Lustige Witze über Kindergarten, Kinder und Erzieher. Wenn die Arbeit wichtiger ist als ein Kind: eine unangenehme Wahrheit aus der Erfahrung der Lehrerin (eine Lebensgeschichte) Witze Kindergarten

Auf Seiten der Eltern im Kindergarten passieren manchmal Dinge, die in ihrer "Unzulänglichkeit" überraschend sind. Jeder Elternteil ist besorgt um das Kind, erinnert den Lehrer oft daran, einen Schal, drei Socken anzuziehen, zusätzlich auf einen Topf zu reduzieren usw.

Der Lehrer versucht normalerweise, sich alle Anfragen zu merken, auch in kleinen Dingen.

"Es ist nur die Temperatur."

Und dann passiert die „X-Stunde“, die Temperatur des Kindes steigt / Durchfall beginnt / Ohr, Zahn, Nacken tun weh. Der Lehrer hat eine natürliche Bitte - ihn schnell von der Gruppe abzuholen und zum Arzt zu bringen. Wir stellen sofort fest, dass im Kindergarten niemand das Recht hat, Medikamente zu behandeln, zu diagnostizieren und zu verabreichen. Eine Vorschuleinrichtung ist keine Klinik oder ein Krankenhaus, auch eine Antipyretikum-Pille hat Kontraindikationen und Nebenwirkungen, die erstmals im Vorschulalter auftreten können. Ein Kind zu „behandeln“, bevor die Eltern kommen, ist eine gefährliche Praxis, die für Erzieher und Kind mit enormen Problemen verbunden ist. Ein erfahrener Arbeiter wird sich nie mit Medikamenten befassen, seine Funktion besteht darin, das Kind schnell in die Hände von Rechtsvertretern zu überführen, die Symptome und andere notwendige Informationen zu melden. Übrigens ist auch eine Krankenschwester in einer Vorschuleinrichtung aufgrund der Art der Arbeit und der unterschiedlichen Arbeitszeiten der Lehrerin nicht immer vor Ort, die Behandlung von Kindern liegt nicht in ihrer Verantwortung.

Seltsam, aber diese Bitte bleibt so oft ungehört, dass das Ausmaß der elterlichen Verantwortungslosigkeit erschreckend ist. Das Kind hat nach dem Schlafen eine Temperatur von 38,5 - 39. Die Mutter verspricht, innerhalb einer Stunde zu kommen, das Kind zittert, es weint, der Rest der Kinder wird nicht gebührend beachtet - schließlich tut es dem Baby wirklich leid , und es gibt nur einen Lehrer. Die Telefone der Eltern nehmen die Anrufe der Lehrerin nicht mehr entgegen, vier Stunden später, nach Feierabend, steht die Mutter lächelnd vor der Tür. "Es ist nur eine Temperatur" ... das sind die Argumente. Um ehrlich zu sein, hat der Lehrer das Recht, einen Krankenwagen zu rufen und das Baby in das nächste Krankenhaus zu schicken ... Aber wie kann man es mit den "Tanten" anderer Leute allein lassen? Dem Kind tut es aufrichtig leid, denn Hysterie erhöht die Temperatur. Und die Umstände erlauben es nicht immer, eine Gruppe von Kindern mitten am Arbeitstag zu verlassen. Rechnet man hier noch das Erkrankungsrisiko für andere Kinder der Gruppe hinzu (und es gibt nicht in jedem Kindergarten eine Isolierstation), dann wird die Situation kritisch.

Es ist in Ordnung?

Es besteht die Tendenz, Kinder bis zum Höhepunkt der Krankheit in eine Gruppe aufzunehmen. Auch dies ist in vielen Gärten eine Variante der Norm. Wenn das Kind ehrlich gesagt krank ist, aber kein Fieber hat, bringen die Eltern es weiter, als wäre nichts gewesen. Außerdem sind es gerade die fürsorglichsten, die darum bitten, jeweils 10 Kleidungsstücke zu tragen und die Nase nicht unter dem Schal hervorzustrecken. Für Show zu sorgen ist nicht immer fürsorglich. Und Liebe auch.

Manchmal passiert es

Es gibt "super-fortgeschrittene" Exemplare, die in der Eltern-Kind-Beziehung eine grundlegend neue Ebene erreicht haben. Sie bringen das Kind in den Garten, auch wenn die Temperatur "vorsichtig" gesenkt wird, bevor es in den Garten kommt. Zur Mittagszeit kommt sie natürlich wieder, das Kind wird träge, die Lehrer merken das und rufen die Eltern an. Am nächsten Tag ist das Baby wieder im Garten, es wurde "behandelt" und erholte sich dringend. Nochmal vor dem Mittagessen. Solche Mütter schaffen es nachzuweisen, dass das Kind keine Temperatur hat, Lehrer erfinden es, um die Anzahl der Kinder in der Gruppe zu reduzieren. In solchen Fällen zeichnet der Lehrer das Vorhandensein von Temperatur in Anwesenheit einer Person aus der Gartenverwaltung auf. Ohne Gesundheitszeugnis wird das Kind nicht mehr in die Gruppe aufgenommen. Es bleibt auf die Menschlichkeit der Kinderärzte zu hoffen. Die Einstellung der Eltern zum Baby ist schockierend.

Nun, es ist nur ein Feiertag!

Viel mehr Spaß macht es der Tante zur Erzieherin, wenn das Kind mit Durchfall eingeliefert wird. Schließlich ist es immer eine Überraschung, so dass für „festliche“ Stimmung für alle gesorgt ist. Ohne zu erwähnen, dass mit dem Kind etwas nicht stimmt, schicken die Eltern es zu anderen Kindern in der Gruppe "zum Glück". "Glück" passiert normalerweise ein oder zwei Stunden nach der Ankunft. Sie müssen einvernehmlich Quarantäne in der Gruppe erklären. Ein frustrierter Elternteil hebt das Kind ab (es ist gut, wenn der Hilfslehrer sofort öfter Würgereflexe unterdrückt, selbstlos mit der Konsequenz der "Überraschung" oder seiner "Zugabe" kämpft). Es ist toll, wenn die Eltern nicht anfangen herauszufinden, was er "hier gefüttert" hat, was passiert ist ... Diese Fälle fallen automatisch in die "goldene Sammlung" der Erzieherin, es ist schwer, sie zu vergessen, solche Momente sind sehr hell. Wenn es sich um gewöhnlichen Durchfall und nicht beispielsweise um ein Rotavirus handelt, können alle Kinder in der Gruppe und die Arbeiter selbst als glücklich bezeichnet werden.

Kinder sind auch Menschen?

Besonders schade ist es für die Kinder, die beim Öffnen des Kindergartens praktisch eingeschlafen und beim Schließen von den Betreuern weggebracht werden.

Die Verhaltensmotive mancher Eltern im Urlaub sind interessant und vielfältig. Urlaub bedeutet in der Regel, dass das Kind nicht zu Hause ist. Er hat keinen Anspruch auf Urlaub und Ruhe ... anscheinend hat er es nicht verdient.
Ein Vorschulkind sollte sich im Sommer mindestens einen Monat ausruhen, das reicht nicht, aber die meisten Kinder haben nicht einmal diese Möglichkeit. Eltern haben Ruhe, Einkaufen, sie wollen ehrlich gesagt keine Zeit mit einem so geliebten und lieben Baby verbringen. „Er liebt den Garten so sehr“, dass er sich automatisch darin niederlässt. Trotz fünfjähriger Erfahrung im Garten ist es schwer, sich an dieses Phänomen zu gewöhnen. Ich möchte an den Brüsten fassen und den "Wunderelternteil" schütteln, damit er versteht, dass sein Sohn oder seine Tochter sich ohne ihn verzweifelt langweilt, verzweifelt schluchzt, wenn sich die Tür schließt; dass das Baby bald erwachsen wird und sich auch von ihm abwendet ... Dass der kleine Stift groß wird ... und Zeit verschwendet wird.

So lange quält mich die Frage, warum haben manche Leute Kinder, wenn sie sie gar nicht brauchen oder sich offen einmischen? Zum Überprüfen?

Hallo Leute! Notfall im Kindergarten # 52. Dort nahmen die Schüler der Mittelgruppe die Lehrerin gefangen und verspotteten sie vier Stunden lang. Insbesondere: Sie zwangen sie, drei Teller Grieß zu essen, ein Lied über einen Weihnachtsbaum zu einem aufgeregten Klavier zu singen und zwangen sie dann, tagsüber zu schlafen. Am Abend stimmte die Lehrerin, nach dem Mobbing halb lebend, die Kinder zu, nur ihren Eltern zu geben. *** Die Erzieherin im Kindergarten fragt: - Kinder, nennt euren heimischen Vierbeiner. Wer kann? Hier bist du, Sasha, sag es mir! - Bett! Im Kindergarten. - Zaur, bist du wieder nicht rasiert gekommen? *** Eine Kindergärtnerin hat einem kleinen Mädchen eine halbe Stunde lang Leggings angezogen. Als sie sich mit einem Seufzer der Erleichterung aufrichtete, sagte das Mädchen: - Das sind nicht meine Leggings. Innerlich knurrend zog die Lehrerin die Leggings für fünfzehn Minuten zurück. Als sie fertig war, sagte das Mädchen: - Das sind die Leggings meines Bruders, meine Mutter zieht sie mir manchmal an. *** Im Kindergarten die Lehrerin: - Wer hat sich selbst beschrieben? Hände gehen hoch. - Also ... fünf Leute ... Wer hat es getan? Hände gehen hoch. - Also ... vier Leute ... Wer hat sich der Stimme enthalten? *** Dreijährige haben sich im Kindergarten versammelt. - Guten Tag, Kinder. Mein Name ist Zhanna Gennadijewna. Kein Geräusch im Raum ... Und dann eine flüsternde Stimme: - Greedy Beef? *** Ein kleines Mädchen rennt unter Tränen zur Kindergärtnerin. - Was? Wer hat dich verletzt?! - Wowka! - Wofür? - Er sagte, dass die Schwiegermutter in der Kindheit getötet werden sollte! *** Kindergärtnerin: - Kinder! Jetzt spielen wir ein interessantes Spiel. Wer das schlimmste Gesicht macht, geht zuerst nach Hause. Kinder fangen an, energisch Grimassen zu ziehen. - Gut. Heute gewonnen ... Heute gewonnen ... Dieses Mädchen! - Und ich spiele überhaupt nicht ... *** Im Kindergarten-Zeichenunterricht. Die Lehrerin kommt auf das Mädchen zu, das mit Entzücken etwas malt: - Was zeichnest du? - Gott. - Aber keiner weiß, wie er aussieht! - Jetzt werden sie es herausfinden. *** Erzieher: -Wovochka, wer wirst du sein, wenn du groß bist? -Nicht Stammes-Alchitekt: Ich werde mein Haus ohne Ecken auskleiden ... -Warum ohne Ecken? - Ich bin sehr müde! .. *** Die Erzieherin im Kindergarten fragt: - Kinder, nennt euren heimischen Vierbeiner. Wer kann? Hier bist du, Sasha, sag es mir! - Bett! *** Im Garten machen drei Jungs jeweils ihr eigenes Ding: der eine mit einem Flugzeug, der andere mit einem Auto, der dritte schneidet ein Foto eines Models aus einer Zeitschrift aus. „Ich möchte Pilot werden“, sagt einer. „Und ich bin Chauffeur“, sagt ein anderer. - Und ich, - die dritte Bemerkung, - ich möchte erwachsen werden. *** Seryozha drängt seine Mutter: - Zieh mich bald an! - Wo hast du es eilig? - Zum Kindergarten. Dort warten Freunde auf mich. - Und was machst du mit deinen Freunden? - Wir kämpfen! *** Der Junge sagt zur Erzieherin im Kindergarten: - Was sind deine langen Nägel ... Die Lehrerin fragt ihn: - Wie gefallen sie dir? Der Junge antwortet: - Ich mag es sehr. Es ist sehr praktisch, mit ihnen auf Bäume zu klettern ... *** Vater kommt für seinen Sohn in den Kindergarten. Sie fragen ihn: - Welches ist deins? - Was ist der Unterschied? Trotzdem sind wir morgen wieder da. *** Ein kleiner Junge sieht sich im Fernsehen den Auftritt einer modischen Schlagersängerin an und sagt so nachdenklich: „Und wenn wir im Kindergarten so schreien, schimpfen sie uns...“ *** Ein kleiner Junge kommt ganz zerkratzt aus dem Kindergarten hoch. Papa fragt: - Was ist los? - Ja, sie haben Reigen um den Baum gemacht. - Na und? - Der Baum ist groß, aber es gibt wenige Kinder!

Lyudmila Kosenko
"Nicht-fiktionale Geschichten aus dem Leben von Kindern"

"Feeder".

Der Junge kann sich in keiner Weise an den Namen des Lehrers erinnern und es quält ihn. Und dann läuft er eines Morgens, nachdem er die Gruppe betreten hat, freudig zum Lehrer. - Ich erinnere mich an Ihren Namen. - Nun, wie ist mein Name? fragt der Lehrer. - Feeder! - sagt der Junge energisch und rennt, zufrieden mit sich, weg, um zu spielen.

"Ein Anlass im Urlaub".

Im Kindergarten findet ein Feiertag statt, der der Ankunft des Frühlings gewidmet ist, Kinder lesen Gedichte und singen Lieder. Schöne Musik erklingt, und der Frühling erscheint im Flur, sie liest Gedichte und fragt dann, sich an die Kinder wendend: - Kinder, habt ihr mich erkannt? Wer ich bin? Nach einer kurzen Pause antwortet eine Kinderstimme: - Du, Baba Yaga. Der Frühling war nicht ratlos: - Nein Junge, ich bin nicht Baba Yaga, ich bin die Schönheit des Frühlings!

"Vögel".

Während des Unterrichts fragt der Lehrer: - Kinder, nennt die Vögel, die in unserer Nähe leben. Kinder listen zusammen auf: ein Spatz, eine Meise, eine Krähe, eine Taube. - Kinder, welche anderen Vögel kennen Sie? Das Kind hebt die Hand und beginnt seine Geschichte aus der Ferne: - Dieser Vogel lebt im Wald und heilt die Bäume, aber ich habe ihren Namen vergessen. Die Lehrerin versucht sich zu erinnern: - Sag Nikita, welche Farbe hat ihre Feder? „Ich weiß es nicht, ich erinnere mich nur, dass sie mit ihrem Schnabel laut an den Baum klopft. Und dann dämmerte es dem Jungen: - Ich erinnerte mich an ihren Namen - ein Schnatz!

"Freundinnen".

Zwei Freundinnen unterhalten sich seit 6 Jahren, eine beschwert sich bei der anderen: - Weißt du, mein Bauch tut am dritten Tag weh, aber warum weiß ich nicht. Nach kurzem Nachdenken kommt die Freundin zu folgendem Schluss: - Das ist lange her, also bist du definitiv schwanger. Das Mädchen ist ratlos: - Wirklich?.

"Das weiß ich ganz genau"

Ich habe diese Geschichte für zukünftige Lehrer geschrieben, für diejenigen, die beschlossen haben, ihr Schicksal mit der Arbeit in einem Kindergarten zu verbinden. Diese Arbeit ist nicht einfach, aber so viele glückliche Momente werden Sie nirgendwo anders erleben.

Mein erster Tag

Hurra! Schließlich gehe ich zum ersten Mal im Kindergarten zur Arbeit.

Gestern stellte mich der Manager den Kindern der Gruppe vor. Alle Kinder sind klein und liebenswert.

Am Morgen begrüßte mich der Kindergarten mit Stille, Ruhe und einem köstlichen Duft aus der Küche. Meine Stimmung verbesserte sich, ich wollte so schnell wie möglich einen neuen Arbeitstag beginnen.

In der Gruppe, die sich im ersten Stock befand, begegnete mir ein Kindermädchen mit den Worten: „Wo gehst du hin, du siehst nicht, dass ich den Boden wasche. Zieh deine Schuhe im Flur aus!" Ein wenig verblüfft von der Unhöflichkeit, zog sie ihre Schuhe aus und betrat den Raum.

Die Kinder waren noch nicht hereingebracht, ich begann alle Grußworte zu wiederholen, die ich für die Kleinen vorbereitet hatte.

Endlich kam das erste Kind. Er sah mich an, schrie laut, packte meine Mutter am Kleid und wollte lange nicht mehr loslassen, aber meine Mutter hatte es eilig zur Arbeit und rannte, das Baby grob wegstoßend, weg. Das Kind schrie noch lauter. Zum Glück beruhigte er sich schnell, als ihm eine neue Schreibmaschine angeboten wurde.

Die Gruppe wurde nach und nach mit Kindern gefüllt, einige traten ruhig in die Gruppe ein, andere mussten beruhigt werden, in den Arm genommen.

Einige der Kinder weigerten sich, beim Frühstück zu essen. Das Kindermädchen legte gewaltsam Brei hinein.

Auf meine Bemerkung über die Unzulässigkeit der Zwangsernährung antwortete sie, dass sie keine Zeit habe, darauf zu warten, dass sie essen wollen.

Nach dem Frühstück zerstreuten sich die Kinder in die Gruppe, und meine Erfahrung reichte nicht aus, um sie zu einer Unterrichtsstunde zusammenzubringen. Ich musste diese Lektion überspringen.

Die Kinder waren klein, 2 bis 3 Jahre alt, daher dauerte es lange, bis man sich für den Spaziergang fertig machte. Die Nanny half nicht beim Anziehen der Kinder, sie ging „geschäftlich“ und erschien erst mittags in der Gruppe.

Während des Spaziergangs lief ich von einem Kind zum anderen: Das eine warf Sand, das andere aß diesen Sand. Einige der Kinder stritten, ich musste sie versöhnen.

Ich habe es nicht geschafft, das geplante Outdoor-Spiel an diesem Tag zu organisieren.

Als wir von einem Spaziergang zurückkamen, traf uns die Hausmeisterin, sie begann laut zu sprechen, damit ich die Kinder beobachtete, mir nicht erlaubte, die Wände mit meinen Händen zu berühren, erklärte, dass sie mit teurem Material bedeckt seien und schmutzige Hände schmutzige machen würden Flecken an den Wänden.

Als wir uns kaum die Hände wuschen, die Toilette aufsuchten, tauchte endlich unser Kindermädchen auf. Sie räumte schnell die Toilette auf und verschwand vor der Mittagspause. Ich war wieder allein mit der Gruppe.

Müde Kinder wurden launisch, es war Zeit, sie zu füttern.

Die Morgenstimmung änderte sich langsam. Ich wollte nicht mehr so ​​viel im Kindergarten arbeiten wie früher.

Mein erster Tag war sehr schwer.

Während des Mittagessens erschien im Garten eine sanitäre und epidemiologische Station. Die Kinder aßen mit Appetit, als sie in die Gruppe kamen.

Ich fütterte das Baby, sie blieben neben uns stehen und begannen, mich auf Hygienefragen zu untersuchen. Während ich antwortete, schlief mein Baby neben einer Schüssel Suppe ein. Die Inspektoren waren nicht beeindruckt, für sie war es wichtiger, den Lehrer „einzuschlafen“.

Als ich die weinenden und schreienden Kinder ins Bett brachte (wieder ohne die Hilfe eines Kindermädchens), sagte ich mir, dass die Arbeit eines Lehrers sehr schwer und undankbar ist.

Kein Kindergartenpersonal kam zu mir, um mir zu helfen, vorzuschlagen, nur die weinenden Kinder zu beruhigen.

Als ich die schlafenden Babys ansah, in ihre Gesichter, entschied ich, dass alles gut werden würde, dass ich damit umgehen konnte.

Dies war nicht das Ende meiner Sorgen. In einer ruhigen Stunde wurde das gesamte Team vom Manager eingeladen, um alle über die Ergebnisse der Inspektion der sanitären und epidemiologischen Station zu bestrafen. Ich ließ die Kinder allein und musste zum Treffen gehen.

Eine Stunde später hörte ich ein lautes Gebrüll aus dem Schlafzimmer meiner Gruppe. Als sie angerannt kam, sah sie folgendes Bild: Der Junge Wanja ging von Bett zu Bett und biss allen Kindern fleißig in die Wangen. An den Bissspuren war klar, dass er bereits im zweiten Kreis gegangen war.

Für mich (und für meine Eltern am Abend) war es ein Schock!

Niemand kann sich vorstellen, wie viel Mühe es kostete, die Kinder und dann ihre Eltern zu beruhigen.

Alles endet eines Tages. Auch dieser erste Arbeitstag im Kindergarten ging zu Ende.

Alle beschriebenen Ereignisse waren real, sie sind mir wirklich vor vielen Jahren passiert.

Ich habe nicht umsonst beschrieben ein tag des lebens junger Pädagoge... Ein angehender Lehrer hat viele Schwierigkeiten, daher fordere ich die Methodiker, Manager auf, sich für die Schwierigkeiten und Erfolge junger Lehrer zu interessieren und ihnen zu helfen.

Wenn ein junger Betreuer oder Lehrer Unterstützung, Hilfe und Anerkennung erhält, wird er für immer in einem Kindergarten oder einer Schule arbeiten.

Diese Forumsauswahl an lustigen Geschichten ist seit langem im Internet unterwegs. Aber jedes Mal lächle ich zärtlich, wenn ich wieder über eine der Ressourcen stolpere.

Wenn Sie diese Kinder-Anekdoten aus dem Leben noch nicht kennen – tun Sie es jetzt. Ich garantiere, Sie werden es nicht bereuen!

Eine Mama bringt ihr Kind in den Kindergarten. Das erste Mal für sie und ihn.

Sie gehen den Weg entlang, verschiedene Anweisungen werden gegeben, wie man den Ältesten gehorcht, sich mit niemandem streitet, jedem gehorcht usw. oder Kindermädchen?) Und sie tritt zur Seite und schaut, wischt sich eine geizige Träne weg. Die Nanny nimmt das Kind am Arm und führt es zu den Spindenreihen:

Nun, sagt er, wähle dein eigenes Schließfach aus, das dir am besten gefällt.

Das Kind hat eine Krise im Gesicht, einen leichten Wahnsinn, wirft dann einen melancholischen Blick auf die Mutter und streckt den Griff zum "Birne"-Schrank hin. Dann sind alle durchgedreht: Er klettert in den Spind, schließt schüchtern die Tür hinter sich und sagt: "Auf Wiedersehen, Mama..."

Das Kindermädchen steht unter Schock, meine Mutter hat Angst und der Vorhang fällt langsam ...

Antoshka war 3 Jahre alt, nachdem wir Essen gekauft hatten, gingen wir in einen kleinen Laden, in dessen Nähe sich eine Kneipe befand, an den Tischen, die Großväter gründlich vermasselten. Ich stehe da und betrachte die Kuchen und seufze schwer, das Kind dreht sich zwischen den Tischen. Plötzlich kommt ein alter Mann auf mich zu, umarmt mich an den Schultern, fragt, ob ich einen Kuchen möchte?.. Aus Angst betrunken hole ich Antoshka und lieber aus dem Laden. Abends am Tisch fragt Papa, was wir zum Tee haben, und dann gibt das Kind schlau aus: "Und der Onkel, der Mama umarmt hat, hat uns keinen Kuchen gekauft!"

Andryusha wurden die ersten Hausschuhe seines Lebens geschenkt, er probierte sie an und sagte: "Mama, wo sind die Kakerlaken?"

Masyanya sang Chizhik-pyzhyk bei 1,2 ", aber es stellte sich speziell heraus "Dedik-Schwuchtel".

Ich habe einen Neffen (4 Jahre alt), als sie mich verließen, um bei ihm zu sitzen, erzählte er ausführlich, wie sie bei ihrer Großmutter Brei getrunken haben, und als der Brei zu Ende war, begann Urgroßmutter, ihn mit einem auf den Kopf zu schlagen Becher, und das trotz der Tatsache, dass sie anständige Leute sind!

Und noch etwas: Er erzählte mir, wie Papa mit ihnen geraucht hat und ließ ihn ziehen (Papa hat nicht mit ihnen geraucht).

Als ich es meiner Schwester erzählte, war sie schockiert und meinte, dass er dem ganzen Kindergarten die Geschichte vom Hausbrauen erzählt hat, sie behaupten sich so sehr!

Hilft Mama gerne bei allem. Ich lobe: "Eine Katze und ein Hund helfen nicht, mein Sohn hilft nur."

Besucht Großmutter, baut einen Konstrukteur zusammen. Großvater geht vorbei und hört ein leises Grunzen: "...kein einziger Hund hilft..." Großvater steht unter Schock, Großmutter ist raus. Bis ihnen das "Original" gesagt wurde ...

Ich hole meinen Sohn vom Kindergarten ab, die Lehrerin sagt zu mir: "Morgen bringt so viel Geld."

Mein Kind antwortet: "Ja, wir haben keine Zeit, Geld zu verdienen und es in den Kindergarten zu tragen! Wir haben nichts im Kühlschrank - nur Butter und Käse."

Ehre sei der Lehrerin, sagte sie ruhig: "Nun, frühstücken Sie und es wird genug Butter und Käse geben, aber Sie essen im Kindergarten zu Mittag und zu Abend."

Grusel! Ich wusste nicht, wohin mit der Scham!

Einmal gingen wir zum Lager meiner Schwester (ich war 4-5 Jahre alt). Sie nahmen sie und gingen Beeren holen. Wir stiegen einen ziemlich steilen Hügel hinauf und alle zerstreuten sich in verschiedene Richtungen. Mom blieb unten beim Auto. Ich sammelte die Beeren für meine Mutter ein und beschloss, sie ihr zu bringen. Ich sah nach - sie war nicht unten und es gab kein Auto (nur wegen des Baumes war er nicht zu sehen). Ich sehe niemanden mehr in der Nähe, ich renne runter und brülle. Dann dachte ich, WENN ICH PLÖTZLICH DEN KOPF AUF EINEN BAUM SCHLÄGE (ich lief von einem steilen Hügel durch den Wald), dann KÖNNEN die AUGEN aus dem Schlag herausfallen. Ich musste mit geschlossenen Augen rennen. Dadurch wurde es noch schlimmer. Ich renne und brülle lauter und lauter. Dann war es natürlich lustig...

Wir verlassen die Entwicklungsgruppe, ziehen uns an. Unterhaltsam bin ich, wie ich mich anziehe - schau, neben meiner Tante setzt sich auch noch eine Mütze auf ... Und Max stößt laut aus: "Von einem Kätzchen." Ich beschleunige und murmele parallel: "Nun, warum von einem Kätzchen ... von einem Nerz." "Nein, von einem Kätzchen. Von unserem?" - fragt das Kind fordernd (wir haben einen Siam, und der Hut ist aus hellem Nerz). "Nein" - ich beschleunige immer noch den Stoß in den Anzug. "A", - Max beruhigt sich und tritt mit seiner Tante in einen Dialog: "Der Katze ist warm..." - er informiert sie... Ich lege das Kind unter meinen Arm und trage es zum Ausgang. Und schon unter seinem Arm heraus fragt er ängstlich seine Tante in der gesamten Umkleidekabine: "Hast du nicht gekratzt?" ...