59.946389 , 30.396389

Smolny-Institut edle Mädchen
Früherer Name	Imperial Educational Society for Noble Maidens
Gründungsjahr	1764
Ort	St. Petersburg

1765 wurde am Institut, das ursprünglich als geschlossene privilegierte Bildungseinrichtung für die Töchter des Adelsstandes gegründet wurde, eine Abteilung „für kleinbürgerliche Mädchen“ (nichtadlige Güter, ausgenommen Leibeigene) eröffnet. Das Gebäude für die Meshchansky-Schule wurde vom Architekten Y. Felten errichtet.

Weitere Geschichte

1806 wurde für das Institut ein Sondergebäude nach Plänen des Architekten Giacomo Quarenghi errichtet.

Im Jahr 1848 wurde am Institut für die Lehrerausbildung eine zweijährige pädagogische Klasse eröffnet und die bürgerliche Abteilung in die St. Petersburger Alexandrovsky-Schule (ab 1891 - das Alexandrovsky-Institut) umgewandelt.

Nach 1917

Im Oktober 1917 zog das Institut unter der Leitung von Prinzessin V. V. Golitsyna nach Nowotscherkassk um.

Die letzte russische Graduierung fand im Februar 1919 in Nowotscherkassk statt. Im Sommer 1919 verließ das Institut Russland und arbeitete weiter in Serbien.

Ausbildung am Institut

Schüler des Smolny-Instituts für edle Jungfrauen bei einer Tanzstunde (1889)

Das Smolny-Institut nahm auf Staatskosten Töchter von Personen des Ranges nicht niedriger als ein Oberst und ein richtiger Staatsrat und Töchter erblicher Adliger gegen Jahresgebühr auf und bereitete sie für den Hof vor und hohes Leben... Das Programm umfasste den Unterricht in russischer Literatur, Geographie, Arithmetik, Geschichte, Fremdsprachen, Musik, Tanz, Zeichnen, weltlichen Sitten, verschiedene Typen Hauswirtschaft usw.

Zunächst begannen die Schüler ihr Studium im Alter von 6 Jahren und schlossen ihr Studium im Alter von 18 Jahren ab. Dann wurde die Studiendauer auf 9 Jahre (ab 9 Jahren) verkürzt.

In den Jahren 1859-1862 war K. D. Ushinsky der Inspektor der Klassen des Instituts, der darin eine Reihe von progressiven Veränderungen durchführte (ein neues siebenjähriges Curriculum mit eine große Anzahl Stunden für Russisch, Geographie, Geschichte, Naturwissenschaften usw.). Nachdem Ushinsky gezwungen war, das Institut zu verlassen, wurden alle seine großen Veränderungen beseitigt.

Code für die besten Absolventen des Smolny-Instituts

Die Schüler des Instituts mussten spezielle Uniformen einer bestimmten Farbe tragen: in jüngeres Alter- Kaffee, im zweiten - dunkelblau, im dritten - blau und im höheren Alter - weiß. braune Farbe symbolisierte Bodennähe und war vor allem für jüngere Kinder praktisch. Mehr helle Farben symbolisierte die zunehmende Bildung und Genauigkeit.

Der Kaiser und seine Familie nahmen an der öffentlichen Abschlussprüfung der Smoljanka teil. Nach dem Abschluss erhielten die sechs besten Absolventen einen "Code" - ein goldenes Monogramm in Form der Initiale von Kaiserin Katharina II., das an einer weißen Schleife mit goldenen Streifen getragen wurde.

Einige der Studenten des Instituts wurden Hofdamen.

Der Lehrgang des Instituts wurde dem Lehrgang der Frauengymnasien gleichgesetzt.

Leiter des Instituts für edle Jungfrauen

• 1764 Anna Sergejewna Dolgorukaya
• 1895-1917 (?) Elena Aleksandrovna Lieven

Schüler des Instituts für edle Jungfrauen

siehe auch

Notizen (Bearbeiten)

Literatur

• N. P. Cherepnin Imperial Educational Society for Noble Maidens. Historische Skizze... 1764-1914. T. 3 [Hier sind die Schülerlisten]. Petrograd, 1915.
• Lyadov V. N. Historische Skizze des hundertjährigen Lebens der Kaiserlichen Erziehungsgesellschaft für edle Jungfrauen und der St. Petersburger Alexanderschule. - SPb, 1864
• Likhacheva E. O. Materialien zur Geschichte der Frauenbildung in Russland. [T. 1-4]. - SPb., 1890-1901
• Bykova V. P. Notizen der alten Smoljanka. Ch. 1.1833-1878 - SPb. , 1898.
• Uglitschaninova M. S. Erinnerungen eines Schülers des Smolny-Klosters der vierziger Jahre. - [M.], 1901
• Mordvinova 3.E. Staatsdame M. P. Leontyev. - SPb., 1902
• N. P. Cherepnin Imperial Educational Society for Noble Maidens. T. 1-3. - SPb.-S., 1914-1915
• Vodovozova E. N. An der Morgendämmerung des Lebens, Band 1. - M., 1964.
• Ozerskaya F.S. Frauenbildung // Aufsätze zur Schulgeschichte und zum pädagogischen Denken der Völker der UdSSR im 18. - ersten Halbjahr. XIX Jahrhunderte. - M., 1973.

Links

Wikimedia-Stiftung. 2010.

Das Smolny-Institut für edle Mädchen wurde die erste Bildungseinrichtung für Frauen in Russland und seine Eröffnung markierte den Beginn einer Ära der Reformen im Bildungsbereich. Eine wichtige Rolle dabei spielte Ivan Betskoy - Präsident der Akademie der Künste, Treuhänder des Smolny-Instituts und des Moskauer Waisenhauses, Leiter des Land Gentry Corps. Nach seinem Projekt wurde 1764 die Erziehungsgesellschaft für edle Jungfrauen gegründet, und dann nach Russisches Reich es wurde ein Dekret "Über die Erziehung edler Jungfrauen in St. Petersburg im Auferstehungskloster" erlassen. Die Satzung und das Personal von "dieser Erziehungsgesellschaft" wurden dem Dekret beigefügt.

Von Kaffee zu Weiß

In vielerlei Hinsicht war das Smolny-Institut ähnlich wie moderne Schulen... Mädchen aus Adelsfamilien wurden dort ab dem sechsten Lebensjahr aufgenommen, die Ausbildung dauerte 12 Jahre und war in vier "Alter" von drei Jahren unterteilt. Je nach Alter der Schüler-"Smoljanka" mussten einheitliche Kleider tragen: die jüngeren waren kaffeefarben, von 9 bis 12 Jahre alt - blau, von 12 bis 15 Jahre alt - blau und von 15 bis 18 Jahre alt - Weiß... Sechs der besten Absolventen wurden mit einem unverwechselbaren Zeichen geehrt – einem goldenen Monogramm mit den Initialen der Kaiserin.

Gleichzeitig wurden am Institut rund 200 Mädchen ausgebildet. 1765 wurde am Smolny-Institut eine Bildungseinrichtung für Mädchen anderer Klassen (außer für Leibeigene) eröffnet, wo es möglich war, nach einem vereinfachten Programm Allgemeinbildung zu erhalten und die Grundlagen der Hauswirtschaft zu erlernen.

Beschäftigung garantiert

Mädchen aus Adelsfamilien erhielten am Ende des Instituts Dienst am Hof, einige wurden Ehrendamen. Es war darauf ausgerichtet und Bildungsprogramm Institutionen, zusammengestellt unter Beteiligung von Ivan Betsky. Hier studierten sie das Gesetz Gottes, drei Fremdsprachen, Rechnen, Zeichnen, Geschichte, Geographie, Literatur, Tänze, Musik, weltliche Sitten, Handwerk und Hauswirtschaft. Besonderer Wert wurde auf Fremdsprachen und das Gesetz Gottes gelegt, und die Absolventen mussten „die Regeln“ kennen gute erziehung, Anstand, weltliche Behandlung und Höflichkeit." Der Personalbestand des Instituts umfasste 29 Lehrer: Russisch, Fremdsprachen, Zeichnen, Vokal- und Instrumentalmusik, Geschichte, Geographie, Heraldik und Architektur, zwei Tanzmeister.

Die Satzung des Instituts war streng - die Mädchen lebten nach einem klaren Tagesablauf, und sie konnten ihre Verwandten nur an Wochenenden und Feiertagen und nur in Anwesenheit des Chefs sehen. Das Mädchen hatte kein Recht, die Einrichtung vor dem 18. Lebensjahr auf eigenen Wunsch oder auf Antrag der Familie zu verlassen.

Das Institut befand sich bis in einem Kloster Anfang XIX Jahrhunderte, bis in der Nähe ein besonderes Gebäude errichtet wurde. Foto: AiF / Ekaterina Stekolshchikova

Viele Absolventen blieben am Institut und arbeiteten als coole Damen - für sie wurden als Belohnung für langjährige Arbeit Ehrenzeichen verliehen: eine orangefarbene Schleife "Für die Arbeit" und eine silberne Schleife mit Emaille "Zeichen der Institutionen des Department of Kaiserin Maria Fjodorowna." Die Mädchen, die in der bürgerlichen Abteilung des Instituts erzogen wurden, konnten später mit der Position von Gouvernanten rechnen.

Kaiserliche Reform

Änderungen in der Satzung des Instituts begannen nach dem Tod von Catherine. Paul I. vertraute seiner Frau Maria Feodorovna die Leitung aller karitativen und weiblichen Bildungseinrichtungen in Russland an. Anschließend leitete sie das Institut 32 Jahre lang und veränderte viel. Unter Maria Fjodorowna erschien ein Stundenplan für jedes Fach, und die gesamte Studienzeit wurde von 12 auf 9 Jahre verkürzt. Es waren nur noch drei „Alter“ übrig, und jede wurde in drei parallele Gruppen eingeteilt: für ausgezeichnete Schüler, durchschnittliche Schüler und diejenigen, die keinen Erfolg hatten. Jede Unterrichtsstunde am Institut dauerte zwei Stunden. Zweimal im Jahr legten die "Smoljanka" Zwischenprüfungen ab und am Ende des Jahres eine Abschlussprüfung.

Mädchen wurden mit mehr in das Institut aufgenommen spätes Alter- im Alter von 8-9 Jahren, und Bürger wurden von 11-12 überhaupt aufgenommen, da ihr Programm auf sechs Jahre begrenzt war. Mit der Ankunft von Maria Fjodorowna begannen die Mädchen, sich mehr auf Ehefrauen als auf Trauzeuginnen vorzubereiten. Anstelle des Buches "Über die Positionen eines Mannes und eines Bürgers", das zu Katharinas Zeiten gelesen wurde, begannen sie zu lesen " Vaters Rat an meine Tochter" Fast alle Innovationen von Maria Fjodorowna existierten am Institut, bis es 1917 geschlossen wurde.

Neue Rasse

Bildung war natürlich nicht das einzige Ziel des Smolny-Instituts. Catherine hat bei der Gründung dieser Institution dafür gesorgt, dass nicht nur berufliche Anforderungen an die Lehrer und die "Smoljanka" selbst, aber auch die Verhaltensregeln, wie man miteinander umgeht. Körperliche Bestrafung am Institut waren strengstens untersagt, und alle Mitarbeiter des Instituts waren verpflichtet, den Schülern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern ihnen auch ein Vorbild zu sein.

In den berühmten Porträts von Levitsky sind "Smolyanka" bescheiden und fröhlich - wie es sich nach der Satzung des Instituts gehört. Foto: Creative Commons

„Die Charta forderte eindringlich, dass Kinder immer den Anschein eines fröhlichen, fröhlichen, zufriedenen und „freien Handelns der Seele“ haben. Daher wurde angewiesen, die Wissenschaften nicht zu Objekten von Langeweile, Trauer und Ekel zu machen und die Assimilation von Wissen in jeder Hinsicht zu erleichtern, während man auf den Entwicklungsstand und die Fähigkeiten jedes Mädchens separat achtete, - schrieb sie Zinaida Mordvinova 1914 in seinem historischen Aufsatz "Smolny-Institut in der Ära Katharinas II." - Was das Erziehungssystem betrifft, so gibt die Charta den Erziehern selbst Anweisungen, beginnend mit dem Chef. Im Umgang mit Kindern sei gefragt: "Sanftmut, Anstand, Höflichkeit, Umsicht, Gerechtigkeit und auch ungeheuchelte Fröhlichkeit und Unwichtigkeit in der Behandlung."

Das Mittel, die Schuldigen zu korrigieren, bestand darin, sich vor der ganzen Klasse zu beschämen, "damit die Schande des einen immer dazu dient, solche Handlungen anderer zu unterlassen". Aber diese Maßnahme wurde nur in sehr wichtigen Fällen angewandt, darunter die geringste Verletzung des Dekanats während des Gebets oder während des Gottesdienstes seine staatliche Aufgabe: eine neue Generation von Menschen zu schaffen “, schreibt Mordvinova.

Ruhmeshalle

In den 153 Jahren des Bestehens des Smolny-Instituts haben 85 Absolventen es durchlaufen. Natürlich gab es unter den Hunderten von adeligen Absolventen diejenigen, deren Namen in der Geschichte geblieben sind. Eine der letzten, die 1914 in das Institut der edlen Jungfrauen eintrat, war Baronin Maria Budberg - die Geliebte von Maxim Gorki und die Heldin von Nina Berberovas Buch "Die eiserne Frau". 1911 absolvierte Nina Komarova das Institut - die zukünftige Dichterin Nina Khabias, eine Schülerin von Alexei Kruchenykh und einer der ersten Futuristen.

Karl Bulla fotografierte 1917 die letzten Schüler des Smolny-Instituts. Foto: Creative Commons

Im Jahr 1900 wurde Maria Dobrolyubova, eine Lehrerin, Schwester der Barmherzigkeit, Revolutionärin und Schwester des Dichters Alexander Dobrolyubov, eine der Absolventinnen. Im Alter von 26 Jahren beging sie Selbstmord, da sie nicht die Kraft aufbringen konnte, einen von den Sozialrevolutionären organisierten Terroranschlag zu verüben. Im Jahr 1895 war Ksenia Erdeli eine Absolventin von Smolny - Harfenistin, Komponistin, Lehrerin, Volkskünstlerin der UdSSR und Gründerin Sowjetische Schule Auftritt auf der Harfe. Im Jahr 1891 absolvierte die Tochter von König Nikolaus I. von Montenegro und seiner Frau Milena Vukotic, Prinzessin Elena von Montenegro, das Institut, die, verheiratet mit Viktor Emmanuel III., Königin von Italien und Albanien, Kaiserin von Äthiopien, wurde. Auch ihre Schwestern, die Großfürstin Militsa Nikolaevna, Zorka Nikolaevna und Anastasia Nikolaevna, studierten hier.

Im Jahr 1848 absolvierte Elena Burman das Institut (verheiratet - Molokhovets) - die Autorin des Buches "A Gift to Young Housewives, or a Means to Reduce Costs in Haushalt"(1861) und ein Klassiker der russischen Kochliteratur. Schon früher hat Elena Poltavtseva hier studiert - zukünftige Ehefrau General Dmitry Skobelev und Mutter von General Mikhail Skobelev, Chef der Krankenhäuser während des russisch-türkischen Krieges von 1877-1878. Ekaterina Kern, die Tochter von Anna Kern, der Geliebten des Komponisten Mikhail Glinka und Mutter des Akademiemitglieds Yuli Shokalsky, war ebenfalls Absolventin von Smolny.

Veröffentlichungen der Sektion Traditionen

Geschichte des Smolny-Instituts

Und die Geschichte der weiblichen Bildung in Russland ist untrennbar mit dem Namen von Kaiserin Katharina der Großen verbunden. "Kultura.RF" erzählt, wie das Institut der edlen Jungfrauen entstanden ist und wie sich seine Entstehung auf das Leben der russischen Frauen ausgewirkt hat.

Gebildete Frauen und hilfsbereite Mitglieder der Gesellschaft

Smolny-Institut. 1800er Foto: pressa.tv

Smolny-Institut. 1917. Foto: petrograd1917.ru

Smolny-Institut. 1940er Jahre. Foto: istpravda

Die europäische Kultur, die sich seit dem Ende des 18. Jahrhunderts in unserem Land zu etablieren begann, brachte viele Neuerungen in das Leben des russischen Volkes. Unter Peter I. entstanden Mädchenschulen. Dies war der erste Schritt für die Entwicklung der Frauenbildung in Russland. Der wirkliche Durchbruch auf diesem Gebiet war jedoch die Initiative von Katharina der Großen, unter der in St. Petersburg edle Jungfrauen gegründet wurden. Die erste höhere Bildungseinrichtung für Frauen in Russland wurde am 16. Mai 1764 eröffnet.

Die Gründung des Instituts wurde von einem der Kaiserin nahestehenden Personen initiiert - Ivan Betskoy, einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, Erzieher, Mitarbeiter der Staatskanzlei. Er wurde in Europa ausgebildet, unterstützte Catherine in ihrem Wunsch, ihren Landsleuten die Gewohnheiten des westlichen Lebens zu vermitteln, und schätzte auch die Rolle der Frau in der Entwicklung der Gesellschaft hoch. Betskoy glaubte, dass "junge Männer beiderlei Geschlechts" unter gleichen Bedingungen erzogen werden sollten.

Als das Smolny-Institut gegründet wurde, hieß es Bildungsgesellschaft für edle Mädchen. Seine Idee wurde in buchstabiert offizielles Dokument: "Um dem Staat gebildete Frauen, gute Mütter, nützliche Mitglieder der Familie und der Gesellschaft zu geben." Catherine selbst nahm aktiv am Leben der Institution teil: Sie investierte große Menge Geld, kam oft ins Institut, wo sie lange Gespräche mit coolen Damen führte, mit Schülern sprach und mit Managern korrespondierte, interessiert an all den Erfolgen und Schwierigkeiten. Die Kaiserin wollte, dass die Absolventinnen von Smolny ein Vorbild für alle Frauen des Landes werden. Nach ihrem Plan sollten die Mädchen erhalten eine gute Ausbildung, kulturell und moralisch entwickeln.

Das Smolny-Institut nahm Mädchen aus wohlgeborenen, aber nicht reichen Familien auf. Sie kamen sowohl aus Russland als auch aus anderen Ländern - Töchter georgischer Fürsten, Aristokraten aus Schweden. Die Ausbildung dauerte 12 Jahre. Während dieser Zeit konnten die Studierenden die Einrichtung weder auf eigenen Wunsch noch auf Wunsch ihrer Erziehungsberechtigten verlassen. Mädchen wurden ab dem Alter von sechs Jahren in Smolny aufgenommen, und das Ausbildungsprogramm bestand aus drei Klassen - jede dauerte vier Jahre. Die Angehörigen der Schüler stellten eine Quittung aus, in der sie sich bereit erklärten, das Kind für 12 Jahre ohne Möglichkeit zu Treffen und Ausflügen außerhalb der Einrichtung abzugeben. So würde die Kaiserin die Schüler vor dem Betreten des Instituts vor den Einflüssen der Umgebung schützen, in der sie aufgewachsen sind.

Es war nicht einfach, nach Smolny zu kommen: potenzielle Studenten mussten Prüfungen in Russisch ablegen und Französisch und auch gut Religionsunterricht... Das wichtigste Kriterium, nach dem viele Bewerber ausgeschieden wurden, war jedoch ihre Herkunft.

"Gerade nicht, um aus Wissenschaften Langeweile zu machen"

Musikstunde. Foto: operburge.ru

Zeichenunterricht. Foto: operburge.ru

Handarbeitsstunde. Foto: operburge.ru

In Smolny wurden Mädchen viele Wissenschaften unterrichtet. Auf dem Stundenplan standen Rechnen, Alphabetisierung, drei Fremdsprachen, Religionswissenschaft, Etikette, Kochkunst, Zeichnen, Musik, Gesang, Geographie, Geschichte und andere Fächer. Viele von ihnen studierten die Mädchen jedoch sehr oberflächlich. Im Kochunterricht lernten die Schüler des Smolny-Instituts zum Beispiel, Koteletts aus fertigem Hackfleisch zu braten. Geschichte wurde mit einem einzigen Lehrbuch studiert und oft übersprungen.

Im Mittelpunkt der Studie standen die Verhaltensregeln in der Gesellschaft und das Wort Gottes. Man glaubte, dass ein Schüler dieser Institution, also eine zukünftige Trauzeugin oder eine junge Dame am Hof, in der Lage sein sollte, ein Gespräch über Religion zu führen und sich in der Gesellschaft mit Zurückhaltung und Anmut zu verhalten.

Gymnastik. Foto: nrfmir.ru

Auf der Eisbahn. Foto: birdinflight.com

Gymnastik. Foto: birdinflight.com

Auch auf die körperliche Verfassung der Mädchen wurde geachtet. Licht Sportübungen das taten sie mehrmals in der woche. Unterstützung schlanke Figur die diät half: das essen war knapp und manchmal nur von schlechter qualität. Viele Alumni schrieben in ihren Memoiren, dass das Essen im Institut eine ihrer schlimmsten Erinnerungen war.

Die Temperatur in den Schlafzimmern der Schüler stieg nicht über 16 Grad. Sie gingen früh ins Bett und standen auf, schliefen auf harten Betten, wuschen sich Eiswasser von der Newa. All dies sollte die Mädchen mildern.

Schlafzimmer des Smolny-Instituts. Foto: birdinflight.com

Speisesaal des Smolny-Instituts. Foto: birdinflight.com

Waschraum des Smolny-Instituts. Foto: birdinflight.com

„Die Charta forderte eindringlich, dass Kinder immer den Anschein eines fröhlichen, fröhlichen, zufriedenen und „freien Handelns der Seele“ haben. Daher wurde angewiesen, die Wissenschaft nicht zu Objekten der Langeweile, des Kummers und des Ekels zu machen und die Aufnahme von Wissen in jeder Hinsicht zu erleichtern, wobei der Entwicklungsstand und die Fähigkeiten jedes Mädchens separat zu berücksichtigen sind.

Verhaltensregeln für edle Jungfrauen

Lehrer des Smolny-Instituts. Foto: birdinflight.com

Lehrer des Smolny-Instituts und ihre Schüler. Foto: birdinflight.com

Die Verhaltensregeln wurden in der Satzung des Instituts für edle Jungfrauen festgelegt. Sie sprachen darüber, wie sich Lehrer zu Smoljanka verhalten sollten und wie Schüler miteinander kommunizieren sollten.

Am Institut arbeiteten mehr als 20 Lehrer - es waren hochqualifizierte Lehrer. Es ist bemerkenswert, dass sie alle waren unverheiratete Damen und sind in der Regel über 40 Jahre alt. Körperliche Züchtigung im Smolny-Institut war strengstens verboten, aber die Lehrer zögerten nicht, die schuldigen Schüler anzuschreien. Ordnungswidrigkeiten am Institut wurden als "schlechtes Benehmen" gewertet und ungezogene Mädchen wurden "Grundeln" ("mauvaise" - schlecht) genannt. Es gab auch einen anderen Begriff - "parfetki" (verzerrtes französisches "parfaite" - perfekt). Also neckten sie die Schüler, die nie die Regeln gebrochen und sich perfekt benahmen.

Alle "Smoljanka" sollten ein Beispiel für Bescheidenheit sein. Sie trugen die gleichen Kleider und Frisuren - glatt gekämmte Zöpfe. Die Uniformen waren verschiedene Farben, ihnen zufolge war das ungefähre Alter des Schülers leicht zu bestimmen. Die kleinsten Mädchen trugen kaffeefarbene Kleider, daher wurden sie "Kaffeekanne" genannt, Mädchen von 9 bis 12 Jahren - blau, von 12 bis 15 Jahren - blau und die ältesten - weiß. Keiner modische Accessoires ist nicht gestattet. All dies lag an der allgemeinen Atmosphäre in der Institution, in der Einfachheit und Monotonie herrschten und Disziplin und Ordnung über alles geschätzt wurden.

Trotz der strengen Regeln und der Unfähigkeit, die Familie zu sehen, wurden die Mädchen nicht eingesperrt. das ganze Jahr... Sie wurden zu Theateraufführungen, Kunstausstellungen und Hoffeiern geführt. Den Smolyanoks wurde beigebracht, Schönheit zu lieben und die kulturellen Neuheiten dieser Zeit zu verstehen.

Code des Smolny-Instituts. Foto: calend.ru

Das Zeichen der Institutionen der Abteilung von Maria Fjodorowna. Foto: auktion-imperia.ru

Eine Anstellung nach dem Smolny-Abschluss war praktisch garantiert. Viele Mädchen blieben nach ihrem Studium am Institut für edle Jungfrauen und arbeiteten entweder als Lehrerinnen oder als Klassendamen. Für langjährige Arbeit wurden ihnen Ehrenabzeichen verliehen: ein orangefarbener Bogen "Für Werke" und ein silberner mit Emaille "Zeichen der Institutionen der Abteilung von Maria Fjodorowna". Einige Schüler des Smolny-Instituts könnten nach ihrem Abschluss Gouvernanten werden.

Das Smolny-Institut existierte mehr als eineinhalb Jahrhunderte. In dieser Zeit gab es 85 Probleme. Viele der Smolyanoks wurden berühmt. Kurz vor der Schließung des Instituts trat dort die Geliebte von Maxim Gorki, Maria Budberg, ein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts absolvierte das Institut Nina Habias, die später eine futuristische Dichterin wurde. Im Jahr 1900 machte Maria Dobrolyubova, Dichterin und Revolutionärin, Schwester des Dichters Alexander Dobrolyubov, ihren Abschluss.

Das Institut für edle Jungfrauen ist ein großer Schritt in der Entwicklung der weiblichen Bildung in Russland. Auf der Grundlage dieses Instituts entstanden im ganzen Land andere Bildungseinrichtungen für Frauen.

Geendet mit einem Besuch im Smolny-Institut, wo derzeit die Stadtverwaltung sitzt.

Sie führten uns durch die Korridore, begleitet von einem Wachmann - einem Polizisten, der nur wenige Räume zeigte, und auf dem Korridor, in dem eine Galerie mit Porträts aller Petersburger Gouverneure angeordnet war, durften sie aus irgendeinem Grund nicht einmal fotografieren .

Ein wenig über das Institut und das Ausbildungssystem darin.

Smolny Institute for Noble Maidens ist die erste weibliche Bildungseinrichtung in Russland geschlossener Typ für den Adel, der den Beginn der weiblichen Bildung markierte.

Es wurde auf Initiative von I.I. Betsky gemäß dem Dekret von Katharina II. vom 5. Mai 1764 und befand sich ursprünglich in den Zellen des Auferstehungs-Smolny-Klosters.
Aber dann wurde aufgrund der steigenden Schülerzahl beschlossen, ein neues Gebäude zu bauen und 1809 wurde es nach dem Projekt von D. Quarenghi gebaut (damals ohne Ilyich vor der Fassade)

Die Satzung der Gesellschaft wurde von I.I. Betskoy entstand aufgrund seiner pädagogischen Ansichten unter dem Einfluss der westeuropäischen Bildungsphilosophie, mit der auch Katharina II. sympathisierte.

Es legte eine vollständige Regelung seiner Aktivitäten fest: Regeln für Bildung, Unterricht und Gebete; Essen und Uniform, festliche Zusammenkünfte, die Stellung des Chefs und des Herrschers, die Regelung über Treuhänder, die vier Senatoren sein sollen.

Der Erziehungsverein sollte ursprünglich 200 Mädchen adligen Ranges unterstützen.

Zugelassen wurden Mädchen im Alter von 4 bis 6 Jahren, die Ausbildung dauerte 12 Jahre und wurde in 4 „Alter“ zu je 3 Jahren eingeteilt.
Die erste Aufnahme von Mädchen im Alter von 4 bis 6 Jahren erfolgte im August 1764.

Hier sind die berühmten Bilder einiger der ersten "Smolyanka" Dm. Levitsky

Das Leben in der Institution zeichnete sich durch seine Einfachheit und Strenge aus.

Den Mädchen wurde das Gesetz Gottes, Russisch und Fremdsprachen, Rechnen, Zeichnen, Tanzen, Musik und Basteln beigebracht. Im 2. Zeitalter kamen Geschichte und Geographie hinzu, im 3. - Sprachwissenschaften, Bildhauerei, Architektur, Heraldik, Physik, Drehen.
Schüler der letzten Altersstufe wurden reihum zugeteilt Jugendklasse für die praktische Vertrautheit mit den Methoden der Aus- und Weiterbildung. Der Unterricht dauerte von 7 bis 11 und von 12 bis 14 Stunden, der Unterricht wechselte mit körperliche Bewegung, tägliche Spaziergänge, Spiele auf frische Luft oder in den Hallen.

Die Schüler lernten das ganze Jahr, Ferien waren nicht vorgesehen. Alle drei Jahre fanden Prüfungen statt.
Der Tisch war einfach und gesund und bestand hauptsächlich aus Fleisch und Gemüse; sie tranken nur Milch und Wasser. Die Schüler mussten spezielle Uniformen einer bestimmten Farbe tragen: in jungen Jahren - Kaffee, im zweiten - blau, im dritten - grau und im höheren Alter - weiß (der Legende nach wurde der Stil der Kleidung von Katharina II.).

Coole Damen mussten mit Umsicht und Sanftmut mit den Schülern umgehen. Strafen sollten vermieden werden, nur "Ermahnungen" der Schuldigen waren erlaubt.
Nach der ersten Charta besuchten Eltern ihre Töchter nur an den verabredeten Tagen mit Erlaubnis des Chefs - die Einrichtung sollte die Familie komplett ersetzen.

Die übliche Zahlung für den Unterhalt der Schüler betrug 300 Rubel im Jahr, aber für einzelne Schüler zahlten sie viel mehr, und diese Mittel wurden für die Bildung der Armen verwendet. Mehr als die Hälfte der Mädchen studierte auf Kosten der Wohltäter. Die Kostgänger der Kaiserin trugen grüne Kleider, und die privaten Kostgänger trugen ein Band um den Hals, die Farbe, die der Wohltäter gewählt hatte.

Die Veränderungen im Leben der Schüler begannen im Jahr 1859, als auf Anweisung von Kaiserin Maria Fjodorowna der Inspektor beider Bildungsinstitutionen(Institut der edlen Jungfrauen und der bürgerlichen Alexandrovsky-Schule) wurde ein hervorragender Lehrer KD Ushinsky ernannt.

Er änderte die Lehrpläne und vor allem wurden Ferien eingeführt, da die langfristige Ausbildung der Mädchen, isoliert von ihren Familien, ihr zukünftiges Leben beeinträchtigte.

Gehen wir nun durch das Gebäude.
In Smolny wurde ein kleines Museum eingerichtet, in dem die Überreste des historischen Interieurs gesammelt werden.


Bastelkiste auf einem authentischen Tisch

So sah die Handarbeitsstunde aus

Einige der Bibliotheksbücher

Musikinstrumente, die die Schüler spielen lernten


Harfenunterricht

So sahen die Schüler und Lehrer auf dem Layout aus

Aber wie auf den alten Fotos

Dann ging es in die berühmte White Dance Hall, wo die feierlichsten Institutsbälle stattfanden. Sie wurden von Mitgliedern der kaiserlichen Familie besucht.


So sah eine Gesellschaftstanzstunde aus.

Während der Revolution, als sich das bolschewistische Hauptquartier in Smolny niederließ, änderte sich das Innere der Weißen Halle, wenn auch nicht sofort.
Die erste Aufführung von V.I. Lenin im Oktober 1917 im Weißen Saal im alten Innenraum stattfand,

und dann wurde der architektonische Überschuss entfernt


Die Stuckplatten der Luftkanäle wurden entfernt,


versiegelte Fenster mit Engelsskulpturen


Nur die Lampen haben auf unverständlichste Weise überlebt


Gegenwärtig ist die Weiße Halle nach den Vorstellungen von D. Quarenghi restauriert worden.
Außerdem führte unser Weg in die Wohnungen von V. I. Lenin und N. K. Krupskaya, die sich in der ehemaligen Wohnung einer der noblen Damen befanden.
Uns wurde nur ihre Wohnung gezeigt und das berühmte Büro mit einem grünen Tischlampe wo Iljitsch die Wanderer empfing - aus irgendeinem Grund nicht.

Der Raum ist klein, das Schlafzimmer ist mit einer Sperrholztrennwand eingezäunt, es war unbequem zu fotografieren - es war eng, aber bis auf den Boden blieb alles authentisch von damals.

Nun noch ein wenig über das Schicksal der Studenten des Instituts, die nach dem Willen der Revolution in der Zentrale gelandet sind.
Hier sind die Absolventen von 1917

Es ist wenig bekannt, wie ihr Schicksal sie zerstreut hat.
Aber die verbleibenden Studenten hatten nach revolutionären Maßstäben großes Glück, denn im Oktober 1917 wurden die Studenten des Instituts unter der Leitung von Prince. V.V. Golitsyna ging nach Nowotscherkassk, wo im Februar 1919 stattfand letztes Problem.
Im Sommer desselben Jahres verließen die Lehrer und die verbliebenen Schüler zusammen mit der Weißen Armee Russland und das Institut wurde in Serbien wieder aufgenommen.

Gelegen St. Petersburg, Smolny proezd, Gebäude 1 Der Autor des Projekts J. Quarenghi Gebäude 1790er Jahre - Status Bedingung Ausgezeichnet bei Wikimedia Commons

Koordinaten: 59 ° 56'47 s. Sch. 30 ° 23'47 ″ in. usw. /  59,946389 ° N Sch. 30.396389 ° E usw.(G)59.946389 , 30.396389

Smolny-Institut- ein Gebäude in St. Petersburg, ein Denkmal der Geschichte und Architektur, die Residenz des Gouverneurs von St. Petersburg und ein Museum. Das Gebäude wurde 1806 vom Architekten Giacomo Quarenghi errichtet.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert beherbergte das Gebäude das Smolny-Institut für edle Jungfrauen (1764 -1917). Er ist bekannt für seine Rolle bei den Ereignissen der Oktoberrevolution von 1917, nach der das Gebäude den Leningrader Stadtrat der Abgeordneten der Werktätigen und das Stadtkomitee der Allunionskommunistischen Partei (Bolschewiki) / KPdSU beherbergte (bis 1991). Dann die Residenz des Bürgermeisters und seit 1996 des Gouverneurs der Stadt. Es gibt eine Reihe von Museumsausstellungen, die die gesamte Geschichte des Gebäudes widerspiegeln.

Schüler des Smolny-Instituts für edle Jungfrauen bei einer Tanzstunde (1901)

Institut für edle Jungfrauen

Schüler des Instituts für edle Jungfrauen

• Nelidova, Ekaterina Ivanovna (1776 - 1. Ausgabe)
• Alymova, Glafira Iwanowna (1776)
• Vyazemskaya, Evdokia Grigorievna (1776 Ausgabejahr)
• Borschova, Natalia Semyonovna (1776 Jahr der Veröffentlichung)
• Lewshina, Alexandra Petrowna (1776)
• Moltschanowa, Ekaterina Iwanowna (1776 Jahr der Veröffentlichung)
• Rschewskaja, Feodosia Stepanowna (1779 Veröffentlichung)
• Naryshkina, Maria Alekseevna (1779)
• Chowanskaja, Ekaterina Nikolajewna (1779)
• Chruschtschowa, Ekaterina Nikolaevna (1779 Jahr der Entlassung)
• Gräfin Efimovskaya
• Baronin Cherkassova (verheiratet von Palmenbach), Elizaveta Alexandrowna (1779)
• Davydova, Nastasya Mikhailovna (1782 Veröffentlichung)
• Poltavtseva (verheiratet mit Skoblev), O. N. (180-23. Auflage)
• Burman, Elena Ivanovna (verheiratet mit Molokhovets) (180- 25. Auflage)
• Shipova (verheiratet Leontyev), Maria Pavlovna (1809 Jahr der Entlassung)
• Engelhardt (verheiratet Tomilov), Olga Aleksandrovra (18. Klasse)
• Bellegarde, V. V. (181-37. Auflage)
• Kwaschnina (verheiratet mit Rodziyanko), Ekaterina Vladimirovna (1812 Jahr der Entlassung)
• Belgard, M. V. (43. Ausgabe)
• Lyubitsa-Zorka, (182-49. Ausgabe)
• Großfürstin Militsa Nikolaevna (182-50. Ausgabe)
• Großfürstin Anastasia Nikolaevna (182-52. Auflage)
• Helena, Königin von Italien (183- 59. Ausgabe)
• Elchaninova (verheiratet Nevelskaya), E. I. (1848 Release)
• Yazykova (verheiratet Durrafur), G. Al. (185- 75. Auflage)
• Wodovozova, Elizaveta Nikolaevna (1844-1923)
• Filippova, M. (1866 Veröffentlichung)
• Mertvago, Sofia Petrovna (1868 Jahr der Veröffentlichung)
• Kononova, V.V. (186- 85. Auflage)
• Shustova (verheiratet Gripenberg), Alexandra Nikolaevna
• Novikova (verheiratet Kotelnikov), Ekaterina Al. (1891 Veröffentlichung)
• Olenina (verheiratet mit Rose), Maria Grigorievna (1872-1942, studierte 1889)
• De Opik, L. V. (1892 Veröffentlichung)
• af Enegelm, Ekaterina Fedorovna (verheiratet Prinz Bagration-Mukhranskaya) (Ausgabe 1893)
• Gresser (verheiratet mit Baratov), ​​​​V.N. (1893 Entlassung)
• Petrova (verheiratet Adamov), Klavdia Andreevna (1894 Release)
• Igelstrom (verheiratet mit Postovskaya), S.G.
• Bibikova (verheiratet mit Tatishchev), VM (1895 Freilassung)
• Kremenezkaja, E. (1898 Veröffentlichung)
• Novakovskaya, N.A. (1901 Veröffentlichung)
• Tkhorzhevskaya (verheiratet mit Erdeli), Natalia Kornelievna (1905)
• Khitrovo (verheiratet Erdeli), Margarita S. (1910er Release)
• Mladentsova (verheiratet Grudzinskaya), Anna Dmitrievna
• Petrovskaya (verheiratet Meshchaninov), Al. Al. (1905-Veröffentlichung)
• Rogowitsch, Maria Michailowna (1909 Veröffentlichung)
• Perekrestova (verheiratet mit von Hesse), OS (1911 Veröffentlichung)
• Lysova (Stellvertreterin Zakharenko-Schultz), Maria Wladimirowna (1911-Jahr der Entlassung)
• Chronowskaja (verheiratet mit Ustrugov), Maria Iwanowna (1895-198x, 1913 Freilassung)
• Bao (verheiratet mit Lawrowskaja), N.K. (1914 Veröffentlichung)
• Tschekmareva (verheiratet mit Ganson), Anna Viktorowna (1914 Abschluss)
• Rose, Sinaida Konstantinowna
• Baronin von Bode, Sofia (1914 Veröffentlichung)
• Kulakova (verheiratet Dormua), E. D. (1915 Veröffentlichung)
• Kologivova (verheiratete Ehe), N.A. (1917 Veröffentlichung)
• Uchtomskaja, Alla Fedorowna (1904-1976)
• Uchtomskaja, Kira Fedorowna (1906-1971)

1917 Jahr

1917 beherbergte das Smolny-Institut das Hauptquartier zur Vorbereitung des bolschewistischen Aufstands unter der Führung Trotzkis.

Residenz der Parteiführung

Im Jahr 1925 führten die Architekten V.A.Shchuko und V.G.Gelfreikh Landschaftsbauarbeiten durch (Propylen wurden vor dem Eingang von Smolny gebaut), um die Rolle von Smolny als Wiege der Revolution hervorzuheben.

1934 wurde Sergej Kirow in Smolny getötet.

• Verwaltung von St. Petersburg

siehe auch

• Staatliches Historisches und Gedenkmuseum St. Petersburg "Smolny".

Literatur

• N. P. Cherepnin Imperial Educational Society for Noble Maidens. Historische Skizze. 1764-1914. T. 3 [Hier sind die Schülerlisten]. Petrograd, 1915.
• Dmitry Grigorievich Levitsky 1735-1822: Katalog der Wechselausstellung - Staatliches Russisches Museum. - L.: Kunst, Zweigstelle Leningrad, 1987.-- 142 S.

Links

• Smolny (Material aus dem Buch von V. Nesterov "Kennen Sie Ihre Stadt?")

Wikimedia-Stiftung. 2010.

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Noble Maidens, Russlands erste privilegierte weibliche Sekundarschulbildungseinrichtung geschlossener Art für die Töchter von Adligen (von 6 bis 18 Jahren). Gegründet 1764 im Auferstehungskloster Smolny in St. ... enzyklopädisches Wörterbuch

Edle Jungfrauen, Russlands erste weibliche Sekundarstufe Bildungseinrichtung, die den Grundstein für die öffentliche Frauenbildung im Staat legte. Gegründet auf Initiative von I. I. Betsky (See. Betskoy) gemäß dem Dekret ... ... Große sowjetische Enzyklopädie