Unsere Kinder 

Projektaktivitäten in der Arbeit mit der Familie. Projektaktivität als eine Form der Organisation der Interaktion zwischen der Dhau und der Familie

Beratung für Pädagogen

"Projektaktivität als Methode
Interaktion zwischen Lehrern und Eltern"

Grigor Irina Mikhailovna, Lehrerin von MADOU D / S Nr. 396, Perm

Interaktion von Lehrern, Eltern und Schülern.

Die Kommunikation von Lehrern mit Eltern von Schülern war und ist für Kindergärten ein aktuelles Thema. Ein Aspekt dieses Themas ist die Suche nach effektiven Wegen der Zusammenarbeit, die für Erzieher und Eltern gleichermaßen notwendig ist. Eltern - um die Welt der Kindheit und des eigenen Kindes verstehen zu lernen, Lehrer, um den Eltern dabei effektiver zu helfen. Nur gemeinsam können Erzieher und Eltern das Kind besser kennenlernen und nach dem Erlernen gemeinsame Anstrengungen auf seine Entwicklung ausrichten.

Die meisten Eltern sind gebildete Menschen, die Literatur zu Fragen der Erziehung und Entwicklung von Kindern lesen, aber selbst über einen relativ umfangreichen Bestand an theoretischem Wissen verfügen, können sie es nicht immer richtig anwenden. Hier ist die Hilfe von Lehrern wichtig, die in der Lage sind, das theoretische Wissen der Eltern in die Praxis der freudigen Kommunikation mit dem Kind umzusetzen.

Heute geht es nicht mehr nur um den Informationsaustausch zwischen Eltern und Erzieherinnen über Entwicklung, Erfolg und Schwierigkeiten des Kindes. Im Kindergarten ist es wichtig, die Familie in das Leben des Kindes einzubeziehen. Und hier erwies sich die Projektmethode als gelungene Entdeckung. Heute findet es in Vorschuleinrichtungen immer mehr Verbreitung.

Was ist diese Methode?

Dies ist eine Lehrmethode, die die Entwicklung des selbstständigen Denkens fördert und dem Kind hilft, Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten aufzubauen. Es sieht ein solches Lernsystem vor, wenn Kinder Wissen und Fähigkeiten erwerben, während sie ein System geplanter praktischer Aufgaben ausführen. Dies ist das Lernen durch Suchen und kognitive Aktivität, das auf das Ergebnis abzielt, das bei der Lösung eines Problems erzielt wird. Die Projektmethode ermöglicht es Ihnen, eine unabhängige und verantwortungsbewusste Person auszubilden, Kreativität und geistige Fähigkeiten zu entwickeln und trägt auch zur Entwicklung von Zielstrebigkeit, Ausdauer, lehrt die Überwindung von Problemen, die auf dem Weg auftreten, und vor allem die Fähigkeit, mit Gleichaltrigen zu kommunizieren und Erwachsenen, erhöht die Autorität des Kindes vor Gleichaltrigen und sein eigenes Selbstwertgefühl ... Im Zentrum jedes Projekts steht ein Problem. Schließlich werden die Themen der Projekte gerade aus den Interessen der Kinder geboren. Die Projektmethode zeichnet sich durch Gruppenaktivitäten aus.

Somit wird die Projektmethode zu einer Möglichkeit, den pädagogischen Prozess zu organisieren, der auf der Interaktion von Lehrer, Eltern und Schülern untereinander und mit der Umwelt basiert.

Die Erfahrung vieler Kindergärten hat gezeigt, dass sich zunächst nicht alle Eltern gerne an gemeinsamen Aktivitäten mit Lehrern und Kindern beteiligen, aber dann, wenn sie einige Aufgaben erledigen, beginnen sie zu verstehen, wie wichtig ihr Einsatz für die Kinder ist, wie angenehm es ist, es zu verbringen Zeit mit den Kindern. Eine solche gemeinsame Projektaktivität trägt dazu bei, das Elternteam zu vereinen. Sie bekommen die Möglichkeit, die Interessen anderer Familien kennenzulernen und kennenzulernen und sogar Freundschaften zu schließen. Die gemeinsame Umsetzung einiger Pläne des Kindes und seiner Eltern stärkt die Eltern-Kind-Beziehung.

Arten von Projektaktivitäten.

Es gibt drei Haupttypen von Aktivitäten: kreativ, forschend und normativ - von denen jede ihre eigenen Merkmale, Strukturen und charakteristischen Umsetzungsstadien hat.

  1. Projektaktivität entfaltet sich in einer problematischen Situation, die nicht durch direktes Handeln gelöst werden kann. Beschließt beispielsweise ein Kind, ein Objekt zu zeichnen und durch das Zeichnen seine Haltung zu diesem Objekt zu vermitteln, stellt sich ihm eine Projektaufgabe, die mit dem Studium und der Suche nach Formen der Vermittlung seiner Haltung zum Objekt verbunden ist.
  2. Teilnehmer an Projektaktivitäten müssen motiviert werden.

Zum Beispiel die Vorbereitung auf einen Urlaub, aber die Projektaktivitäten beginnen erst in dem Moment, in dem das Kind zusammen mit der Lehrkraft verstehen kann, was dieser Tag oder dieses Ereignis für es bedeutet: Wie empfinden wir diesen Urlaub? Warum feiern wir es? Wie drücken wir unsere Einstellung zum Urlaub aus?

  1. Projektaktivitäten sind gezielt. Da das Kind im Rahmen von Projektaktivitäten seine Haltung zum Ausdruck bringt, sucht es einen Adressaten, an den sich seine Haltung in Form eines Produkts richtet.

Forschungsprojektaktivitäten.

Forschungsprojekte sind individueller Natur und tragen zur Einbeziehung der unmittelbaren Umgebung des Kindes bei (Eltern, Geschwister usw.) in den Bereich seiner Interessen.

In der Forschungsprojekttätigkeit lassen sich folgende Phasen unterscheiden .

  • Dabei wird eine Situation geschaffen, in der das Kind selbstständig zur Formulierung einer Forschungsaufgabe kommt.

Der Lehrer schafft eine Problemsituation für alle Kinder, beobachtet dann die Aktivitäten der Kinder und identifiziert den Interessenbereich jedes Kindes. Es entsteht eine besondere Situation, die hilft

das Kind ein Forschungsproblem formulieren und die Eltern in die Erstellung eines Projekts einbeziehen. Somit endet die erste Stufe mit der Formulierung der Frage.

  • Projekt-Design. Die Eltern helfen dem Kind, aber das Kind ist der Organisator.
  • Projektschutz. Gemeinsam mit den Eltern oder einem Kind erzählt, wie die Arbeit durchgeführt wurde.
  • Es wird eine Ausstellung organisiert, nach Ende der Ausstellung sind die Projekte frei verfügbar.

Projekte bereichern nicht nur Vorschulkinder mit Wissen, sondern stimulieren auch ihre kognitive Aktivität.

Kreative Projektaktivitäten.

Im Zuge kreativer Projektaktivitäten entsteht ein neues kreatives Produkt. Sie wird kollektiv oder gemeinsam mit den Eltern durchgeführt. Dieses Projekt unterscheidet sich vom vorherigen in seiner langfristigen Natur.

  1. Diskussion von Projektthemen mit Kindern und Eltern. Aber für sich selbst muss der Lehrer entscheiden, wie wichtig dieses Projekt für ihn ist.
  2. Die Motive für die Teilnahme von Kindern an der bevorstehenden Aktivität, ihre Einstellung zu ihm werden bestimmt.
  3. Kinder äußern ihre Ideen für die Umsetzung des Projekts. Der Lehrer notiert die originellsten Ideen im Verlauf seiner Aussagen, um sie später, wenn die Kinder sie nicht reproduzieren, daran zu erinnern.
  4. Bitten Sie die Kinder, ihre Ideen zu skizzieren und zu überlegen, was zur Umsetzung dieser Ideen erforderlich ist.
  5. Kinder sprechen über ihre Zeichnungen, beantworten Fragen der Lehrerin und ihrer Mitschüler. Am Ende dieser Phase erfolgt die Auswahl der besten Idee.
  6. Informationen für Eltern, Projektzeichnung und Titel werden ausgehängt.
  7. Die Erzieherin organisiert Arbeitsgruppen, um das Projekt abzuschließen, und die Eltern kümmern sich um technische Fragen.
  8. Der Pädagoge entscheidet, wie das resultierende Produkt am besten präsentiert wird.
  9. Die Präsentation des Produkts des Kreativprojekts wird durchgeführt.

Solche Projektaktivitäten zielen darauf ab, dem Kind die Bedeutung seiner Bemühungen für seine Umgebung zu zeigen. Darüber hinaus macht der Vorschulkind eine positive Erfahrung der kompetitiven Interaktion.

Normative Gestaltungsaktivitäten.

Diese normbildenden Projekte sind eine wichtige pädagogische Aktivität, die die positive Sozialisation von Kindern fördert. Regulatorische Situationen lassen sich in drei Gruppen einteilen:

  • Verbieten.
  • Positiv normalisierend.
  • Unterstützung der Initiative des Vorschulkindes, die zur Schaffung einer neuen Norm, der Normsetzung, führt.

Die allgemeine Arbeitsstrategie besteht darin, unerschwingliche Situationen zu minimieren und die Anzahl der Situationen zu erhöhen, die die Initiative von Kindern unterstützen.

Solche Projekte sind wichtig für das Konfliktmanagement.

Im Verlauf des Projekts werden alle Optionen für die Verhaltensnormen angehört und eine neue entwickelt, und der Lehrer übernimmt die Verantwortung für die Einhaltung der Regel.

In der normativen Projekttätigkeit lassen sich folgende Phasen unterscheiden:

  • Identifizieren von Situationen, die sich oft wiederholen und durch unerwünschtes Verhalten von Kindern gekennzeichnet sind.
  • Diskussion von Verhaltensweisen, die nicht auftreten sollten.
  • Fordern Sie die Kinder auf, inakzeptable Situationen zu zeichnen, die eine negative Einstellung gegenüber Situationen bilden.
  • Der Lehrer bittet Sie, über Ihre Zeichnungen und Ihre Einstellung zur Situation zu sprechen.
  • Lädt die Kinder ein, sich zu überlegen, wie sie sich verhalten sollen, um unerwünschte Folgen zu vermeiden, und sich grundsätzlich für einen der Vorschläge zu entscheiden.
  • Der Lehrer bittet darum, diese Regel zu skizzieren, aber sie sollte nicht unerschwinglich sein.
  • Weisen Sie die Kinder im Gespräch darauf hin, dass diese Regel in das Regelbuch aufgenommen werden sollte.

Unser Projekt zielt auf die Entwicklung und Organisation von Theater- und Spielaktivitäten im Kindergarten ab. Die Kindheit findet in der Welt der Rollenspiele statt, die dem Kind helfen, die Regeln und Gesetze der Erwachsenen zu beherrschen. Spiele können als improvisierte Theateraufführungen angesehen werden, bei denen die Puppe oder das Kind selbst seine eigenen Requisiten, Spielzeuge, Möbel, Kleidung ...

Das Kind erhält die Möglichkeit, die Rolle eines Schauspielers, Regisseurs, Dekorateurs, Musikers zu spielen und sich dadurch auszudrücken.

Daher ist es so wichtig, auf alle Arten von Kindertheater zu achten.

Dies wird dazu beitragen, die Kultur des Kindes zu fördern, Kinder an Literatur, Musik, Etikette usw. heranzuführen. Ein Theater für Kinder ist wie ein gemeinsamer Urlaub mit Gleichaltrigen, Eltern und Lehrern. Theateraktivitäten helfen, das kreative Potenzial des Kindes zu enthüllen, helfen ihm, befreit zu werden, helfen dem Kind, Gefühle von Zufriedenheit, Freude, Erfolg zu erkennen, kommunikative Abweichungen zu korrigieren, Gedächtnis, Vorstellungskraft und Sprache zu entwickeln.

Die Rolle des Lehrers bei der Organisation von Theateraktivitäten.

Was muss ein Lehrer wissen und können, wenn er Theateraktivitäten organisiert?

  1. Ausdrucksstark lesen, erzählen, schauen und sehen, zuhören und hören können, bereit sein für jede Verwandlung.
  2. Emotionale Einstellung zu allem, was passiert, Aufrichtigkeit und Aufrichtigkeit der Gefühle, Intonation der Stimme.

Projektaktivitäten können in mehrere Richtungen durchgeführt werden.

  • In Form von direkten Bildungsaktivitäten.

Während des Unterrichts: Hören Sie aufmerksam auf die Antworten und Vorschläge der Kinder; Wenn sie nicht antworten, bestehen Sie nicht darauf. Geben Sie den Kindern die Möglichkeit, selbst mit der Figur aus dem Werk zu spielen, fragen Sie, wer es getan hat und warum.

  • In Form eines Spiels.
  1. Die ständige Einbeziehung von Theaterspielen in den pädagogischen Prozess.
  2. Inhalt und Themenvielfalt.
  3. Zusammenarbeit zwischen Kindern und Erwachsenen, sowohl bei der Organisation des Spiels als auch pünktlich.
  4. Alle Spiele und Übungen sollten in Kombination mit Bewegungen, Sprache und Mimik, Pantomime ausgewählt werden.
  • In Form von pädagogischen Situationen.
  1. „Eintauchen in ein Märchen“.
  2. Gemeinsames Lesen und Analysieren von Märchen.
  3. Ausschnitte aus einem Märchen spielen.
  4. Regiespiel (mit Bau- und Lehrmaterial).
  5. Gemälde.
  6. Wort-, Brett- und Spiele im Freien.

Gemeinsame Projektaktivitäten von Lehrern und Kindern "Queen-Löffel"

Projekttyp: Kreative Forschung

Projektdauer: 2 Wochen

Teilnehmer: Lehrer, Eltern und Kinder der zweiten Jugendgruppe "Karlson" .

Bildungsbereiche: Sozialisation, Kommunikation, Kognition, künstlerisches Schaffen, Arbeit, Musik, Belletristik.

Ziel des Projekts:

"Bewusste Einstellung der jüngeren Vorschulkinder zur Verhaltenskultur beim Essen"

Aufgaben:

  • Klären Sie die Vorstellungen von Kindern über grundlegende Besteckfähigkeiten
  • Um die Ideen der Kinder über einen Löffel zu bereichern: Entstehungsgeschichte; Material und Form; Malerei und Gestaltung
  • Entwicklung kognitiver Aktivität, Beobachtung
  • Eltern auf das Problem der Bildung kultureller und hygienischer Fähigkeiten bei Kindern aufmerksam machen
  • Förderung der Kooperation in Eltern-Kind-Beziehungen

Die Idee zu dem Projekt kam den Pädagogen am Ende der Eingewöhnungszeit. Nach der Überwachung und Beobachtung der Kinder wurde klar, dass das Problem der Bildung von kulturellen und hygienischen Fähigkeiten - so dringend für jüngere Vorschulkinder - in unserer Gruppe zu einer schwierigen Aufgabe wird. Der Hauptgrund ist eine übermäßige elterliche Vormundschaft und damit einhergehend. unterentwickelte Fähigkeiten des selbständigen Handelns bei unseren Schülern. Warum haben wir der Esskultur Vorrang gegeben? Die Antwort ist einfach. Dieses Thema brennt für die meisten Eltern in den ersten Monaten des Aufenthalts ihrer Kinder in einer vorschulischen Bildungseinrichtung am meisten. Und deshalb kann es nur gegenseitiges Interesse wecken.

Die Umsetzung der Projektaktivitäten bestand aus mehreren Phasen:

Vorbereitungsphase:

In der Vorbereitungsphase haben wir:

  • Wir haben Illustrationen und Informationsmaterial für Lehrer, Kinder und Eltern ausgewählt;
  • Festlegung der Formen der Interaktion mit Kindern und Eltern, Motivationsmethoden zur Sicherstellung einer aktiven Position aller Beteiligten in Projektaktivitäten;
  • Bestimmt den Grad der Beteiligung von Vorschullehrern an den bevorstehenden Projektaktivitäten.

Die erste Phase des Projekts ist eine Problemsituation.

Kinder bekamen beim Mittagessen keine Löffel auf den Tisch, sie waren sehr überrascht und stellten viele Fragen. Die Antwort auf die Fragen war ein Brief der Löffelkönigin, die mit dem Verhalten der Kinder am Tisch nicht zufrieden war. Außerdem gab sie erste Anweisungen für Kinder: Was muss gelernt und getan werden, um "Untertanen freundeten sich mit Kindern an und waren treue Helfer" .

Die zweite Stufe ist die Projektentwicklung.

In dieser Phase besprachen die Kinder und ich einen Plan für zukünftige Aktionen. Mit anderen Worten, wir haben gemeinsam ein Projekt geplant. Wir haben Fragen gestellt: Was wollen wir wissen? An wen sollten Sie sich wenden, um Hilfe zu erhalten? Woher bekommen Sie die Antworten auf die Fragen? Was wollen wir lernen?

Die dritte Stufe ist die Umsetzung des Projekts.

Die Forschungsaktivitäten umfassten Arbeitsformen wie:

  • Experimentieren mit Kindern "Verschiedene Löffel" ... Bei einfachsten Experimenten fanden die Kinder heraus: "Aus welchen Materialien bestehen Löffel?" , "Welche Löffel sind schwerer: Metall, Holz oder Kunststoff" , "Welcher der im Mini-Museum präsentierten Löffel eignet sich für den Gebrauch" usw.
  • Gesprächsschleife: "Verhaltensregeln am Tisch" , "Besteck" , "Was sind die Löffel" .
  • Lesen von Belletristik Glazkova E.M. "Wie sich Gabel und Löffel stritten" - Bekanntschaft mit der Geschichte der Entstehung von Besteck.
  • Musikalische Minute: "Löffel sind nicht nur für Brei und Kartoffeln da" - russische Volksinstrumente spielen.
  • GCD zur Sprachentwicklung: Bildung kohärenter Sprache, Erweiterung des Wortschatzes zum Thema des Projekts.

Zur künstlerischen Tätigkeit gehörten folgende Tätigkeitsformen:

  • Künstlerische Arbeit: "Gefolge für die Königin des Löffels" ,
  • "Die Untertanen der Löffelkönigin" - Kinderdesign zusammen mit den Eltern.

Die vierte Stufe ist die Zusammenfassung.

Da das Projekt für jüngere Vorschulkinder gedacht ist, wurden die Produkte der Aktivität daher nicht für alle sichtbar ausgestellt.

  • Im Zuge der Projektaktivitäten entstand ein Mini-Löffelmuseum, an dessen Eröffnung Kinder und ihre Eltern aktiv teilnahmen.
  • Ganz am Ende des Projekts gab es Freizeit mit Arbeitselementen "Fröhliche Köche" , auf dem Kinder die Fähigkeit zum richtigen Umgang mit Besteck ausgebildet haben: beim Essen einen Löffel halten, das fertige Gericht mit einem Löffel umrühren (Obstsalat).

Schließlich hat die Löffelkönigin einen Erlass erlassen, der uns hilft, die Kinder weiterhin zu motivieren, beim Essen kulturelle Fähigkeiten zu beachten.

Ich, Königinlöffel, befehle:

  1. Nicht um den Tisch drehen.
  2. Halten Sie den Löffel richtig.
  3. Kauen Sie das Essen mit geschlossenem Mund.
  4. Sprechen Sie nicht am Tisch.
  5. Das Brot nicht zerdrücken.
  6. Klopfen Sie nicht mit einem Löffel auf den Teller.

Aufgrund der Ergebnisse des Projekts können wir sagen, dass die Aufgaben vollständig erledigt sind. Der Hauptvorteil der Auswahl von Projektaktivitäten zur Bildung von kulturellen und hygienischen Fähigkeiten bei Kindern im Grundschulalter ist:

  • Beteiligung von Kindern an Forschung und kognitiver Aktivität durch Spiel, als eine führende Aktivität von Kindern
  • Nutzung der persönlichen Erfahrung eines Vorschulkindes im Sozialisationsprozess
  • Aktivierung der Eltern bei der Erziehung elementarer Lebensregeln der Kinder
  • die Bildung von Kommunikationsfähigkeiten von Kindern im Prozess der Zusammenarbeit mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.

"Gemeinsame Projektaktivitäten von Schülern und Eltern als eine der wirksamen Formen patriotischer Erziehung."

Das russische Volk hat die Idee des Patriotismus immer in weiten Bereichen berücksichtigt. Belege für Patriotismus gibt es seit dem Erscheinen militärhistorischer Dokumente und Chroniken. Erinnere dich an "The Lay of Igors Campaign".

Patriotismus ist immer persönlicher Natur und manifestiert sich in Hingabe und Dienst an ihrem Heimatland. In der „Charta of Military and Cannon Affairs“ (1607-1621) wurde der Patriotismus gesetzlich verankert und über alle Werte und Tugenden gestellt. Jetzt ist diese Idee, deren Hauptprinzip "dem Vaterland und den Nachbarn dienen" geworden, ein wenig vages Konzept geworden. Daher ist es so notwendig, die Erfahrungen früherer Generationen zu nutzen, diese Erfahrungen zu entwickeln und Ihren Patriotismus in zu beweisen üben. Die patriotische Erziehung der Schulkinder wirkt als verbindender und anregender Faktor zur Verbesserung der Bildungsqualität im Allgemeinen. Hervorragende Lehrer betrachteten Patriotismus, das Streben eines Menschen nach dem Wohlstand des Vaterlandes, als Grundlage seines spirituellen Lebens. Also, A. N. Radishchev bemerkte, dass "ein wahrer Mann und ein Sohn des Vaterlandes ein und derselbe sind".

Ich setze mir keine hohen Ziele, sondern fange klein an, ich fange an, die Liebe zum Mutterland mit Wissen und Liebe zu meiner Familie einzuflößen. Es ist kein Zufall, dass Patriotismus umfasst:

• ein Gefühl der Verbundenheit mit den Orten, an denen eine Person geboren und aufgewachsen ist;

Wahrung der Interessen der Familie;

Stolz auf deine Familie;

respektvoller Umgang mit der Vergangenheit der Familie, ihren Bräuchen und Traditionen;

Verantwortung für das Schicksal der Familie, ihre Zukunft, ausgedrückt in dem Wunsch, sich ihrer Arbeit zu widmen, der Fähigkeit, die Macht und den Wohlstand der Familie zu stärken;

Humanismus, Barmherzigkeit, universelle menschliche Werte in Bezug auf ihre Familie. Wenn Sie diese Eigenschaften bei einem Kind kultivieren, wird es lernen, seine Heimat zu lieben.

Unsere Arbeit zielt darauf ab, dass alle unsere Angelegenheiten und Projekte emotionale Erfahrungen machen und zum Leitbild ihres Handelns und Handelns werden. Die Bildungsarbeit sollte in diesem Fall nicht nur farbenfroh und romantisch optimistisch sein, sondern sich auch durch die Tiefe und Überzeugungskraft des Sachmaterials auszeichnen und mit anschaulichen Beispielen für die Manifestation des Patriotismus gesättigt sein. Von großer Bedeutung in dieser Komponente des Patriotismus ist die Schaffung pädagogischer Situationen, die Elemente von Diskussionen, einen gewissen Meinungskampf, Studenten, die ihre Urteile verteidigen, beinhalten, wodurch sie beginnen, ihre eigene innere Position zu entwickeln.

Das Hauptwerkzeug zur Lösung dieses wichtigen und komplexen Problems besteht darin,Studenten in einer Vielzahl von praktischen Aktivitäten und der Bildung ihrer Fähigkeiten und Gewohnheiten, Erfahrungen mit patriotischem Verhalten.

Egal, was sie sagen, alle Menschen lassen sich im Leben nicht nur von Fakten, sondern auch von Erfahrungen und Kindern leiten - noch mehr. Alles, was ihre Erfahrungen nicht beeinflusst, hinterlässt keine Spuren in der Seele, sie werden nicht akzeptiert, sie nehmen nur das an, was Freude macht. Das Leben ist eine ständige Interaktion mit den Menschen um Sie herum. Gemeinsame Interessen, gemeinsame Probleme, gemeinsame Sache können das Kind der Familie näher bringen. Wie findet man diese gemeinsame Sache, wie kann man die Annäherung an die Familie nicht zur Formalität machen, wie kann man Eltern für die Schule gewinnen, wie kann man diese Interessen gemeinsam machen? Diese Fragen verfolgten mich.

Vor vier Jahren haben wir uns entschieden, eine gemeinsame Form der Interaktion auszuprobieren – ein Projekt. Wir (das sind Eltern und Schüler) wurden Teilnehmer des RUSAL-Sozialprojekts „100 Klassenprojekte“. Dieses Projekt wurde größtenteils zu diesem glücklichen Zufall, der uns näher zusammenbrachte, und als wir es umgesetzt haben, wollten wir gemeinsam wieder etwas machen, mit den gleichen Problemen leben, sie gemeinsam lösen. Und das 4 Jahre lang.

Wie hat alles angefangen? Angefangen hat alles mit Meinungsverschiedenheiten. Schließlich hört ein Kind oft einen Satz von seinen Eltern: "Und hier sind wir ..., aber in unserer Zeit ...". Dann beschlossen wir, die Geschichte verschiedener Generationen von Menschen im Alter von 13-14 Jahren herauszufinden, zu beschreiben und zu bewahren, eine Chronik der Erinnerung zu erstellen, einen mobilen Ständer im Klassenzimmer zu organisieren, eine Ferienkommunikation zu organisieren. Das Projekt wurde konzipiert, um die Kommunikation und Interaktion mit den Eltern zu organisieren.

Wir fragten uns, wie verschiedene Menschen aus verschiedenen Generationen im Alter von 13-14 Jahren waren, weil sie in einem anderen Land, in einem anderen Jahrhundert lebten. Wir wollten wissen, welche Traditionen sie haben, welche Symbole; was sie trugen, welche guten Taten sie taten, welche Lieder sie sangen, wie sie ihre Freizeit verbrachten, welche Traditionen sie verfolgten, welche Ideale sie anstrebten, wovon sie träumten, wie sehr sie ihre Heimat, ihre Stadt und ihre Familie liebten . Diese Fragen mussten wir beantworten. In diese Arbeit wurden die Eltern eingebunden. Wir haben gemeinsam die Chronik der Erinnerung geschrieben.

Wir sammelten einige Attribute, Dinge, Gegenstände und machten einen Stand (das war unser mobiles Mini-Museum im Klassenzimmer). Auf dem Stand gab es Geschichten, Essays, Gedichte über verschiedene Generationen, Fotos von Erwachsenen im Alter von 13-14 Jahren, und wenn es nicht einige Fotos gab (sie wurden nicht erhalten), dann haben unsere Künstler ein Bild gemäß der Beschreibung erstellt und Geschichten.

Als das Projekt abgeschlossen war, fand die Generationenfeier „Wir alle kommen aus der Kindheit“ statt.

Beim Festival wurden die Ergebnisse zusammengefasst, ein Austausch von Eindrücken, ein Exkurs in die Geschichte fand statt: Wir haben die Chronik der Erinnerung kennengelernt und gelesen, erzählt, was wir gelernt und gesehen haben (das ist unser kleines Stand-Museum). Jede Generation zeigte ihren traditionellen Urlaub von Kindheit an. Wir haben gezeigt, erzählt und vielleicht sogar bewiesen, dass wir eine würdige Generation sind.

Dann gab es das Projekt "Verbindung zwischen Zeiten und Generationen", "Geheimnisse der Feuerstelle", "Porträt der hübschen Mutter". All dies waren Projekte, die wir zusammen mit unseren Eltern gemacht haben.

Heute sind wir bereits in der 10. Klasse. Wir stehen kurz vor der Berufswahl, daher heißt das von uns konzipierte und umgesetzte Projekt "Der Beruf meiner Eltern und meine Wahl".

Die Arbeit an Projekten wurde zu einem leuchtenden Ereignis im Leben, das Lehrer, Eltern und Kinder zu Gleichgesinnten machte.Wir wollten zeigen, erzählen und vielleicht sogar beweisen, dass wir anders sind, aber jede Generation ist eine würdige Generation.

All dies tun wir, um nach der Wahrheit und der Verbindung der Zeiten zu suchen, um die Geschichte zu bewahren, die Erinnerung an uns selbst und unsere Lieben zu hinterlassen, Erfahrungen von Kommunikation und gegenseitigem Respekt zu sammeln, Traditionen wiederzubeleben, die Aufmerksamkeit anderer auf uns zu ziehen Kinder an die Geschichte ihrer Familien, nahe Menschen, an die Geschichte ihres Landes. Denn die Liebe zum Vaterland beginnt nach unserer tiefen Überzeugung mit einer Familie, mit geliebten Menschen, mit Menschen, die neben uns leben.

Jetzt sind wir immer zusammen, wir haben gemeinsame Sorgen, Probleme, aber wir haben gelernt, sie gemeinsam zu lösen. Und jetzt bin ich überzeugt, dass die gemeinsame Projektarbeit von Schülern und Eltern eine der effektivsten Formen patriotischer Erziehung ist.

Organisation gemeinsamer Projektaktivitäten

Erwachsene und Vorschulkinder

Mordwina Olga Nikolaevna

gehenStaatliche Haushaltsfachbildungseinrichtung der Region Krasnodar "Ust-Labinsk Sozial- und Pädagogische Hochschule" Ust-Labinsk

Im modernen Leben erhält ein Vorschulkind viele verschiedene Informationen. Die Aufgabe von Erwachsenen (Eltern, Lehrern, Erziehern) besteht darin, einem Kind beizubringen, die notwendigen Informationen zu finden und in Form von neuem Wissen aufzunehmen. Der Einsatz moderner pädagogischer und informationstechnischer Technologien in der Arbeit einer Erzieherin für Vorschulkinder eröffnet neue Möglichkeiten für die Erziehung und Ausbildung von Vorschulkindern. Die Methode der Projekte und die Organisation gemeinsamer Projektaktivitäten von Erwachsenen und Kindern ist eine der effektivsten Technologien in der Arbeit moderner Kindergärten.

Die Technologie der Projektaktivität ist eine zielgerichtete Aktivität von Erwachsenen und Kindern, die nach einem bestimmten Plan durchgeführt wird, um Such-, Forschungs- und praktische Aufgaben in der gewählten Richtung des Bildungsinhalts zu lösen.Der Zweck der Projektaktivität istEntwicklung der freien schöpferischen Persönlichkeit des Kindes... Im Herzen vonProjektaktivität ist die Organisation gemeinsamer und unabhängiger Aktivitäten von Kindern und Erwachsenen. Das Wort "Projekt" leitet sich vom lateinischen Wort "Projekte" ab, was nach vorne geworfen, hervorsteht, nach vorne ragt, und aus dem Griechischen übersetzt bedeutet dieses Wort den Weg der Forschung. Ein Projekt ist ein Konzept, eine Idee, ein Bild, das in Form einer Beschreibung, Begründung von Berechnungen verkörpert ist und das Wesen des Konzepts und die Möglichkeit seiner praktischen Umsetzung offenbart.

Die Gestaltungsmethode in den Aktivitäten von vorschulischen Bildungseinrichtungen wird in den wissenschaftlichen Arbeiten von T.A. Daniela, L. S. Kiseleva, T. S. Ladoga,E. S. Evdokimova, M. B. Zuikova, E. P. Panko, Yu. V. Atemaskina, V. N. Burkov, V. T. Monakhova und andere.

In den Studien der einheimischen Wissenschaftler dDiese Methode wird verstanden als:

    die Möglichkeit, die Aus- und Weiterbildung von Vorschulkindern zu integrieren;

    als eine Möglichkeit, den pädagogischen Prozess auf der Grundlage der Interaktion von Lehrer, Schüler und Eltern zu organisieren;

    als praktische Schritt-für-Schritt-Aktivität, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

Der Begriff "Projektmethode" wird heute mit dem Begriff "Problem" verbunden, insofern wird die Projektmethode als eine Reihe von pädagogischen und kognitiven Techniken verstanden, die zur Lösung eines bestimmten Problems durch selbständige und gemeinsame Aktionen von Vorschulkindern mit obligatorischer Präsentation dieser Ergebnisse.

In den Studien der einheimischen Wissenschaftler L.V. Kiseleva,E.P. Panko, V.N.Burkov, V.T.Monakhova bietet eine Klassifizierung der Projekte:

    Typen -recherchieren, kreativ, suchend, informativ, spielerisch, praxisorientiert;

    skalieren - biskurzfristig, mittelfristig, langfristig;

    Typen - Einzelperson, Gruppe, Untergruppe, Paar

Diese evidenzbasierten Ansätze zur Klassifizierung kollaborativer Projekte zwischen Kindern und Erwachsenen helfen Praktikern bei der Organisation.

Laut E. Evdokimova lassen sich drei Phasen bei der Einbindung von Vorschulkindern in Projektaktivitäten unterscheiden

3,5 - 5 Jahre - die erste Stufe, die die Autorin E. Evdokimova als imitierend und darstellend bezeichnet. In dieser Phase nehmen Kinder am Projekt "am Rande" teil, führen Aktionen auf direkte Suggestion eines Erwachsenen oder durch Nachahmung durch, was der Natur eines kleinen Kindes nicht widerspricht

5-6 Jahre - die zweite Stufe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Vorschulkinder bereits erste Erfahrungen mit Projektaktivitäten und verschiedenen gemeinsamen Aktivitäten haben. Kinder können Aktionen koordinieren, gemeinsame Aktivitäten mit Gleichaltrigen aktiver organisieren, sie sind in der Lage, ihre eigenen Handlungen und die Handlungen ihrer Gleichaltrigen relativ objektiv einzuschätzen, zeigen die Bereitschaft zur Teilnahme an von Erwachsenen vorgeschlagenen Projekten, finden aber auch selbstständig Probleme, die die Ausgangspunkt kreativer, forschender, experimentell-orientierter Projekte ...

6-7 Jahre - die dritte Phase, kreativ, in dieser Phase kann ein Erwachsener die kreative Aktivität von Kindern entwickeln und aufrechterhalten, Bedingungen für Kinder schaffen, um den Zweck und Inhalt zukünftiger Aktivitäten selbstständig zu bestimmen, Wege zu wählen, an einem Projekt zu arbeiten und die Fähigkeit, es zu organisieren.

Der Ansatz von E. Evdokimova berücksichtigt weitgehend die Altersmerkmale der Beteiligung von Vorschulkindern an Projektaktivitäten.

Die Organisation von Projektaktivitäten in einer vorschulischen Bildungseinrichtung sieht einen bestimmten Ablauf vor undStufen:

    Organisatorisches

    Finale

Jede Stufe hat einen bestimmten Inhalt und eine bestimmte Abfolge von Aktionen., Die Funktionen der Hauptbeteiligten im ausgewählten Projekt werden festgelegt

Organisatorische Phase der Projektaktivitäten.

Lehrer (Pädagoge) - bestimmt das Problemfeld und den allgemeinen Aktionsplan

Eltern - werden in die Diskussion des Problems eingebunden, legen Thema und Inhalt der Arbeit gemeinsam mit der Lehrkraft fest, skizzieren die Aufgaben zur Umsetzung des gesetzten Ziels, legen die „Hausaufgaben“ für die Eltern fest und organisieren gemeinsames selbstständiges Aktivitäten zu Hause

Kinder - das Thema kennenlernen und in das Projekt einsteigen.

Informativ (Grundkenntnisse)

Phase der Projekttätigkeit.

Pädagogen (Spezialisten für Vorschulbildungseinrichtungen, Lehrer) planen gemeinsame Aktivitäten mit Kindern im Bildungsprozess:

    Herstellung von visuellen Hilfsmitteln, Illustrationen, Handzetteln; - Entwicklung des Inhalts des Gesprächs mit Kindern zum Thema des Projekts;

    Auswahl oder Produktion von didaktischen Spielen; Auswahl an Outdoor-, Fingerspielen, Gedichten, Geschichten, Rätseln;

    Organisation von Bildungsaktivitäten, Unterricht, praktischen, Projekt- und Versuchsaktivitäten, Exkursionen usw .;

    Organisation der produktiven Tätigkeiten (Zeichnen, Modellieren, KTD usw.)

    Organisation der Arbeit mit Kindern zur Sprachentwicklung: Bücher und Geschichten lesen, Poesie lernen, Illustrationen und Gemälde untersuchen;

    Interaktion mit Eltern, Lehrern und Fachkräften der vorschulischen Bildungseinrichtung, Erstellung einer Projektinformationskarte, Erstellung einer Broschüre, eines Memos oder eines Projektpasses.

Kinder sind aktive Teilnehmer am Bildungsprozess und an gemeinsamen Aktivitäten, Experten bei der Suche nach neuem Wissen über das gewählte Projekt mit Eltern und Lehrern.

Eltern organisieren gemeinsame Aktivitäten mit ihren Kindern zu Hause, suchen und analysieren interessante Informationen. Im Kinderzimmer kann ein Mini-Aktivitätszentrum zum Problem des Projekts eingerichtet werden. Die Eltern beteiligen sich an der Schaffung einer Entwicklungsumgebung für die Gruppe (nach den Anweisungen der Erzieher), an der Erstellung von Zeitungen, Flugblättern, Kinderbüchern, Alben mit Kindern, am Lernen und Schreiben von Gedichten, Liedern, Geschichten usw.

Die letzte Phase der Projektaktivitäten

Die letzte Phase der gemeinsamen Projektaktivitäten von Erwachsenen und Vorschulkindern umfasstErgebnis und Produkt der Tätigkeit. Als Ergebnis der Projektaktivitäten wurden die Ziele und Zielsetzungen des ausgewählten Projekts erreicht. Das Produkt des Projekts kann ein Album, ein Buch, eine Zeitung oder eine Videoserie mit Dias, der Geschichte des ausgewählten Themas, sein. Auf sdie letzte stufe muss seinPräsentation des Themas und des Inhalts des Projekts sowie eine Demonstration des Produkts der Kinder- und gemeinsamen Aktivitäten.

Bei der Organisation gemeinsamer Projektaktivitäten für Erwachsene und Kinder muss der Pädagoge moderne Ansätze zur Organisation des Bildungsprozesses vollständig berücksichtigen. Entsprechend den Anforderungen des Landesbildungsstandards der Vorschulerziehung werden bei der Arbeit einer Erzieherin oder eines Erziehers fünf Bildungsschwerpunkte unterschieden:soziale und kommunikative Entwicklung; körperliche Entwicklung; kognitive Entwicklung; Sprachentwicklung; künstlerische und ästhetische Entwicklung, die Erwachsenen helfen, die Richtung und das Thema des Projekts zu wählen, seinen Inhalt zu bestimmen.Leitgedanke in der Arbeit einer modernen Kindergärtnerin ist das Integrationsprinzip, d.h. gegenseitige Beeinflussung, Durchdringung und intersubjektive Verbindungen in der Organisation des Bildungsprozesses.

KooperationserfahrungErzieher und Erzieherauf Projektaktivitäten hat wichtigePositive Momente.

1. Ändern der Position der Pflegekraft. Vom Träger vorgefertigten Wissens agiert der Erzieher als Organisator der kognitiven, forschenden Aktivitäten von Vorschulkindern und ihren Eltern.

2. Veränderung des psychischen Klimas in der Altersgruppe. Informationen und Wissen, die während der Entwicklung und Durchführung des Projekts erworben wurden, werden zum Eigentum der persönlichen Erfahrungen der Kinder und der gemeinsamen Aktivitäten mit den Eltern. Eltern beteiligen sich daran, für ihr Kind interessantes und notwendiges Wissen zu erwerben.

3. Die Projektteilnehmer erwerben die Fähigkeit zu analysieren, auszuwählen und zu begründen. Kinder lernen, sich ein Ziel zu setzen, die Mittel zur Erreichung dieses Ziels auszuwählen und die Ergebnisse zu bewerten.

4. Bei der Durchführung gemeinsamer Projektaktivitäten werden soziale und kommunikative Fähigkeiten entwickelt: die Fähigkeit, einen anderen Standpunkt zu verhandeln, zu akzeptieren oder nicht zu akzeptieren, die Fähigkeit, auf Ideen anderer einzugehen, die Fähigkeit zu kooperieren, Hilfeleistung - sonst wird das angestrebte Ziel der Kinder nicht erreicht ...

Somit liegt der pädagogische Wert gemeinsamer Projektaktivitäten darin, das Interesse der Kinder am Studium bestimmter Probleme zu wecken, für deren Lösung Kenntnisse erforderlich sind. Durch gemeinsame Projektaktivitäten können Erwachsene Kindern die Anwendung verschiedener Kenntnisse und Informationen in der Praxis zeigen. Dies ermöglicht es uns, die Entwurfsmethode als Innovation in der Vorschulerziehung zu betrachten. Organisierte Aktivitäten zwischen Lehrern, Eltern und Vorschulkindern haben den Charakter einer Kooperation, an der auch andere Fächer des Bildungsprozesses teilnehmen können.

Daher öffnen gemeinsame Projektaktivitäten das Bildungssystem der vorschulischen Bildungseinrichtung für die aktive Beteiligung der Kinder und ihrer Eltern und sein Hauptziel ist die Entwicklung einer freien schöpferischen Persönlichkeit, die von den Entwicklungsaufgaben und Forschungsaufgaben der Kinder bestimmt wird , wo Erwachsene Assistenten und aktive Teilnehmer am Bildungsweg ihres Kindes sind. Aus eben dieser gemeinsamen Arbeit entwickelt sich eine eigenständige, proaktive, aktive Persönlichkeit des Kindes.

Die Formen der Interaktion zwischen Lehrern und Eltern sind Möglichkeiten, ihre gemeinsamen Aktivitäten und Kommunikation zu organisieren. Um diese Frage „Was ist die Interaktion eines Lehrers mit den Eltern“ zu beantworten, haben wir uns dem Wörterbuch der russischen Sprache von S. Ozhegov zugewandt, in dem die Bedeutung des Wortes „Interaktion“ als die gegenseitige Verbindung zweier Phänomene erklärt wird, gegenseitig Unterstützung.

Der Hauptzweck aller Formen der Interaktion mit der vorschulischen Bildungseinrichtung mit der Familie? Vertrauensverhältnis aufbauen? zwischen Kindern, Eltern und Lehrern, vereint sie zu einem Team, fördert das Bedürfnis, ihre Probleme miteinander zu teilen und sie gemeinsam zu lösen.

Kollektive Formen sind Eltern-Lehrer-Treffen, Konferenzen, Runde Tische etc.

Individuelle Formen umfassen pädagogische Gespräche mit den Eltern; es ist eine der am leichtesten zugänglichen Formen der Familienbindung.

Eine eigene Gruppe bilden visuelle Informationsmethoden. Sie machen Eltern mit den Bedingungen, Aufgaben, Inhalten und Methoden der Kindererziehung vertraut, helfen, oberflächliche Urteile über die Rolle des Kindergartens zu überwinden und leisten praktische Hilfestellung für die Familie. Dazu gehören Aufzeichnungen von Gesprächen mit Kindern auf einem Tonbandgerät, Videofragmente der Organisation verschiedener Arten von Aktivitäten, Regimemomente, Klassen; Fotografien, Ausstellungen von Kinderwerken, Ständen, Bildschirmen, Umzugsmappen.

Gegenwärtig sind nicht-traditionelle Formen der Kommunikation mit den Eltern sowohl bei Lehrern als auch bei Eltern besonders beliebt. In der pädagogischen Literatur gibt es keinen Begriff „nicht-traditionelle Formen der Elternkommunikation“, viele Vorschuleinrichtungen verwenden ihn. Nicht-traditionelle Formen bedeuten die Verwendung von Unterhaltungselementen, Spielmodellen, Workshops mit Eltern und anderen, die darauf abzielen, informelle Kontakte mit den Eltern zu knüpfen und deren Aufmerksamkeit auf den Kindergarten zu lenken.

Neben der Suche nach neuen Formen der pädagogischen Ausbildung verändert sich derzeit auch der Inhalt.

In der vorschulischen Bildungseinrichtung finden häufig Veranstaltungen nach dem Prinzip von Unterhaltungsprogrammen statt - KVN, "Pädagogisches Feld der Wunder" usw. Trotz ihrer Vielfalt zeichnen sich solche Formen durch die Schaffung einer uneingeschränkten Umgebung und eine kindliche Beteiligung aus in dieser Arbeit. Doch wie die Praxis gezeigt hat, treten pädagogische Inhalte oft in den Hintergrund und die Elternarbeit wird auf gemeinsame Freizeitaktivitäten reduziert. Meiner Meinung nach ist es wichtig, die Kommunikation mit den Eltern aufzubauen, indem traditionelle und nicht-traditionelle Formen abgewechselt werden.

Der Zweck nicht-traditioneller Formen besteht darin, Eltern für die Probleme der Erziehung ihres Kindes zu interessieren, in ihnen eine respektvolle Haltung zur Arbeit der Erzieher zu bilden, sie in das Kindergartenleben einzuführen. Durch die aktive Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten ändern Eltern ihre Einstellung zum Kindergarten. Sie versuchen, bei der Organisation von Veranstaltungen zu helfen, eine vertrauliche häusliche Umgebung wird geschaffen und nicht weniger wichtig, die Eltern kommen ihrem Kind näher, beginnen es besser zu verstehen.

TV Krotova eine Klassifikation nicht-traditioneller Formen wurde entwickelt. Der Autor bezeichnet sie als informativ - analytisch ("Briefkasten"), Freizeit (gemeinsame Freizeit, Ferien), kognitiv (Seminare - Workshops, mündliche pädagogische Zeitschriften), visuell - informativ (Tage der offenen Tür, Informationsbroschüren für Eltern).

Der Sinn und Zweck nicht-traditioneller Formen besteht darin, dass Eltern die Möglichkeit haben, ihr Kind unter anderen Bedingungen als zu Hause zu sehen, sie tragen dazu bei, dass die Eltern ihre Erziehungsmethoden und -techniken revidieren. Das "Eintauchen" der Eltern in das Leben einer vorschulischen Bildungseinrichtung kann ihnen die Besonderheiten der Erziehung und Erziehung von Kindern im Kindergarten aufzeigen.

Im Kindergarten werden oft verschiedene ähnliche Formen abgehalten: "Pädagogische Wohnzimmer", "Sitz-Downs" usw. In der Literatur wird vom methodischen Aspekt der Arbeit gesprochen, d.h. über die Durchführung spezieller Planspiele mit Pädagogen, die ihnen dabei helfen, von traditionellen zu offeneren Formen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Eltern zu gelangen.

Vor kurzem wurde eine neue Arbeitsform eingeführt und aktiv in der vorschulischen Bildungseinrichtung eingesetzt - Projektaktivität. Durch die Teilnahme an Projekten gewöhnt sich das Kind daran, einen Ausweg aus einer schwierigen Situation zu finden. Im Kindergarten können Projekte nur für Erwachsene sein - für Kinder. An solchen Projekten nehmen Kinder, Eltern, Erzieher und Fachkräfte der vorschulischen Bildungseinrichtung teil.

Das Wesen des Begriffs "Projektaktivität" wird mit solchen wissenschaftlichen Begriffen und Kategorien wie "Projekt", "Aktivität" verbunden, die sowohl aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Erkenntniszweige als auch aus Sicht der Blick auf verschiedene Ebenen der wissenschaftlichen Methodik.

Ein Projekt ist eine Reihe von bestimmten Aktionen, Dokumenten, Vortexten, eine Idee zur Schaffung eines realen Objekts, eines Subjekts, eines anderen theoretischen Produkts.

Aktivität ist eine spezifisch menschliche Form einer aktiven Beziehung zur Umwelt, deren Inhalt ihre gezielte Veränderung und Bildung ist.

Projektaktivität ist eine Form der pädagogischen und kognitiven Aktivität von Schülern, die in der motivationalen Erreichung eines bewusst gesetzten Ziels besteht.

Projektaktivität ist eine bewusste, reflexive Gewinnung von neuem Wissen, in ihr manifestieren sich kreative Fähigkeiten, die sich wiederum im Zuge einer eigenständigen Suche erfolgreich entwickeln. Es kann so gedacht werden:

ь eine Art der Organisation des pädagogischen Prozesses, basierend auf der Interaktion von Lehrer und Schüler;

l die Art der Interaktion mit der Umwelt;

ь Schritt für Schritt praktische Aktivität, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

Intensive Veränderungen des umgebenden Lebens, die aktive Durchdringung des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts in all seinen Bereichen erfordern für den Lehrer die Wahl effektiverer Lehr- und Erziehungsmittel auf der Grundlage integrierter Technologien, die die Projektmethode ist. Es zielt darauf ab, die Persönlichkeit des Kindes, seine kognitiven und kreativen Fähigkeiten zu entwickeln.

Die Projektmethode spiegelte sich in den Ideen russischer Wissenschaftler der 1920er Jahre wider: B.V. Ignatieva, V. N. Shulgin, N. K. Krupskaja, S. T. Shatsky, E.G. Kagarova, M. V. Krupenina. Sowjetische Lehrer glaubten, dass eine kritisch überarbeitete Projektmethode die Entwicklung kreativer Initiative und Selbstständigkeit beim Lernen, die Verbindung zwischen Theorie und Praxis, gewährleisten könnte.

Die Projektmethode kann als ein Weg zur Organisation des pädagogischen Prozesses präsentiert werden, der auf der Interaktion des Lehrers, des Schülers und seiner Eltern basiert, schrittweise praktische Aktivitäten zur Erreichung des gesetzten Ziels (Kiseleva LS, Danilina TA, Pakhomova N. Ju.). Die Projektaktivität entwickelt kognitive Aktivität, Unabhängigkeit, Kreativität, die Fähigkeit zu planen, den Informationsraum zu navigieren, im Team zu arbeiten, den Erkenntnisprozess zu organisieren, der mit einem echten Ergebnis enden sollte. Dieses Ergebnis kann im realen, praktischen Leben gesehen, verstanden und angewendet werden.

Um ein solches Ergebnis zu erzielen, müssen alle Projektbeteiligten lernen:

ь unabhängig denken, Probleme lösen, Wissen aus verschiedenen Bereichen anziehen;

ь Ziele und Zielsetzungen setzen und das Ergebnis vorhersagen, den Inhalt der Aktivität planen.

Pädagogen wissen, dass der Plan des Vorschulkindes in der Regel seinen Fähigkeiten voraus ist und das Kind die Hilfe eines Erwachsenen benötigt. Daher werden die Eltern in die Umsetzung der Projektaktivitäten einbezogen. Die gemeinsame Umsetzung des Plans durch das Kind und seine Eltern stärkt die Kind-Eltern-Beziehung.

Ein weiteres wichtiges Merkmal der Projekttätigkeit ist, dass sie sowohl im Kommunikationsprozess als auch im Endergebnis zielgerichtet ist. Laut N. E. Veraksa: „Die Projektaktivität hat eine ausgeprägte Färbung und wird letztendlich zu einer der wenigen sozial bedeutsamen Aktionen, die einem Vorschulkind zur Verfügung stehen.“

Die Projektaktivität lehrt einen Vorschulkind, Verantwortung für die geleistete Arbeit zu übernehmen, erhöht seine Autorität vor Gleichaltrigen und sein eigenes Selbstwertgefühl.

Trotz der allgemeinen Merkmale der Struktur hat Veraksa N.E. identifiziert drei Haupttypen von Projektaktivitäten: kreativ, forschend und normativ, jede von ihnen hat ihre eigenen Merkmale, Strukturen und charakteristischen Umsetzungsphasen. Projekte können unterschiedliche Themen haben, bei deren Umsetzung werden gestalterische, pädagogische, psychologische und pädagogische Aufgaben gleichzeitig und parallel gelöst.

In Kindergärten werden häufig Forschungs- und Kreativprojekte zur Entwicklung der kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten von Vorschulkindern geplant und organisiert. Die Projektaktivitäten tragen auch zur Entwicklung verschiedener Spielaktivitäten, zur Bildung und Stärkung eines freundschaftlichen Umgangs zwischen Kindern, zur Entwicklung und Verbesserung der Kind-Eltern-Beziehungen bei.

Im Verlauf des Projekts gibt es Interaktion und kreative Konkurrenz zwischen Eltern und Kindern. Die Atmosphäre des Spiels und der Fantasie ermöglicht es Ihnen, die Mechanismen der Selbstkontrolle abzuschütteln und sich von einer unerwarteten Seite zu zeigen. Durch das bessere Kennenlernen ihrer Liebsten kommen sich Kinder und Eltern näher.

Laut A. Gustomyasova ist eine Vorschuleinrichtung eine Einrichtung der Gesellschaft, die speziell für die Sozialisation eines Vorschulkindes geschaffen wurde. Gleichzeitig ist nachgewiesen, dass Familie und Kindergarten unter Einbindung ihrer Bemühungen in den Sozialisationsprozess des Kindes in der Lage sind, die Vollständigkeit und Integrität des sozialpädagogischen und kulturell-pädagogischen Umfelds, in dem das Kind lebt, sicherzustellen , entwickelt und verwirklicht sich selbst. Dabei liegt der Erfolg nicht darin, die Funktionen einer Bildungseinrichtung durch eine andere zu verdoppeln oder zu ersetzen, sondern in ihrer harmonischen Ergänzung.

Ein wirksames Mittel zur Integration einer vorschulischen Bildungseinrichtung und der Familie ist die gemeinsame Projektarbeit von Erziehern, Eltern und Kindern, die die Voraussetzungen für die Ausbildung der sozialen Kompetenz des Kindes schafft.

A. Gustomyasova identifiziert die folgenden Vorteile gemeinsamer Projektaktivitäten:

1. Bereitstellung einer persönlichkeitsorientierten Interaktion zwischen Lehrer und Kind.

Gemeinsame Projektaktivitäten vermitteln dem Lehrer weniger zu lehren, sondern dem Kind zu helfen, die Welt um sich herum zu meistern, Sinn in gemeinsamen Aktivitäten zu finden, sich ein Ziel zu setzen, seine Handlungen zu planen und zu organisieren, um es zu erreichen und so die Qualitäten von . zu erwerben eine sozial kompetente Person.

  • 2. Kompetenzbildung der Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder.

Gemeinsame Projektaktivitäten ermöglichen es der Lehrkraft, die individuellen Interessen der Projektbeteiligten zu erkennen und deren Kompetenzen zu formen. Die Einbindung der Eltern in gemeinsame Projektaktivitäten gibt ihnen die Möglichkeit, das Vorhandene zu realisieren und neue Erfahrungen bei der Konstruktion des eigenen elterlichen Verhaltens zu sammeln, Wissen, Einstellungen und Werte an Kinder zu vermitteln, Beispiele für kompetentes Verhalten.

3. Aufbau einer Partnerschaft mit den Eltern der Schüler.

Die Beteiligung am Projekt ermöglicht es allen Familienmitgliedern, direkt am Bildungsprozess teilzuhaben, ihre pädagogischen Erfahrungen zu bereichern, unbekannte Aspekte des eigenen Kindes zu entdecken und ein Gefühl der Zufriedenheit mit den eigenen Erfolgen und den Erfolgen des Kindes zu erfahren. In einer solchen Situation wird der Lehrer zu einem attraktiven Kommunikationspartner.

Der Lehrer entwirft, plant das System der Einflüsse auf das Kind, seine Inhalte, didaktische Komponenten, sagt das Ergebnis voraus. Die Gelehrsamkeit, Lebens- und Berufserfahrung der Eltern dienen dem Lehrer als Informationsquelle und echte Hilfe.

4. Gemeinsame Projektaktivitäten haben ein Entwicklungspotential, das in der Entwicklung der kommunikativen und emotional-motivativen Sphären aller Projektbeteiligten besteht. Dies erzeugt eine allgemeine Begeisterungsstimmung bei allen Projektbeteiligten.

Das Zusammenspiel von erziehenden Erwachsenen wirkt sich positiv auf die körperliche, geistige und soziale Gesundheit des Kindes aus (was von einheimischen und westlichen Wissenschaftlern nachgewiesen wurde).

Die wichtigste Richtlinie bei der Organisation von Projektaktivitäten sind für uns die wichtigsten psychologischen Bedürfnisse von Kindern (L. Semenova), einschließlich:

ь Bedürfnis nach Liebe, Bedürfnis nach einem anderen;

ь das Bedürfnis nach Verständnis, Respekt für ihre einzigartigen Gefühle, Wünsche, Gedanken, Handlungen;

ь das Bedürfnis nach Vertrauen in die Welt, andere Menschen;

ь das Bedürfnis nach neuen Eindrücken, einem Zustrom von Informationen;

l das Bedürfnis der Kinder nach Unabhängigkeit.

Aus Gründen der Arbeitseffizienz habe ich den von A. Gustomyasova vorgeschlagenen Algorithmus zur Projektdurchführung an die Bedingungen der vorschulischen Bildungseinrichtung angepasst.

  • Stufe 1 - vorbereitend. Hauptaufgaben: Motivation der Eltern und ihrer Kinder für die bevorstehende Aktivität; Ansammlung des notwendigen Wissens bei Kindern (das Thema des Projekts wird mit den Kindern besprochen, Motivation für die anstehende Aktivität wird geschaffen); Bekanntschaft der Eltern mit den Bedingungen und Zielen der Projektaktivitäten mit ihren möglichen Optionen; Erstellung methodischer und materialtechnischer Grundlagen, Entwicklung des finalen Szenarios.
  • Stufe 2 - Durchführung, die eigentlichen Projektaktivitäten von Eltern und Kindern. Hauptaufgaben: Entwicklung der sozialen Kompetenz des Kindes in verschiedenen kognitiven Aktivitäten, die für das Kind interessant und emotional bedeutsam sind; die Bildung einer Gewohnheit bei den Eltern in der sinnvollen Gestaltung der Familienfreizeit.

Der Erzieher agiert als Berater, Berater oder direkter Teilnehmer an einem Familienprojekt.

Stufe 3 - Präsentation der Projekte. Die Hauptaufgabe: Zufriedenheit aus der gemeinsamen Arbeit gewinnen. Verhaltensform: Freizeit, Urlaub, Marathon.

Eltern und Kinder erzählen, wie sie an dem Thema des Projekts gearbeitet haben, zeigen das Ergebnis gemeinsamer Aktivitäten, tauschen Beobachtungen und Erfahrungen aus, bewerten ihre Leistungen, Erfolge, Entdeckungen. Die Projektteilnehmer werden mit Applaus, Dankesbriefen und süßen Preisen ausgezeichnet.

So definieren wir gemeinsame Projektaktivitäten als wichtigen Weg zur Harmonisierung des sozialen Lebensraums der Kinder, pädagogisch sinnvolle Einflussnahme auf das familiäre Umfeld, Integration der Aktivitäten einer Vorschuleinrichtung und einer Familie zur Erziehung eines sozial kompetenten Kindes.