Bilder der Nationaltataren Kleidung modern. Tatarische Nationaltracht

In der Nationaltracht der Tataren werden Stoffe in satten "orientalischen" Farben, Hüte mit komplexen und reichen Ornamenten, verschiedene Arten von Schuhen und hochkünstlerischer Schmuck harmonisch kombiniert und bilden so ein einzigartiges System der Volkskunst.

Tatarische Nationalkleidung für Damen und Herren

Die grundlegenden Elemente der Kleidung waren allen Tataren gemeinsam. Ein gemeinsames Merkmal der tatarischen Nationaltracht war ihre trapezförmige Form. Die Tataren trugen lange, weite tunikaartige Hemden und offene Oberbekleidung mit festem, tailliertem Rücken.

Die Grundlage des Tatarenkostüms für Männer und Frauen waren ein Hemd (Kulmek) und eine Hose (Yyshtan).

Noch bis Mitte des 19. Truhe. Bei den Kasaner Tataren dominierte ein Hemd mit Stehkragen.

Das Tatarenhemd unterschied sich in seiner Länge und Breite von anderen tunikaähnlichen Hemden. Sie war sehr locker, knielang, mit langen, weiten Ärmeln und hatte nie einen Gürtel.

Das Damenhemd unterschied sich vom Herrenhemd nur in der Länge – es reichte fast bis zu den Knöcheln.

Wohlhabende tatarische Frauen konnten es sich leisten, Hemden aus teuren gekauften Stoffen zu nähen - Seide, Wolle, Baumwolle und Brokat. Solche Hemden waren mit Volants, bunten Bändern, Spitze und Zopf verziert.

Ein wesentlicher Bestandteil des alten Damenhemdes war der untere Brustpanzer (kukrekche, tesheldrek). Es wurde unter einem Hemd mit tiefem Ausschnitt getragen, um die Öffnung an der Brustöffnung beim Bewegen zu verbergen.

Hosen (Yyshtan) sind eine weit verbreitete Form des türkischen Taillenkleides "Hosen mit breitem Schritt".

Herrenhosen wurden meist aus gestreiftem Stoff (bunt) genäht, Frauen trugen schlichte Hosen. Elegante festliche oder hochzeitliche Herrenhosen wurden aus selbstgesponnenem Stoff mit kleinen hellen Mustern genäht.

Die Oberbekleidung der Tataren schaukelte. Es wurde aus Fabrikgewebe (Baumwolle, Wolle), Wollstoff, Leinwand, selbstgesponnenem Stoff und Pelz genäht. Die Oberbekleidung wurde mit einem einteiligen, taillierten Rücken mit Zwickel an den Seiten und einem Wickel auf der rechten Seite genäht. Zu dieser Kleidung gehören (ärmellos oder mit kurzen Ärmeln) ein Leibchen, das eine Art Heimkleidung ist, Kazakin ist eine Art von Halbsaisonkleidung, Bishmet ist mit Watte oder Schafwolle isolierte Winteroberbekleidung, Chabuli Chikmen ist Arbeitskleidung aus hausgemachtem Material Tuch, Chabuli tun ist ein Pelzmantel, der oft mit einem Tuch bedeckt ist. Um die Moschee zu besuchen, trugen Männer einen Chapan.

Der Gürtel war ein wesentliches Merkmal der Oberbekleidung der Tataren. Gürtel wurden aus selbstgesponnenem Stoff verwendet, seltener aus Fabrikstoff - gestrickt.

Die Oberbekleidung der Damen unterschied sich von der der Herren nur in dekorativen Details. Beim Nähen von Damenbekleidung verwendeten sie Besatz mit Pelz, Stickereien, Zöpfe und Ziernähte.

Oft trugen Frauen ein Leibchen über ihren Hemden. Das Leibchen galt je nach Ausführung als Sommer- oder Freizeitkleidung. Camisoles wurden bis zu den Knien oder kurz bis zu den Oberschenkeln genäht, mit oder ohne Ärmel, mit hohem Kragen oder mit tiefem Schnitt auf der Brust. Die Saumkanten, die Ärmelausschnitte und der Kragen des Leibchens waren mit Borten, Zopfstreifen, Vogelfedern und Fell verziert. Dann wurde in den östlichen Regionen das Leibchen mit Münzen geschmückt.

Es war immer interessant, wie sich die Tataren früher kleideten und warum die traditionelle Kleidung ihre Bedeutung verloren hat?
„Wir preisen die alten Jahre, aber wir leben in neuen Zeiten: Wir müssen beide gleichermaßen ehren“, schrieb der römische Dichter Ovid.

Die Ehrung der "alten Jahre" sollte zumindest in der Neugier auf sie und der Verwendung einiger Elemente der alten "Mode" verkörpert werden. Einschließlich in Kleidung.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es unter dem Einfluss gemeinsamer europäischer Traditionen zu noch deutlicheren Veränderungen in der Frauenkleidung, insbesondere in Städten und einigen Schichten der ländlichen Gesellschaft.
Lediglich kleine Kalfachki- und Mosaiklederschuhe, die in der Vergangenheit spezifische Elemente der Trachtenkleidung waren, bleiben stabile Bestandteile der Frauentracht.

Die Tracht der Kasaner Tataren ist in Form eines langen Tunika-Hemds für Damen und Herren und einer weiten Hose an alttürkische Formen angelehnt.
Das Damenhemd wurde mit Volants und kleinen Rüschen verziert: Das Brustteil wurde mit Applikationen verziert, einem besonderen Brustschmuck.
Über dem Hemd wurde ein ärmelloses (oder kurzärmeliges) Leibchen getragen. Damenunterhemden wurden aus Samt genäht, an den Seiten und am Boden mit Zopf und Fell verziert. Helle Farben wurden bevorzugt
gelb, grün, blau, lila.

Im Allgemeinen war das Kostüm aufgrund der zahlreichen dekorativen Details vielschichtig und schwer. Ein wichtiges Element der Kostümdekoration waren Metallgürtel mit Verschlüssen, gegossene durchbrochene Knöpfe. Münzen waren auch Teil der Dekorationen, ihre Anzahl erreichte 15-20. Sie bevorzugten Catherines Münzen und elisabethanische Rubel.

Ein üblicher Kopfschmuck für Männer war eine halbkugelförmige Schädeldecke (tubatei) oder in Form eines Kegelstumpfs (Kelepus), der gekonnt mit Tambour- und Satinstichstickerei verziert war.

Die Kopfbedeckungen der Frauen wurden unterteilt in: Kopfbedeckungen für Mädchen und verheiratete Frauen.

Girly Trachtenhüte werden meist in Form von Hüten präsentiert. Beim Tragen befanden sich die in zwei Zöpfen geflochtenen Haare auf dem Rücken und blieben offen oder leicht mit einem Brustwarzenornament (tezme) bedeckt.

Die traditionellen Kopfbedeckungen verheirateter Frauen sind vielfältiger und komplexer. Im Gegensatz zu Mädchen sollten die Kopfbedeckungen verheirateter Frauen nicht nur ihr Haar, sondern auch ihren Hals, ihre Schultern und ihren Rücken bedecken. Daher haben sie verschiedene Tagesdecken in ihre Komposition aufgenommen, die auf besondere (handtuchartige) Weise gebunden wurden.

Als besonders origineller Kopfschmuck galt eine Bestickung mit Perlen, kleinen vergoldeten Münzen, goldgenähten Satinnähten. In die Herstellung von Kalfaks, die zur Mitgift gehörten und vererbt wurden, investierten tatarische Frauen viel Arbeit und
Fähigkeiten.

Traditionell trugen tatarische Frauen eine große Anzahl von Schmuck, ihr Gesamtgewicht erreichte 6 Kilogramm. Dies waren Gegenstände aus Silber, Türkis, Jaspis, Koralle, Bernstein.

Das Gesicht der Frau war nach islamischer Tradition mit einem Schleier bedeckt.

Die Leute sagten, dass man wegen des Klingelns, das von zahlreichen schweren Anhängern, Ringen und Ohrringen, breiten Armbändern erzeugt wird, eine tatarische Frau eher hören als sehen könnte.


Schmuck spielte auch die Rolle eines Talismans - so trugen Türkis, laut den Tataren, vor dem bösen Blick geschützt, und eine gleiche Anzahl von Armbändern, die an beiden Händen getragen wurden, dazu bei, die Liebe der Ehepartner in der Familie zu halten.
Produkte tatarischer Handwerker, Goldstickereien von Kalfaks für Frauen, Schädelkappen für Männer wurden in Chicago und Paris wiederholt mit Goldmedaillen ausgezeichnet und nicht nur in russischen Städten, sondern auch in Asien und Westeuropa verkauft.

Quellen: http://www.mtss.ru
http://www.tatar.ru

Tatarische Nationaltracht- die traditionelle Nationaltracht der Tataren. Tatarenkostüm ist ein kollektives Konzept. Die tatarische Tracht ist als eine sehr breite Palette von Nationalkleidung verschiedener Untergruppen der Tataren zu verstehen. Die Bildung eines einheitlichen modernen Aussehens der Nationaltracht wurde maßgeblich durch den Ende des 19. Jahrhunderts gebildeten Kleidungskomplex der Wolgatataren beeinflusst. Die Traditionen der östlichen Völker und des Islam hatten auch einen starken Einfluss auf die tatarische Tracht.

Heutzutage wird die Nationaltracht hauptsächlich als Bühnenrequisite verwendet. Die Basis des Kostüms bilden Kulmek (Hemdkleid) und weite Hosen sowie Beshmet, Tschekmen und Kazakin. Als Oberbekleidung wurde oft ein Gewand getragen. Das Wort Robe leitet sich vom arabischen Wort khilgat ab, dem oberen Element der Arbeitskleidung. Es gab auch einen Choba - leichte, ungefütterte Oberbekleidung. Es wurde in der Regel aus hausgemachten Leinen- oder Hanfstoffen knapp unterhalb der Knie genäht. Chekmen ist eine taillierte, bäuerliche Demi-Season-Kleidung mit langem Boden.

[Bearbeiten] Kopfbedeckungen

Unter den Kopfbedeckungen der Männer nahm eine Schädeldecke einen besonderen Platz ein.

Ein Teil der nationalen Intelligenz begann im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, der damaligen Mode der Nachahmung türkischer Traditionen folgend, Fez zu tragen. Der Hauptkopfschmuck für Frauen war Kalfak. Das Tragen eines Turbans war auch unter den muslimischen Geistlichen unter den Tataren weit verbreitet.

[Bearbeiten] Schuhe

Das Tragen von Ichig (Chitek) war bei den Tataren als Schuhwerk weit verbreitet. In ländlichen Gebieten trugen Vertreter der Armen Chabata (Bastschuhe)

Im Ural beginnen sich Ashkir-Stämme zu bilden, die sich im 9.-10. Jahrhundert mit der Bevölkerung des Südurals (finno-ugrische, sarmatische Stämme) vermischen. Die Baschkiren ließen sich entlang der südlichen Ausläufer des Uralkamms in der Steppe Trans-Ural nieder.

Die Grundlage eines Frauenkostüms war eine Reihe von Dingen aus einem Kleid, einem Brustband und einer Hose. Ein Leibchen und eine Schürze wurden darüber gelegt. Früher waren Kleider voluminöser: mit breiter Taille, geräumig, bis zum Handgelenk, Ärmeln, mit langem, fast bodentiefem Saum. Die Kleidung wurde mit Stickereien und Applikationen verziert. Aber näher an unserer Zeit wurden die Kleider junger Frauen kürzer, der Saum öffnete sich gemusterte Schuhe. Der lässige Anzug wurde durch eine Schürze mit Busen ergänzt, die mit Stickereien und Applikationen verziert ist.

Die bestickte Schürze passte gut zu einer hellen Kopfbedeckung und schicken Schuhen, sie wurde nicht nur an Wochentagen, sondern auch an Feiertagen getragen. Doch aufgrund des ungewöhnlichen Schnitts wurden „breitschultrige“ Schürzen nicht in die Ritualkleidung aufgenommen.

Die obligatorische Heim- und Freizeitkleidung der baschkirischen Frauen war eine lange, bis zur Hüfte ärmellose Jacke - ein Leibchen. Früher waren die Leibchen geschlossen; mit einseitigem Blindverschluss für Klappschlaufen. Sie waren am Rand mit einem schmalen Band verziert, manchmal wurden einzelne Münzen über das Band genäht. Moderne verkürzte ärmellose Jacken mit offenem Kragen wurden erst im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts weit verbreitet.

Bei den Leibchen gab es Blau, Grün, Kirschsamt, Schwarz oder farbigen Satin. Sie wurden auf ein Futter genäht, das die taillierte Silhouette betont, ausgestellt in den Böden. Junge Frauen nähten viele Münzen auf die Brüste, Böden und am Saumrand, gruppierten sie in zwei, drei oder in Reihen. Auf den Leibchen älterer Frauen befanden sich weniger Münzen, hauptsächlich auf der Brust und auf der Vorderseite der Böden.

Die Alters- und soziale Abstufung wurde durch Kopfschmuck und Ornamente betont. Gleichzeitig ist zu beachten, dass es keinen abrupten Wechsel der Kopfbedeckung gab. Es gab Bräuche, in deren Zusammenhang die Frage der Änderung der Kleidung in einem bestimmten Alter entschieden wurde.

In der Vergangenheit war eine Frau einen großen Teil ihres Lebens - vom Umzug in das Haus ihres Mannes bis zum Aufwachsen der Kinder - unter dem Schleier von Kushyaulyk. Später wurde dieser Zeitraum auf ein oder zwei Jahre verkürzt, dann - mehrere Monate.

Wie dem auch sei, Kushyaulyk wurde im 20. Jahrhundert zum ausdrucksvollsten Teil der erhaltenen Tracht. Sein im Kern zutiefst traditionelles dekoratives Design wurde künstlerisch weiterentwickelt. Die kushyaulyk Tagesdecke besteht aus doppelten Fabrikschals. Fabrikschals mit großen Blumenmustern auf rotem Grund waren schon knallig. Die Art, den Schleier zu tragen, war ungewöhnlich: Mit der breiten Seite über das Gesicht geworfen, bedeckte er Kopf, Schultern und Figur. Das Gesicht wurde von einem bestickten Stoffstreifen umrahmt, der am Saum befestigt war, ca. 5-7 cm breit. Es könnte eine geometrische Oberfläche mit dichter Füllung oder Tambour-Stickerei in Form von gewundenen Linien und Locken haben. Perlen, Pailletten, kleine Münzen wurden in das Ornament eingefügt. Der Schal war über dem Kopf gefüttert. Der Schleier wurde mit Hilfe des Kinns gehalten.

Die Hauptelemente des Schmucksets waren das Latz und die Rückenplatte. Anfangs galt das Lätzchen als Talisman, wurde aber durch den Verlust der Tradition nur noch zum Schmuck. Das Lätzchen bedeckte die Brust und ging bis unter die Taille. Es wurde mit einem Kragen und einem breiten Gürtel gehalten. Der trapezförmig gesteppte Boden wurde mit Verzierungen überzogen. Die Lätzchen enthielten Korallen, Münzen und geprägte Mustermarken.

Der Herrenanzug war im Vergleich zum Damenanzug farblich zurückhaltender. Männer hatten eine Art "Uniform": Der Kasachen bestimmte die Tracht junger und mittlerer Menschen. Es war ein strenges Kleidungsstück, am Saum leicht ausgestellt, mit Stehkragen und einseitigem Blindverschluss, knielang oder etwas höher, mit schmalen langen Ärmeln. Kasachisch war ein allgemein anerkanntes Kleidungsstück, und auch Teenager trugen es. Bei manchen jungen Männern sticht im oberen Feld auf Brusthöhe ein helles Quadrat hervor – dies ist ein Zeichen dafür, dass er ein Bräutigam geworden ist. Normalerweise war die Oberbekleidung der Männer mit nichts verziert.

Die Gruppe der grundlegenden Kopfbedeckungen umfasste eine Schädeldecke und einen Hut. Die Schädeldecke wurde bereits bei den Jungen getragen; sie wurde ihr ganzes Leben lang zu einem täglichen Kleid. Viele junge Männer und Männer mittleren Alters trugen farbige Schädelkappen. Die Älteren trugen dunkle Schädeldecken.

Während der Arbeit lernte ich, wie ein Damen- und ein Herrenanzug in der Mitte des 20. Jahrhunderts aussahen. Ich habe die einzelnen Elemente des Kostüms studiert. Ich fand heraus, dass das baschkirische Kostüm sich durch rote, blaue, grüne Farben, Stickereien in Form eines Zickzack oder einer Welle, Ornamente aus Münzen und Spielmarken auszeichnet. Für mich selbst habe ich viel aus der Geschichte des baschkirischen Volkes gelernt.

Nationaltracht ist eine Art Visitenkarte jeder Nationalität. Modetrends ändern sich ständig, und die Nationaltracht ist nach wie vor ein Erkennungsmerkmal und Stolz jeder Nation. Traditionen für seine Herstellung werden sorgfältig bewahrt und in Beschreibungen und Fotos von Generation zu Generation weitergegeben.

Merkmale und Varianten der tatarischen Nationaltracht

Hauptbestandteil sowohl der Herren- als auch der Damenbekleidung ist ein langgestrecktes, geräumiges Hemd. Seine obligatorischen Bestandteile sollten Keile an der Seite und ein tiefer Schnitt an der Vorderseite sein. Das Shirt wurde ohne Gürtel getragen und mit diversen Zierelementen verziert. Die Silhouette des Kleidungsstücks ist trapezförmig. Wichtigster Bestandteil ist ein Gürtel aus hellem Samt und verziert mit dem wertvollsten Fell oder einem vergoldeten Band. Es war mit großen goldenen und silbernen Schnallen verziert. Aus dichten Leinenstoffen wurden weite Hosen genäht.

Der Ausdruck des nationalen Geschmacks ist in der weiblichen Tracht am ausgeprägtesten. Er sieht viel reicher aus als der eines Mannes, weil tatarischen Frauen seit ihrer Kindheit Nähen, Sticken und verschiedene Handarbeiten beigebracht wurden. Es zeichnet sich durch eine taillierte Silhouette aus, die Frauen eine raffinierte Anmut verleiht.

Über einem langen Hemd mit großen Ärmeln trugen Frauen eine ärmellose Jacke oder Leibchen. Das Leibchen wurde aus farbigem oder einfarbigem Samt genäht, und die Länge muss unbedingt die Knie überlappen. Es kann entweder mit Ärmeln oder ohne Boden sein. Es war mit Münzen, Federn und anderen schönen Gegenständen verziert. Sie trugen auch Strümpfe, die aus Wollstoffen genäht oder aus Wollfäden gestrickt waren.

Sowohl Damen- als auch Herrenbekleidung wurden mit teuren und wertvollen Pelzfellen geschmückt. Das Fell von Bibern, Zobeln, Mardern und schwarzbraunen Füchsen wurde sehr geschätzt. Im Winter wurden Pelzmäntel zum Trachtenoutfit hinzugefügt. Die Volkstracht ist mit einer Fülle von Stickelementen verziert.

Wichtig! Kleidung für Kinder wurde nach dem Bild und der Ähnlichkeit von Erwachsenenkleidung genäht. Eine Besonderheit ist die Fülle an bunten Details und leuchtenden, eingängigen Farben.

Die Jungen trugen auch weite, lange Hemden. Der Einfachheit halber wurden Manschetten an den Ärmeln angenäht. Außerdem trugen junge Leute schicke Camisoles und Hosen in Kontrastfarben. Noch raffinierter sind die Outfits der Mädchen.

An langen Abenden kreierten ihre Mütter und Großmütter exklusive Outfits für ihre Schönheiten. Kleider wurden mehrstufig genäht. Sie bedeckten alle Körperteile vollständig und waren sehr lang. Der Kopf wurde mit einem traditionellen Kopfschmuck geschmückt, von dem ein fast durchsichtiger Stoff herabhing und den Rücken bedeckte.

Festliche Kostüme und im modernen Stil unter den Tataren

Heutzutage sind Menschen in traditionellen Kostümen kaum noch auf den Straßen der Städte zu finden. Sie werden jedoch sehr gerne von Kostümbildnern verwendet, um Bilder für Tänze oder Aufführungen zu schaffen. Im Allgemeinen sollten die Kostüme die Grundzüge der Nationaltracht beibehalten, können sich aber in einer Vielzahl von Designlösungen unterscheiden. So gibt es beispielsweise keinen strikten Bezug mehr auf die Länge des Anzugs.

Damenbekleidung ist im Laufe der Zeit viel kürzer geworden. Aber im Dekor versuchen sie, traditionelle Blumenornamente zu bewahren. Kalfak blieb ein obligatorisches Attribut. Sie können eine solche Kappe mit den kompliziertesten Formen sehen. Häufiger wird es in der Farbe des Kleides seines Besitzers genäht.

Referenz! Besonders Trachten sind bei festlichen Anlässen wie Hochzeiten gefragt.

Das Brautkleid kann entweder schneeweiß oder in knalligen, eingängigen Farben gehalten sein. Es muss lang sein und alle Körperteile bedecken. Traditionelles Leibchen und Kalfak sind eine gute Ergänzung. Eine große Anzahl verschiedener Schmuckstücke ist sicherlich willkommen: Armbänder, massive Ohrringe und Ringe.

Die Fülle an teurem Schmuck zeugt vom hohen sozialen Status seines Besitzers. Bräutigame bevorzugen die üblichen klassischen Anzüge, die mit bunten Bändern verziert sind. Wenn die Hochzeit unter strengerer Einhaltung der Sitten stattfindet, sollte der Mann mit einem Trachtenhemd und einem Leibchen aus Samt gekleidet sein.

Bei der Herstellung moderner Kleidung:

• Leichte und luftige Materialien wie Seide oder Satin sind beliebt;
• Sie experimentieren gerne mit der Kombination von Materialien in Farbe und Textur und schaffen ungewöhnlich komplexe Kombinationen;
• Bei der Entwicklung von Kleidung hören sie zuallererst auf die Wünsche der Menschen und ihre Geschmacksvorlieben.

Welche Materialien werden für die Trachten der Tataren verwendet?

Zur Herstellung von Kleidung wurden verschiedene Materialien verwendet. Dies waren hauptsächlich Gewebezusammensetzungen und tierische Hühner. Die Kanten der Kleidung wurden mit Pelzeinsätzen verziert. Sie liebten es auch, exquisiten Samt in einer Kontrastfarbe zu verwenden. Im Laufe der Zeit begann die Kleidung andere Funktionen zu erfüllen und wurde viel leichter. Dementsprechend wurden die Stoffe weniger dicht verwendet.

Wolle, Baumwolle und Seide waren beliebt. Leibchen wurden aus gemustertem Brokat genäht und aus Brokat genäht. Für den Alltag wurden billigere und verschleißfestere Materialien verwendet. Für festliche Kleider wurden Stoffe oft mit eigenen Händen mit Autorenzeichnungen und Dekor hergestellt, ohne an teuren Steinen, Pelzen und anderen Oberflächen zu sparen.

Beachtung! In der Antike wurde den Farbeigenschaften der Produkte besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Farben dienten den Tataren als gewisses Spiegelbild der Lebenswirklichkeit. Jede Farbe spiegelt die religiösen Vorlieben einer Person und ihre Position in der sozialen Hierarchie wider.

Beispielsweise symbolisierte die Farbe Rot im 19. Jahrhundert die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gattung und Klasse und später die finanzielle Unabhängigkeit einer Person. Nach einiger Zeit wurde diese Farbe bei verschiedenen Feiern in festlicher Kleidung verwendet. Die meisten Menschen verbinden weiße Kleidung mit dem Alter und Beerdigungen.

Derzeit besteht die Tendenz, eine Vielzahl von eingängigen und sogar gewagten Farbtönen zu verwenden. Smaragd-, Flieder- und Blautöne werden immer häufiger verwendet, kombiniert mit kontrastierenden Tönen und leuchtenden Mustern. Ein goldbesticktes Outfit sieht exquisiter aus.

Accessoires zur Ergänzung der Tracht

Der Hauptteil des Kostüms ist ein Kopfschmuck, anhand dessen eine sachkundige Person den sozialen Status, die Altersmerkmale sowie den Familienstand ihres Besitzers leicht bestimmen kann. Die wichtigsten Arten von Hüten:

• Schädeldecke. Stellt den Kopfschmuck eines Mannes dar. Es kann entweder ein kleiner Haushut oder ein Ausgeh-Hut sein. Bei ihrer Herstellung wurden eine Vielzahl interessanter Materialien, Ornamente und Dekorationen verwendet. Deshalb enthalten Museumssammlungen heute eine Vielzahl verschiedener Versionen dieser Kleidung;
• Kalfak. Es wurde von Frauen getragen, und von seinem Aussehen lässt sich viel sagen. Wenn ein Mädchen also nicht verheiratet ist, sollte sie ein weißes Kalfak tragen. Bei verheirateten Frauen wurden sie je nach Clan in einer bestimmten Weise sortiert. Auch die Form der Produkte kann unterschiedlich sein. Die meisten von ihnen sahen aus wie die Schädeldecke eines Mannes. Kappen mit spitzem Stoffende, verziert mit einer Franse aus goldenen Fäden, sahen interessant aus;
• Besonders in der kalten Jahreszeit waren Pelzmützen beliebt. Sie ähnelten einem Zylinder und hatten eine flache Oberseite. Sie wurden aus wertvollem Pelz genäht. Sie verwendeten hauptsächlich Karakul und fügten Einlagen aus dem Fell von Zobel, Marder, Biber und anderen Tieren hinzu. Zu einem solchen Hut wurde eine spezielle Schädeldecke namens Kalyapus getragen. Es war aus Samt genäht und auch effektvoll verziert, obwohl es nur eine Ergänzung zur Hauptsache war;
• Abdeckung. Ein besonderer Gegenstand sollte durch die Tagesdecke hervorgehoben werden. Das Tragen war ein Muss. Dies ist auf die Besonderheiten des alten heidnischen Glaubens zurückzuführen. Seit der Antike glaubte man, dass Haare besondere magische Eigenschaften haben. Jede Religion hat ihre eigene spezifische Kleiderordnung. Zum Beispiel sollten Anhänger des Islam ihr Gesicht und ihren Kopf bedecken und auch die Formen und Umrisse ihrer Figuren unter massiven Stoffen verbergen;
• Der Kopfschmuck ist eine besondere Art der Dekoration für den Kopf einer Frau. Sie sind sehr vielfältig in Design, Dekoration und Farbgebung.

Die Kleidung der Tataren hebt sich von den Outfits anderer Völker durch die Fülle an hochwertigen Ornamenten und die Helligkeit der Farben ab. Schmuck wurde von jedem getragen, unabhängig von Alter und Geschlecht. Der männliche Teil der Bevölkerung trug voluminöse Ringe mit Steinen. Frauen bevorzugten auch großen und massiven Schmuck, der oft sehr schwer war. Sie wurden um Hals, Arme und Ohren getragen. Ohrringe waren eine der ältesten und beliebtesten Arten von Accessoires. Sie wurden von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter getragen.

Tatarische Kostüme | Tatarische nationale (Volks-) Kleidung

Geschichte der tatarischen Nationaltracht Schöne elegante Damen- und Herrenanzüge mit Mustern, Videos und Fotos, Bildern und Beschreibungen, handgefertigte Veredelung Die häufigsten Outfits der Tataren, was trugen sie, was war die Mode?

Tatarische Nationaltracht - traditionelle Kleidung der Tataren

Die Grundlage Tatarisches Kostüm Kulmek (Hemdkleid) und weite Hosen, sowie Beshmet, Tschekmen und Kazakin. Als Oberbekleidung wurde oft ein Gewand getragen.

Das Wort Robe leitet sich vom arabischen Wort khilgat ab, dem oberen Element der Arbeitskleidung. Es gab auch einen Choba - leichte, ungefütterte Oberbekleidung. Es wurde in der Regel aus hausgemachten Leinen- oder Hanfstoffen knapp unterhalb der Knie genäht.

Chekmen ist eine taillierte, bäuerliche Demi-Season-Kleidung mit langem Boden. Für Mädchen war die Dekoration des Kostüms eine Weste oder eine Schürze.
Tataren, unabhängig von Alter und Geschlecht, trugen überwiegend zweireihige Kleidung mit rechtsseitigem (türkischem) Geruch, mit einem einteiligen Rücken (Chabula-Queue), mit Keilen an den Seiten unterhalb der Taille. Es wurde normalerweise mit einem eng geschlossenen Kragen mit ausgeschnittenen Schultern genäht. ... Eine der archaischsten Arten solcher Kleidung ist die Choba - leichte, selbstgesponnene Kleidung aus reinem Weiß oder einem kleinen Leinen- oder Hanfstreifen für Männer und mehrfarbig für Frauen.
Die Oberbekleidung der Tataren war aufklappbar mit festem Rücken. Über dem Hemd wurde ein ärmelloses (oder kurzärmeliges) Leibchen getragen. Damenunterhemden wurden aus farbigem, häufiger einfarbigem Samt genäht und an den Seiten und am Boden mit getrimmten Borten und Fell verziert. Über dem Leibchen trugen die Männer ein langes, geräumiges Gewand (zhlen) mit einem kleinen Schalkragen. Es wurde aus einem werkseitig hergestellten einfarbigen oder gestreiften (normalerweise schweren Halbseide) Stoff genäht und mit einer Schärpe umgürtet. In der kalten Jahreszeit wurden Beshmet, Chikmeni, bedeckte oder gegerbte Pelzmäntel getragen.

Der Kopfschmuck für Männer war eine vierkeilige, halbkugelförmige Schädeldecke (tubatei) oder in Form eines Kegelstumpfes (Kelapush). Die festliche, samtbesetzte Schädelkappe wurde mit Tambour- und Satinstich-Stickerei (normalerweise goldbestickt) bestickt. Über der Schädeldecke (für Frauen, bestickt mit einem Vorraum - Erpek) trugen sie bei kaltem Wetter ein halbkugeliges oder zylindrisches Fell oder einfach einen Stepphut (Burek) und im Sommer einen Filzhut mit nach unten gerichteter Krempe.

In früheren Zeiten enthielt der Kopfschmuck einer Frau meist Informationen über Alter, Sozial- und Familienstand des Besitzers. Die Mädchen trugen weiche weiße Kalfaks, entweder gewebt oder gestrickt. Verheiratete Frauen darauf, die das Haus verließen, warfen leichte Tagesdecken, Seidenschals und Schals. Sie trugen auch Stirn- und Schläfenornamente - Stoffstreifen mit gestickten Abzeichen, Perlen und Anhängern.

Ein obligatorischer Bestandteil der Damenbekleidung war eine Tagesdecke. Diese Tradition spiegelt die alten heidnischen Ansichten über die Magie des Haares wider, die später vom Islam verankert wurden, der empfiehlt, die Umrisse der Figur zu verbergen und das Gesicht zu bedecken. Im 19. Jahrhundert wurde der Schleier durch ein Kopftuch ersetzt, ein universeller Kopfschmuck für fast die gesamte weibliche Bevölkerung Russlands. Frauen verschiedener Nationalitäten trugen es jedoch auf unterschiedliche Weise.

Die Tataren banden ihre Köpfe fest, zogen sich den Schal tief über die Stirn und binden die Enden am Hinterkopf zusammen – so tragen sie es jetzt.

Traditionelle tatarische Schuhe- Leder-Ichigi und Schuhe mit weichen und harten Sohlen, oft aus farbigem Leder. Festliche Damen-Ichigi und Schuhe wurden im Stil eines bunten Ledermosaiks verziert. Arbeitsschuhe waren tatarische Bastschuhe (Tatar chabat): mit einem geraden geflochtenen Kopf und niedrigen Seiten. Sie wurden mit weißen Stoffstrümpfen (tula oek) getragen.

Die anschaulichsten nationalen Züge in der Kleidung lassen sich aufgrund der Emotionalität der Frauen und ihres inneren Bedürfnisses nach Schönheit in der weiblichen Tatarentracht nachweisen. Bei aller Farbexotik fällt es nicht aus dem allgemeinen Modetrend der Welt heraus: der Wunsch nach einer figurbetonten Silhouette, der Verzicht auf große weiße Flächen, die weit verbreitete Verwendung eines Längsfederballs, die Verwendung voluminöser Blumen, Garnituren und Schmuck bei der Dekoration.
Tatarische Kleidung zeichnet sich durch eine traditionelle trapezförmige Silhouette mit einer "orientalischen" Farbsättigung, einer Fülle von Stickereien und der Verwendung einer großen Anzahl von Ornamenten aus.
Die Tataren schätzen seit langem das Fell wilder Tiere - schwarzbrauner Fuchs, Marder, Zobel, Biber.

1 Serie 2 Serie 3 Serie 4 Serie 5 Serie 6 Serie 7 Serie 8 Serie 9 Serie 10 Serie 11 Serie

V Tatarische Trachten Muster herrschen vor: grün, gelb, rot, schwarz, braun, blau und weiß
Farbe sind die häufigsten und werden verehrt.

Tatarisches Kostüm und eine breite Palette von Nationalkleidung verschiedener Untergruppen der Tataren.

- sterhan Tatarlary Kostüme
- Kerәshen Tatarlary Kostüme
- Mishur Tatarlars Kostüme
- Kasym Tatarlars Kostüme
- Kostüme der Kasaner Tatarlaren
- Tүbәn Novgorod Mishur Tatarlars Kostüme
- Orenburg Tatarlars Kostüme
- Kostüme der Perm Tatarlars
- Samara Tatarlars Kostüme
- Kostüme der Seber Tatarlars

Nationaltatarische Kleidung - Hüte, Schuhe, Schmuck

Die Nationaltracht der Tataren kann als wertvolles Denkmal der Volkskunst bezeichnet werden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden daran verschiedene Veränderungen vorgenommen, die selbst die kleinsten Details perfektioniert haben. Der Islam und die Traditionen der östlichen Völker hatten einen starken Einfluss auf die Tracht. Es kann jedoch auch nur kollektiv aufgerufen werden, da es eine breite Palette nationaler Kleidung der Tataren verschiedener Gruppen kombiniert.

Ein solcher Anzug kann viel über seinen Besitzer aussagen: Alter und Gesellschaft, Charakter, Geschmack und individuelle Eigenschaften anzeigen.

Die Nationaltracht der Tataren zeichnet sich durch eine Kombination aus satten Farben, dem Vorhandensein von Kopfbedeckungen mit komplexen Ornamenten und dem Vorhandensein zahlreicher Schmuckstücke und Schmuckstücke aus. Nur die besten Meister ihres Fachs wurden mit ihrer Herstellung beschäftigt.

Das Tataren-Kostüm verwendet lange, lockere Hemden, die einer Tunika ähneln, als Basis. Trotz ihrer Größe wurden sie nie angeschnallt.

Herrenhemden waren knielang, während Damenhemden bis zu den Knöcheln ihrer Besitzer reichten und weite Ärmel hatten.

Wohlhabende Tataren könnten teure Stoffe verwenden - Wolle, Seide, Brokat und andere. Man könnte die Verzierung von Hemden mit Borten oder Volants finden. Frauen ziehen ein niedrigeres Lätzchen unter sich an.

Zur tatarischen Nationaltracht gehören auch Hosen aus leichtem Stoff. Herren - gestreift, Damen - uni. Formelle Kleidung (zum Beispiel könnte es ein helles kleines Muster geben.

Oberbekleidung hatte keine Verschlüsse und Ärmel und wurde aus Werksstoff (Wolle oder Baumwolle) oder selbstgemacht sowie aus Stoff oder Pelz (Winterversion) genäht. Sie hatte immer einen taillierten Rücken, Keile an den Seiten und rechtsseitigen Duft. Das Obergewand wurde von einem Gürtel begleitet, der aus Stoff genäht wurde.

Die Tatarentracht der Frauen wurde mit Ziernähten, Fellen oder Stickereien verziert, in den östlichen Regionen wurden Münzen verwendet.

Kopfbedeckungen für Männer und Frauen unterschieden sich deutlich. Im ersten Fall wurden sie in Haus und Wochenende unterteilt. Sie fielen in ihrer Vielfältigkeit auf, da für ihre Herstellung alle Arten von Stoffen und alle Arten von Ornamenten verwendet wurden. Ein Schädeldach war der Kopfschmuck des Hauses. Bei jüngeren Leuten hatten sie hellere Farben, Männer und alte Leute trugen bescheidenere Optionen. Beim Verlassen des Hauses wurden darüber verschiedene Mützen oder Hüte getragen.

Auch bei den Frauen war eine Altersdifferenzierung vorhanden. Anhand des Kopfschmucks war es möglich, den Familien- und Sozialstand seines Besitzers zu ermitteln. Mädchen trugen weiße Strick- oder Stoffkalfaks. Frauen, die verheiratet waren, warfen Kopftücher, leichte Schals oder Bettdecken beim Verlassen des Hauses. Darüber wurden verzierte Stirnbänder getragen, die dazu beitrugen, die Hüte fest zu halten.

Zur Nationaltracht der Tataren gehören auch spezielle Schuhe. Bastschuhe wurden als Arbeitsoption getragen, da sie bequem und leicht waren. Das traditionelle Schuhwerk der Tataren sind Stiefel und Schuhe, die aus Leder (manchmal gefärbt) waren und sowohl harte als auch weiche Sohlen hatten.