Aktuelle Probleme der Bildung in modernen Schulen. Probleme der Organisation des Bildungsprozesses in der Schule. Was sind die gravierendsten Probleme der Schulbildung

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Der für die Missionsarbeit des Dekanats Sergiev Posad verantwortliche Priester Dimitry Bezhenar beantwortet die Fragen der Zuschauer.

- Hallo, liebe Zuschauer, Alexander Sergienko ist im Studio. Heute ist unser Gast verantwortlich für die Missionsarbeit des Dekanats Sergiev Posad, Kleriker der Achtyrka-Kirche im Dorf Achtyrka, Theologiekandidat, Priester Dmitry Bezhenar. Hallo Vater.

- Guten Abend, Alexander.

- Segne unsere Zuschauer.

- Liebe Brüder und Schwestern, Gott segne Sie für alles Gute! Frohe Feiertage der Kasaner Ikone der Allerheiligsten Theotokos und der Allerheiligsten Theotokos "Freude allen Trauernden"!

- Unser heutiges Thema ist die Erziehung von Kindern in der modernen Welt und einige der Fehler, die wir machen.

- Liebe Freunde, unter den Problemen, mit denen jeder moderne Christ und vor allem jede orthodoxe Familie konfrontiert ist, ist eines der Hauptprobleme, die Hauptaufgaben sind die Erziehung von Kindern, die Erziehung einer moralischen Persönlichkeit in einer modernen, sehr schwierige Welt. Und bevor wir direkt zum Thema unseres heutigen Gesprächs übergehen und Sie, liebe Freunde, einladen, sich aktiv an dem Gespräch mit uns zu beteiligen, möchte ich Ihnen einen interessanten Fall, einen interessanten Dialog erzählen, den ich erst kürzlich miterlebt habe.

Ein ehrwürdiger Herr - in sehr ansehnlichem Alter - von denen, die Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre in die Kirche kamen, las natürlich viel orthodoxe Kirchenliteratur - natürlich ohne System, also muss er, um es auszudrücken gelinde gesagt, solche Verwirrung in seinem Kopf - beschuldigte die orthodoxe Kirche der Tatsache, dass jetzt eines der Hauptprobleme in der Kirche übermäßige Frömmigkeit ist. Er beschuldigte vor allem den Klerus. Dass die Geistlichkeit des Volkes die Menschen zum Fasten ermutigt – aber nicht erklärt, wozu das Fasten dient. Die Menschen fasten, aber angeblich - aus der Sicht dieses Meisters - wissen sie nicht, warum sie fasten. Sie beten – aber sie verstehen nicht, was Gebet ist. Und aus dem Gebet, aus dem Fasten, aus einem frommen Leben erhebt sich in ihnen Stolz, ein Gefühl hoher Selbstachtung, geistliche Armut, Demut und so weiter gehen verloren. Und als sein Gesprächspartner fragte: Wie kann man denn genau feststellen, was das für ein wirklich ernstes Problem der modernen Kirchengesellschaft ist, gab er erwartungsgemäß keine vernünftige, artikulierte Antwort auf diese Frage.

Deshalb, liebe Freunde, möchte ich Sie auf folgendes aufmerksam machen. Die Probleme, die es in der modernen Gesellschaft gibt und auf die die Heilige Kirche immer mit der Stimme der Hierarchie reagiert - unter diesen Problemen existiert das Problem der übermäßigen Frömmigkeit nicht. Wenn wir genau hinschauen, aufmerksam verfolgen und die Jahresansprache Seiner Heiligkeit Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland an den Klerus und die Mönche der Stadt Moskau anhören, fasst jede Jahresansprache die Ergebnisse des vergangenen Jahres, Pläne und Aussichten für die Zukunft zusammen . Sehen Sie sich die Dokumente und Beschlüsse der Bischofsräte an, die in den letzten Jahren stattgefunden haben; на работу Межсоборного присутствия, на православные сайты – например, pravoslavie.ru, где какие-то проблемы, в том числе и светского общества, обсуждаются, даются разные точки зрения, — везде мы видим, что среди проблем, которые стоят перед общественностью, есть Welche Probleme? Religiöser Analphabetismus ist ein echtes Problem, religiöse Ignoranz. Warum unternimmt die Hierarchie so große Anstrengungen, um die Alphabetisierung orthodoxer Christen zu erhöhen? Warum ist dies ein sehr obligatorischer und sehr angemessener rechtzeitiger Segen der Hierarchie, sodass jeder, der sich der Taufe nähert, zuerst angekündigt werden muss - wenn es ein Erwachsener ist? Und dieser religiöse Analphabetismus - nach einem Beispiel muss man nicht lange suchen. Dmitrovs Elternsamstag war vorgestern, und viele Leute legen der Kirche Notizen mit folgenden Worten vor: Gib der Kirche eine Notiz, lass sie dort beten. Der wörtliche Satz "lass sie dort beten" - damit mein naher Verwandter dort, im zukünftigen Leben nach dem Tod, gut wäre. Und wenn Sie jemanden fragen: Warum wollen Sie nicht selbst in die Kirche gehen? - Ich habe keine Zeit, ich habe Dinge zu tun, Sorgen, Probleme, lass 'sie' die Geistlichen sein, lass sie dort beten, und meine Aufgabe ist es, eine Notiz zu schreiben und sie zurückzugeben. Diese Form des Ritualismus ist auch eine der Formen seines religiösen Analphabetismus.

Solche Probleme gibt es im modernen Leben. Und das Problem der übermäßigen Frömmigkeit - es gibt kein solches Problem, und Gott sei Dank ist es nicht, und der Dialog dieses älteren Herrn mit seinem Gesprächspartner hat einen sehr interessanten Eindruck hinterlassen. Es gibt eine bekannte literarische Figur Don Quijote von La Mancha - dies ist ein älterer Herr, der von Zeit zu Zeit eine bereits verrostete Rüstung anzog, sich vorstellte, ein tapferer Ritter zu sein, ein Pferd bestieg, einen Speer nahm und eilte Gegner zu suchen. Und da es keine seiner würdigen Ritter mehr gab - die Zeiten waren vorbei - sah er die Mühle, eilte zur Mühle - auf den fiktiven Feind. Die Mühle kam ihm wie ein Riese vor. Ebenso hinterließ das Gespräch mit diesem Herrn – zumindest für mich als Zeuge dieses Dialogs – einen sehr traurigen Eindruck im Vergleich zu Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft. Denn wenn unter den Problemen des modernen Kirchenlebens das Problem der übermäßigen Frömmigkeit wäre, was würden wir dann sehen? Ein mehrtägiges Fasten setzt ein, und Krankenwagen würden keine Zeit haben, die wieder fastenden Gemeindemitglieder in die Büros zu bringen, die vor Erschöpfung zusammenbrechen; oder Menschen landeten in psychiatrischen Anstalten, weil sie beteten und dadurch wahnsinnig wurden; oder Menschen legten sich Ketten an, schliefen auf dem nackten Boden - wie "zur Zeit" die Asketen. Daher gibt es kein Problem übermäßiger Frömmigkeit. Und diese Angriffe einzelner Bürger zeugen nur davon, dass sie Herzensträume sind, das heißt, sie geben die Frucht ihrer leidenschaftlichen Phantasie als Realität aus. Leider muss man mit solchen Leuten und gerade in der Missionsarbeit kommunizieren, um auf ihre Angriffe auf die Kirche zu reagieren.

Und unter den wirklichen Problemen des modernen kirchlichen Lebens ist zweifellos eines der wichtigsten, wie wir lernen, eine moralische Persönlichkeit zu erziehen, wie unsere Kinder, Jugendliche, die aufgrund ihres Alters aufgrund einer Neubewertung der Werte, wie sie kommunizieren Nehmen Sie mit Menschen um sich herum die Aktion der modernen Massenkultur wahr - manchmal aggressiv, verderblich, korrumpierend; wie man ihnen widerstehen kann, wie man Kindern geistige Immunität einflößt, damit sie diese schwierigen Jahre der Jugend durchstehen - ich habe keine Angst vor diesem Wort - ohne moralisch schmutzig zu werden - oder zumindest mit minimalen Verlusten für ihre Seele. Das ist das Problem, mit dem jeder von uns konfrontiert ist.

- Und das Gefährlichste, was den Eltern selbst passieren kann, sind natürlich einige Fehler oder Ungenauigkeiten oder ein völlig falsches Verhalten gegenüber ihren Kindern. Was sind die Hauptkategorien?

- Ja, in der Tat, Alexander, man kann bedingt auf zwei häufige Grundfehler reduzieren, die alle Eltern im Allgemeinen machen – man kann nicht sagen, dass nur Gläubige, kirchliche Eltern – sondern im Allgemeinen alle Eltern sind. Weise Menschen, Lehrer, Pastoren mit großer Erfahrung machen ihre Gemeindemitglieder, geistlichen Kinder immer auf diese beiden Fehler aufmerksam.

Die erste ist übermäßige Zuneigung, die man fälschlicherweise Liebe nennt, obwohl es hier keine Liebe gibt, und dies ist nichts anderes als Nachsicht, Nachgiebigkeit der Leidenschaften des Kindes, wenn das Kind sich als ungekrönter König in der Familie vorstellt. Die schlimmste Option ist, wenn es nur ein Kind gibt - während es allein ist, wird ihm natürlich alle Aufmerksamkeit geschenkt, und es wird wirklich zum Egoisten. Aber selbst wenn es mehrere Kinder in einer Familie gibt, können letztere in der Regel auch mit diesen egoistischen Neigungen aufwachsen, denen die meiste Aufmerksamkeit gilt - sowohl Eltern als auch ältere Kinder. Und diese übermäßige Zuneigung, das Nachgeben von Leidenschaften, wenn das Kind erwachsen wird und sich im Mittelpunkt fühlt. Er ist überzeugt, dass es vielleicht neben dem Bewusstsein vergeht, aber er ist überzeugt, dass die ganze Welt und seine Eltern nur für ihn geschaffen wurden, um all seine Lüste zu befriedigen. Und ein solcher Egoist, vor dem in der Regel als heidnisches Idol Bewunderung ausgeübt wird, steht im Leben vor sehr großen Problemen, und es ist ganz offensichtlich, dass die Welt um ihn herum ihn nicht gleich behandelt; er wird sich sicherlich einer seiner würdigeren Einstellung gegenübersehen, aber er wird es mit Groll, mit Trauer aufnehmen, er wird die ganze Welt hassen, an jedem Anstoß nehmen, denken, dass Unbedeutende und Unwürdige höher geworden sind als ich, sie haben mich unterschätzt usw. usw. Und Eltern, die das Kind übermäßig verwöhnen, machen es zu einem Idol - einer der Hauptfehler - sie verdammen ihn dazu, dass er im Leben allein sein wird, er wird keine echten Freunde und keine echte Unterstützung haben. Und er wird sich in einem permanenten mentalen Krieg mit der Welt um ihn herum befinden.

- Das erste ist also übermäßige Zuneigung und das zweite?

- Der zweite Fehler, den Eltern manchmal und auch ziemlich oft machen, ist übermäßige Strenge. Dies ist das andere Extrem. Wie Elder Paisius sehr weise sagt: Alle Extreme sind vom Feind. Übermäßige Nachsicht ist das eine Extrem, das andere Extrem – wenn ein Kind unpersönlich aufwächst, aufwächst wie in einer Polizeiwache, wo jeder Schritt, jeder Gedanke von den Eltern streng kontrolliert wird und die Eltern das aufrichtig glauben können Sie tun dies zum Wohle des Kindes ... Ein Kind wächst in einer solchen Familie in der Regel willensschwach, niedergeschlagen, ohne Initiative, eingeschüchtert auf. Diese innere Depression – ich habe keine Angst vor einem so scharfen Vergleich –, die "Kindheit im Gefängnis" eines solchen Kindes kann sich später in zwei Richtungen ausbreiten. Oder die Aggression gegen alle anderen ist unerklärlich - der Teenager selbst, der junge Mann kann nicht verstehen, warum er so eine Aggression gegen alle in sich hat - jemand hat ihn falsch angesehen, etwas falsches gesagt. Oder es drückt sich darin aus, dass ein Mensch sein ganzes Leben lang willensschwach, Initiativlosigkeit und depressiv bleibt. Er scheint nach Menschen mit einem stärkeren Willen zu suchen, die ihn kontrollieren würden. Überall hat er Angst, Initiative zu zeigen, er hat Angst, angeschrien zu werden, und das sind auch unglückliche Menschen, die weniger Liebe erhalten haben.

Daher muss man sich in der Beziehung zu Kindern an das weise Beispiel eines erfahrenen Gärtners erinnern: Wenn ein Gärtner einen kleinen Baum pflanzt, bindet er ihn so zusammen, dass er gleichmäßig wächst, und muss darauf achten, ihn rechtzeitig zu gießen - nicht überlaufen, denn Sowohl überschüssige Feuchtigkeit als auch Feuchtigkeitsmangel sind gleich schädlich für den Baum. Ebenso schadet ein Übermaß an Liebe – oder besser nicht Liebe, sondern Nachsicht, und übertriebene Strenge auch der Persönlichkeit des Kindes.

- Eine Frage aus der Region Moskau. In den Sprüchen Salomos heißt es: „Wenn jemand sein Kind liebt, wird er seinen Sohn hassen, auch wenn er sich selbst erbarmt“ (Sprüche 13,25). Jene. Die Erziehung eines Kindes ist strafbar. Und noch eine Frage: Wenn Kinder zum Altar gehen, kommt oft ein Kind in einem Chorrock sozusagen heraus, um so hübsch zu sein.

- Gott retten, sehr gute Frage. Das Zitat des weisen Salomo geht wie folgt weiter: "Wer aber liebt, den bestraft er von Kindheit an." Ich werde noch einmal an die Etymologie des slawischen Wortes "Strafe" erinnern: Dies ist keine Rache, dies ist keine Bestrafung, dies ist keine Manifestation wahnsinniger Macht und Grausamkeit, kein Wunsch, sozusagen das Leiden von a . zu genießen hilfloses Wesen, aber Strafe lehrt, Ermahnung. Deshalb muss jeder, der seinen Sohn oder seine Tochter liebt, sie natürlich bestrafen - lesen Sie: erziehen und erziehen.

- Eine Frage aus der Region Nischni Nowgorod. Meine Schwester, die vor fünf Jahren gestorben ist, hat einen dreijährigen Sohn, und ich und sein Vater ziehen ihn groß. Vor zwei Jahren kaufte der Vater dem Kind einen Computer. Ein Kind kann ohne Computer nicht mehr leben, er ist alles für ihn. Als der Computer schließlich zusammenbrach, war ich entzückt und das Kind war wütend auf mich. Was kann ich tun?

- Gott bewahre, ein ziemlich weit verbreitetes Problem im modernen Leben, weil der Computer zu einem integralen Bestandteil des Lebens moderner Menschen geworden ist, und ich glaube nicht, dass Sie im Programm der Sojus-TC den Satz gehört haben, dass der Computer Gift ist. Der Computer selbst kann kein Gift sein, denn er ist die Schöpfung menschlicher Hände, menschlicher Gedanken und Talente. Es hängt alles davon ab, wie Sie es verwenden. Wie viel orthodoxe Literatur wird auf einem Computer getippt, wie viele interessante und informative Seiten, die aus moralischer Sicht bereichern! Es hängt alles davon ab, wer die Waffe hält. Und es versteht sich von selbst, dass für ein Kind, das seine Kraft und Zeit noch nicht zu verteilen weiß, das noch willensschwach ist, elterliche Fürsorge braucht, langes Sitzen am Computer für ihn in jeder Hinsicht gefährlich ist - denn in der physikalisch - ständigen Exposition von diesem Bildschirm und besiegen bestimmte Teile des Gehirns, haben Experten bereits viel darüber gesprochen, auch von der St. rechtschaffener Johannes von Kronstadt im Krutitsky-Hof - Izyaslav Alexandrovich Adlivankin, Vater Anatoly Berestov, zu diesem Thema wurden viele Artikel geschrieben. Sie können lesen und sich damit vertraut machen, wie schädlich nicht so sehr der Computer ist, sondern der unangemessene Umgang damit, insbesondere wenn Kinder und Jugendliche viel Zeit davor verbringen. Daher ist es natürlich besser, dies alles zu dosieren.

Die beste Option, die man raten kann, da man sich gezielt an mich gewandt hat - wenn das Kind bis zu einem gewissen Alter nicht einmal wusste, dass es das Internet gibt. Mir ist bewusst, dass sich meine Worte vielleicht als sehr kategorisch erweisen werden. Und es ist besser, dass das Kind bis zu einem bestimmten Alter nicht weiß, dass es Fernsehen gibt. Dies gilt nicht für den Fernsehsender Sojus, also das weltliche Fernsehen. Damit er nicht weiß, wie die Antenne mit dem Fernseher verbunden ist. Jetzt gibt es viele orthodoxe Discs, Cartoons, alte sowjetische Filme, die zumindest eine Bedeutung haben. Schauen Sie sich hier die DVD an - dies ist die beste Option, wenn die Eltern eine Portion Informationen geben und darauf achten, das Kind nicht mit diesen Informationen zu überladen. Deshalb schenke Gott Ihnen Weisheit und Geduld, in dieser Situation Worte zu finden und Ihrem Kind die Schädlichkeit des übermäßigen Sitzens am Computer zu erklären.

"Moderne Probleme der Familienbildung"

„Bildung ist ein sozialer Prozess im

weiten Sinne. Bringt alles zur Sprache: Menschen, Dinge,

Phänomene, aber vor allem und vor allem - Menschen.

Von diesen stehen Eltern und Lehrer an erster Stelle“.

A. S. Makarenko

Elternschaft ist Teil der sozialisierenden Erziehung. Erziehung ist ein speziell organisierter Prozess der Präsentation von gesellschaftlich anerkannten Werten, normativen Eigenschaften einer Person und Verhaltensmustern, dh es ist ein Prozess der Vertrautheit einer Person mit dem Allgemeinen und Eigenen. Die Familie hat einen erheblichen erzieherischen Einfluss auf die Persönlichkeitsbildung des Kindes. Die Familie ist die erste soziale Phase im Leben eines Menschen. Von früher Kindheit an lenkt sie das Bewusstsein, den Willen, die Gefühle des Kindes. Unter Anleitung der Eltern erwerben die Kinder erste Lebenserfahrungen, Fähigkeiten und Fähigkeiten des gesellschaftlichen Lebens. Aber die vorschulische Bildungseinrichtung und die Schule können das, was die entstehende Persönlichkeit von den Eltern erhält, weder ersetzen noch vollständig kompensieren. Es gilt, positive außerschulische Einflüsse pädagogisch zu zielen, zu bereichern, zu stärken, in das System des eigenen Bildungsgeschehens einzubeziehen und auch negative Einflüsse durch berufliche Möglichkeiten im vertretbaren Rahmen zu neutralisieren.

Der Erziehungsprozess in der Familie ist das wichtigste Mittel zur Sicherung der Kontinuität der Generationen, es ist der historische Prozess des Eintritts der jüngeren Generation in das gesellschaftliche Leben.

Der Zweck Forschung:Kindererziehung in der Familie und moderne Probleme der Familienerziehung.

Ein Objekt Forschung: Familienbildung.

Artikel Forschung:Familienbildung in der Neuzeit

Entsprechend dem gesetzten Ziel und dem spezifischen Gegenstand und Gegenstand der Arbeit in der Arbeit ist FolgendesAufgaben :

1. Analyse der psychologischen und pädagogischen Literatur zum untersuchten Thema, um dadurch die theoretischen Grundlagen der Familienerziehung zu bestimmen und ihre Formen nach den Werken von A.S. Makarenko;

2. Familienerziehung und ihre Bedeutung

3. Die Besonderheiten der Familienerziehung zu beachten und ihre Bedeutung zu bestimmen;

4. Berücksichtigen Sie aktuelle Probleme und Verletzungen der Familienerziehung.

Um die gestellten Aufgaben zu lösen und die Ausgangshypothesen zu testen, wurde eine Reihe von Methoden angewendet, darunter eine theoretische Analyse der sozialpsychologischen und pädagogischen Literatur zum Forschungsproblem, eine Systematisierung wissenschaftlicher Ideen zum Problem der Erziehung in einer Familie.

Familienbeziehungen und Erziehung stecken in der Krise.Familie und Schule stehen in engem Zusammenhang mit der Entwicklung der Gesellschaft, des Staates, ihr Verhältnis wird auch von jenen Krisenphänomenen beeinflusst, die in den letzten zehn Jahren im Familienbereich zugenommen haben:

Zerstörung moralischer Vorstellungen von Familie und Ehe;

Verlust von Familientraditionen;

Verlust der traditionellen Wahrnehmung von Elternschaft und Kindheit;

Die Familienkrise führte zu zahlreichen Kindheitsproblemen:

Eine große Zahl von Kindern mit Behinderungen und körperlicher und geistiger Entwicklung;

Unfähigkeit, ihr Verhalten mit dem System der moralischen Formen zu koordinieren;

Spirituell - moralische Unterentwicklung, Mangel an klaren Vorstellungen von Gut und Böse.

In den letzten Jahren ist das traditionelle Verständnis von Familienerziehung als aufopfernde Liebe, Arbeit und Bemühungen verloren gegangen, die darauf abzielten, eine spirituelle Gemeinschaft mit Kindern herzustellen.

Erziehung in unserer Gesellschaft wird im Kontext wirtschaftlicher und politischer Reformen umgesetzt, wodurch sich das soziokulturelle Leben der jüngeren Generation, die Funktionsweise von Bildungseinrichtungen, Medien, Jugend- und Kinderöffentlichkeitsverbänden stark verändert haben. Gleichzeitig führte die Reform zu einer sozialen Schichtung der Gesellschaft, einem Rückgang des Lebensstandards der Mehrheit der Bevölkerung. Diese Veränderungen haben sich negativ auf das Leben der jetzigen Generation ausgewirkt, aber die Familie war die erste, die die negativen Auswirkungen auf sich selbst spürte. Als die Familie nicht als wichtigste gesellschaftliche Institution betrachtet wurde, sondern nur als unvermeidlicher Schritt im gesellschaftlichen Leben eines Menschen. Daher fand die rational organisierte und durchdachte Erziehung des Kindes außerhalb des Familienkreises statt. Die Familie gab ihre Kinder gehorsam dem Staat, und der Staat mischte sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Familie ein.

Aber die Situation hat sich geändert. In den letzten Jahren haben verschiedene Wissenschaften den Forschungsgegenstand Familie verstärkt ins Blickfeld gerückt und neue Daten erhalten. Nun wurde der unbestreitbare Vorrang der Familienerziehung in der Persönlichkeitsentwicklung festgestellt. Das ist einfach erklärt: und die wichtigsten Eigenschaften... All dies trägt dazu bei, Bedingungen für die schöpferische Selbstverwirklichung der Eltern zu schaffen, den Bereich ihrer Teilhabe am Schulleben zu erweitern und das Interesse der Elterngemeinschaft zu steigern.

Viele Menschen haben es versäumt, sich an neue Bedingungen anzupassen, Abwehrmechanismen zu bilden. Dies ist der Hauptgrund für die Desorganisation des Lebens der meisten Familien, die Zerstörung der etablierten moralischen und ethischen Normen und Traditionen der Familienstruktur. Infolge rechtlicher, moralischer und wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich die Konflikte in den Beziehungen zwischen Eltern, Eltern und Kindern verschärft. Die festgestellten negativen Tendenzen gehen einher mit einer Abnahme der Bildungswirkung der Familie, ihrer Rolle bei der Sozialisation der Kinder. Familienbeziehungen und Erziehung stecken in der Krise.

Das Fundament des sozialen „Ichs“ wird nicht im Schulkollektiv gelegt – dort entwickeln sie sich erst –, sondern schon in sehr jungen Jahren. Heute ist die Familie der wichtigste Faktor in der Persönlichkeitsentwicklung. Hier wird das Kind geboren, hier erhält es das erste Wissen über die Welt und die ersten Lebenserfahrungen. Die Familie ist sowohl die erste Schule der Gefühle als auch die Umwelt und der Schutz im stürmischen Meer des Lebens. Ein Merkmal der Familienbildung ist die Tatsache, dass die Familie eine soziale Gruppe unterschiedlichen Alters ist: Sie umfasst Vertreter von zwei, drei und manchmal vier Generationen. Und das bedeutet unterschiedliche Wertorientierungen, unterschiedliche Kriterien zur Bewertung von Lebensphänomenen, unterschiedliche Ideale, Standpunkte, Überzeugungen, was es ermöglicht, bestimmte Traditionen zu schaffen.

Die Familienerziehung verschmilzt organisch mit dem gesamten Leben eines heranwachsenden Menschen. In der Familie ist das Kind an lebenswichtigen Aktivitäten beteiligt, durchläuft alle seine Stadien: von elementaren Versuchen (Löffel aufnehmen, Nägel einschlagen) bis zu den komplexesten sozial - persönlich bedeutsamen Verhaltensformen.

Auch die Familienerziehung hat einen großen zeitlichen Einflussbereich: Sie setzt sich ein Leben lang fort, findet zu jeder Tages- und Jahreszeit statt. Das Familienklima ist das Leben der Eltern, ihre Beziehungen, der Geist der Familie. Grobheit, Gefühllosigkeit, Gleichgültigkeit und Disziplinlosigkeit von Kindern sind in der Regel das Ergebnis eines negativen Beziehungssystems in der Familie und ihrer Lebensweise. Dies ist die Haltung des Vaters zur Mutter, der Eltern zu den Kindern oder zu ihren Mitmenschen außerhalb der Familie.

Es ist kein Geheimnis: Das Leben heute ist hart und hart. Immer mehr angespannte und schwierige Situationen, die zu Ärger, Unhöflichkeit, Trunkenheit, Nervosität führen. Vor diesem Hintergrund haben wir es immer häufiger mit der falschen, hässlichen Erziehung zu tun. Herzlichkeit und Herzlichkeit verschwinden in vielen Familien, und die mangelnde Kommunikation zwischen Eltern und Kindern nimmt zu.Ein Kind, das keine elterliche Liebe erfahren hat, wächst oft unfreundlich, verbittert, gefühllos gegenüber den Erfahrungen anderer Menschen, streitsüchtig in einer Gleichaltrigengruppe und manchmal zurückgezogen, unruhig, übermäßig schüchtern auf.Aufgewachsen in einer Atmosphäre übermäßiger Liebe, Zärtlichkeit, Ehrfurcht und Ehrfurcht entwickelt der kleine Mann schon früh die Züge von Egoismus und Egozentrik, Weiblichkeit, Verdorbenheit, Eitelkeit, Heuchelei.

Die Psychologie der Familienerziehung stellt die Forderung nach einer optimalen Elternposition. Die Position der Eltern in der Kindererziehung ist optimal, wenn sie das Kind so akzeptieren, wie es ist, warmherzig behandeln, objektiv bewerten und auf der Grundlage dieser Einschätzung die Erziehung aufbauen; wenn sie in der Lage sind, die Methoden und Formen der Einflussnahme entsprechend den sich ändernden Lebensumständen des Kindes zu ändern; wenn ihre Erziehungsbemühungen auf die Zukunft gerichtet sind und mit den Anforderungen korrelieren, die das zukünftige Leben des Kindes stellt. Die optimale Elternposition dient dem Wohl des Kindes. Es geht davon aus, dass Eltern ihre Fehler kritisch sehen. Alle Erziehung in der Familie basiert auf der Liebe zu den Kindern. Die Liebe der Eltern sichert die volle Entwicklung und das Glück der Kinder.
Die Erziehung aus Liebe verweigert die elterliche Kontrolle nicht. Nach Ansicht von Psychologen, die die Probleme der Familienerziehung untersuchen, ist Kontrolle für ein Kind notwendig, da es keine zielgerichtete Erziehung außerhalb der Kontrolle der Erwachsenen geben kann. Das Kind ist verloren in der Welt um ihn herum, zwischen Menschen, Regeln, Dingen. Gleichzeitig gerät die Kontrolle in Konflikt mit dem Bedürfnis des Kindes nach Unabhängigkeit. Es gilt, solche Formen der Kontrolle zu finden, die dem Alter des Kindes entsprechen und seine Selbständigkeit nicht beeinträchtigen und gleichzeitig zur Entwicklung der Selbstkontrolle beitragen.

Amerikanische Psychologen schlagen vor, statt direktiver unterdrückender Kontrolle ("tue, was ich sagte"), instruktive Kontrolle zu verwenden ("vielleicht wirst du tun, was ich vorschlage"). Instruktive Kontrolle entwickelt Initiative, Fleiß und Selbstdisziplin.

Es ist schwierig, die etablierten Herangehensweisen der Eltern an die Kindererziehung zu ändern. Wer offen für neue Erfahrungen ist und seine Einstellung zu seinen Kindern ändern möchte, kann sich an Janusz Korczaks „Magna Carta“ über die Rechte des Kindes erinnern: Ein Kind hat ein „Recht auf Tod“, heute das Recht auf sei, was er ist.

Sie können sich auch daran erinnern, wie Sh. L. Amonashvili über Kinder sagte: „Schlechte Kinder werden nicht geboren. Ein Kind wird geboren, um die Welt zu lernen und nicht, um Eltern oder Lehrer zu verärgern. Der Körper des Kindes ist die Form, in der sich die Natur objektiviert. Die wirkliche Grundlage ist der Mensch - nicht seine individuellen Eigenschaften, sondern eine Lebensweise. Das Kind lebt von den ersten Minuten der Geburt an und bereitet sich nicht auf das Leben vor. Das Kind ist ein soziales Wesen. Jede Persönlichkeit entwickelt sich in der Kommunikation. Das Kind braucht Kooperation. In Kooperation erweist sich das Kind als viel schlauer, stärker als bei selbstständiger Arbeit".

Das Kind zu verstehen, es nicht nur mit dem Herzen, sondern auch mit dem Verstand zu akzeptieren, sich seiner Verantwortung für das Schicksal des kleinen Menschen bewusst zu sein, wird Erwachsenen helfen, einen Erziehungsstil zu wählen, der sowohl dem Kind als auch den Eltern zugute kommt.

Moderne Probleme und Verletzungen der Familienerziehung

Der Erziehungsfunktion der Familie wurde in allen Phasen der gesellschaftlichen Entwicklung große Bedeutung beigemessen. Die Beziehungen in der Familie wurden auf einer grundlegend neuen Grundlage - auf der Gleichberechtigung und der gegenseitigen Achtung der Ehegatten - aufgebaut, die günstige Bedingungen für eine gerechte Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen, das Verhalten des Haushalts und die gegenseitige Verantwortung der Eltern für die Kinder schuf . Angesichts der fortschreitenden Veränderungen in der Entwicklung der Familie kann man nicht umhin, auf die Faktoren zu achten, die diese Entwicklung erschweren. So hat die veränderte Stellung der Frau in der Gesellschaft zu einem Widerspruch zwischen ihren sozialen Rollen geführt, der oft zu Spannungen und Konflikten in den familiären Beziehungen führt und sich negativ auf die Erziehung der Kinder auswirkt. Die Beschäftigung von Frauen im Bereich der gesellschaftlichen Produktion führt zu einer Schwächung der Kontrolle über das Verhalten der Kinder, zu einer unzureichenden Aufmerksamkeit für ihre Erziehung. Darüber hinaus ist der Widerspruch zwischen Berufs- und Familienrolle der Frau neben einigen anderen Umständen einer der Gründe für den Rückgang der Geburtenrate. In dieser Hinsicht stellt sich das Problem der Erziehung eines Kindes in einer Familie. Die Warnung von A. S. Makarenko ist bekannt, dass es viel schwieriger ist, einen einzigen Sohn oder eine einzige Tochter zu erziehen, als mehrere Kinder zu erziehen. In der Regel konzentrieren Eltern maximale Aufmerksamkeit auf ein Kind, schützen es vor allen möglichen Schwierigkeiten, bevormunden übermäßig, sind im Griff blinder, unvernünftiger Liebe. Die Schwierigkeit, EIN Kind in einer Familie zu erziehen, liegt laut A. S. Makarenko darin, dass es keinen kollektiven Einfluss auf seine Persönlichkeit gibt. Darüber hinaus verarmt die Abwesenheit von Schwestern und Brüdern in der Familie das Leben des Kindes, beeinträchtigt die Entwicklung seiner emotionalen Sphäre und die Bildung von Gefühlen.

Wenn man über die moderne Familie spricht, kann man ein Problem wie die Zunahme der Scheidungen nicht schweigen. Dieses Phänomen spiegelt das Brechen alter und die Entwicklung neuer Grundlagen familiärer Beziehungen und moralischer Normen wider. Die Scheidungsgründe sind unterschiedlich: Widersprüche zwischen den beruflichen und familiären Rollen einer Frau; der Wunsch der Ehegatten nach maximaler Gerechtigkeit bei der Verteilung der Rechte und Pflichten in der Familie, was zu innerfamiliären Kollisionen, Streitigkeiten und Konflikten führt. Dies bezieht sich auch auf die alltägliche Überlastung einer Frau, die sich negativ auf die eheliche Beziehung auswirkt, Spannungen in der Kommunikation mit Kindern erzeugt. Es ist bekannt, dass ein größerer Prozentsatz der Scheidungen auf junge Ehepaare (zwischen 20 und 30 Jahren) fällt. Das Fehlen der notwendigen moralischen und psychologischen Vorbereitung der jungen Generation für die Familiengründung, für den Familienalltag, für die Überwindung von Schwierigkeiten und Nöten für die ersten Jahre des Zusammenlebens ist seit vielen Jahren ein wesentlicher Grund für die Desintegration von der Familie. Die niedrige Moral der Eheschließung, die verantwortungslose Haltung der Eltern (meist Väter) zur Kindererziehung und die Trunkenheit der Eltern führen ebenfalls zur Scheidung. In dieser Hinsicht stellt sich das Problem der Kindererziehung in einer unvollständigen Familie. Kinder aus Einelternfamilien begehen häufiger als ihre Altersgenossen, die in einer kompletten Familie aufwachsen, sittenwidrige Handlungen und Straftaten. Dies belegen Untersuchungen von Wissenschaftlern, von den jugendlichen Straftätern sind 53% ohne Vater aufgewachsen.

Eine gewisse Schwierigkeit ist die Erziehung eines Kindes unter Bedingungen des vollständigen Wohlstands und manchmal des Überflusses. Materielle Güter sind oft schädlich für Kinder, wenn die Eltern sie nicht mit gesunden geistigen Bedürfnissen erziehen. Je mehr Werte des Alltagscharakters und der spirituellen Kultur der jungen Generation zur Verfügung gestellt werden, desto schwieriger ist es, so V. A. Sukhomlinsky zu erziehen, desto größer sollte die Verantwortung aller an der Bildung Beteiligten sein. Das stetige Wachstum des materiellen Wohlstands der Familie erfordert eine genaue pädagogische Aufmerksamkeit für die Bildung vernünftiger Bedürfnisse der Kinder, die Fähigkeit, ihre Wünsche zu bewältigen und die Verantwortung für ihr Verhalten gegenüber der Familie und der Gesellschaft zu fördern. In den letzten Jahrzehnten ist die Familie zum Gegenstand der Aufmerksamkeit von Pädagogen, Psychologen, Soziologen und Rechtsanwälten geworden. Familie ist ein spezifisches intimes System. „Im Gegensatz zu anderen Bildungseinrichtungen kann die Familie Einfluss nehmen und beeinflusst in der Regel alle Seiten, Facetten eines Menschen sein ganzes Leben lang. Diese große Bandbreite der Erziehungsfunktion der Familie verbindet sich mit der tiefen Spezifität ihres ideologischen und psychologischen Einflusses, was sie nicht nur äußerst effektiv, sondern auch ein notwendiges Glied im Prozess der Persönlichkeitsbildung macht. Die Besonderheit der Erziehungsfunktion der Familie liegt darin, dass die Beziehung ihrer Mitglieder auf der Grundlage von Verwandtschaft und Liebe aufgebaut ist. Es ist bekannt, mit welcher enormen Kraft die elterliche Liebe behaftet ist. Dieses kostbare Gefühl zementiert die Familie und trägt zur Bildung wichtiger moralischer und ethischer Gefühle bei.

Die Besonderheit der Familienerziehung liegt darin, dass sie mit der Geburt eines Kindes beginnt, wenn es vor allem der Betreuung und Anleitung von Erwachsenen bedarf. In ständiger, direkter Kommunikation mit den Eltern oder anderen Familienmitgliedern wird das Kind nach und nach in das vielfältige Leben des Familienkollektivs in alle Bereiche des menschlichen Lebens einbezogen. In einer Familie befriedigen Kinder biologische und spirituelle Bedürfnisse, lernen die wichtigsten Wertvorstellungen. All dies trägt zur Bildung von moralischen Einstellungen und Urteilen bei, entwickelt Fähigkeiten und Gewohnheiten und Verhaltensweisen.

Durch die Beziehung der Kinder zu den Eltern und anderen Familienmitgliedern werden Beziehungen zwischen Vertretern verschiedener Generationen und verschiedener Geschlechter realisiert. Durch die Kommunikation mit Blutsverwandten, Unterstützung, Anerkennung und Tadel von ihnen wird das Kind sozialisiert, begreift allmählich die Lebensnormen und lernt, die Welt mit den Augen der Familie und der Eltern zu sehen. Er nimmt die sozialen Erfahrungen seiner Ersterzieher, vor allem seiner Eltern, aktiv wahr und verarbeitet sie.

Die Beziehung zwischen Kindern und Eltern ist auf einer emotionalen Basis aufgebaut, auf gegenseitiger Liebe, Fürsorge, Respekt, auf Sorgen und Sorgen um einen geliebten Menschen, was Familienkontakten einen besonderen Charakter verleiht.

Hervorzuheben ist auch, dass die Familie durch die Intimität der Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern gekennzeichnet ist, wodurch besondere Bedingungen für gegenseitige Beeinflussung, Förderung von guten Gefühlen, für individuelle Beratung und Trost, Anerkennung und Korrektur unerwünschter Persönlichkeitsmerkmale geschaffen werden. Die Familie bereitet das Kind darauf vor, die Rolle eines Bürgers zu spielen und fungiert für ihn als Leiter von Ideen und moralischen Normen.

All diese Merkmale der Familie machen sie zu einer unersetzlichen sozialen Institution bei der Vorbereitung der jüngeren Generation auf das Leben, und die Familienerziehung ist ein notwendiger Faktor für die normale Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes.

AG Kharchev schreibt: „Die Familie ist eine echte Verkörperung der Komplexität der pädagogischen Wirkung auf die sich entwickelnde Persönlichkeit, in deren Bereich sowohl der Intellekt und die Emotionen des Kindes als auch seine Ansichten, sein Geschmack, seine Fähigkeiten und seine Gewohnheiten gelten die selbe Zeit. Diese Beeinflussung erfolgt sowohl durch die psychologische Atmosphäre des Familienkollektivs als auch durch die Organisation seiner Aktivitäten, sowohl durch verbale Überzeugung als auch durch das persönliche Beispiel der Eltern und anderer Familienmitglieder. Daher sind die ganze Art des Familienlebens, seine moralische Gesundheit, die Kultur der Beziehungen und das Bildungsniveau der Eltern, ihre politischen Ansichten, moralischen Einstellungen, das Verhalten im Alltagsleben sozialisierende und erzieherische Mittel. Und der Gesellschaft ist es zutiefst nicht gleichgültig, unter welchen Bedingungen ein Kind in einer Familie aufwächst, welche sozialen Erfahrungen es auf es überträgt. Deshalb stand und steht die Betreuung der Familie als Bildungseinrichtung mit ihrem pädagogischen Wert im Fokus der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit.

Mit der Veränderung der sozioökonomischen und politischen Entwicklung der Gesellschaft ändern sich auch ihre Anforderungen an die sittliche und erzieherische Tätigkeit der Familie. Wenn die Familienerziehung nicht den Anforderungen der Gesellschaft entspricht, werden schwerwiegende Fehler bei der Persönlichkeitsbildung des Kindes gemacht. AS Makarenko legte großen Wert auf diese Eigenschaft und glaubte, dass unsere Familie kein geschlossenes Kollektiv ist, sondern einen organischen Teil der Gesellschaft darstellt, dass jeder Versuch einer Familie, ihre Erfahrungen unabhängig von den moralischen Anforderungen der Gesellschaft zu sammeln, zwangsläufig zu Missverhältnis führen wird. was wie ein alarmierendes Gefahrensignal klingt ...

Familienerziehung hat einen weiten zeitlichen Einflussbereich: Sie setzt sich ein Leben lang fort, findet zu jeder Tages- und Jahreszeit statt ... Eine Person erlebt ihren positiven (oder negativen) Einfluss auch in ihrer Abwesenheit des Hauses: in der Schule, bei der Arbeit, im Urlaub in einer anderen Stadt, auf Geschäftsreise ...

Die Familie ist jedoch mit gewissen Schwierigkeiten, Widersprüchen und Nachteilen des erzieherischen Einflusses behaftet. Die häufigsten negativen familiären Faktoren, die im Bildungsprozess berücksichtigt werden müssen, sind die folgenden:

Unzureichender Einfluss von Faktoren der materiellen Ordnung: Überfluss (oder Mangel) an Dingen, Vorrang des materiellen Wohlergehens vor der Verwirklichung der spirituellen Bedürfnisse eines heranwachsenden Menschen, Disharmonie materieller Bedürfnisse und der Möglichkeiten ihrer Befriedigung, Verdorbenheit und Verweichlichung, Unmoral und Illegalität der Familienwirtschaft;

Mangel an Spiritualität der Eltern, Mangel an Streben nach der spirituellen Entwicklung der Kinder;

Unmoral, unmoralischer Stil und Ton der Familienbeziehungen;

Fehlen eines normalen psychischen Klimas in der Familie;

Fanatismus in jeder seiner Erscheinungsformen (Leidenschaft, Geld und Dinge zu horten, religiös, politisch, musikalisch, sportlich ...);

Analphabetismus in psychologischer und pädagogischer Hinsicht (fehlende Zielstrebigkeit in der Erziehung, Mangel an Prinzipien, Inkonsistenz bei der Anwendung der Erziehungsmethoden, körperliche Bestrafung, schwere moralische Leiden bei Kindern ...);

Fehlverhalten von Erwachsenen;

Autoritarismus oder "Liberalismus", Straflosigkeit und Vergebung, die sich in folgenden falschen Erziehungsformen manifestieren, die sich in der Entwicklung des Kindes und seinem Verhalten in der Schule widerspiegeln:

Hypo-Care - d.h. Vernachlässigung, Mangel an Aufmerksamkeit, Sorgfalt, Kontrolle; Eltern kümmern sich nur um die Befriedigung der materiellen Bedürfnisse des Kindes, aber tatsächlich wird es sich selbst präsentiert. Das Kind fühlt seine Nutzlosigkeit gegenüber den Älteren, es denkt, dass es sie am Leben hindert und sie sind glücklich, es loszuwerden.

überfürsorglich - das ist. übermäßiges Sorgerecht und übermäßige Kontrolle, die Unabhängigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein unterdrücken. Bei schwachen, sensiblen Kindern führt Überbewahrung zu einer rebellischen Reaktion und zum Abgang des Kindes zur Straßengesellschaft.

”der Kult der Familie “- das Kind wächst in übermäßiger Anbetung und Bewunderung auf; solche Kinder versuchen, immer in Sichtweite zu sein, ohne Anstrengung zu führen; Am Ende befindet er sich in einer Krisensituation: Einerseits braucht er weiterhin Bewunderung, andererseits ist er das nicht gewohnt.

”Aschenputtel “- emotionale Ablehnung durch Erwachsene, die es sich selbst nicht eingestehen wollen; bei einer solchen Erziehung entsteht ein Gefühl von Schuld, Minderwertigkeit, Nutzlosigkeit

grausame Beziehungen ("Eiserner Griff") können mit emotionaler Ablehnung kombiniert werden und können offen gezeigt werden (bricht das Böse ab) und Geheimhaltung - Gleichgültigkeit gegeneinander, seelische Grausamkeit. Die emotionale Erfahrung eines Kindes unter diesen Bedingungen trägt zur Entwicklung von Egoismus und geistiger Gefühllosigkeit bei.

erhöhte moralische Verantwortung - die Eltern dem Kind für seine Zukunft und die Zukunft seiner Familienmitglieder übertragen. Dies ist für das Kind sehr belastend und nimmt ihm die Freude der Kindheit.

Pendelerziehung ist eine widersprüchliche Erziehung - in derselben Familie verteidigen verschiedene Generationen ihren eigenen Erziehungsstil, unvereinbare Erziehungsmethoden werden kombiniert. Eine solche Erziehung ist schädlich und wirkt sich auf die Schwächen des Charakters des Kindes aus, trägt zu psychischen Beschwerden bei.

Trotz der Tatsache, dass jede Familie nach ihren eigenen Gesetzen lebt und wir nicht das Recht haben, den Eltern unsere Bedingungen zu diktieren, müssen wir Eltern helfen, ihre Fehler zu erkennen, insbesondere wenn sie danach gefragt werden.

Ausgehend von den Besonderheiten der Familie als Faktor der Persönlichkeitsentwicklung und -erziehung des Kindes (seine positiven und negativen Seiten) sollte ein System von Prinzipien aufgebaut werden, das der Lehrer in der pädagogischen Arbeit mit den Eltern anwenden kann:

1. Kinder sollen in einer Atmosphäre des Wohlwollens, der Liebe und des Glücks aufwachsen und erzogen werden.

2. Eltern sollten ihr Kind so verstehen und akzeptieren, wie es ist und zur Entwicklung des Besten in ihm beitragen.

3. Bildungseinflüsse sollten unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht und individuellen Merkmalen aufgebaut werden.

4. Die dialektische Einheit von aufrichtiger, tiefer Achtung des Einzelnen und hohen Anforderungen an ihn sollte in die Grundlage des Familienerziehungssystems gelegt werden.

5. Die Persönlichkeit der Eltern selbst ist ein ideales Vorbild für Kinder.

6. Bildung sollte auf dem Positiven einer heranwachsenden Person basieren.

7. Alle Aktivitäten, die in der Familie zum Zweck der kindlichen Entwicklung organisiert werden, sollten auf Spiel basieren.

8. Optimismus und Major - die Grundlage für den Stil und den Ton der Kommunikation mit Kindern in der Familie.

Diese Prinzipien können natürlich erweitert, ergänzt, modifiziert werden. Die Hauptsache ist, dass sie es sind, denn ein Kind ist der höchste Wert.

Der Inhalt der modernen Bildung. Erziehungsstile.

Ein autoritativer Erziehungsstil zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kontrolle aus. Gleichzeitig wird die Autonomie heranwachsender Kinder von den Eltern anerkannt und gefördert. Es besteht eine herzliche Beziehung zwischen Eltern und Kindern, Eltern sind offen für Kommunikation und hören auf die Meinungen der Kinder. Es gibt die Einbindung des Kindes in die Diskussion über familiäre Schwierigkeiten, die Bereitschaft der Eltern, ihm in einem solchen Fall zu helfen, den Glauben an seinen Erfolg und die Angemessenheit seines Verhaltens. Dabei werden zunächst die Interessen und Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt. In einem solchen zukunftsträchtigen Umfeld wachsen sozial angepasste, selbstbewusste Menschen mit hohem Selbstwertgefühl und der Fähigkeit zur Selbstkontrolle heran. Sie haben eine ausgeprägte Führungs- und Kommunikationsfähigkeit entwickelt.

Autoritärer Stil Es zeichnet sich durch eine hohe Kontrolle aus, es herrscht strenge Disziplin in der Familienerziehung und es werden erhebliche Einschränkungen seitens der Eltern unterstellt. Eltern drängen dem Kind ihre Meinung auf. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist kalt, distanziert. Kinder in solchen Familien sind bescheiden, zurückgezogen, mürrisch und gereizt. Sie sind auch suggestibel, nicht zu hartnäckig bei der Erreichung ihrer Ziele, ängstlich, nicht aggressiv. Mädchen sind meist inaktiv und abhängig, Jungen aggressiv und unkontrollierbar. Die moderne Erziehung lehnt diesen Stil ab oder eliminiert ihn so weit wie möglich.

Liberaler Stil Moderne Erziehung setzt herzliche familiäre Beziehungen und ein geringes Maß an Kontrolle voraus. Eltern regulieren das Verhalten des Kindes nicht oder nur unzureichend. Eltern sind offen für die Kommunikation mit Kindern, aber die Initiative geht oft vom Kind selbst aus. Kinder haben zu viel Freiheit, die in keiner Weise von der Familie geregelt wird. Kinder in solchen Familien neigen zu Ungehorsam, Aggressivität, verhalten sich oft impulsiv und anspruchslos. Es kann Anzeichen für unangemessenes Verhalten geben. Aber in einigen Fällen können Kinder unter dem Einfluss bestimmter Umstände und Neigungen zu aktiven und kreativen Menschen werden.

Der Inhalt der Erziehung, in der ein gleichgültiger Stil vorherrscht, ist ein geringes Maß an Kontrolle und ein kaltes Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Die Familie ist gegenüber Kindern gleichgültig, für die Kommunikation geschlossen. Eltern machen keine Verbote. Aufgrund der Belastungen mit den eigenen Sorgen fehlt die Kraft und der Wunsch, Kinder zu erziehen. Wenn sich auch die elterliche Feindschaft manifestiert, kann das Kind destruktive und abnormale Verhaltensweisen entwickeln.

Es ist unmöglich, die Vielfalt der familiären Beziehungen zu beschreiben und zu strukturieren, aber auch mit diesen wenigen Informationen können Eltern ihren Einfluss auf die Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder einschätzen. Natürlich braucht man viel Geduld, um sich die ganze Zeit daran zu erinnern, dass wir einem Menschen mit seinen eigenen Erfahrungen, Gefühlen und Bedürfnissen gegenüberstehen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass alle kindlichen Schwierigkeiten, Verhaltensstörungen, Lernschwierigkeiten und verschiedene Abweichungen von der Norm ein direktes Spiegelbild dieser erzieherischen Momente sind, die in der Familie angenommen und genutzt werden. Auch der Erziehungsprozess zu einer psychisch harmonischen Persönlichkeit kann durch antisoziales Verhalten bei Familienmitgliedern, das Leben in der Familie eines schwerkranken Menschen und die Abwesenheit eines Elternteils erschwert werden.

Fassen wir die Inhalte der modernen Bildung zusammen:

Wenn Sie ein Kind loben, lernt es, edel zu sein.

Wenn ein Kind mit einem Gefühl der Sicherheit aufwächst, lernt es, an Menschen zu glauben.

Wenn Sie ihn unterstützen, lernt er sich selbst zu schätzen.

Wenn er von Verständnis und Freundlichkeit umgeben ist, wird er lernen, Liebe in dieser Welt zu finden.

Wenn Sie ihn ständig kritisieren und schikanieren, lernt er zu hassen.

Wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter mit Vorwürfen aufwächst, lernt er, mit Schuldgefühlen zu leben.

Wenn Sie Ihr Kind auslachen, zieht es sich zurück.

Wenn ein kleiner Mensch von Feindseligkeit umgeben ist, lernt er, aggressiv zu sein.

Eltern sind die wichtigsten Erzieher ihrer Kinder.

Viele Eltern, die ihr Kind in die 1. Jüngere, sei ein guter Begleiter für Mitschüler“. Wenn dies nicht geschieht, beschuldigen sie die Lehrer, dass sie keine Liebe zum Lernen, zu den Menschen, vermitteln könnten. Sie geben jedem die Schuld an den Problemen ihres Kindes und vergessen, sich selbst die Schuld zu geben. Schließlich geht jedes Kind aus einer Familie zur Schule, in der seine eigenen Prinzipien und Lebensgrundlagen gelegt wurden, die entweder dem Kind die anfänglichen Fähigkeiten zur Kommunikation mit Gleichaltrigen und Erwachsenen vermitteln und den Wunsch zum Lernen entwickeln konnten oder nicht.

Eltern müssen ihr Kind von der 1. bis zur 11. Klasse „an der Hand“ führen. Das bedeutet, das Kind nicht buchstäblich an der Hand zur Schule zu nehmen, sondern alle seine Aktivitäten zu lenken, seine Erfolge und Misserfolge in der Schule zu kennen, es in allen Bemühungen zu unterstützen, es zu überzeugen, dass es falsch liegt, und ihm zu beweisen, dass es falsch liegt. Sie müssen Ihren Kindern beibringen, nicht nur mit Familienmitgliedern, sondern auch mit Klassenkameraden und anderen Erwachsenen zu kommunizieren. Wie geschickt unsere Kinder dies können, hängt direkt von der geschickten Erziehung des Kindes in der Familie ab.

Eltern sollten alles über ihr Kind wissen: mit wem es befreundet ist, wohin es geht, was es außer Haus macht. Nimmt das Kind keinen Kontakt zu den Eltern auf, schweigt, zieht sich in sich zurück, dann muss Alarm geschlagen werden. Zuerst müssen Sie versuchen, den Grund für dieses Verhalten des Kindes selbst herauszufinden, ggf. den Klassenlehrer zu verbinden, herauszufinden, ob das negative Verhalten des Kindes eine Folge von Schulproblemen ist; Versuchen Sie, die Ursache des Problems zu identifizieren und zu beheben, damit das „Ich“ des Kindes nicht leidet. Dies würde den Glauben des Kindes an Gerechtigkeit nicht brechen, würde nicht die Vorstellung stärken, dass Erwachsene gefühllose, seelenlose Menschen sind. All dies kann natürlich in sogenannten „wohlhabenden Familien“ durchgeführt werden, in denen es keine Trunkenheit, Drogen und andere Albträume gibt. Es ist viel schwieriger, in den Familien etwas zu regeln, in denen es notwendig ist, den Eltern selbst die gemeinsamen Wahrheiten über die Verantwortung für die Kindererziehung zu erklären.

Jeder Elternteil ist heute sehr besorgt, dass seine Kinder unter Drogen- und Alkoholeinfluss geraten und nicht den Weg der Begehung von Straftaten eingeschlagen haben. Ich denke, dies wird in den Familien nicht passieren, in denen Kindern beigebracht wird, Individuen zu sein. Um dem negativen Umfeld zu widerstehen, lehren sie, auch zu Gleichaltrigen, deren Meinung Jugendliche besonders schätzen, nicht zu zögern, „nein“ zu sagen.

Vor dem Hintergrund des relativen Wohlbefindens in der Familie vergessen wir oft, dass die Straße stärker ist als jeder Erzieher und wie so oft stärker als die Eltern. Der Ärger geht oft nicht um viele Familien herum. Und hier leiden vor allem Kinder aus benachteiligten Familien, die sogenannten „schwierigen“ Kinder. Sie sind in jeder Klasse, in jeder Schule. Wenn sich die Eltern im Haus nicht verständigen, gehen die Kinder nach draußen. Und es wird Freunde geben, die ihnen zuhören, ihnen mit „guten Ratschlägen“ helfen und ihnen etwas zu trinken geben, sie füttern und ihnen Geld geben. Doch für diese Teilhabe müssen Kinder oft mit ihrer Gesundheit, ihrem Körper und manchmal mit ihrem Leben bezahlen. Das Glück lebt nicht in solchen Familien.

Das Schlimmste ist, dass Kinder aus Familien, in denen die Eltern einen gesunden Lebensstil führen, sehr oft in die Kategorie der „schwierigen“ Kinder fallen. Warum passiert das? Diese Frage zu beantworten ist sehr schwierig und nicht immer möglich. Eltern haben ihre eigenen Kriterien bei der Erziehung der Kinder, ihre eigene Einstellung zum Begriff "Erziehung" im Allgemeinen. Oft denken sie: „Ich ziehe Schuhe an, ziehe ihn an, füttere ihn, gebe ihm Taschengeld. Was braucht er noch?" Andere haben finanzielle Probleme, Eltern können dem Kind nicht einmal ein Minimum geben, sie können ihm nicht erklären, dass Schwierigkeiten überwunden werden müssen. Das Kind zieht sich in sich selbst zurück, spürt einen gewissen Minderwertigkeitskomplex. Manchmal geht er selbst auf die Suche nach diesem fehlenden Geld und nicht immer auf ehrliche Weise. In solchen Familien ist die Kommunikation mit Kindern gestört, es kommt vor, dass sie im Allgemeinen auf ein Minimum reduziert wird. Emotionale Bindungen zwischen Eltern und Kindern werden gebrochen. All dies trägt dazu bei, dass Kinder von ihren Eltern entfremdet werden. Es gibt viele Probleme in unserem Leben heute. Eltern sollten nicht aufgeben und ihnen die Schuld geben, wie schwierig und unverständlich ihre Kinder sind. Wir können unseren Kindern nicht die Verantwortung für das abwälzen, wofür sie keine Schuld haben. Sie müssen ihnen geduldig beibringen, Schwierigkeiten zu überwinden und ihnen nicht nachzugeben.

Um dies zu verhindern, sollten Eltern möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, in der Natur, im Theater zusammen sein, sie in familiäre Probleme einbeziehen, sie nicht nur zu passiven Beobachtern machen, wie ihre Eltern stoisch um Lebensprobleme „kämpfen“ . Wir müssen ihnen helfen, schulische und persönliche Probleme zu lösen, Kindern zuhören und Ratschläge geben können. Wir müssen die Jungs so wahrnehmen, wie sie sind, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Die Erziehung eines Kindes in einer Familie sollte vorsichtig und taktvoll sein und von den Eltern viel Geduld und Ausdauer erfordern. Die Beharrlichkeit beim Erreichen des Erziehungsziels ist die Hauptqualität eines Elternteils. Ein unsicherer Elternteil ist ein Feind seines Kindes

In jeder Klasse der Schule arbeiten Elterndrillinge, deren Aufgabe es ist, die Klassenlehrer bei der Durchführung von klasseninternen und außerschulischen Arbeiten aktiv zu unterstützen. Aus den Mitgliedern der Klassenelterndrillinge wurde ein Schulelternausschuss gebildet. Mit dem Ziel einer effektiven und effizienten Zusammenarbeit mit Eltern auf Schul- und Klassenebene.

Zu allen Zeiten der Entwicklung der Gesellschaft in unserem Land hat die Schule versucht, ihren Einfluss auf die Familie zu stärken, um mit ihrer Hilfe alle Fähigkeiten der Schüler zu verwirklichen.
Unsere Schule wird nach und nach zu einem immer offeneren sozialen und pädagogischen System. Sie ist offen für die Überzeugungen unterschiedlicher Lernender, für Dialoge, zwischenmenschliche und intergruppenbezogene Kommunikation; im physischen Sinne den ganzen Tag für Kinder und Erwachsene geöffnet.

Die Schule ist geprägt von einer Tendenz zur Erweiterung und Stärkung der Interaktionen mit dem Leben, allen sozialen Institutionen der Umwelt - Familie, Unternehmen; Kultur- und Bildungseinrichtungen, öffentliche Organisationen usw. Und vor allem wird in einer offenen Schule Aktivität auf die Persönlichkeit des Kindes übertragen: Alle notwendigen Voraussetzungen für seine persönliche Entwicklung werden geschaffen.
Als Ergebnis der durchgeführten Arbeit kamen wir zu folgendem Aufbau einer offenen Schule.

Hauptgegenstand ihrer Tätigkeit ist die Diagnose der sozialpsychologischen Situation in der Familie; Organisation der Arbeit von Spezialisten, die die vielseitigen sozialen und pädagogischen Aktivitäten der Familie leiten.

Die Verbesserung der pädagogischen Kultur der Eltern ist die Grundlage für die Verbesserung der Familienbildung. Darunter: Elterntreffen als eine der am häufigsten praktizierten Formen der Förderung der pädagogischen Kultur der Eltern. In den Treffen lernen die Eltern die allgemeinen Fragen der Kindererziehung in Familie und Schule, die Aufgaben und Ergebnisse der schulischen Arbeit kennen. Eine andere Form der Arbeit sind Wettbewerbe, Festivals für Eltern, die dem Erfahrungsaustausch in der Kindererziehung gewidmet sind.Streit wird auch als eine der Formen zur Verbesserung der pädagogischen Kultur der Eltern verwendet. Es wurden aktive Roundtable-Meetings durchgeführt, an denen Menschen unterschiedlicher Fachrichtungen, unterschiedlichen Alters und Elternerfahrungen teilnahmen, wodurch es möglich wurde, den Bildungshorizont nicht nur von Vätern und Müttern, sondern auch der Lehrer selbst zu erweitern und die besten Erfahrungen mit zu fördern Familienbildung tauschen sich ihre Teilnehmer auf der Grundlage des erworbenen Wissens und der gesammelten Erfahrungen aus.

Bei der Analyse von Elternanfragen an Spezialisten zeigen sich folgende Probleme:

Probleme der Beziehungen zwischen Eltern und Kindern -35%,

Eltern sind besorgt über die Lernunwilligkeit des Kindes - 30%,

das Problem der Beziehung zwischen Kind und Lehrer - 15%,

Anpassungsprobleme eines Kindes in einer Teambeziehung mit Gleichaltrigen - 10%

Wirtschaftliche und soziale Probleme wirken sich negativ auf das Leben der Gesellschaft insgesamt aus. Infolgedessen ist in den letzten Jahren die Geburtenrate von Kindern zurückgegangen, die Zahl der Familien der „Risikogruppe“ gestiegen, die Zahl der Jugendlichen mit verschiedenen Formen abweichenden Verhaltens gestiegen.

In den Oberstufen wurden 30 Personen befragt: Körperliche Einflüsse treten fast nie auf, jedoch halten nur 50 % der Jungen und Mädchen ihre Stellung in der Familie für gleich, 9 % glauben, dass sie die Position einer gezwungenen Person in der Familie einnehmen nur um zu gehorchen, 3% halten sich für einsame Menschen, die niemand versteht oder liebt, 10% fühlen sich ständige Vormundschaft, 4,3% glauben, dass sie Probleme in der Familie verursachen, 1% fühlen sich als Außenseiter, die Schwierigkeiten haben, am Familienleben teilzunehmen. Mehr als die Hälfte der befragten Gymnasiasten gaben an, dass Eltern selten auf ihre Stimmung achten. Was ist der Ausweg aus dieser Situation? Wer kann helfen und) wenn nicht aufhören, zumindest solche Fälle reduzieren? In erster Linie sind es natürlich die Familie und die Schule, die unserer Meinung nach die Mikroumgebung zum Schutz des Kindes sind.

Schulische Studien haben ergeben, dass nur 29% der Kinder ihre Freizeit mit ihren Eltern verbringen, 12% schauen regelmäßig in ihre Tagebücher. Die fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kindern ist nicht die Grundlage für den Erfolg von Schülern in pädagogischen Aktivitäten, die Zahl der „Erziehungsschwierigen“ nimmt zu. Und dennoch ist die Familie der Hauptfaktor für die Entwicklung und Bildung des Einzelnen. Ein Kind sollte von den Eltern erzogen werden, und alle sozialen Institutionen können ihnen nur helfen, Bedingungen für die Selbstentwicklung des Kindes zu schaffen, ihm zu helfen, seine individuellen Neigungen und Neigungen zu kennen und sie in einer akzeptablen Form zu verwirklichen, die für ihn und die Gesellschaft nützlich ist.

Wir sind der festen Überzeugung, dass Eltern immer daran denken sollten: Nur in einer Familie findet ein Kind die emotionale Unterstützung, die es braucht. Das Kind muss sicher sein, dass es in allen Schwierigkeiten und schwierigen Situationen, die im Leben auftreten, einen starken Rücken hat - seine Familie, in der sie immer verstehen und helfen werden. Eltern müssen volles Vertrauen in ihr Kind haben.

Die Schule kann ein weiterer Beschützer des Kindes sein, sie soll einem jungen Menschen helfen, sich selbst zu bestimmen. Aber die Familie, die Schule, wie Sie wissen, sind ein Gesellschaftsmodell, und die Erziehung ist eine ihrer Institutionen, sie können sich also nicht wesentlich von ihrem Grundprinzip unterscheiden.

Die vorrangigen Richtungen in der Organisation der Familien- und Sozialpädagogik sind:

Ausrichtung der Bildung auf die Entwicklung eines sozial aktiven, gebildeten, moralisch und körperlich gesunden Menschen unter den sich ändernden Bedingungen des gesellschaftlichen Lebens;

Einbeziehung der heranwachsenden Generation in kulturelle und historische Traditionen, die Bildung eines Gefühls für den wahren Eigentümer der Erde;

Verbesserung der zivilen, juristischen und patriotischen Ausbildung der Studenten;

Gestaltung eines gesunden Lebensstils, Aktivierung des Breitensports und Gesundheitsförderungsarbeit;

Schaffung von Bedingungen für die Bildung gesellschaftlich notwendiger Kenntnisse und Fähigkeiten, beruflicher Interessen, Entwicklung der kreativen Fähigkeiten jedes Kindes.

In unserer Schule werden effektive Formen der Interaktionsarbeit zwischen Eltern und Schule durchgeführt. Durchführung und Durchführung von Programmen: "Schule-Familie-Gesellschaft", Unterprogramm "Familie". Die Programme zielen darauf ab, innovative Formen gemeinsamer Aktivitäten einzuführen und das Interesse der Eltern an der Interaktion mit der Schule zu steigern:

Schaffung von Bedingungen für die kreative Selbstverwirklichung der Eltern,

Erweiterung des Spielraums und der Teilhabe am Schulleben, um die Einheit der erzieherischen Einflüsse von Schule und Familie zu gewährleisten,

Ermittlung und Entwicklung optimaler und notwendiger Bedingungen, Formen und Methoden der Schul- und Familienarbeit.

Solche Formen sind nicht nur traditionelle Ferien geworden, sondern auch die Umsetzung innovativer kreativer und sozialer Projekte unter Beteiligung von Eltern und Kindern zur Verbesserung der Schule. Durchführung von schulinternen Aktivitäten:

ein Amateurkunstfestival mit Beteiligung von Eltern und Kindern,

Ausstellung von angewandter Kunst und Kreativität der Eltern,

Wettbewerbe für soziale Projekte aus dem Vermögen von Elternbeiräten,

Familienwettbewerbe "Meine Familie ist mein Rückhalt", "Sieben + ich", "Mama, Papa und ich sind eine Sportfamilie"

intellektuelle Familienolympiade unter Beteiligung der Eltern.

Im Dorf, in jedem Mikrodistrikt, werden unter den in Tuolbe lebenden Lehrern Pädagogen gewählt. Die Organisatoren veranstalten Massenveranstaltungen nach der Schulzeit, versuchen, die Schüler während der freien Stunden beschäftigt zu halten. Sportveranstaltungen werden in Mikrodistrikten mit einer großen Anzahl von Studenten abgehalten.

Besonderes Augenmerk wird auf die Verhütung von Schülerdelikten gelegt, in den Kleinstbezirken des Dorfes werden an Feiertagen und Wochenenden Patrouillen mit verantwortlichen Eltern und dem Gemeinderat Tülbe durchgeführt, zusammen mit der Verwaltungskommission des Dorfes Razzien bei Familien durchgeführt, wo Aufklärungsgespräche mit den Eltern geführt werden.

Eltern, die an der präventiven Arbeit der Schule arbeiten und teilnehmen, verstehen selbst die Inhalte der Arbeit und sehen ihre Funktion darin. Hier geht es darum, die Vernachlässigung des Kindes in der Familie zu beseitigen, es an einen festen Tagesablauf zu gewöhnen, Arbeitsaufträge der Verhaltensregeln zu erfüllen und seine Freundschaft zu Gleichaltrigen zu fördern.

Das bedeutendste Ergebnis der Unterstützung der Eltern im Schulleben ist ihre Teilnahme und Unterstützung bei der Vorbereitung der Schüler auf die NPK (wissenschaftliche und praktische Konferenzen) auf ulus- und republikanischer Ebene, bei denen die Schüler Preise gewinnen.

In die Arbeitspraxis eingeführtein Wettbewerb zwischen Eltern-Klassenräten und einem Laienkunstfestival unter Beteiligung von Eltern und Schülern,wodurch die aktive Beteiligung der Väter am Schulleben der Schülerinnen und Schüler zugenommen hat. Väter nehmen aktiv am Schul- und Dorfleben teil. In 2007Vorsitzender des Rates der Väter "Tirekh" Zyryanov E.Ye. für die erfolgreiche Arbeit wurde er zum Delegierten des I. Kongresses der Väter der Republik Sacha (Jakutien) gewählt, nach den Ergebnissen von 2010 wurde der Rat der Väter Eigentümer der Nominierung "Chel olokh" der Verwaltung der Namsky Gemeindebezirk Ulus und die Abteilung für Körperkultur und Sport des Ulus. V 2008 Petya und V. N. Gabyshev nahmenIIIPlatz bei den republikanischen Wettbewerben in nicht-traditionellen Sportarten "A5a kure5e-2008" und 2009 bei den ulus-Wettbewerben -IIIein Ort. Das Projekt der Muttergesellschaft Novgorodov A.D. "Pfad der Gesundheit" wurde 2008 für das Stipendium des Ministeriums für Familie und Kindheit unter dem Präsidenten der Republik Sacha (Jakutien) vorgestellt.Leiter der Bauernfarm "Dya5ynyatta" VP Obutov nahm am republikanischen Wettbewerb zur Unterstützung innovativer Projekte teil, Programme zur Organisation der Familienerholung von Kindern werden vom Ausschuss für Familie und Kindheit unter dem Präsidenten der Republik Sacha (Jakutien) im Rahmen des republikanischen Zielprogramms durchgeführt " Familie und Kinder der Republik Sacha (Jakutien)" für 2009-2011 zur Verbesserung und Aktualisierung der Inhalte, Formen und Methoden der Arbeit von Familienteams, Familiencamps zur Erholung und Verbesserung der Gesundheit von Kindern und als Ergebnis der Projekt erhielt einen Zuschuss zur Organisation von Sommerbeschäftigungen für Kinder.

Die Schule hat erfolgreich Projekte zur Einbeziehung der Eltern in Unterrichts- und Bildungsaktivitäten durchgeführt, die auf Initiative von Lehrern und Schülern initiiert wurden: seit 2003. intellektueller Familienclub "Tobulan"; seit 2004 der Familienleseverein "Lesen mit der ganzen Familie", der Familiensportverein "Chebdick", der Verein "Nebolika".

История семейного и общественного воспитания - эта отрасль педагогики с древнейших времен до наших дней изобилует разными, порой прямо противоположными оценками сущности детства, назначения родителей, принципов, содержания и методов семейного воспитания, роли в нем отца и матери, характера взаимоотношения семьи со школой и обществом im Allgemeinen. Es gibt viele Theorien, Standpunkte, Konzepte, Richtlinien, Ansätze, Lösungen ... Aber was sie gemeinsam haben, ist, dass das Schicksal des Kindes, seine Bestimmung und sein Wohlergehen Eltern, Schule, Gesellschaft und anderen nie gleichgültig waren ein Ganzes - denn das ist die Zukunft ...

Und wenn wir alle - Lehrer, Eltern - im Rahmen universeller menschlicher Ideale und Werte handeln, dann steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit auf dem Weg der Erziehung einer neuen Generation erheblich.

Verwendete Literatur:

Interaktive Interaktionsformen zwischen Familie und Schule / O.S. Grishanova, Uchitel Verlag, - Wolgograd - 2008

Sozial- und pädagogische Zeitschrift "Public Education of Yakutia", Nr. 2, 2011

Prokopjewa, M. M. Bildungsprogramme zur Familienpädagogik als Faktor zur Verbesserung des Bildungsprozesses / M.M. Prokopyeva // Informatik und Bildung. - M. - 1999.

Prokopyeva, M. M., Germogenova, M. D. Grundlagen der Familienerziehung: Monographie. / M.M.Prokopyeva - Jakutsk: Verlag "Bichik", 2003.

Prokopjewa, M. M. Familienpädagogik: Kursprogramm. / M. M. Prokopjewa. - Jakutsk: YSU-Verlag, 1998.

Prokopjewa, M. M. Karamzin, Vereinigte Arabische Emirate Pädagogische Theorien, Systeme und Technologien: Lehrmethode. Komplex / Institutsentwicklung. Bild. Entfernung Zentrum Bild. PI YSU / M. M. Prokopyeva, Karamzina U.A. - Jakutsk: IRO, 1999.

Prokopjewa, M. M. Familienpädagogik: Lehrmethode. Komplex. Institut für Entwicklung. Bild. Entfernung Zentrum Bild. PI YSU / M. M. Prokopyeva. - Jakutsk: 2001.

Prokopjewa, M. M. Arbeit mit den Eltern in der Vorschulbildungseinrichtung: / M.M. Prokopyeva. - Jakutsk: YSU Verlag, 2002

Prokopjewa, M. M. Über Bildungsschwierigkeiten in der Familie / M.M. Prokopyeva // Abweichendes Verhalten: Probleme und Tendenzen: (Materialien wissenschaftlicher und praktischer Konferenzen) Jakutsk: Sachapoligrafizdat. 1998

Prokopjewa, M. M. Die moralischen Werte der Familie Sacha. // Probleme ländlicher Familien: Probleme und Lösungen (Materialien des 4. Internationalen Kongresses "Russische Familie"). / M. M. Prokopjewa. - M.: Verlag der RSSU. 2007

In hoch entwickelten Ländern quillt die Welt der Schulkinder über – viele haben Videospiele, Video-, Audiogeräte, einen eigenen Computer usw. Die Fülle an Dingen schafft neue Probleme in der Erziehung. Die Beteiligung von Kindern an bestimmten Arbeitsaktivitäten wird immer seltener. Der Alltag eines Studenten verändert sich. Es wird durch die Routine der schulischen Aktivitäten geregelt, die intensiver und intensiver werden. Vor diesem Hintergrund lösen sich kindliche Unternehmen auf, die Einsamkeit des Kindes nimmt zu. Kinder tragen die Last der inneren Instabilität in sich, sind auf sich selbst verschlossen.

Die Pubertät wird früher. Bei Kindern und Jugendlichen nehmen infantile Tendenzen zu: mangelnde Selbständigkeit, schlechte Erfahrung im sozialen Leben.

Es ist schwer, die Rolle der Familie bei der Bildung von Schulkindern zu überschätzen.

Fehler in der Familienerziehung:

a) Erstens wird die ausschließliche, unersetzliche Rolle der Familie bei der Persönlichkeitsbildung der Kinder nicht anerkannt.

b) zweitens gibt es eine ERSETZUNG der Erziehung durch Erbauungen, Lehren, die Botschaft von Regeln, die man sich merken und bedingungslos befolgen muss.

c) drittens die Unfähigkeit und Angst, mit Konsummode, Gruppennormen der Mikroumgebung, zu konkurrieren, sich gegebenenfalls ihrem Druck zu widersetzen und Kindern eine Position zu geben, sich ihrem negativen Aspekt bewusst zu stellen.

d) viertens die Unfähigkeit und Angst, mit Kindern über akute Probleme der Vergangenheit und Gegenwart des Landes zu diskutieren, die Schuld der Gesellschaft für einen erheblichen Teil der anomalen Erscheinungsformen bei Minderjährigen und Jugendlichen.

e) fünftens, Selbstisolation von der Interaktion mit anderen sozialpädagogischen Einrichtungen (mit Kindergarten, Schule)

Fehler, die mit einer falschen Vorstellung über den Platz von Kindern im Leben der Eltern verbunden sind, die Prinzipien der Interaktion mit ihnen:

Oft bauen Eltern Beziehungen zu Kindern auf der Grundlage von Hyperprotektion auf.

Viele negative Folgen für Kinder und Eltern sind mit der Unfähigkeit verbunden, Vertrauen, Respekt und Kontrolle richtig auszubalancieren. Aber Kinderkontrolle allein erschöpft das Problem nicht.

Der Einfluss der Eltern auf das Verhalten von Kindern in Konfliktsituationen:

Familienerziehungsstil

Eigenes Verhalten der Eltern in verschiedenen schwierigen Situationen

Im Zusammenhang mit diesen Problemen gewinnt die kooperative und partnerschaftliche Bildung immer mehr an Bedeutung. Spezialisten - Psychologen sollten in Schulen arbeiten. Es ist notwendig, das konfliktologische Niveau der Lehrkräfte anzuheben. Entwicklung neuer Methoden für den Unterricht von Kindern in der Schule und die Erziehung von Kindern zu Hause. Es ist notwendig, die Schulprogramme zu verbessern und Sonderklassen zur moralischen Erziehung durchzuführen.

Aktuelle Regelungen zu Bildungskonzepten:

Umsetzung der Ideen der Humanisierung und Humanitarisierung;

Schaffung von Bedingungen für die Offenlegung menschlicher schöpferischer Fähigkeiten;

Umfassende und harmonische Entwicklung der Persönlichkeit;

Sozialisierung der Persönlichkeit eines Bürgers Russlands;

Bildung einer lebensfähigen Individualität, humanistisch orientiert in Bezug auf die Gesellschaft und sich selbst;

Bildung einer sozial aktiven, lebensfähigen Persönlichkeit;

Bildung einer lebensfähigen Persönlichkeit in einer neuen demokratischen Gesellschaft;

Bildung einer harmonisch entwickelten Persönlichkeit, die bereit und in der Lage ist, das System der sozialen Rollen vollständig zu erfüllen;

Die Wiederbelebung des intellektuellen, spirituellen und kreativen Potenzials der Nation, die Erziehung freier Bürger mit einer entwickelten kreativen Einstellung zur Welt, die zu produktiver transformativer Aktivität und Lebensgestaltung fähig ist.

Regeln für den Lehrer (humanistisches Paradigma):

1. Zeigen Sie Vertrauen in Kinder.

2. Kindern helfen, sich ihrer selbst, ihrer Interessen, Neigungen, Fähigkeiten, Bedürfnisse,

3. Nehmen Sie an, dass Kinder motiviert sind zu lernen.

4. Den Schülern als Erfahrungsquelle zu allen Themen dienen.

5. Die Fähigkeit zu haben, den inneren Zustand, die Persönlichkeit des Schülers zu verstehen, zu fühlen und zu akzeptieren.

6. Seien Sie ein aktiver Teilnehmer an Gruppeninteraktion, pädagogischer und außerschulischer Arbeit, Kommunikation.

7. Zeigen Sie Ihre Gefühle in einer Gruppe offen, können Sie dem Unterricht eine persönliche Note verleihen.

8. Einen Stil der informellen, herzlichen Kommunikation mit den Schülern haben.

9. Haben Sie ein positives Selbstwertgefühl, zeigen Sie emotionales Gleichgewicht, Selbstvertrauen und Fröhlichkeit.

Erhält eine Ausbildung, bevor er beginnt, sich als unabhängiger Mensch zu verwirklichen. Eltern müssen viel körperliche und geistige Kraft investieren. Die Kindererziehung in einer modernen Familie unterscheidet sich von den Methoden unserer Eltern. Ein wichtiger Punkt für sie war schließlich, dass das Kind angezogen, gut ernährt und gut gelernt war. Dies liegt daran, dass sie von den Menschen nicht viel verlangt haben, die Hauptsache ist Gehorsam und Fleiß in allem. Daher lernten die Kinder ruhig und ruhten sich nach dem Unterricht nach Belieben aus.

Wenn wir über heute sprechen, dann ist moderne Elternschaft eine Reihe bestimmter Methoden. Dies hilft, das Kind auf den richtigen Weg zu lenken, damit es erfolgreich, gefragt, stark und wettbewerbsfähig wird. Außerdem ist es wichtig, dies bereits von der Schule an zu tun, sonst ist es unmöglich, ein Mensch mit einem Großbuchstaben zu werden. Aus diesem Grund sollte ein Kind, das in die erste Klasse kommt, bereits lesen können, Zahlen sowie Informationen über sein Land und seine Eltern kennen.

Das moderne Kind ist vielfältig, daher ist es schwierig, die beste Option zu wählen. Laut Experten ist die Hauptsache die Einheit der Politik von Eltern und Lehrern. Als letztes Mittel ergänzen, nicht widersprechen. Wenn Lehrer eine moderne Sicht der Elternschaft haben, dann hat das Kind großes Glück. Schließlich ist es ein solcher Spezialist, der Wissen in einem für ihn geeigneten Format richtig präsentieren kann.

Moderne Bildungsmethoden

Die Erziehung von Kindern in einer modernen Familie muss unbedingt bei den Eltern sowie bei Lehrern und Erziehern beginnen. Dies liegt daran, dass sie die Verantwortung dafür übernehmen, dem Baby bestimmte Eigenschaften zu vermitteln. Darüber hinaus ist es unmöglich, ihm beizubringen, freundlich, fair, großzügig und höflich zu sein, ohne solche Eigenschaften zu haben. Schließlich sind Kinder gut darin, Lügen zu fühlen, daher wird der Unterricht bedeutungslos sein.

Heute werden Kinder von Geburt an unterrichtet. Umgeben mit Bildern und Inschriften, die den Intellekt anregen. Dann wird das Kind in ein Frühentwicklungszentrum geschickt, in dem Fachleute mit einer bestimmten Methode weiterhin eine kleine Persönlichkeit bilden. Darüber hinaus lassen sich moderne Erziehungsansätze in vier Typen einteilen.

Despotischer Erziehungsstil

Hier stellen sich strenge Eltern als Autorität. Außerdem stellen sie oft überzogene Anforderungen. Das Hauptproblem hierbei ist die mangelnde Initiative des Babys, die Unterdrückung seines Willens sowie der Ausschluss der Fähigkeit, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Diese Sorge ist mit der Unfähigkeit verbunden, die Hindernisse des Lebens zu überwinden.

Liberaler Erziehungsstil

Die moderne liberale Kindererziehung ist das Gegenteil von Despotismus. Dabei wird das Prinzip der Befriedigung der Wünsche des Nachwuchses zugrunde gelegt. Es stellt sich heraus, dass Kinder viel Freiheit haben, wenn sie sich nicht streiten und nicht mit Erwachsenen in Konflikt geraten. Diese Option kann zu den schwerwiegendsten Folgen führen. Dies liegt daran, dass das Sorgerecht liberaler Eltern dazu beiträgt, selbstsüchtige, wütende und verantwortungslose Kinder aufzuziehen. Solche Menschen im Leben erreichen wahrscheinlich viel, aber sie haben nur wenige wirklich menschliche Qualitäten.

Erziehungsstil - Gleichgültigkeit

Es ist sehr gefährlich, ein Kind in der modernen Welt nach der vielleicht schrecklichsten Methode zu erziehen, wenn die Eltern ihrem Baby keine Aufmerksamkeit schenken. Die Folgen von Gleichgültigkeit können unvorhersehbar sein. Daher sollten Eltern, die sich Sorgen um die Zukunft ihres Kindes machen, diese Technik vergessen.

Demokratischer Erziehungsstil

Die Erziehung von Kindern in der modernen Gesellschaft nach dieser Methode ermöglicht es Ihnen, Kindern gleichzeitig Freiheit zu geben und gleichzeitig zu erziehen. Hier haben die Eltern die Kontrolle über das Kind, setzen ihre Macht aber mit äußerster Vorsicht ein. Es ist wichtig, flexibel zu sein und mit jeder Situation separat umzugehen. Infolgedessen kann das Baby Lebenswissen gewinnen, objektiver verstehen und böse sein. Gleichzeitig hat er immer das Recht zu wählen. Es stellt sich heraus, dass die moderne Kindererziehung eine ganze Wissenschaft ist. Mit dem richtigen Wissen können Sie Ihrem Kind eine gute Zukunft ermöglichen. Er wird ein glücklicher, unabhängiger und selbstbewusster Mensch sein. Die Hauptsache ist, die Rechte der Eltern nicht missbrauchen und vor allem nicht ignorieren zu können. Außerdem ist es wichtig, Kompromisse finden zu können, damit es keine Feindschaft in der Familie gibt.

Erziehungsprobleme

Moderne Kinder sind eng mit der Umwelt verbunden, in der sie sich befinden. Schließlich nimmt die Psyche des Kindes gute und schlechte Informationen gleich schnell wahr. Tatsächlich ist die Familie für ein Kind die Umgebung, in der es aufgewachsen ist. Hier lernt er viel und gewinnt Erkenntnisse über Lebenswerte, die aus der Erfahrung vieler Generationen geformt werden. Das Leben ist heute so gestaltet, dass Eltern hart arbeiten müssen, sonst können sie ein menschenwürdiges Dasein vergessen. Daher Verwandte, oder sie sind ganz sich selbst überlassen. Es stellt sich heraus, dass die modernen Probleme bei der Erziehung eines Kindes auftreten - die Gesellschaft als Ganzes.

Moderne Probleme von Vätern und Kindern

Heutzutage werden Familien viele Probleme haben, ihre Kinder zu erziehen. Sie entstehen in Abhängigkeit von einem bestimmten Zeitraum.

Baby

Kinder unter sechs Jahren haben noch keinen ausgeprägten Charakter. Sie handeln jedoch nach ihrem Instinkt. Der Hauptwunsch einer Person, auch eines kleinen. - Das ist Freiheit. Daher streitet das Baby mit seinen Eltern und tut alles, was ihm verboten ist. Darüber hinaus entstehen viele Streiche des Kindes vor dem Hintergrund einfacher Neugier.

In dieser Phase ist das Hauptproblem der Eltern der Wunsch, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Das Kind hingegen kämpft für seine Freiheit. Ein solcher Widerspruch erzeugt einen Konflikt. Daher erfordert die moderne Erziehung von Kindern Taktik, Flexibilität und Ruhe in Bezug auf die Handlungen des Kindes. Es ist notwendig, zu versuchen, ihn im Rahmen zu halten, ihm aber gleichzeitig zu ermöglichen, einige Probleme selbstständig zu lösen, in bestimmten Situationen Entscheidungen zu treffen und auch seine Meinung zu Familienangelegenheiten zu fragen.

Jugendklassen

Diese Zeit ist die schwierigste. Dies liegt daran, dass das Kind eine gewisse Handlungsfreiheit erhält. Er versucht, seinen Platz in der Gesellschaft einzunehmen. Daher tauchen neue Bekanntschaften auf, er spielt seine eigene Rolle. Einige Probleme muss er alleine bewältigen. Das macht ihm natürlich Angst - daher all die Launen und Unzufriedenheit, die auftauchen. Die Methoden zur Erziehung eines modernen Kindes in einer solchen Zeit werden normalerweise sorgfältiger gewählt. Darüber hinaus sollten sie auf Vertrauen, Freundlichkeit, Sorgfalt und Verständnis basieren. Sie sollten Ihrem Kind gegenüber loyaler sein, den Stress berücksichtigen, den es erlebt.

Teenager-Jahre

Wenn ein Kind ein Teenager wird, beginnt es verzweifelt nach Freiheit zu streben. Die Periode kann mit der Kindheit verglichen werden, aber es gibt einen Unterschied. Immerhin hat er jetzt schon seinen eigenen Charakter, seine Lebenseinstellung und Freunde, die einen gewissen Einfluss auf ihn haben. Daher ist die Kindererziehung in der modernen Gesellschaft in dieser Phase am schwierigsten. Eine Person, die noch nicht vollständig ausgebildet ist, verteidigt ihre Position, ohne zu erkennen, dass ihre Meinung falsch sein kann.

Hier ist es für Eltern wichtig, die im Kind entstandenen Glaubenssätze nicht zu zerstören. Es wäre richtiger, Freiheit zu geben, sie aber gleichzeitig unter unmerklicher Kontrolle zu halten. Alle Ratschläge und Meinungen sollten auf sanfte Weise ausgedrückt werden. Darüber hinaus ist es auch notwendig, vorsichtig zu kritisieren und zu versuchen, den Stolz der Kinder nicht zu verletzen. Die Hauptsache ist, eine vertrauensvolle und herzliche Beziehung zu Ihrem Kind zu pflegen.

Erwachsensein

Ein Teenager, der die Grenze der Mehrheit überschritten hat, braucht keine Moralvorstellungen mehr von seinen Eltern. Jetzt will er seine eigenen Entscheidungen treffen und alles erleben, was ihm bisher verboten war. Dies sind alle Arten von Partys, Alkohol und Rauchen. Ja, Eltern haben Angst, dies zu hören, aber viele machen es durch. Oft kommt es zu Konflikten zwischen Eltern und Kindern, nach denen sie die Kommunikation vollständig einstellen. Es ist wichtig, die Situation nicht so weit zu bringen, sondern zu versuchen, Probleme durch Kompromisse zu lösen.

Natürlich gibt es seltene Ausnahmen, wenn erwachsene Kinder ihren Eltern sehr verbunden sind. Daher kommt in ihnen das Gefühl der Rebellion in geringerem Maße zum Ausdruck. Eltern müssen sich jedoch arrangieren und ihr Kind ins Erwachsenenalter gehen lassen. Die Hauptsache ist, zu versuchen, eine herzliche Beziehung aufrechtzuerhalten. Lass ihm sein eigenes Leben, aber er wird seine Freuden und Probleme mit seinen Eltern teilen. Immerhin, wenn sie versuchen, ihr Kind zu verstehen, antwortet es in gleicher Weise. Gerade im Erwachsenenalter, wenn die Hilfe und Unterstützung von ihm nahestehenden Menschen so notwendig ist.

pädagogische jugendliche Berufsausbildung

Bildung: Konzept, Bildungsformen in Geschichte und Kontext unserer Zeit

Die fortschreitende Entwicklung eines jeden Staates basiert auf seinem geistigen Reichtum. Die spirituellen Werte jeder Nation und Gesellschaft werden zum wichtigsten Faktor, der ihre Zukunft bestimmt.

Unter den modernen Entwicklungsbedingungen unserer Gesellschaft und unseres Staates bleibt das Niveau der geistigen und moralischen Kultur der jüngeren Generation das akuteste Problem. Eine ungünstige demografische Situation, eine Zunahme der Kriminalität, die Nivellierung der Familie als Wert, ein Verlust des patriotischen Bewusstseins, ein Rückgang des Gesundheitsniveaus und der Lebensqualität erfordern eine ernsthafte Überprüfung der Vektoren für die Entwicklung der Bildung, die bestimmend nicht nur materielle, sondern auch spirituelle Ressourcen. Während materielle Ressourcen in letzter Zeit durch nationale Projekte vermehrt wurden, geben spirituelle Ressourcen immer noch Anlass zu ernsthafter Besorgnis.

Es gibt immer noch kein gesellschaftliches System, das gegen negative Phänomene kämpft, die eine korrumpierende Wirkung auf die Seelen der Menschen haben. Das russische Bildungswesen hat nach Modernisierung und Reform seine Bildungsfunktion verloren. Nach dem Pionier und dem Komsomol verloren unsere Kinder sowohl die Timurov-Bewegung als auch die Klubs der internationalen Freundschaft und die Militärparaden des Militärliedes und "Zarnitsa" und die Schirmherrschaft und die Wettbewerbe um das Recht, die rechte Flanke zu sein ... At einmal trugen diese und andere Formen wirklich zum Bildungskollektivismus, Führungsqualitäten, Liebe zum Vaterland, Respekt vor anderen Völkern und dem Wunsch der Älteren bei, den Jüngeren zu helfen. Im Gegenzug erhielten wir eine Flut von Propaganda von Grausamkeit, Gewalt, Gleichgültigkeit und Zynismus, die von Fernsehbildschirmen und Computern herabströmte.

Wer kann diesem Ansturm heute widerstehen? Vor allem - die Familie, das organisierte Erziehungssystem in den Bildungseinrichtungen, die Kirche. Diese sozialen Institutionen haben immer für die Erhaltung der Moral, der moralischen Grundlagen der russischen Gesellschaft, gekämpft, als das Kostbarste, das sie die geistige Welt der Menschen vor Gefühllosigkeit, Grobheit und Karrierismus schützten.

Das Leben diktiert die Notwendigkeit, unter den Schülern eine aktive bürgerliche Position zu bilden, sie in gesellschaftlich nützliche Aktivitäten einzubeziehen, einen gesunden Lebensstil sowie eine körperliche und moralische Entwicklung zu fördern.

In der modernen russischen Gesellschaft kann und sollte die Idee des Patriotismus zum Kern werden, um den sich hohe, gesellschaftlich bedeutsame Gefühle, Überzeugungen, Einstellungen, Bestrebungen junger Menschen, ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Handeln für das Wohl des Vaterlandes bilden. Wahrer Patriotismus setzt die Bildung und ständige Entwicklung eines Komplexes positiver Eigenschaften voraus, dessen Grundlage die spirituellen, moralischen und soziokulturellen Komponenten sein sollten. Patriotismus erscheint in der Einheit von Spiritualität, Bürgerschaft und sozialer Aktivität eines Menschen, der seine Untrennbarkeit, Untrennbarkeit vom Vaterland erkennt.

Die Familie spielt eine wichtige Rolle bei der Erziehung der jüngeren Generation. In der Familie werden jene grundlegenden Weltanschauungen, moralischen Positionen des Kindes, seine Orientierungspunkte, Vorstellungen von Gut und Böse gelegt, die dann in den späteren Phasen der Erziehung und Bildung in einer Bildungseinrichtung nur konkretisiert werden. Die Familie sollte Partner des Staates bei der Umsetzung der patriotischen Erziehung von Jugendlichen und Kindern werden. Das Haus des Vaters zieht Menschen mit Wärme und Offenheit an, schafft Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und Selbstdarstellung. Es ist die Liebe zum Mutterland, die die Menschen über Jahrhunderte bewahrt, ihnen eine Ressource nicht nur zum Überleben, sondern auch zur Selbstentfaltung, freigesetzten Potenzialen bietet.

Das Problem der Erhaltung und Stärkung der Gesundheit der Bevölkerung ist sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft Russlands äußerst dringend. Die Erhaltung und Stärkung der Gesundheit von Studierenden und Jugendlichen ist die wichtigste Aufgabe moderner Bildung. Die Qualität der Ausbildung, die Ausbildung von Schlüsselkompetenzen der Studierenden hängen direkt von ihrer körperlichen Fitness ab. Die tägliche körperliche Bewegung trägt zur geistigen in der körperlichen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen bei, ihre aktive Teilnahme an verschiedenen Formen kreativer gesellschaftlich nützlicher Aktivitäten, einschließlich Sport und Kunst, die Bildung einer Orientierung an spirituellen und moralischen Werten, zur Wiederbelebung und Entwicklung der Die besten Eigenschaften, die einem Russen innewohnen - Freundlichkeit, Großzügigkeit, Barmherzigkeit, hohe Spiritualität, kombiniert mit körperlicher Stärke, Gesundheit und Talent in verschiedenen Arten von kreativer Tätigkeit.

Nach der Oktoberrevolution von 1917 und bis Mitte der 1980er Jahre. In unserem Land wurde der Bildungsbegriff von den Merkmalen der kommunistischen Ideologie und der totalitären Gesellschaft bestimmt. Trotz einiger Errungenschaften in Theorie und Praxis der Erziehung (das ist vor allem AS Makarenko zu verdanken, der das mehrjährige Team und seinen Einfluss auf die Bildung des Kindes in den Vordergrund stellte, da „sich um die Jüngeren kümmert, Respekt vor den Ältesten, die zartesten Nuancen kameradschaftliche Beziehungen “), zielte es auf die Bildung von Menschen ab, die sich der kommunistischen Ideologie verschrieben haben und Eigenschaften besitzen, die für den sozialistischen Aufbau nützlich sind, wodurch das Konzept des Selbstwertgefühls des Einzelnen entstand hat verloren. In der Zeit des "Tauwetters", nach dem XX. Parteitag der KPdSU (1956), der den Personenkult Stalins verurteilte, begannen jedoch auch Veränderungen in der Pädagogik.

V.A. Sukhomlinsky (1918-1970), der glaubte, dass moralische Erziehung mit den ersten Schritten des bewussten Lebens eines Kindes beginnt, wurde zum Symbol humanistischer Suche. Nach Sukhomlinsky „bedeutet ein Gewissen zu erziehen, in einer Person die Idee zu bekräftigen, wie die Menschen ihre Tat schätzen werden, um sicherzustellen, dass eine Person Angst vor der Verurteilung von Menschen hat und sich immer wie vom hellen Licht erleuchtet sieht von menschlichen Gerüchten, von dem, was unser Volk Hören, Pflaume nennt ... Ein Gewissen zu erziehen bedeutet, einen Menschen von Kindheit an zu lehren, sich anderen Menschen hinzugeben, die Notwendigkeit eines Menschen zu erfahren." Eine Herangehensweise an einen Schüler, die auf dauerhaften universellen menschlichen Werten basiert, setzt die Assimilation von moralischen Kategorien wie Glück, Freiheit, Ehre, Würde, Pflicht, Gerechtigkeit und Achtung der Würde der Person eines anderen durch Kinder voraus. An Sukhomlinskys Schule wurden diese Kategorien durch die Fürsorge für andere, durch die Ausbildung von Sympathie und Empathie aufgenommen.

Das Problem der Erziehung des Menschen zum Träger der Moral erlangt am Ende des 20. Jahrhunderts besondere Relevanz. im Zusammenhang mit der zunehmenden Technokratisierung der Gesellschaft, Pragmatisierung des sozialen Lebens der Menschen, begleitet von einem Abbau moralischer Barrieren.

Интересным представляется опыт воспитания достойной личности, предложенный В. Ф. Шаталовым в трудах, раскрывающих основные принципы и содержание разработанной им методической системы («Куда и как исчезли тройки», 1979; «Педагогическая проза», 1980; «Эксперимент продолжается», 1989, usw.). Der Lehrer reflektiert den Einfluss der Einschätzung auf die Persönlichkeitsbildung einer Person, die, wenn sie damit misshandelt wird, ein Mittel zur Unterdrückung der Persönlichkeit werden kann, dass manchmal „im Streben nach momentanen äußeren Ergebnissen“ die Hauptsache übersehen wird - die Person, seine Einstellung zu anderen Menschen.

In der zweiten Hälfte der 80er Jahre wurde GT. als Alternative zur offiziellen Pädagogik wurde die Idee der Kooperationspädagogik vorgestellt und begründet (Sh. A. Amonashvili. E. N. Ilyin, V. F. Shatalov, M. P. Shchetinin, etc.), basierend darauf, den Schülern nach Möglichkeit freie Wahl zu bieten und forderte eine würdige Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern.

Laut Sh. A. Amonashvili sollte humane Pädagogik zur Verwirklichung der Natur eines jeden Menschen beitragen, die sich bei Kindern in dem Wunsch nach Entwicklung, Leidenschaft für Freiheit, dem Bedürfnis nach Erwachsenwerden manifestiert - dies ist ihre höchste Bedeutung und Hauptsache Zweck; „Der personal-humane Ansatz besteht darin, das für die Assimilation in einer bestimmten Phase des pädagogischen Prozesses Notwendige sinnvoll zu machen, d.

Wissenschaft und Praxis bewegen sich weiterhin auf dem Weg der humanistischen Transformationen. Humanistische Pädagogik ist menschenzentriert und erkennt die Würde seiner Persönlichkeit an. Es zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Entwicklung der geistigen, körperlichen, intellektuellen, moralischen und anderen Sphären der Persönlichkeit Vorrang eingeräumt wird, der Bildung einer freien, selbständig denkenden und handelnden menschlichen Persönlichkeit, die in der Lage ist, fundierte Entscheidungen zu treffen in unterschiedlichen Bildungs- und Lebenssituationen und schafft die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Neuorientierung des Bildungs- und Bildungsprozesses. Humanistische Pädagogik verlangt, dem Schüler vernünftig formulierte Anforderungen zu stellen, seine Rechte zu respektieren.

Das humanistische Konzept der öffentlichen Bildung bedeutet praktisch die Einführung einer neuen Art von Bildung, die sich auf die Entwicklung von Kultur und universellen Werten, modernen Errungenschaften von Wissenschaft und Technologie, der notwendigen Erfahrung, die die maximale Entfaltung des kreativen Potenzials von das Individuum aufgrund seiner Selbstbestimmung und Unabhängigkeit als Subjekt des kulturhistorischen Prozesses.

Vor diesem Hintergrund wird eine Bildungseinrichtung zur wichtigsten Kultur- und Bildungseinrichtung. Ihr wichtigstes und strategisches Ziel ist es, eine intelligente, gebildete und kultivierte Person auszubilden, die kreatives Denken, Selbstwertgefühl und Verantwortung hat, die sich verbessern kann und harmonische Beziehungen zur Welt, Natur und anderen Menschen aufbaut.

Der Begriff der "Erziehung" für das häusliche Bildungssystem ist untrennbar mit der geistigen und moralischen Bildung und Entwicklung eines Menschen verbunden. Darüber hinaus, wenn wir das Lernen unter dem Gesichtspunkt der Beherrschung bestimmter Kenntnisse durch die Teilnehmer des Bildungsprozesses betrachten.

All dies wird auf der Grundlage der Humanisierung des gesamten Bildungssystems, der kulturellen und freien Kommunikation, der Pädagogik der Zusammenarbeit und der Mitgestaltung, durch den Einsatz neuer Technologien, aktiver Formen und Methoden des Lehrens und der Erziehung erreicht. Am Ende des 20. - Anfang des 21. Jahrhunderts entstand eine grundlegend neue pädagogische Situation, als jeder Lehrer, jedes pädagogische Kollektiv die Möglichkeit hatte, Bildungssysteme zu gestalten, die dem Wesen der Kindheit, den kulturellen und historischen Traditionen der Gesellschaft angemessen waren. Die Folge davon war die Entstehung einer beträchtlichen Zahl humanistisch orientierter Erziehungskonzepte, in denen Erziehung unter verschiedenen Aspekten betrachtet wird.

Der Zweck der Bildung im XXI Jahrhundert. es sollte Unterstützung für die individuelle Entwicklung eines Menschen, die Bildung hoher moralischer Qualitäten im Veto, staatsbürgerliches Bewusstsein geben. Das dominierende Merkmal der neuen Erziehung, die es den Studierenden ermöglicht, sich in allen Phasen ihrer persönlichen Entwicklung zu verwirklichen, ist das Prinzip, den persönlichen Erfolg von Studierenden und Schülern in der Gesellschaft zu gestalten.

Den Schülern humanistische Ideale zu vermitteln, einschließlich Toleranz, Kollektivismus, gegenseitiges Verständnis, Verantwortung, Anerkennung des Rechts auf Achtung der Würde ihrer Persönlichkeit für andere - eine der Hauptaufgaben des modernen Bildungsprozesses.