Veranstaltungen für Eltern und Kinder in der Dhau. Szenario einer Veranstaltung mit Beteiligung der Eltern „seriöser Ansatz“. „Mama, Papa, ich bin eine Lesefamilie“

09.08.2024

1.3.4. Gemeinsame Aktivitäten mit den Eltern.

Außerschulische Aktivitäten mit den Eltern

Thema: „Es ist so schön, wenn wir zusammen sind“

Ziel: Förderung der Annäherung von Eltern und Kindern durch Einbindung in gemeinsame kreative Aktivitäten.

Aufgaben:

Förderung der Einheit von Eltern und Schülern durch Einbindung in gemeinsame kreative Aktivitäten; helfen, moralische Vorstellungen der Schüler über Familienbeziehungen zu entwickeln, Kinder und Eltern zu vereinen; Aufrechterhaltung des Interesses der Eltern am Unterricht und an außerschulischen Aktivitäten ihrer Kinder; Vereinigung des Eltern-Kind-Teams;

Fördern Sie die Entwicklung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Eltern und Kindern;die kreativen Fähigkeiten der Schüler entwickeln; Intelligenz bei Kindern entwickeln; die Teamfähigkeit der Schüler zu entwickeln.

Kultivieren Sie eine respektvolle Haltung gegenüber den Eltern,bei Kindern ein Gefühl von Verantwortung, Freundschaft und gegenseitiger Hilfe zu kultivieren;Förderung einer Kommunikationskultur durch Gruppen- und Gemeinschaftsarbeit.

Ausrüstung: Multimedia-Projektor, Karten mit Aufgaben, ein Faltbuch mit Fotos von Schülern, die das Klassenleben des Jahres zeigen, Zeichnungen von Selbstporträts von Kindern, Karten für Eltern, Luftballons, Zeichnungen von Kindern zum Thema „Meine Familie“, Aufzeichnung von Auszügen aus Schüleraufsätzen über die Familie, Aufnahme der Lieder „Parent’s House“, „Hope“, „Song of the Baby Mammoth“. Ausstellung gemeinsamer Werke von Kindern und Eltern, Sprichwörtern, Buntstiften, Albumblättern.

II . Einführungsgespräch.

Heute ist unser Familienurlaub.(Das Lied „Parent’s House“ erklingt)

Wann tauchte das Wort Familie auf?
Es war einmal, als die Erde nichts von ihm hörte -
Aber Adam sagte vor der Hochzeit zu Eva:
– Nun stelle ich Ihnen sieben Fragen:
Wer wird mir Kinder gebären, meine Göttin?
Eva antwortete leise: „Das bin ich.“
-Wer wird sie großziehen, meine Königin?
Eva antwortete kleinlaut: „Das bin ich.“
- Wer wird kochen, oh meine Freude?
Eva antwortete immer noch: „Ich“
- Wer das Kleid näht, wäscht die Kleidung,
Wird er mich streicheln und mein Zuhause schmücken?
„Ich, ich“, sagte Eva leise: „Ich, ich“
Sie sagte die berühmten sieben „Ich“
So entstand eine Familie auf der Erde.

– Was ist Familie? Dieses Wort ist jedem klar, wie die Wörter „Brot“ und „Wasser“. Familie ist Zuhause, es sind Mama und Papa, Großeltern, es ist Liebe und Fürsorge, Arbeit und Freude, Unglück und Leid, Gewohnheiten und Traditionen. Ich erzähle Ihnen eine Legende.
In der Antike lebte eine Familie, in der Liebe und Harmonie herrschten. Das Gerücht darüber erreichte den Herrscher dieser Orte und er fragte das Familienoberhaupt: „Wie schaffen Sie es, zu leben, ohne jemals zu streiten oder sich gegenseitig zu beleidigen?“ Der Älteste nahm das Papier und schrieb etwas darauf. Der Herrscher schaute und war überrascht: Auf dem Blatt stand hundertmal das gleiche Wort – „VERSTEHEN“
– Und tatsächlich herrschen in Familien Liebe und Frieden, wenn gegenseitiges Verständnis herrscht.

III . Wettbewerbsprogramm.

Zwei Teams nehmen an sieben Wettbewerben teil. Im ersten Wettbewerb werden die Aufgaben abwechselnd an die Teams vergeben. Im zweiten antworten nur Kinder, im dritten nur Väter, im vierten nur Mütter aus Familienteams. Und im fünften Wettbewerb antwortet das erste Team, das seine Hand hebt.

Sind die Bedingungen klar? Und jetzt beginnen wir mit unseren Wettbewerben. Ich wünsche euch allen viel Erfolg!

Jedes Team identifiziert sich und liest nach fünf Minuten Vorbereitung das Motto vor, das es sich ausgedacht hat.

Erster Wettbewerb „Order“

Fragen an das gesamte Team (für jede richtige Antwort 1 Punkt).

Ordnen Sie diese Pflanzen in der Reihenfolge an, in der sie blühen, beginnend mit der frühesten: Kamille, Löwenzahn, Flieder, Aster (Löwenzahn, Flieder, Kamille, Aster).

Ordnen Sie diese Farben in der Reihenfolge an, in der sie im Regenbogen erscheinen, beginnend mit Rot: Grün, Gelb, Blau, Rot. (rot, gelb, grün)

Ordnen Sie diese Wörter in alphabetischer Reihenfolge: Uhu, Ente, Frettchen, Reiher. (Ente, Uhu, Frettchen, Reiher.)

In welcher Reihenfolge zogen sie im Märchen die Rübe: Enkelin, Großvater, Großmutter und Enkelin? (Großvater, Großmutter, Enkelin, Käfer.)

Die Jury fasst die Ergebnisse dieses Wettbewerbs zusammen.

Zweiter Wettbewerb „Unsere Kinder wissen …“ (Fragen für Kinder). Für jede richtige Antwort - 1 Punkt.

Mit wem sprach K. Chukovsky in seinem Gedicht „Telefon“?

Großmutter

Gattin

Elefant

Inspektor

Wen traf Kolobok auf seinem Weg nicht?

tragen

Fuchs

Löwe

Wolf

Welchen Vogel hat Däumelinchen im Winter vor der Kälte gerettet?

schlucken

Adler

Spatz

Schwan

Wo wohnt der Weihnachtsmann?

in Weliki Ustjug

in der Antarktis

in Lappland

im Kühlschrank

Was ist das Lieblingsessen einer Elster?

Trocknen

Haferbrei

Knödel

Insekt

Die älteste Märchenflugmaschine heißt:

Mörtel

Zauberteppich

fliegendes Schiff

Wanderstiefel

Dritter Wettbewerb „Unsere Väter wissen …“ (Fragen an Väter)

Wie heißt die manuelle Lochbohrmaschine?

bohren

Pfeil

Wagen

Drainage

Wie viele Leute sind in einer Fußballmannschaft?

Welche Art von Hockey gibt es nicht?

Eishockey

bandy

Hockey

Sandhockey

Wie viele Sterne hat ein Leutnant auf seinen Schultergurten?

Beenden Sie das Sprichwort: „Der schlechte Soldat ist derjenige, der nicht davon träumt, …“

Seemann

Pilot

Offizier

allgemein

Welche Farben hat die russische Flagge?

blau, rot, weiß

weiß, blau, rot

rot, blau, weiß

Wettbewerb 4 „Unsere Mütter wissen …“ (Fragen an Mütter)

Welche Fadenzahl wird üblicherweise zum Nähen von Chiffonprodukten verwendet?

№10

№20

№40

№80

Welcher der Glückwünsche ist richtig und kompetent geschrieben?

Herzlichen Glückwunsch zum achten März!

Herzlichen Glückwunsch zum 8. März!

Wer singt das Lied „Es ist noch nicht Abend“?

Irina Alegrova

Laima Vaikule

Ljudmila Gurchenko

Alla Pugacheva

Rezept: Nehmen Sie 2 Eier, ein halbes Glas Milch, eine Prise Salz. Die resultierende Masse schlagen und in eine heiße Pfanne gießen.“ Welches Gericht erhalten Sie als Ergebnis?

Spiegelei

Omelette

Eierlikör

Französische Pfannkuchen

Was kann aus dem Herd „entweichen“?

Steak

Spiegeleier

Milch

Pfanne

Wie heißt das ärmellose Kleid einer Frau?

Strickjacke

Sommerkleid

Weste

ärmellose Weste

Zusammenfassung für jedes Team.

Fünfter Wettbewerb „Märchen“

Jede Frage des Märchenwettbewerbs richtet sich an alle Teams, derjenige, der als Erster die Hand hebt, antwortet.

Wie hieß der König in „Das Märchen vom goldenen Hahn“ von A. S. Puschkin?

Dodon

Guidon

Saltan

Wie hießen die Kinder aus dem Nussknacker-Märchen?

Tanja und Wanja

Gerda und Kai

Fritz und Marie

Wie hieß der Hund der sieben Helden aus dem Märchen von A. S. Puschkin?

Tuzik

Sokolka

Trezorka

In wen verwandelten sich die Brüder aus H. C. Andersens Märchen?

bei Störchen

in Schwäne

bei Staren

Wie hieß die Hauptfigur in „Scarlet Sails“?

Assol

Bohnen

Wohnung

N. Nosov

K. Bulychev

E. Uspensky

Wettbewerb sechster „Was sagen die Blätter“

Klassenlehrer: Ich glaube, Sie kennen viele Sprichwörter über Familie und Kinder. Ich wollte, dass du sie liest. Aber leider sind sie auseinandergefallen. Jedes Team muss die „Blätter“ falten, damit sie die Sprichwörter lesen können.

Sprichwörter:
Ein fleißiges Haus ist dick, aber ein faules Haus ist leer.
Es gibt nichts Gutes in einer Familie, in der es keine Einigung gibt.
In einer Familie, in der Harmonie herrscht, vergisst das Glück nicht den Weg.
Gute Kinder wachsen in einer guten Familie auf.
Familie ist die Säule des Glücks.
Auch wenn es voll ist, zusammen ist es besser.

Wettbewerb siebter „Was ist das?“

Innerhalb einer Minute benennt der Moderator die Produkte für jedes Team. Teammitglieder zeigen eine Karte mit dem Namen: Gemüse, Käse, Fleisch, Fisch, Beere, Geflügel, Getränk, Pilz, Müsli.

(1 Team)

(2 Mannschaften)

Artischocke (Gemüse)
Cheddar (Käse)
Karpfen (Fisch)
Preiselbeere (Beere)
Buzhenina (Fleisch)
Truthahn (Vogel)
Buchweizen (Getreide)

Kwas (Getränk)
Kohlrabi (Gemüse)
Wassermelone (Beere)
Haselhuhn (Vogel)
Sterlet (Fisch)
Zitrone (Frucht)
Lambert (Käse)

Wenn die Teams die gleiche Anzahl an Punkten haben, können Sie verwendenzusätzliche Wettbewerbe:

Musikwettbewerb . Die Teilnehmer des Wettbewerbs müssen sich möglichst viele Lieder merken, in denen Namen vorkommen.

Künstlerwettbewerb . Dieser Wettbewerb richtet sich an Kinder: Kinder müssen mit verbundenen Augen eine Katze zeichnen.

- Zeichne einen großen Kreis, oben einen kleinen und oben zwei Ohren – das wird der Kopf sein. Zeichne ihm aus Schönheitsgründen einen volleren Schnurrbart. Jetzt ist Ihr flauschiger Schwanz fertig – Sie sind die schönste aller Katzen.

Wettbewerb „Kennen Sie Ihren Künstler“ . Die Kinder zeichneten vorab Bilder zum Thema „Meine Familie“ und nahmen Auszüge aus Aufsätzen über die Familie auf einem Tonbandgerät auf. Der Lehrer zeigt eine Zeichnung einer Familie und spielt eine Sprachaufnahme ab. Eltern sollten ihre Familie an der Zeichnung und der Stimme des Künstlers erkennen.

Wettbewerb „Wessen Familie freundlicher ist.“ Der Lehrer fragt, wie viel die Wettbewerbsteilnehmer über ihre Familie wissen. Mehrere Ehepaare werden an den Tisch eingeladen und jeder der beiden Teilnehmer schreibt unabhängig voneinander die Antwort auf die vorgeschlagene Frage auf.

Eltern über Kinder

Kinder über Erwachsene

1. Paar

1. Name des besten Freundes Ihres Kindes

1. Wie alt ist Mama?

2. Was wird Ihr Kind tun, wenn es eine schlechte Note bekommt: Sagen Sie es ihm, reißen Sie eine Seite aus seinem Notizbuch (Tagebuch) heraus und korrigieren Sie die Note auf eine gute Note?

2. Werden deine Eltern dich bestrafen, Mitleid mit dir haben oder dich beschimpfen, wenn du eine schlechte Note bekommst?

3. Die Lieblingsmärchenfigur Ihres Kindes

3. Welcher Film (welche Serie) gefällt Ihrer Mutter am besten: „Don’t Be Born Beautiful“, „My Fair Nanny“ usw.

2. Paar

1. Wie heißt der Gesangslehrer Ihres Kindes?

1. Welche Farbe haben die Augen von Mama (Papa)?

2. Welches Schulfach gefällt Ihrem Kind am besten?

2. Die Lieblingsbeschäftigung von Mama (Papa).

3. Der Lieblings-Cartoon Ihres Kindes

3. Das Lieblingsgericht von Mama (Papa).

3. Paar

1. Wie heißt der Sportlehrer Ihres Kindes?

1. Wie alt ist dein Vater?

2. Welches Spiel spielt Ihr Kind gerne?

2. Was macht Mama (Papa) gerne in ihrer Freizeit?

3. Welches Schulfach mag Ihr Kind nicht?

3. Wenn du Mama (Papa) zum Skifahren einlädst, wird sie (er) damit einverstanden sein?

Wettbewerb „Finden Sie Ihre Muttersprache heraus.“ In der Mitte des Klassenzimmers steht ein Stuhl, auf dem die Kinder einzeln sitzen. Das Kind sitzt auf einem Stuhl und schließt die Augen. Mehrere Mütter rufen abwechselnd liebevoll seinen Namen. Das Kind muss seine Mutter an ihrer Stimme erkennen. Sie können die Rollen wechseln.

Wettbewerb „Burim“. Kinder und Eltern müssen einen Vierzeiler verfassen, dessen Zeilen mit den Wörtern „Kind“, „Kätzchen“, „lehren“, „empfangen“ enden sollten.

Wettbewerb „Schließen Sie die Auslosung ab“ . Jedes Ehepaar erhält ein Blatt Papier und Bleistifte. Das Kind und seine Eltern zeichnen abwechselnd 3-5 Minuten lang entlang derselben Linie, und das Ergebnis sollte eine lustige Zeichnung sein.

IV . Der letzte Teil der Lektion.

Zusammenfassung der Ergebnisse des Wettbewerbs. Ehrung der Gewinner.

1 Schüler

Unsere Lieben, Ihr seid gut!
Wie kann ich mich für alles bedanken?
In unserer Zeit unvorstellbar komplex,
Es ist sehr schwierig, Kinder großzuziehen.
Wir waren manchmal so unerträglich,
Wir möchten alles auf einmal.
Du hast bis zum Schluss deine ganze Kraft gegeben
An meine Töchter und Söhne.
Lieber, ihr seid unsere Eltern!
Wer wird uns sonst noch lieben?
Du wirst noch lange, lange auf der Welt leben,
Weise, glücklich und gut!

2 Schüler

Für Mütter und Väter: Was ist das Beste der Welt?
Für diejenigen, die uns von ganzem Herzen lieben,
Die Kinder sagen ihr „Danke“:
Solide, Teenager, Kinder.
Sie – leider! - Sie wachsen so schnell
Sie verlieren einen dünnen Faden mit dir,
Und sie gehen weit weg von zu Hause,
Und sie versprechen, jeden Tag anzurufen ...
Und so vergeht der Sommer wie im Flug.
Sie freuen sich darauf, sie immer wieder zu treffen.
Vielen Dank, liebe Eltern, dafür:
Für Freundlichkeit, Geduld, Liebe.
Möge der gute Engel dich nicht verlassen,
Ein stilles Licht scheint immer in der Seele,
Lassen Sie Kinder öfter zu Ihnen kommen
Im Gegenzug Fürsorge und Liebe geben.

(Am Ende des Urlaubs fasst der Lehrer die Ergebnisse zusammen. Die beste Familie erhält ein Diplom; mehrere Paare können ausgezeichnet werden. Der Urlaub endet mit Tee.)

- Denken Sie daran, dass bei unserer heutigen Veranstaltung Freundschaft und Familie gewonnen haben.Unsere Veranstaltung ist zu Ende. Ich danke allen für ihre aktive Arbeit. Ich wünsche allen von Herzen eine fröhliche Stimmung, Liebe und gegenseitiges Verständnis in der Familie.

Szenario einer Veranstaltung mit Eltern in der Seniorengruppe
„Familienbildung“
Ziel: Verbesserung der pädagogischen Kultur der Eltern, Wiederauffüllung
Wissen über die Erziehung eines Kindes in Familie und Kindergarten für
erfolgreiche Interaktion zwischen einem Erwachsenen und einem Kind.
Aufgaben:
1. Machen Sie Eltern mit den Besonderheiten und Prinzipien der Kindererziehung vertraut.
2. Den Wunsch und die Fähigkeit der Eltern zum Schaffen zu fördern
ein emotional wohlhabendes familiäres Umfeld für eine erfolgreiche Erziehung
Kind.
3. Entwickeln Sie bei den Eltern die Fähigkeit, die besten Wege zu finden
Problemsituationen lösen.
Form: runder Tisch

Teilnehmer: Gruppenlehrer, Eltern
Fortschritt der Veranstaltung
„Indem du deine Kinder liebst, lehre sie, dich zu lieben,
Unterrichte nicht, du wirst im Alter weinen
Hier ist meiner Meinung nach einer der klügsten
die Wahrheiten über Mutterschaft und Vaterschaft.
V. A. Suchomlinsky
Erzieher:
Hallo, liebe Eltern! Wir freuen uns sehr, Sie zu sehen. Heute
Wir haben uns zum nächsten Elterntreffen versammelt, das diesem Thema gewidmet ist
Merkmale der Familienerziehung. Alle Kinder sind auf ihre Art individuell,
einzigartig, offen für Kommunikation. Sie sind freundlich, sympathisch, fröhlich,
proaktiv, witzig. Das Thema unseres Treffens lautet also „Features
Familienbildung.“
V. A. Sukhomlinsky „Liebe deine Kinder, lehre sie, dich zu lieben, lehre sie nicht –
Sie werden im Alter weinen, das ist meiner Meinung nach eine der weisesten Wahrheiten
Mutterschaft und Vaterschaft.
Liebe Eltern, als wir uns auf das heutige Treffen vorbereiteten,
Dann wurden wir an Gleichnisse erinnert, die wenig lehrreich sind
Geschichten mit moralischen Lehren. Legenden und Gleichnisse gibt es immer
spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der Menschheit und sind bis heute geblieben
uns als hervorragendes und effektives Mittel zur Entwicklung, Schulung und Kommunikation.
Heute haben wir für Sie eine wundervolle Sammlung bezaubernder Stücke vorbereitet
Geschichten, die Weisheit und Einfachheit vereinen, lehren uns zu denken,
Lösungen für Probleme finden, Denken, Intuition und Vorstellungskraft entwickeln.
Einige davon werden Sie inspirieren, andere werden Sie zum Lachen bringen, wieder andere
Denken Sie darüber nach. Diese Geschichten werden Ihnen neue Lebensrichtlinien eröffnen und Sie leiten.

Sie werden sich positiv auf Sie auswirken und Wege für zukünftige Veränderungen und persönliches Wachstum aufzeigen. Schönheit
Das Gleichnis besagt, dass es den menschlichen Geist nicht in Fragen und Fragen spaltet
Antwort. Es gibt den Leuten nur einen Hinweis darauf, wie die Dinge sein sollten. Sprichwörter
Das sind indirekte Hinweise, Hinweise, die ins Herz dringen
Samen. Zu einer bestimmten Zeit oder Jahreszeit keimen und sprießen sie.
Die Familie gibt die ersten Lektionen der Liebe, des Verständnisses, des Vertrauens und des Glaubens.
Der Einfluss der Eltern auf die Entwicklung eines Kindes ist sehr groß. Kinder wachsen in auf
In einer Atmosphäre der Liebe und des Verständnisses sind weniger Probleme damit verbunden
Gesundheit, Schwierigkeiten in der Gesellschaft, Kommunikation mit Gleichaltrigen und umgekehrt, wie
In der Regel führt eine Verletzung der Eltern-Kind-Beziehung zur Bildung
verschiedene psychische Probleme und Komplexe.
Für ein kleines Kind ist die Familie die ganze Welt, in der es lebt,
handelt, macht Entdeckungen, lernt lieben, hassen, sich freuen,
sympathisieren. Als Mitglied tritt das Kind in gewisser Weise ein
Beziehungen zu den Eltern, die ihn beeinflussen können
positiven als auch negativen Einfluss. Dadurch wächst das Kind
entweder freundlich, offen, kontaktfreudig oder ängstlich, unhöflich,
heuchlerisch, betrügerisch.
Ja, das Thema Familie beschäftigt die Menschen schon immer. Jede Familie für sich
entscheidet, wie sie ihr Kind großzieht. In dieser Frage besteht kein Konsens.
Jeder Erwachsene kann eine große Rolle im Leben eines Kindes spielen –
kreativ oder destruktiv.
Die Kindheit ist die Zeit, die am besten für pädagogischen Einfluss geeignet ist.
Im Kindesalter werden die Grundlagen gelegt, die Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben
Persönlichkeit.
Eine der Hauptfunktionen für Eltern ist ihre Funktion
über die Kindererziehung. Es hängt von den Eltern ab, wie die Zukunft aussehen wird
Kind. In der Familie werden all jene Eigenschaften ausgebildet, die es ihm ermöglichen

Seien Sie Ihr ganzes Leben lang eine Persönlichkeit. Ein Elternteil gibt sein Kind
Zärtlichkeit, Zuneigung, Liebe, Wärme, Unterstützung, Verständnis, Zustimmung, Fürsorge,
loben, lächeln. Wie kann man richtig geben, was Kinder von uns erwarten? Wie man unterscheidet
falsche Erziehung von richtig? Und kann es überhaupt sein
ist die Erziehung falsch? Da wir bilden, bedeutet das, dass wir es auch tun
nützlich für das Kind. Doch so paradox es auch klingen mag, vielleicht... Nein
Eltern verstehen die Pädagogik und verlassen sich oft nur auf ihre Intuition
Kinder großzuziehen geht in die falsche Richtung.
Kommen wir, liebe Eltern, zu lehrreichen Gleichnissen.
Eine Geschichte über nur eine gekaufte Stunde
Eine interessante Geschichte, die noch mehr Freude bereiten wird
strenger Elternteil. Es erzählt von einem Mann, der arbeitete
bis spät in die Nacht und kam jedes Mal im Dunkeln nach Hause. Einmal dieser Mann
Als ich nach Hause kam, traf ich meinen fünfjährigen Sohn vor der Haustür. Er ist sehr
war froh, dass er seinen Vater endlich sah, und er war seinerseits froh
gegenseitig. Als nächstes erzählt das Gleichnis über die Kindererziehung, wie ein Kind
Ich ging auf meinen Vater zu und bat ihn um Geld. Zuerst wurde der Vater wütend und schrie
auf ihn ein, überlegte es sich dann anders und kam, um Frieden zu schließen. Er gab seinem Sohn den erforderlichen Betrag
und entschuldigte sich. Der Junge holte weiteres Geld aus seiner Tasche und reichte es seinem Vater.
zusammen mit dem soeben erhaltenen Betrag. Der Mann war sehr überrascht: Warum tat er das?
Hat sich der Sohn zuerst Geld geliehen und es dann zurückgegeben? Aber das Kind sah ihn an
und fragte, ob dieser Betrag ausreiche, um eine Stunde Zeit zu kaufen. Er
glaubte, dass dies genau das ist, was mindestens einmal nötig wäre
mit der ganzen Familie zu Abend essen.

Fazit: Dieses Gleichnis über Eltern, die ihre Kinder großziehen, hilft uns,
Erwachsene verstehen, dass alles Geld der Welt die aufgewendete Zeit nicht ersetzen kann

mit unseren Kindern. Aber natürlich sollte ein Kind keine Aufmerksamkeit erkaufen
Mütter und Väter.
Eine Geschichte über einen geworfenen Stein (aus einer Reihe lehrreicher Geschichten)
Interessant ist auch ein interessantes Gleichnis über die Erziehung eines Kindes.
welche
genannt „Geworfener Stein“. Es erzählt die Geschichte eines reichen Mannes
der in einem teuren ausländischen Auto die Straße entlang fährt. Plötzlich in der Heckscheibe
Ein Stein fliegt vom Auto. Das Glas zerbricht. Wütender Mann
dreht das Auto um und kehrt zurück, versucht, die Flugbahn zu verfolgen
zu dem Ort, an dem der Stein geworfen wurde. Ein Tyrann, der rücksichtslos warf
teures Auto, Kopfsteinpflaster, entpuppt sich als dünner kleiner Junge. Verärgerter Besitzer
Der ausländische Autofahrer steigt aus dem Auto, geht auf den Jungen zu und schüttelt ihm die Faust. IN
Als Reaktion auf die Schreie eines verärgerten Fahrers sagt der Junge Folgendes:
Er hat einen Bruder, der seit seiner Kindheit an den Rollstuhl gefesselt ist. Wenn Kinder
Beim Gehen geschah etwas Unerwartetes: Ein behinderter Junge fiel von seinem Stuhl.
Ich habe mich verletzt und konnte nicht alleine zu meiner Wohnung zurückkehren. Sein Bruder versuchte es
hilf ihm, aber er hat auch versagt. Dann holte er Hilfe.
Der Junge ging auf die Straße und versuchte, die auf der Autobahn fahrenden Menschen anzuhalten.
Autos. Allerdings hörte keiner von ihnen auf. Infolgedessen der Junge
Ich musste extreme Maßnahmen ergreifen und es beim ersten vorbeifahrenden Auto starten
Stein. Am Ende verstand der Mann alles und half, seinen Bruder großzuziehen.

Fazit: Dieses Gleichnis über die Erziehung eines Kindes sagt: Es lohnt sich
Hören Sie den Kindern zu und achten Sie auf sie, und warten Sie nicht auf sie
so dass sie extreme Maßnahmen ergreifen.
Geschichten über die Kindererziehung in einer Familie
Auch die Geschichte der Kindererziehung sieht sehr lehrreich aus.
das heißt „Wie es kommt, so wird es reagieren.“
Darin
erzählt von zwei Mädchen, die in armen Familien aufwuchsen. Trotz

Egal was passierte, sie waren Freunde und wuchsen gut und vernünftig auf
Frauen. Wenig später heirateten beide und bekamen Söhne. Und obwohl
Ihre Männer kehrten nicht aus dem Krieg zurück, ihre Mütter versuchten, ihre Kinder großzuziehen
Kinder und verweigere ihnen nichts. Als nächstes folgt ein Gleichnis über die Kindererziehung in einer Familie
erzählt, wie jede Mutter ihr Kind großzog. Einer von
Ich habe versucht, die ganze Hausarbeit selbst zu erledigen. Ihr Kind wurde nicht belastet
alltägliche Probleme. Eine andere Mutter versuchte es von Kindheit an zu vermitteln
Das Baby hat einen Sinn für Gerechtigkeit und Verantwortung. Sie hat ihm alles beigebracht.
Zum Beispiel hat sie aus dem Teig Brot gebacken und sich ihr eigenes Brot backen lassen
zu meinem kleinen Sohn. Ich fing an, Wäsche zu waschen und gab dem Baby ein Becken mit Wasser usw. Izza
Beide Freunde stritten sich ständig und oft über unterschiedliche Bildungsansätze
gestritten. Aber ihre Söhne wurden erwachsen und gingen, um zu arbeiten. Wenn sie
Als sie zurückkamen, brachte einer von ihnen zwei große Truhen mit: eine für Mutter, eine mit
Geschenke und das zweite - für sich selbst. Dies war der junge Mann, der von Kindheit an alles hatte
teilte Freuden und Sorgen mit seiner Mutter. Der zweite gab sein gesamtes Einkommen aus
Ich habe nichts für mich oder meine Mutter mitgebracht.
(Gemeinsame Reflexion der Eltern)
Fazit: Daher die Moral: Man sollte Kinder nicht davor schützen
Schwierigkeiten und Arbeit. Im Gegenteil, sie müssen alles selbst lernen, auch wenn
Gleichzeitig werden sie mehr als eine Bodenwelle treffen.
Eine Geschichte über eine Schule und einen Mann
Ein weiteres interessantes Gleichnis über die Kindererziehung (für Eltern
vorgesehen, genannt „Old School“. Eines Tages ging ich die Straße entlang
Menschlich. Er ging an der alten Schule vorbei und sah eine lange Schlange. Ihm
Ich fragte mich, warum so viele Leute hier waren. Als er näher kam, sah er
eine Ankündigung, die eine neue Einschreibung von Studenten für diese Bildungseinrichtung ankündigte
Institution. Der Mann wurde neugierig, warum sich so viele Menschen anmelden wollten
genau zu dieser Schule. Neben dieser Anzeige sah er eine weitere, wo

Es wurden die Schulfächer beschrieben, die die Kinder lernen mussten.
Darunter fand der Mann Folgendes: Lehren in Heuchelei und meisterhafter Täuschung,
Schimpfwörter, Arroganz und andere. Und dann wurde dem Passanten das klar
Er hatte nichts mit der Schule zu tun und ging vorbei.
(Geteilte Reflexion mit den Eltern)
Fazit: Die Moral des Gleichnisses läuft auf eines hinaus: Unsere Kinder müssen wählen
Wir selbst sind der richtige Weg, und wir, ihre Eltern, sind dazu verpflichtet, unaufdringlich und sorgfältig vorzugehen
hilf ihnen dabei.
Das Vorschulalter wird zu Recht als die fruchtbarste Zeit bezeichnet
zur Persönlichkeitsbildung. Deshalb sollten Eltern sich nicht verwöhnen lassen
Illusionen, dass sich diese Fähigkeiten von selbst und ohne Hilfe entwickeln
Erwachsene.
Ein weiser Mann schrieb:
Ich habe versucht, mit Worten das Herz des Kindes zu erreichen,
Sie gingen oft ungehört an ihm vorbei.
Ich habe versucht, sein Herz mit Büchern zu erreichen,
Er warf mir verwirrte Blicke zu.
„Wie komme ich zum Herzen dieses Kindes?“ Ich schrie.
Er flüsterte mir ins Ohr
„Komm“, sagte er, „spiel mit mir.“
Wir raten allen Eltern immer: Spielen Sie mit Ihren Kindern! - es macht Sie gesünder und
stärkt die Beziehung zwischen Kind und Erwachsenem.
Spiegelung
Welche nützlichen Dinge haben Sie heute für sich gelernt?
Welches Gleichnis war für Sie das lehrreichste?
Welche Fragen und Wünsche sind bei dem heutigen Treffen aufgetaucht?
Zusammenfassend schlagen wir Folgendes vor:

1. Die Eltern nehmen die heute erhaltenen Informationen zur Kenntnis
runder Tisch:
2. Schenken Sie Ihren Kindern mehr Aufmerksamkeit und Liebe, als wären sie Ihre Liebsten.
auf der Erde sein.
Wer hat Ergänzungen? Wer stimmt zu? Wer ist anderer Meinung? Einstimmig!
Zum jetzigen Zeitpunkt kann unsere Veranstaltung als geschlossen betrachtet werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Glück bei der Erziehung Ihrer Kinder!

Ziele:

Förderung der Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten, Harmonisierung der Eltern-Kind-Beziehungen, Freundlichkeit und gegenseitigem Verständnis in den Familien von Vorschulkindern; Streben nach emotionaler Annäherung aller Familienmitglieder, Einheit des Elternteams der Schüler.
Schaffen Sie bei Kindern und Erwachsenen eine Atmosphäre emotionaler und kreativer Aktivität, Wärme, Freundlichkeit und Reaktionsfähigkeit und fördern Sie ein Gefühl des Stolzes auf ihre Familie.

Materialien und Ausrüstung:

musikalische Begleitung;
Symbole der Liebe;
Attribute für den Wettbewerb: Hüte, Bänder, Perlen, Ohrringe, T-Shirts usw.;
Gedeck für den Teetisch;
Früchte (Kiwi);
„Baum des Glücks“ (Kunsthandwerk);
Stammbaum der Schülerfamilien, Familienwappen;
ein Buch mit Rezepten für die Lieblingsgerichte der Familien der Schüler.
Collagen „Glückliche Familie“, „Reisen mit der Familie“.
Diplome einer glücklichen Familie.

Anmeldung

Ein wunderschön dekorierter Raum mit Luftballons, Collagen und Kunsthandwerk. An den Wänden sind Familienporträts und ein Stammbaum farbenfroh geschmückt. Auf den Ständen gibt es Kinderzeichnungen zum Thema Familie, Familienfotos, Familienalben.

Collagen „Wie ich den Sommer verbracht habe“, „Ein Tag im Leben meiner Familie“, verschiedene Bastelarbeiten usw. (alles von Eltern und Kindern im Laufe des Jahres gemacht).

Stehen Sie mit Literatur für Eltern auf. Setzen Sie sich für Kinderrechte ein.

Im Halbkreis stehen Tische, die für den Tee vorbereitet sind. Im Saal erklingt das Lied „Little Country“, Musik und Text von I. Nikolaev.

Zur Musik betreten Kinder und Erwachsene den Saal.

Fortschritt der Veranstaltung.

Moderator 1: Hallo, liebe Gäste! Wir freuen uns, Sie in unserem Urlaub begrüßen zu dürfen. Heute haben wir einen Abend voller Unterhaltung, an dem wir spielen und Spaß haben, scherzen und lachen und natürlich gegeneinander antreten werden. Wir haben ihn „Das ist mein Kind“ genannt, der dem Thema „Familie“ gewidmet ist.

„Sieben I, sieben I!“ - mein Bruder schrie,

Sieben Mal hintereinander „Ich“ zählen.

Ich musste ihn unterbrechen

Und erklären Sie, wo er falsch liegt.

Ich sagte: „Du bist nicht die Familie!

Und Mama, Papa, du und ich!

Und auch Großeltern!

Soll ich dem Hund einen Namen geben oder nicht?

Ich werde es auch zählen...

Das nenne ich „Familie!“

© Marina Balachevtseva

Moderator 2: Und jetzt ist es an der Zeit, alle mit den Feiertagsregeln vertraut zu machen! Hallo liebe Väter und fürsorgliche Mütter!

Moderator 1: Guten Tag, Helden unseres Urlaubs! Liebe Jungs, aufgeregte und herausgeputzte Mädels. Und so fangen wir an!

Wettbewerb für Kinder „Wir und unsere Vorfahren“

(Kinder stellen ihre Familienmitglieder vor; sie sollten den Vor-, Nachnamen und Vatersnamen ihrer Verwandten kennen)

-Wer ist der süßeste auf der Welt?

- Wer ist der netteste der Welt?

-Wer behandelt uns bei Krankheiten?

— Wer stellt für uns Fruchtsaft her?

- Wer kennt die Antworten auf alles?

- Wer versteht uns besser?

-Wer feuert uns immer an?

-Wer liebt uns und hat Mitleid mit uns?

Aber wir können hartnäckig sein

Sei einfach nicht böse, Mütter!

© Marina Balachevtseva

Moderator 2:

Spiel „Erkenne dich selbst anhand der Beschreibung“

Eltern werden Beschreibungen von Müttern angeboten, die von Kindern angeboten werden. Mütter erraten es selbst.

Vanya K. beschreibt die Mutter von Daniil L.

Diese Mutter ist schön und groß. Ihr Haar ist rot und lang und ihre Augen sind blau. Er fährt Auto, bleibt im Stau stecken und kommt deshalb zu spät in den Kindergarten, wo er seinen Sohn mitnimmt.

Martha M. beschreibt Vanya K.s Mutter.

Diese Mutter hat braunes, welliges Haar. Sie ist groß und schlank. Ihre Augen sind braun. Bei der Arbeit trägt sie einen weißen Kittel. Sie hat zwei Kinder.

Danya L. beschreibt die Mutter von Serezha S.

Diese Mutter ist dünn und trägt Jeans. Liebt es, Musik zu hören. Sie selbst ist dunkelhaarig und braunäugig. Nimmt an allen sportlichen Aktivitäten des Kindergartens teil.

Seryozha S. beschreibt die Mutter von Martha M.

Diese Mutter ist musikalisch – sie singt und tanzt. Sehr energisch und hübsch. Ihr Haar ist blond, ihre Augen sind blau und sie hat mehr als ein Kind.

Moderator 1: Und jetzt ist es an der Zeit, mit unseren Kindern zu klären, ob sie etwas über die Hobbys ihres Vaters wissen. Nur Kinder werden Fragen beantworten. Um die richtige Antwort zu finden, können Sie drei Hinweise verwenden. Sie können erst antworten, wenn die nächste Aufforderung ertönt. Also:

„Papas Quiz“

Rätsel 1

1. Sie werden in Kiosken verkauft. Es gibt viele davon, wie Süßigkeiten im Laden, aber Papa kauft jeden Tag die gleichen mit dem gleichen Namen.

2. Papa verbringt jeden Tag eine halbe Stunde allein mit ihnen, vielleicht auch länger, und bittet gleichzeitig immer darum, nicht gestört zu werden.

3. Aber Mama hat kein Interesse daran; sie nimmt sie manchmal mit, um das Fenster zu putzen oder etwas einzupacken. (Zeitungen)

Rätsel 2

1. Papa hat viele davon: blau, braun und gestreift.

2. Wenn Papa Jeans oder einen Trainingsanzug anzieht, rührt er sie nicht an.

3. Sie müssen es binden können, aber Kinder und sogar einige Erwachsene wissen nicht, wie man es bindet. (Binden)

Rätsel 3

1. Papa nimmt das, wenn er zur Arbeit geht, in den Urlaub fährt oder Mama eine Freude machen möchte.

2. Es kann scharf und sicher sein.

3. Großvaters ist alt, elektrisch und summt wie eine Wespe. (Rasiermesser)

Rätsel 4

1. Für mich ist es ein Spielzeug, aber für die Jäger und Wächter ist es echt.

2. Früher hatten die Soldaten der russischen Armee das, aber jetzt haben sie es nicht mehr.

3. Sogar Sharik aus Prostokvashino hat das, nur speziell für die Fotojagd. (Pistole)

Rätsel 5

1. Jeder Vater träumt davon, das zu kaufen.

2. Ich habe viele davon, natürlich nur Spielzeug.

3. Damit ich das nutzen kann, muss ich zuerst erwachsen werden, dann lernen, eine schwierige Prüfung bestehen und dann bekomme ich ein besonderes Buch mit meinem Foto. (Automobil)

Moderator 2: Die nächste Aufgabe für Väter ist ein Spiel. Unsere Väter sind kreative Menschen und einfach wundervolle Künstler. Und die nächste Aufgabe ist für sie. Das Spiel „Zeichne mich.“(Väter zeichnen mit speziellen Markern ihr eigenes Spiegelbild im Spiegel ihres Kindes, Kinder helfen.)

Wie schön ist es geworden! Auch unsere Kinder blieben nicht untätig und wir haben Kinderporträts ihrer Väter anfertigen lassen. Schauen Sie sich unsere Ausstellung an! Mütter müssen anhand dieser Porträts ihren Ehemann erraten.

Kind (liest ein Gedicht):

Papa meistert jede Aufgabe,

Alles im Leben ist ihm unterworfen.

Er ist der Meister der Drehbank.

Außerdem zeichnet er wunderschön.

Er wird mit einem Schlag ein Stück Holz zerschneiden,

Axt schwingen und fertig!

Auch im Schach ist er unbesiegbar.

Hält immer sein Wort.

Sieht überhaupt nicht wie ein Riese aus

Sie ähneln auch keinem Ritter.

Papa, wie Papa, er ist gutaussehend und gut,

Und in mancher Hinsicht sind wir uns ähnlich...

© Marina Balachevtseva

Moderator 1: Für jeden von Ihnen ist Ihr Vater der Beste, er ist immer ein Vorbild für sein Kind. Aber sie lieben Papa nicht nur, weil er klug und freundlich ist. Sag mir, wie ist dein Vater?

Wettbewerb „Freundliche Worte über Papa.“

Kinder sagen das Wort (Verwandte können helfen) und stecken ein Streichholz in die Kiwi. Am Ende präsentiert jedes Team seinen „Igel“.

Moderator 2: Und unsere Väter sind die klügsten und einfallsreichsten!

Übung „Setze das Sprichwort fort“

In Luftballons sind Sprüche versteckt. Papa muss mit seinem Kind auf irgendeine Weise ein Sprichwort erarbeiten und sich das Wort ausdenken, das darin fehlt.

Gott ist vor den Menschen und der Vater ist vor... (Kinder)
Für ein Kind ist der Vater immer stärker...(alle)
Wie die Esche, wie der Ahorn, wie der Vater, wie... (Sohn)
Ein Befehl bricht einem gehorsamen Sohn seiner Väter nicht das Rückgrat.
Vater und Mutter sind in ihrem Schoß und in der Kälte (warm).
Wenn es einen Vater und eine Mutter gibt, dann auch das Kind (Gnade).
Sohn ist Freude, Tochter (Süße).

Auch diese Aufgabe haben die Väter gemeistert. Werden sie das Porträt ihrer Frau erraten können? Wir prüfen es jetzt.

Der Wettbewerb heißt „Finde ein Porträt deiner Frau“.

Moderator 1: Jetzt werden wir sehen, welche Familie am freundlichsten, einfallsreichsten, schelmischsten, einigsten und mit einem guten Sinn für Humor ist.

Wettbewerb „Helfen Sie Papa, sich auf eine Geschäftsreise vorzubereiten.“

Es nehmen zwei Familien teil (Mutter und Kind, von denen eine Papa schneller auf eine Geschäftsreise vorbereiten kann).

Moderator 1: Die nächste Aufgabe ist für die Kinder. Schauen wir uns an, woher sie ihre Mütter kennen. Spiel „Mamas Stimme“.

(Kinder sind eingeladen, sich eine Tonbandaufnahme anzuhören, auf der ihre Mütter Auszüge aus berühmten Märchen und Gedichten vorlesen. Die Aufgabe besteht darin, die Stimme ihrer Mutter zu erkennen.)

Moderator 2: Der nächste Wettbewerb wird ausgerufen „Kennen Sie Ihre Kinder gut?“

Liebe Eltern, wie würden Ihre Kinder Ihrer Meinung nach die folgenden Fragen beantworten:

Wer möchte Ihr Kind sein?
Was wollte Ihr Kind fahren?
Welchen Feiertag mag Ihr Kind?
Was ist seine Lieblingsbeschäftigung bzw. was macht er gerne?

Moderator 1: Wir haben herausgefunden, woher Sie Ihre Kinder kennen, und jetzt wollte ich wissen, wie Sie ihnen zuhören? Passen Sie auf?

Wettbewerb „Worträtsel“

(Kinder stellen Rätsel und Eltern raten.)

#1 Dies wird normalerweise in die Waschmaschine geschüttet. Aber ich weiß nicht, was passiert, wenn man es in die Suppe gießt. Weil ich es noch nicht ausprobiert habe (Waschpulver).

Nr. 2 Für Kinder ist es halb und halb. Weil Mama entweder schimpft oder Eis kauft (Glück)

#3 Frauen mögen es am liebsten, weil dort allerhand aufregende Dinge passieren. Männer werden zum Beispiel mehrere auf einmal getötet. Sehr spannend! (TV-Serie)

Nr. 4 Oma macht das leckerste Essen; Mama macht es auch gut. Aber Papa schneidet gut Brot! (Essen)

#5 Ein Mädchen, das einem Mann das Abendessen kocht, seine Kleidung wäscht und sich um sein Kind kümmert. (Gattin)

Nr. 6 Die Briten lieben sie am meisten. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sie diesen Mist essen. (Haferflocken)

Nr. 7 Sie nehmen es nicht auf Wanderungen mit, weil es im Wald schwierig ist, eine Steckdose zu finden (Wasserkocher)

Nr. 8 Dies ist ein sehr wichtiger Ort für eine Person. Es gibt Nudeln, Kompott, Borschtsch. Unter all dem liegt das Herz woanders. (Magen)

Kind: Was könnte wertvoller sein als die Familie?

Das Haus des Vaters begrüßt mich mit Wärme,

Sie warten hier immer mit Liebe auf Sie

Und sie schicken Sie mit Freundlichkeit auf den Weg!

Vater und Mutter und Kinder zusammen

Sitzen am festlichen Tisch

Und zusammen langweilen sie sich überhaupt nicht,

Und es ist für fünf von uns interessant.

Für die Älteren ist das Baby wie ein Haustier

Eltern sind in allem klüger

Geliebter Vater – Freund, Ernährer,

Und Mama ist allen am nächsten, Liebste.

Ich liebe es! Und schätze das Glück!

Es wird in einer Familie geboren

Was könnte wertvoller sein als sie?

Auf diesem fabelhaften Land.

Moderator 2: Nur in der Familie wird man dich verstehen, wärmen und streicheln. Ihre Familie wird sich niemals von Ihnen abwenden, Sie in schwierigen Zeiten nicht verurteilen und die Erste sein, die Ihnen hilft. Kümmere dich um deine Familie und schätze sie, denn sie ist die einzige Stütze im Leben.

Die Kinder haben Sie zum Symbol einer starken Verbindung und herzlichen Freundschaft zwischen Eltern und Kindern in Form eines Herzens gemacht. Beantworten wir also die Frage „Was macht eine Familie glücklich?“ Die Antworten können auf diese Herzen geschrieben werden. (Die Antworten werden vorgelesen und jeder Elternteil gibt seinem Kind das Kunsthandwerk und dieses hängt es an einen Ast.)

Musik spielt

Moderator 1: Dies ist der „Baum des Glücks“, der dank Ihnen, Ihren Bemühungen und Ihrer Liebe zu Ihrer Familie gewachsen ist. Wir hoffen, dass es wächst und neue Früchte trägt. Glück ist für jeden Menschen anders. Manche Menschen sind glücklich, weil sie ein Haustier haben, während andere nur wegen des köstlichen Dufts der Kuchen ihrer Mutter glücklich sind. Probieren wir also dieses Stück Glück.

Ihre Kinder und ich haben unseren eigenen leckeren Bananenkuchen zubereitet und laden Sie ein, ihn zu probieren. Wir laden alle dazu ein festliche Teeparty.

Verkostung von Gerichten.

Kind: Mädchen und Jungen,

Komm mit uns

Sagen wir der Oma Danke

Sagen wir Mama Danke

Und danke an Opa,

Sagen wir Danke an Papa –

Für Bücher und Zählreime,

Für Ski und Springseile,

Für süße Marmelade,

Für lange Geduld,

Für Lieder und Märchen,

Für Probleme und Zuneigungen,

Für leckere Käsekuchen,

Für neues Spielzeug...

(Alle Kinder sagen einstimmig: „Danke“)

Moderator 2: Unser Abend ist zu Ende. Lasst uns einander dafür danken, dass wir heute da waren und so gut zusammen gespielt haben! Zum Abschied belohnen wir alle Mütter und Väter mit Diplomen einer glücklichen Familie. Kommt, Väter und Mütter, Töchter und Söhne, haltet Hände. Wir sind auch eine große Familie. (Kinder und Erwachsene spielen „Unser Lied mit Papa“).

Auf Wiedersehen, Freunde. Vielen Dank an alle für einen wunderschönen Urlaub. Wir wünschen allen von Herzen Gesundheit, Glück und Wohlbefinden in der Familie. Mögen Ihre Kinder Ihnen so viel Freude wie möglich bereiten und mögen in Ihren Familien Frieden und Gnade herrschen.

Zur Musik verlassen Kinder und Eltern den Saal.

Verwendete Literatur: E. I. Romashkova Frohe Feiertage für Kinder.

Szenario für eine gemeinsame Veranstaltung mit Eltern „Familie ist ein Ort, den sie wertschätzen, lieben und schätzen“

Ziele:
Entwicklung der Familienkreativität und Zusammenarbeit der Kindergartenfamilie, Vermittlung von Liebe und Respekt für die Eltern bei den Kindern, Stolz auf ihre Familie;
Bei Kindern eine Vorstellung von Familie als Menschen bilden, die sich lieben und füreinander sorgen.
Entwicklung der Beziehungen zwischen Schülern und ihren Eltern durch Einbindung in gemeinsame kreative Aktivitäten, Bereicherung der Beziehung zwischen Kindern und Eltern durch emotionale Kommunikation.
Charaktere: Moderator, Familien - Teilnehmer.
Material und Ausrüstung: Tische und Stühle für Kinder-Teilnehmer (5 Stk.), Leinwand; Audioaufzeichnungen der Aussagen des minderjährigen Teilnehmers; Videoaufzeichnung von Kinderaussagen zum Thema: „Beschreiben ohne zu benennen“, Figurenmasken für ein Märchen: Kätzchen, Elstern, Sonne, Brise, Hahn, Hühner, Welpe, Blatt Papier, farbiges Papier, Schere, Kleber, Staffeleien ( 5 Stk.), Marker (4 Farben, 5 Stk.).
Vorarbeit: Hausaufgaben für Familien – bereiten Sie ein Schlaflied für Ihre Familie vor (nur ein Lied), Audioaufzeichnungen der Aussagen des Kinderteilnehmers, Videoaufzeichnungen der Aussagen der Kinder zum Thema: „Beschreiben ohne Namen.“

Der Saal verfügt über Stühle und Bänke für Gäste sowie 4 runde Tische für Teilnehmer. Für die Jury wurden gesonderte Plätze vorbereitet. Es läuft ein Lied. Kinder und Eltern betreten die Halle.

Ablauf der Veranstaltung:
1 Moderator: Guten Abend, liebe Gäste! Wir freuen uns, Sie bei unserem Familienfest begrüßen zu dürfen.
Das Thema unseres heutigen Treffens lautet „Familie ist ein Ort, den sie wertschätzen, lieben und schätzen.“
Die Familie ist für jeden von uns das Wichtigste im Leben. Familie sind enge und liebe Menschen, diejenigen, die wir lieben, an denen wir uns ein Beispiel nehmen, die uns am Herzen liegen, denen wir Gutes und Glück wünschen. In der Familie lernen wir Liebe, Verantwortung, Fürsorge und Respekt.

1 Moderator: Deshalb nehmen heute Familien, die Respekt verdienen, an unserem Wettbewerb teil. Die Menschen um sie herum können nur Gutes über sie hören: Sie sind anständige Menschen, gewissenhafte Eltern. Ihr größter Reichtum und ihr größtes Glück sind ihre Kinder. Wir heißen unsere Teilnehmer herzlich willkommen (Einführung der Familien in die musikalische Begleitung, Applaus, Teilnehmer betreten den Saal und setzen sich an ihre Tische).

2 Moderator: Bei unserem Familienurlaub gibt es einen Familienrat (Jury), der als Jury fungiert und das sind unsere Zuschauer. Eine unabhängige, aus dem Publikum bestehende Jury bewertet alle von uns angebotenen Wettbewerbe mit Wertmarken. Liebe Zuschauer, Sie können der Familie, die Sie mögen, Ihre Stimme geben, indem Sie Token in personalisierte Boxen legen.

2 Moderator: Nur in einer Familie kann sich ein Mensch als Individuum fühlen und die Bestätigung seiner Bedeutung und Einzigartigkeit erhalten.
Was ist Familie? Ihre Kinder werden es Ihnen erzählen. (Interview mit Kindern)
Familie ist Glück, Liebe und Glück,
Familie bedeutet im Sommer Ausflüge aufs Land.
Familie ist ein Feiertag, Familientermine,
Geschenke, Einkaufen, angenehme Ausgaben.

1 Moderator: Die Geburt von Kindern, der erste Schritt, das erste Geschwätz,
Träume von guten Dingen, Aufregung und Angst.

2 Moderator: Familie ist Arbeit, füreinander sorgen,
Familie bedeutet viel Hausarbeit.
Familie ist wichtig!
Familie ist schwierig!
Aber es ist unmöglich, alleine glücklich zu leben!

1 Moderator: Sei immer zusammen, kümmere dich um die Liebe,
Vertreiben Sie Beschwerden und Streit,

2 Moderator: Ich möchte, dass meine Freunde über dich sagen:
Wie nett deine Familie ist!

1 Moderator: Damit wir uns aufwärmen können, empfehlen wir jedem, sich ein wenig aufzuwärmen. „Die glorreichen Sieben“ (sich warm laufen)
Alle Fragen müssen schnell und richtig beantwortet werden. Alle Fragen beziehen sich auf die Zahl Sieben.
Nennen Sie den siebten Monat des Jahres (Juli)
Nennen Sie den siebten Buchstaben des Alphabets, (E)
Welchen Feiertag feiern wir am 7. Januar? (Weihnachten)
Der Name welcher Wochentage besteht aus sieben Buchstaben? (Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag),
Was ist sieben sieben? 49
Welche Aktion muss sieben Mal ausgeführt werden, um dann einmal zu schneiden? (messen)
In welchem Märchen wird die Prinzessin von sieben Märchenmännern beschützt? („Schneewittchen und die sieben Zwerge“)
Wie wünscht man sich mit der Zahl „Sieben“ richtig eine glückliche Reise? (sieben Fuß unter dem Kiel)
Wie heißt ein Ensemble aus sieben Interpreten? (Septett)
Wie kann man einen intelligenten Menschen anhand der Zahl „sieben“ charakterisieren? (sieben Spannen in der Stirn)
Wie spricht man mit der Zahl „sieben“ über weit entfernte Verwandte? (siebtes Wasser auf Gelee)

1 Moderator: Also, lasst uns unser Programm fortsetzen. (Kündigt die erste Aufgabe an.)

1 Aufgabe „Anhand der Stimme erkennen“. (Väter)
Der Moderator stellt die Regeln der ersten Aufgabe vor: Eltern müssen ihr Kind anhand der Stimme des Kindes identifizieren.
Die Kinder stehen hinter der Leinwand. Sie werden gebeten, Sätze für ihre Eltern aufzusagen. Am Ende des „ausgesprochenen Satzes“ wählen die Eltern „ihr Kind“.

Aufgabe 2 „Wie wird Ihr Kind antworten?“
2 Moderator: stellt die Regeln der zweiten Aufgabe vor: Dem Teilnehmerkind wurden zuvor Fragen gestellt, die nun die Eltern hören. Die Kinder haben sie bereits beantwortet. Sie müssen so antworten, dass Ihre Antwort mit der Antwort Ihres Kindes übereinstimmt. Ist die Antwort richtig, erhält das Team einen Punkt.
Jede Familie wird gebeten, eine Antwort aus drei Optionen (Mama, Papa, ich) auf die Fragen auszuwählen:
- Wer arbeitet mehr (Mama, Papa, ich)?
- Wer schläft mehr?
-Wer spielt mit dir?
-Wer ist der Boss in der Familie?
-Was gefällt dir mehr:
Entspannen Sie sich mit Ihren Eltern in der Natur oder machen Sie einen Besuch;
Fahren Sie Fahrrad oder Schlitten;
Milch oder Saft;
Süßigkeiten;
Suppe oder Hauptgericht;
Fernsehen oder am Computer spielen.

Nach zwei Aufgaben fasst der Moderator zusammen. Familienrat (die Jury bewertet mit Chips)

Aufgabe 3 „Wählen Sie Ihr Kind“
1 Moderator: kündigt die Regel der dritten Aufgabe an. Vor Ihnen steht ein Bildschirm, von dem nur die Hände der Kinder zu sehen sind. Sie müssen Ihr Kind auswählen.

2 Moderator: Eine Familie beginnt mit Liebe, Freundlichkeit, Fürsorge füreinander und natürlich mit einem Zuhause. Kennen Sie Sprichwörter über Zuhause, Familie, Freundschaft?

Aufgabe 4 Wettbewerb von Sprichwörtern und Redewendungen. Ich werde beginnen, und Sie müssen fortfahren:
Wo die Mutter hingeht, da geht auch... (Kind);
Vater und Mutter ehren – (Kummer nicht kennen);
Wer eine Großmutter und einen Großvater hat, weiß es nicht... .(arm;
Der Finger des Sohnes tut weh und die Mutter……. (Herz);
Ein Kind ohne Vater ist wie ein Haus ohne…. (Dächer);
Jede Mutter zählt ihr Gänschen... (Schwan);
Es ist warm in der Sonne und mit Mutter... (Gut).
In einem fleißigen Haus gibt es viel, aber in einem faulen Haus gibt es ... …. (leer)

1 Moderator: Auf diese Weise lernen wir, indem wir mit Volksweisheiten aufwachsen, unsere Familie, unsere Lieben und Freunde zu schätzen. Und in Rus heißt es: Ein Baum wird durch seine Wurzeln zusammengehalten, und ein Mensch ... (Familie) Ein Mensch ohne Familie ist wie ein Baum ... ohne Früchte. Jede Familie hat ihre eigenen Traditionen, Lieder

Aufgabe 5 Hausaufgabe „Lied unserer Familie“

2 Moderator: Der Baum war schon immer ein Symbol einer starken Familie, eines reichen Zuhauses, der ganzen Welt. Eine Familie hat wie ein Baum Wurzeln, Zweige und natürlich Früchte.

Aufgabe 6 – „Mein Stammbaum“
Liebe Teilnehmer, Sie haben viele von uns vorgeschlagene Tests bestanden, und Sie haben sie bestanden. Ihre Familien sind die stärksten und Ihren Kindern nach zu urteilen die glücklichsten. „mein Stammbaum“ Zeichnen Sie dazu Ihre „Blattpalme“ und machen Sie zunächst Gymnastik für Ihre Finger:
Dieser Finger ist Opa, dieser Finger ist Oma,
Dieser Finger ist Papa, dieser Finger ist Mama,
Dieser Finger bin ich – das ist meine ganze Familie.

Die Familien erhalten Blätter Papier, Marker, Scheren und Kleber. Jede Familie zeichnet die Handfläche des Kindes, der Mutter, des Vaters nach. Schneiden Sie die fertigen „Palmblätter“ aus und kleben Sie sie auf den gezeichneten Baum. Das Lied „Three Wishes“ erklingt.

1 Moderator: Es kommt oft vor, dass Papa oder Mama im ungünstigsten Moment nicht zu Hause sind, Papa, wenn man einen Nagel einschlagen muss, oder Mama, wenn man dringend einen Knopf annähen muss. Sie haben wahrscheinlich schon erraten, was unser nächster Test sein wird: Aufgabe 7 – „Unvorhergesehene Umstände“
Wettbewerb für Mütter: Wer kann Nägel schneller und besser einschlagen? (3 Stk.)
Wettbewerb für Väter: Wer kann einen Knopf schneller und besser annähen? (Kartoffel schälen)
Wettbewerb für Kinder: Wer ernährt seine Eltern schneller? (Apfel oder Kuchen)
2 Moderator: Und unser Abschlusswettbewerb „My Family’s Dream“. Jeder weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr werden und wahr werden, umso größer ist, je mehr wir unsere Wünsche und Träume äußern.
Jeder Teilnehmer muss seinen Traum auf Whatman-Papier zeichnen, und die Kinder können es ihren Eltern erzählen und sie werden ihnen helfen.

1 Moderator: Und nun wird unser angesehener Familienrat (Jury) die Ergebnisse zusammenfassen.
- Jeden Tag auf das Treffen warten
Ich eile zu meinem Haus.
Um diesen neuen Abend zu leben
Zusammen mit meiner Familie.
Ich werde hier immer willkommen sein,
Meine Familie wartet hier auf mich,
Wir sind wieder zusammen und es bedarf keiner Worte,
Das ist schließlich meine Freude,
Das ist meine Familie. (ein Gedicht der Eltern vorlesen……………………………)

2 Moderator: Und jetzt ein kreativer Wettbewerb. Jede Familie hat viele verschiedene Berufe, deshalb laden wir Sie ein, ein bisschen Spaß zu haben. Mütter und Väter erzählen ihren Kindern Märchen. Und heute laden wir Sie ein, Ihnen ein Märchen zu zeigen (Sie dramatisieren unterwegs ein Märchen mit einer Pantomime, Zettel mit Rollen werden an die Eltern verteilt)

Erste Bekanntschaft mit der Straße.
„Heute verließ das Kätzchen zum ersten Mal das Haus. Es war ein warmer Sommermorgen, die Sonne streute ihre Strahlen in alle Richtungen. Das Kätzchen setzte sich auf die Veranda und begann in die Sonne zu blinzeln. Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen Die Elstern flogen herein und setzten sich langsam von der Veranda weg. Die Elstern zwitscherten ununterbrochen, aber die Elstern flogen davon.
Das Kätzchen begann sich auf der Suche nach neuen Abenteuern umzusehen. Eine leichte Brise wehte und wehte ein Stück Papier über den Boden. Das Papier raschelte laut. Das Kätzchen packte sie, kratzte sie ein wenig, biss sie und ließ sie los, da sie nichts Interessantes an ihr fand. Das Stück Papier flog davon, vom Wind verweht. Und dann sah das Kätzchen einen Hahn. Er hob die Beine hoch und ging bedeutungsvoll durch den Hof. Dann blieb er stehen, schlug mit den Flügeln und sang sein klangvolles Lied. Von allen Seiten stürzten Hühner auf den Hahn zu. Ohne lange nachzudenken, stürzte sich das Kätzchen in die Herde und packte eine Henne am Schwanz. Aber sie pickte das Kätzchen so schmerzhaft, dass es einen herzzerreißenden Schrei ausstieß und zurück zur Veranda rannte.
Hier erwartete ihn eine neue Gefahr. Der Welpe des Nachbarn fiel auf die Vorderpfoten, bellte das Kätzchen laut an und versuchte dann, es zu beißen. Als Antwort zischte das Kätzchen laut, ließ seine Krallen los und schlug dem Welpen auf die Nase. Der Welpe rannte weg und jammerte mitleiderregend.
Das Kätzchen fühlte sich wie ein Gewinner. Er begann die Wunde zu lecken, die das Huhn verursacht hatte. Dann kratzte er sich mit der Hinterpfote hinter dem Ohr, streckte sich in voller Größe auf der Veranda aus und schlief ein. Wir wissen nicht, wovon er geträumt hat, aber aus irgendeinem Grund zuckte er im Schlaf ständig mit der Pfote und bewegte seinen Schnurrbart. Damit endete die erste Bekanntschaft des Kätzchens mit der Straße.

2 Moderator: Sie haben die Prüfung mit Bravour bestanden und sind als Sieger hervorgegangen.

1 Moderator: Eine Familie wird von Eltern gegründet. Und durch Ihre Liebe und Ihr Einverständnis wird die Familie stark. (Übergabe einer von der Familie angefertigten Postkarte)

2 Moderator: Ich möchte unser Treffen mit diesen Worten beenden:
Passt aufeinander auf!
Herzlich vor Freundlichkeit!
Passt aufeinander auf!
Lass uns nicht beleidigen!

1 Moderator: Passt aufeinander auf!
Vergessen Sie die Aufregung.
Und in einem Moment der Muße
Bleiben Sie eng zusammen!
Liebe, Gesundheit, Glück, gegenseitiges Verständnis in Ihren Familien.

Am Ende des Spiels erhalten die Finalisten Urkunden und Preise, alle teilnehmenden Kinder erhalten Anreizpreise und die Familien werden zu einer gemeinsamen Teeparty eingeladen.

VERANSTALTUNGEN ZUR ARBEIT MIT ELTERN UND KINDERN

Außerschulische Veranstaltung zum Thema: „Freundliche Gesellschaft von Familien“

Persönlichkeitsbildung durch Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrer und Eltern

Bildungsveranstaltung für Kinder und Eltern „Alle Berufe werden gebraucht, alle Berufe sind wichtig“

Kinder- und Elterntreffen „Familie und Schule des 21. Jahrhunderts“

Das Haus, das wir bauen werden!

Schulung beim Elterntreffen „Lasst uns bei uns selbst anfangen“

Treffen des „Elternclubs“ – Pädagogische Lounge „Die Kunst des Lobens“

Treffen des Elternclubs „Interaktion zwischen Familie und Schule in der Kindererziehung“

Treffen des Elternclubs zum Thema: „Emotionales Wohlbefinden des Kindes: Was ist das?“

Spielpraktikum „Schulfamilie“

Abschließendes Elterntreffen unter Einsatz von IKT und der Projektmethode (mit Anhang Präsentation „Abschließendes Elterntreffen“ )

Wie man Kindern gewaltfreie Kommunikationsfähigkeiten beibringt

Wie organisiert man die Interaktion zwischen Familie und Schule? Soziale und pädagogische Ausrichtung bei der Arbeit mit unangepassten Schülern

Außerschulische Veranstaltung „Familienwirbelwind“

Aktivieren Sie die kreative und kognitive Aktivität der Schüler.

Intelligenz und Aufmerksamkeit entwickeln

Pflegen Sie Liebe und Respekt für die Familie, ein Gefühl der Freundschaft

AUSRÜSTUNG:

T S O, Blätter Papier, Marker, 3 Zeitungen, Karten mit Wörtern, Karten mit Zahlen...

DESIGN:

Grundschullehrer

Wir haben eine Aufgabe für Sie gefunden -

Beurteilen Sie den Wettbewerb.

Wer sollte im Streit der Erste sein?

Und sichern Sie sich noch heute einen Preis!

Und so sind alle bereit. Wir starten unser Gewinnspielprogramm „Familien-Whirlpool“

Der erste Wettbewerb heißt „Familien-Visitenkarte“ (die Reihenfolge der Familien ergibt sich aus Losverfahren)

Die hochkarätige Jury bewertet den ersten Wettbewerb und wir gehen zum zweiten Wettbewerb über. Es heißt „Einheit des Geistes“. Am Wettbewerb nehmen Kinder (Kind) und Mütter teil. (Die Spieler erhalten Blätter und Stifte. Jede Aufgabe des Moderators muss sowohl vom Kind als auch von der Mutter schriftlich beantwortet werden. Je mehr Übereinstimmungen, desto mehr Punkte).

Fragen an Spieler:

Die Lieblingsfernsehsendung Ihres Kindes?

Welche Blumen mag Mama?

Wie heißt der engste Freund Ihres Kindes?

Welches Schulfach gefällt Ihrem Kind am besten?

(Musiknummer: Olesya Mayorova mit dem Lied „Tamogochchi“).

Nun erteilen wir der Jury das Wort, um die Ergebnisse des ersten und zweiten Wettbewerbs zusammenzufassen.

Der nächste Wettbewerb für die ganze Familie heißt „Wer ist größer“

Ihnen wird das Wort „Eltern“ gegeben, Ihre Aufgabe ist es, aus den Buchstaben dieses Wortes möglichst viele Wörter zu bilden, wobei e = e.

Während unsere geschätzten Familien die Aufgabe erledigen, bitten wir unsere Jury, die von jeder Familie erledigten Hausaufgaben im „Stammbaum“ zu bewerten.

(Zu diesem Zeitpunkt wird ein Spiel mit dem Publikum gespielt: „Durch den Mund eines Babys“).

Leute, ihr wart alle einmal klein, ihr konntet nicht viele Wörter, aber ihr habt sie auf eure eigene Art erklärt. Versuchen Sie, die Wörter aus der Beschreibung zu erkennen.

Dann sind alle zusammen: Mama, Papa und ich (Familie).

Der zärtlichste, liebste und geliebteste Mensch auf Erden (Mutter).

Der Ort, an dem wir alle zusammen abhängen (Zuhause).

Es passiert einmal im Jahr, aber jeder liebt es sehr und wartet darauf (Geburtstag).

Es ist so klein, quietscht und macht viel Ärger, aber jeder liebt es (Kind).

Alle Kinder spielen mit ihnen (Spielzeug).

Das Publikum belohnen.

Fassen Sie die Ergebnisse des Wettbewerbs „Wer ist größer?“ zusammen.

Wie viele Wörter hast du gebildet? Also die Familie:

(Wie viele Wörter hat jede Familie).

Der nächste Wettbewerb heißt „The Strongest“

Natürlich haben Sie vermutet, dass Väter an diesem Wettbewerb teilnehmen. Student:

Ein wahrer Mann ist wie ein Kämpfer!

Nicht gesprächig, bescheiden von Geburt an.

Zärtlicher Ehemann, fürsorglicher Vater -

Ohne Zweifel ein wahrer Mann!

Jeder Papa bekommt eine Zeitung. Sie müssen die Zeitung mit einer Hand genauso schnell zur Faust ballen wie alle anderen.

Der Jury vorlegen.

Danke schön! Das Wort der Jury.

Jetzt wollen wir Ihre Kreativität testen.

Unser nächster Wettbewerb ist „Theatralisch“.

Ihnen wird eine der folgenden Situationen vorgegeben (per Los):

Auf See auf einem Schiff

In einem überfüllten Bus

Im Weltraum

Sie müssen eine Pantomimeszene zeigen, wie Sie in dieser Situation zu Mittag essen würden. Das Publikum und die Jury müssen raten, wo Sie zu Mittag essen. Musikalische Nummer: das Ensemble „Merry Notes“ mit dem Lied „Drakosha“. Und der letzte Wettbewerb unseres „Hobby“-Programms.

Das Wort für die Zusammenfassung und Auszeichnung liegt bei unserer Jury. Moderator: Liebe Gäste!

Wir wünschen Ihnen lange und glückliche Lebensjahre, Freude an Ihren Kindern, viel Glück in Ihrem Geschäft und Wohlstand in Ihrem Zuhause. Sei glücklich! Vielen Dank an alle!

Außerschulische Veranstaltung „Erstellung des Projekts „Mein Zuhause““

– Welche Berufe werden Ihrer Meinung nach durch die Gruppe „Person – Zeichensystem“ vereint? (Buchhalter, Wirtschaftswissenschaftler, Musikdirektor, Übersetzer, Zeichner, Schriftsetzer in einer Druckerei, also diejenigen, die mit Zahlen, Diagrammen, Buchstaben, Zeichnungen arbeiten).

4. Praktische Arbeit.

a) Projekt „Mein Zuhause“.

Jeder von euch wohnt in einer Wohnung oder in einem eigenen Haus. Deine Eltern haben versucht, ihr Zuhause so weit wie möglich zu verbessern, damit es gemütlich und schön ist und wahrscheinlich nicht wie andere Häuser.

Wollten Sie schon immer einmal etwas in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung verändern?

Was genau möchten Sie ändern?

Heute lade ich Sie ein, sich etwas auszudenken und eine gemeinsame Skizze eines Hauses und eine Skizze eines persönlichen Grundstücks zu erstellen.

Welche Berufe werden Ihrer Meinung nach benötigt, um ein Haus zu bauen und den Standort zu verbessern?

Konzentrieren wir uns auf zwei Berufe:

Architekt,

Landschaftsgärtner

Das werden Sie jetzt sein und ein gemeinsames Projekt „Mein Zuhause“ erstellen.

(Die Kinder sitzen in Gruppen: die Hälfte sind Architekten, die andere Hälfte sind Landschaftsgärtner.

Jeder Gruppe werden Elternberater zugeteilt. Es wird eine Expertengruppe eingesetzt. Projekte berücksichtigen: Form, Farbe, Originalität, Praktikabilität.)

b) Schutz von Projekten.

(Die Kinder müssen erzählen, wie das Haus aussieht, wie viele Räume es gibt, welche Sport- oder technischen Einrichtungen es im Haus geben wird (Schwimmbad, Sportanlage...)).

Leute, reicht eure Arbeit bei der Expertengruppe ein. Sie werden auswählen, welche Designs am originellsten und praktischsten sind.

(Während die Experten sich beraten).

Der Traktor fährt... (Traktorfahrer),

Elektrischer Zug... (Fahrer),

Die Wände gestrichen... (Maler)

Habe das Brett gehobelt... (Zimmermann),

Im Haus brannte Licht... (Monteur),

Arbeiten im Bergwerk...(Bergmann),

In einer heißen Schmiede...(Schmied),

Wer weiß alles... (gut gemacht)!

5. Zusammenfassung der Lektion.

Fassen wir unsere Lektion zusammen. Welche Berufe haben Sie in der Praxis erprobt?

In welche Gruppen können sie eingeteilt werden?

Ich möchte, dass Sie heute einen Gedanken mitnehmen: Egal welchen Beruf ein Mensch wählt, er muss seine Arbeit gewissenhaft und mit Liebe erledigen, damit es nicht so wird wie im Gedicht.

Seltsame Sache. (R. Seph)

Seltsame Sache

Oder vielleicht auch nicht.

Es war einmal ein Leben

Einst Schuhmacher.

Er war Schuhmacher

Aber sie sagten über ihn:

Künstler!

Seltsame Sache

Oder vielleicht auch nicht.

Es war einmal ein Leben

Es war einmal ein Künstler

Er war 70 Jahre lang Künstler,

Aber sie sagten über ihn:

Schuster.

Seltsame Sache

Oder vielleicht auch nicht.

- Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Lektion ist beendet.

Außerschulische Veranstaltung zur Elternarbeit

Stärkung der Verbindungen im Klassenzimmer und in der Schulgemeinschaft zwischen Kindern, ihren Eltern und Lehrern;

Interesse und Liebe zum Lesen durch die Organisation von Familienbuchlesungen wecken;

Förderung der Entwicklung des Horizonts, der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und des Denkens von Kindern;

Tragen Sie durch die Organisation gemeinsamer Freizeitaktivitäten zum Aufbau freundschaftlicher Familienbeziehungen bei.

Design:

Ausstellung von Kinderzeichnungen zum Märchen;

Plakat „Schöne Stunde“;

Vier Abschnitte für Aufgaben;

Tabellen mit Zahlen von „0“ bis „4“ für jeden Teilnehmer;

Aufgabentafeln;

Würfel mit Buchstaben auf jeder Seite;

Papiersterne;

1. Organisatorischer Moment

Das Lied „Wir gehen in die Stadt Smaragd...“, vorgetragen von Kindern.

Führend. Guten Tag, liebe Eltern und Kinder sowie Zuschauer! Heute spielen wir das Spiel „Finest Hour“ nach dem Märchen „Der Zauberer der Smaragdstadt“ von Alexander Melentyevich Volkov. Sie alle haben dieses Märchen drei Wochen lang gelesen und die von mir zusammengestellten Fragen beantwortet (siehe Anhang). Diejenigen, die dieses Buch nicht in der Bibliothek kaufen konnten, kauften es im Laden und erweiterten so ihre Heimbibliothek. Es war sehr schön zu hören, dass Ihre ganze Familie abends zusammenkam, um dieses Buch zu lesen, Kapitel für Kapitel zu lesen, sogar die Filmreihe vergaß, noch freundlicher wurde und sich für eine gemeinsame Sache engagierte.

2. Vorstellung der Teilnehmer

3. Erste Runde

Führend. Zu Beginn der ersten Runde möchte ich kurz auf die Entstehung dieses Märchens eingehen. Es wurde von einem Mann namens Alexander Melentjewitsch Wolkow geschaffen. Er beherrschte vier Fremdsprachen und eines Tages, bereits vierzig Jahre alt, beschloss er, als Mathematiklehrer eine weitere zu lernen – Englisch. Und zum Üben habe ich versucht, das Märchen des amerikanischen Schriftstellers Frank Baum „Der Weise aus Oz“ zu übersetzen. Alexander Volkov gefiel das Buch sehr und er beschloss, es seinen Kindern zu erzählen, dabei etwas zu ändern und etwas hinzuzufügen. Sie fingen an, das Mädchen zu rufen... (Kinder antworten); Totoshka, der sich im Zauberland wiedergefunden hatte, sprach; Der Weise aus Oz erhielt den Namen Goodwin und den Titel – der Große und Schreckliche ... Und als die Übersetzung, oder genauer gesagt die Nacherzählung, abgeschlossen war, stellte sich heraus, dass dies nicht mehr genau Baums „Weiser“ war. Und nach der Veröffentlichung des Buches gingen Tausende von Briefen an Wolkow – mit der Bitte, seine Lieblingsgeschichte fortzusetzen! Und Wolkow selbst konnte dem Charme der Märchenhelden nicht widerstehen und schrieb eine ganze Reihe von Büchern über das Zauberland – dieses

2. Buch „Oorfene Deuce und seine Holzsoldaten“;

Buch 3 „Sieben Untergrundkönige“

4. Buch „Feuriger Gott der Marraner“;

Buch 5 „Gelber Nebel“

Buch 6 „Das Geheimnis der verlassenen Burg“.

Erste Runde erklärt

Den Teilnehmern stehen eine Frage und vier Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Der Teilnehmer muss die richtige Antwort finden und das entsprechende Nummernschild hochheben. Wenn er es nicht weiß, hebt er ein Schild mit der Zahl „0“. Die Assistenten machen das Gleiche. Wenn der Teilnehmer und sein Assistent richtig antworten, erhalten sie einen Stern. Anschließend wird jede Antwort besprochen und die Kinder erzählen Auszüge aus dem Märchen.

Aufgabe 1. Vor den Teilnehmern stehen Schilder mit den Namen von vier magischen Ländern: Gelbes Land, Blaues Land, Lila Land, Rosa Land

Frage 1. In welchem Land lebte die böse Hexe, die von Ellies Van überfahren wurde? (Im blauen Land – Gingema)

Frage 2. Welches Land wurde von der bösen Zauberin Bastinda regiert? (Lila)

Frage 3. In welchem Land lebte die gute Zauberin Villina? (In Gelb)

Aufgabe 2. Vor den Teilnehmern stehen Schilder mit den Namen der Tiere: Dachsaffen, Mäuse, Storch

Frage 1. Wer hat die Vogelscheuche gerettet, als sie mitten im Fluss an einer Stange hing? (Storch)

Frage 2. Wer hat dem Holzfäller und der Vogelscheuche geholfen, den schlafenden Löwen aus dem Mohnfeld zu holen? (Mäuse)

Frage 3. Wer hat Bastinda geholfen, Ellie und ihre Freunde zu besiegen? (Affen)

Aufgabe 3. Vor den Teilnehmern liegen Tafeln mit Zahlen:

Frage 1. Wie viele Zauberinnen gab es im Märchenland? (4)

Frage 2. Wie viele Augen hatte Bastinda? (1)

Frage 3. Wie viele Wünsche des Besitzers der Goldkappe müssen die fliegenden Affen erfüllen? (3)

Frage 4. Wie viele Jahre stand der Holzfäller im Wald? (1)

Frage 5: Wie vielen Kreaturen musste Ellie helfen, nach Kansas zurückzukehren? (3)

Aufgabe 4. Vor den Teilnehmern stehen Schilder mit den Namen der Zauberinnen: Bastinda

Frage 1. Welche Hexe hat den Menschen einen Hurrikan geschickt? (Gingem)

Frage 2. Wie hieß die Hexe, die Angst vor der Nacht und vor Wasser hatte? (Bastinda)

Frage 3. Wer regierte das Pink Country, in dem die Chatterboxes lebten? (Stella)

Nach der ersten Runde verlassen die zwei oder drei Teilnehmer mit den wenigsten Sternen das Spiel. Sie erhalten Trostpreise.

4. Zweite Runde

Aus der Box werden 9 Würfel gegossen. Aus den Buchstaben auf den oberen Flächen des Würfels müssen Sie in einer Minute das längste Wort bilden (ein Substantiv im Nominativ, Singular). Die Teilnehmer erhalten einen zehnten zusätzlichen Brief (jeden, den sie benötigen). Der Teilnehmer, der das längste Wort verfasst, erhält einen Anreizpreis; Derjenige, der das kürzeste Wort verfasst hat, scheidet aus dem Spiel aus und erhält einen Trostpreis.

5. Mit dem Publikum spielen

Die Zuschauer verwenden dieselben Buchstaben, um ein Wort zu bilden, aber sie haben keinen zusätzlichen Buchstaben; derjenige, der das längste Wort bildet, wird der Gewinner und erhält einen Preis.

6. Dritte Runde

Den Teilnehmern werden „Logische Ketten“ angeboten. Sie müssen die richtige Reihenfolge bestimmen. Wenn es richtig ist, hebt der Teilnehmer ein Schild mit der Zahl „0“ an, wenn nicht, dann zwei Schilder mit Zahlen, die vertauscht werden müssen.

Aufgabe 1.

Vor den Teilnehmern stehen Schilder mit den Namen von Ellies Freunden:

Frage. Auf dem Weg zur Smaragdstadt traf Ellie zuerst die Vogelscheuche, dann den Löwen und erst dann den Holzfäller. Stimmt hier alles? (Vogelscheuche, Holzfäller, Löwe, d. h. die Teilnehmer heben die Schilder 2 und 3)

Aufgabe 2.

Vor den Teilnehmern stehen Namen und entsprechende Zeichnungen (siehe Bild): Ellie Scarecrow Lumberjack Lion

Monster-Meerjungfrau-Kopf-Feuerball

Frage. Wem und in welcher Form stellte sich Goodwin vor, als Ellie und ihre Freunde aus dem Violetten Land zurückkehrten und seine Bewohner aus Bastinda befreiten? (Tafeln 1 und 3)

Aufgabe 3.

Vor den Teilnehmern stehen Schilder mit den Namen magischer Länder und mit den Namen der Zauberinnen Blau Lila Rosa Gelb

Frage. Ich glaube, dass im Blauen Land Gingema lebte, das Violette Land von Villina regiert wurde, die Menschen im Rosa Land von Stella regiert wurden und das Gelbe Land von Bastinda regiert wurde. Habe ich recht? (Tafeln 2 und 4)

Die beiden Teilnehmer mit den meisten Sternen kommen ins Finale, die übrigen erhalten Trostpreise.

Die beiden verbleibenden Teilnehmer und ihre Assistenten müssen aus den Buchstaben des Wortes „Magie“ möglichst viele Wörter bilden. Derjenige, der die meisten Wörter verfasst, gewinnt. Der Verlierer erhält einen Trostpreis.

Der Gewinner hat seine schönste Stunde. Er teilt den Jungs seine Schlussfolgerungen zum Thema mit: „Was war das Wertvollste an den Abenteuern von Ellie und ihren Freunden“ und seine Eindrücke beim Lesen des Märchens.

Außerschulische Veranstaltung mit Eltern „Unzertrennliche Freunde – Erwachsene und Kinder“

Pflegen Sie Liebe und Respekt für Ihre Lieben: Mama, Papa, Großeltern;

Kindererziehung mit Helfern;

Bringen Sie Ihnen bei, wie Sie Familienerbstücke sorgfältig aufbewahren, studieren Sie und kennen Sie Ihre Abstammung.

Ausrüstung:

1. Poster „Unzertrennliche Freunde – Erwachsene und Kinder.“

2. Gezeichnete Porträts von Erwachsenen und Kindern.

3. Ausstellungen:

„Wir zeichnen“ (Kinderzeichnungen über ihre Großväter),

„Wir schreiben“ (Kindergeschichten über Großeltern),

„Do-it-yourself-Wunder“ (gemeinsames Basteln von Kindern und ihren Eltern),

„Mein Stammbaum“ (Stammbäume für Kinder).

4. Tonbandgerät, Aufnahme des Liedes „Parental House“, Musikinstrument: Klavier.

5. Kostüme von Märchenfiguren: für den Brownie Kuzi: Perücke, Modellierung, Bastschuhe, Weste, Hemd, Strumpfhose; für eine Zauberin: Zauberstab, Krone, Umhang.

6. Großmutters Truhe mit Reliquien.

7.Für Wettbewerbe: Seil, 2 Körbe, 2 Töpfe, Obst- und Gemüsemodelle (je 2 Exemplare), 2 leere Milchkartons, 2 leere Kekspackungen.

Ablauf der Veranstaltung:

(Kinder singen das Lied „Das Dach deines Hauses“)

Gastgeber: Guten Tag, liebe Gäste, Eltern und Kinder. Es ist so schön, dass Sie und ich uns unter dem Dach unseres Hauses versammelt haben, wo wir „Unzertrennliche Freunde – Erwachsene und Kinder“ trafen (im Refrain lesen). Sprechen wir heute gemeinsam über das Elternhaus, in dem wir geboren und aufgewachsen sind, und über die engsten Menschen, denen wir am Herzen liegen.

(Es klopft heftig an der Tür des Klassenzimmers. Kuzya, der Brownie, erscheint und hat es eilig.)

Brownie Kuzya: Leute, helft mir bitte! Ich bin so müde.

Moderator: Wer sind Sie? Vielleicht habt ihr herausgefunden, wer es ist?

Brownie: Ich bin ein guter Brownie Kuzya, erkennst du mich nicht?

Gastgeber: Wir haben es herausgefunden. Warum bist du so müde?

Brownie: Ich habe zufällig herausgefunden, dass Sie heute über Mütter und Väter sprechen werden, über Großeltern, und mir fiel ein, dass ich auf dem Dachboden des Hauses, in dem ich wohne, eine alte Truhe mit sehr interessanten Dingen gesehen habe. Ich habe lange danach gesucht und es endlich gefunden. Ich habe es dir kaum geliefert. Es ist sehr schwer. Diese Truhe ist nicht einfach. Das ist Omas Truhe. Da ist nichts drin.

Moderator: Kuzya, hast du nichts vergessen?

Brownie: Anscheinend nicht.

Moderator: Leute, was meint ihr? Was hat der Brownie Kuzya vergessen, als er zu uns kam? (Er hat vergessen, Hallo zu sagen).

Brownie: Oh! Wie ist das so!

Hallo Gäste, Eltern und Kinder!

Lasst uns alle gemeinsam sehen, was in Omas Truhe aufbewahrt wird?

(Öffne die Truhe)

Gastgeber: Stimmt, Kuzya bewahrt so wertvolle Dinge darin auf.

(Der Reihe nach holt der Moderator Dinge heraus, die vorbereiteten Kinder erkennen ihre und sprechen darüber, der Brownie lobt die Kinder für ihre Geschichten).

1. Stammbaum

2. Papas Mütze.

3. Archivzertifikat und Medaille „Veteran der Arbeit“.

Brownie: Und ganz unten auf Omas Brust liegen alte ungewöhnliche dreieckige Buchstaben und darauf steht eine Absenderadresse (liest). Aktive Armee, Feldpoststation, 1942.

Moderator: Das sind Jungs, alte Soldatenbriefe von meinem Großvater. Mein Großvater meldete sich 1942 freiwillig zur Front und starb. In Erinnerung an ihn bewahrt unsere Familie die Briefe des Großvaters aus dem Krieg auf. Leute, welchen Feiertag feiern wir am 9. Mai?

(Kinder antworten)

Moderator: Ja, am 9. Mai feiern die Menschen den Tag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. In unserer Stadt gibt es im Internat Nr. 1 ein Museum des militärischen Ruhms, in dem Dokumente, persönliche Gegenstände und Briefe unserer Landsleute aufbewahrt werden, die an der Front gekämpft haben.

Abdrakhimovs Großvater Yamilya arbeitete an dieser Schule.

Ein Wort vom Großvater (Großvater erzählt von der Arbeit des Museums und lädt die Kinder und die Lehrerin zum Museumsbesuch ein).

(Der Moderator dankt dem Großvater für die Rede und für die Einladung ins Museum)

Gastgeber: Vielen Dank auch, Kuzya, wir haben viel über die Dinge gelernt, die in dieser Truhe aufbewahrt werden. Und das Wichtigste ist, dass die Menschen solche Reliquien wertschätzen, sie von Generation zu Generation weitergeben und jede Generation die Geschichte dieser Reliquien kennt.

Brownie: Es ist Zeit für mich, zurückzugehen. Und stellen Sie Omas Truhe mit Wertsachen an ihren Platz.

(Er will gerade gehen und erinnert sich plötzlich)

Ich habe es völlig vergessen. Das ist noch nicht alles. Ich möchte den Kindern ein Rätsel erzählen. Und lassen Sie sie raten, um wen es geht:

Ich erzähle dir ein Rätsel,

Und Sie ahnen es:

Wer klebt einen Flicken an seine Ferse,

Wer bügelt und flickt die Wäsche?

Wer nagelt morgens das Haus fest,

Einen großen Samowar bauen?

Wer ist bei seiner kleinen Schwester?

Und nimmt sie mit auf den Boulevard?

Wessen Haar ist weißer als Schnee,

Sind Ihre Hände gelb und trocken?

Wen liebe und bereue ich?

Über wen habe ich die Gedichte geschrieben? (Über Oma)

(Kuzya lobt die Kinder und geht zum Abschied)

Gastgeber: Die Großmütter lebten ein langes Leben, sie überstanden viele Prüfungen. Unsere Großmütter sind sehr weise und freundlich. Sie müssen ihren Ratschlägen aufmerksam zuhören. Manchen Großmüttern geht es nicht gut, deshalb müssen wir ihnen helfen. Wie können wir unseren Großmüttern helfen?

(Kinder antworten)

Gastgeber: Nicht nur Ihre Großmutter muss aufmerksam sein und helfen. Vergessen Sie nicht, den einsamen kranken und alten Menschen anderer Menschen Barmherzigkeit zu erweisen. Wer möchte über seine Großmutter sprechen?

(Die Geschichten zweier Kinder sind zu hören)

Student: Und meine Großmutter ist heute hier. Ihr Name ist Maria Iwanowna. Ich liebe sie sehr. (Die Enkelin rennt auf ihre Großmutter zu, umarmt sie, küsst sie und erzählt von ihr)

Ein Wort an die Großmutter (Großmutter erzählt, wie ihre Enkelin ihr hilft)

Gastgeber: Ich denke, dass alle Enkel ihren Großmüttern helfen. Jetzt werden wir alle sehen, wie sie helfen. Ich möchte mit Ihnen das Spiel „Hilf Oma beim Einkaufen“ spielen.

(Spiel wird gespielt)

Großmutter: Danke, Kinder, wir haben gesehen, dass ihr Großmüttern helfen könnt.

Moderator: Vielen Dank für so ein wunderbares Spiel. Unsere Kinder lieben und helfen ihren Großmüttern. Darüber sprachen sie in ihren Schriften. Heute singen wir ein Lied für alle Großmütter.

(Kinder singen „Ein Lied über Oma“. Musik von M. Partskhaladze, Text von M. Lapisova).

Student: Ich möchte dir von meinem Großvater erzählen (Geschichte über meinen Großvater)

Und ich habe gezeichnet, wie mein Großvater und ich ein Haus bauten (zeige meine Zeichnungen)

Und ich habe gezeichnet, wie mein Großvater und ich Wasser tragen, um die Kühe zu tränken.

Und ich habe gezeichnet, wie mein Großvater und ich gefischt haben.

Und ich habe gezeichnet, wie mein Großvater und ich Heu gesammelt haben.

Moderator: Wie möchten Sie wie Ihr Großvater sein?

(Kinder antworten)

Moderator: Jeder Großvater hat gute Charaktereigenschaften. Möchten Sie also wie Ihr Großvater sein?

Schüler: - Und mein Vater sieht auch aus wie mein Großvater.

Und meine Mutter sieht aus wie meine Großmutter.

Mein Vater ging mit mir spazieren, er brachte mir das Skaten bei.

Und mein Vater und ich gingen in den Dame-Club. Und er hat mir auch sehr interessante Dinge erzählt.

Und ich ging mit meiner Mutter spazieren, und mein Vater machte seine letzte Prüfung. Er erzählte mir, wie schwierig es ist. Jetzt ist mein Vater Programmierer.

Und bei uns zu Hause gab es einen richtigen Aufräumtag, alle, alle haben gearbeitet! Papa sagte, es sei gut, die Muskeln zu trainieren. Und ich habe auch geholfen. Mama hat uns gelobt!

Und mein Vater erzählt mir so viele interessante Rätsel!

Und meine Mutter und ich besprechen die Bücher, die wir lesen.

Und meine Mutter spielt immer mit Puppen und Bällen mit mir...

Glaubst du, Papa spielt nicht mit mir: Er hat mir das Tischtennisspielen beigebracht, ich habe schon einmal gegen ihn gewonnen.

Gastgeber: Kinder, gefällt es euch, wenn Mama und Papa viel Zeit mit euch verbringen?

(Antworten der Kinder)

Gastgeber: Um dies zu erreichen, müssen Ihre Eltern weniger müde sein. Helfen Sie ihnen also mehr und versuchen Sie, sie nicht zu verärgern. Heute besuchen wir unsere Mütter – und. Hören wir ihnen zu.

(Mütter bereiten im Voraus Antworten auf die Fragen vor: 1. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit mit Ihren Kindern? 2. Wie helfen Ihnen Ihre Kinder bei der Hausarbeit? 3. Wie beziehen Sie Ihre Kinder in die Hausaufgaben ein 4. Wie machen Sie ihnen beibringen, Hausarbeit zu machen?)

Eine der Mütter: Meine Tochter hilft mir immer, wenn ich Borschtsch oder Kohlsuppe koche. Sie weiß, welche Produkte für die Zubereitung benötigt werden. Jetzt werden wir sehen, ob Sie dieser Aufgabe gewachsen sind.

Der Wettbewerb „Helfer“ findet statt

Es nehmen 2 Teams à 3 Personen teil. Wettbewerbsbedingungen: Auf den Tabletts befinden sich Nachbildungen der für die Zubereitung von Borschtsch und Kohlsuppe notwendigen Produkte sowie zusätzliche Produkte. Die Jungs müssen diejenigen auswählen, aus denen Borschtsch oder Kohlsuppe zubereitet wird, und das Rezept für die Zubereitung nennen.

Eine der Mütter: Gut gemacht, das bedeutet, dass Sie nicht nur wissen, wie man isst, sondern auch helfen können.

Einer der Väter: Ich möchte ein Tauziehen veranstalten und sehen, wie sie sind! Du bist stark und wendig. Wir brauchen 2 Jungenteams à 5 Personen (Wettbewerbe finden statt)

Gut gemacht! Kraft und Beweglichkeit können Ihnen nicht genommen werden. Aber um echte Männer zu werden, muss man sich ständig stärken und Sport treiben. Mein Sohn und ich gehen oft Skifahren. Ja, mein Sohn?

Sohn: Ja, und wir wissen auch, wie man Dinge herstellt. Zum Geburtstag meiner kleinen Schwester haben mein Vater und ich Möbel aus Streichholzschachteln für ihre Puppen hergestellt.

Moderator: In unserer Klasse weiß jeder, wie man mit eigenen Händen Wunder vollbringt. Hier in der Ausstellung sehen Sie die Handarbeiten der Kinder, die gemeinsam mit ihren Eltern angefertigt wurden. Und jetzt singen wir ein Lied für Väter und Mütter.

(„Lied über Papa“, Musik von V. Shainsky).

Moderator: Wir beenden das Gespräch über unzertrennliche Freunde. Was bedeutet es, unzertrennliche Freunde zu sein?

(Antworten der Kinder werden gehört)

Gastgeber: Ich hoffe, dass Sie sich noch mehr um die Menschen kümmern, die Ihnen am nächsten stehen, und dass sie dann immer an Ihrer Seite sein werden. Jetzt schließe deine Augen. Stellen Sie sich vor, ich wäre eine Zauberin.

(Der Moderator setzt Umhang und Krone der Zauberin auf, nimmt den Zauberstab).

Ich habe einen Zauberstab in meinen Händen und kann jedem nur einen Wunsch erfüllen. Denken Sie darüber nach, etwas Magisches für Ihre Lieben zu machen: Mütter, Väter, Großeltern. Wer auch immer ich mit meinem Zauberstab berühre, kann seinen Wunsch laut aussprechen.

Letzter Wunsch: Ich möchte, dass jedes Zuhause immer warm, hell und fröhlich ist.

Moderator: Heute schenken wir Gästen und Eltern in Erinnerung an unsere Unterrichtsstunde unseren Talisman der Wärme, Freundlichkeit und Freude. Wir wünschen, dass die Sonne immer in Ihrem Zuhause lächelt.

(Das Lied „Elternhaus“ erklingt, Kinder geben ihre Souvenirs.)

Außerschulische Aktivität