8. Kommunikationselemente können verbal und nonverbal sein. Der Eindruck einer Person setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Merkmale zusammen. Sie hängt zu einem großen Teil von der Fähigkeit der Person ab, nonverbal zu kommunizieren (Intonation und Klangfarbe der Stimme; Wahrung des Abstands zwischen den Sprechern; Körperhaltung; Gestik; Mimik; Blickkontakt; Manieren, Kleidungsstil usw.).

9. Bei der Kommunikation mit den Eltern ist es für die Erzieherin besonders wichtig, auf bestimmte nonverbale Momente zu achten, die die Haltung der Teilnehmer des Elterngesprächs ihm gegenüber zeigen. Dies kann nervöses Verhalten, angespanntes Schweigen, ausdrucksstarke Gesten oder Ausrufe, Blickkontakt oder fehlendes Auftreten usw. sein.

10. Zur Vorbereitung des Treffens kann der Anbieter die Eltern im Voraus bitten, Fragebögen auszufüllen, die ihnen helfen, eine genauere Vorstellung von dem Thema zu bekommen, das in der Elternversammlung diskutiert werden soll.

Die wichtigsten Phasen der Vorbereitung eines Elterngesprächs

1. Wählen Sie ein Thema für das Meeting aus.

2. Festlegung der Ziele der Elternversammlung.

3. Festlegung von Art, Form, Etappen der Elternversammlung, Methoden und Techniken der gemeinsamen Arbeit ihrer Teilnehmer.

4. Studie von Pädagogen und anderen Organisatoren der Sammlung wissenschaftlicher und methodischer Literatur zum betrachteten Problem.

5. Entwicklung des Meeting-Skripts.

6. Aufgabenverteilung für die Vorbereitung der Elternversammlung.

7. Durchführung von Mikroforschung in der Gemeinschaft von Kindern und Eltern.

8. Laden Sie Eltern und andere Sitzungsteilnehmer ein.

9. Erstellen von originellen Memos mit Ratschlägen, Postern zum Thema des Treffens.

10. Vorbereitung von Wettbewerben zum Thema des Treffens.

11. Vorbereitung von Ausstellungen zum Thema des Treffens.

12. Aufzeichnung der Antworten der Kinder zum Thema des Treffens auf einem Tonbandgerät.

13. Ausarbeitung eines Beschlussentwurfs der Versammlung, Empfehlungen, Mitteilungen an die Eltern.

14. Einladung des Märchenhelden zum Treffen (nach Bedarf).

15. Durchführung einer Sitzung des Elternausschusses (nach Bedarf).

16. Ausstattung und Dekoration des Veranstaltungsortes für das Elterntreffen.

Die wichtigsten Etappen einer klassischen Eltern-Lehrer-Konferenz

1. Einleitende Bemerkungen des Moderators. Bezeichnung des Themas, Problem.

2. Theoretischer Teil:

Analyse der Ergebnisse der Mikroforschung;

Pädagogische Allgemeinbildung (Präsentation zum Tagungsthema);

Diskussion des Problems durch die Eltern;

Die Analyse der Ergebnisse der pädagogischen Arbeit mit Kindern durch die Lehrerin zum Thema des Treffens.

3. Praktischer Teil:

Umsetzung praktischer (kreativer) Aufgaben durch alle Eltern;

Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindern (Open Viewing).

4. Der letzte Teil. Betrachtung. Entscheidung fällen.

ZUR VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ELTERNVERSAMMLUNGEN

Hergestellt von:

Leiter des ShMO

Grundschullehrer

Sigareva I. V.

August 2016

EINFÜHRUNG ……………………………………………………………………………… ..3

ARTEN VON ELTERNGESELLSCHAFTEN ……………………………………………………… ..4

PRAXIS FÜR EINE ERFOLGREICHE ELTERNBEGEGNUNG ………………… 5

VORBEREITUNGSPHASEN FÜR DAS ELTERNVERSAMMLUNG ……………………………………… 6

DEFINITION DER ZIELE DER ELTERNVERSAMMLUNG …………………………………… .6

ZEHN GEHEIMNISSE EINES ERFOLGREICHEN ELTERNBEGEGNUNG ... 7

BEISPIELPLAN FÜR EIN ELTERNVERSAMMLUNG …………………… ..8

VERHALTENSREGELN FÜR EINEN KLASSENLEITER BEI EINER ELTERNVERSAMMLUNG …………………………………………………………………………………………………… ………………………………………… 8

THEMEN DER GESPRÄCHE UND ELTERNGESELLSCHAFTEN: ………………………………………… .9 - 1-4 Klassen ………………………………………………… …… …………………................................. 9 – 5 – 6 Klassen ………………………… …… ……………………………………… ................................ 9 - 7 - 9 Noten ... ……………………………………………………………… ...................... ... .10 -10 - 11 Noten ………………………………………………………………………………… 10

TIPPS FÜR LEHRER UND ELTERN ……………………………………................................ 10

ZEHN TIPPS FÜR GUTE ELTERN ………………………................................. 11

FORMEN DER INTERAKTION MIT ELTERN …………………………………………… 12

GEBOTE DES TRAINERS …………………………………………………………… ... 14

BILDUNGSGEBOTE von David Lewis ……………………………................................. 14

Beispielthemen für THEMATISCHE BERATUNG …………………................................ 15

STUFEN DER DURCHFÜHRUNG EINER ELTERNLESUNG ……………………………………… 15

REGELN FÜR DIE ARBEIT EINES KLASSENLEITERS MIT STUDENTEN 'DIARIES ... 16

UNGEFÄHRE KALENDER-THEMATISCHE PLANUNG DER ELTERNBEGEGNUNG IN DER GRUNDSCHULE ................................................ .......................... 17

ARBEIT MIT ELTERN IN DER GRUNDSCHULE ……………………………………… 19

BEISPIELDESIGNS VON ELTERNVERSAMMLUNGEN IN DER GRUNDSCHULE ... 20

V derzeit ist das interesse von lehrern und leitern von bildungseinrichtungen an den erziehungsproblemen spürbar gestiegen. Die Stärkung der Bildungsfunktion einer Bildungseinrichtung wiederum bestimmt die Notwendigkeit, die Formen und Methoden der Interaktion zwischen Schule und Familie, Lehrern und Eltern zu verbessern.

Die Elternversammlung ist die wichtigste Form der gemeinsamen Arbeit der Eltern, bei der Entscheidungen über die wichtigsten Fragen des Lebens der Klassengemeinschaft und der Erziehung der Schüler in Schule und Elternhaus besprochen und getroffen werden. Sein Hauptzweck ist es, die Bemühungen der Schule und der Familie zu koordinieren, zu koordinieren und zu vereinen, um Bedingungen für die Entwicklung einer spirituell reichen, moralisch reinen und körperlich gesunden Persönlichkeit eines Kindes zu schaffen. Elterntreffen werden auch abgehalten, um die pädagogische Kultur der Eltern zu verbessern, ihre Rolle im Klassenleben zu aktivieren, die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder zu erhöhen.

Bei der Lehrerführung im Klassenzimmer geht es nicht nur darum, das Team der Kinder zu organisieren, sondern, wenn man sie verstanden hat, ihre Eltern zu akzeptieren. Und die Aufgabe des Lehrers besteht nicht darin, die Eltern zu unterrichten, sondern mit ihnen die im Laufe der Jahre gesammelten Erfahrungen bei der Erziehung von Kindern zu teilen, da ein Lehrer aufgrund seiner Arbeit mehr Literatur über Bildung liest als Eltern und sein Kommunikationskreis mit Kindern ist viel breiter und multilateraler. Es muss alles getan werden, damit Väter und Mütter dem Lehrer glauben und auf seinen Rat hören. Daher ist es bei einem Elterngespräch immer notwendig, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Eltern sollen in die wesentlichen Bereiche der pädagogischen Arbeit eingeführt werden, damit sie die Bedeutung der familiären und schulischen Zusammenarbeit verstehen. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl von den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft als auch von der Situation im Klassenzimmer abhängt. Natürlich sollte man Eltern-Lehrer-Treffen nicht als Bildungsprogramm für Eltern verstehen, keine Vorträge im Mentoring-Ton vorlesen für Eltern, die meist müde und manchmal irritiert nach der Arbeit zu Eltern-Lehrer-Treffen kommen.

Alle Informationsmaterialien sollten in 15–20 Minuten fertig sein. Wenn Eltern mehr über etwas erfahren möchten, teilen Sie das Material in mehrere Blöcke auf, in mehrere Treffen, in denen Sie ihnen nicht nur das Material mitteilen können, an dem sie interessiert sind, sondern auch eine Diskussion führen, in der jeder seine Meinung zu diesem Thema äußern kann . Eltern (manchmal sind es unsere ehemaligen Schüler) bleiben im Herzen Kinder. Im Wesentlichen sind sie nicht gegen Ratschläge in der schwierigen Aufgabe der Elternschaft. Aber ihre erwachsene Hülle protestiert gegen die Lehre. Daher bemerken wir manchmal ihre sarkastischen Blicke.

Ich rate Ihnen nicht, Kinder bei einer Elternversammlung zu schelten. Versuchen Sie, über die Erfolge und Angelegenheiten der ganzen Klasse zu sprechen, um die besten Seiten des Charakters jedes Kindes hervorzuheben. Denn für Papa und Mama ist ihr Kind das Beste. Informationen über Schülerleistungen sollten ohne Erbauung, aber mit Einfühlungsvermögen und Verständnis gelesen werden. Betonen Sie, dass morgen alles gut wird, wenn wir es alle versuchen. Schließlich erwarten alle Eltern tief im Inneren die besten Ergebnisse von ihrem Kind. Und es ist sehr gut, wenn Eltern daran glauben, ihr Kind bewusst lieben. In unserer Zeit ist es nicht leicht, innezuhalten und darüber nachzudenken, dass Kinder unser einziger Reichtum sind. Aber wir müssen versuchen, in die Seele des Kindes zu schauen, die gleiche Sprache mit ihm zu sprechen, und es wird definitiv antworten.

Elterngespräche sind notwendig:

  • um schnell eine Vielzahl von Informationen über Kinder zu erhalten;
  • als Einrichtung, lehrreiche Treffen bei Veränderungen im Leben und in den Aktivitäten des Klassenzimmers, seiner Arbeitsweise usw .;
  • die Eltern mit der Analyse der schulischen Leistungen, der Anwesenheit, der Ergebnisse von ärztlichen Untersuchungen usw. vertraut zu machen. Dies sollte jedoch analytisches Material sein (ohne die konkreten Namen von Eltern und Kindern zu nennen);
  • als Beratung zum Ferienprogramm, zur Beschäftigung im System der Zusatzausbildung usw .;
  • als Notfall, Notfall in einer akuten Konfliktsituation, in einem äußerst schwierigen Fall mit einem der Kinder. Dies ist ein gemeinsamer Ratschlag von Erwachsenen, die entscheiden, wie sie einem Kind in Schwierigkeiten oder einer hilfsbedürftigen Mutter helfen können;
  • kreative Treffen, wenn Kinder ihren Eltern ihre Kreativität, sportlichen Leistungen, angewandten Fähigkeiten usw . zeigen;
  • Tagungen, Vorträge, psychologische Trainings, Rollenspiele zu verschiedenen Themen und Problemen der Aus- und Weiterbildung. Solche Treffen können ziemlich oft (einmal im Monat) abgehalten werden, wie eine Schule für Eltern.

ARTEN VON ELTERNBEGEGNUNGEN

1. Organisatorisch: - Erstellung und Genehmigung von Arbeitsplänen; -Wahl des Elternausschusses; -Verteilung öffentlicher Aufträge; -Entwicklung von Veranstaltungen unter Beteiligung der Eltern

2. Treffen nach dem Plan der Klassenallgemeinbildung der Eltern.

3.Thematisch.

4. Meeting-Streitigkeiten (mindestens zwei Standpunkte zum Problem).

5. Werkstatttreffen.

1. Die Elternversammlung soll die Eltern aufklären und nicht die Fehler und Versäumnisse der Kinder im Studium aufzeigen.

2. Das Thema des Treffens sollte die Altersmerkmale der Kinder berücksichtigen.

3. Das Treffen sollte sowohl theoretisch als auch praktisch sein: Situationsanalyse, Schulungen, Diskussionen usw.

4. Die Versammlung sollte sich nicht an Diskussionen und Verurteilungen über die Persönlichkeit der Studenten beteiligen.

SCHRITTE BEI ​​DER VORBEREITUNG EINES ELTERNVERSAMMLUNG

1. Wählen Sie ein Thema für das Meeting aus.

2. Festlegung der Ziele der Elternversammlung.

3. Studie des Klassenlehrers und anderer Organisatoren der Sammlung wissenschaftlicher und methodischer Literatur zum betrachteten Problem.

4. Durchführung von Mikroforschung in der Gemeinschaft von Kindern und Eltern (Fragebögen, Interviews, Tests).

5. Festlegung von Art, Form und Etappen der Elternversammlung. Wege und Techniken der gemeinsamen Arbeit seiner Teilnehmer.

6.Einladen von Eltern und anderen Teilnehmern zum Treffen.

8. Ausstattung und Anmeldung des Elterntreffs.

MUSTERPLAN FÜR EIN ELTERN-TREFFEN

Der Beginn der Sitzung muss zu einem fest festgelegten Zeitpunkt erfolgen. Eltern gewöhnen sich an diese Anforderung und versuchen, nicht zu verweilen. Die maximale Dauer beträgt 1–1,5 Stunden.

1. Einleitende Bemerkungen des Klassenlehrers (5 min).

2. Auswertung der Elternfragebögen; wird durchgeführt, um das Problem des Treffens klarer darzustellen (5–7 min).

3. Rede zum Thema: Fach- oder Klassenlehrer. Die Aufführung sollte hell, prägnant und zugänglich sein (10–20 min).

4. Diskussion des Problems (20 min).

5. Analyse der Klassenleistung. Nennen Sie zurückgebliebene, undisziplinierte Kinder nie, nicht „stigmatisieren“. Die Analyse sollte die Zuversicht zum Ausdruck bringen, dass eine Zusammenarbeit die Situation verbessern wird.

Abschließend dankt der Lehrer den Eltern für die Zusammenarbeit. Bittet die Eltern, deren Kinder Lern- und Verhaltensprobleme haben, eine Minute zu verweilen, um die Gründe herauszufinden und eine gemeinsame Lösung zu finden, um sie zu überwinden.

Klassen.

1. Der Schulbeginn ist ein wichtiger Abschnitt im Leben eines Kindes. 2. Die Erziehung von Respekt und Liebe für die Eltern, das Heimatland und die Geschichte ihres Volkes (gemäß der nationalen Erziehung). 3. Jüngeres Schulalter und seine Merkmale. 4. Ich will und muss (zur Verhütung von Straftaten). 5. Wie man die Fähigkeiten von Kindern erkennt und entwickelt. 6. Schaffung einer Atmosphäre emotionaler Geborgenheit, Wärme und Liebe in der Familie. 7. Spiel und Arbeit im Leben von Kindern im Grundschulalter. 8. Erziehung des Charakters des Kindes in der Familie. 9.Modus für Grundschulkinder zum Schutz der Gesundheit. 10. Recht, Familie, Kind (moralische und rechtliche Erziehung der Kinder in der Familie). 11. Väter und Kinder (die Rolle des persönlichen Vorbilds der Eltern bei der juristischen Ausbildung von Grundschulkindern). 12. Neu im System der nationalen Bildung. 13. Die Verwendung verschiedener Arten von Künsten in der ästhetischen Erziehung von Kindern in der Schule. 14. Familienspaziergänge in der Natur als wichtiger Faktor in der ökologischen und körperlichen Erziehung der Kinder. 15. Erhaltung der Familientraditionen, Familienerbstücke.

Klassen.

1. Neu im System der nationalen Bildung. 2. Die Rolle der Familie bei der Bildung des bewussten Bedarfs der Jugendlichen für das Arbeitssystem. 3. Der Inhalt der moralischen und ästhetischen Erziehung von Jugendlichen in der Familie. 4. Organisation der Sommerarbeit und Erholung der Kinder in der Familie. 5. Ein gesundes Kind in einer Familie großziehen. Erhaltung des Genotyps. 6. Möglichkeiten der Familie bei der Entwicklung der kognitiven Selbstständigkeit der Schüler 7. Nutzung von Familientraditionen und Feiertagen in der patriotischen Erziehung. 8. Schaden durch Alkohol und Rauchen.

Klassen.

1. Ein Beispiel für Eltern bei der Kindererziehung. 2. Merkmale der Erziehung von Jugendlichen in der Familie. 3. Sexuelle Entwicklung und Methoden der Sexualerziehung. 4. Buchen Sie in der Familie. Bildung von Leseinteressen bei Kindern. 5. Aktive Erholungsformen in Ihrer Familie. 6. Methoden der Berufsberatung von Schulkindern in der Familie. 7. Merkmale der Adoleszenz und ihre Berücksichtigung in der Familienerziehung. 8. Bildungstätigkeit eines älteren Schülers und seine Führung in der Familie. 9. Die Rolle der Familie bei der Arbeitsbereitschaft der jüngeren Generation. 10. Liebe für die Schönheit der einheimischen Natur, das Schaffen von Kunst, Malerei, Literatur und Musik in der Familie einflößen. 11. Die Wurzeln des Familienclans studieren. 12. Festlegung der Grundsätze der universellen menschlichen Moral in der Familie.

Klassen.

1. Die wichtigsten Erziehungsrichtungen in der Familie.

2. Psychologische und pädagogische Selbsterziehung der Eltern als wichtiger Faktor zur Steigerung ihrer pädagogischen Kompetenz.

3. Die Rolle familiärer Beziehungen und Traditionen bei der Vorbereitung von Gymnasiasten auf das Familienleben.

Fragebogen "Mein Kind"

1.Wenn er geboren wurde, dann ________________________________________________

2.Der interessanteste in den ersten Jahren seines Lebens war ____________________

____________________________________________________________________

3. Zur Gesundheit kann folgendes gesagt werden _________________________________

____________________________________________________________________

4. Als die Frage nach der Schulvorbereitung aufkam, _______________________

____________________________________________________________________

5.Seine Einstellung zur Schule war _________________________________________

____________________________________________________________________

6.Erziehungsschwierigkeiten sind verbunden mit _____________________________________

____________________________________________________________________

7. Ich möchte, dass Pädagogen auf ____________________ achten

___________________________________________________________________

Hausbesuche sind nach Einverständnis der Eltern möglich. Der Lehrer muss vor dem geplanten Besuch warnen und den Tag und den Zweck des Besuchs angeben.

GEBOTE DES ERZIEHERS

Akzeptieren Sie alles, was in dem Kind steckt (außer was sein Leben, seine Gesundheit bedroht).

Suchen Sie mit Ihrem Kind nach der Wahrheit

Versuchen Sie, dem Kind nichts direkt beizubringen - lernen Sie selbst.

Bewundere alles Schöne um dich herum aufrichtig.

Betrachten Sie die achtsame Beobachtung Ihres Kindes als Ihre primäre Lehrmethode.

Denken Sie daran, ernsthaftes Lachen wird zerstört und ernsthaftes Lachen.

Denken Sie daran, dass Sie für das Kind existieren, nicht er für Sie.

GEBOTE DER BILDUNG

von David Lewis - Nehmen Sie die Fragen und Aussagen Ihres Kindes ernst. - Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es geliebt und bedingungslos akzeptiert wird, d.h. wie es ist, und nicht für Erfolge und Leistungen. -Helfen Sie ihm, seine eigenen Pläne zu machen und Entscheidungen zu treffen. - Erniedrigen Sie das Kind nicht, lassen Sie es nicht fühlen, dass es irgendwie schlimmer ist als Sie. -Trainieren Sie Ihrem Kind bei, selbstständig zu denken. - Loben Sie Ihr Kind nur für bestimmte Erfolge und Handlungen und tun Sie es aufrichtig. - Geben Sie dem Kind die Möglichkeit, selbstständig Entscheidungen zu treffen und für diese verantwortlich zu sein. - Bringen Sie Ihrem Kind bei, mit Erwachsenen jeden Alters zu kommunizieren. -Entwickeln Sie beim Kind eine positive Wahrnehmung seiner Fähigkeiten. - Ermutigen Sie Ihr Kind, so unabhängig wie möglich von Erwachsenen zu sein. Vertrauen Sie dem gesunden Menschenverstand Ihres Kindes.

Beispielthemen

THEMATISCHE BERATUNG

1. Das Kind will nicht lernen.

2. Wie man das schlechte Gedächtnis eines Kindes entwickelt.

3. Das einzige Kind in der Familie.

4. Wozu Angst bei Kindern führen kann.

5. Ein talentiertes Kind in der Familie.

Elternlesungen bieten den Eltern nicht nur die Möglichkeit, den Vorträgen der Lehrer zuzuhören, sondern auch die Literatur zum Problem zu studieren und sich an seiner Diskussion zu beteiligen.

BEISPIEL FÜR PLANUNG EINES KALENDER-MEETINGS in der Grundschule

Dauer der Besprechungsthema, Diskussionsfragen Verantwortlich
Vorbereitungszeit
Kann 1. Lernen Sie die Schule kennen. 2.Regeln für die Aufnahme von Kindern in die erste Klasse. 3. Vorbereitung auf die Schule. Schulleitung, Psychologin, Logopädin
August Kennenlernen der Eltern mit dem Bildungsweg der Klasse. Lehrer
Erste Klasse
September 1. Merkmale der Anpassungsphase. 2. Über die Aufgaben für das akademische Jahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr). 3. Wahl des Elternausschusses der Klasse. Lehrer, Psychologe
Oktober 1. Jüngerer Schüler: Entwicklungsmerkmale. 2. Beurteilung der Lernergebnisse und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes in der ersten Klasse. Kennenlernen des Leistungsnachweises der Schüler. Lehrer, Psychologe
November 1. Ergebnisse der Anpassungsphase. 2. Kinder und Fernsehen (Streit).
Januar Ergebnisse des ersten Halbjahres
März Wir setzen uns zum Unterricht (Organisations-Aktivitäts-Spiel). Elternbeirat, Lehrerin
Kann 1. Über die Ergebnisse des akademischen Jahres. 2. Organisation von Sommerferien für Kinder. Elternbeirat, Lehrerin
Zweite Klasse
September 1. Zu den Aufgaben für das neue akademische Jahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr). 2. Grundvoraussetzungen für Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Schülers der 2. Klasse. Standards für die Bewertung von Lernergebnissen und Schülerentwicklung. Lehrer
November Wie man einem Kind das Lesen beibringt. Elternbeirat, Lehrer, Bibliothekar
Dezember Die Rolle der Familientraditionen bei der Erziehung eines Schülers. Lehrer, Psychologe
Januar 1. Ergebnisse des ersten Halbjahres. 2. Über Kinderfreundschaft (zusammen mit Studenten). Elternbeirat, Lehrerin, Psychologin
März Was bedeutet es: sein Kind zu lieben (Streit). Lehrer, wissenschaftlicher Berater
April Bewusste Disziplin entwickeln. Elternbeirat, Lehrerin, Psychologin
Kann Ergebnisse des zweiten Studienjahres (feierliche Begegnung mit Kindern). Elternbeirat, Lehrerin
Dritte Klasse
September 1. Aufgaben für das neue akademische Jahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr). 2. Grundvoraussetzungen für Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der dritten Klasse. Lehrer
Oktober Rede von Grundschulkindern und Wege ihrer Entwicklung. Sprachtherapeutin
November Wie man Schulschwierigkeiten überwindet. Elternbeirat, Lehrerin, Psychologin
Januar Familientraditionen (Organisations- und Aktivitätsspiel). Elternbeirat, Lehrerin
März Zur Rolle der Familie in der Arbeitserziehung jüngerer Schulkinder. Elternbeirat, Lehrerin
April Kinder und Computer (Kommunikationsworkshop). Lehrer, Psychologe
Kann Ergebnisse des dritten Studienjahres (feierliche Zusammenkunft mit Studierenden). Elternbeirat, Lehrerin
Vierte Klasse
September 1. Aufgaben für das neue akademische Jahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr). 2. Grundvoraussetzungen für Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Viertklässlern. Lehrer
Oktober Das emotionale Wohlbefinden von Kindern in der Familie. Elternbeirat, Lehrer, Psychologe, Sozialpädagoge
Januar 1. Ergebnisse des ersten Halbjahres. 2. Streit und Streit (Workshop mit Studierenden). Elternbeirat, Lehrerin
März Berücksichtigung der Geschlechts- und Altersmerkmale der Kinder bei ihrer Erziehung. Lehrer, medizinisches Fachpersonal, Psychologe
April Probleme der Kontinuität der Bildung in Primar- und Sekundarschulen: Wege und Mittel zur Lösung. Elternbeirat, Lehrerin, zukünftige Klassenlehrerin der 5. Klasse
Kann Abschied von der Grundschule (feierliche Versammlung - ein Urlaub mit den Kindern). Elternbeirat, Lehrerin

MIT ELTERN ARBEITEN

IN DER GRUNDSCHULE

Die Haupttätigkeiten des Klassenlehrers:

Gewährleistung einer normalen körperlichen Gesundheit von Schulkindern;

Lösung des Kommunikationsproblems;

Erweiterung der kognitiven Sphäre des Kindes;

Erhöhung des Bildungspotentials der Familie.

Berufliche Fähigkeiten des Klassenlehrers:

1. Reflektierende analytische Fähigkeiten:

Die Möglichkeit, Ihre Aktivitäten zu analysieren;

Fähigkeit, die Ergebnisse und Konsequenzen ihrer Aktivitäten vorherzusehen;

Fähigkeit, Methoden zur Diagnose des Zustands einer Person und eines Teams zu beherrschen;

Fähigkeit, den individuellen Entwicklungsstand eines Schülers zu beobachten und zu beurteilen.

2. Organisationstalent:

Stellen Sie Kindern nur solche Aufgaben, die das erwartete Ergebnis liefern;

Planen Sie die Arbeit mit denen, die sie ausführen werden;

Teilen Sie das Ziel in kleinere Aufgaben auf und machen Sie daraus differenzierte Aufgaben für die Gruppen- und Einzelunterrichtsarbeit;

Schaffen Sie eine positive Einstellung zu zukünftigen Aktivitäten;

Verwenden Sie verschiedene Methoden, um die individuelle Selbstverwirklichung der Kinder zu stimulieren;

Die Bemühungen der Familie und der Lehrer bei der Erziehung von Schulkindern zu koordinieren.

3. Kommunikationsfähigkeiten.

BEISPIELDESIGNS FÜR ELTERNBEGEGNUNG IN DER GRUNDSCHULE
(Klassen 1-4)
1 KLASSE
Erstes Treffen
Thema: Treffen mit den Eltern von Erstklässlern

Vor Beginn des Schuljahres treffen sich die Lehrer mit den Eltern der Erstklässler, am besten Ende August. Der Lehrer nutzt das erste Treffen, um die Eltern kennenzulernen, die Familie auf die Notwendigkeit der Kommunikation mit der Schule, den Lehrern einzustimmen, eine optimistische Stimmung für pädagogische Aktivitäten zu schaffen, die Angst der Familie vor der Schule abzubauen.

Besprechungsziele: 1. Eltern mit Lehrern, Schule, Verwaltung, Schuldiensten und untereinander bekannt zu machen. 2. Die Familie darauf vorzubereiten, das Kind in der ersten Klasse zu unterrichten.

Themen zur Diskussion*: 1.Wo können sich Eltern zur Kindererziehung beraten lassen? 2. Nach welchen Gesetzen sollte die Erziehung in einer Familie erfolgen? 3. Was ist an einer einzigen Familie interessant: Traditionen und Bräuche (Erfahrungsaustausch)?

Besprechungsplan(ungefähr) 1. Kennenlernen des Schulleiters und der Schulleitung. 2. Vorstellung des Lehrers, der mit der Klasse arbeiten wird. 3. Rundgang durch das Schulgebäude. 4. Mini-Vortrag „Erziehungsgesetze in der Familie. Was sollen sie sein?" 5. Eltern zum Thema des Treffens befragen. 6. Selbstdarstellung ist die Visitenkarte der Familie. 7. Elterntraining "Kind im Spiegel der Eltern."

Meeting-Meeting-Fortschritt

Das Treffen findet in der Klasse statt, in der die Kinder unterrichten. Die Klasse ist festlich geschmückt (auf dem Stand können Sie Wünsche, kreative Arbeiten von Schülern mit Abschluss der Grundschule platzieren). An der Tafel hängen Fotografien von Absolventen, die bei einem Lehrer studiert haben, der eine Klasse rekrutiert.

I. Einführung durch den Schulleiter(Möglichkeit).
- Liebe Väter und Mütter, Großväter und Großmütter, alle Erwachsenen, die zum ersten Treffen mit der Schule gekommen sind, deren Schwelle im September von Ihren Kindern überschritten wird! Heute stellen wir Sie und uns als Mitglieder einer großen Schiffsbesatzung namens "School" vor. Unsere Reise beginnt heute und endet in 12 Jahren. Wir werden so viel zusammen sein, und während unser Schiff auf dem Ozean der Kenntnis segelt, werden wir Stürme und Stürme, Trauer und Freude erleben. Ich möchte, dass diese Reise interessant, freudig und bedeutsam im Leben jedes Kindes und jeder Familie wird.
Wie man lernt, Schwierigkeiten zu überwinden, wie man fällt, so wenig Unebenheiten wie möglich ausstopft, wo man Ratschläge bekommt, eine erschöpfende Antwort auf eine unlösbare Frage - all dies finden Sie im Büro des stellvertretenden Grundschulleiters.

II. Rede des stellvertretenden Direktors der Grundschule.
Die Rede sollte Informationen über die Traditionen und Gebräuche der Grundschule, über die Anforderungen an die Schüler enthalten. Es ist notwendig, die Eltern mit der Satzung der Schule vertraut zu machen, jeder Familie eine Visitenkarte der Schule zu geben, die Beratungstage des stellvertretenden Grundschulleiters anzugeben, den Grundschullehrer vorzustellen, der mit einer bestimmten Klasse arbeiten wird.

III. Selbstdarstellung des Lehrers. Der Lehrer führt eine Selbstpräsentation durch:

1. Eine Geschichte über sich selbst, über die Berufswahl eines Lehrers.

2. Eine Geschichte über Ihre Doktoranden, über Zukunftspläne bei der Arbeit mit einer neuen Klasse.

NS. Selbstdarstellung von Familien.
Die Selbstdarstellung von Familien ist beim Elterntreffen sehr interessant. Dies ist eine Art Visitenkarte der Familie. Es ist ratsam, das Gespräch der Eltern über sich selbst beim Treffen aufzuzeichnen. Eine solche Arbeit wird es ermöglichen, sofort die Merkmale von Familien, den Grad ihrer Offenheit, das System der Familienwerte und Beziehungen zu bestimmen. Es wird wichtig sein, dass der Klassenlehrer die Minigeschichten über die Familie analysiert.
Plan zur Selbstdarstellung der Familie

1. Name, Vorname, Patronym der Eltern.

2. Alter der Eltern, Geburtstag der Familie.

3. Interessen, Hobbys der Familie.

4. Traditionen und Bräuche der Familie.

5. Das Motto der Familie.

V. Rundgang durch das Schulgebäude.
Nach der Selbstvorstellung von Eltern, Lehrern und dem Aufbau einer herzlichen Atmosphäre findet eine Führung durch die Schule statt. Es ist sehr wichtig, den Eltern das Büro des psychologischen Dienstes zu zeigen, sie mit dem Arbeitsplan vertraut zu machen, die Hotline des psychologischen Dienstes aufzunehmen.

VI. Ratschläge für Eltern.
Am Ende des Treffens erhält jede Familie ein Mandat in Form einer Schriftrolle, das die Gesetze zur Kindererziehung in der Familie enthält. Die Eltern haben die Möglichkeit, die Gesetze zu lesen und den Lehrern Fragen zu stellen.

Vii. Befragung der Eltern.
Wird am Ende einer Sitzung zu einem bestimmten Thema abgehalten.
Sie können ein gemeinsames Foto zur Erinnerung an den ersten "Schultag" der Eltern machen.

Zweites Treffen
Thema: Das Problem der Anpassung von Erstklässlern in der Schule
Form der Durchführung: runder Tisch.

Besprechungsziele: 1. Das Elternkollektiv mit den möglichen Anpassungsproblemen von Kindern im ersten Studienjahr vertraut machen. 2. Empfehlungen für den Aufbau eines Systems angenehmer Beziehungen zu einem Erstklässler zu entwickeln.

Themen zur Diskussion: 1. Physiologische Anpassungsschwierigkeiten der Erstklässler in der Schule. 2Psychische Anpassungsschwierigkeiten von Erstklässlern in der Schule. 3. Das Beziehungssystem zwischen Kindern im Klassenzimmer.

Besprechungsfortschritt

I. Besprechung des ersten Schultages des Kindes.
Eltern teilen ihre Eindrücke untereinander und mit den Lehrern: mit welcher Stimmung das Kind nach Hause kam, wie seine Familienmitglieder ihm gratulierten, welche Geschenke es erhielt.

Elternworkshop-Spiel "Korb der Gefühle". Es könnte ungefähr so ​​aussehen.
Das Wort des Lehrers... Liebe Mamas und Papas! Ich habe einen Korb in meinen Händen, an dessen Boden sich eine Vielzahl von Gefühlen, positive und negative, befinden, die ein Mensch erleben kann. Nachdem Ihr Kind die Schulschwelle überschritten hatte, setzten sich Gefühle und Emotionen in Ihrer Seele, in Ihrem Herzen fest, die Ihr ganzes Leben erfüllten. Legen Sie Ihre Hand in den Korb und nehmen Sie das "Gefühl", das Sie für lange Zeit am meisten überwältigt, nennen Sie es.
Eltern benennen die Gefühle, die sie überwältigen und die sie schmerzlich erleben.
Diese Aufgabe ermöglicht es Ihnen, die Bedeutung der Veranstaltung hervorzuheben, Probleme und Schwierigkeiten, die in Familien auftreten, zu identifizieren und diese Probleme während der Besprechung des Themas des Treffens zu diskutieren. Physiologische Bedingungen für die Anpassung eines Kindes an die Schule. Diskussion des Themas. Einweisung des Lehrers und des Arztes in die gesundheitlichen Probleme des Kindes. Änderung des Tagesablaufs des Kindes im Vergleich zum Kindergarten. Die Notwendigkeit, Spiele mit den pädagogischen Aktivitäten des Kindes abzuwechseln. Beobachtung der richtigen Körperhaltung durch die Eltern bei den Hausaufgaben (Vorbeugung von Kurzsichtigkeit, Krümmung der Wirbelsäule). Organisation der richtigen Ernährung für das Kind. Betreuung der Eltern für die Verhärtung des Kindes, maximale Entwicklung der körperlichen Aktivität (Schaffung einer Sportecke im Haus). Stärkung der Selbständigkeit und Verantwortung bei Kindern als Hauptqualitäten zur Erhaltung der eigenen Gesundheit.

Psychologische Schwierigkeiten bei der Anpassung eines Kindes an die Schule. Bei der Diskussion dieses Problems müssen die folgenden wichtigen Bedingungen des psychologischen Komforts im Leben eines Erstklässlers beachtet werden:
- Schaffung eines günstigen psychologischen Klimas in Bezug auf das Kind bei allen Familienmitgliedern;
- die Rolle des Selbstwertgefühls eines Kindes bei der Anpassung an die Schule (je geringer das Selbstwertgefühl, desto mehr Schwierigkeiten hat das Kind in der Schule);
- die Bildung des Interesses an der Schule, dem gelebten Schultag;
- obligatorisches Kennenlernen der Kinder in der Klasse und die Möglichkeit für sie nach der Schule zu kommunizieren;
- Unzulässigkeit von körperlichen Beeinflussungsmaßnahmen, Einschüchterungen, Kritik am Kind, insbesondere in Anwesenheit Dritter (Großmütter, Großväter, Gleichaltrige);
- Ausschluss von Strafen wie Genussentzug, körperliche und geistige Bestrafung;
- Berücksichtigung des Temperaments während der Anpassungsphase an die Schulbildung;
- dem Kind Selbständigkeit in der pädagogischen Arbeit zu verschaffen und die Kontrolle über seine pädagogischen Aktivitäten zu organisieren;
- das Kind nicht nur für seinen schulischen Erfolg, sondern auch für die moralische Anregung seiner Leistungen zu belohnen;
- Entwicklung der Selbstkontrolle und des Selbstwertgefühls, Selbständigkeit des Kindes. Das Verhältnis der Mitschüler. Der berühmte Lehrer und Psychologe Simon Soloveichik, dessen Name für eine ganze Generation von Schülern, Eltern und Lehrern von Bedeutung ist, hat Regeln veröffentlicht, die Eltern helfen können, ein Kind auf die Kommunikation mit Klassenkameraden in der Schule vorzubereiten. Eltern müssen dem Kind diese Regeln erklären und mit ihrer Hilfe das Kind auf das Erwachsenwerden vorbereiten.

1. Nehmen Sie niemandem weg, aber geben Sie auch nicht Ihren.

2. Sie haben gefragt - geben, sie versuchen zu nehmen - versuchen, sich zu verteidigen.

3. Kämpfe nicht ohne Grund.

4. Sie rufen an, um zu spielen – gehen Sie, rufen Sie nicht an – bitten Sie um Erlaubnis, zusammen zu spielen, es ist keine Schande.

5. Spielen Sie fair, lassen Sie Ihre Teamkollegen nicht im Stich.

6. Necken Sie niemanden, jammern Sie nicht, betteln Sie um nichts. Bitten Sie niemanden zweimal um etwas.

7. Weine nicht wegen der Flecken, sei stolz. Streite nicht mit dem Lehrer wegen der Noten und sei nicht vom Lehrer wegen der Noten beleidigt. Versuchen Sie, alles pünktlich zu erledigen und denken Sie an gute Ergebnisse, Sie werden sie definitiv haben.

8. Verleumden oder verleumden Sie niemanden.

9. Versuchen Sie, ordentlich zu sein.

10. Sagen Sie öfter: Lass uns Freunde sein, lass uns spielen, lass uns zusammen nach Hause gehen.

11.Pomn und: du bist nicht der Beste, du bist nicht der Schlechteste! Sie sind einzigartig für sich selbst, Eltern, Lehrer, Freunde!

Es ist toll, wenn Eltern diese Regeln an prominenter Stelle im Zimmer oder Arbeitsbereich ihres Kindes platzieren. Es ist ratsam, das Kind am Ende der Woche darauf aufmerksam zu machen, welche Regeln es befolgt und welche nicht und warum. Sie können versuchen, mit Ihrem Kind eigene Regeln aufzustellen.

Drittes Treffen
Thema: Fernsehen im Leben einer Familie und eines Erstklässlers

Besprechungsziele: 1. Ermitteln Sie gemeinsam mit den Eltern die Vor- und Nachteile eines Fernsehers im Leben des Kindes. 2. Bestimmen Sie die Namen und die Anzahl der Programme, die Kinder sehen können.

Themen zur Diskussion: 1. Die Rolle des Fernsehens im Leben eines Kindes. 2. Der Einfluss von Fernsehprogrammen auf die Charakterbildung und die kognitive Sphäre des Kindes.

Fragen zur Diskussion: 1. Denken Sie, dass der Fernseher zu den wichtigsten Haushaltsgegenständen gehören sollte? 2. Welche Fernsehsendungen prägen Ihrer Meinung nach die Persönlichkeit eines Kindes? 3. Wie ist es Ihrer Meinung nach notwendig, ein Kind beim Fernsehen zu organisieren? Schlagen Sie mögliche Optionen vor.

Besprechungsfortschritt

ICH. Einführungsrede des Lehrers(Möglichkeit).
- Ist Fernsehen im Leben eines Kindes gut oder schlecht? Wie lange und welche Sendungen sollten Kinder sehen? Sollen wir den Fernseher ausschalten, wenn wir denken, dass das Kind kein Interesse an der Show hat? Diese und andere Fragen erfordern heute eine Antwort.
einige Statistiken:
· Zwei Drittel unserer Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren schauen täglich fern.
· Die durchschnittliche tägliche Fernsehzeit eines Kindes beträgt mehr als zwei Stunden.
· 50 % der Kinder sehen sich ohne Wahl oder Ausnahme nacheinander Fernsehprogramme an.
· 25 % der Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren sehen sich 5 bis 40 Mal hintereinander die gleichen Fernsehprogramme an.
· 38 % der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren stellen bei der Bewertung der Freizeitnutzung das Fernsehen an erster Stelle, ohne Sport, Luftspaziergänge und die Kommunikation mit ihrer Familie.
Aber vielleicht meinen Sie, dass diese Statistik nicht auf unsere Kinder zutrifft? Vergeblich. Hier sind die Ergebnisse einer Umfrage im Klassenzimmer, die zu folgenden Fragen durchgeführt wurde:

1. Wie oft sehen Sie pro Woche fern?

2.Schauen Sie allein oder mit Ihrer Familie fern?

3.Möchtest du alles sehen oder bevorzugst du bestimmte Sendungen?

4. Wenn Sie auf einer einsamen Insel wären, welche Artikel würden Sie einem freundlichen Zauberer bestellen, um Ihr Leben interessant und nicht langweilig zu machen?

II. Diskussion der Ergebnisse der Analyse der Antworten der Kinder auf die vorgeschlagenen Fragen.

1.Was ist zu tun und ob es notwendig ist, etwas zu tun? Vielleicht sollten Sie das Fernsehen einfach verbieten oder Ihr Kind auf bestimmte Programme beschränken?

2.Was gibt das Fernsehen einem Kind? Gibt es etwas Positives am Fernsehen, besonders für Erstklässler?

Diskussionen über Probleme und Meinungsaustausch werden durchgeführt.
Meinungen von Schülern im Alter von 10 Jahren zum Fernsehen.
Fernsehen bietet Ihnen die Möglichkeit:
- um sich zu entspannen, die täglichen Probleme zu vergessen, sich von Ängsten und Sorgen zu lösen;
- Antworten auf Fragen finden, die Erwachsene aufgrund einer Erwerbstätigkeit nicht beantworten;
- mit Hilfe des Fernsehers zu verstehen, was „gut“ und was „schlecht“ ist;
- verschiedene Phänomene in verschiedenen Wissensgebieten kennenlernen;
- entwickeln Fantasie, Fantasie, emotionale Sphäre.
Kommentar des Lehrers zum Service.
Für dieses Elterntreffen können Sie eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen "Ich schaue fernsehen" vorbereiten.

IV. Empfehlungen für Eltern:
1) Gemeinsam mit Kindern TV-Programme für die nächste Woche für Erwachsene und Kinder festlegen.
2) Besprechen Sie die Lieblingsfernsehsendungen von Erwachsenen und Kindern, nachdem Sie sie gesehen haben.
3) Hören Sie sich die Meinungen von Kindern zu Programmen für Erwachsene an und äußern Sie ihre Meinung zu Kinderprogrammen.
4) Fernsehen sollte kein wesentlicher Bestandteil im Leben der Eltern sein, dann wird es zu einem positiven Beispiel für das Kind.
5) Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Kind, das täglich Gewalt- und Mordszenen sieht, sich daran gewöhnt und sogar Freude an solchen Episoden empfinden kann. Es ist notwendig, sie von der Betrachtung durch Babys auszuschließen.

V. Hausaufgaben für die Eltern: Bestimmen Sie selbst die Antworten auf die Fragen:

1. Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind vor dem Fernseher?

2. Stellt er nach dem Anschauen der Sendungen Fragen, möchte er die Sendung mit Ihnen besprechen?

3. Welche Art von Ausrüstung bevorzugt er?

4. An welchem ​​Programm möchten Sie teilnehmen?

5. So stellen Sie sicher, dass die Kinder nichts von ihren Eltern hören: "Machst du abends nochmal deine Hausaufgaben?" usw.

Hinweis an die Eltern: Es muss daran erinnert werden, dass sich die Wirkung des Fernsehens auf die Psyche von Kindern stark von der auf Erwachsene unterscheidet. zum Beispiel können Erstklässler aufgrund von Forschungsergebnissen nicht eindeutig bestimmen, wo wahr und wo falsch ist. Sie vertrauen blind allem, was auf dem Bildschirm passiert. Sie sind leicht zu kontrollieren, ihre Emotionen und Gefühle zu manipulieren. Erst ab 11 Jahren beginnen die Jungs bewusst wahrzunehmen, was das Fernsehen bietet.

Viertes Treffen
Thema: Emotionen, positiv und negativ
Form der Durchführung: Familienrat.

Besprechungsziele: 1. Lernen Sie das Selbstwertgefühl der Schüler in der Klasse kennen. 2. Bestimmen Sie die Gründe für das Überwiegen negativer oder positiver Emotionen bei den Schülern.

Besprechungsfortschritt