Grausamkeit bei Teenagern: Ursachen und Vorbeugung. Schwieriger Teenager. Aggression und Grausamkeit von Kindern und ihre Vorbeugung
Beratung für Eltern. Prävention von Grausamkeit und häuslicher Gewalt
Vernachlässigung elterliche Pflichten oder grausame Haltung zum Kind bedeutet
dass seine körperliche bzw Psychische Gesundheit Das Wohlbefinden ist beschädigt.
Grausamkeit beinhaltet das Zufügen einer Person gegenüber einer anderen Person oder einem anderen Lebenden
die Essenz von Leiden, Schaden, Schaden, ausgedrückt in Handlung oder Untätigkeit, in Worten, in psychologischen Auswirkungen usw.
Das psychologische Wesen der Grausamkeit ist Gewalt gegen Bedürfnisse, Absichten,
Gefühle, Einstellungen einer Person, insbesondere eines Kindes, die ihn erniedrigen oder zum Handeln zwingen,
entgegen seinen Vorstellungen.
Gewalt kann beabsichtigt oder impulsiv, bewusst oder unbewusst sein.
Studien zufolge kommt elterliche Grausamkeit in 45-49 % der Familien vor. Allerdings, wenn wir berücksichtigen
Handschellen, Drohungen, Einschüchterungen, Prügelstrafen usw., dann sieht sich fast jedes Kind konfrontiert
mit Manifestationen elterlicher Gewalt.
Der Hauptgrund, warum Eltern mit ihren Kindern unzufrieden sind, ist ihre Unzufriedenheit. Aktivitäten lernen - 59 %.
Kinder für Hausaufgaben loben - 38,5 % der Eltern, und schimpfen und sogar schlagen - 30,8 %.
Mehr als ein Drittel der Eltern auf die Frage: „Was ist Ihr Kind?“ - haben ihren Kindern folgende Eigenschaften gegeben: "schlecht",
„leistungsschwach“, „schlampig“, „viel Ärger bringen“ usw. Auf die Frage: „Warum haben Sie Ihrem Kind eine solche Beschreibung gegeben?“
Die Eltern antworteten: „Wir ziehen ihn groß. Teilen Sie ihm seine Mängel mit. Lasst uns danach streben, besser zu werden."
Unter den Motiven der elterlichen Grausamkeit gegenüber Kindern nennen 50% den „Wunsch nach Bildung“,
30% - Rache dafür, dass das Kind Trauer bringt, um etwas bittet, Aufmerksamkeit erfordert.
In mehr als 10 % der Fälle wird elterliche Grausamkeit zum Selbstzweck – Schreien um des Schreiens willen, Schlagen um des Schlagens willen.
Die meisten typische Ursachen Grausamkeit in der Familie ist erstens die Tradition patriarchalischer Erziehung.
Lange Jahre Gürtel und Prügel galten nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule als beste Erziehungsmittel.
Denken Sie daran: "Mehr Manschetten - weniger Dummköpfe."
Zweitens der in der Gesellschaft propagierte Kult der Grausamkeit. Dramatische sozioökonomische Veränderungen,
In der Gesellschaft führt eine schnelle Neubewertung von Werten dazu, dass sich Eltern oft selbst finden
In einem stressigen Zustand erleben sie eine Explosion des Hasses auf die Schwächeren und Wehrloseren - Kinder. "Entspannung"
tritt häufig auch bei Kindern auf, besonders häufig bei Vorschulkindern u jüngere Schulkinder die es nicht verstehen
Warum sind ihre Eltern wütend?
Drittens das niedrige Niveau der Sozial- und Rechtskultur unserer Gesellschaft. Ein Kind in einer solchen Gesellschaft handelt
in der Regel nicht Subjekt der Interaktion, sondern Objekt der Beeinflussung. Deshalb suchen manche Eltern
ihre erzieherischen Ziele gerade durch Grausamkeit und nicht durch andere Mittel.
Ähnliche Methoden Elternschaft und Einstellungen von Erwachsenen verschärfen die Probleme intellektuelle Entwicklung,
zur Formation führen
das Kind hat Feigheit, Betrug, das Auftreten von Schuldkomplexen, Angst, das Auftreten unmotivierter Aggression,
unzureichendes Selbstwertgefühl. Elterliche Grausamkeit gegenüber Kindern schafft in ihnen eine Vorstellung von ihrem sozialen Umfeld
Unsicherheit, Nutzlosigkeit, verzerrt die Vorstellung des Kindes, was gut und was schlecht ist.
Das Kind beginnt Angst zu haben, mit Erwachsenen zu kommunizieren, kann keinen Ausweg aus dieser Situation finden.
Die härteste Arbeit ist die Erziehung eines Menschen, und kein alleinerziehender Elternteil ist auf diesem Weg Fehlern und Schwierigkeiten entgangen.
Es gibt Zeiten, in denen uns die Handlungen von Kindern verblüffen und es scheint, dass ein Schrei eine völlig angemessene Reaktion auf das Geschehene ist.
Halt! Schreien hat noch niemandem geholfen, die Situation zu lösen, aber es ist sehr einfach, ein Kind zu erschrecken und auf diese Weise sein Vertrauen und seine Aufrichtigkeit zu verlieren!
Versuchen Sie niemals, das Problem eines Kindes zu lösen, wenn Sie sich nicht beherrschen können.
Immer mit der Ruhe. Um mit Ihren Emotionen fertig zu werden, helfen Ihnen Übungen, um starken emotionalen Stress schnell abzubauen.
Übungen zum Abbau starker emotionaler Belastungen:
1. Schließen Sie die Augen, atmen Sie langsam ein und aus und zählen Sie leise bis zehn.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Zitrone in Ihren Händen. Fangen Sie an, es langsam zu drücken
und drücken Sie, bis Sie das Gefühl haben, den ganzen Saft „ausgepresst“ zu haben. Sie können zwei Hände drücken
sofort oder nacheinander. Nachdem Sie die Zitrone zum Tröpfchen "gepresst" haben, entspannen Sie Ihre Hände und genießen Sie den Zustand der Ruhe.
2. Stellen Sie sich vor, Sie wären groß Luftballon mit Luft gefüllt. Spannen Sie alle Muskeln in Ihrem Körper an
Atmen Sie so viel Luft wie möglich ein, frieren Sie für 3-5 Sekunden ein und beginnen Sie, langsam Luft aus der Lunge abzulassen.
Entspannung der Körpermuskulatur: Hände, Schulter-, Nacken-, Körper-, Beinmuskulatur usw.
3. Bei starkem psychischen Stress können Sie 10-20 einfache körperliche Übungen machen
(Kniebeugen, Sprünge, Armbewegungen).
Jetzt haben Sie sich mit Ihren Emotionen auseinandergesetzt und können in Ruhe über die aufgetretenen Probleme sprechen.
Wenn Sie Probleme bei der Erziehung eines Kindes haben, wenn Sie keinen Kontakt zu ihm herstellen können,
wenn Sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen des Kindes oder sein Schulversagen machen,
beeilen Sie sich nicht, extreme anzuwenden erzieherische Maßnahmen.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Sagen Sie ihm, dass es in Ihrem Leben auch Schwierigkeiten und Probleme gab
und dass du jetzt nicht ganz so lebst, wie du es gerne hättest. Fragen Sie um Rat, was Ihr Kind tun würde
in der jetzigen Situation an deiner Stelle, vielleicht kannst du so das Problem des Kindes lösen,
ohne sein Vertrauen, seinen Respekt und seinen Glauben an die weisesten und besten Eltern der Welt zu verlieren.
Beratung für Eltern
Prävention von Grausamkeit und häuslicher Gewalt
Die Relevanz der Prävention von Kindesmissbrauch hängt damit zusammen, dass Gewalt gegen Kinder oder Vernachlässigung ihrer Grundbedürfnisse besteht Negativer Einfluss auf die geistige Entwicklung des Kindes, verletzen seine Sozialisation, führen zu Verwahrlosung und Jugendkriminalität. Viele Kinder – Opfer von Gewalt – verlassen ihr Zuhause oder ihre Kinderbetreuungseinrichtungen, zeigen asoziales Verhalten, fangen an, Alkohol oder Drogen zu konsumieren. Frühzeitige Präventionsmaßnahmen sind der wirksamste Weg, Kinder vor Missbrauch zu schützen. In Fällen, in denen ein Kind unter der einen oder anderen Form von Gewalt gelitten hat, braucht es psychologische Hilfe, da die Forschungsergebnisse von Psychologen überzeugend darauf hinweisen, dass Gewalterfahrungen in Kindheit unweigerlich begleitet von emotionalen und Verhaltensstörungen.
"Arbeitsplan"
INFORMATION
über die Arbeit zur Verhütung von Misshandlung und Gewalt gegen Kinder
| Name Veranstaltungen | Anzahl Veranstaltungen seit ………………………….. | das Datum des (geben Sie das Datum jeder Veranstaltung an) | Form (Methode) Veranstaltungen | Notiz (Veranstaltungsort, SKU-Spezialisten) |
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| Präventivmaßnahmen für Studierende |
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| "Durch den Mund eines Babys" - Kindergeschichten über die Familie. | |||||||
| "Meine Familie" - künstlerische Tätigkeit. | Zeichnung | ||||||
| "Ich bin in der Welt der Erwachsenen" | Situationsmodellierung. | ||||||
| "Damit es keinen Ärger gibt" | Trainingsspiel | ||||||
| "Wer ist der Tyrann?" | |||||||
| „Lerne freundlich zu sein“ | September | ||||||
| „Was steht mir zu“ | Quiz | ||||||
| "Lasst uns in Frieden leben!" | |||||||
| „Sonne, Wolke, Regen“ | diagnostische Technik | ||||||
| "Familie" (Beziehung der Kinder in der Familie) | |||||||
| "Meine Familie" | Zeichnung | ||||||
| Präventive Maßnahmen für Eltern (Ersatzpersonen) |
|||||||
| "Sei ein Freund des Kindes" | Befragung (Beratung) | ||||||
| „Elternschaft ohne körperliche Gewalt“ | Befragung (Beratung) | ||||||
| „Die Ursachen kindlicher Aggression“ | Beratung bei Anfragen | ||||||
| „Kindesmissbrauch“ | Artikel am Stand | ||||||
| "Wie man ein Kind bestraft" | September | ||||||
| "Familienklima" | |||||||
| „Soll ich ein Kind für schlechte schulische Leistungen schelten?“ | |||||||
| « Hilfreiche Ratschläge Eltern über die Kindererziehung | |||||||
| "Fremde Kinder gibt es nicht" | |||||||
| « Pädagogische Situationen- Möglichkeiten, sie zu lösen " | Werkstatt für Eltern | ||||||
| „Lasst uns von Herz zu Herz reden“ | (Gespräch mit einem Psychologen) | ||||||
| „Wir sind gegen Gewalt“ | Poster Design | ||||||
| "Lass die Kindheit stattfinden" | |||||||
| Wie erziehe ich mein Kind | Befragung | ||||||
Form-Master:
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"Elternabend"
Prävention von Kindesmissbrauch
Elternabend
Kinder sind das wichtigste Geschenk für die Welt,
Bei ihnen ist das irdische Bild wunderbarer.
Sie verstehen alles, sie nehmen alles
Das beste menschliche Leben mit ihnen
Oft schwach, unfähig ihre Hände,
Doch für Langeweile bleibt den Jungs keine Zeit.
In Bewegungen, Sorgen, ihre Zeit vergeht,
Das Glück kommt dem Fleißigen mit dem Alter.
Träume blühen in der Kindheit
Erwachsenen ist dies oft nicht bewusst.
Wir müssen den Kindern die Rechte erklären,
Es gibt ihnen viel beizubringen.
Die Welt wird ein besserer Ort auf unserem Planeten,
Wenn alle Kinder glücklich sind!
Viktor Pawlow
Heute sprechen wir über ein so vertrautes und gleichzeitig sehr persönliches Thema wie die Bestrafung von Kindern. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen mit diesem Thema: sowohl Kinder als auch Eltern.
Zunächst möchte ich die Arbeitsregeln für heute anbieten:
Vertraulicher Kommunikationsstil;
Kommunikation nach dem Prinzip „hier und jetzt“ (nur darüber sprechen, was die Teilnehmer gerade beschäftigt, und diskutieren, was passiert);
Aufrichtigkeit in der Kommunikation (nur sagen, was wir wirklich fühlen, oder schweigen; unsere Gefühle in Bezug auf die Handlungen anderer Teilnehmer offen ausdrücken);
Aktivität, ständige Teilnahme an der Arbeit.
Kindesmissbrauch ist extrem schwieriges Thema zur Diskussion. Warum gibt es Missverständnisse zwischen Eltern und Kindern? Wie lassen sich unangenehme Strafen komplett vermeiden und was erwarten unsere Kinder von uns?
Was sagen unsere Großmütter? „Gute Kinder – die Krone des Hauses, böse Kinder – das Ende des Hauses.“
Damit unsere Kinder gut sind, müssen wir also wissen, wie man die Schlüssel zu allen Schlössern in der Seele eines Kindes aufhebt.
Warum hört das Kind nicht zu?
Ab dem ersten Lebensjahr lernen die meisten Kinder, dass ihr ruhiges Verhalten die Aufmerksamkeit ihrer Eltern nicht auf sich zieht, sodass sie beginnen, sich unruhig zu verhalten. Sie schreien, drehen, stoßen, klopfen, werfen mit Gegenständen und machen dadurch auf sich aufmerksam.
Der allererste und grundlegendste Grund, warum sich Kinder schlecht benehmen: der Kampf um Aufmerksamkeit, das Bedürfnis nach Ihrer Aufmerksamkeit.
Wenn ein Kind nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die es für eine normale Entwicklung und emotionales Wohlbefinden braucht, dann findet es seinen eigenen Weg, es zu bekommen: Ungehorsam.
Eltern lösen sich ab und zu von ihren Angelegenheiten, gießen Kommentare ein ... Man kann nicht sagen, dass dies sehr angenehm ist, aber die Aufmerksamkeit wird trotzdem erhalten. Besser als keine! So kämpfen unsere Kinder manchmal um unsere elterliche Aufmerksamkeit.
Aber, „Jeder weiß, wie man Kinder großzieht, außer denen, die welche haben“ (Patrick O’Rury)
Kindesmissbrauch ist eine Handlung (oder Unterlassung) von Eltern, Betreuern und anderen Personen, die die körperliche oder geistige Gesundheit eines Kindes schädigt.
Körperliche Bestrafung ist in keiner Situation und in keiner Form akzeptabel. Das Verhalten der Eltern ist ein Vorbild für das Kind. Eltern, die dem Kind ihre Unmäßigkeit demonstrieren, können ihm keine Selbstbeherrschung beibringen, ihm nicht die Fähigkeit vermitteln, mit negativen Emotionen umzugehen. Wir machen uns sehr oft selbst die Schuld für die Tatsache, wie es uns scheint, der „unvermeidlichen Bestrafung“.
Wie können wir sicherstellen, dass wir keine Strafe brauchen? Schwierig? Aber es gibt einige sehr weise Worte: „Kinder zu haben macht dich nicht zu einem Elternteil, genauso wie ein Klavier dich nicht zu einem Pianisten macht“ (Michael Levin). Die Universitäten lehren dies nicht, und Schwierigkeiten treten buchstäblich jeden Tag auf, also werden wir unsere „elterlichen Qualifikationen“ gemeinsam verbessern.
Eines der unerwünschten Ergebnisse des häufigen Schlagens ist, dass das Kind beginnt, es als eine Möglichkeit zu sehen, angestaute Wut abzulassen und ein Problem zu lösen.
Kinder, gegen die oft körperliche Züchtigung angewendet wird, bewerten dies keineswegs als etwas Schreckliches, Unerwünschtes, sie gewöhnen sich daran und nehmen es als aggressive Reaktion von Erwachsenen wahr. Damit verliert es für sie seine pädagogische Funktion.
In Russland führt häusliche Gewalt dazu, dass jedes Jahr die Zahl der soziale Waisen und eine Armee obdachloser und vernachlässigter Kinder.
2010 starben 1.914 Kinder an Kindesmissbrauch, 2.330 Kinder wurden verstümmelt (nach Angaben des Föderationsrates);
etwa 10.000 Eltern werden von den Gerichten beraubt Elternrechte und mehr als 2,5.000 Kinder werden ohne solche Entbehrungen ihren Eltern weggenommen, da die Anwesenheit eines Kindes in einer Familie eine Bedrohung für sein Leben und seine Gesundheit darstellt.
80% der Fälle - Kinder landen in Heimen und Waisenhäusern, weil die Eltern ihre direkten Erziehungspflichten nicht erfüllen, was zu Problemen führt echte Bedrohung ihr Leben und ihre Gesundheit.
Kindesmissbrauch führt zu vielfältigen Folgen, die jedoch alle eines gemeinsam haben – Gesundheitsschäden oder Lebensgefahr für das Kind.
Der Hauptgrund für Kindesmissbrauch ist innere Aggressivität – ein emotionaler Zustand, der als Reaktion auf die Erfahrung der Unüberwindbarkeit einiger Barrieren oder der Unerreichbarkeit von etwas Erwünschtem auftritt.
Es gibt verschiedene Arten von Missbrauch:
Körperliche Gewalt;
-Vernachlässigung der Bedürfnisse des Kindes;
Mentale (emotionale) Gewalt.
Körperliche Misshandlung ist die Zufügung von Körperverletzung, körperliche Bestrafung, sowie die Beteiligung von Kindern am Konsum von Alkohol, Drogen; Vorsätzliches oder rücksichtsloses Verletzen eines Kindes, das zu körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen oder Entwicklungsverzögerungen führt.
Hier sind einige Formen körperlicher Misshandlung:
1. Wenn ein großer, bedeutender Erwachsener ein kleines Kind schlägt, fühlt sich das Kind hilflos. Diese Gefühle können das Kind später depressiv oder aggressiv machen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie sie sich verhalten sollen. Kleine Kinder verstehen normalerweise nicht, was sie falsch machen. Achte darauf, dass du in deinen Beispielen konsistent bist.
2. Wenn Sie ein Kind schlagen, bringen Sie ihm nicht bei, wie man Probleme löst. Du machst ihm nur ein schlechtes Gewissen. Ein geringes Selbstwertgefühl kann ihn lebenslang begleiten. Und achte auf deine Worte – sie können noch härter treffen.
3. Körperliche Misshandlungen führen dazu, dass das Kind Rachegelüste hat. Unterrichten Sie Ihre Kinder mit Worten, Sprache. Versuchen Sie, sie dazu zu bringen, die Regeln zu verstehen, die Sie in Ihrem Zuhause aufgestellt haben. Dies können Sicherheitsregeln, die Zeit und Reihenfolge des Essens oder des Schlafengehens sein. Geben Sie Ihr Bestes, um die Regeln so einfach wie möglich zu halten und von allen Familienmitgliedern befolgt zu werden.
4. Körperliche Bestrafung verändert das Verständnis des Kindes von „richtig und falsch“. Denken Sie nur mal nach – macht es Sinn, ein Kind zu schlagen, nur weil es jemanden geschlagen hat? Nehmen Sie das Kind weg, entfernen Sie es von der Stelle, an der es gerade jemanden geschlagen hat. Sei konsequent und hart (beim Befolgen der Regeln). Lassen Sie das Kind jedes Mal wissen, welches Verhalten Sie von ihm erwarten und was passiert, wenn es dies nicht tut (in sein Zimmer geht, nicht fernsieht oder andere Privilegien verliert).
5. Wenn Sie ein Kind schlagen, zeigen Sie ihm damit, dass Schlagen normal und akzeptabel ist. Kinder werden denken, dass es normal ist, durch Gewalt zu bekommen, was man will. Bringen Sie Ihren Kindern andere Möglichkeiten bei, ihre Gefühle auszudrücken, wie zum Beispiel Worte. Dann – akzeptiere, zeige ihnen, dass du ihre Gefühle und Emotionen akzeptierst. Zeigen Sie, dass Sie sich interessieren.
6. Körperlicher Missbrauch verletzt die Emotionen des Kindes. Es kann auch die schulischen Leistungen eines Kindes und die Beziehungen zu Freunden beeinträchtigen. Beachten und unterstützen Sie all die guten Dinge, die Ihr Kind tut. Lass ihn wissen, dass du ihn liebst, nur weil du ihn hast.
7. Körperlicher Missbrauch lehrt Kinder keine innere Kontrolle. Schlage niemals ein Kind. Ein verprügeltes Kind wird nie lernen, sein Verhalten zu kontrollieren: Es wird immer nach jemand anderem suchen, der ihm sagt, was richtig und was falsch ist. Solche Kinder orientieren sich meist an dem Grundsatz: „Ich darf nichts tun, sonst werde ich bestraft“, statt „Ich darf nichts Schlechtes tun, weil es schlecht ist“. Ihre Erwartungen sollten so klar wie möglich sein. Belohne dein Kind, wenn es freundlich und kooperativ ist. Unterstütze ihn, wenn er seine eigenen guten Entscheidungen trifft.
Es kommt vor, dass das Kind es bekommen hat. Wirklich verstanden. Mama war müde und pleite. Was zu tun ist? Es tut uns leid. Entschuldigen Sie sich für genau diese eigene Reaktion und erklären Sie ruhig, welche Handlungen des Kindes die Mutter so sehr aufregen. Wenn es nicht die Schuld des Kindes war, sondern ihm einfach unter den Arm gefallen ist, umso mehr, um sich zu entschuldigen und seinen Zustand zu erklären.
8. Körperlicher Missbrauch in jeglicher Form macht dem Kind Angst. Kontrolliere dich selbst. Nichts hilft einem Kind, das außer Kontrolle gerät, besser als ein Erwachsener, der ruhig bleibt. Bringen Sie Ihren Kindern bei, mit ihrer eigenen Wut und ihren Emotionen umzugehen, und lassen Sie sie nicht übernehmen. Denken Sie daran, dass Sie erwachsen sind.
9. Schlagen Sie niemals ein Kind, um das eine oder andere seiner unerwünschten Verhaltensweisen „in der Öffentlichkeit“ zu stoppen. Leider ist es vielen Müttern und Vätern peinlich, dass das Kind von Zeit zu Zeit außer Kontrolle gerät und andere es sehen (und manchmal kommentieren). Und sie ziehen es vor, dieses Verhalten mit Hilfe von Gewalt zu stoppen. Verstehen Sie, dass, so unangenehm es für Sie auch sein mag, dass ein Kind auf der Straße, in einem Geschäft oder im Urlaub unartig ist, es für ein Kind hundertmal schwerer ist, Gewalt zu überleben, die vor anderen begangen wird (und noch schlimmer - mit Zustimmung von Fremden). Außerdem machen Sie dem Kind auf diese Weise deutlich, dass Ihnen seine Gefühle und seine Meinung nichts bedeuten. Denken Sie daran - ein Kind kann und sollte sich für andere nicht "bequem" fühlen, dies ist kein Spielzeug, das es sein kann richtiger Moment in eine Schublade legen oder ausschalten. Versuchen Sie, sich an das Kind anzupassen, seinen Zeitplan und seine Süchte zu kennen und im Voraus zu überlegen, in welchen Fällen Konflikte möglich sind.
Körperlicher Missbrauch ist wirklich ein körperlicher Angriff (Folter), er wird fast immer von verbaler Gewalt und seelischen Traumata begleitet.
Kindesmissbrauch durch körperliche Misshandlung bezieht sich auf Folter als:
Schlagen ins Gesicht;
Schütteln, Drücken;
Ohrfeigen, Ohrfeigen;
Strangulation;
Inhaftierung in einem verschlossenen Raum, in dem sie gewaltsam festgehalten werden;
Schlagen mit einem Gürtel, Seilen;
Kauterisation mit heißen Gegenständen, Flüssigkeiten, brennenden Zigaretten;
Verletzung mit schweren Gegenständen, sogar einem Messer.
Darüber hinaus umfasst der Begriff der körperlichen Gewalt auch die Beteiligung eines Kindes am Konsum von Drogen, Alkohol sowie die Verabreichung giftiger Substanzen oder medizinische Präparate, die eine Vergiftung verursachen (z. B. Schlafmittel, die nicht von einem Arzt verschrieben wurden).
Am häufigsten körperlicher Gewalt in der Familie ausgesetzt sind Kinder mit körperlicher bzw psychische Abweichungen, Frühgeborene, mit niedrigem Geburtsgewicht, da sie normalerweise reizbarer sind, mehr weinen und weniger attraktiv aussehen.
Anerkennung der Tatsache des körperlichen Missbrauchs eines Kindes.
Art des Schadens:
Prellungen, Abschürfungen, Wunden, Spuren von Schlägen mit einem Gürtel, Bisse, Verätzungen mit heißen Gegenständen, Zigaretten, die sich auf Gesicht, Körper, Gliedmaßen befinden;
Verbrennungen mit heißen Flüssigkeiten an Händen und Beinen in Form eines Handschuhs oder einer Socke (durch Eintauchen in heißes Wasser) sowie am Gesäß;
Verletzungen und Knochenbrüche, Schwellungen und Schmerzen der Gelenke;
Gebrochene und lockere Zähne, Risse oder Schnitte im Mund, an den Lippen;
Kahle Stellen, Blutergüsse am Kopf;
Schädigung innerer Organe.
Zu psychischer Missbrauch betreffen:
Drohungen gegen das Kind, die sich in verbaler Form ohne Anwendung körperlicher Gewalt manifestieren;
Beleidigung und Demütigung seiner Würde;
Offene Ablehnung und ständige Kritik;
Entziehen des Kindes der notwendigen Stimulation, Ignorieren seiner Grundbedürfnisse in einer sicheren Umgebung, elterliche Liebe;
Überforderung eines Kindes, die nicht seinem Alter oder seinen Fähigkeiten entspricht;
Ein einzelner grober mentaler Aufprall, der bei einem Kind ein mentales Trauma verursachte;
Vorsätzliche Isolierung des Kindes, Entzug soziale Kontakte;
Einbeziehung eines Kindes oder Ermutigung zu asozialem oder destruktivem Verhalten (Alkoholismus, Drogenabhängigkeit usw.)
Merkmale von Kindern emotionaler (geistiger) Gewalt ausgesetzt sind:
Beeinträchtigte geistige Funktion;
Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, schlechte schulische Leistungen;
Geringe Selbstachtung;
Emotionale Störungen in Form von Aggression, Wut (oft gegen sich selbst gerichtet), einem depressiven Zustand;
Übermäßiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit;
Depressionen, Selbstmordversuche;
Unfähigkeit, mit Gleichaltrigen zu kommunizieren (einschmeichelndes Verhalten, übermäßige Nachgiebigkeit oder Aggressivität);
Lügen, Stehlen, abweichendes (oder „abweichendes“, asoziales) Verhalten;
Neuropsychiatrische und psychosomatische Erkrankungen: Neurose, Enuresis, Tics, Schlafstörungen, Appetitstörungen, Übergewicht, Hautkrankheiten, Asthma etc.).
Es ist besser, Grausamkeiten zu verhindern, als sie zu bekämpfen. Der schwierigste Teil der Arbeit zur Prävention häuslicher Gewalt ist die Arbeit mit den Eltern. Gewalt gegen Minderjährige erfolgt oft im Verborgenen und kommt erst ans Licht, wenn das Kind bereits schwer körperlich oder seelisch traumatisiert ist.
Jr Schulalter:
Der Wunsch, die Ursache von Schäden und Verletzungen zu verbergen;
Einsamkeit, Mangel an Freunden;
Angst, nach der Schule nach Hause zu gehen;
Flucht aus dem Haus;
Selbstmordversuche;
straffälliges Verhalten;
Konsum von Alkohol, Drogen.
Strukturen der Arbeit mit Familien in einer sozial gefährlichen Situation. Die Hauptarbeit zur Beseitigung der Ursachen und Bedingungen, die Gewalt gegen Minderjährige begünstigen, wird anvertraut:
1. Mitarbeiter von Organen und Institutionen des Präventionssystems bei Aufdeckung offensichtliche Zeichen Kindesmissbrauch.
2. Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen.
3. Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen.
4. Mitarbeiter des Betreuungs- und Betreuungsorgans:
Staatlicher Kinderschutz.
1) Übereinkommen über die Rechte des Kindes.
Schutz vor rechtswidrigen Eingriffen in die Privatsphäre eines Kindes, vor Eingriffen in seine Ehre und sein Ansehen (Artikel 16)
Maßnahmen zur Bekämpfung von Krankheiten und Mangelernährung (Art. 24)
Anerkennung des Rechts jedes Kindes auf einen körperlichen, geistigen, seelischen, moralischen und angemessenen Lebensstandard gesellschaftliche Entwicklung(Art. 27)
Schutz des Kindes vor anderen Formen des Missbrauchs (Art. 37)
Maßnahmen zur Unterstützung eines missbrauchten Kindes (Art. 39)
Wir sind alle in Familien aufgewachsen, nicht immer vollständige. Es scheint, dass jeder wissen sollte, was eine Familie ist. Die Familie hat ihre eigenen Gesetze, ihre eigenen Regeln. Die Gesetze zur Gründung einer Familie sind komplex. Jeder sollte bereit sein, die Verantwortung für sein Handeln gegenüber der Person zu übernehmen, die neben uns steht.
И только в том случае, если поведение родителей или иных лиц, осуществлявших насилие над ребенком, остается без изменений, не взирая на совместные усилия сотрудников органов внутренних дел, опеки и попечительства, врачей, педагогов, родственников и соседей, тогда применяются репрессивно-карательные меры als:
die Täter verwaltungs- oder sogar strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen;
Entzug der Rechte am Kind;
Unterbringung des Kindes in einem Waisenhaus, Vormundschaft, Ziehfamilie.
BEI Russische Gesetzgebung Es gibt mehrere Arten von Haftung für Personen, die ein Kind missbrauchen.
VERWALTUNGSVERANTWORTUNG.
ZIVILHAFTUNG.
STRAFRECHTLICHE HAFTUNG.
"Das Kind muss vor allen Formen der Vernachlässigung, Grausamkeit und Ausbeutung geschützt werden."
Schauen Sie sich um, wenn Sie Folgendes sehen:
EIN KIND, das bettelt;
EIN KIND, das schmutzig oder unpassend gekleidet ist;
EIN KIND, das Rowdys ist, trinkt oder Drogen nimmt;
KIND geht nicht zur Schule;
FAMILIE, die führt asoziales Bild Leben und kümmert sich nicht um das Kind;
FAKTEN des Kindesmissbrauchs;
FAKTEN über den Konsum von alkoholischen Getränken und Drogen durch Minderjährige;
FAKTEN der Beteiligung von Minderjährigen an kriminellen Aktivitäten.
Rufen Sie uns an!
Was jedes Kind braucht, um zu einem gesunden und vollständigen Menschen heranzuwachsen:
1. Respekt. Die Vorstellungen Ihres Kindes darüber, was am wichtigsten ist, können sich von Ihren unterscheiden. Denken Sie daran, wenn Ihr Kind Ihnen dringend etwas sagen möchte, auch wenn Sie sehr beschäftigt sind.
2. Körperpflege. Dieses Konzept beinhaltet Wärme im Haus, angemessene Kleidung und genügend Ernährung, rechtzeitige Impfungen, Behandlung, Gewährleistung der Sicherheit des Kindes usw.
3. Lob und Preise. Sie helfen dem Kind, Selbstachtung und Vertrauen in Erwachsene zu empfinden.
4. Achtung. Hören Sie Kindern zu, und zwar nicht nur, wenn sie etwas mit Worten sagen, sondern auch, wenn sie versuchen, es Ihnen mit all ihrem Verhalten zu zeigen.
5. Vertrauen. Lassen Sie das Kind wissen, dass Sie ihm vertrauen, und egal was passiert, Sie werden ihm glauben und ihm helfen.
6. Liebe. Dies ist das Notwendigste, was jeder Mensch braucht.
Ratschläge geben ... es ist wie Rizinusöl, Geben ist einfach, aber nicht einfach zu empfangen, aber hören Sie trotzdem zu.
Wenn das Kind schuld ist:
- Entscheide dich nicht schlechte Laune;
Berühren Sie nach der Bemerkung das Kind und lassen Sie es spüren, dass Sie mit ihm sympathisieren und an ihn glauben;
Erpressen Sie keine Versprechungen, sie bedeuten einem Kind nichts.
Wenn Sie ein Kind bestrafen, müssen Sie sich daran erinnern:
Die Vergebung eines Vergehens hat eine viel größere erzieherische Kraft, und die Strafe befreit von Gewissensbissen;
Bestrafung sollte nicht die Regel, sondern die Ausnahme sein;
Das Recht auf Bestrafung kann von einer Person ausgeübt werden, die am meisten respektiert und vom Kind geliebt wird;
Bestrafen Sie ein Fehlverhalten nicht immer sofort („OK, ich überlege bis morgen, was ich mit Ihnen mache“);
Erwähne kein Fehlverhalten.
Das Vaterland und die Gesellschaft brauchen starke Familien, in denen gesunde Kinder zur Freude aller aufwachsen. Kinder, die die Zuneigung der Mutter und die strenge Aufsicht des Vaters kennen. Kinder, die in Liebe erzogen und in Frömmigkeit erzogen wurden. Ein Kind muss nicht nur geliebt werden, das reicht nicht. Er muss respektiert und als Person gesehen werden. Vergessen Sie auch nicht, dass Bildung ein „langfristiger“ Prozess ist, sofortige Ergebnisse muss nicht warten. Wenn das Baby Ihren Erwartungen nicht entspricht, kochen Sie es nicht. Denke in Ruhe darüber nach, was du tun kannst, um die Situation im Laufe der Zeit zu ändern.
Das Kind lernt es
Was er in seinem Haus sieht:
Seine Eltern sind ihm ein Vorbild.
Wenn Kinder alles sehen und hören,
Wir sind für unsere Taten verantwortlich
Und zu den Worten:
Leicht zu schieben
Kinder auf einem schlechten Weg
Halten Sie Ihr Haus aufrecht
Um es später nicht zu bereuen.
Jedes Kind hat das Recht, in einer Familie zu leben und aufzuwachsen,
wo er geliebt und gepflegt wird!
Seien Sie nicht gleichgültig!
Kinder sollten keine Fremden sein.
Zum Schluss möchte ich die Eltern wirklich noch einmal bitten, ihre Kinder nicht zu brechen. Sicherlich möchten Sie Ihr Kind nicht als Feigling oder Lügner oder als geistig unausgeglichene Person sehen. Denken Sie jetzt nach, während Sie Ihre Hand über Ihr Kind heben. Halt! Zählen Sie bis zehn, beruhigen Sie sich, wägen Sie die Situation ab und setzen Sie sich mit dem Männchen an den Verhandlungstisch.
Auf den Eltern, allein auf den Eltern, liegt die heiligste Pflicht, ihre Kinder zu Menschen zu machen, während die Pflicht der Erziehungseinrichtungen darin besteht, sie zu Wissenschaftlern, Bürgern, Mitgliedern des Staates auf allen seinen Ebenen zu machen. Aber wer nicht zuerst Mensch geworden ist, der ist ein schlechter Bürger. Lasst uns also gemeinsam unsere Kinder zu Menschen machen. Denken wir also an die Zukunft, und die Zukunft sind unsere Kinder.
V. G. Belinsky
Gleichnis "Gemütlichkeit der Liebe und Zustimmung."
„Der Meister erklärte, dass die meisten Menschen nicht die Freude des Erwachens und der Aktivität suchen, sondern den Trost der Liebe und Anerkennung. Und er veranschaulichte diese Idee mit einer Geschichte über seine jüngste Tochter, die verlangte, dass er ihr jeden Abend vor dem Schlafengehen Märchen vorlese.
Komm schon, Schatz, du weißt, wie man ein Tonbandgerät einschaltet.
Ich weiß“, antwortete das Mädchen, „aber ich kann nicht auf seinem Schoß sitzen.“
Ich wünsche Ihnen Trost, Wärme, gegenseitiges Verständnis, Geduld, Freude an der Kommunikation mit Ihrem Kind. Frieden zu Ihnen nach Hause!
Folgen der Kinderstrafe
Wenn das Kind längere Zeit nicht angesprochen wurde. Der Verlust der Gemeinschaft stellt für ihn die schwerste Prüfung dar. Das Kind kann Schuld bereits nicht verarbeiten, quält sich mit Zweifeln. BEI Schwere Zeit Wie kein anderes Kind braucht es einen geliebten Menschen, dem man vertrauen kann.
Daher kann ein Kind im Erwachsenenalter unerträglich gesprächig werden, es wird von der bloßen Aussicht unterdrückt, ungehört zu bleiben. Er scheint damit zu rechnen, dass seine Eltern gleich ins Gespräch eingreifen und sagen: „Halt die Klappe! Wir wollen nicht mit dir reden." Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum die Gesprächspartner einer solchen Person ihn als unerträglichen Langweiler wahrnehmen und zehnmal dasselbe wiederholen.
Wenn Eltern körperliche Bestrafung anwenden. Eltern denken nicht darüber nach, welche Methode der Erziehung eines Kindes die beste ist. Sie schlagen ihn einfach, oft zu Präventionszwecken, und lösen so zwei Probleme auf einmal, machen dem Kind Angst und verschaffen sich emotionale Entspannung. Das Maß der Bestrafung hängt von der Anzahl der elterlichen Fehler im Privatleben oder im Beruf ab.
Kara ist unbekannt, wofür, für welche Fehler es wie ein Blitz aus heiterem Himmel einschlagen kann. Dadurch entziehen Sie dem Kind die aktive Aktivität. Nachdem er diese oder jene Aktivität bereits begonnen hat, denkt er besorgt: „Ist es nicht besser, rechtzeitig aufzuhören, um nicht getroffen zu werden?“ Seine natürliche Spontaneität, aber einen Ausweg zu finden, manifestiert sich in unerwarteten Ausbrüchen unkontrollierbarer Erregung. Dies ist nur die Energie, die für friedliche Zwecke verwendet werden könnte. Aber Ihr Kind war ein friedliches Leben nicht gewohnt.
Wenn ein Kind vor Freunden und Bekannten beschämt oder öffentlich mit anderen Kindern verglichen wurde, ist das noch lange nicht zu seinen Gunsten, dann werden diese Bemerkungen das Kind auf die Idee bringen, dass es ein Verlierer ist. Ermutigung und Lob verleihen einem solchen Kind Flügel, während die öffentliche Kritik diese Flügel beschneidet, und es seine Vorstellungskraft darauf richtet, verschiedene Ausreden zu erfinden, um den Eltern zu erklären, warum das so ist wieder Er hat versagt.
Wenn die Eltern die Freiheit des Kindes einschränken. Viele Eltern träumen davon, dass ihre Kinder auf der Linie laufen. Indem Sie einem Kind verbieten, mit Freunden an gemeinsamen lauten Spielen teilzunehmen, werden Sie sein Verlangen nach Freiheit auf die Probe stellen, den Glauben mildern, dass es ohne Ihre Hilfe nichts bewältigen kann, und seine Autorität vor Gleichaltrigen untergraben. Allmählich wird der Freiheitsdrang im Kind durch den Wunsch verdrängt, der Abhängigkeit um jeden Preis zu entfliehen. Allerdings noch einmal drin schwierige Situation, er verlässt sich in der Tiefe seiner Seele auf die Hilfe allmächtiger Eltern - das Kind ist es nicht gewohnt, sich auf sich selbst zu verlassen.
Wenn einem Kind ein geliebter Mensch vorenthalten wirdLektionen. Vor allem schätzt das Kind seine Hobbys und steckt seine ganze Seele in sie. In diesem Wissen nehmen Eltern dem Kind zur Strafe die Lieblingsspielzeuge, Bücher, Baukästen etc. weg. - ihn von einem interessanten Beruf trennen. Solche Erziehungsmaßnahmen führen dazu, dass das Kind emotional von anderen entfernt wird, um sich vor möglichen Enttäuschungen und Schmerzen zu schützen, wenn niemand sonst es daran hindert, das zu tun, was es liebt. Das Kind findet keine Argumente, die es überzeugen, den Menschen noch ein bisschen mehr zu vertrauen. Nachdem er gelernt hat, sich bei der geringsten Gefahr in sich selbst zurückzuziehen, wird er wahrscheinlich nicht auf den Köder eines anderen hereinfallen.
Wenn Eltern lange Vorlesungen lesen. Dadurch wird das ohnehin schon geschärfte Gewissen des Kindes noch schärfer. Mit Notationen erreichen Eltern nur eine über alle Maßen gesteigerte Schuld und zwingen sie dazu, alle guten Absichten als etwas Schmutziges, Beschämendes und teilweise Gefährliches zu betrachten. Das Kind entwickelt die Angewohnheit, sich vorab bei allen in einer Reihe zu entschuldigen und zu entschuldigen, was ihm in seinen eigenen Augen kein Gewicht verleiht und schon gar nicht zum Respekt vor anderen beiträgt. Er betrachtet die Wut, Gereiztheit und Ungeduld eines anderen als einen Versuch, ihn abzulehnen und seiner Disposition zu berauben. In solchen Momenten fühlt sich das Kind unglücklich. Nachdem das Kind den bitteren Kelch der Selbsterniedrigung bis auf den Grund getrunken hat, betrachtet es die Selbstliebe als Luxus, nicht als normales Phänomen.
Wenn die Eltern das Kind mit Schreien und Beschimpfungen angriffen. Das Kind behandelt seine Bedeutung ehrfürchtig und schätzt seinen Status. Elterliche Schreie und Flüche erschüttern jedes Mal sein zerbrechliches Selbstwertgefühl. Nach einer weiteren Flut von Angriffen steht das Kind allein zwischen verdorbenen Dingen und Trümmern. Das Traurigste ist, dass diese Kindheitserfahrung in sein Erwachsenenleben übergehen wird. Mit oder ohne Grund wird er mit Flüchen und ätzenden Bemerkungen auf andere einschlagen und das Feuer auf sich selbst zurückwerfen.
Wenn ein Kind in eine Ecke stellen er nimmt alle an ihn gerichteten Bemerkungen schmerzlich wahr, für alle Fälle hält er sich von den übrigen Kindern fern und schweigt größtenteils, um sich nicht versehentlich zu ärgern. Das Kind hat Angst, dass mitten im Spaß, wenn es ein Feiertag ist, ein gewaltiger elterlicher Ausruf ertönt: „Jetzt steh in der Ecke.“ Am meisten sehnt er sich nach einem sensiblen Umgang mit sich selbst, aber sein distanziertes Halten wird wahrscheinlich niemanden zum Nachdenken bringen.
Wenn das Kind ohne Nachtisch gelassen wurde und süß Er wird sich daran gewöhnen, sich für die Zukunft vollzustopfen und alles Notwendige für alle Fälle zur Hand zu haben. So entsteht eine unbändige Leidenschaft für Horten und Völlerei. Das Hauptanliegen des Kindes ist es, Vergnügen ohne Verzögerung und Unterbrechung zu erhalten. Dies lehrt das Kind, die erreichten Erfolge aufrechtzuerhalten, entmutigt jedoch den Wunsch, nach neuen zu streben.
Was statt Strafe?
Der Rat des Psychologen
Wenn Sie nicht wissen, wie Sie mit einem Kind in einer bestimmten Situation umgehen sollen, stellen Sie ihm die entsprechende Frage. Aber nicht wie „Soll ich dich heute dafür auspeitschen oder nicht?“, sondern wie eine Beratung: „Wenn der Junge sich verpflichtet schlechte Sache Wie wird Ihr Umfeld darauf reagieren? Das Kind gibt Ratschläge. Oder ein Kind möchte zum Beispiel keine warme Mütze tragen, statt Gewalt oder Skandal fragt man: „Wie ist es draußen? Kalt? Was soll Mama heute anziehen?
Die Launen und Sturheiten von Kindern entstehen meistens aufgrund eines Mangels an Vertrauen oder Respekt für die Persönlichkeit des Kindes seitens der Eltern. Versuchen Sie zuerst, die Fehler in sich selbst zu finden.
Loben Sie Ihr Kind oft. Sag ihm „Danke“ für all die guten Taten, dafür, dass er Erwachsenen hilft. Dieser Rat ist einfach, aber versuchen Sie zu zählen, wie oft Sie Ihrem Kind am Tag einen Befehl in Form eines Schreis, Befehls oder Verbots gegeben haben. Und wie oft liebevoll? Wie viele Leute haben ihn um Rat gefragt? Indem Sie sich auf diese Weise kontrollieren, kann die Anzahl der Konflikte mit dem Kind minimiert werden.
Alle negativen Charaktereigenschaften, Gewohnheiten können in die "richtige Richtung" gelenkt werden.
Wenn das Kind launisch ist und Sie es deshalb oft bestrafen müssen, halten Sie sich an die folgenden Regeln:
versuchen Sie, die Ursache von Laune, Wut zu verstehen;
Wenn die „Szene“ gerade erst beginnt, versuchen Sie, das Kind (insbesondere das Kleine) abzulenken.
Wenn es nicht möglich war, das Kind abzulenken, lassen Sie es eine Weile in Ruhe, achten Sie nicht auf seine Launen, versuchen Sie, völlig ruhig zu bleiben.
auswählen die richtige Taktik Umgang mit Kindern und halten Sie sich daran, beginnend mit den allerersten Launen Ihrer Kinder;
achten Sie auf Ihren emotionalen Zustand, wenn Sie nervös sind, wird dies schnell auf das Kind übertragen, und es weiß nicht, wie es sich zurückhalten soll.
nie Kinder erpressen. Du kannst nicht sagen: "Wenn du nicht die Klappe hältst, werde ich dich nicht lieben." So lehrt man das Kind zu lügen;
Wenn das Kind aufhört, sich aufzuspielen, sprechen Sie liebevoll mit ihm. Identifiziere es nicht mit einem Fehlverhalten, versichere dir, dass du ihn liebst, aber seine Tat verärgert dich.
Bildschirmgewalt
Kinder sind heute mehr denn je der Gewalt durch Bildschirme ausgesetzt. Unter Bildschirm verstehen wir Fernsehbildschirme, Videobildschirme, Computerspiele und das Internet.
Laut einer Studie in den USA verbringen junge Menschen ab dem 2. Lebensjahr 16 bis 17 Stunden pro Woche vor dem Fernseher. Wenn Videokassetten und Videospiele zu Hause hinzugefügt werden, verbringen einige Teenager möglicherweise 35 bis 55 Stunden pro Woche vor Fernsehbildschirmen.
Gleichzeitig nutzten laut einer der nationalen Erhebungen bis 1996 etwa 5 Millionen amerikanische Schulkinder das Internet. Wir haben keinen Grund zu der Annahme, dass eine Umfrage unter städtischen Schulkindern und Studenten in Kirgisistan andere Ergebnisse ergeben hätte. Nach unseren Beobachtungen können ältere Schulkinder und Studenten von Universitäten in Großstädten täglich 3 bis 8 Stunden am Computer verbringen.
Was schauen unsere Kinder? (von Viktor C . Straßburger und Edward Donnerstein
61 % der Sendungen enthalten Gewalt;
26 % der Gewalt zeigen sich im Einsatz von Waffen;
22,4 % aller Musikvideos enthalten irgendeine Form von Gewalt;
Jugendliche hören jedes Jahr etwa 15.000 Witze und Anspielungen auf Sex.
Das Internet enthält eine Vielzahl von pornografischen Seiten.
Die Darstellung von Alkohol, Zigaretten oder Drogen findet sich in 70 % der Sendungen, in 38 der 40 beliebtesten Filme und in der Hälfte aller Musikvideos.
Es gibt noch keine grundlegenden Arbeiten zum Schaden von Bildschirmgewalt für die Psyche eines Kindes, aber einige Studien zeigen, dass Kinder, die häufig Gewalt durch Bildschirme ausgesetzt sind, betroffen sind Allgemeine Eigenschaften:
Sie kopieren, was sie auf dem Bildschirm sehen, und fangen an, sich selbst gewalttätig zu verhalten;
Kopieren Sie grobe Rede;
Verstehen, dass Gewalt normal und ein fester Bestandteil des Alltags ist;
Oder sie werden schüchterner und ängstlicher.
Längeres Sitzen vor einem Fernseher oder Computerbildschirm reduziert auch körperliche Aktivität, Lesen und Geselligkeit mit Freunden.
Was alle Eltern tun sollten, um sicherzustellen, dass das Kind alle Bedürfnisse hat:
Kind gut und richtig ernähren, rechtzeitig behandeln, dem Wetter und Alter entsprechend kleiden.
Überwachen Sie die Entwicklung und die schulischen Leistungen Ihres Kindes.
In den meisten Situationen sollten Kinder unter 8 Jahren nicht allein sein, insbesondere in Großstädten. Auch wenn sie mit anderen Kindern spielen, muss sich ein nahestehender Erwachsener um das Kind kümmern.
Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt an Orten wie Parks oder Geschäften. Lassen Sie sie auch nicht im Auto oder in der Nähe des Ladens liegen, selbst wenn Sie nur ein paar Minuten unterwegs waren.
Wenn Sie sich an einem überfüllten Ort befinden, lassen Sie die Hand des Kindes nicht einmal für eine Minute los. Gehen Sie dem Kind nicht zu weit voraus.
Sobald sich das Kind erinnern kann, bringen Sie ihm seinen vollständigen Namen, seine Adresse und seine Telefonnummer bei. Üben Sie mit ihm, bis Sie sicher sind, dass er sich erinnert.
Bereits im Alter von zwei oder drei Jahren können Sie damit beginnen, Ihrem Kind das Thema persönliche Sicherheit beizubringen. Sagen Sie ihm in sehr einfachen Worten, dass er niemals mit jemandem ausgehen sollte, ohne seine Eltern um Erlaubnis zu fragen.
Bringen Sie älteren Kindern bei, wie man die Straße richtig überquert, kauft ein und fragt Erwachsene nach dem Weg, wenn sie es vergessen haben. Kinder sollten Ihnen immer sagen, wohin sie gehen, mit wem und wann sie zurückkehren.
Notieren Sie die Namen, Adressen und Telefonnummern aller Freunde, die Ihr Kind haben könnten.
An sehr überfüllten Orten ist es notwendig, im Voraus zu besprechen, wo Sie sich treffen, wenn Sie sich verlieren (in der Nähe des Informationsschalters oder der Kasse Nr. ...). Stellen Sie sicher, dass das Kind weiß, an wen es sich wenden kann, um Hilfe zu erhalten. Es sollte nicht nur ein Erwachsener sein, sondern ein zuverlässiger Erwachsener - ein Polizist, ein Erwachsener mit einem kleinen Kind, ein Ladenangestellter.
Helfen Sie Ihrem Kind mit viel Ermutigung, Liebe und Aufmerksamkeit, Selbstachtung aufzubauen. Gefährliche Erwachsene oder solche, die ihre Kinder nicht gut erziehen (sie unbeaufsichtigt lassen, schlecht ernähren usw.), sollten aus dem sozialen Kreis Ihres Kindes ausgeschlossen werden.
Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass es niemals etwas für Erwachsene tun sollte, was es nicht will oder mag, auch nicht für diejenigen, die es gut kennt. Zwingen Sie Kinder niemals dazu, Erwachsene zu küssen oder zu umarmen, die sie nicht küssen wollen.
Hören Sie Kindern zu, besonders wenn sie versuchen, Ihnen Dinge zu erzählen, die sie stören. Lassen Sie die Kinder wissen, dass Sie sie immer ernst nehmen und alles tun, damit sie sich sicher fühlen.
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"Gewaltprävention"
Beratung für Eltern
Grausamkeitsprävention
und häusliche Gewalt.
Die Vernachlässigung der elterlichen Verantwortung oder der Missbrauch eines Kindes bedeutet, dass seine körperliche oder geistige Gesundheit und sein Wohlbefinden beeinträchtigt werden.
Grausamkeit beinhaltet das Zufügen von Leid, Schaden, Schaden durch eine Person einer anderen Person oder einem anderen Lebewesen, ausgedrückt in Handlung oder Untätigkeit, in Worten, in psychologischen Auswirkungen usw.
Das psychologische Wesen der Grausamkeit ist Gewalt gegen die Bedürfnisse, Absichten, Gefühle und Einstellungen einer Person, insbesondere eines Kindes, die ihn erniedrigt oder dazu zwingt, seinen Bestrebungen zuwider zu handeln.
Gewalt kann beabsichtigt oder impulsiv, bewusst oder unbewusst sein.
Studien zufolge kommt elterliche Grausamkeit in 45-49 % der Familien vor. Berücksichtigt man jedoch Ohrfeigen, Drohungen, Einschüchterungen, Prügelstrafen usw., dann ist fast jedes Kind mit Manifestationen elterlicher Gewalt konfrontiert.
Der Hauptgrund für die Unzufriedenheit der Eltern mit ihren Kindern ist die Unzufriedenheit mit ihren Bildungsaktivitäten - 59 %. Kinder für Hausaufgaben loben - 38,5 % der Eltern, und schimpfen und sogar schlagen - 30,8 %.
Mehr als ein Drittel der Eltern auf die Frage: „Was ist Ihr Kind?“ - gaben ihren Kindern folgende Eigenschaften: „schlecht“, „leistungsschwach“, „schlampig“, „bringt viel Ärger“ usw. Auf die Frage: „Warum haben Sie Ihrem Kind eine solche Beschreibung gegeben?“ - Die Eltern antworteten: „Wir ziehen ihn auf. Teilen Sie ihm seine Mängel mit. Lasst uns danach streben, besser zu werden."
Unter den Motiven der elterlichen Grausamkeit gegenüber Kindern vermerken 50% „den Wunsch zu erziehen“, 30% - Rache dafür, dass das Kind Trauer bringt, um etwas bittet, Aufmerksamkeit erfordert. In mehr als 10 % der Fälle wird elterliche Grausamkeit zum Selbstzweck – Schreien um des Schreiens willen, Schlagen um des Schlagens willen.
Die typischsten Ursachen für Grausamkeiten in der Familie sind erstens die Traditionen patriarchalischer Erziehung. Lange Zeit galten Gürtel und Spanking nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule als bestes Erziehungsmittel. Denken Sie daran: "Mehr Manschetten - weniger Dummköpfe."
Zweitens der in der Gesellschaft propagierte Kult der Grausamkeit. Die scharfen sozioökonomischen Veränderungen in der Gesellschaft, die schnelle Neubewertung der Werte führen dazu, dass Eltern, die sich in einem stressigen Zustand befinden, oft eine Explosion des Hasses auf die schwächeren und wehrlosen Kinder erleben. "Stressabbau" passiert oft auch bei Kindern, besonders bei Vorschulkindern und jüngeren Schülern, die nicht verstehen, warum ihre Eltern wütend auf sie sind.
Drittens das niedrige Niveau der Sozial- und Rechtskultur unserer Gesellschaft. Ein Kind in einer solchen Gesellschaft ist in der Regel nicht das Subjekt der Interaktion, sondern das Objekt der Beeinflussung. Deshalb erreichen manche Eltern ihre Erziehungsziele gerade durch Grausamkeit und nicht auf andere Weise.
Solche Bildungsmethoden und Einstellungen von Erwachsenen verschärfen die Probleme der intellektuellen Entwicklung und führen zur Bildung
das Kind hat Feigheit, Betrug, das Auftreten von Schuldkomplexen, Angst, das Auftreten unmotivierter Aggression, unzureichendes Selbstwertgefühl. Elterliche Grausamkeit gegenüber Kindern erzeugt in ihnen die Vorstellung von ihrer sozialen Unsicherheit, Nutzlosigkeit, verzerrt die Vorstellung des Kindes, was gut und was schlecht ist. Das Kind beginnt Angst zu haben, mit Erwachsenen zu kommunizieren, kann keinen Ausweg aus dieser Situation finden.
Die härteste Arbeit ist die Erziehung eines Menschen, und kein alleinerziehender Elternteil ist auf diesem Weg Fehlern und Schwierigkeiten entgangen. Es gibt Zeiten, in denen uns die Handlungen von Kindern verblüffen und es scheint, dass ein Schrei eine völlig angemessene Reaktion auf das Geschehene ist. Halt! Schreien hat noch niemandem geholfen, die Situation zu lösen, aber es ist sehr einfach, ein Kind zu erschrecken und auf diese Weise sein Vertrauen und seine Aufrichtigkeit zu verlieren!
Versuchen Sie niemals, das Problem eines Kindes zu lösen, wenn Sie sich nicht beherrschen können.
Immer mit der Ruhe. Um mit Ihren Emotionen fertig zu werden, helfen Ihnen Übungen, um starken emotionalen Stress schnell abzubauen.
Übungen zum Abbau starker emotionaler Belastungen:
1. Schließen Sie die Augen, atmen Sie langsam ein und aus und zählen Sie leise bis zehn. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Zitrone in Ihren Händen. Beginnen Sie langsam mit dem Auspressen und drücken Sie, bis Sie das Gefühl haben, dass Sie den gesamten Saft „herausgepresst“ haben. Sie können zwei Hände gleichzeitig oder abwechselnd drücken. Nachdem Sie die Zitrone zum Tröpfchen "gepresst" haben, entspannen Sie Ihre Hände und genießen Sie den Zustand der Ruhe.
2. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein großer, mit Luft gefüllter Ballon. Spannen Sie alle Muskeln des Körpers an, atmen Sie so viel Luft wie möglich ein, frieren Sie 3-5 Sekunden lang ein und beginnen Sie, langsam Luft aus der Lunge abzulassen, wobei Sie die Muskeln des Körpers entspannen: Hände, Schultermuskeln, Nacken, Körper, Beine , usw.
3. Bei starkem psychischen Stress können Sie 10-20 einfache körperliche Übungen machen (Kniebeugen, Sprünge, Arme winken).
Jetzt haben Sie sich mit Ihren Emotionen auseinandergesetzt und können in Ruhe über die aufgetretenen Probleme sprechen.
Wenn Sie Probleme bei der Erziehung eines Kindes haben, wenn Sie keinen Kontakt zu ihm herstellen können, wenn Sie durch Verhaltensänderungen oder Schulversagen des Kindes alarmiert sind, greifen Sie nicht zu überstürzten erzieherischen Maßnahmen.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Sagen Sie ihm, dass es in Ihrem Leben auch Schwierigkeiten und Probleme gab und dass Sie jetzt nicht so leben, wie Sie es gerne hätten. Fragen Sie um Rat, wie Ihr Kind in dieser Situation an Ihrer Stelle handeln würde, vielleicht können Sie so das Problem des Kindes lösen, ohne sein Vertrauen, seinen Respekt und seinen Glauben an die weisesten und besten Eltern der Welt zu verlieren.
Angesichts von Manifestationen von Grausamkeit bei einem Kind sind Erwachsene oft verloren. Wie können Sie sich vorstellen, dass ein lächelndes Baby mit Grübchen auf den Wangen Kätzchen und Welpen quälen, Steine auf Vögel werfen und jemanden verletzen kann, der schwächer ist als er? Dieses Verhalten ist jedoch recht häufig. Warum sind kleine Kinder grausam? Und vor allem, wie sollen Eltern und Erzieher sich ihnen gegenüber verhalten?
Warum sind kinder grausam
„Wenn eine Person gut unterrichtet wird – gekonnt, intelligent, beharrlich, anspruchsvoll, wird das Ergebnis gut sein. Sie lehren das Böse (sehr selten, aber es passiert), das Ergebnis wird böse sein " .
Aggression steckt in jedem von uns. Diese Eigenschaft einer Person ist notwendig, damit eine Person sich und ihre Lieben schützen kann. Mit zunehmendem Alter lernt ein Mensch, seine negativen Emotionen zu kontrollieren, aber ein Kind, das gerade erst anfängt, die Welt zu erkunden, kann dies nicht alleine bewältigen. Er braucht die Hilfe der engsten Menschen - Mama und Papa, die ihm beibringen, wie man mit seinen Gefühlen umgeht, erklärt, wie man sich verhält und wie inakzeptabel.
Die Grausamkeit von kleinen Kindern unterscheidet sich grundlegend von der Grausamkeit von Heranwachsenden. In den meisten Fällen verstehen Kinder im Vorschulalter nicht, dass sie Schmerzen verursachen, und sind sich der Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst. Dies ist eine bestimmte Phase des Erwachsenwerdens. Außerdem, wenn das Verhalten des Schülers stark von Aggressivität geprägt ist Außenumgebung (Fernsehen, Computerspiele, Internet, negative Prozesse in der Gesellschaft usw.), dann bleiben Vorschulkinder aufgrund ihres Alters noch von solchen Einflüssen verschont. Sie haben die Familie und den inneren Kreis, in dem sie sich bewegen, im Vordergrund.
„Kinder sind in jeder Hinsicht unsere Zukunft.
Wenn wir keine grausame Zukunft haben wollen,
Wir haben die Verpflichtung, Grausamkeit und Gewalt in der Gegenwart entgegenzutreten."
T. Golikova, Vorsitzender der Rechnungskammer der Russischen Föderation
Es ist wichtig, angemessen auf das missbräuchliche Verhalten eines Kindes zu reagieren. Einerseits kann es nicht ignoriert werden, andererseits kann eine strenge Bestrafung zu noch mehr führen ernsthafte Probleme. Um die Situation besser zu verstehen, ist es notwendig, die Gründe für solche Maßnahmen zu kennen. Unbewusste Grausamkeit bei Kindern kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein. Betrachten wir sie genauer.
Neugier und Missverständnis. Kinder wollen wissen, wie die Welt funktioniert, sie erkunden die Objekte um sie herum, um sie zu verstehen und zu studieren, es ist sehr wichtig für sie herauszufinden, was sich im Auto, in der Puppe, im Becher befindet. Eine solche "lernen" allem ausgesetzt, was das Kind interessiert. Bisher sieht er keinen Unterschied zwischen einem Lebewesen und einem Spielzeug. Das Kind versteht nicht, dass ein Vogel, ein Kätzchen, ein Schmetterling verletzt werden kann, und fügt ihnen aus Unwissenheit unbewusst Schaden zu. Die Aufgabe der Erwachsenen ist es, dieses Wissen einzubringen.
Nachahmung. Kleinkinder studieren nicht nur die Objekte der Welt um sie herum. Ihre Aufmerksamkeit wird geweckt verschiedene Modelle Verhaltensweisen, die sie an sich selbst ausprobieren, ähnlich wie wir Kleidung anprobieren. Kinder übernehmen die Handlungen von Erwachsenen und Gleichaltrigen, ahmen die Charaktere von Zeichentrickfilmen, Büchern und Spielen nach. Eine solche Nachahmung ist notwendig, damit sie verstehen, wie sie sich in verschiedenen Situationen verhalten sollen.
Entschädigung oder Rache. Oft bemerken Eltern und Bezugspersonen, dass das Kind "bestraft" Spielzeuge. Er schimpft sie sicher "Vergehen" oder Charakterzüge, können sie körperlich bestrafen. Manchmal überträgt er ähnliche Aktivitäten von Spielzeug auf Haustiere oder jüngere Kinder in der Familie. Dies ist zum größten Teil auf das Verhalten von Erwachsenen in Bezug auf ihn zurückzuführen. Manchmal entschädigt er so für die Beleidigung, die ihm von seinen Kollegen zugefügt wird. In diesem Fall fühlt er sich durch grausames Verhalten stark, mächtig und unverwundbar. Dies ist ein Weg der Selbstbestätigung und eine Gelegenheit, Ihren Ärger an denen auszulassen, die nicht antworten können.
Aufmerksamkeit erregen oder manipulieren. In dem Buch von A. Lugovskaya, O. Shevnina "Lassen Sie uns Freunde sein!" ein Beispiel für das grausame Verhalten eines Kindes aufgrund des Wunsches zu verdienen Mutterliebe: Der Junge quälte die Kätzchen, weil seine Mutter in seiner Gegenwart wiederholt sagte, dass sie Katzen hasse.
Durch solche Handlungen versuchen Kinder, die Aufmerksamkeit von Erwachsenen zu erregen, wenn ihnen die elterliche Liebe fehlt. Vielleicht versucht das Kind einfach, die Aufmerksamkeit der Erwachsenen auf seine Probleme zu lenken oder sie dazu zu bringen, etwas für es zu tun. An diesem Beispiel lässt sich ein weiterer Aspekt nachvollziehen – aggressive Äußerungen von Erwachsenen steigern die Aggression bei Kindern.
Protest. Ein Kind kann grausam auf die Verletzung von Bedürfnissen reagieren, die ihm wichtig sind: Angenommen, ihm wurde etwas Wichtiges weggenommen, sein persönlicher Raum wurde angegriffen, seine Schöpfung wurde zerstört usw.
Der Wunsch, so zu sein wie alle anderen. Schon kleine Kinder können zeigen, was heißt Herdentrieb (Begehung von Gewalttaten infolge kollektiven Handelns). Das Kind möchte vielleicht andere nicht verletzen, aber es überwindet sich selbst, weil es jeder in seiner Gesellschaft tut.
familiäres Verhaltensmuster. Im Vorschulalter ist die Familie die wichtigste Wissensquelle für Kinder. Beispiele für aggressives Verhalten, die Billigung und Rechtfertigung von Grausamkeiten, die Anwendung körperlicher Züchtigung auf das Kind bilden ein aggressives Verhaltensmodell in ihm. Mit hoher Wahrscheinlichkeit lässt sich argumentieren, dass er genau dieses Beziehungsschema auf andere anwenden wird.
Freisetzung von Energie. Oft werden Ausbrüche aggressiven Verhaltens direkt durch Einstellungen oder Verbote von Erwachsenen provoziert. Kinder, besonders aktive, sammeln viel Energie, die ausgegeben werden muss.
Nach dem ersten Hauptsatz der Physik verschwindet Energie nicht spurlos, aber ein Kind hat reichlich davon. Wenn Sie Kindern verbieten, zu spielen, zu rennen, zu springen und sogar Lärm und Aufruhr zu machen, dann werden Sie mit Sicherheit auf kindliche Aggression stoßen. Der Körper des Kindes wird genau so einen Ausweg aus der Situation finden, um es nicht zu tun "explodieren" aus überschüssiger Energie.
Manchmal tun Kinder ohne ersichtlichen Grund grausame Dinge. Der eigentliche Zweck eines solchen Verhaltens ist das bewusste Zufügen von Schaden, das Kind hat absichtlich und kaltblütig Freude daran, einem Lebewesen Schmerz zuzufügen. In diesem Fall müssen Sie sich an einen Spezialisten wenden (Psychologe, Neurologe, Psychiater), die helfen, die Ursache zu finden und das Verhalten des Vorschulkindes zu korrigieren.
Wie kann dem Problem des Kindesmissbrauchs vorgebeugt werden?
Die Meinung, dass Grausamkeit und Aggression nur Kindern eigen sind, aus dysfunktionale Familien. Dieses Problem kann in jedem Haushalt auftreten, daher sollte die Arbeit zur Verhütung von Grausamkeit schon in einem sehr frühen Alter begonnen werden, da es darum geht, ein freundliches, sensibles Kind zu erziehen, das den Bedürftigen immer eine helfende Hand reicht und die Schwachen nicht beleidigt der Traum aller Eltern.
So vermeiden Sie Kindesmissbrauchsprobleme:
- Nutzen Sie schon in jungen Jahren jede Gelegenheit, Ihrem Kind die Verhaltensregeln dieser Welt zu zeigen und zu erklären. Es ist eine konstante und kontinuierliche Arbeit;
- Gehen Sie mit Ihrem Verhalten mit gutem Beispiel voran. Eltern für das Baby sind die einzige unbestreitbare Autorität, daher ist es wichtig, dass Ihre Worte nicht von Taten abweichen;
- erzählen Sie Ihrem Kind von Ihrer Liebe, loben Sie es für gute Taten, auch wenn sie unbedeutend erscheinen;
- Versuchen Sie, das Kind nicht sehen zu lassen aggressives Modell Verhalten weder in der Realität, noch im Fernsehen, noch im Internet;
- erzählen Sie ihm von wunderbaren Tieren und ihren Heldentaten, von der Notwendigkeit, alle Lebewesen in der Umgebung zu schützen und zu schützen;
- Sagen Sie Ihrem Kind, dass es anderen vergeben muss, denen, die es freiwillig oder unfreiwillig beleidigt haben. Solche Gespräche wirken sich positiv auf den Charakter des Babys aus und formen seinen die richtige Einstellung zum Leben und zu anderen;
- Betonen Sie Ihrem Kind, dass jeder anders ist. Sie sehen vielleicht anders aus, sprechen anders als er, denken anders, aber wir leben alle auf demselben Planeten und sollten in der Lage sein, einander zu lieben und zu respektieren;
- Finden Sie eine interessante Aktivität für Ihr Kind, in der es sich ausdrücken kann. Das können Sport, Spiel, Kreativität etc. sein;
- zeige gute Zeichentrickfilme und Filme, höre mit ihm Kinderlieder;
- Lesen und diskutieren Sie Bücher mit Ihrem Kind. Möge im Märchen immer das Gute gewinnen! Nachdenken über Aktionen Märchenhelden, Sie können Beispiele aus dem Leben geben, das Kind selbst nach seiner Meinung fragen. Dies wird ihm helfen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was gut und was schlecht ist.
In der modernen Gesellschaft ist menschliche Grausamkeit zum Problem Nummer 1 geworden. Zeitungen, Fernsehen, das Internet beweisen uns täglich diese Tatsache. Nur die Menschen selbst wählen - in einer grausamen Welt zu leben oder zu versuchen, sie zu ändern. Das ist ganz einfach: von Grund auf frühe Kindheit das Eindringen von Wut, Hass und Aggression in das Leben von Kindern verhindern. Wenn jeder Erwachsene einem Kind Freundlichkeit beibringt, dann wird so etwas wie Grausamkeit einfach verschwinden.
Wie geht man mit Kindesmissbrauch um?
Wenn ein Problem aufgetreten ist, müssen Sie sich zunächst beruhigen, nicht in Panik geraten und nicht nach dämonischen Zügen beim Kind suchen, wenn Sie das Schlimmste annehmen. Dies kann die Situation verschlimmern und es wird schwierig sein, es ohne einen Spezialisten zu lösen. Während jede Abweichung im Verhalten des Kindes ein Signal der Hilfe ist, das rechtzeitig bereitgestellt werden muss. Also, wo fängst du an?
1. Nicht ignorieren.
Verschließen Sie die Grausamkeit des Kindes nicht. Begründen Sie seine Handlungen nicht, aus Angst vor Anschuldigungen seiner eigenen Zahlungsunfähigkeit und Hilflosigkeit. Wenn das Problem ignoriert wird, können Veränderungen in seiner Persönlichkeit irreversibel werden.
2. Finden Sie den Grund heraus.
Kinder sind von Natur aus sehr empfängliche Wesen, sie haben keine Wut, sie wollen keinen Schmerz verursachen. Daher hat jede Manifestation grausamen Verhaltens ihre eigenen Gründe. Sie müssen verstanden und beseitigt werden.
3. Geben Sie eine negative Bewertung ab.
Baby anziehen "Tatort" sollte sehr streng und streng sein. Er muss verstehen, dass sein Verhalten inakzeptabel ist und seine Eltern sehr verärgert sind.
4. Pädagogisch bestrafen.
Jede inakzeptable Handlung des Kindes muss eine Antwort von den Eltern finden. Körperliche Bestrafung löst jedoch nicht nur das Problem nicht, sondern ist auch eine der Ursachen für Kinderquälerei. Daher empfiehlt es sich, nach pädagogisch gerechtfertigten Strafen zu suchen. Zum Beispiel: eine Bemerkung, eine Rüge, ein Entzug von etwas Angenehmem etc. Die Art der Bestrafung wird je nach Schwere des Fehlverhaltens gewählt.
5. Stil analysieren Familienbeziehungen.
Im Vorschulalter ist der Einfluss der Familie auf das Handeln des Kindes besonders stark. Die Wahrscheinlichkeit seines aggressiven und gewalttätigen Verhaltens hängt davon ab, ob er zu Hause Anzeichen von Aggression sieht. Es ist wichtig zu versuchen, Ihre zu verwalten negative Emotionen, berücksichtigen Sie die Tatsache, dass Schreien, Beleidigungen, Billigung von Grausamkeiten und das Erheben der Stimme auch Ausdruck von Aggression sind.
6. Achten Sie ausreichend darauf.
Für ein Kind ist es sehr wichtig, von seinen Eltern zu hören, dass es geliebt wird. Daher ist es wichtig, keine einzige Gelegenheit zu verpassen, ihn daran zu erinnern, dass Papa und Mama glücklich sind, Eltern eines so wunderbaren Kindes wie ihm zu sein, und stolz auf ihn sind. Es ist wichtig, auf seine Probleme zu hören, egal wie klein sie scheinen mögen. Das Kind braucht einfach die Meinung oder den Rat der Eltern.
7. Erklären Sie.
Ein kleines Kind weiß fast nichts über diese Welt. Er versteht nicht, warum das eine getan werden kann und das andere nicht. Die Eltern müssen ihm alles erklären. Wenn Sie die Gründe für die Verbote nicht mit ihm besprechen, kann diese Auswirkung an sich völlig bedeutungslos sein.
8. Lob.
Es ist wichtig, jeden zu feiern und zu unterstützen positive Aktion und Qualität des Kindes. Dies wird in ihm eine klare Vorstellung bilden, dass es gut ist, freundlich und sensibel zu sein, und grausam und böse schlecht ist.
9. Bieten Sie Gelegenheit, Emotionen auf andere Weise auszudrücken.
Manchmal muss ein Kind einfach seine Gefühle ausdrücken. Sie sollten ihm konstruktive Wege zeigen, Wut und Aggression auszudrücken: Arrangieren Sie einen Kampf mit einem Boxsack; mehrere Blätter zerknüllen, wegwerfen, zerreißen; ziehen Sie Ihre Wut usw.
10. Seien Sie geduldig.
Kindesmissbrauch ist ein ernstes Problem. Es kann nicht mit einem Wort oder einer Handlung gelöst werden. Wenn Erwachsene ständig in diese Richtung arbeiten, wird das Kind allmählich verstehen, was gut und was schlecht ist.
Abschließend geben wir eine Literaturliste für Eltern und Erzieher, die es Ihnen ermöglicht, mehr über das aufgeworfene Problem und Lösungsmöglichkeiten zu erfahren.
- Alekseeva E.E. Psychologische Probleme Vorschulkinder. Wie man einem Kind hilft - St. Petersburg: Rede, 2008.
- Barkan A.I. Ultramodernes Kind. - M.: Bustard-Plus, 2007.
- Barlozhetskaya N.F. Tipps von einer erfahrenen Nanny - M.: AST-PRESSEBUCH, 2007.
- Georges J. Kinderstress und seine Ursachen. - M.: RIPOL-Klassiker, 2003.
- Kolosova S.L. Aggression der Kinder. - St. Petersburg: ID "Peter" , 2004.
- Kravtsova M., Shevnina O. Kleiner Räuber. Was tun, wenn sich ein Kind schlecht benimmt. - M., Eksmo, 2006.
- Lugovskaya A., Shevnina O. Lass uns Freunde sein! Wie Sie Ihrem Kind helfen können, Kommunikationsprobleme zu überwinden. -M.: Eksmo, 2006.
- Manelis N. G. 5 Tage mit einer Super-Nanny, die Ihnen beibringt, wie Sie mit Ihrem Kind kommunizieren können. -M.: Reed Media, 2013.
- Pentin R. Aggressives, hyperaktives, reizbares Kind. Was zu tun ist? Der Rat des Psychologen. - St. Petersburg: ID "Peter" , 2012.
- Svirskaya L. V. 76 Rezepte richtige Kommunikation mit Ihrem Kind: Tipps für Eltern und Bezugspersonen. - M.: AST; St. Petersburg: PRIME-EUROZNAK, 2008.
- Shapiro E.I. Kämpft, beißt und beschimpft sogar! Psychologische Hilfe für Eltern aggressiver Kinder. - St. Petersburg: Literatur, 2013.
- Engelhardt L.O. Was ist gut und was ist schlecht? Ein Buch, um einem Kind zu helfen. -M.: Eksmo, 2012.
Das Material wurde von Oksana Klyueva, Lehrer-Psychologin bei MBDOU, vorbereitet und umgesetzt "DSOV "Märchen"
Oksana Nikiforova
Konsultation "Aggression und Grausamkeit von Kindern und ihre Prävention"
Ziel: Gib Gründe
aggressiv und grausam
Schülerverhalten; Faktoren
beeinflussen kindliche Grausamkeit;
nenne Beispiele Verhütung
kindliche Aggression und Grausamkeit.
Themen zur Diskussion:
1. Was ist Grausamkeit?
Erscheinungsformen Grausamkeit.
2 Gründe Kindesmissbrauch.
3 Prävention von Kindern
Grausamkeit.
„Wenn einem Kind Güte beigebracht wird,
das Ergebnis wird gut sein, sie lehren das Böse
das Ergebnis wird böse sein - für
Ein Kind wird nicht bereit geboren
Mann, Mann braucht es
tun".
V. A. Sukhomlinsky
Das Thema unseres Treffens ist ernst und schwierig, und in
ist in letzter Zeit sehr wichtig geworden.
Dies ist das Thema der Manifestation durch unsere Kinder
Grausamkeit und Aggression. Leider,
diese Manifestationen leben unter uns,
Erwachsene und unter Kindern. Was ist das
Phänomen und sollten wir darüber sprechen?
Kosten. Wenn ja, überlegen wir es uns
was ist Aggression u
Grausamkeit und wie wir, Erwachsene, wir können
Kindern helfen, es zu überwinden.
Was ist Grausamkeit?
Grausamkeit ist menschlich
ein Gefühl, das kein Mitleid kennt,
Bedauern, Mitgefühl. Das
Fähigkeit zu verursachen
menschliches Leid bzw
Tiere.
Warum sind Kinder gleichgültig grausam? - häufig
wir fragen. Wie man Kindern hilft, empathisch zu werden
großzügig, barmherzig, wie rechtzeitig
eine Barriere aufstellen Grausamkeit und Herzlosigkeit? Jeder
von uns will Kinder so erziehen, dass
habe gute Leute. Aber wenn ein Kind
wird aggressiv oder gewalttätig,
Eltern geben auf. Warum ist das Baby so
verhält? Kinder sind von Natur aus dazu geneigt
egozentrisch. Ihre einige Aktionen einfach nicht
passen in keinen Rahmen. Gleichzeitig Eltern
sind perplex: Woher hat das Kind das?
Erscheinungsformen Grausamkeit
zielgerichtet Grausamkeit
feindlich Grausamkeit
gerade Grausamkeit
indirekt verbal
Grausamkeit
Besonderheiten gewalttätiges Verhalten
die Opfer Aggression ist oft
Menschen die einem nahe sind
nicht alle grausam Kinder wachsen in dysfunktionalen Familien auf
Gewalt ist oft
ohne wirklichen Grund
Viele Gewalttaten von Jugendlichen,
sind das Ergebnis einer Persönlichkeitskrise
Grausamkeit bei Kindern unter drei Jahren bewusstlos.
Eltern können denken, dass das Baby
tut es absichtlich und braucht es brutal
bestrafen. Zum Beispiel kann ein Kind
Wirf die Katze gegen die Wand. Tut es ihm nicht leid
Kätzchen? Eigentlich macht Baby es
nicht aus Rache. So dass er
Theaterstücke. Kinder kennen noch nicht alle Empfindungen -
was weh tut und was nicht. Er
kann einfach nicht verstehen, dass die Katze
es empfindet Schmerz.
Eine solche Grausamkeit Kind ist nur ein Stadium seiner Entwicklung und
Persönlichkeitsbildung. Wenn er genauso ist
schlag die Wand Plüschtier, Mama nicht
ärgern, weil es ein lebloses Objekt ist. Außerdem,
Eltern mit Verständnis reagieren: Kind
kennt die Welt. Aber in der Tat spielen Kinder auf die gleiche Weise mit
lebende und unbelebte Objekte. Der einzige Unterschied ist
dass es einfacher ist, live zu spielen. Grausamkeit von Kindern
Vorschulalter ist unbewusst. Es ist nur
Stufe der Persönlichkeitsentwicklung, aus der er bald herauswachsen wird.
Etwas anderes - Grausamkeit bewusst wenn das Kind
fügt einem anderen absichtlich Schaden zu (immer mehr
schwach, es genießen und nicht erleben
Schuldgefühle. Es ist wichtig, Fähigkeiten zu entwickeln
sozial akzeptables Verhalten im Kindergarten
das Alter.
Es sollte erwähnt werden, dass Grausamkeit Vorschulkinder haben normalerweise
andere Gründe als bei älteren Kindern. Im-
erstens ein Verhalten, das den Einstellungen von Erwachsenen widerspricht
typisch für das Alter von 3-4 Jahren aufgrund der Tatsache, dass das Kind
beginnt, sein "Ich" zu erkennen, und zwar mit Hilfe eines Inakzeptablen
Verhalten versucht, sich vom Rest abzugrenzen. Zweitens,
Grausamkeit Kleinkinder basiert auf vielen
physiologische Gründe - zum Beispiel Kinder mit reduzierter
Schmerzgrenze einfach nicht verstehen, wie sie können
jemandem Schaden zuzufügen, wenn er selbst nichts darin fühlt
eine ähnliche Situation. Drittens, Kinder in ähnlicher Weise
schlecht reagieren psychologisches Umfeld in der Familie -
Streitigkeiten, Skandale, Verachtung einzelner Familienmitglieder.
Die Hauptsache ist, dass bis zu 6 Jahren ein solches Verhalten grundsätzlich zulässig ist
Korrektur vorbehalten. Manchmal reicht es einfach zu
für Erwachsene, ihr Verhalten zu korrigieren.
Unsere Welt grausam, und die Kinder fangen an, sich genauso zu verhalten
Methoden, die sie sehen. Eltern kommen nicht
ein richtiges Beispiel, und Kinder zuerst einmal anschauen
deine Familie. Kinder protestieren oft dagegen
sehe eine Diskrepanz zwischen dem, was die Eltern sagen,
und was sie tun. Dieser Protest braut sich im Inneren zusammen und kann
hinein verschütten verschiedene Probleme, einschließlich im
Grausamkeit. Für ein Kind ist es wichtig, dass es ein Erwachsener ist
fühlt sich gut an. Die effizienteste Methode
(das trifft aber auf fast alle zu kindisch
Probleme) - ein persönliches Beispiel.
Es kommt vor, dass ein freundliches Kind weint
Katzen und Hunde, können ihre beleidigen
Gleichaltrigen. Wieso den? Hunde und Katzen -
das ist etwas fabelhaftes Spielzeug für sie
das Kind als Gönner, und Kindermannschaft
Das ist eine Gesellschaft, für die man kämpfen muss
Überleben. BEI Kindermannschaft häufig
Ein Kind beginnt, ein anderes wahrzunehmen
als Rivale. Genauso ist es mit
Erwachsenen tun die Hunde so leid, aber Menschen
hassen. Und es stellt sich heraus, dass wir Kindern das Leben beibringen
vor dem Gesetz "Urwald"- es ist traurig.
Aggression und Grausamkeit Kinder können sich zeigen wenn:
Eltern legen keine Regeln für das Verhalten von Kindern zu Hause fest.
Sie verfolgen nicht den Aufenthaltsort von Kindern.
Wenden Sie keine geeigneten Erziehungsmaßnahmen an
(Strafe oder Belohnung). Große Bedeutung bei
Elternschaft hat Ermutigung: Wort, schau,
Geste, Aktion. Sehr wichtig für einen Menschen
Es folgt unmittelbar nach der Übertretung.
dem Kind erklärt. Es ist hart, aber grausam.
Es bewertet die Handlung des Kindes, nicht seines Menschen
Versuchen Sie nicht, das Auftauchen zu lösen
Probleme und Krisen
durch Kompromisslösungen.
"Golden" Erziehungsregeln:
Lernen Sie zuzuhören und Ihrem Kind zuzuhören.
Versuchen Sie sicherzustellen, dass nur Sie
entlastet seinen emotionalen Stress.
Verbieten Sie Kindern nicht, sich negativ auszudrücken
Erfahre, wie du ihn so akzeptieren und lieben kannst, wie er ist.
Gehorsam, Gehorsam u
Leistung wird sein, wo sie sind
vernünftig präsentiert.
Zu aggressiv Manifestationen im Verhalten
bringt ein Kind mit familiäre Aggressivität.
Grausamkeit und Gewalt unter Kindern ist ein sehr beängstigendes Phänomen. Aber
da ist etwas wirklich Schreckliches - Gleichgültigkeit, Gleichgültigkeit
Eltern in Bezug auf ihre Kinder und deren Probleme. Exakt
das ist die Wurzel aller Probleme.
Freundlichkeit gilt allen Menschen
Mögen es noch mehr gute geben.
Sie sagen nicht umsonst, wenn sie sich treffen
"Guten Tag" und "Guten Abend".
Und das haben wir nicht umsonst
Wunsch "gute Zeit".
Freundlichkeit - es ist aus dem Jahrhundert
Menschliche Dekoration...
Vielen Dank für
Aufmerksamkeit.
VERHÜTUNG VON GEWALT UND AGGRESSION IN DER SCHULUMGEBUNG UND MÖGLICHKEITEN, IHNEN ZU ÜBERWINDEN Maltseva O.A., Ph.D. ., Außerordentliche Professorin der Abteilung für Pädagogik und Androgytik von TOGIRRO Skryabina O.S., Studentin der IPPSU Tjumen State University
Gewalt in der Schule Gewalt in der Schule ist eine Form der Gewalt, bei der Gewalt zwischen Kindern oder Lehrern gegen Schüler oder – in unserer Kultur äußerst selten – Schüler gegen einen Lehrer angewendet wird. Gewalt ist jedes Verhalten, das die Rechte eines anderen verletzt. Schulgewalt ist eine Form von Gewalt, bei der Gewalt zwischen Kindern oder Lehrern gegen Schüler oder - in unserer Kultur äußerst selten - zwischen Schülern und Lehrern angewendet wird. Gewalt ist jedes Verhalten, das die Rechte eines anderen verletzt.
Schulgewalt Spott, Spitznamen, endlose Bemerkungen, voreingenommene Einschätzungen, Spott, Demütigung in Anwesenheit anderer Kinder, Zurückweisung, Isolation, Weigerung, mit dem Opfer zu kommunizieren usw. Emotionaler Missbrauch körperliche Gewalt Gewalt
Einstufung verschiedene Sorten Körperliche Gewalt. Sexueller Missbrauch oder Verführung. Mentale (emotionale) Gewalt. Vernachlässigung der Interessen und Bedürfnisse des Kindes. Physisch. Sexueller Missbrauch oder Verführung. Mentale (emotionale) Gewalt. Vernachlässigung der Interessen und Bedürfnisse des Kindes.
In einer schulischen Umgebung sind direkte Anzeichen von psychischer Gewalt gegen Schüler: Drohungen gegen den Schüler; absichtliche Isolierung des Schülers; dem Schüler überhöhte Anforderungen zu stellen, die nicht dem Alter entsprechen; Beleidigung und Erniedrigung der Würde; systematische unangemessene Kritik am Kind, die es aus dem seelischen Gleichgewicht bringt; ständige negative Charakterisierung des Schülers; demonstrativ negative Einstellung zu dem Schüler. Drohungen gegen den Schüler; absichtliche Isolierung des Schülers; dem Schüler überhöhte Anforderungen zu stellen, die nicht dem Alter entsprechen; Beleidigung und Erniedrigung der Würde; systematische unangemessene Kritik am Kind, die es aus dem seelischen Gleichgewicht bringt; ständige negative Charakterisierung des Schülers; trotzig negative Einstellung gegenüber dem Schüler.
Schulgewalt wird begünstigt durch: Die Anonymität großer Schulen und das Fehlen einer großen Auswahl an Bildungseinrichtungen. Schlechtes Mikroklima im Lehrkörper. Gleichgültige und gleichgültige Haltung der Lehrer. Die Anonymität großer Schulen und das Fehlen einer großen Auswahl an Bildungseinrichtungen. Schlechtes Mikroklima im Lehrkörper. Gleichgültige und gleichgültige Haltung der Lehrer.
Einfluss der Familie auf die Gewaltbereitschaft der Kinder Unvollständige Familien. Familien, in denen die Mutter eine negative Lebenseinstellung hat. Mächtige und autoritäre Familien. Familien mit widersprüchlichen familiären Beziehungen. Familien mit einer genetischen Prädisposition für Gewalt. Unvollständige Familien. Familien, in denen die Mutter eine negative Lebenseinstellung hat. Mächtige und autoritäre Familien. Familien mit widersprüchlichen familiären Beziehungen. Familien mit einer genetischen Prädisposition für Gewalt.
Ebenen der Prävention Primärprävention: 1. Untersuchung der Mechanismen der Entstehung von mütterlichem und väterlichem Verhalten, Familientyp und Erziehung. 2. Das Studium und die Korrektur von Verletzungen der Mutter-Kind-Beziehung, die zu einer Abnahme des emotionalen Wohlbefindens des Kindes und zu Abweichungen von seinem Optimum führen geistige Entwicklung im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter. 3. Bildung eines gesunden Lebensstils, hochfunktionaler Verhaltensstrategien und persönlicher Ressourcen. 4. Gezieltes Bewusstsein für die verfügbaren persönlichen Ressourcen, die zur Bildung eines gesunden Lebensstils und eines hochwirksamen Verhaltens beitragen. 5. Entwicklung persönlicher Ressourcen, die zur Bildung eines gesunden Lebensstils und eines hochwirksamen Verhaltens beitragen. 6. Entwicklung hochwirksamer Strategien und Verhaltenskompetenzen. Primärprävention: 1. Untersuchung der Mechanismen der Bildung von mütterlichem und väterlichem Verhalten, Familientyp und Erziehung. 2. Das Studium und die Korrektur von Verletzungen der Mutter-Kind-Beziehung, die eine Abnahme des emotionalen Wohlbefindens des Kindes und Abweichungen in seiner optimalen geistigen Entwicklung im Säuglings-, frühen Kindes- und Vorschulalter verursachen. 3. Bildung eines gesunden Lebensstils, hochfunktionaler Verhaltensstrategien und persönlicher Ressourcen. 4. Gezieltes Bewusstsein für die verfügbaren persönlichen Ressourcen, die zur Bildung eines gesunden Lebensstils und eines hochwirksamen Verhaltens beitragen. 5. Entwicklung persönlicher Ressourcen, die zur Bildung eines gesunden Lebensstils und eines hochwirksamen Verhaltens beitragen. 6. Entwicklung hochwirksamer Strategien und Verhaltenskompetenzen.
Sekundärprävention: 1. Frühzeitiges Eingreifen bei der Korrektur klinischer und biologischer Störungen bei einem Kind; 2. Studium des Familiengenogramms; 3. Korrektur der familiären Beziehungen, körperliche und emotionale Verbindungen, Definition Kind-Elternteil Grenzen; 4. Definition klarer Familienrollen. Tertiäre Prävention wird bei straffällig gewordenen Jugendlichen durchgeführt und hat zum Ziel, das Verhalten eines Jugendlichen und seine Entwicklung zu korrigieren. Sekundärprävention: 1. Frühzeitiges Eingreifen bei der Korrektur klinischer und biologischer Störungen bei einem Kind; 2. Studium des Familiengenogramms; 3. Korrektur der familiären Beziehungen, körperlichen und emotionalen Bindungen, Bestimmung der Eltern-Kind-Grenzen; 4. Definition klarer Familienrollen. Tertiäre Prävention wird bei straffällig gewordenen Jugendlichen durchgeführt und hat zum Ziel, das Verhalten eines Jugendlichen und seine Entwicklung zu korrigieren.
Die Hauptfaktoren, die Grausamkeiten in der Studentengemeinschaft provozieren, sind die intrapersonale Aggressivität der Studenten, je nachdem individuelle Merkmale; bisherige Erfahrungen aus dem Leben von Schulkindern, einschließlich Äußerungen der eigenen Aggressivität und Beobachtungen ähnlicher Äußerungen im unmittelbaren Umfeld; intrapersonale Aggressivität der Schüler, abhängig von individuellen Merkmalen; bisherige Erfahrungen aus dem Leben von Schulkindern, einschließlich Äußerungen der eigenen Aggressivität und Beobachtungen ähnlicher Äußerungen im unmittelbaren Umfeld;
Unzureichender Entwicklungsstand der Kommunikationsfähigkeiten, einschließlich des Fehlens von Beispielen und Erfahrungen mit gewaltfreien Beziehungen und der Kenntnis der eigenen Rechte; Traditionen Schulumgebung provoziert und stimuliert Grausamkeit. Dazu gehören: ein unzureichendes Entwicklungsniveau der Kommunikationsfähigkeiten, einschließlich des Mangels an Beispielen und Erfahrungen mit gewaltfreien Beziehungen und der Kenntnis der eigenen Rechte; Traditionen des schulischen Umfelds, die Grausamkeit provozieren und anregen. Diese sollten beinhalten:
A) der allgemeine psycho-emotionale Hintergrund der Bildungseinrichtung; b) das „politische“ System der Bildungseinrichtung; d) das Beziehungssystem innerhalb des Klassenteams; e) das Vorhandensein allgemein anerkannter sozialer Rollen, einschließlich der Rollen „Opfer“ und „Eigentümer“; f) durch die Medien verbreitete gesellschaftliche Traditionen. a) der allgemeine psycho-emotionale Hintergrund der Bildungseinrichtung; b) das „politische“ System der Bildungseinrichtung; d) das Beziehungssystem innerhalb des Klassenteams; e) das Vorhandensein allgemein anerkannter sozialer Rollen, einschließlich der Rollen „Opfer“ und „Eigentümer“; f) durch die Medien verbreitete gesellschaftliche Traditionen.
Fordere keine Arbeit von Studenten, sondern arbeite mit ihnen zusammen. Den Schülern die Möglichkeit zu geben, eine Arbeitsposition einzunehmen, indem sie sich mit dem (Lieblings-)Lehrer identifizieren und nicht die (abstrakten) Anforderungen des "Über-Ichs" erfüllen, die sich im Prozess der pädagogischen Manipulation manifestieren.
Formen der Aggressionsdurchführung Formen der Aggressionsdurchführung (nach der 13TA-Methode von G. Ammon) Formen der Aggressionsdurchführung Formen der Aggressionsdurchführung (nach der 13TA-Methode von G. Ammon) Gesellschaftliche Akzeptanz der Manifestation von Aggression, die Fähigkeit des Individuums, schädlichen Einflüssen zu widerstehen. Soziale Akzeptanz der Manifestation von Aggression, die Fähigkeit des Individuums, schädlichen Einflüssen zu widerstehen. Direkt im Zusammenhang mit der Verletzung moralisch und ethisch die Manifestation von Aggression, die Zerstörung und Deformation der Beziehungen zu anderen, es gibt kriminelle und kriminelle Verhaltenskomponenten und verschiedene Persönlichkeitsstörung. Eine direkte Manifestation von Aggression, die Zerstörung und Deformation von Beziehungen zu anderen, verbunden mit einer Verletzung moralischer und ethischer Standards, es gibt kriminelle und kriminelle Verhaltenskomponenten, und verschiedene Persönlichkeitsstörungen spielen eine bedeutende Rolle. Niedriges Niveau soziale Aktivität, unzureichende Entwicklung von Verhaltensfähigkeiten, die zur Umsetzung aggressiver Impulse beitragen. Geringe soziale Aktivität, unzureichende Entwicklung von Verhaltensfähigkeiten, die zur Umsetzung aggressiver Impulse beitragen. „Konstruktive“ Form „Konstruktive“ Form „Destruktive“ Form „Destruktive“ Form „Defizit“ Form „Defiziente“ Form
Das System der psychologischen pädagogische Prävention Diagnostik des psycho-emotionalen Umfelds und Motivations- und Aufklärungsarbeit mit der Verwaltung; Beratungs- und Aufklärungsarbeit mit Lehrkräften und Eltern; beratende und korrigierende Arbeit mit Kindern ausgesetzt Missbrauch; Informations- und Bildungsarbeit mit Kindern; Bildung einer psycho-emotionalen Umgebung Bildungseinrichtung, die ein System von Beziehungen zwischen allen Subjekten beinhaltet Bildungsprozess. Diagnostik des psycho-emotionalen Umfelds und Motivations- und Aufklärungsarbeit mit der Verwaltung; Beratungs- und Aufklärungsarbeit mit Lehrkräften und Eltern; beratende und korrigierende Arbeit mit missbrauchten Kindern; Informations- und Bildungsarbeit mit Kindern; Bildung einer psycho-emotionalen Umgebung einer Bildungseinrichtung, die ein System von Beziehungen zwischen allen Themen des Bildungsprozesses umfasst.
Aktivitäten zur Vereinigung der Schulgemeinschaft psychologisches Klima in der Schule; Steigerung der psychologischen und pädagogischen Kompetenz von Erwachsenen (Eltern, Lehrer); Steigerung der Kommunikationskultur der Studierenden. Verbesserung des psychologischen Klimas in der Schule; Steigerung der psychologischen und pädagogischen Kompetenz von Erwachsenen (Eltern, Lehrer); Steigerung der Kommunikationskultur der Studierenden.
Arbeit mit personalen Konstrukten Prävention und Korrektur von Abweichungen in der emotionalen Sphäre von Jugendlichen; Abfall unsoziales Verhalten Schulkinder; Entwicklung stressresistenter Persönlichkeitsmerkmale von Schülern; Prävention und Korrektur von Abweichungen in der emotionalen Sphäre von Jugendlichen; Verringerung des asozialen Verhaltens von Schulkindern; Entwicklung stressresistenter Persönlichkeitsmerkmale von Schülern;
Bildung eines gesunden Lebensstils, hochfunktioneller Strategien und Verhaltenskompetenzen; Beurteilungsfähigkeiten soziale Lage und die Verantwortung für ihr eigenes Verhalten darin übernehmen; Fähigkeiten zur Wahrnehmung, Nutzung und Bereitstellung von psychologischer und sozialer Unterstützung; Fähigkeiten, ihre Grenzen zu verteidigen und ihren persönlichen Raum zu schützen; Fähigkeiten des Selbstschutzes, der Selbsterhaltung und der gegenseitigen Unterstützung; konfliktfreie Fähigkeiten u effektive Kommunikation; gezielte Wahrnehmung und Entwicklung vorhandener persönlicher Ressourcen, die zur Gestaltung eines gesunden Lebensstils und hochwirksamen Verhaltens beitragen. Bildung eines gesunden Lebensstils, hochfunktionale Strategien und Verhaltenskompetenzen; Fähigkeiten zur Einschätzung der sozialen Situation und zur Übernahme von Verantwortung für das eigene Verhalten darin; Fähigkeiten zur Wahrnehmung, Nutzung und Bereitstellung von psychologischer und sozialer Unterstützung; Fähigkeiten, ihre Grenzen zu verteidigen und ihren persönlichen Raum zu schützen; Fähigkeiten des Selbstschutzes, der Selbsterhaltung und der gegenseitigen Unterstützung; Fähigkeiten zur konfliktfreien und effektiven Kommunikation; gezielte Wahrnehmung und Entwicklung vorhandener persönlicher Ressourcen, die zur Gestaltung eines gesunden Lebensstils und hochwirksamen Verhaltens beitragen.
Die Inhalte des psychologisch-pädagogischen Moduls umfassen psychologische und pädagogische Ansätze zur Korrektur aggressiven Verhaltens; Empfehlungen zur Korrektur aggressiven Verhaltens von Jugendlichen; Empfehlungen für die Arbeit mit suizidgefährdeten Kindern; Empfehlungen zur Prävention von Angst und Ängsten bei Kindern und Jugendlichen; individuelle Arbeit mit Schätzchen. psychologische und pädagogische Ansätze zur Korrektur aggressiven Verhaltens; Empfehlungen zur Korrektur aggressiven Verhaltens von Jugendlichen; Empfehlungen für die Arbeit mit suizidgefährdeten Kindern; Empfehlungen zur Prävention von Angst und Ängsten bei Kindern und Jugendlichen; individuelle Arbeit mit dem Kind.
Bei der Arbeit mit aggressiven Jugendlichen können die folgenden diagnostischen Methoden verwendet werden: Bass-Darkey-Fragebogen (Aggressivität); Skala der reaktiven und persönlichen Angst Spielberger-Khanin (Angst); Freiburger Fragebogen zur Feststellung der Neigung zu aggressivem Verhalten; Risikoappetit-Test; "Skala der Feindseligkeit" Kuka-Medley; PDO (A.E. Lichko); Die Methode der Schnelldiagnostik der Neurose (K. Heck und H. Hess). Bass-Darky-Fragebogen (Aggressivität); Skala der reaktiven und persönlichen Angst Spielberger-Khanin (Angst); Freiburger Fragebogen zur Feststellung der Neigung zu aggressivem Verhalten; Risikoappetit-Test; "Skala der Feindseligkeit" Kuka-Medley; PDO (A.E. Lichko); Die Methode der Schnelldiagnostik der Neurose (K. Heck und H. Hess).
Organisation eines sicheren Umfelds für den Unterrichts- und Erziehungsprozess 1. Lehrer Die Doppelrolle des Lehrers - leitet das Lernen und fördert die Entwicklung der Kinder; spielt die Rolle des Anführers. 2. Eine Reihe von Sonderveranstaltungen mit Hilfe des Lehrpersonals. 3. Bekanntmachung von Gewalttaten an Schulen. 1. Lehrer Die Doppelrolle des Lehrers besteht darin, das Lernen zu leiten und die Entwicklung der Kinder zu fördern; spielt die Rolle des Anführers. 2. Eine Reihe von Sonderveranstaltungen mit Hilfe des Lehrpersonals. 3. Bekanntmachung von Gewalttaten an Schulen.
Besonderheiten: - Erwachsene und Jugendliche nehmen hier gleichberechtigt teil; - solche Spiele beinhalten hohes Niveau Unabhängigkeit und Verantwortung jedes Teilnehmers, Freiheit und Unabhängigkeit seiner Handlungen, die ständige Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen und Entscheidungen zu treffen; - die vom Alter und sozialen Status der Teilnehmer unabhängige Rollenverteilung, die Modellierung ungewöhnlicher Beziehungssysteme - all dies ermöglicht es, die bestehende Situation zu verändern und Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen neu aufzubauen. Besonderheiten: - Erwachsene und Jugendliche nehmen hier gleichberechtigt teil; - solche Spiele implizieren ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Verantwortung jedes Teilnehmers, Freiheit und Unabhängigkeit seiner Handlungen, ein ständiges Bedürfnis, Entscheidungen zu treffen und Entscheidungen zu treffen; - die vom Alter und sozialen Status der Teilnehmer unabhängige Rollenverteilung, die Modellierung ungewöhnlicher Beziehungssysteme - all dies ermöglicht es, die bestehende Situation zu verändern und Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen neu aufzubauen. Rollenspiele
Nach R. Baron und D. Richardson, Ausbildung soziale Fähigkeiten bei aggressivem Verhalten besteht es aus den folgenden Verfahren: 1) Modellierung, bei der Menschen, die nicht über grundlegende soziale Fähigkeiten verfügen, Beispiele für angemessenes Verhalten gezeigt werden; 2) Rollenspiele, die anbieten, sich in eine Situation zu versetzen, in der die Umsetzung grundlegender Fähigkeiten erforderlich ist, wodurch es möglich wird, die Verhaltensmodelle, die die Probanden im Simulationsprozess gelernt haben, in der Praxis zu testen; 3) Einrichtung Rückmeldung positives Verhalten fördern („positive Bestärkung“); 4) der Transfer von Fähigkeiten aus der Bildungssituation in die reale Lebenssituation. Laut R. Baron und D. Richardson besteht das Training sozialer Fähigkeiten in aggressivem Verhalten aus den folgenden Verfahren: 1) Modellierung, bei der Menschen, die nicht über grundlegende soziale Fähigkeiten verfügen, Beispiele für angemessenes Verhalten gezeigt werden; 2) Rollenspiele, die anbieten, sich in eine Situation zu versetzen, in der die Umsetzung grundlegender Fähigkeiten erforderlich ist, wodurch es möglich wird, die Verhaltensmodelle, die die Probanden im Simulationsprozess gelernt haben, in der Praxis zu testen; 3) Aufbau von Feedback, um positives Verhalten zu fördern („positive Bestärkung“); 4) der Transfer von Fähigkeiten aus der Bildungssituation in die reale Lebenssituation. Sozialkompetenztraining
Als Maßnahmen zur Schaffung eines gewaltfreien Umfelds Bildungseinrichtung zuweisen: - Erweiterung der Freiheiten und Möglichkeiten, Aktivitäten zu wählen; - Einführung der Grundsätze „Pädagogik der Zusammenarbeit“ und „pädagogische Unterstützung“; - Systemerweiterung Gemeinsame Aktivitäten alle Unterrichtsfächer; - Schaffung eines psychologischen Klimas gegenseitigen Respekts und Vertrauens. Als Maßnahmen zur Gestaltung eines gewaltfreien Umfelds einer Bildungseinrichtung werden unterschieden: - Erweiterung von Freiheiten und Möglichkeiten zur Wahl von Aktivitätsformen; - Einführung der Grundsätze „Pädagogik der Zusammenarbeit“ und „pädagogische Unterstützung“; - Ausbau des Systems gemeinsamer Aktivitäten aller Unterrichtsfächer; - Schaffung eines psychologischen Klimas gegenseitigen Respekts und Vertrauens.
Formen von Schulmobbing 1. Schülerverhalten: körperliche Aggression; verbales Mobbing; Einschüchterung; Isolierung; Erpressung; Sachbeschädigung. 1. Schülerverhalten: Körperliche Aggression; verbales Mobbing; Einschüchterung; Isolierung; Erpressung; Sachbeschädigung. 2. Verhalten von Erwachsenen: Demütigung eines Schülers, der akademisch durchfällt/gut abschneidet oder anderweitig verwundbar ist. Negative oder sarkastische Bemerkungen über das Aussehen/die Herkunft des Schülers. Einschüchternde und drohende Gesten oder Ausdrücke. 2. Verhalten von Erwachsenen: Demütigung eines Schülers, der akademisch durchfällt/gut abschneidet oder anderweitig verwundbar ist. Negative oder sarkastische Bemerkungen über das Aussehen/die Herkunft des Schülers. Einschüchternde und drohende Gesten oder Ausdrücke.
Typische Merkmale von Schülern, die dazu neigen, zu Tyrannen zu werden (D. Olvaeus) - haben ein starkes Bedürfnis, andere Schüler zu dominieren und zu unterwerfen, um so ihre Ziele zu erreichen; - impulsiv und leicht verärgert; - sich gegenüber Erwachsenen, einschließlich Eltern und Lehrern, oft trotzig und aggressiv verhalten; - keine Sympathie für ihre Opfer empfinden; - Wenn es sich um Jungen handelt, sind sie normalerweise körperlich stärker als andere Jungen. - ein starkes Bedürfnis haben, andere Schüler zu dominieren und zu unterwerfen, um so ihre Ziele zu erreichen; - impulsiv und leicht verärgert; - sich gegenüber Erwachsenen, einschließlich Eltern und Lehrern, oft trotzig und aggressiv verhalten; - keine Sympathie für ihre Opfer empfinden; - Wenn es sich um Jungen handelt, sind sie normalerweise körperlich stärker als andere Jungen.
(Laut I. Colman) - im Unterricht erregt er ständig Aufmerksamkeit, streitet sich, wenn er eine negative Note erhält, ist aufbrausend und unhöflich; - manipuliert den Freundes- und Bekanntenkreis, viele Kinder haben Angst vor ihm oder schmeicheln sich ihm an; - können lügen oder betrügen, um sich der Verantwortung für ihre Handlungen zu entziehen; - es gibt Beschwerden über sein Verhalten sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen; - schwänzt die Schule, oft in Begleitung von Gleichaltrigen aus anderen Schulen, Bezirken; - Teil einer kleinen abweichenden Gruppe ist, die eine Klasse oder Schule terrorisiert; - spekuliert auf ein Missverständnis, eine feindliche Gesellschaft, vermeidet sozial nützliche Aktivitäten, da dies als Zeichen von Schwäche interpretiert werden kann. - erregt im Unterricht ständig Aufmerksamkeit, streitet sich, wenn er eine negative Note erhält, aufbrausend und unhöflich; - manipuliert den Freundes- und Bekanntenkreis, viele Kinder haben Angst vor ihm oder schmeicheln sich ihm an; - können lügen oder betrügen, um sich der Verantwortung für ihre Handlungen zu entziehen; - es gibt Beschwerden über sein Verhalten sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen; - schwänzt die Schule, oft in Begleitung von Gleichaltrigen aus anderen Schulen, Bezirken; - Teil einer kleinen abweichenden Gruppe ist, die eine Klasse oder Schule terrorisiert; - spekuliert auf ein Missverständnis, eine feindliche Gesellschaft, vermeidet sozial nützliche Aktivitäten, da dies als Zeichen von Schwäche interpretiert werden kann.
Meistens Opfer Schulgewalt Kinder werden mit: - körperlichen Behinderungen - Brillenträgern, mit Hörverlust oder mit motorischen Beeinträchtigungen (z. B. mit Zerebralparese), dh diejenigen, die sich nicht schützen können, körperlich schwächer sind als ihre Altersgenossen; - Verhaltensmerkmale - geschlossene, sensible, schüchterne, ängstliche Kinder oder Kinder mit impulsivem Verhalten, unsicher, unglücklich und mit geringem Selbstwertgefühl; - Erscheinungsmerkmale - rote Haare, Sommersprossen, abstehende Ohren, krumme Beine, besondere Form bereit, Körpergewicht (Fülle oder Dünnheit) usw.; - Körperliche Behinderungen - Brillenträger, Schwerhörige oder motorische Beeinträchtigungen (z. B. mit Zerebralparese), dh diejenigen, die sich nicht schützen können, sind körperlich schwächer als ihre Altersgenossen; - Verhaltensmerkmale - geschlossene, sensible, schüchterne, ängstliche Kinder oder Kinder mit impulsivem Verhalten, unsicher, unglücklich und mit geringem Selbstwertgefühl; - Erscheinungsmerkmale - rote Haare, Sommersprossen, abstehende Ohren, krumme Beine, eine besondere Form bereit, Körpergewicht (Füllung oder Dünnheit) etc .;
- unterentwickelte soziale Fähigkeiten - haben oft keine enger Freund und mit Erwachsenen erfolgreicher kommunizieren als mit Gleichaltrigen; - Angst vor der Schule - Mangel an Lebenserfahrung im Team (Heimkinder); – болезни – эпилепсию, тики и гиперкинезы, заикание, энурез (недержание мочи), энкопрез (недержание кала), нарушения речи – дислалия (косноязычие), дисграфия (нарушение письменной речи), дислексия (нарушение чтения), дискалькулия (нарушение способности к счету ) usw.; - geringe Intelligenz und Lernschwierigkeiten. - unterentwickelte soziale Fähigkeiten - haben oft keinen einzigen engen Freund und kommunizieren erfolgreicher mit Erwachsenen als mit Gleichaltrigen; - Angst vor der Schule - Mangel an Lebenserfahrung im Team (Heimkinder); – болезни – эпилепсию, тики и гиперкинезы, заикание, энурез (недержание мочи), энкопрез (недержание кала), нарушения речи – дислалия (косноязычие), дисграфия (нарушение письменной речи), дислексия (нарушение чтения), дискалькулия (нарушение способности к счету ) usw.; - geringe Intelligenz und Lernschwierigkeiten.
Das Verhalten des Opfers wird durch folgende Indikatoren bestimmt (I. Kolmen) Schulbedarf(Lehrbücher, Notizbücher, persönliche Gegenstände) sind oft im Klassenzimmer verstreut oder versteckt; im Klassenzimmer verhält er sich heimlich, schüchtern, wenn er antwortet, beginnen sich Geräusche, Störungen, Kommentare im Klassenzimmer auszubreiten; in der Pause, in der Mensa, hält sich von anderen Schülern fern, versteckt sich, rennt vor Mitschülern und älteren Schülern weg, versucht, in der Nähe von Lehrern und Erwachsenen zu bleiben; seine Schulmaterialien (Lehrbücher, Hefte, persönliche Gegenstände) sind oft im Klassenzimmer verstreut oder versteckt; im Klassenzimmer verhält er sich heimlich, schüchtern, wenn er antwortet, beginnen sich Geräusche, Störungen, Kommentare im Klassenzimmer auszubreiten; in der Pause, in der Mensa, hält sich von anderen Schülern fern, versteckt sich, rennt vor Mitschülern und älteren Schülern weg, versucht, in der Nähe von Lehrern und Erwachsenen zu bleiben;
Er wird beschimpft, gehänselt, bekommt anstößige Spitznamen, er reagiert auf aggressives Verhalten gegenüber anderen Kindern mit einem dummen Lächeln, versucht sich darüber lustig zu machen, rennt weg, weint; versteht sich gut mit Lehrern und schlecht mit Gleichaltrigen; zu spät zur Schule kommen oder die Schule zu spät verlassen; bei Gruppenspielen, Unterricht wird er ignoriert oder zuletzt gewählt. er wird beschimpft, gehänselt, bekommt anstößige Spitznamen, er reagiert auf aggressives Verhalten gegenüber anderen Kindern mit einem dummen Lächeln, versucht sich darüber lustig zu machen, rennt weg, weint; versteht sich gut mit Lehrern und schlecht mit Gleichaltrigen; zu spät zur Schule kommen oder die Schule zu spät verlassen; bei Gruppenspielen, Unterricht wird er ignoriert oder zuletzt gewählt.
Vergleichstabelle psychologische Porträts des Opfers, des Aggressors und des selbstbewussten Kindes Das Handlungsprogramm Einstellung gegenüber anderen Das Opfer opfert sich auf, unterdrückt seine Wünsche, Gefühle und Emotionen, leidet, erlebt Angst; erlaubt anderen, Entscheidungen für sich selbst zu treffen; vermeidet Konflikte, erreicht Ziele nicht, empfindet Sympathie, Schuld oder Verachtung für Rivalen, erreicht Ziele durch Ausdauer und Integration außerhalb der Schule Aggressor erreicht Ziele auf Kosten anderer Kinder; zieht es vor, seine Gefühle demonstrativ auszudrücken und anderen zu schaden, trifft Entscheidungen für andere oder beleidigt, wenn seine Meinung ignoriert wird Fühlt sich wie ein Gewinner, greift häufiger an als verteidigt, wie ein Außenseiter, kann von Gleichaltrigen isoliert werden Selbstbewusstes Kind Behauptet seine eigene Position; handelt im eigenen Interesse; drückt seine Gefühle angemessen aus; respektiert die Rechte anderer, erreicht normalerweise seine Ziele, respektiert sich selbst und andere respektiert seine eigenen Bedürfnisse und kann seine Gedanken und Gefühle offen ausdrücken; hat die Fähigkeit, Ziele zu erreichen; Konfliktsituationen aushalten
Psychologische Aspekte der Mobbing-Prävention Im Hinblick auf die Post-Stress-Folgen von Mobbing wird primäre Prävention in drei Richtungen betrieben. 1. Bedingungen schaffen, um Mobbing zu verhindern. 2. Die schnellste und kompetente Trennung des Kindes (Jugendlichen) von den entsprechenden belastenden Auswirkungen. 3. Stärkung der individuellen und körperlichen Abwehrkräfte gegen Mobbing, sowohl bei scheinbar gesunden Kindern und Jugendlichen als auch bei bereits somatischen oder Geistespathologie. Im Hinblick auf die Post-Stress-Folgen von Mobbing wird Primärprävention in drei Bereichen umgesetzt. 1. Bedingungen schaffen, um Mobbing zu verhindern. 2. Die schnellste und kompetente Trennung des Kindes (Jugendlichen) von den entsprechenden belastenden Auswirkungen. 3. Stärkung der individuellen und körperlichen Schutzkräfte gegen Mobbing, sowohl für relativ gesunde Kinder und Jugendliche als auch für solche, die bereits eine somatische oder psychische Pathologie haben.
Empfehlungen für Lehrer, Psychologen, Schulverwalter 1. Beginnen Sie mit einer genauen Definition von Mobbing, die für Ihre Bildungseinrichtung akzeptabel ist. 2. Etablieren Sie Formen des Mobbings, die in Ihrer Schule stattfinden. 3. Finden Sie heraus, auf welche Weise Lehrer, Verwaltungsangestellte, Schüler ihre Autorität bewahren. 1. Beginnen Sie mit einer genauen Definition von Mobbing, die für Ihre Bildungseinrichtung akzeptabel ist. 2. Etablieren Sie Formen des Mobbings, die in Ihrer Schule stattfinden. 3. Finden Sie heraus, auf welche Weise Lehrer, Verwaltungsangestellte, Schüler ihre Autorität bewahren.
4. Die Organisation der Aktionen sollte nach der Recherche der Gewaltproblematik in der Schule mit Hilfe von Fragebögen, dem Studium von Fachliteratur und Videoaufzeichnungen begonnen werden. 5. Diskussion des Problems. Gespräche mit Schulkindern, sowohl einzeln als auch in der Gruppe, sind sehr wichtig und nützlich. 6. Identifizieren Sie Verhaltensweisen des Schulpersonals, die positive zwischenmenschliche Beziehungen zwischen den Schülern fördern. 4. Die Organisation der Aktionen sollte nach der Recherche der Gewaltproblematik in der Schule mit Hilfe von Fragebögen, dem Studium von Fachliteratur und Videoaufzeichnungen begonnen werden. 5. Diskussion des Problems. Gespräche mit Schulkindern, sowohl einzeln als auch in der Gruppe, sind sehr wichtig und nützlich. 6. Identifizieren Sie Verhaltensweisen des Schulpersonals, die positive zwischenmenschliche Beziehungen zwischen den Schülern fördern.
7. Schließen Sie „Täter“ nicht aus der Sicht. Sprechen Sie nicht nur mit den Schuldigen, sondern auch mit ihren Eltern, auch wenn dies schwierig ist. Grundgedanken für die Arbeit mit Täterfirmen Täterarbeit, „teile und herrsche“ – Täter müssen dringend und effektiv entlarvt werden; nicht auf Bestrafung drängen, das stärkt nur die Gruppensolidarität der Täter; Wenn Sie mit einer Person arbeiten, müssen Sie die Kraft der Konfrontation von allem geschickt nutzen, zum Beispiel eine coole Community. 7. Schließen Sie „Täter“ nicht aus der Sicht. Sprechen Sie nicht nur mit den Schuldigen, sondern auch mit ihren Eltern, auch wenn dies schwierig ist. Grundgedanken für die Arbeit mit Täterfirmen Täterarbeit, „teile und herrsche“ – Täter müssen dringend und effektiv entlarvt werden; nicht auf Bestrafung drängen, das stärkt nur die Gruppensolidarität der Täter; Wenn Sie mit einer Person arbeiten, müssen Sie die Kraft der Konfrontation von allem geschickt nutzen, zum Beispiel eine coole Community.
8. Helfen Sie einem Kind, das zum Opfer geworden ist, das Problem selbst zu lösen, natürlich mit Hilfe anderer. 9. Arbeiten Sie konstruktiv mit den Eltern zusammen. 8. Helfen Sie einem Kind, das zum Opfer geworden ist, das Problem selbst zu lösen, natürlich mit Hilfe anderer. 9. Arbeiten Sie konstruktiv mit den Eltern zusammen.
Verfahren zur Reaktion auf festgestellte oder festgestellte Mobbing-Tatsachen (Mobbing) 1. Wenn eine Tatsache oder ein Verdacht auf das Bestehen einer Mobbing-Situation festgestellt wird, meldet der Spezialist die Situation dem Vertreter der Verwaltung. 2. Die Schulleitung entscheidet gemeinsam mit dem psychologischen Dienst der Schule über die Dringlichkeit der Reaktion auf den aufgedeckten Aggressionsakt. 3. Direkte Arbeit mit Opfern und Verfolgern. 1. Bei der Feststellung der Tatsache oder des Verdachts auf das Bestehen einer Mobbing-Situation informiert der Spezialist den Vertreter der Verwaltung über die Situation. 2. Die Schulleitung entscheidet gemeinsam mit dem psychologischen Dienst der Schule über die Dringlichkeit der Reaktion auf den aufgedeckten Aggressionsakt. 3. Direkte Arbeit mit Opfern und Verfolgern.
Psychologische und pädagogische Ansätze zur Korrektur aggressiven Verhaltens Der erste Schritt ist die Harmonisierung emotionale Sphäre Teenager durch die Organisation verschiedene Veranstaltungen und psychologische Aktionen: Schulweite Veranstaltungen wie „Minute of Glory“, „Star Factory“, etc. „Dating Board“ oder „Our Discoverys“. "Sternentag", "Namenstag". Organisation der Leistungsschau. Organisation von Spielen, die zur Reaktion auf negative Emotionen beitragen. In einem ersten Schritt soll durch die Organisation verschiedener Veranstaltungen und psychologischer Aktionen eine Harmonisierung der emotionalen Sphäre der Jugendlichen erreicht werden: Schulweite Veranstaltungen wie „Minute of Glory“, „Star Factory“, etc. „Dating Board“ oder „Our Discoveries “. "Sternentag", "Namenstag". Organisation der Leistungsschau. Organisation von Spielen, die zur Reaktion auf negative Emotionen beitragen.
Der zweite Schritt ist die Rehabilitierung des „Ich“. Aktivitäten: Organisation von Clubs oder Studios, an denen verschiedene Kinder teilnehmen. Große Psychospiele. Individuell Förderklassen. Der dritte Schritt ist die Verhaltensumorientierung durch verschiedene Programme und Trainings zur Verhaltensänderung. Der zweite Schritt ist die Rehabilitierung des „Ich“. Aktivitäten: Organisation von Clubs oder Studios, an denen verschiedene Kinder teilnehmen. Große Psychospiele. Individuelle Heilsitzungen. Der dritte Schritt ist die Verhaltensumorientierung durch verschiedene Programme und Trainings zur Verhaltensänderung.
Wie man damit arbeitet aggressive Kinder: Empfehlungen für Eltern und Lehrer Abhängig von den identifizierten Ursachen von Aggression in der Arbeit mit Erwachsenen müssen mehrere Akzente gesetzt werden: Veränderung einer negativen Einstellung gegenüber einem Kind in eine positive; Änderung des Interaktionsstils mit Kindern; Erweiterung des Verhaltensrepertoires von Eltern und Lehrern durch die Entwicklung ihrer Kommunikationsfähigkeiten. Abhängig von den identifizierten Ursachen von Aggression in der Arbeit mit Erwachsenen müssen mehrere Akzente gesetzt werden: eine negative Einstellung gegenüber einem Kind in eine positive ändern; Änderung des Interaktionsstils mit Kindern; Erweiterung des Verhaltensrepertoires von Eltern und Lehrern durch die Entwicklung ihrer Kommunikationsfähigkeiten.
Praktische Empfehlungen Eltern und Lehrer, wie sie sich gegenüber Kindern verhalten sollen, die gegenüber Erwachsenen oder Gleichaltrigen aggressiv sind. 1. Ruhige Haltung bei geringfügiger Aggression. 2. Konzentration auf Handlungen (Verhalten) und nicht auf Einzelpersonen. 3. Kontrolle über Ihre eigenen negativen Emotionen. 4. Diskussion über Fehlverhalten. 5. Wahrung des guten Rufs des Kindes. 6. Demonstration eines Modells für nicht aggressives Verhalten. 7. Reduzierung der Spannung der Situation. 8. Das Werk der restaurativen Versöhnung. 1. Ruhige Haltung bei geringfügiger Aggression. 2. Konzentration auf Handlungen (Verhalten) und nicht auf Einzelpersonen. 3. Kontrolle über Ihre eigenen negativen Emotionen. 4. Diskussion über Fehlverhalten. 5. Wahrung des guten Rufs des Kindes. 6. Demonstration eines Modells für nicht aggressives Verhalten. 7. Reduzierung der Spannung der Situation. 8. Das Werk der restaurativen Versöhnung.
Arten von Aggression bei Kindern und Möglichkeiten, Beziehungen zu ihnen aufzubauen 1. Hyperaktiv-aggressives Kind. Solche Kinder, die in einer Familie vom Typ „Idol“ oder in einer Atmosphäre der Freizügigkeit aufwachsen und in eine Gruppe von Gleichaltrigen geraten, können aggressiv werden. Es ist notwendig, ein System von Beschränkungen korrekt aufzubauen, unter anderem unter Verwendung von Spielsituationen mit den Regeln. Ermutigen Sie die Kinder, ihre eigenen Fehler zuzugeben. Bringen Sie ihnen bei, ihre Schuld nicht auf andere zu schieben. Entwickeln Sie ein Gefühl der Empathie und Sympathie für andere - Gleichaltrige, Erwachsene und alle Lebewesen.
2. Aggressiv empfindliches und erschöpftes Kind. Der Groll eines Kindes kann nicht nur mit Bildungsmängeln oder Lernschwierigkeiten verbunden sein, sondern auch mit Wachstumsschmerzen, Reifungserscheinungen nervöses System und Organismus. Überempfindlichkeit, Reizbarkeit, Verwundbarkeit können aggressives Verhalten hervorrufen. Helfen Sie Ihrem Kind, mentalen Stress abzubauen, basteln Sie mit ihm an einem lauten Spiel. Und versuchen Sie Überanstrengungssituationen zu vermeiden, wenn das Kind fast immer aggressiv ist.
3. Aggressives Kind mit oppositionellem Trotzverhalten. Wenn ein Kind oft unhöflich ist, aber nicht zu allen, sondern nur zu Eltern und Menschen, die es kennt, dann stimmt wahrscheinlich etwas in Ihrer Beziehung nicht. Sie beschäftigen sich selten mit dem Kind und kommunizieren selten mit ihm; Sie sind kein Vorbild mehr wie früher; Das Kind langweilt sich, hat nichts zu tun, und es überträgt seine eigene Stimmung und Probleme auf Sie, verlagert die Verantwortung für sein Verhalten. Versuchen Sie, Probleme gemeinsam zu lösen, in Zusammenarbeit mit dem Kind, aber nicht für es.
4. Aggressiv-ängstliches Kind. Feindseligkeit, Misstrauen kann ein Mittel sein, das Kind vor einer imaginären Bedrohung, einem „Angriff“, zu schützen. Arbeiten Sie mit Ängsten, modellieren bzw. schaffen Sie eine Gefahrensituation und überwinden Sie diese gemeinsam mit Ihrem Kind; Gleichzeitig sollte die Situation an der Grenze zwischen angenehm und unangenehm sein, wobei das Angenehme vorherrscht.
5. Aggressiv unsensibles Kind. Es gibt Kinder, die eine beeinträchtigte Fähigkeit zu emotionaler Reaktion, Empathie und Sympathie für andere haben. Die Gründe können in widrigen Bedingungen der Familienerziehung, einer beeinträchtigten intellektuellen Entwicklung des Kindes sowie in den Merkmalen emotionaler Kälte, Gefühllosigkeit, Flachheit und erhöhter affektiver (emotionaler) Erregbarkeit liegen, die von den Eltern oder Verwandten des Kindes übertragen werden . Gleichzeitig fällt es ihm schwer zu verstehen, dass der andere, also das beleidigte 5. aggressiv unsensible Kind. Es gibt Kinder, die eine beeinträchtigte Fähigkeit zu emotionaler Reaktion, Empathie und Sympathie für andere haben. Die Gründe können in widrigen Bedingungen der Familienerziehung, einer beeinträchtigten intellektuellen Entwicklung des Kindes sowie in den Merkmalen emotionaler Kälte, Gefühllosigkeit, Flachheit und erhöhter affektiver (emotionaler) Erregbarkeit liegen, die von den Eltern oder Verwandten des Kindes übertragen werden . Gleichzeitig fällt es ihm schwer zu verstehen, dass der andere, also der Beleidigte, schlecht oder verletzt ist. Versuchen Sie, in einem solchen Kind menschliche Gefühle zu wecken: Mitleid haben, Katzen und Hunde streicheln, sich um Tiere kümmern; machen das Kind auf den traurigen, depressiven Zustand des anderen aufmerksam und wecken den Wunsch zu helfen. Wenn dies nicht hilft, bringen Sie dem Kind bei, Verantwortung zu übernehmen – sein aggressives Verhalten zu „trainieren“ („Gehen Sie jetzt und entschuldigen Sie sich“, „Köpfchen streicheln“, „Hände schütteln“, „Dem beleidigten Kind ein Spielzeug anbieten von dir" und dergleichen).
Anweisungen für die korrigierende Arbeit mit aggressiven Kindern 1. Wenn Aggression eine bewusste, kontrollierte Handlung seitens eines Kindes ist, dann ist es wichtig, dass ein Erwachsener dieser Manipulation nicht erliegt. 2. Wenn Aggression ein Ausdruck von Wut ist, können verschiedene Strategien zur Beeinflussung angewendet werden: Kindern beibringen, ihre Emotionen zu kontrollieren und negative Gefühle auszudrücken, ohne anderen Schaden zuzufügen; Vermittlung der Fähigkeit, einem Kommunikationspartner seine Gefühle durch dessen Aussprache und Einladung zur Zusammenarbeit zu präsentieren; Die Bildung von Eigenschaften wie Empathie, Vertrauen in Menschen. 1. Wenn Aggression eine bewusste, kontrollierte Handlung eines Kindes ist, dann ist es wichtig, dass ein Erwachsener dieser Manipulation nicht erliegt. 2. Wenn Aggression ein Ausdruck von Wut ist, können verschiedene Strategien zur Beeinflussung angewendet werden: Kindern beibringen, ihre Emotionen zu kontrollieren und negative Gefühle auszudrücken, ohne anderen Schaden zuzufügen; Vermittlung der Fähigkeit, einem Kommunikationspartner seine Gefühle durch dessen Aussprache und Einladung zur Zusammenarbeit zu präsentieren; Die Bildung von Eigenschaften wie Empathie, Vertrauen in Menschen.
LITERATUR Berkovits L. Aggression: Ursachen, Folgen, Kontrolle. SPb.: Neva, S. Beron R., Richardson D. Aggression. SPb.: Peter, S. Guggenbühl A. Finsterer Zauber der Gewalt. SPb.: Akademischer Prospekt, - S. 98. Grebenkin E.V. Aggressions- und Gewaltprävention in der Schule. - Rostow am Don, "Phoenix", Kleibert Yu.A. Psychologie abweichendes Verhalten. M.: Sphere, S. 47. Romanova O.L. Gewaltpräventionsprogramm „Stoppt Gewalt“. – M.: Globus, Semenjuk L.K. Psychologische Merkmale jugendlichen aggressiven Verhaltens und Bedingungen für seine Korrektur. M.: Flinta, - S. 27. Berkowitz L. Aggression: Ursachen, Folgen, Kontrolle. SPb.: Neva, S. Beron R., Richardson D. Aggression. SPb.: Peter, S. Guggenbühl A. Finsterer Zauber der Gewalt. SPb.: Akademischer Prospekt, - S. 98. Grebenkin E.V. Aggressions- und Gewaltprävention in der Schule. - Rostow am Don, "Phoenix", Kleibert Yu.A. Psychologie abweichenden Verhaltens. M.: Sphere, S. 47. Romanova O.L. Gewaltpräventionsprogramm „Stoppt Gewalt“. – M.: Globus, Semenjuk L.K. Psychologische Merkmale jugendlichen aggressiven Verhaltens und Bedingungen für seine Korrektur. M.: Flint, - S. 27.
